Freitag Abend
Ich hatte eine harte und arbeitsreiche Woche hinter mir. Das Projekt hatte
mich so sehr in Anspruch genommen, daß ich jeden Abend todmüde ins Bett
gefallen war. Doch jetzt hatte ich die Abnahme und das obligatorische
Geschäftsessen hinter mir und konnte mich der fremden Stadt widmen. Nur
was sollte ich machen? Mir in der Disco einen Lover aufreißen? Warum
nicht!
Nackt bis auf meine hochhackigen Sandalen, die langen roten Haare offen
vorn und hinten mähnenartig herunterfallend, stand ich vor dem Spiegel in
meinem Hotelzimmer. Wie immer erregte mich der Anblick meines nackten
Körpers. So fanden meine Hände den Weg von meinen großen vollen Brüsten
über den flachen Bauch zu meiner rasierten und wie immer nassen Muschi,
deren Kribbeln im Verlauf des Tages immer stärker geworden war. Nach so
einer arbeitsreichen Woche geht sie in sofort in den Zustand „permanent
feucht" über, wenn ich meine Freizeit plane. Ich war scharf wie eine
Chili. Kein Wunder bei meiner Haarfarbe, daß viele meiner Freunde und
Freundinnen mich „Chili" statt Sally rufen. Rot und scharf, nur klein bin
ich nicht.
Was könnte ich denn anziehen? Richtig geile Disco Klamotten hatte ich ja
nicht dabei. Also suchte ich mir den kürzesten Rock raus, und ein
Unterhemd mit schmalen Trägern.
Der Rock war gut. Doch das Unterhemd viel zu lang. Zwar gestattete es
durch den tiefen Ausschnitt und die noch tieferen Armlöcher eine gute
Sicht auf meine Brüste, doch daß es meinen Nabel bedeckte, wollte mir gar
nicht recht gefallen. Irgendwie gehört ein nackter Nabel zu einer
erotischen Erscheinung dazu. Aber die anderen, die ich fand, waren auch
nicht kürzer, so daß ich es dabei belassen mußte.
Dem Hotelportier fielen beinahe die Augen raus, als er mich so auf seinen
Tresen zu treten sah. Bisher hatte er mich immer nur im geschäftsmäßigen
Kostüm, mit kaum geöffneter Bluse und zusammengesteckten Haaren gesehen.
Während ich ihn bat, mir ein Taxi zu bestellen und meinen Schlüssel in den
dafür vorgesehenen Schlitz steckte, beugte ich meinen Oberkörper weit vor,
so daß er meine Brüste gut sehen konnte.
„So.. Sofort, Madame, ein Ta.. Taxi ..." stotterte er, doch es gelang ihm,
den Taxiruf ordentlich zu tätigen. Mit einem „Vielen Dank" und einem
heißen Lächeln drehte ich mich um und ging zur Tür. Die kleine
Umhängetasche hatte ich noch lose in der Hand und kurz vor der Tür fiel
sie mir zu Boden. Ich bückte mich absichtlich tief, tiefer als notwendig
gewesen wäre, und ich war sicher, daß er unter meinen Rock sehen konnte.
Natürlich hatte ich nichts dar¬unter! Auch wenn ich es nicht mehr hören
konnte, war ich mir doch sicher, daß der Mann hinter dem Tresen tief
durchatmen mußte.
Draußen stieg ich in das Taxi und fragte den Fahrer, was es denn hier für
Discos gäbe.
„Nicht sowas Wildes. Mehr was mit langsamer Musik, zum flirten."
„Mögen Sie auch etwas ältere Musik, Blues, Country oder so?" fragte er
daraufhin.
„Gern, warum nicht!"
„Okay!" Mit quietschenden Reifen sauste er los. Und schon nach wenigen
Minuten hielten wir vor „Charlie's Bierbar". Obwohl der Taxameter keine
zehn Mark anzeigte, drückte ich ihm einen Zwanziger in die Hand.
„Für den schnellen Service. Danke!" sagte ich und stieg aus. „Wenn es
nichts ist, brauche ich gleich nochmal 'n Taxi!"
Ich weiß nicht, ob er noch da gewartet hat. Der Laden war genau nach
meinem Ge¬schmack. Die Musik laut genug, daß man sie genießen konnte, aber
nicht so laut, daß einem die Ohren schmerzen. Die Tanzfläche gut
beleuchtet mit bunten und veränderlichen Lichtern, die Bar ebenfalls hell
und übersichtlich, aber die Ecken mit den Tischen schön schummrig. Jetzt
noch die richtigen Kerle hier und der Abend ist gerettet, dachte ich mir
beim Eintreten. Der Typ am Eingang, der wohl den Eintritt kassiert, sah
mich von oben bis unten an und meinte:
„Komm rein, Darling! So schöne Fraun ha'm wa imma gean, die braun nich
löhnen."
Den Slang kenne ich gut und fühle mich sofort irgendwie heimisch in dem
Laden. Mein erster Weg führt mich zur Bar, und ich bestelle mir: „'n
großet Biea."
„Hiea hasse, Kleine", gibt der Typ hinterm Tresen zurück, als er mir den
halben Liter hinstellt. Was sein „Kleine" angeht, mit meinen einsachtzig
bin ich mindesten einen halben Kopf größer als er.
„Wenn de dat in eim Zuch auf Ex, dann geht dat unt allet watte noch
trinken tus aufet Haus, klah?"
Mit solchen Sprüchen lasse ich mich normalerweise nicht provozieren. Doch
gestern abend war es verdammt heiß und ich hatte nicht nur einen riesigen
Durst, sondern war dazu noch scharf wie eine Chili. Also setzte ich den
Krug an und trank. Zum Schluß hin ging dann auch einiges vorbei und rann
mir am Kinn hinab um von dort auf meine Brüste zu tropfen und das Hemd gut
anzufeuchten. Nicht viel, aber es reichte um die Brustwarzen zu erreichen.
Mit einem breiten Grinsen stellte ich ihm den Krug wieder hin.
„Na dann laß nochmal die Luft 'raus", antwortete ich so seinem Angebot und
leckte mir das Bier von den Lippen. Es schien dem Barkeeper nichts
auszumachen, daß er die „Wette" verloren hatte. Der Anblick meiner Brüste,
die sich unter dem feuchten Hemd gut abzeichne¬ten schien ihm das wert zu
sein, jedenfalls ließ er die ganze Zeit, während er mein zweites Bier
zapfte, den Blick nicht von ihnen.
Als er mir den Krug hinstellte, beugte ich mich noch ein wenig vor, um ihm
einen besseren Einblick zu ermöglichen. Nur unwillig riß er sich davon
los, als einer der anderen Gäste zu zahlen verlangte.
Ich drehte mich mitsamt Barhocker um, um die Tänzer zu beobachten. Der
Anblick der Paare, die eng umschlungen zu der heißen Musik tanzten, gefiel
mir. Ich konnte richtig spüren, wie meine Muschi immer feuchter wurde.
So bemerkte ich den großen Rothaarigen erst, als er direkt neben mir
stand. Nicht nur das Rot seiner etwas wirren Haare und seines Vollbartes
erinnerten mich an das Standardbild eines Wikingers. Die muskulösen
Schultern und Arme, die seine Jeansweste ebenso wie die breite Brust und
den kräftigen Bauch unbedeckt ließ, alles dicht mit roten Haaren bedeckt,
unterstützten dieses Bild.
„Möchtest du tanzen?"
Mit einem Nicken rutschte ich langsam und vorsichtig von meinem Barhocker,
schließlich wollte ich nicht schon jetzt „unten ohne" vor ihm stehen. Er
nahm meine Hand und führte mich in die Mitte der nur mäßig vollen
Tanzfläche.
Dort angekommen schob ich zunächst seine Weste noch weiter auf, bevor ich
mich an ihn schmiegte. So trennte nur noch mein feuchtes Seidenhemd seine
muskulöse Brust von meinen hoch aufgerichteten und harten Brustwarzen. Mit
der rechten Hand faßte ich unter seiner Weste auf die hart angespannte
Rückenmuskulatur, und ließ meine linke langsam nach unten wandern, bis sie
auf seinem Hintern lag. Knackige Männerärsche sind eben was besonders
Scharfes.
„Du bist ganz schön geil, was?"
Wie immer antwortete ich nicht nur mit:
„Na klar, du etwa nicht?", sondern begann auch mein Becken langsam auf und
ab zu bewegen. Während er nun auch seine Pranke auf meinen Hintern legte,
begann sich in seiner Hose langsam etwas zu regen. Er ließ seine Finger um
den Rocksaum herum über den Ansatz meiner Pobacken streicheln und ich
verstärkte die Bewegungen meines Beckens, so daß zum Ende des Musikstückes
sein Prügel beinahe die Härte und Dicke eines Baseball¬schlägers
angenommen hatte.
„Nicht schlecht, was du da in deiner Hose hast. Gefällt mir." Warum soll
nicht auch eine Frau einem Kerl ein Kompliment machen.
„Du bist aber auch ein verdammt scharfes Luder", antwortete er, eines der
Komplimente, die ich am liebsten höre. „Scharf wie eine Chili, was?"
„Du hast es erfaßt!"
Als nächstes legte der DJ den alten Filmhit aus „Bodyguard" von Whitney
Houston auf.
„Hat wirklich eine geile Stimme, was?" fragte er mich.
„Nicht übel."
„Wollen wir mal eine neue Position probieren?" schlug er vor. Mir war
unklar, was er damit meinte.
Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte er mich um, so daß ich mit dem
Rücken zu ihm stand. Dann faßte er an meine Hüften und zog mich zu sich
heran.
„Faß mir auf den Hintern, das magst du doch."
Also griff ich hinter mich und legte meine Hände auf seinen knackigen
Arsch. Dabei preßte ich meinen Hintern fest gegen seinen Unterleib, so daß
ich seinen dicken Harten gut spüren konnte. Er legte die Hände auf meine
Brüste und begann ganz langsam durch das dünne Seidenhemd an meinen Warzen
zu spielen. Ein erregtes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Ich konnte
spüren, wie die Feuchtigkeit meine Oberschenkel hinab rann.
Allmählich senkte sich seine rechte Hand unter meinen Busen und
streichelte die Falte darunter, sanft aber fest. Langsam ließ er die Hand
weiter sinken. Auf meinem flachen Bauch angekommen kreiste er mit dem
Mittelfinger einige Male um den Bauchnabel. Ich begann erneut mein Becken
rauf und runter zu bewegen, um seinen harten Prügel weiter zu reizen.
Die anderen Paare auf der Tanzfläche wurden allmählich aufmerksam auf
unseren seltsamen Tanz. Zwei Paare taten es uns gleich, einige blieben
stehen, um uns zu beobachten, doch die meisten tanzten einfach so wie
vorher weiter.
Er erreichte mit seiner Hand meinen Rock und begann diesen fest gegen
meinen Unterleib zu pressen. Der Druck seiner kräftigen Finger auf meinen
Venushügel steigerte meine Erre¬gung weiter, so daß ich begann, lauter zu
stöhnen. Sein Prügel drückte immer fester gegen meinen Arsch, mir zeigend,
daß ihn das ebenso scharf machte wie mich.
Dann fand sein Mittelfinger den Weg über den Rocksaum hinaus zwischen
meine nassen Schamlippen. Zunächst berührte er meine Clit nur langsam und
vorsichtig, doch als ich mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren konnte und
in meiner Erregung immer heftiger den Arsch gegen seinen Schwanz drückte
und rieb, wurden auch die Bewegungen seines Fingers heftiger.
Nur mit äußerster Anstrengung gelang es mir, bei dem jetzt folgenden
Orgasmus nicht laut zu schreien. Normalerweise lasse ich mich völlig
gehen, doch dort in der Mitte der Tanzfläche wollte ich nicht mehr
Aufmerksamkeit auf uns lenken, als wir das sowieso schon getan hatten.
„Kommst du mit an unseren Tisch?" fragte er mich, nachdem meine Erregung
ein klein wenig abgeklungen war. „Übrigens, ich heiße Olaf."
„Warum nicht? Ich heiße Sally, auch wenn ich mich sonst nicht schon nach
dem ersten Orgasmus vorstelle."
Olaf führte mich in eine besonders schummrige Ecke an einen Tisch, an dem
ein Mann und eine Frau eng umschlungen gerade damit beschäftigt waren,
ausgiebig zu knutschen und sich dabei gegenseitig nach allen Regeln der
Kunst zu befummeln. Er war von ähnlicher Statur wie Olaf und auch ähnlich
gekleidet, nur waren seine Jeans und Weste von schwarzer statt blauer
Farbe. Und nicht nur die Haare auf seinem Kopf und sein Bart waren
hellblond, auch die Haare auf seiner Brust, die die dunkelhaarige
Schönheit an seiner Seite kraulte. Mir fiel auf, daß sie eine Flasche von
meinem Lieblingsmineralwasser vor sich stehen hatte, während er offen¬bar
Bier bevorzugte.
„Hey, Leute!" Olafs kräftige Stimme lenkte die beiden sofort von ihrer
Beschäftigung ab, und sie sahen mich an. Die Frau war wirklich
ausgesprochen hübsch mit ihren geheimnisvollen grünen Augen.
„Sally, das sind Lucy und Harald. Zwei meiner besten Freunde. Das hier ist
Sally, und sie ist scharf wie eine Chili. Sie hatte gerade einen Orgasmus
beim Tanzen und mir wäre es auch beinahe gekommen."
So eine Vorstellung ist wahrlich nach meinem Geschmack. Ich verbeugte mich
tief nach japanischer Art und ermöglichte so beiden einen tiefen Einblick
in meinen Ausschnitt.
„Komm, setz dich zu mir!", lud mich Lucy ein. Ohne zu zögern folgte ich
der Aufforderung und setzte mich dicht neben sie. Unwillkürlich schaute
ich in den weiten Ausschnitt ihrer Bluse und bewunderte ihre festen
kleinen Brüste. Ihre Nippel waren groß und von sehr dunklen Vorhöfen
umgeben. Dann fiel mein Blick nach unten auf ihre Schenkel. Harald hatte
wohl gerade, bevor wir an den Tisch kamen, an ihrer Muschi herum gespielt
und sie hatte den Rock nicht wieder heruntergeklappt, so daß ich ihren
nassen Schamlippen sehen konnte. Ebenso wie ich trug sie keine Unterwäsche
und war vollständig rasiert.
Nachdem ich mich gesetzt hatte, griff sie sofort zu meinem Rock und
klappte ihn hoch. Dann steckte sie mir Zeigefinger und Mittelfinger in die
Möse. Sofort tat ich es ihr gleich und wir küßten uns mit den Zungen in
der Luft. Natürlich war mir klar, daß Lucy nichts anderes im Sinn hatte,
als die uns beobachtenden Männer aufzugeilen. Was ihr auch gelang. Olaf
schob sofort, nachdem er sich gesetzt hatte seine Hand in mein Hemd und
begann meine Brustwarze zu liebkosen. Harald hatte seine Hose geöffnet und
Lucies rechte Hand an seinen Stamm gelegt. Sie fing an, ihn langsam zu
wichsen. Auch Olaf hatte inzwischen seine Hose geöffnet und legte meine
Hand an den dicksten Schwanz, die sie je gefühlt hat. So wichsten wir noch
ein paar Minuten aneinander herum, bis Harald fragte:
„Hey, Leute! Was haltet ihr davon, wenn wir schwimmen gehen?"
„Wo willst du denn um diese Zeit hier schwimmen gehen?" wollte ich wissen.
„Wir kennen da einen hübschen kleinen Baggersee. Ist zwar 'n Stück weit
weg von hier, aber Lucy hat ja den Wagen mit."
„Okay, ich bin dabei."
„Na dann los!" Lucy war sofort begeistert. „Wird nur ein wenig schwierig,
die Ständer zu verstauen, was?"
Damit hatte sie natürlich recht. Nach einiger Mühe gelang es den Jungs
jedoch ihre Pracht¬stücke einzupacken, wenn auch die Ausbeulungen recht
enorm waren. So ernteten wir denn auch einige neidvolle Blicke beim
hinausgehen.
An der Treppe nach oben ließen Lucy und ich den Männern den Vortritt. So
konnten die drei jungen Burschen unter unsere kurzen Röcke sehen, während
wir uns auf der Treppe wie auf Kommando bückten, um nach den Schnallen
unserer Sandalen zu sehen. Bis oben hörten wir sie keuchen, hatte ihnen
offenbar der Anblick unserer nackten, nassen Mösen glatt die Sprache
verschlagen.
„Dich scheint das auch anzutörnen, was?" fragte mich Lucy.
„Durchaus, ist doch geil, wenn die Jungs was zu sehen bekommen",
antwortete ich und fuhr an Olaf und Harald gewandt fort: „Es stört euch
doch wohl nicht, oder?"
Beide lachten.
„Natürlich nicht!"
Draußen angekommen bewunderte ich den Wagen, der in der ersten Parklücke
stand. Es handelte sich um einen schwarzen Capri mit rotgelben Flammen auf
der Motorhaube und entlang den Seiten. Die Scheiben wirkten von hier aus
ebenfalls schwarz.
„Das ist ja eine heiße Karre, sieht ja phantastisch aus!"
„Gehört ja auch einer heißen Lady!" antwortete Harald, und Lucy holte
ihren Schlüssel aus der kleinen Umhängetasche, um den Wagen
aufzuschließen.
„Das ist deiner? Toll... wird aber wohl ein wenig eng hinten, was?"
Olaf legte seinen Arm um meine nackten Schultern.
„Mit dir im Arm macht mir das überhaupt nichts aus. Ich werde es dir schon
gemütlich machen."
Er stieg ein und zwängte sich auf den Notsitz. Ich kletterte von rechts
hinterher und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mich auf seine Schoß
zu setzen. Dabei konnte ich deutlich den dicken Harten in seiner Hose
spüren. Nachdem Harald sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte, konnte
ich mich kaum noch bewegen.
Unmittelbar nachdem wir losgefahren waren, fing Olaf an. Seine Hände
streichelten meine vollen Brüste, und mit dem Mund knabberte er an meinem
Ohrläppchen. Dann versuchte er in den Ausschnitt meines Unterhemds zu
fassen, um meine Brustwarzen zu liebkosen. Doch das gestaltete sich schon
recht schwierig.
Mit gemeinsamen Anstrengungen gelang es uns dann aber, das Hemd
auszuziehen.
„Du siehst toll aus, so oben ohne!" meinte Harald, der unseren Bemühungen
belustigt zugesehen hatte. Dann wendete er sich wieder Lucy zu, der er die
Bluse ganz aufgeknöpft hatte, so daß auch ihr Busen offen dalag. Nun
begann er, ihre Brüste zu streicheln. Langsam ließ er seine Finger um die
großen Vorhöfe kreisen, dann näherte er sich, etwas schneller werdend, dem
erregt aufgerichteten Nippel, um ihn zwischen den Fingern sanft zu drehen.
Ich konnte jede seiner Bewegungen beobachten, während Olaf von hinten mit
meinen Brüsten fast das gleiche Spiel trieb. Dann bemerkte ich, daß Harald
zwischendurch zu uns nach hinten sah, um dann mit Lucy das gleiche zu
machen wie Olaf mit mir.
Lucy ließ jetzt ein leises Stöhnen hören und auch ich konnte es nicht
zurückhalten.
Doch dann hatten wir die Autobahn erreicht. Lucy beschleunigte den Wagen
so heftig, daß ich fest gegen die Rückenlehne gepreßt wurde. Harald hörte
jedoch keineswegs auf, die Fahrerin zu streicheln. Im Gegenteil begann er
jetzt, seine Hand auf Lucies flachem Bauch nach unten wandern zu lassen,
um dann, so wie Olaf bei mir, mit dem Finger den Bauchnabel zu um¬kreisen.
Zugleich konnte ich spüren, wie Olafs Glied noch dicker und härter wurde.
Lucy hatte jetzt ihren linken Fuß hochgelegt, so daß ich, nachdem Harald
den Rock einfach nach oben geklappt hatte, ihre haarlose Muschi sehen
konnte. Deutlich konnte ich erkennen, daß ihr der Saft nur so herauslief.
„Nun steck mir schon deine Finger rein, ich bin ja so geil!"
Doch Harald sah zu uns nach hinten, und Olafs Bemühungen, an meine Muschi
zu ge¬langen, waren vergebens. So sehr ich mich auch bemühte, es gelang
mir nicht meine Ober¬schenkel weit genug auseinander zu bringen.
„Rutsch' doch mal ein Stück nach vorn", bat ich Harald. Genau dadurch
gelang es mir dann auch mein rechtes Bein hochzuziehen und auf den Sitz zu
stellen.
Sofort faßte Olaf nach unten an meine Klitoris und begann, diese heftig zu
reiben. Harald ließ Lucy auch nicht länger warten. Als gerade mein Blick
auf den Tacho des Wagens fiel, steckte Olaf seinen Finger bei mir rein.
Trotz oder vielleicht auch gerade wegen des Schrec¬kens über unsere
Geschwindigkeit, löste der Finger in meiner Muschi einen Orgasmus aus.
Hier sah ich keinen Grund, mich zurückzuhalten, also schrie ich meine Lust
hinaus. Dies brachte offensichtlich auch bei Lucy das Faß zum Überlaufen,
denn ich konnte sehen, wie ihre Bauch¬decke konvulsivische Zuckungen
ausführte, während sie heftig aufstöhnte.
„Klasse, Orgasmus bei Zweihundertvierzig, und das auch noch fast
gleichzeitig", meinte sie, nachdem der Höhepunkt ein wenig abgeklungen
war. Das „gleichzeitig" bezog sich dabei offensichtlich auf mich, denn
keiner der Männer hatte bisher gespritzt.
„Mensch, daß du dabei noch fahren kannst! Aber geil ist das, muß ich
zugeben", antwortete ich.
„Was haltet ihr von einem kleinen Spielchen, Jungs?" wollte Lucy dann
wissen.
„Was schlägst du denn vor?" war Haralds Gegenfrage.
„Ganz einfach: wer von euch seinem Mädchen die meisten Orgasmen
verschafft, bis wir am Baggersee sind, der gewinnt."
„Und was gewinnt der?" fragte Olaf daraufhin.
„Äh.."
Da hatte ich eine passende Idee zu:
„Dem blasen wir beide gemeinsam einen, daß ihm Hören und Sehen vergeht,
sobald wir da sind. Na ist das ein Angebot?" lautete mein Vorschlag.
„Dann los!" rief Harald, und begann Lucy zu wichsen. Auch Olaf legte
sofort los. Im Gegensatz zu Harald konnte er leicht beide Hände einsetzen,
außerdem konnte ich seinen Steifen spüren. Doch hatte ich offenbar die
Wirkung unterschätzt, die das Autofahren auf Lucy ausübte. So kamen wir
auch das zweite mal gleichzeitig.
„Ahhh ..."
„ohhh ..."
Beide ließen wir uns gehen, worauf hätten wir auch Rücksicht nehmen
sollen.
Natürlich machten die Männer sofort weiter. Olaf war wirklich Spitze. Ich
hatte mich jetzt ein wenig herumgedreht, so daß er meine Brustwarze in den
Mund nehmen konnte. Mit einer ungeheuren Schnelligkeit ließ er seine Zunge
hin und her zucken, während seine Lippen den Nippel festhielten.
Harald hatte inzwischen seine Hose geöffnet und Lucies Hand an seinen
Stamm gelegt. Auch er begann nun an ihrem Nippel zu saugen. Dieser Anblick
machte mich ungeheuer geil. Erneut schüttelte ein Orgasmus meinen Körper.
Mit den Worten:
„Ein Porsche ..." steigerte Lucy unsere Geschwindigkeit auf über
zweihundertsechzig und gelangte genau in dem Augenblick zum Höhepunkt, als
sie den anderen Wagen überholte.
„Hab ich dich, sogar mit voller Besatzung noch gepackt, du Bastard!"
So ging es noch eine Weile weiter, und als wir dann im knirschenden Kies
stehenblieben, hatte jede von uns neun Orgasmen erlebt.
„Unentschieden! Was nun, Sally?" fragte mich Lucy.
„Na denn blasen wir eben einzeln."
„Okay!"
Die Männer hatten sich inzwischen auch ausgezogen, wir hatten ja nur noch
unsere Röcke fallen lassen müssen. So standen sie beide mit vorgereckten
Schwänzen da. Ein wirklich geiler Anblick, der sich uns da darbot.
Ich kniete mich vor Olaf in den Sand und begann an seinem riesig dicken
Stamm entlang zu lecken. Ich hatte zwar schon längere Schwänze geblasen,
aber noch niemals so einen dicken. Am liebsten hätte ich gleich
losgefickt. Aber das wäre gegen die Vereinbarung gewesen, und Blasen macht
mir auch immer gewaltig viel Spaß.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Lucy den langen Steifen Haralds
ganz in ihrem Mund verschwinden ließ, um ihn dann ganz langsam wieder zu
entlassen. Das macht mich immer geil, wenn ich sehe, wie so ein langes
Ding im Mund einer hübschen Frau verschwindet.
Zum Glück habe ich einen eher großen Mund, so daß ich das Prachtstück
Olafs gut zwi¬schen die Lippen nehmen konnte. Langsam bewegte ich meine
Zunge über die Eichel. Einen kleinen Tropfen konnte ich schon als
Vorgeschmack genießen. Nachdem ich den Dicken hinausgelassen hatte, ließ
ich nun meine Zunge immer um die Eichel kreisen. Damit entlockte ich Olaf
das erste Stöhnen. Dann nahm ich sein gutes Stück wieder in den Mund,
jedoch nur ein kleines Stück, gerade so viel, daß meine über die Zähne
gezogenen Lippen genau auf den hinteren Rand der Eichel angelangten. Dort
preßte ich sie leicht zusammen und bewegte dann meinen Kopf mit heftigen
Bewegungen vor und zurück. Sofort wurde sein Stöhnen heftiger und lauter.
„Jaah..., du bist Spitze, ahh.., Mach weiter, noch schneller...", forderte
Olaf mich auf, und ich folgte seiner Aufforderung und bewegte meinen Kopf
immer schneller. Deutlich konnte ich bemerken, wie seine Eichel weiter
anschwoll.
Obwohl ich einen ziemlich großen Mund habe, was manche Frau als
Schönheitsfehler ansehen mag, bekam sogar ich jetzt leichte
Schwierigkeiten bei diesem dicken Stamm. Ich konnte deutlich das Kribbeln
in meiner Muschi spüren, als ich daran dachte, wie toll es sein müßte, mit
diesem gewaltigen Speer gestoßen zu werden.
Mit der einen Hand streichelte ich meinen Kitzler, während ich die andere
jetzt von seinem dicken Schaft zu den Hoden bewegte. Deutlich konnte ich
das Pulsieren des Blutes in Olafs Eiern spüren.
Ich konnte es nicht unterlassen, zwischendurch einen Blick zu Lucy und
Harald hinüber zu werfen. Sie hatte seinen Schwanz bis zur Wurzel im Mund
und ließ ihn gerade langsam hinaus gleiten. Das Ding wollte scheinbar
nicht aufhören. Als dann endlich die Eichel zu sehen war, ließ sie ihre
Zunge mit immer schnelleren Bewegungen um die Spitze kreisen, um dann
wieder das ganze lange Ding bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden zu
lassen. Wie schon zuvor, war dieser Anblick geeignet meine Lust weiter zu
steigern.
Mein Versuch, Olafs Schwanz ganz hineinzuziehen scheiterte an dessen
gewaltigem Um¬fang. Also konzentrierte ich mich weiter auf die Eichel. Ich
ließ ihn ganz aus meinem Mund gleiten und begann dann zunächst langsam mit
meiner Zungenspitze über den oberen Rand zu streichen. Schon das entlockte
Olaf erneut ein wohliges Stöhnen. Also bewegte ich meine Zunge schneller
und heftiger.
„Ahh..., das ist geil!" keuchte er.
Also steigerte ich das Tempo meiner Zungenspitze weiter und weiter.
„Jaah..., gleich spritz ich ..."
Nun, das sollte auf keinen Fall danebengehen. Also nahm ich das
Prachtstück wieder in den Mund und nahm die Behandlung von vorhin wieder
auf. Die Erwartung, bald den heißen Saft in meinem Mund zu spüren, ließ
meinen Körper erzittern. Immer heftiger wurden die Bewe¬gungen meines
Fingers an meinem Kitzler, ebenso schnell, wie die Bewegungen meiner
Lippen.
„Ohh..., es kommt!" stieß Olaf keuchend hinaus. Er versuchte, seinen
Schwanz aus meinem Mund zu ziehen, um mir ins Gesicht zu spritzen. Doch
ich war schneller und hielt den Schaft mit der Hand fest und schloß den
Mund so fest, daß er es aufgab. Fontänen heißen Spermas zuckten in meinen
Mund. Ich mußte heftig schlucken, um nichts von dem kostbaren Saft
verrinnen zu lassen.
Als der Druck nachließ, begann ich zu saugen, um wirklich alles zu
bekommen.
„Ohh..., das ist so geil! Jahh, ist das wahnsinnig ..."
Abermals zuckte das Glied in meinem Mund und erneut schoß ein dicker
Strahl in meinen Mund. Gleichzeitig steigerte ich die Bewegungen meiner
Finger auf meiner Clit noch mehr, so daß ich endlich auch zum Orgasmus
kam.
Harald und Lucy waren jetzt auch so weit. Er hatte seine lange Rute in der
Hand und spritze seinen Saft in hohem Bogen in Lucies Gesicht und auf ihre
Titten. Der Anblick der dicken Tropfen auf dem hübschen Gesicht und den
kleinen scharfen Brüsten war ungeheuer anregend. Ich erhob mich und wandte
mich Lucy zu.
„Darf ich dir den Saft ablecken?" fragte ich sie.
„Ähh..., warum nicht ..."
Also begann ich zunächst im Gesicht die dicken Tropfen abzulecken und
bekam so auch noch das Sperma Haralds zu schlucken. Dann wandte ich mich
den zarten Brüsten zu.
„Das ist ein geiler Anblick, wie Sally ihre Zunge durch Lucies Gesicht und
über ihre Titten gleiten läßt, was?" fragte Harald Olaf.
„Wenn die beiden so weiter machen, kriege ich gleich wieder einen
Steifen", antwortete ihm der.
Nachdem ich alles abgeleckt hatte, nahm ich Lucies Brustwarze in den Mund
und ließ meine Zunge darüber schnellen. Und als sie begann, zu stöhnen,
ließ ich davon ab und küßte sie auf den Mund. Tief in ihre Mundhöhle
sandte ich meine Zunge auf Erkundung.
„Ich denke, wir wollten schwimmen, oder?" unterbrach Olaf unser Tun.
„Okay, okay!" Ich löste mich von Lucies geilem Körper.
„Das war aber noch nicht alles", verkündete Lucy, bevor sie mit schnellen
Sprüngen zum Wasser lief. „Dich krieg ich noch!" Die Jungs und ich rannten
hinter ihr her.
Am Ufer angelangt sprang sie mit einem heftigen Platscher ins Wasser, so
daß wir, die wir ihr unmittelbar auf den Fersen waren, ordentlich naß
gespritzt wurden. Ich machte ihren Sprung nach, ebenso wie die hinter mir
folgenden Männer. So gab es ein fantastisches Gesprit¬ze!
Das Wasser war hier tiefer als ich erwartet hatte. Mir reichte es bis an
den Hals, Lucy dagegen mußte schwimmen, um das Kinn über Wasser zu halten.
„Hey, was haltet ihr von Reiterspielen?" schlug Olaf vor. „Sally und ich
gegen euch beide, hah? Oder möchtest du lieber auf Harald reiten?"
„Neee!" antwortete ich. „Solange ich deinen Prügel noch nicht gehabt habe,
kommt das nicht in Frage!"
Alle drei lachten aus vollem Hals.
„Bei den Reiterspielen, die Olaf meint, geht es nicht ums Ficken",
erklärte mir Lucy. „Wir setzen uns vielmehr auf die Schultern der Jungs
und versuchen uns gegenseitig ins Wasser zu stoßen. Wer dreimal
reingefallen ist, hat verloren."
„Und um was spielen wir?" wollte Harald wissen. Offenbar setzte er es als
selbstver¬ständlich voraus, daß ich ebenso wie die beiden anderen
mitmachen würde. Also machte ich einen Vorschlag für den „Preis".
„Die Sieger bestimmen, was wir als nächstes machen, beim Vögeln oder was
sonst."
„Das ist eine geile Idee. Ich bin dabei." Lucy war sofort einverstanden.
Die Männer nickten nur und nahmen uns auf ihre Schultern.
Ich muß sagen, es ist ein starkes Gefühl, mit der nackten Muschi auf einem
solchen kräfti¬gen Stiernacken zu sitzen. Ob Olaf wohl gespürt hat, daß
die Feuchtigkeit an seinem Hals keineswegs nur Wasser war? Vielleicht war
das ja auch der Grund für das Ergebnis des Wettkampfes.
Mit so heftigen Schritten, wie das im Wasser eben möglich ist, kam Harald
mit der wunder¬voll geil aussehenden Lucy auf uns zu gestürzt. Beide
hatten sich ziemlich weit vorgebeugt. Um diesem Ansturm entgegentreten zu
können, beugte auch ich mich nach vorne. Doch die beiden hatten genau das
eingeplant. Harald stoppte seine Bewegung unmittelbar, bevor er uns
erreichte, und auch Lucy gelang es, sich rechtzeitig aufzurichten. Sie
schlang ihre Arme um meinen Nacken, und es gelang ihr ohne jede
Schwierigkeit, mich ins Wasser zu ziehen.
„Eins zu null!"
Das sollte mir nicht noch einmal passieren, nahm ich mir vor.
„Diesmal greifen wir an", flüsterte mir Olaf zu, während ich wieder
aufstieg. „Ich biege kurz bevor wir sie erreichen nach links ab, und du
ziehst sie zu der Seite hinunter."
Während unseres Vormarsches suchte ich schon mal, geeigneten Halt zu
finden für das geplante Manöver. Das blieb offenbar meiner Gegnerin nicht
verborgen. Als Olaf nach links abdrehte, konnte sie nicht nur meinem Griff
entgehen, es gelang ihr auch noch, mir einen leichten Stoß in die richtige
Richtung zu versetzen, so daß ich mit einem heftigen Platschen ins Wasser
fiel.
„Zwei zu null!"
Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß Harald und Lucy recht gut
aufeinander eingespielt waren.
„Ihr macht das scheinbar öfter, was?" fragte ich sie.
„Kann man sagen ..." gab Harald zur Antwort.
„Die beiden sind wirklich gut. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich Lucy
schon mal hätte reinfallen sehen", ergänzte Olaf.
Das hätte er mir allerdings auch vorher sagen können!
„Diesmal ohne jede Taktik und Strategie! Wir sind auf jeden Fall stärker!"
schlug ich vor, als wir außer Hörweite waren.
„Wie du meinst."
Olaf machte sich mit langsamen, gemessenen Schritten auf den Weg, und ich
brachte mich in eine Position, in der ich den besten Halt fand. Sobald wir
Kontakt hatten, umarmt ich Lucy und versuchte durch abwechselndes Ziehen
und stoßen, meine Kontrahentin ins Wasser zu werfen. Lucy versuchte
allerlei Tricks, doch ließ ich mich nicht provozieren. Immer war ich
zunächst auf meinen sicheren Sitz bedacht. So war es nur eine Frage der
Zeit, bis es mir gelang, unter Einsatz meiner Körperkraft und vor allem
meiner überlegenen Reichweite, Lucy hinunter zu stoßen.
„Zwei zu eins!" konnte ich diesmal verkünden.
„Das war gut. Machen wir so weiter?" fragte Olaf mich, als die beiden
anderen sich ein Stück zurückgezogen hatten, um beim Aufsteigen ihre
Taktik zu besprechen.
„Hast du eine bessere Idee?" wollte ich wissen.
„Leider nicht."
„Dann machen wir eben so weiter."
Abermals näherten wir uns einander in gemäßigtem Tempo. Lucy hatte sich
leicht zurückge¬lehnt. Zunächst dachte ich, sie wolle mich zu einer
unbedachten Maßnahme provozieren und verhielt mich dementsprechend
zurückhaltend. Doch Lucy begann nun eher ungeschickt zu stoßen und zu
ziehen, dabei jedoch immer darauf bedacht, sich nicht richtig fassen zu
lassen.
Dann bemerkte ich, daß Harald etwas unsicher stand und um sein
Gleichgewicht zu halten, Lucies linkes Bein kurz losließ. Da Lucy immer
noch leicht nach hinten gebeugt auf seinem Nacken saß, wollte ich
versuchen die Situation zu nutzen. Ich beugte mich vor um sie nach hinten
zu stoßen. Doch darauf hatte sie offenbar nur gewartet. Sie faßte meinen
Arm und ließ sich nach hinten ins Wasser fallen. Da es mir nicht gelang,
meinen Arm zu befreien, wurde ich nach vorne über Olafs und Haralds Kopf
gezogen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich zur Seite ins Wasser
gleiten zu lassen.
„Drei zu zwei! Wir haben gewonnen!!" freute sich Lucy.
„Eyhh.. Das ist unfair! Du bist zuerst ins Wasser gefallen!" beschwerte
ich mich.
„So sind nun mal die Regeln", erklärte mir Olaf. „Was soll's. Sollen sich
doch die beiden ausdenken, was wir als nächstes treiben."
„Wir fahren zu mir", entschied Lucy.
Damit waren wir alle einverstanden. Vom Wasser hatten wir allmählich
genug. Schließlich war es ja schon ganz schön spät, und ich wollte endlich
gefickt werden. Allein der Anblick der kräftigen Männer heizte mir gehörig
ein.
Am Wagen angekommen, öffnete Lucy den Kofferraum und legte ihre Kleidung
dort hinein. Nur die Sandalen zog sie an die Füße und den Gürtel mit der
daran hängenden Tasche legte sie um ihre Hüften.
„Legst du deine Sachen auch in den Kofferraum?" fragte mich Olaf.
Das würde bedeuten, daß ich würde nackt aussteigen müssen, wo auch immer
wir anhielten.
„Warum nicht", antwortete ich und legte Hemd und Rock zu Lucies Sachen.
Die Tasche hängte ich mir so um, daß der Schulterriemen zwischen meinen
nackten Brüsten hindurchlief.
„Ihr seht absolut geil aus!" bewunderte uns Harald.
Also setzte ich mich wieder zu Olaf, der diesmal seine Hose geöffnet
hatte. So konnte ich den starken Schwanz direkt fühlen.
Diese Fahrt war nur kurz. Nach wenigen Minuten standen wir auf dem
Parkplatz vor dem Wohnblock, in dem Lucies Appartment lag. Hier war alles
hell erleuchtet, obwohl es nach der Uhr im Armaturenbrett schon ein Uhr
durch war.
Dann sahen wir, wie die Kneipe an der Ecke schloß. Die letzten Gäste,
einige junge Kerle, wurden offenbar gerade vor die Tür gesetzt.
„Da haben wir ja doch noch ein Publikum, das sicher nicht uninteressiert
ist", meinte Lucy. „Laßt Sally und mich zunächst allein aussteigen, ja?
Mal sehen, was die Jungs dazu sagen."
Lucy öffnete ihre Tür und stieg aus. Draußen drehte sie sich einmal herum,
dann klappte sie den Sitz nach vorne, so daß auch ich hinaus klettern
konnte.
Die jungen Kerle hatten uns offenbar bemerkt, waren jedoch zu überrascht,
um irgend¬etwas zu tun. Lucy mache sich an ihrer Tasche zu schaffen und
förderte dann ein Päckchen Kaugumi zu Tage. Sie bot mir eins an, das ich
dankend ablehnte.
Die jungen Kerle kamen nun langsam zu uns rüber.
„Hey, ihr zwei Täubchen. Sollen wir euch mal so richtig flachlegen?"
Jedenfalls nicht besonders einfallsreich, ihre Anmache. Sie hatten wohl
auch schon eine ganze Menge getrun¬ken. Der Anblick von zwei nackten
Frauen machte sie sichtlich geil. Bei dem einen konnte ich sogar einen
Speicheltropfen am Kinn hinunter rinnen sehen. Auch bei Lucy rann etwas
hinunter, allerdings an einer um einiges tieferen Stelle. Der linke von
den Typen ist noch nicht so breit und folgt meinem Blick.
„Boah-Eyh! Der läuft ja richtig der Saft ausse Votze!" brabbelt er an
seine Kumpels gewandt. „Mann, muß die geil sein!"
Auch ich stelle mich jetzt ziemlich breitbeinig hin, um den Jungs einen
möglichst guten Einblick zu ermöglichen. Nicht nur Lucies Anblick, die
ganze Situation macht mich ungeheuer geil. Auch bei mir rinnt der Saft an
den Schenkeln entlang.
„Eyh! Bei der Roten glänzt die Muschi es aber auch nicht schlecht! Komm
Hans, geh ran! Ich will gezz endlich ficken! Und die beiden brauchen dat
auch nötich."
„Hau ab, Kleiner! Ihr wäret doch total überfordert mit uns," erwiderte
ich.
„Das können wir ja mal ausprobieren."
„Verpiß dich", forderte Lucy ihn auf, sich etwas weniger gewählt
ausdrückend.
In dem Augenblick öffnete Harald die Wagentür auf der anderen Seite und
stieg aus dem Auto. Davon schon verunsichert, blieben die anderen zunächst
auf Abstand. Als sich dann auch noch Olaf aus dem Wagen quetschte, reichte
allein der Anblick der beiden Hünen, um sie so in Angst zu versetzen, daß
sie die Schwänze einzogen und sich ohne ein weiteres Wort verdrückten.
Ich weiß nicht, ob uns noch jemand aus der Nachbarschaft beobachtet hat,
jedenfalls erreichten wir Lucies Apartment, ohne jemand anderem zu
begegnen. Vollständig nackt draußen herumzulaufen hatte mich total
aufgegeilt. Ich bin ja wirklich sehr exhibitionistisch veranlagt, aber
soweit war ich noch nie gegangen.
Die Einrichtung war phantastisch. Lucy hatte den Wohnraum vollständig mit
Matratzen ausgelegt, so daß uns eine Spielwiese von zwanzig Quadratmetern
zur Verfügung stand. Schränke und dergleichen hatte sie offenbar in die
Schlafnische verbannt.
Schon im Eingangsbereich hatten die Jungs ihre Hosen abgestreift. Sie
waren jetzt ebenso nackt wie wir.
„Ich möchte zusehen, wie du Harald bläst und Olaf dich fickt, Sally!"
forderte Lucy.
Da sie ja das Reiterspiel gewonnen hatte, ließ ich mich ohne jeden
Kommentar auf meine Knie sinken. Olaf kniete sich hinter mich und stieß
mir seinen dicken Steifen gleich beim ersten Stoß voll in mein nasses
Loch. Harald kniete sich vor mir hin, ich nahm seinen langen Schwanz in
den Mund und begann daran zu saugen.
„Leute, ihr seid gut! Jahh..." Lucy wichste sich selbst. Ich konnte sehen,
wie ihr Finger zwischen den dicken Schamlippen hin und her glitt.
Olaf steigerte die Geschwindigkeit seiner Stöße und der Umfang seines
Stammes nahm beständig zu. Schon nach kurzer Zeit bekam ich meinen ersten
Orgasmus. Er hielt kurz inne, und die Vibrationen entlockten ihm ein
leichtes Söhnen. Doch dann fuhr er fort mit seinen kräftigen Stößen.
„Stellungswechsel!" befahl Lucy. „Leg dich auf den Rücken, Sally! Du
fickst sie jetzt, Harald!"
Ohne jeden Kommentar folgte ich ihren Anweisungen. Harald begann, mir
seinen langen Schwanz rein zu stecken. Dann setzte Lucy sich über mein
Gesicht.
„Leck mir die Votze!" wies sie mich an. „Steck deinen Prügel in meinen
Mund, Olaf. Ich will ihn dir blasen."
Nicht nur die schneller werdenden Stöße Haralds, sondern auch der
herrliche Geschmack der irre geilen Votze brachten mich in Kürze zum
nächsten Höhepunkt.
„Mir kommt es gleich!" verkündete Harald. Dann fragte er Lucy: „Wohin soll
ich sprit¬zen?"
„Gib es mir ins Gesicht!"
Schwupp, war er draußen. Doch Olaf ließ mich nicht lange darben. Mit einem
kräftigen Schwung stieß er mir sein inzwischen noch dickeres Glied bis zum
Anschlag in die hungrige Votze und löste damit einen erneuten Orgasmus
aus. Da Lucy ihre Muschi von meinem Gesicht gelöst hatte, um den heißen
Strahl Haralds in ihrem Gesicht genießen zu können, schrie ich jetzt meine
Lust hinaus.
Olaf war nun auch soweit. Er zog seinen zuckenden Schwanz aus meiner
kochenden Votze, um mir in hohen Bogen sein Sperma über Bauch und Titten
bis ins Gesicht zu spritzen. Sofort war Lucy zur Stelle und leckte nun mir
den geilen Saft vom Körper. Sie begann im Gesicht und bewegte sich dann
immer weiter nach unten. Bei meinen Brüsten hielt sie sich nur geringfügig
länger auf, als notwendig gewesen wäre, ebenso wie beim Nabel.
An meiner Muschi angekommen, leckte sie mich sofort nach allen Regeln der
lesbischen Liebe.
„Komm, Olaf, wir suchen erst mal etwas zu essen!"
Die beiden verschwanden in der Küche und Lucy setzte alles daran, mich
erneut zum Orgasmus zu bringen. Was ihr schließlich auch gelang. So war
ich noch ganz außer Atem, als die beiden Männer mit einer großen Schüssel
Erdbeeren und Weintrauben zurück kamen. Sie setzten sich neben uns auf die
Matratzen und boten uns von dem Obst an. Ich nahm eine shöne rote Erdbeere
und sah Lucy, die sich eine besonders große Weintraube ausgesucht hatte,
fragend an:
„Darf ich?"
„Was, Sally?"
Ich hielt ihr die Frucht zwischen die Beine.
„Ähh,...?"
Da sie nicht zu wissen schien, was ich wollte, machte ich es einfach: Ich
schob ihr die Erdbeere sanft zwischen den Schamlippen hin und her, bis sie
schön mit dem geilen Mösensaft überzogen war. Dann steckte ich sie in den
Mund und biß sie halb durch. Während ich die eine Hälfte aß, bot ich die
andere Olaf an.
„Du bist ja irre geil, Sally", meinte er und ließ sich von mir de halbe
Frucht in den Mund stecken.
Lucy war sofort begeistert und begann, ihre Weintraube an meinen
Schamlippen entlang zu bewegen.
„Steck sie richtig rein!" forderte ich sie auf. Lucy sah mich zunächst
etwas merkwürdig an, folgte dann aber meinem Wunsch. Nach einem kurzen
Augenblick ließ ich die Weintraube durch eine gezielte Anspannung der
Scheidenmuskeln wieder hinaus flutschen und Lucy fing sie sofort auf, um
sie Harald in den Mund zu stecken.
So fütterten wir uns eine Weile gegenseitig, jede Frucht mit dem Mösensaft
einer von uns beiden reichlich befeuchtet. Diese geile Atmosphäre blieb
auch auf Harald und Olaf nicht ohne Wirkung. Als die Schüssel leer war,
hatten beide wieder eine ordentliche Erektion.
„Was beliebt euch jetzt?" fragte ich Lucy und Harald.
„Stehst du auf anal?" fragte Lucy.
„Eigentlich nicht. Ich habe es mal versucht, fand es aber nicht so toll."
„Hast du auch schon mal ein Sandwich probiert?" wollte Harald von mir
wissen.
„Äh, nein ..."
„Du solltest aber", meinte Lucy. „Wißt ihr noch, wie ihr beide es mir das
erste mal besorgt habt?"
„Aber, wenn sie doch nicht will, Lucy! Es stehen nicht alle Frauen auf
anal!" wand Olaf ein.
„Ihr habt gewonnen, ihr entscheidet. Ich bin sicher, Lucy wird nichts
verlangen, was nicht in Ordnung ist."
„Keine Angst, Sally. Ich werde dich vorbereiten. Dann sagst du, ob du es
willst oder nicht."
Lucy legte sich mitten im Raum auf die Matratze.
„Stell dich breitbeinig über mich, Sally!"
Ich tat was sie verlangte.
„Andersherum, mit dem Po hierher. Und du Olaf, stell dich vor sie, so daß
sie beim Bücken deinen Schwanz blasen kann."
Wir folgten ihren Anweisungen und ich begann Olafs harten Riemen erneut
mit meiner Zunge zu liebkosen. Währenddessen steckte Lucy ihren
Zeigefinger in meine nasse Muschi. Dann begann sie den Saft nach oben zu
meinem Po hin zu verreiben. Immer mehr von der glitschigen Flüssigkeit
erreichte meinen Anus, so daß es ihr schließlich ganz leicht gelang die
Spitze ihres Fingers hineinzustecken.
Das Gefühl war außergewöhnlich! Es fühlte sich richtig angenehm an, den
schlanken Finger dort zu spüren. Langsam bewegte Lucy ihn rein und raus,
ab und zu zog sie ihn ganz raus, um ihn erneut mit meinem eigenen
Mösensaft zu befeuchten. Nach einer Weile erregte mich die Behandlung so
sehr, dass ich leise zu stöhnen begann. Obwohl das durch den dicken
Schwanz in meinem Mund gedämpft wurde, bekam Lucy es mit.
„Das gefällt dir doch, oder?"
„Ja, du machst das gut. Ist ein geiles Gefühl", antwortete ich.
„Warte bis du erst Haralds Schwanz da drin spürst!" Mit diesen Worten fing
Lucy an, ihren Finger in meinem Anus kreisen zu lassen, um so die Öffnung
noch ein wenig zu weiten. Das war zwar nicht so geil wie das rein und raus
zuvor, aber keineswegs unangenehm.
Inzwischen hatte Harald sich neben mir auf den Rücken gelegt. Sein Schwanz
stand schon wieder hoch gereckt, vielleicht aber noch nicht in voller
Länge.
„Komm, Sally, setz' dich drauf!" forderte er mich auf. Ohne zu zögern
folgte ich der Aufforderung, entließ Olafs dicken Prügel aus meinem Mund
und stellte mich so über Harald, daß die Spitze seines Schwanzes genau an
meine Rosette stieß. Langsam ließ ich mich tiefer sinken. Das war schon
wirklich ungewohnt für mich, denn normalerweise lasse ich mich immer ohne
zu zögern runter fallen, um den Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meine
nasse Möse aufzunehmen.
Ganz langsam ließ ich das harte Glied in meinen Arsch eindringen. Das war
schon ein ganz anderes Gefühl, als Lucys schlanker Finger. Trotzdem war
schon nach kurzer Zeit die Eichel vollständig drin, was mir auch ein
leises Stöhnen, diesmal der Erleichterung entlockte.
„Jetzt kannst du schon anfangen ein wenig zu reiten", erklärte mir Lucy.
Mit ihrer und Olafs Hilfe gelang es mir, mich ein wenig rauf und runter zu
bewegen. Dadurch gelang es mir schon bald, den langen Schwanz von Harald
ganz in mir aufzunehmen.Er hatte inzwischen wohl wieder seine volle Länge
erreicht.
„Und jetzt?" fragte ich, leise stöhnend, denn das Gefühl, diesen langen
heißen Schwanz tief in mir zu spüren, erregte mich schon.
„Jetzt komme ich!" sagte Olaf und beugte sich von vorn über mich und
plazierte seine dicke, noch von meiner Spucke feuchte Eichel genau vor
meine nasse Spalte. Dreimal rieb er sie auf und ab, dann stieß er seinen
dicken Prügel mit einem Ruck in meine gierige Fotze. Dieser unerwartet
heftige Stoß ließ mich laut aufstöhnen.
„Ist das geil, Sally?" fragte mich Lucy. „Ist das nicht irre geil?"
„Oh, ja, jaa, jaaa ...!"
Olaf und Harald begannen nun, mich nach allen Regel der Kunst durch zu
ficken. Das Gefühl, zwei so große Schwänze in sich zu spüren ist einfach
unbeschreiblich. Schon bald näherte sich der nächste Orgasmus. So viele
Orgasmen an einem Tag habe ich jedenfalls vorher noch nie gehabt. Lucy
begann nun an meinen Nippeln zu spielen, zu knabbern und zu saugen. Der
Orgasmus war der längste an diesem Abend. Ich hatte das Gefühl, daß der
gar nicht mehr aufhört. Auch die beiden Männer stöhnten jetzt lauter, die
Kontraktionen wirkten sich so natürlich noch stärker auf die beiden
Schwänze aus. Hätten wir nicht schon vorher ausgiebig gefickt, ich glaube
die beiden wären glatt auch gekommen.
„Boah, kannst du geil kommen", bewunderte mich Lucy. „Ich will jetzt auch
noch einen Orgasmus."
Zunächst dachte ich, dass sie jetzt die Männer haben wollte, aber da lag
ich falsch. Olaf und Harald steigerten vielmehr ihr Ficktempo. Lucy
dagegen stellte sich so über mich, daß ihre nasse Pflaume genau über
meinem Mund war.
„Los, Sally, leck mich!" forderte sie. „Leck meine nasse Fotze! Lass mich
auch nochmal kommen!"
Natürlich kam ich der Aufforderung nach, auch wenn es mir nicht leicht
fiel, mich auf das Lecken zu konzentrieren bei der Behandlung durch die
beiden Männer, die alles daran setzten, mich von Höhepunkt zu Höhepunkt zu
treiben. Allerdings war Lucy von dem Geschehen so ungeheuer aufgegeilt,
daß sie schon nach wenigen Zungenschlägen über ihrer großen, weit heraus
stehenden Clit den nächsten Orgasmus erreichte.
Wie lange wir diese Fick- und Leckorgie noch getrieben haben, kann ich
heute nicht mehr sagen. Nachdem Olaf und Harald sich dann bei einem
weiteren heftigen Orgasmus gleichzeitig in mich ergossen hatten, blieben
wir so wie wir waren liegen und schliefen allesamt in einen tiefen und
erholsamen Schlaf.
Aber einen leichten Muskelkater verspüre ich schon. Jede Frau, die schon
mal mehrere Orgasmen kurz nacheinander hatte, wird genau wissen, welche
Muskeln ich meine.
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