Manuel war etwas schüchtern und zurückhaltend. Er war mit Sandra
verheiratet, einem lebhaften Mädchen, das gern ausging und mit anderen
Männern flirtete. Wenn sie zusammen zu einer Party gingen, stand Manuel
gewöhnlich wie ein Mauerblümchen herum, während Sandra in der Menge
verschwand.
Auf der Party ihrer Freunde Karsten und Julia an einem Freitagabend
amüsierte sich Manuel aber wirklich. Er konnte es selbst nicht glauben.
Normalerweise mochte er solche Partys nicht besonders. Er ging meistens
nur mit, weil seine Frau hin gehen wollte, und er unterhielt sich mit
einer kleinen Gruppe, während seine Frau auf der Tanzfläche verschwand.
Aber heute Abend hatte Manuel Spaß.
Er tanzte mit Julia, und er genoss jede Bewegung, die er mit ihr zusammen
im überfüllten Hobbykeller machte. Ganz kurz konnte er durch die Menge
seine Frau sehen, die gerade mit Julias Mann tanzte. Nicht einmal als er
sah, in welcher Weise sie ihren Körper an den ihres Partners presste,
reagierte er verärgert, weil er selbst so viel Spaß hatte. Er hatte schon
vor langer Zeit erkannt, dass seine sehr attraktive Frau ein Luder war.
Aber es störte ihn vor allem an diesem Abend nicht, weil Julia ihren
Körper an seinen eigenen schmiegte.
Manuel konnte es nicht glauben, wie er und Julia tanzten. Sie hatte ihr
Gesicht an seinem Hals vergraben, und er konnte ihre Lippen fühlen, die
feucht an seinem Hals knabberten. Ihr Körper schmiegte sich noch enger an
seinen eigenen, und er konnte durch das Polohemd, das er trug, ihre großen
Titten an seinem Oberkörper spüren.
Er war sich sicher, dass sie keinen Büstenhalter trug. Er hatte es schon
vermutet, bevor er mit ihr tanzte, weil er sehen konnte, wie ihre
Brustwarzen gegen ihre weiche dünne Bluse drückten, die sie an hatte.
Jetzt wusste er es ganz genau, dass sie ohne BH war, weil er ihre Titten
fühlen konnte, die sich gegen seinen Oberkörper drückten.
Die Art, wie sie sich an ihm rieb, während sie tanzten, erstaunte ihn. Er
konnte ihr Becken an seinem Schenkel fühlen. Sie rieb tatsächlich ihre
Muschi an seinem Bein! Und ihre Hüfte drückte gegen seinen Schoß. Er
wusste, dass er einen Ständer in seiner Hose hatte, während sie tanzten,
und fragte sich, ob sie es fühlen konnte.
»Hmmm, Manuel, offensichtlich gefällt dir das genauso gut wie mir.«
flüsterte Julia in sein Ohr. »Du hast ja einen Ständer.«
»Es tut mir Leid, Julia.« antwortete er. »Ich konnte es einfach nicht
verhindern.«
»Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.« kicherte sie. »Ich nehme es als
Kompliment.«
Während sie das sagte, rieb sie frech ihren Bauch über die Beule in seiner
Hose.
Er stöhnte vor Vergnügen.
»Warum gehen wir nicht raus und tanzen auf der Terrasse weiter, wo es
nicht ganz so voll ist?« schlug Julia vor. »Außerdem ist es dort viel
kühler.«
Julia ließ ihn los und nahm seine Hand. Sie bahnten sich ihren Weg durch
die feiernden Paare hindurch und gingen durch die Schiebeglastür auf die
Terrasse hinaus. Dort waren noch zwei andere Paare, die im Halbdunkel
tanzen, weg vom Licht, das durch die Schiebeglastür hindurchfiel.
Julia führte ihn in eine dunkle Ecke auf der Terrasse und kuschelte sich
an ihn. Er nahm sie in seine Arme, und sie begannen erneut, sich zur Musik
zu bewegen. Während sie tanzten, blickte er flüchtig zu den anderen zwei
Paaren.
Er konnte sehen, dass das Mädchen des einen Paares in seiner Straße
gegenüber von ihm wohnte und er den Kerl nicht kannte. Er begriff
plötzlich, dass der Typ eine Hand in der Bluse der Frau hatte und ihre
Titten fühlte, während sie tanzten!
Wenn er gedacht hatte, dass Julia schon zuvor drinnen ganz eng mit ihm
tanzte, so war es nichts im Vergleich mit dem, was jetzt folgte. Sie rieb
sich tatsächlich selbst an seinem harten Knüppel! Sie schien dieses Gefühl
an ihrem Bauch zu genießen.
Manuel sah kurz das Bild eines anderen Paares und begriff erst allmählich,
dass es seine Frau und Karsten war!
Sie schienen nicht zu merken, dass auch Manuel und Julia zugegen waren. Er
sah, dass Julias Mann seine Hand unten auf dem Arsch seiner Frau hatte. Er
drückte ihn und schob seine Finger von hinten forschend zwischen ihre
Beine. Dann erkannte er, dass auch Sandra ihre Hand im unteren Bereich
zwischen ihren beiden Körpern hatte und seinen Knüppel durch seine Hose
rieb!
»Sie scheinen sich wirklich zu amüsieren, stimmt's?« flüsterte Julia in
sein Ohr.
»Und das macht dir nichts aus?« fragte Manuel.
»Ach, nein.« gluckste Julia. »Karsten hat schon Sandra an die Wäsche gehen
wollen, seit wir euch beide kennen gelernt haben.«
»Was?« keuchte Manuel.
Er zog sich von ihr zurück und sah auf sie herab.
»Ach, sei doch nicht so.« meinte sie zu ihm. »Auch ich wollte dir schon
immer an die Wäsche, seit Sandra mir erzählte, was für einen großen
Schwengel du hast.« Sie fasste nach unten und ergriff forsch seinen harten
Penis durch seine Hose. »Junge, Junge, sie hat nicht gelogen.« kicherte
Julia.
Sie ließ ihre Hand von oben bis unten an seiner großen Stange auf und ab
gleiten und massierte sie durch seine Hose.
»Komm schon, vergiss sie.« flüsterte Julia ihm zu.
Sie nahm eine seiner Hände und schob sie von unten her unter ihre Bluse.
Manuel ließ unwillkürlich seine Hand über ihr warmes Fleisch gleiten.
Seine Hand umfasste ihre große Titte, und er begann, sie zu drücken und
mit ihr zu spielen.
Sie keuchte in sein Ohr.
Aus dem Augenwinkel sah er Karsten, der den Reißverschluss an der
Rückseite der Hose seiner Frau nach unten zog und seine Hand hinein
gleiten ließ. Er wusste, dass Sandra kein Höschen trug und dass Karsten
seine Hand auf ihrem bloßen Arsch hatte. Er sah, dass Karsten seine andere
Hand in Sandras Bluse hatte und wusste, dass sie auch keinen Büstenhalter
trug!
Manuel wunderte sich noch, dass Sandra offensichtlich nicht wusste, dass
auch er hier war, doch dann begriff er, dass sie ihren Kopf ganz in
Karstens Halsbeuge vergraben hatte und möglicherweise nicht wissen konnte,
wer sonst noch auf der Terrasse sein könnte.
Seltsamerweise erregte ihn das, was Karsten und Sandra taten, fast ebenso
wie das, was er und Julia miteinander anstellten.
»Warum schiebst du meinen Rock nicht etwas hoch und fühlst meine Muschi?«
schlug Julia vor. »Ich trage auch kein Höschen.« fügte sie hinzu.
Ohne zu zögern schob Manuel ihren kurzen Rock hinter ihrem Rücken etwas
nach oben und ließ seine Hand über ihren warmen nackten Hintern gleiten.
Als er am unteren Ende ihres Hinterns angekommen war, ließ er seine Hand
von hinten zwischen ihre Beine schlüpfen und drang mit seinem Mittelfinger
in ihren Schlitz ein. Er fühlte, dass ihre Muschi triefte und bereit war!
Als er erneut flüchtig zu Karsten und Sandra blickte, sah er, dass Sandra
Karstens Hose öffnete. Zweifellos trug Karsten keine Unterhose, weil sein
Knüppel direkt durch den offenen Reißverschluss heraussprang!
Manuel war ein wenig erleichtert, als er sah, dass Karstens Schwengel
nicht ganz so groß war wie sein eigener!
Kurz darauf fühlte Manuel, dass Julia seinen Reißverschluss nach unten
zog. Sie drückte die Vorderseite seiner Jockey-Shorts nach unten und
umschloss mit ihren warmen Fingern seinen harten Prügel.
»Hmmm.« schnurrte sie in sein Ohr. »Dieses Ding ist ja riesig!«
Manuel zog seine Hand aus Julias Bluse heraus und begann umgehend, sie
aufzuknöpfen. Als er sie vollständig aufgeknöpft hatte, zog er sie weit
auseinander und bedeckte mit einer Hand eine ihrer großen Melonen.
»Warum suchen wir uns nicht ein etwas privateres Plätzchen?« schlug Julia
vor.
Manuel widersetzte sich nicht, als sie sich von ihm zurückzog und ihn an
der Hand nahm, um ihn zu einer Gartenlaube im hinteren Teil des
Grundstücks zu führen. Rasch steuerten sie Hand in Hand die Laube an,
wobei Julias Bluse offen blieb und Manuels Knüppel aus seinem offenen
Reißverschluss herausragte!
Als sie die Gartenlaube erreicht hatten, führte Julia ihn nach drinnen und
wandte ihr Gesicht dem seinen zu. Sie schlang ihre beiden Arme um seinen
Hals und zog seine Lippen zu ihren eigenen.
Manuel umfasste beide ihrer Titten, als er sie küsste. Er spürte, dass
sich ihr Atem in seinem Mund beschleunigte, während er in ihre Nippel
kniff. Er entzog ihr seine Lippen, beugte sich nach unten und nahm einen
ihrer großen steifen Nippel in seinem Mund. Er saugte ihn zwischen seine
Lippen und knabberte zärtlich an ihm.
Während er an ihrem Nippel lutschte, griff er nach unten und schob ihren
Rock hoch, damit er seine Hand zwischen ihre Beine gleiten lassen konnte.
Er befühlte ihre Muschi und spürte deren klebrige Hitze an seinen Fingern.
Zärtlich steckte Manuel seine Fingerspitze zwischen ihre Schamlippen und
ließ allmählich den Finger tiefer in ihren Schlitz eindringen. Er
zwirbelte ihren Kitzler mit seinem Finger, ließ dann seinen Finger weiter
nach unten gleiten, wobei er den Eingang zu ihrer Muschi mit ihm
umkreiste, die sich dabei wie von selbst öffnete.
Er spürte, dass sie sich langsam von ihm zurückzog. Er hob seinen Kopf von
ihrer Brust etwas an, um zu sehen, was sie vorhatte. Dann begriff er, dass
sie beide zu einem Tisch manövrierte, der an der einen Wand stand. Er
folgte ihr und ließ seinen Finger sich weiter mit ihrer Muschi
beschäftigen.
Als sie den Tisch erreicht hatten, griff Julia einfach nach unten, schob
ihren Rock bis zu ihrer Taille hoch und setzte sich auf den Tischrand. Sie
fasste nach unten und begann, seinen Gürtel und seine Hose aufzumachen.
Sie ließ sie zusammen mit seinen Shorts heruntergleiten. Sie umschloss mit
ihren Fingern seinen massiven Ständer und ließ langsam ihre Hand auf und
ab über die gesamte Länge seines Schafts gleiten.
Manuel hatte jetzt drei seiner Finger in ihre nasse Muschi eingeführt. Er
ließ sie langsam in sie hinein und aus ihr heraus gleiten und fickte sie
mit der kompletten Länge seiner Finger.
Plötzlich packte sie ihn an seinem Schwanz, um ihn dadurch in ihre Nähe zu
ziehen.
»Fick mich, Manuel.« flüsterte sie. »Steck deinen großen Knüppel in meine
heiße Muschi und fick mich.« forderte sie ihn auf.
Manuel zog seine Finger aus ihrer Muschi und bewegte sich nach oben in
ihre Richtung. Er fasste nach unten, nahm seinen Schwanz in seine Hand und
ließ die Eichel in ihrem saftigen Schlitz hoch und runter gleiten. Er
konnte deutlich die Hitze spüren, die aus ihrer Möse kam. Sie war fast so
groß wie die eines Ofens!
Sie zog ihre Beine an und spreizte sie, während Manuel das Ende seines
Penis nach unten in Richtung ihrer Muschiöffnung drückte und allmählich
begann, ihn in sie hineinzuschieben. Sie stöhnte, als sein großer Knüppel
langsam in ihre heiße Fotze eindrang.
Manuel blickte schuldbewusst in die Dunkelheit, als er in die Frau seines
Nachbars eindrang. Er fragte sich, was wohl Sandra und Karsten gerade
machten. Bei diesem Gedanken fühlte er ein seltsames Prickeln. Würden sie
auch miteinander ficken?
Manuel konnte es nicht glauben, wie heiß sich ihre Möse anfühlte, als sie
langsam seinen Knüppel umschloss. Als er nach unten schaute, sah er seinen
Schwengel zwischen ihren Beinen verschwinden und wie er sich gerade in die
rosafarbene Öffnung schob, die von ihrem schwarzen Schamhaar eingerahmt
wurde.
Als er ganz in sie eingedrungen war, hielt er für einen Moment inne und
fühlte einfach nur die nasse Hitze, die seinen Knüppel umgab. Er griff
nach unten und legte seine Arme unter ihre Knie, hob ihre Beine hoch und
spreizte sie weit. Julia beugte sich auf dem Tisch zurück und stützte sich
mit ihren Händen ab, während sie ihn beobachtete.
Manuel zog seinen Schwengel langsam zurück bis nur noch die Eichel in ihr
war und schob ihn dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnte, während
er sie langsam und tief fickte.
Manuel erhöhte jetzt die Geschwindigkeit, mit der er seinen Knüppel in
Julia rammte und fickte sie schnell und schneller. Sie reagierte auf seine
Stöße, indem sie selbst nach oben stieß um ihm jeden Fickstoß
zurückzugeben. Er fickte sie fest und fester, wobei er ihr seinen Knüppel
bei jedem Stoß so tief hineinjagte, dass seine Eier gegen sie klatschten.
Er konnte fühlen, wie es sich tief in seinen Eiern zusammenbraute, konnte
den Druck fühlen, der entlang dem Schaft seines Knüppels anstieg, was ihm
signalisierte, dass er gerade kurz vor seinem Höhepunkt war. Er war nicht
sicher, dass er sich noch viel länger zurückhalten konnte!
Plötzlich stieß Julia einen kurzen gedämpften Schrei heraus, und ihre
Beine begannen zu zittern und sich zu verkrampfen. Sie kniff ihre Augen
ganz fest zusammen, und ihr Gesicht war eine Maske der intensiven Lust.
Manuel stöhnte, stieß plötzlich ganz fest nach vorne und drang so weit in
sie ein wie es nur ging. Sein Schwanz zuckte und pulsierte, während er
Schwall auf Schwall seiner heißen Sahne tief in ihre Fotze schoss.
Als schließlich die Konvulsionen der Lust nachließen, stand er einfach nur
da mit seinem noch in ihrer Möse steckenden Knüppel.
Nach ein paar Augenblicken zog er langsam seinen Prügel aus ihrer saftigen
Fotze heraus. Sie stieß ein kleines Stöhnen aus, als die Eichel aus ihr
heraus glitt. Er ließ ihre Beine nach unten sinken und zog sie zurück in
ihre sitzende Position.
»Oh, Schatz.« lächelte sie ihm zu. »Das war wirklich etwas ganz anderes!«
»Das kannst du laut sagen.« stimmte er mit ihr überein. »Ich kann mich
nicht erinnern, dass ich jemals so einen gewaltigen Orgasmus hatte.«
»Das macht die fremde Muschi.« lachte sie. »Wenn du eine Muschi vögelst,
die du vorher noch nie gehabt hast, wird dir das immer so vorkommen. Sagt
zumindest Karsten.«
»Da du gerade von Karsten sprichst, frage ich mich, wo er und Sandra
sind.« sagte Manuel.
»Warum versuchen wir nicht es herauszufinden?« schlug Julia vor, glitt vom
Tisch herunter, ließ ihren Rock wieder nach unten rutschen und begann,
ihre Bluse zuzuknöpfen.
Manuel zog schnell seine Unterhose und seine Hose hoch und schloss seinen
Hosenschlitz und den Gürtel. Sie liefen zum Eingang der Gartenlaube, und
Julia spähte hinaus.
»Dort sind sie.« sagte sie und zeigte in die Dunkelheit.
Manuel schaute an ihr vorbei nach draußen und konnte die beiden dann auch
sehen. Sandra saß auf einer Bank im Halbdunkel und beugte sich in ungefähr
der gleichen Stellung zurück, in der Julia gewesen war. Ihre Bluse war
offen, und ihre Hose und ihr Slip lagen neben ihr auf dem Boden. Karsten
kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Seine Hose war an seinen
Knien unten, und Manuel konnte seinen Schwanz sehen, der immer wieder
unter Sandras Arsch erschien und verschwand, während er ihre Muschi
fickte.
Er konnte hören, dass sie keuchte und stöhnte, während sie sagte: »Fick
mich, fick mich.«
Sie sagte es so, wie sie es immer tat, wenn sie es richtig besorgt haben
wollte. Und es war offensichtlich, dass sie tatsächlich richtig gut
gefickt wurde! Karsten stieß sie so fest und tief, wie er nur konnte.
Manuel spürte, dass sein eigener Schwanz noch einmal hart wie Stahl wurde,
als er seine Frau dabei beobachtete, wie sie von einem anderen Mann direkt
vor seinen Augen gefickt wurde.
Während Julia und Manuel zusahen, hatte das andere Paar ihren eigenen
Orgasmus. Sandra erzitterte und griff nach Karsten, der seinen Knüppel bis
zur Wurzel in ihre Fotze jagte, während er Ladung auf Ladung seiner Sahne
tief in ihre sich verkrampfende Muschi pumpte.
Schließlich erhoben sie sich und trennten sich langsam. Manuel und Julia
warteten und konnten beobachten, wie sie sich wieder anzogen und dann
zurück ins Haus gingen, bevor sie selbst den Schatten der Gartenlaube
verließen.
Manuel wirkte plötzlich ziemlich ratlos.
»Warum hat Karsten sie nicht auch zur Gartenlaube gebracht?« fragte er
Julia.
»Sie hätten uns beide erwischen können.« kicherte Julia. »Das ist mir
bisher einmal passiert.« erzählte sie ihm. »Ich habe ihn tatsächlich dabei
angetroffen, dass er mit der Frau des Kerls poppte, den ich selbst gleich
ficken wollte. Der Kerl wurde sehr ärgerlich und wollte gerade Karsten zu
Boden schlagen, als seine Frau ihn fragte, warum er sich darüber so
aufregte, da er doch offensichtlich mich dort ficken wollte.«
Manuel gluckste. »Was passierte dann?«
»Nun, wir haben ihnen einfach beim Bumsen zugeschaut, dann haben sie uns
beim Ficken zugesehen. Karsten und ich haben danach beschlossen, dass die
Menschen zu unberechenbar sind, um ein Risiko wie dieses erneut
einzugehen. So entscheiden wir immer schon vorher, wer die Gartenlaube bei
einer besonderen Party benutzen darf. Der andere muss dann irgendetwas
anderes finden. Das hat bisher immer gut funktioniert.«
Manuel lachte und drehte sich um, um zurück zum Haus zu gehen. Er hatte es
plötzlich ganz eilig, mit Sandra zusammen in ihr eigenes Haus
zurückzukommen, so dass er ihre frisch gefickte Muschi ganz für sich
allein haben konnte! An diesem Abend hatte sich einiges verändert! Die
Party war ganz sicher lehrreich gewesen, um es mal so zu sagen!
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