Sebastian saß bei Herrn Bulthaupt, dem Direktor des Mädchengymnasiums, im
Dienstzimmer und hörte dessen einleitenden Worte und letzten
Verhaltensmaßregeln ehe er als Referendar zu seinem ersten Einsatz auf die
Klasse 11a des Lyzeums losgelassen wurde. Sebastians Aufmerksamkeit war
durch eigene Gedanken abgelenkt. Endlich war der Tag nach jahrelangem
Studium da, den er so herbei gesehnt hatte. Er durfte unterrichten und
jungen Menschen Dinge vermitteln, die es ihnen möglich machten, später im
Leben zu bestehen. Der Wunsch Lehrer zu werden, war schon früh in
Sebastian entstanden und daher arbeitete er zielstrebig und verbissen auf
seinen Examensabschluss zu. So hatte er sich auch nicht, wie andere
Studenten, durch die Reize des anderen Geschlechts ablenken lassen, obwohl
die Versuchung ungeheuer groß war. „Unsere jungen Damen bedürfen einer
energischen Hand, nachdem die Kollegin, die sie bisher unterrichtet hat,
ihnen keine Grenzen aufgezeigt hat. Ich bin daher froh, mit ihnen einen
durchsetzungsfähigen jungen Kollegen gefunden zu haben, der dieses Defizit
beseitigen wird". Die Worte des Direktors brachten Sebastian wieder in die
Gegenwart zurück.
Zu gleicher Zeit sammelte sich die Klasse 11a im Klassenraum zur ersten
Stunde. Es war neugierige Unruhe in den jungen Frauen, da sie am Tage
zuvor erfahren hatten, dass sie in den Fächern Deutsch und Geschichte
einen Lehrer bekommen sollten, was absolut revolutionär im Lyzeum war,
denn bisher galt dort die eherne Regel, dass das Lehrpersonal weiblich
war. „Ich habe gehört, er soll jung sein" piepste Veronika, die mit knapp
18 Jahren die Jüngste in der Klasse war. Anke, die Klassensprecherin,
lachte: „Vroni, du wirst dich schön zurück halten. Es bleibt dabei, was
wir besprochen haben. Wir studieren den Neuen erst einmal, suchen seine
Schwachstellen und dann machen wir ihn fertig, wie die Müller". Die
Schülerinnen kicherten im Chor.
Im Schlepptau von Herrn Bulthaupt betrat Sebastian seine neue
Wirkungsstätte. Er fühlte sich unter den Blicken der geballten
Weiblichkeit ungemütlich, zumal ihn in diesem Klassenraum der typische
Geruch empfing, der sich bildet, wenn weibliche Körper ihre Ausdünstungen
mischen. Während der Direktor einige einleitende Worte sprach, spürte
Sebastian zu seiner Verblüffung, dass bei ihm dieser Geruch erregend
wirkte. Seine Männlichkeit füllte sich mit Blut und seine Hose bekam eine
kleine Beule. Anke flüsterte Veronika zu: „Du liebe Zeit, schau dir die
Hose an. Der wird ja geil. Das verspricht interessant zu werden. Gib
weiter. Alle starren auf seinen Hosenladen". Es entstand Unruhe, weil das
Kommando in Windeseile auch die Letzte der Schülerinnen erreicht hatte.
„Meine Damen, ich wünsche Ihnen viel Erfolg und lasse sie jetzt mit ihrem
neuen Lehrer allein" beendete der Direktor seine kleine Ansprache und
verschwand.
Sebastian räusperte sich und begann dann mit seinen Begrüßungsworten, die
er sich schon seit Tagen zurecht gelegt hatte. Er sprach davon, dass er
sich als Teamleiter verstehe, der ihnen helfen wolle, ein gesetztes Ziel
zu erreichen. Daher schlage er vor, sich mit Vornamen und „Sie"
anzusprechen. „Ich heiße Sebastian und denke, es wäre am Besten, wenn sich
jede von ihnen kurz vorstellt, damit ich sie kennen lerne". Anke machte
als Klassensprecherin den Anfang, während die Augenpaare der versammelten
Frauen unverwandt auf seine Hose starrten. Sebastian fühlte die Blicke auf
sich brennen und fragte sich unruhig, ob seine Kleidung nicht in Ordnung
wäre. Verschämt irrte sein Blick nach unten, konnte aber nichts entdecken.
Der Gedanke allerdings, es müsse irgendetwas nicht in Ordnung sein, wenn
die Blicke der Schülerinnen so offensichtlich auf die kritische männliche
Stelle stierten, ließ sein Glied hart werden. Die Beule wuchs. „Er zeigt
Wirkung" flüsterte Veronika begeistert und beschloss, bei ihrer
Vorstellung zu seiner Erregung beizutragen. Als sie an der Reihe war,
stand sie auf und strich sich mit beiden Händen, als wolle sie ihr Kleid
glatt streichen, lasziv über den Körper. Sebastians Schwanz machte einen
Satz. Jetzt war seine Erregung überdeutlich zu sehen.
Anke meldete sich zu Wort, denn der Augenblick, den Lehrer in Verlegenheit
zu stürzen, war schneller gekommen, als sie sich in ihren kühnsten Träumen
ausgemalt hatte. „Sebastian, wir sind es nicht gewohnt, dass ein Lehrer
mit lüsternen Gedanken und einer Erektion in der Hose vor uns steht. Als
Klassensprecherin muss ich sie bitten, sich zusammen zu nehmen". Blut
schoss in Kopf und Schwanz von Sebastian. Er holte verzweifelt Luft und
stammelte: „Ich habe keine lüsternen Gedanken. Mit ihnen geht ihre
Phantasie durch". Anke war gnadenlos und schob mit lauerndem Blick auf
seine Beule in der Hose nach: „Wenn bei einem Mann der Penis so obszön
steht, hat er lüsterne Gedanken. Wir sind keine Kinder mehr, die an den
Klapperstorch glauben". Panik ergriff Sebastian. In seinem Kopf wirbelten
die Gedanken, wie er pädagogisch sinnvoll auf diesen Affront reagieren
sollte. Denn, wie man einem solchen Angriff zu begegnen hatte, war nicht
Gegenstand seiner Ausbildung gewesen. Sebastian erfasste ganz tiefe
Erleichterung, dass die Pausenklingel ertönte und ihn einer sofortigen
Antwort enthob. Hastig raffte er seine Notizblätter zusammen, auf die er
einige Gedankenstützen geschrieben hatte und stürzte wortlos aus dem
Klassenzimmer, begleitet vom erregten Kichern und Lachen der Schülerinnen.
Sebastians Gedanken drehten sich wie ein Mühlrad. Er hatte sich den Start
in sein Lehrerdasein völlig anders vorgestellt. Diese Anke legte es
offensichtlich darauf an, ihn zu provozieren und fand völlige
Unterstützung bei den anderen. Nur langsam gewann er seine Fassung wieder
und stellte auch erleichtert fest, dass die Härte seiner Erektion sehr
nachgelassen hatte. Empört und streng der Geschichte zu begegnen, hielt er
für verfehlt, weil er damit sofort den Nimbus des Teamleiters verlieren
und in die Rolle eines allgewaltigen Erziehers rutschen würde. Um seine
Linie beizubehalten, beschloss Sebastian, die nächste Stunde dazu zu
verwenden, offen über dieses Thema mit den jungen Frauen zu sprechen. Zum
Einen gab er ihnen so zu verstehen, dass er sich jedem Thema stellte, und
zum Anderen war dies eine wundervolle Gelegenheit, das Denken seiner
Schülerinnen kennen zu lernen.
Die Pause war zu Ende und Sebastian kam in die Klasse zurück, wo ihn die
jungen Frauen erwartungsfroh anblickten, wie er nun reagieren werde.
„Anke, sie haben wohl große Erfahrung mit Männern, weil sie genau zu
wissen glauben, ein Mann habe lüsterne Gedanken, wenn sich sein Glied
versteift?" fragte er kampflustig. Diese zuckte entsetzt zusammen, denn
einen derartigen Frontalangriff hatte sie nicht erwartet. Sie murmelte:
„Ist es nicht so? Männer sind nur auf das Eine aus und wenn wir Frauen sie
nicht bremsen, gebärden sie sich wie ein Karnickelbock im Stall".
Sebastian bemerkte mit innerem Triumph, dass Anke auf dem Rückzug war und
bemerkte: „Anke, sie übersehen dabei zwei wesentliche Dinge. Erstens ist
der Mensch mit Vernunft ausgestattet, die ihn vom Tier unterscheidet. Es
liegt also allein an ihm, ob er sich animalisch gebärdet oder weiß, wie
man sich kultiviert benimmt. Zweitens kommt ein Karnickelbock nur zum
Zuge, wenn die Kaninchen brünstig sind. Und ich nehme doch nicht an, dass
sie diese Regung in ihrem Unterleib spüren. Es mag sein, dass eine Frau
oder ein Mann beim Anblick des anderen Geschlechts zu Körperreaktionen
veranlasst wird, das heißt aber noch lange nicht, dass sie wie Kaninchen
kopulieren wollen. Ich werde mich auf jeden Fall an vorgegebene Regeln
halten und sehe sie alle als Tabu an, auch wenn das eine oder andere Mal
der Augenschein auf meine Hose anderes vermuten lässt. Ich denke, damit
haben wir geklärt, dass es durchaus vorkommen kann in der Zeit, in der wir
gemeinsam unser Ziel erreichen wollen, dass ich einen erigierten Penis
bekommen kann und sie ein feuchtes Höschen haben können. Wir sollten dies
gegenseitig ohne weitere Hintergedanken akzeptieren". Seine Worte
hinterließen atemlose Stille im Raum und ermöglichten es, dass er zur
Deutschstunde zurück kehren konnte, in der Goethes Faust auf dem Lehrplan
stand.
Schon in der folgenden großen Pause rumorte es bei den Frauen wie in einem
Bienenkorb. Veronikas Reaktion war enttäuscht. „So ist der nicht zu
knacken. Da müssen härtere Geschütze her" meinte sie entschlossen und
fügte hinzu: „Wenigstens hat er zugegeben, dass er bei unserem Anblick
geil wird. Darauf lässt sich und sollten wir aufbauen". Die Schülerinnen
kamen überein, dass sich jede einen Vorschlag bis zum nächsten Tag
überlege, wie die „Festung Sebastian" geschleift werden könne. In einem
war sie sich allerdings einig. Der Weg dazu werde die Sexualität sein.
In den folgenden Wochen gab sich Sebastian keine Blöße, so sehr die Frauen
auch alle Register zogen. Er stand zwar öfters mit hartem Schwanz vor der
Klasse, gab aber mit keiner Miene und keinem Blick kund, ob er auch
gierige Gedanken hatte. Die Verzweiflung, nichts zu erreichen, wurde bei
den Schülerinnen so groß, dass sie sich fragten, ob Sebastian schwul sei.
Sie wussten nicht, dass ihr Lehrer verbissen mit männlichem Begehren
kämpfte und immer öfter nachts davon träumte, wie er Veronika Rock und
Höschen auszog und in ihrem haarigen Geschlecht mit dem Mund versank.
Dieses süße Wesen von einer jungen Frau erregte ihn mit ihren anmutigen
Bewegungen und mit ihrem schlanken Körper und den vollen Brüsten
unglaublich. Sebastian hatte damit angefangen, sich schon morgens vor
Beginn des Unterrichts einen herunter zu holen, damit seine Gedanken in
den Bahnen einer Schulstunde hielten und sich der Blick nicht in Richtung
der nackten Schenkel von Veronika richteten, die diese mit ihren kurzen
Röcken in der ersten Bank offenherzig zeigte. So sehr er auch versteckte,
es blieb den Schülerinnen nicht verborgen, dass Veronika offensichtlich
Sebastians Typ war. Dies ließ sie neue Hoffnung schöpfen und Anke
beschloss Vroni als letzte Waffe einzusetzen. „Vroni, der steht auf dich.
Du musst mehr aus dir rausgehen und vor allem ihm mehr Einblicke bieten.
Deine Reize müssen ihn um seinen Verstand bringen" erklärte sie am letzten
Schultag vor dem Landschulaufenthalt an der Nordsee, der im Lyzeum immer
dazu genutzt wurde, den Schülerinnen Klarheit über das Schwerpunktthema im
Abitur zu verschaffen.
Veronika strahlte über die Ehre, die man ihr zugedacht hatte und die
dadurch verstärkt wurde, dass auch sie im Unterricht mit Feuchtigkeit im
Slip Tag träumte, wie es sei, Spaß mit Sebastian zu haben. Sie war nämlich
kein Kind von Traurigkeit, wenn es galt, einen Mann zu verführen und seine
männliche Gier zu genießen.
Veronika verschwand kurz vor Ende der Pause auf der Toilette und
entledigte sich kurzer Hand ihres Slips, den sie bei Rückkehr in die
Klasse in die Schultasche stopfte. Für Sebastian war der Unterricht an
diesem Tage besonders quälend, weil er infolge zu späten Aufstehens nicht
onaniert hatte. Sein Schwanz feierte fröhliche Urstände in der Hose und
seine Augen schweiften immer wieder zu den nackten weißen Schenkeln von
Veronika, die ihm mit jedem Blick begehrenswerter wurden. Die Schülerin
flüsterte der neben ihr sitzenden Anke zu: „Jetzt lasse ich ihn meine
Muschi sehen. Ich hoffe, das wirkt". Sie zog zunächst den Rock bei
geschlossenen Beinen nach oben. Sebastian, der gerade das Ziel und den
Ablauf des Landschulheimaufenthaltes erklärte, glaubte seinen Augen nicht
zu trauen. Veronikas Schenkel waren bis zur Beuge zu sehen und über ihnen
zeigte sich der dunkle Ansatz eines Haarpelzes, der zeigte, dass das
Geschlecht dieser begehrenswerten jungen Frau durch kein Höschen verdeckt
war. Während er seine Erklärungen gab, starrten seine Augen gebannt auf
die Stelle und in ihm begann sich der heiße Wunsch zu regen, Veronika möge
ihre Schenkel öffnen. „Du, er hat es bemerkt. Sein lüsterner Blick regt
mich auf" flüsterte Vroni fast atemlos ihrer Nachbarin zu.
„Mach weiter! Der verliert gleich die Fassung" kam es leise zurück.
Veronika zog den Rock wieder etwas tiefer und öffnete gleichzeitig lasziv
die Schenkel, wobei sie einen feurig verschleierten Blick in Richtung
Sebastian abschoss. Nur ganz kurz erhaschten Sebastians Augen das dunkle
Schamhaar, das die Muschi überwucherte. Der Anblick brannte sich in seine
Gedanken ein und es half nichts, dass er sich, als ob er eine Notbremse
ziehen wolle, unvermittelt zur Tafel wandte. Die Möse der jungen Frau
stand in seinen Gedanken, die tobend nach weiteren Blicken auf die
weibliche Köstlichkeit verlangten. Als er sich umwandte und wieder zur
Klasse schaute, war die Beule in seiner Hose so groß wie nie.
„Wahnsinn, weiter, weiter! Der platzt gleich" drängte Anke leise fordernd.
Veronika schürzte ihren Rock erneut und öffnete und schloss langsam ihre
Schenkel. Sebastians Stimme stockte, weil er den Faden verlor. Diese Möse
war unglaublich schön und die Bewegungen ließen die Lippen unter den
Haaren begehrlich aneinander reiben. Um seine Erregung zu verbergen,
begann er hektisch in seinen Unterlagen zu wühlen und bat um Geduld, da er
nach etwas suche. In Sebastian herrschte wildes Chaos.
„Vroni, gib ihm den Rest. Du schaffst ihn" jubelte Anke leise. Diese
lächelte und ergänzte ihr Spiel, als Sebastian glaubte, er habe sich
erholt, und daher seine Erläuterungen fortsetzte. Veronika lächelte ihm
verführerisch zu, lutschte, einen Schmollmund ziehend, an ihrem
Zeigefinger und entließ ihn hörbar schmatzend aus dem Mund. Dann führte
sie ihn unter die Bank zwischen ihre gespreizten Beine und begann ihre
Spalte zu reiben, wobei sie gepresste Stöhnlaute von sich gab. Dieses
Luder masturbierte schamlos vor ihm! Das war entschieden zu viel.
Sebastian keuchte auf und rannte mit dem Hinweis, er habe Unterlagen
vergessen, aus dem Klassenraum.
Der Weg im Laufschritt führte Sebastian auf die Toilette für Lehrer, wo er
in der Kabine mit zitternden Händen blank zog und, mit dem Bild von
Veronikas Möse vor Augen, hemmungslos onanierte, bis sein Samen in die
Schüssel schoss. Es war ein wundervoller und befriedigender Orgasmus für
ihn.
Währenddessen umstanden die Schülerinnen Veronika und hörten fassungslos
und nicht ohne Erregung, was ihren Lehrer aus dem Gleichgewicht gebracht
und zu diesem fluchtartigen Verschwinden veranlasst hatte. Anke sagte
gerade kichernd „Ich wette, der wichst jetzt, bis seine Eier dampfen", als
Sebastian wieder in die Klasse kam. Er hatte die Bemerkung zwar deutlich
gehört, beschloss aber nicht darauf einzugehen, weil er sonst eingestehen
musste, dass sein Begehren Veronika gegenüber weit über das hinausging,
was er am Beginn seiner Tätigkeit in der Klasse selbst erklärt hatte. Der
Unterricht nahm seinen Fortgang, wobei Sebastian aufatmend feststellte,
dass das Schauspiel ein Ende hatte, weil Veronika wieder ihren Slip trug.
Auch die jungen Frauen nahmen schmunzelnd zur Kenntnis, dass Anke
offensichtlich Recht gehabt hatte. Denn die gierige Beule in Sebastians
Hose war verschwunden.
Am nächsten Morgen traf man sich eine halbe Stunde vor Zugabfahrt auf dem
Hauptbahnhof. Der Zug stand schon bereit und die jungen Frauen suchten
sich in den zwei reservierten Abteilen lärmend ihre Plätze, während
Sebastian vor dem Zug auf Frau Kramer wartete, die als zweite
Aufsichtsperson mitfahren sollte. Frau Kramer war eine unauffällige Frau,
40 Jahre alt und immer noch ledig, die in der Schule als besonders
sittenstreng galt. Sie missbilligte auch sehr, dass es Sebastian an der,
für sie unerlässlichen, Distanz fehlen ließ, weil er sich von den
Schülerinnen mit Vornamen ansprechen ließ. Kurz vor Abfahrt des Zuges
erschien sie schnaufend und begann sofort, das Heft in die Hand zu nehmen,
indem sie erklärte: „Sie setzen sich am Besten in Abteil 12 und ich sitze
im Abteil 13. So ist während der sechstündigen Fahrt Aufsicht
gewährleistet". Sebastian nickte. Er war dankbar, dass jemand mit
Erfahrung mitfuhr, da dies sein erster Landschulaufenthalt als
Aufsichtsperson war. Wie der Zufall es wollte, saßen in Abteil 12 auch
Anke und Veronika, die sofort erleichtert tuschelten, als Sebastian ins
Abteil kam: „Gott sei Dank ist der Drachen bei den Anderen". Anke bemerkte
leise: „Vroni, ziehe alle Register. In dieser Woche gilt es. Wenn wir es
da nicht schaffen, knacken wir ihn nie". Veronika lächelte und raunte
zurück: „Keine Sorge. Wenn ihr mir die Kramer vom Hals haltet, ist
Sebastian fällig".
Die erste Stunde Fahrt verlief schweigend und Sebastian döste vor sich
hin. Er hatte einen wunderschön erregenden Traum, was sich auch an seiner
Hose zeigte, die sich unablässig beulte. Anke kicherte: „Seht euch den an.
Der träumt geiles Zeug. Wir sollten das ein wenig unterstützen. Vroni,
setze dich ihm gegenüber und berühre ihn mit deinen Knien". Diese grinste,
stand auf und fummelte in ihrer Bluse, bis sie ihren BH in der Hand hatte.
Dann setzte sie sich Sebastian gegenüber und flüsterte den Anderen zu: „Er
soll doch einen schönen Ausblick haben, wenn er aufwacht". Sie schob ihr
linkes Bein zwischen seine Beine und begann sich zu räkeln, so dass sie
ihn berührte. Sebastian seinerseits durchlebte im Traum erneut das
Schauspiel vom Vortage und ergötzte sich am lasziven Spiel der Finger an
Veronikas Möse. Veronika wurde mutiger, weil Sebastian keine Anstalten
machte, bei ihren Berührungen aufzuwachen. Sie zog den linken Schuh aus,
hob den nackten Fuß und strich damit sanft über die Beule in der Hose.
Sebastian schnaufte erregt und fing an, seinen Unterkörper dem großen Zeh
entgegen zu biegen. Die Traumsequenz bei Sebastian wechselte. Veronikas
Hände strichen begehrlich über seinen erigierten Penis und erzeugten
feurige Lust. Die jungen Frauen sahen Veronikas Spiel und Sebastians
Reaktion fasziniert zu.
Plötzlich schlug Sebastian die Augen auf. Veronikas Fummeln war etwas zu
heftig gewesen. Blitzschnell ging ihr Fuß auf den Boden. Allerdings
geschah dies zu langsam. Sebastian hatte gesehen, was ihm die Lust in
seinem Schwanz beschert hatte. „Veronika, das was du da treibst, ist
schamlos. Setze dich ordentlich hin" murrte er, sie zurecht weisend. Diese
lächelte ihm verführerisch zu, drückte ihre Brüste heraus, so dass sich
die harten Warzen auf der Bluse deutlich durchdrückten und sagte
schmollend: „Sebastian, schamlos ist, dass du hier mit erigiertem
Geschlechtsteil sitzt und dich nicht scheust, geile Träume zu haben. Das
zu sehen, regt jede Frau auf, die noch nicht jenseits von gut und böse
ist. Darf ich fragen, was dir im Traum begegnet ist?" Sebastian schoss von
seinem Sitz hoch, zischte „Ihr seid einfach verkommen" und verließ das
Abteil, wobei ihn glucksendes Lachen der Schülerinnen begleitete. In
seiner Not und um gegen weitere Angriffe auf seine Männlichkeit gefeit zu
sein, bat er Frau Kramer, mit ihm den Platz zu wechseln. Als diese
Sebastians Platz im Abteil einnahm und sah, dass Veronika keinen BH
anhatte, sagte sie mit strenger Stimme: „Meine Damen, eine Frau trägt
einen Büstenhalter, wenn ihr Busen stark frauliche Formen hat. Ich bitte
sie nachdrücklich, dies jetzt nachzuholen". Veronika kam der Anordnung
schweigend nach. Als Frau Kramer kurz aus dem Abteil ging, um auf die
Toilette zu gehen, sagte Anke laut: „Verflucht, die vergällt uns alles.
Wir müssen uns etwas einfallen lassen, wie wir sie ruhig stellen". Im
Folgenden entspann sich eine heftige Diskussion, an deren Ende ein Plan
stand, den sie realisieren wollten, wenn sie nachmittags nach dem
Unterricht am Strand waren.
Nach der Ankunft im Landschulaufenthalt bekamen die Schülerinnen nach dem
Beziehen des Schlafsaals, in dem sie alle zusammen untergebracht waren,
Freizeit, damit sie Gelegenheit hatten, die neue Umgebung zu erkunden.
Zwei Schülerinnen erhielten von der Klasse den Auftrag, im Ort zu
versuchen, Juckpulver aufzutreiben, denn dies war der wesentliche
Bestandteils ihres Plans. Am Abend lauerten alle darauf, dass Sebastian
den Rundgang zur Nacht machte und waren maßlos enttäuscht, dass Frau
Kramer erschien, um gute Nacht zu sagen. Wieder war der Vorsatz
gescheitert, den Lehrer in begehrliche Erregung zu versetzen, indem sie
sich ihm freizügig und knapp bekleidet zeigen.
Nach dem Unterricht am nächsten Morgen, bei dem Sebastian
Arbeitsgruppenaufträge verteilte, die bis zum nächsten Tag zu erledigen
waren, war ein Strandaufenthalt zur freien Verfügung angesagt. Das Wetter
war unglaublich heiß und der Wind, der ständig wehte, gab kaum Linderung.
Frau Kramer kam mit einer großen Badetasche und mietete sich einen
Strandkorb, von dem aus, sie die Klasse ständig im Auge hatte. Sebastian
begnügte sich mit einem großen Badetuch, auf das er sich am Fuße einer
Düne setzte, und las ein Buch. Die jungen Frauenkörper die sich beim
Ballspiel anmutig bewegten, waren für ihn als Mann ein Augenschmaus. Frau
Kramer trug einen weißen einteiligen Badeanzug, den sie in einen schwarzen
wechselte, wenn sie ins Wasser ging. Die Verrenkungen, die sie beim
Wechseln unter dem Handtuch vollführte, mit dem sie ihren etwas fülligen
Körper bedeckte, fanden die Schülerinnen ziemlich lustig. Beim zweiten
Wechsel des Badeanzugs hatte Anke eine Idee. „Gebt mir das Juckpulver und
deckt mich ab. Ich stäube ihren Sonnenanzug ein. Der Drachen wird die
Engel im Himmel singen hören, wenn es am ganzen Körper juckt". Eine Hälfte
der Klasse gesellte sich mit Geheul zu Frau Kramer, die langsam ins Wasser
watete. Die andere Hälfte umstand Sebastian und überfiel ihn mit
neugierigen Fragen zu den Arbeitsgruppen. Anke und Veronika schlichen sich
zum Strandkorb und griffen sich den weißen Badeanzug von Frau Kramer. „Am
Besten ist, wir machen das Pulver in die BH-Schalen und in den Schritt.
Wenn es juckt, muss sie sich obszön kratzen" sagte Veronika strahlend.
Beide gingen begeistert ans Werk und als sie fertig waren, stellten sie
fest, dass das Pulver nicht zu sehen war.
Nach dem Baden kam Frau Kramer zurück und wand sich unter dem Handtuch in
ihren weißen Einteiler. Dann legte sie die Lehne schräg und genoss die
Wärme der Sonne. Die Schülerinnen lagen lauernd in der Nähe und sehnten
den Augenblick herbei, wenn das Pulver zu wirken anfing. Der Moment ließ
nicht lange auf sich warten. Zuerst ging Frau Kramers Hand an die rechte
Brust und kratzte verschämt. Dann folgte die linke Brust. Anke strahlte:
„Es wirkt. Wenn die wüsste, dass der Reiz immer stärker wird, je mehr sie
kratzt, weil sie sich das Pulver in die Haut reibt. Jetzt dürfte es nicht
mehr lange dauern, dann juckt ihre Muschi. Ich bin gespannt, wie sie
dieses Kratzen versteckt". Frau Kramer wurde unruhig. Ihre Schamregion
juckte, als ob tausend Ameisen durch ihren Haarbusch krabbelten. Sie
richtete sich auf, schlug die Beine übereinander und rieb die Oberschenkel
aneinander. Es gab keine Linderung. Sie musste kratzen.
Sie nahm ein Handtuch, legte es über ihren Schoß und dann verschwand ihre
Hand darunter, während sich die Beine öffneten. Während ihre Fingernägel
wild über den Zwickel des Badeanzugs schubberten, spiegelte sich in ihrem
Gesicht tiefe Zufriedenheit. Veronika fragte neugierig: „Meint ihr, sie
bekommt dabei Geilgefühle? Ich hätte sie. Da bin ich sicher". Eine der
Frauen antwortete kichernd: „Das hat mal ein Freund mit mir gemacht. Das
ist ein Scheißgefühl. Zunächst spürst du nur wahnsinnige Erleichterung.
Aber spätestens nach dem vierten Kratzen läufst du vor Lust aus. Der
Orgasmus, den du dir am Ende herbei rubbelst, ist irre, weil er sich mit
unglaublichem Jucken mischt. Mein Freund war total begeistert, als ich
fünfmal hintereinander gekommen bin und dann immer noch gelitten habe". In
Frau Kramers Gesicht stand Verzweiflung und Verbissenheit. Sie lag zurück
gelehnt im Strandkorb und kratzte, was das Zeug hielt. Kaum war das Jucken
an der Möse verschwunden, trieb sie das drängende Kitzeln dazu, ihre
Brüste zu bearbeiten. Sie bot den Schülerinnen ein Bild hemmungsloser
Schamlosigkeit. Ein Handy einer Schülerin bannte das Kratzen und Winden
der Lehrerin auf eine Videosequenz. Als Frau Kramer wild schnaufend in das
Oberteil griff, um die nackte Haut zu kratzen, sah Anke den Augenblick für
gekommen, zum Angriff überzugehen.
Sie ging zum Strandkorb und sagte leise: „Frau Kramer, Selbstbefriedigung
macht eine züchtige Frau aber nicht so in der Öffentlichkeit. Wir machen
das ja auch. Allerdings abends unter der Bettdecke. Aber, was soll
Sebastian dabei denken?" Frau Kramer schoss, wie von einer Tarantel
gestochen hoch, und keuchte mit blutrotem Kopf: „Ich werde wahnsinnig. Es
juckt entsetzlich an allen intimen Stellen. Ich glaube, ich habe mich im
Wasser mit irgendetwas infiziert". Sie raffte ihre Sachen zusammen,
murmelte, sie gehe zum Arzt und rannte davon. Anke ging zurück zu den
Anderen und verkündete: „Der Drachen ist ausgeschaltet. Vroni, walte
deines Amtes. Jetzt ist Sebastian dran". Diese grinste entschlossen und
sagte: „Tut mir einen Gefallen und haut ab. Wenn seine Badehose gefallen
ist, könnt ihr wiederkommen". Dann ging sie mir wiegendem Schritt auf ihr
Opfer zu.
Sebastian schaute ihr mit fragendem Blick entgegen. „Was ist denn mit Frau
Kramer los?" Veronika setzte sich im Schneidersitz vor in, so dass sich
die Formen ihrer Muschi im Stoff des knappen Bikinihöschens abzeichneten,
und sagte mit einem Augenaufschlag, der in Sebastian wie ein Blitz fuhr:
„Sie spürt geschlechtliche Erregung und ist daher auf ihr Zimmer gegangen,
um zu masturbieren. Das Wetter macht einfach geil. Geht es dir nicht genau
so?" Während sie dies sagte, strich sie langsam und lasziv mit dem
Mittelfinger über ihren offenen Schritt, wo der Spalt versteckt war.
Sebastians Männlichkeit machte eine Satz in der Badehose und wuchs zu
einer gewaltigen Latte. Veronika kicherte: „Ich sehe, dein Glied gibt die
Antwort. Mein Gott, das steht ja wie eine Eins". Ihre Finger schoben den
Zwickel zur Seite und entblößten die Muschi. Ein Finger verschwand im
haarigen Spalt und begann sich herauf und herunter zu bewegen, während
Veronika leise stöhnte: „Fass mich endlich an. Ich will dich. Und ich weiß
schon lange, dass du mich auch willst. Zeige mir, dass du ein Mann bist".
Sebastians Augen irrten flüchtig in der Gegend umher, um zu sehen, ob sie
allein waren. Dann schlug die Gier über ihm zusammen. „Nicht hier. Lasse
uns zwischen die Dünen gehen" krächzte er heiser und fügte hinzu: „Nur
fummeln. Ich habe kein Kondom dabei und will dir kein Kind machen. Zudem
musst du mir versprechen, anderen gegenüber kein Sterbenswörtchen darüber
zu verlieren". Zwischen den Dünen angekommen, zog er Veronika an sich und
begann ihr den Bikini mit zitternden Händen auszuziehen.
Als Veronika nackt vor ihm stand, küsste er begierig ihre harten
Brustwarzen, rutschte mit dem Mund nach unten und vergrub sein Gesicht,
ihren Po mit beiden Händen umklammernd, in dem lockigen Haarpelz. Ihr
Intimgeruch war berauschend und ihr Nektar schmeckte himmlisch. Veronika
drückte mit ihren Händen seinen Kopf an ihr Geschlecht und murmelte: „Ja,
mein Süßer, rieche und schmecke, was nur für dich ist". Gleichzeitig
suchte ihr Blick nach den Schulkameradinnen. Diese lagen eine Düne weiter
aufgereiht auf dem Bauch und betrachteten begeistert mit glänzenden Augen
das Schauspiel. Anke keuchte: „Vroni, lasse ihn endlich über dich steigen.
Ich will ihn ficken sehen". Als ob Veronika dies gehört hätte, zog diese
ihn mit sich auf das Badetuch, riss ihm die Badehose herunter und sagte:
„Mach schon. Ich will nicht mehr warten. Ich nehme die Pille". Die Worte
von ihr waren für Sebastian wie ein Halleluja. Er stieß seine Lenden nach
vorne und pfählte sie. Beide stießen einen brünstigen Jauchzer aus.
Während Sebastian sagte, „Deine Möse ist herrlich heiß und eng", stöhnte
Veronika entfesselt: „Dein Schwanz ist eine Offenbarung. Ich spüre ihn bis
oben hin". Dann begann der Reigen der Lust. Sebastian rammelte auf ihr wie
ein Besessener mit heftigem Schnaufen. Der Blick Veronikas verschwamm und
sie stimmte den Klagegesang der Wollust an.
Beide bemerkten nicht, dass sie nun von den Anderen umringt waren, die
erregt, die Ekstase der Vögelnden genossen. Der Samen in Sebastian drängte
zum Abschuss, den er durch verzweifeltes Klemmen mit seinen Schwanzmuskeln
zurück zu drängen versuchte. Veronikas leiser Schrei, als sie vom Orgasmus
überschwemmt wurde, brach seinen Willen. „Ich fülle deine süße Möse"
keuchte er und schoss grunzend ab. Im wundervollen Gefühl seines
Lustrausches erstarrte Sebastian plötzlich entsetzt. Eine Hand streichelte
über seinen Rücken und massierte sein Steißbein, wobei er Ankes Stimme
leise hörte: „Ja, spritze dich aus. Gib ihr alles". Sebastian sprang auf,
was Veronika mit einem Frustschrei quittierte. Er starrte fassungslos in
die Augenpaare, die in ansahen, und ehe er etwas sagen könnte, gab Anke
grinsend zum Besten: „Na endlich. Das hat ja gedauert. Wir dachten schon,
du bist schwul. Jetzt werden wir mit unserem Bock viel Freude haben".
Sebastian riss die Augen entsetzt auf und kreischte wie entfesselt: „Ihr
seid minderwertige Huren! Da spielt sich nichts ab. Ich werde jetzt andere
Saiten aufziehen". Wieder lächelte Anke. Ihre Stimme klang süffisant.
„Mein Gott, habt ihr gehört? Er will sogar fürs Vögeln löhnen. So sind wir
nun auch nicht. Wir wollen nur Spaß mit dir haben. Aber wenn du uns den
verweigerst, müssten wir Vroni ans Telefon schicken, damit sie Herrn
Bulthaupt mitteilt, was für ein Wüstling unsere Aufsichtsperson ist".
Sebastian machte einen letzten Versuch, die jungen Frauen umzustimmen,
obwohl er insgeheim wusste, dass dies nicht mehr möglich war. „Das geht
nicht. Frau Kramer wird das bemerken". Jetzt war es Veronika, die lachte.
„Wir werden sie ruhig stellen. Keine Sorge! Und vielleicht hat sie ja auch
Lust, deinen Schwanz zu genießen. Wer weiß". Sie stellte sich breitbeinig
vor ihn und forderte: „Sebastian, und jetzt lecke deine Sauerei ab. Ich
will mir mein Bikinihöschen nicht versauen". Schweigend machte sich
Sebastian ans Werk, während Veronika, mit triumphierendem Blick in die
Runde, die schlabbernde Zunge in ihrer Möse genoss.
Am Abend als sie gemeinsam vom Strand zurück kamen, fragte Anke Frau
Kramer scheinheilig: „Frau Kramer, was machen die Reize an den intimen
Stellen?" Diese erklärte, der Arzt habe nichts gefunden und inzwischen sei
das Jucken abgeklungen. „Das hören wir gern. Aber was machen wir mit dem
Video, das sie im Strandkorb bei der Selbstbefriedigung zeigt?" sagte sie
lauernd. Frau Kramer schnaufte empört auf: „Ich habe mich nicht selbst
befriedigt. Das ist unkeusch. So etwas Schamloses tue ich nicht. Wenn sie
mich beim Kratzen gefilmt haben, dann fordere ich sie ultimativ auf, die
Schweinerei zu löschen". Anke lächelte nachsichtig und sagte mit
entschlossener Stimme: „Käthe, so heißt du doch, deine kleine Schweinerei,
wie du das nennst, wird gelöscht oder an die Schüler in der Schule
geschickt. Was wir tun, hängt allein von dir ab. Wir wollen hier mit
Sebastian unseren Spaß haben, ohne dass uns eine prüde Tussi daran hindern
will. Du wirst also nichts dagegen haben. Und wenn dich deine Muschi
juckt, lassen wir Sebastian auch zum Besamen über dich steigen". Käthe
Kramer gurgelte entsetzt auf: „Was seid ihr doch für schamlose Geschöpfe.
Treibt mit dem Heiligsten zwischen Mann und Frau eure perversen Spiele!
Ich werde mich mit Sebastian besprechen, um diesen Aufenthalt abzubrechen.
Und wenn wir zurück sind, wird die Rädelsführerin von der Schule
verwiesen. Ich lasse mich nicht erpressen". Anke kicherte boshaft: „Käthe,
tue, was du nicht lassen kannst. Ich glaube nicht, dass Sebastian da
zustimmt. Er hat gerade Veronika gevögelt und die Klasse war dabei Zeuge.
Ihr beide habt heute Abend genug Zeit, über alles nachzudenken".
Am Abend saßen Käthe und Sebastian zusammen und beratschlagten, wie sie
aus der teuflischen Situation heraus kommen könnten. So sehr sie den
Abbruch des Landschulaufenthaltes auch als einzig gangbare Lösung ansahen,
die Folgen wären fürchterlich gewesen. Sowohl das Kratzvideo, als auch
Sebastians Vögelei würde weder beim Direktor, noch bei den Eltern der
Schülerinnen auf irgendein Verständnis stoßen. Das Ende der Schullaufbahn
beider wäre die unausbleibliche Folge. „Ich fühle mich wie in eine
Schlangengrube geworfen und hungrigen nackten Leibern ausgeliefert, die
sich an mir schlängeln und reiben, ehe sie zubeißen und mich aussaugen"
jammerte Sebastian voll Verzweiflung. Käthe, die im Laufe der Unterhaltung
Zuneigung zu ihm gefunden hatte, versuchte, ihn zu trösten. Sie legte ihre
Hand auf seine und murmelte leise: „ Ich weiß, wie dir zumute ist. Mein
Video ist ja noch zu erklären, da ich meinen Arztbesuch nachweisen kann.
Aber dein Geschlechtsakt mit Veronika ist eindeutig. Da gibt es keinen
Ausweg. Wir müssen dieser Tatsache ins Auge sehen und ihr Rechnung tragen.
Lasse uns morgen früh im Unterricht noch einmal den Versuch machen, die
Biester von ihrem Vorhaben abzubringen. Wenn es nicht gelingt, werde ich
es wie die berühmten drei Affen halten. Schweigen, nichts sehen und nichts
hören. Wir müssen dann nur sicher sein, dass der Mantel des Schweigens
über allem bleibt". Sebastian war maßlos erleichtert und gab Käthe
impulsiv einen Kuss, obwohl diese in keiner Weise seinem Schönheitsideal
einer Frau entsprach. Der Kuss richtete in Käthe große Unruhe an, denn
infolge der Kratzerei in ihrem Schritt war ihre Muschi hellwach und sehnte
sich nach dem Abschluss, was die Fingernägel vorher versprochen und
begonnen hatten. „Das solltest du nicht tun. Ich verliere sonst den Kopf.
Ich habe auch weibliche Sehnsuchtsgefühle, die sich nach Erfüllung sehnen"
murmelte sie leise und seufzte laut auf, als Sebastian den Kuss
wiederholte und dabei ihren Körper an sich drückte. Es war keine Abwehr in
Käthe. Mit den Worten „ich will keine der Schlangen in deiner Grube sein.
Daher gehen wir jetzt schlafen" entzog sie sich ihm und verabschiedete
sich, obwohl sie triefend nass im Schritt war.
Sebastians Träume in der Nacht waren Alpträume. Er sah sich in einer engen
Erdhöhle und war den nackten Körpern seiner Schülerinnen wehrlos
ausgeliefert, die mit ihm ihre versauten Spiele trieben. Im Traum wurde
alles an männlichen Begehrlichkeiten und Sehnsüchten hoch gespült, was
Männer beherrscht, worüber sie aber nie mit einer Frau sprechen würden.
Die Schlangengrube im Traum wurde zur Heimstatt wilder Lust und Gier.
Die Spannung in der Klasse am nächsten Morgen war deutlich spürbar.
Bereits beim Aufstehen gab es nur das Thema, wie sich die Kramer und
Sebastian entscheiden würden. Alle waren sich dabei siegessicher einig,
dass beiden nur die Möglichkeit blieb, zu kapitulieren. Besonders Anke war
von Triumph erfüllt und machte bereits Pläne, was auf Sebastian warten
sollte. „Wer will mit ihm ficken?" fragte sie in die Runde. Bis auf fünf
Frauen, die ihre Jungfräulichkeit noch bewahren wollten, meldeten sich
alle begeistert dazu an. Nur Susi druckste herum und stieß schließlich auf
das Drängen der Mitschülerinnen hervor: „Ich kann mit Männern nichts
anfangen. Ich stehe auf Frauen und möchte meinen Spaß mit der Kramer
haben". Das Outen, dass sie lesbisch war, schlug wie eine Bombe ein und
erzeugte tiefe Stille. Anke war die Erste, die wieder Worte fand: „Das ist
doch super. Susi vernascht die Kramer und damit sind wir sicher, dass sie
ihren Mund hält. Zuerst ist also Käthe dran und dann folgt Sebastian. Er
wird fast einen Samenkoller bekommen, wenn er bei einer Lesbennummer
zusehen darf". So wurde es einstimmig beschlossen, wobei sich die fünf
jungen Frauen, die nicht vögeln wollten, verpflichteten, ebenfalls in
paradiesischer Nacktheit dabei zu sein.
Die Diskussion in der Klasse, in der Käthe und Sebastian mit Engelszungen
versuchten, die Schülerinnen von ihren Plänen abzubringen, wurde für die
Lehrer zum Fiasko. Das einzige Entgegenkommen das ihnen gewährt wurde,
war, dass man sich bereit erklärte, das Kratzvideo am nächsten Morgen zu
löschen, wenn sich beide in der Nacht willig gezeigt hätten. Der Rest des
Tages verlief in gespannter Atmosphäre, wobei Käthe und Sebastian kaum ein
Wort mit den Schülerinnen wechselten. Beim Abendessen wurde Veronika
vorgeschickt. „Wir erwarten euch beide zum gute Nacht sagen. Und ich
denke, es wird eine wundervolle Nacht werden" sagte sie grinsend, wobei
sie sich obszön unter ihrem Rock im Schritt rieb.
Käthe und Sebastian gingen schweigend zum Schlafsaal der Frauen, als ob
sie zu ihrer Hinrichtung gingen. In Sebastian war absolut keine Erregung,
obwohl er wusste, dass er etwas erleben würde, wovon jeder Mann träumt.
Sie betraten den Schlafsaal und blieben erstaunt auf der Schwelle stehen.
Die Frauen hatten den Raum umgestaltet. Mit den doppelstöckigen Betten war
der Raum nach hinten hin abgetrennt. Über die Betten waren Decken gehängt,
so dass nicht zu sehen war, was sich im hinteren Teil des Raumes
abspielte. Die Matratzen der Betten waren zu einem großen Matratzenlager
zusammen geschoben und bildeten eine Liegefläche. „Hallo, immer rein
spaziert. Das nächtliche Glück wartet" begrüßte sie Anke, die in Höschen
und BH im vorderen Teil des Raumes stand. Sie schob beide durch den engen
Durchgang zwischen den Betten und verrammelte die Türe, indem sie einen
Stuhl unter die Türklinke klemmte. Käthe und Sebastian sahen sich von
nackten Frauenkörpern umringt.
Sebastian wurde angewiesen, sich bis auf seinen Slip auszuziehen und in
den Kreis der Frauen zu setzen, aus dem sich Susi löste und sich vor Käthe
aufbaute. Interessiert, aber ohne jegliche Erregung in Gedanken und
Unterhose konstatierte Sebastian, dass diese junge Frau einen durch und
durch männlichen Körperbau hatte. Sie hatte kaum Brüste und war, sogar an
den Beinen, sehr stark behaart. Ihr strenger Gesichtsausdruck, der sich im
Dämmerlicht zeigte, wurde durch die extrem kurz geschnittene Frisur
besonders betont. „Käthe, Süße, zieh dich aus. Ich will mit dir spielen"
gurrte Susi begehrlich. Diese zuckte vor Entsetzen zusammen und ihr Blick
irrte Hilfe suchend im Kreis herum. „ Das könnt ihr nicht machen! Das ist
pervers" gurgelte sie von Abscheu geschüttelt. Susi dauerte das Zögern zu
lange: „Zieht die prüde Tussi bis auf ihre Wäsche aus. Wenn ich mit ihr
fertig bin, wird sie Gott danken, dass ich mit ihr gespielt habe" knurrte
Susi. Hände griffen nach Käthe und im Handumdrehen stand sie in ihrem
fleischfarbenen Miederhöschen und BH in der Mitte des Kreises. „Sehr
erotisch siehst du aber nicht aus. Solche Wäsche gehört verboten" grinste
Susi und öffnete, hinter Käthe stehend, den BH. Aus der Mitte der
Schülerinnen erklang eine kichernde Stimme in Anspielung auf des
Vorkommnis im Zugabteil: „Meine Dame! Eine Frau trägt Büstenhalter, wenn
sie stark frauliche Formen hat". Sebastian sah, wie die Brüste der
Lehrerin nach unten fielen, als ob sie im freien Fall wären. Sie hatte
unglaubliche Hängebrüste, die fast bis zum Bauchnabel reichten, und einen
sehr großen Warzenhof, in denen harte Nippel hervor standen.
Käthe war, trotz der Ungeheuerlichkeit, der sie ausgeliefert war, sehr
erregt. Susi rieb ihren Körper am Rücken von Käthe umfasste sie mit beiden
Händen und streichelte den Bauch abwärts bis zum Bund des Miederhöschens.
Käthe spürte begehrliche Wärme in sich aufwallen und merkte entsetzt, dass
sie zwischen den Beinen feucht wurde. „Jetzt kommt der letzte
Entkleidungsakt. Ich werde jetzt dieses Möbel herunter ziehen, um zu
sehen, ob du schon geil bist" flüsterte es in ihr Ohr. Während die Hände
das Miederhöschen nach unten zerrten, züngelte Susi Zunge in ihrem Ohr,
was unglaubliche Lustwellen in Käthe auslöste. Finger kratzten durch ihren
Haarbusch und ließen den Saft aus der Möse quellen. „Hi, hi, geil ist sie
schon. Aber der Busch muss runter. Mir macht das Lecken keinen Spaß, wenn
ich dauernd Haare im Mund habe" verkündete Susi laut, was Gelächter und
Jubelschreie zur Folge hatte.
Eine der Frauen, die eine haarlose Möse hatte, sprang begeistert auf und
holte einen Rasierapparat, den sie selbst benutzte. Gleichzeitig wurde
Käthe auf den Rücken gedrückt und vier Frauen setzten sich auf Arme und
Beine, so dass sie fixiert war. Als Susi den Apparat einschaltete, wurde
sie von Anke gestoppt: „Das macht unser Sebastian. Vielleicht packt ihn
dabei Erregung. Bei ihm ist nämlich alles schlaff". Nur widerstrebend ging
Sebastian ans Werk. Zuerst fiel die lockige Haarpracht über dem Schlitz
und den Lippen dem Rasierer zum Opfer und enthüllte einen unglaublich
gewölbten Venushügel. Susi jauchzte: „Oh, wie prächtig. Sebastian,
schneller! Ich kann es nicht mehr erwarten, die Fotze zu kosten". Als
Sebastian die wulstigen Mösenlippen spreizte, um diese von den Haaren zu
befreien, leuchtete den Zuschauerinnen ein großer erigierter Kitzler
entgegen. Susi heulte vor Gier und Begeisterung auf: „Wahnsinn! Dieser
Lustknopf ist fantastisch". Und als die Schermesser den unteren Teil der
Möse enthaarten, tippte Susi entzückt auf den Kitzler. Käthe beantwortete
dies mit leisem Keuchen, das zeigte, wie lustvoll die Berührung war.
Sebastian spürte in seiner Unterhose, dass sein Schwanz den Kopf hob und
war erleichtert, als Susi erklärte, er solle sich zu den anderen setzen.
Sie kniete sich zwischen Käthes Beine und begann die nackte Möse zu
streicheln und zu kneten. Käthe hatte die Augen geschlossen und schnaufte
heftig im Sturm der Lustwellen. Sie war jenseits des Punktes, der sie aus
Scham am Genuss der Gefühle gehindert hätte.
Dann zeigte Susi den Klassenkameradinnen wie eine Frau eine andere in
Ekstase treiben kann. Sie umspielte den Lustknopf, strich die Spalte
krabbelnd abwärts zum Loch und massierte den Muskelring. Käthe wand sich
stöhnend wie ein Aal. Jedes Mal, wenn sie glaubte, sie sei am Ziel,
leuchteten Susis Augen grausam auf und stellte die erregende Massage ein,
indem sie die Brustwarzen zwirbelte, bis sich Käthes Unterleib wieder
beruhigt hatte. Sebastian sah, wie einige der Zuschauerinnen Hand an sich
legten und ebenfalls ihre Mösen massierten. Sein Schwanz stand jetzt und
war hart wie eine Eisenstange. Susi knurrte zufrieden: „Ich werde ich sie
jetzt zum ersten Mal zum Jubeln bringen. Käthe, du darfst ungehemmt
schreien. Wenn du still genießt, beiße ich dich nachher in dein
Mösenfleisch". Ein Finger wurde am Loch glitschig gemacht und bearbeitete
dann den Kitzler in rasendem Stakkato. Käthes verhaltenes Stöhnen wurde
laut und hemmungslos. Sie warf ihren Unterkörper der Hand entgegen und
jammerte: „Nicht aufhören! Es ist so schön". Plötzlich riss Käthe die
Augen auf und ihr Mund verzerrte sich, während sie sich aufbäumte. Ein
gurgelnder Schrei brach aus ihr heraus. Dann sahen die Zuschauerinnen wie
eine ihrer Artgenossinnen unter Beben und Keuchen in einem Orgasmus
entfesselt unterging.
Für Käthe, die immer auf ihre Tugend achtete, war dies der erste Höhepunkt
nach fast zehn Jahren und im Abklingen der Lustwellen war sie unglaublich
erleichtert, dieses Erlebnis wieder genossen zu haben. Daher leuchteten
ihre Augen glücklich und zufrieden. Susi sah dies und lächelte: „Ja, das
gefällt dir! Aber mir hat nicht gefallen, dass du so leise warst. Wir zwei
werden daher noch ein Bisschen üben müssen". Sie legte sich auf Käthe und
begann ihre nasse Möse auf der von Käthe wollüstig zu reiben.
Das Üben dauerte lange und bescherte den zwei Frauen abwechselnd
orgiastische Höhepunkte, wobei Susi Hände und Mund benutzte und
feststellte, dass ihr Orgasmus besonders heftig ausfiel, wenn sie sich
eine Brust von Käthe zwischen die Beine klemmte und sich mit der harten
Warze den Kitzler massierte. Käthe war nach dem achten Höhepunkt fertig,
ausgelaugt und kraftlos und sie hatte gelernt, im Höhepunkt die Lust laut
heraus zu schreien. Sie jammerte und bettelte, Susi möge ein Einsehen
haben und ihr wenigstens eine Pause gönnen. Diese hatte zwar absolut keine
Lust dazu, musste aber den Protesten der Anderen nachgeben, die endlich
ihren Spaß mit Sebastians Schwanz haben wollten. Mit den Worten „Käthe,
wir zwei sind noch nicht miteinander fertig" rollte sie sich von dieser
herunter, strich sich wohlig über den Unterbauch und ergänzte: „Sebastian
gehört euch".
Sebastian bekam Herzklopfen, denn inzwischen hatte ihn gierige Erregung
gepackt. Sein Schwanz zuckte im Slip und ihm Kopf tobte die Sehnsucht,
seine Eier zu leeren. Anke stellte sich breitbeinig in die Mitte der im
Kreis sitzenden Frauen und sagte lockend zu Sebastian gewandt: „Sebastian,
du darfst jetzt mein haariges Pfläumchen betrachten und genießen. Komm zu
mir". Dieser stand auf und ging zur Mitte, begleitet vom jubelnden Stöhnen
der Frauen, als sie seine Latte im Slip sahen. Beate, eine füllige
Brünette, meldete sich zu Wort: „Anke, ich möchte ihm seine Unterhose
ausziehen". Anke lachte: „Beate, packe sein gutes Stück aus. Ich habe
nichts dagegen, so lange du den Prügel nicht zum Spucken bringst".
Sebastian spürte, wie ihn Arme von hinten umschlangen und Hände in seine
erblühte Männlichkeit griffen. Der Slip fiel auf die Füße und eine Hand
begann seinen Schwanz zu wichsen. Sebastian begleitete die Lustgefühle mit
heftigem Schnaufen, wobei er sofort anfing, seinen Unterleib kreisend zu
bewegen. Seine Sahne sammelte sich zum Abschuss. „Nur noch ein paar kleine
Bewegungen, dann kommt es mir" blitzte es in ihm auf. Alle seine Gedanken
waren auf seinen Schwanz gerichtet, der sich aufzublähen begann. Anke sah
im Minenspiel von Sebastian, wie es um ihn stand. „Beate, höre sofort auf
und halte dich an unsere Absprachen" zischte sie empört. Frust malte sich
in sein Gesicht, weil die Hand verschwand und seinen abschussbereiten
Schwanz wippend allein ließ. „Auf die Knie und bewundere dein
Wonnemäuschen, das dein Pimmel beglücken darf" kommandierte Anke heiser.
Sebastian erblickte einen wilden Busch, dessen drahtigen Haare den
Mösenspalt nur wenig überwucherten. Im Damm hingen die Haare struppig und
verklebt vom Saft herunter. Der Unterleib bewegte sich kreisend und
Sebastian sah, wie sich die wulstigen Mösenlippen aneinander rieben. Ohne
diese nasse Möse zu berühren, murmelte er hörbar: „Veronikas Pfläumchen
ist süßer. Deine Fotze ist ausgesprochen hässlich". Ein Aufschrei war die
Antwort. Anke fühlte sich gedemütigt. „Das hat mir noch keiner gesagt"
zischte sie ihn an und verkündete laut in die Runde: „Er wird meine
hässliche Fotze noch lieben lernen. Dafür garantiere ich". Sie gab ein
Handzeichen und Sebastian fühlte sich nach hinten gezogen, dass er
strampelnd, wie ein Maikäfer, auf dem Rücken lag. Auch er wurde, wie Käthe
vorher, von vier Ärschen fixiert.
Hände und Münder kamen über Sebastian. Die Hände streichelten seinen
Körper und kitzelten in den Achselhöhlen. Die Münder saugten und spielten
mit den Zungen an seinen Brustwarzen. Wilde Lust wuchs in Sebastian hoch,
wobei er allerdings spürte, dass das Drängen des Abschusses im Schwanz
verschwunden war. Anke legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und
betrachtete versonnen den erigierten Phallus. Der Schwanz war ziemlich
kurz, aber in der Dicke sehr ausgeprägt. „Dein Schwanz und meine Fotze
passen gut zusammen. Er ist nämlich ein Ausbund von Hässlichkeit" sagte
sie leise, während sie mit den Eiern spielte. Für sich dachte sie dabei:
„Die Dicke ist viel versprechend. Das reibt sicher herrlich im Loch". Das
Schnaufen von Sebastian wurde heftiger und kam stoßweise. Ankes
Fingerspiel an seinen Eiern war einerseits aufregend lustvoll, zugleich
aber auch etwas schmerzlich, weil seine Hoden äußerst
berührungsempfindlich waren. Er atmete erleichtert auf, als die Hand vom
Sack zum Schwanz ging und die Vorhaut zurück zog. Anke sah die pralle
Eichel, die einem gewaltigen Pilz gleich, die Spitze des Phallus zierte.
Während sie auf die glänzende Oberseite tippte, wovon Sebastian gierig
aufstöhnte, freute sich Anke bereits in Gedanken: „Die Nille ist prächtig.
Wenn die in mir wütet, wird das ein Vergnügen".
Sie stieg über seine Oberschenkel und kniete nieder. Sebastian sah, wie
sich die wulstigen Mösenlippen durch die Spreizung öffneten und das
klaffende Rot einer nassen Spalte leuchten ließen. Anke umfasste den Stamm
an der Wurzel, dirigierte den Schwanz so, dass er wie ein Dorn nach oben
stand und senkte ihren Unterleib. Sebastian dachte mit Schauer, „Wahnsinn,
die reitet mich", und sah, wie seine Nille in der Spalte verschwand und
von heißem Fleisch begrüßt wurde, das sie umschloss. Er schloss im Rausch
des Genusses die Augen und erlebte mit wachen Sinnen, wie seine Eichel den
Muskelring aufzwängte und einem Pfeil gleich in die Tiefe der Fotze fuhr.
„Du hast ein enges und heißes Jungfrauenloch" keuchte er zufrieden und
begann sofort nach oben zu bocken. Anke ging das erstens zu schnell, denn
sie wollte genießen, wie der Lustpfahl sich in ihr anfühlte. Zweitens
störte sie gewaltig, dass Sebastian das Kommando im Fick übernehmen
wollte. „Wenn du nicht sofort ruhig liegen bleibst und nicht mir
überlässt, wie ich dich benutze, lasse ich deine Eier quetschen" knurrte
sie etwas böse. Die Spannung der Bockens erschlaffte sofort und Anke hatte
die Muse, ihre Fleischfüllung zu genießen. Sie spielte mit ihren
Mösenmuskeln, die sie immer täglich vor dem Aufstehen fünf Minuten
trainierte. Sebastians Blick wurde glasig, weil sich seine Röhre infolge
des Melkens erneut füllte. Beate sah dies und rief Anke warnend zu:
„Vorsicht! Der Bock verdreht schon die Augen". Anke kicherte: „Ja, ich
spüre ihn zucken. Er krümmt sich schon unter meiner Massage. Kühlt ihn mal
ein bisschen ab". Eine der fünf Jungfrauen jubelte: „Lasst mich das
machen. Nicht erschrecken, wenn er losbrüllt". Ein entfesseltes Jaulen
folgte, weil eine Hand an die Hoden griff und heftig quetschte. Der
Schmerz war für Sebastian fürchterlich und vertrieb die Gier zum Schuss
schlagartig. Er jammerte wimmernd: „Ihr seid Tiere! Das tut man nicht".
Anke erwiderte lachend: „Süßer, man spritzt auch einer Frau die Möse nicht
voll, wenn sie es nicht will. So lange du dich schön brav zurück hältst,
passiert auch deinen goldigen Eierchen nichts".
Ihr Muskelspiel ging weiter, ohne dass sie ihren Unterleib dabei bewegte.
Die Sahne stieg erneut in Abschussposition. Sebastian klemmte mit seinen
Schwanzmuskeln verzweifelt, um die Eruption nieder zu kämpfen. Sein
Gesicht war von der Anstrengung rot und verzerrt, was Beate zu dem
Kommentar veranlasste: „Anke, der pumpt schon wieder und hebt gleich ab.
Der muss abgekühlt werden". Sebastian schrie angsterfüllt auf: „Nein,
nein! Ich schaffe das schon. Nicht quetschen!". Anke beugte sich über die
Köpfe, die noch immer seine Warzen saugten, streichelte ihm sanft über das
Gesicht, wobei sie begütigend flüsterte: „Süßer, ich mag sehen, wie du
dagegen ankämpfst. Wenn du allerdings abschleimst werde ich furchtbar
böse". Ihr Muskelspiel stoppte und gab ihm eine Pause zur Beruhigung.
Dieses quälende Geschehen wiederholte sich unzählige Male und mit jedem
Mal litt Sebastian mehr. Die Abstände, in denen er jammerte, er könne es
nicht mehr zurück halten, wurden immer kürzer. Sein Schwanz wurde aufgrund
der Dauerreizung weicher, was Anke nicht ohne Entsetzen bemerkte. Hatte er
etwa schon gespritzt und sie hatte es nicht gemerkt? Sie blickte ihm
insistierend in die Augen und presste hervor: „Was ist los? Mein Böckchen
hat doch hoffentlich nicht abgeschossen". Sebastian keuchte: „Nein! Aber
du treibst es zu weit. Schwänze werden auch schlaff, wenn sie überreizt
sind". Und nicht ohne Triumph fügte er hinzu: „Liebe Anke, mache noch
einmal so weiter, dann kannst du mich melken wie du willst. Dann geht
nichts mehr".
Anke stieß einen Seufzer aus, rief „hört auf, an ihm herum zu machen" und
schaute dann mit verkniffenem Gesicht auf Sebastian herunter. Seine
Brustwarzen waren von Knutschflecken rot umrändert und standen ab, als ob
es harte Nippel einer Frau seien. Sie stützte sich mit beiden Händen auf
seinen Schultern ab und begann auf dem Schwanz zu reiten, während sie
murmelte: „Du liebe Zeit, den habt ihr ja zugerichtet". Die Nille rieb in
ihr und ließ sie die Leiter der Wollust empor klettern. Ihr Atem kam
hechelnd und der Ritt wurde schneller und hemmungsloser. Auch Sebastian
spürte, wie sich sein Geschlecht verspannte. Plötzlich riss Anke die Augen
auf. Sie war da! Der Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie stöhnte
glücklich auf: „Herrlich! Schön! Das ist es genau. Jetzt kannst du mich
füllen". Sebastian bäumte sich auf und ejakulierte mit einem erleichterten
Grunzen. Seine Samenspende war so reichlich, dass der weiße Schleim sofort
aus der Spalte tropfte, obwohl der Schwanz noch immer in ihr steckte.
Anke, die das Rinnsal fühlte, schaute entgeistert zu, wie seine dunkle
Behaarung sich mit weißer Nässe überzog. „Unglaublich! Der Kerl ist ein
Hengst!" keuchte sie atemlos, weil noch immer die Spasmen des Orgasmus
ihre Möse zucken ließen. Beate fragte vorlaut: „Warum ein Hengst? Sein
Lustbolzen hat doch mit dem eines Hengstes nichts gemeinsam". Nach einer
Pause, in der das Beben in ihr abgeklungen war, gab sie erklärend zum
Besten: „Schaut euch die Spermiensauerei an. So viel spritzen nur
Hengste". Sie stieg von Sebastian herunter und ließ ein verschrumpeltes
Etwas auf der Bauchdecke zurück, was vorher ein harter und stolzer Bolzen
gewesen war. Während sie mit breiten Beinen und etwas in der Hocke, den
Samen aus ihrer Möse drückte und ihn auf das Matratzenlager tropfen ließ,
sagte sie zufrieden lächelnd: „Schwestern, auf ihn mit Gebrüll! Die
Nächste bediene sich".
Sebastian stöhnte abwehrend auf: „Ich bin fertig. Da geht nichts mehr".
Die Antwort kam flüsternd an sein Ohr, während die Zunge die Ohrmuschel
bearbeitete: „Das glaubst du! Jetzt bin ich dran und ich werde dein Ding
schon aufmöbeln, dass es mir Vergnügen bereitet. Da sei dir sicher". Über
ihm tauchte der schlanke Körper von Sabrina auf, die sich, im den Rücken
zuwendend, auf seine Brust setzte und entschlossen den schlaffen Pimmel
ergriff. Sie klemmte mit Daumen und Zeigefinger den Stamm des Schwanzes an
der Wurzel ab, spuckte auf die trockene Nille und begann den Lümmel zu
wichsen. Das unangenehme Reibegefühl, das Männerschwänzen nach der
Ejakulation eigen ist, verschwand schnell und machte angenehmer Wärme
Platz, die durch das Einschießen des Blutes entstand. Sabrina kicherte
begeistert: „Siehst du er wächst. Gleich darfst du mich vögeln". In
Sebastian war fassungsloses Erstaunen über seinen Schwanz, denn so
blitzartig war er nach einem Abschuss noch nie zum Stehen gekommen.
Susi fühlte sich währenddessen gelangweilt und kroch daher hinter Käthe.
„Das ist für mich öde. Ich will dich. Du hattest genug Zeit, dich
auszuruhen". Käthe, die mit leerem Blick dasaß, weil sie die ungezügelte
Hemmungslosigkeit abstieß, mit der die Frauen Sebastian benutzten, zischte
abwehrend nach hinten: „Susi, jetzt ist es absolut genug. Es ist einfach
widerwärtig, was du hier tust". Glucksendes Lachen ertönte und Hände
gingen an die Hängebrüste. „Käthe, ich spiele mit dir so lange ich will.
Und du wirst dabei schön mitmachen. Deine Fotze riecht geil und schmeckt
berauschend. Und wenn du mir das nicht gönnst, werde ich dafür sorgen,
dass du dich unter einer Flasche windest, die dein Loch pfählt". Käthe
gurgelte erstickt auf: „Ihr seid schamlos und verkommen. Der Herr möge
euch bestrafen. Alles hat seine Gerechtigkeit". Weiter kam Käthe in ihren
Bemerkungen nicht, denn ein Mittelfinger zwängte sich in ihr Loch und
begann krabbelnd die Öffnung der Harnblase zu massieren. Sie schnaufte wie
ein Walross und murmelte von Scham geschüttelt „Oh, mein Gott", was Susi
sofort kehlig gurrend beantwortete: „Gott hilft dir nicht! Mache die
Schenkel ganz weit auseinander, sonst öffnen dich die kleinen Teufelchen
und schieben dir die Flasche rein". Käthe, in der das Entsetzen tobte beim
Gedanken, man könne ihr eine Flasche in ihre Vagina drücken, gab ohne
Widerspruch ihre Möse der Hand frei und erlebte erneut die Lust wirbelnder
Finger.
Unterdessen lag Sebastian auf Sabrina und bockte mit regelmäßigen Stößen
in ein kleines Loch, das zudem ziemlich trocken war und daher die
glitschende Reibung vermissen ließ, die so wundervolle Schwanzgefühle
verursachte. Sein Fick war lustlos und hatte nichts mit den Wonnegefühlen
zu tun, die er in Veronikas Möse empfunden hatte. Zudem war er, infolge
des gewaltigen Abschusses zuvor, meilenweit von einem Orgasmus entfernt.
Sabrina schien sein Rammeln dagegen ausnehmend gut zu tun, denn sie wand
sich in wilder Verzückung unter ihm und schrie mit spitzen Seufzern ihre
Lust in den Raum. „Du liebe Zeit, ich bin gleich soweit. Ui, ui, ui, der
bumst fantastisch" lärmte sie im Sturm der Ekstase, wobei sie ihre
Fingernägel in seinen Rücken krallte, dass es blutete.
Ein Doppelschrei gellte durch den Raum. Während Sabrina unter Sebastian im
Rausch des Höhepunkts erschlaffte, lag Käthe wimmernd, Susis Kopf zwischen
ihren Beinen, da und versuchte, einem unglaublichen Orgasmus Herr zu
werden, der sie aus der Bahn ihres Abscheus geworfen hatte. Käthe war über
sich selbst entsetzt, denn sie hatte, während Susi ihren Kitzler lutschte
und die Spalte um das Loch mit einem Finger massierte, nichts als
entfesselte, gierige Lust empfunden. Diese Wollust waberte in ihr auch
nach dem Orgasmus weiter. „Mache es mir noch einmal, bitte, bitte"
flüsterte sie bettelnd. Susi tauchte mit verschleimtem Gesicht zwischen
den Schenkeln auf und grinste verschwörerisch: „Was höre ich da? Das sind
ja völlig neue Töne. Wir machen jetzt eine 69. Wenn du mich schön leckst,
verpasse ich dir gern noch einen Abgang". Sabrinas Möse drückte sich auf
Käthes Gesicht und rieb sich mit kleinen Bewegungen an der Nase. Streng
riechender Intimgeruch erzeugte in Käthe ein Gemisch von Abscheu und
lustvoller Erregung. Den Nektar des Begehrens empfand sie auf der Zunge
fade und salzig. Tiefe Scham über ihr Tun schlug erneut über Käthe
zusammen. Mit einem heraus gestoßenem „Nein" versuchte sie ihren Kopf zur
Seite zu drehen. Susi murmelte, für Käthe nicht hörbar: „Du prüdes Stück.
Nicht mit mir. Du leckst mich noch mit Begeisterung". Ihre Zunge suchte
die Hautfalte, in der der Kitzler nach dem Orgasmus verschwunden war, der
Munde saugte ihn aus seinem Versteck und Käthe begleitete das Tremolo der
Zungenspitze auf dem Lustknopf mit dem Gesang einer Frau im Lustrausch.
Leises Jammern wurde hörbar, weil Susi plötzlich abstoppte und den Flug in
die Ekstase jäh unterbrach. „Ich mache weiter, wenn ich deine Zunge in
meiner Möse fühle" kam die Erläuterung zu dieser Unterbrechung. „Ich kann
das nicht" stöhnte Käthe und musste hören, dass Susi eben dann nicht
weiter lecken könne. „Du hast die Wahl" kicherte Susi, obwohl ihr
eigentlich nicht zum Kichern zumute war, weil sie sehnsüchtig nach
Befriedigung lechzte.
Susi spürte Bewegung zwischen ihren Beinen, mit der sich Käthes Gesicht
der duftenden Möse zuwandte. Sie nahm die Schenkel weit auseinander und
drückte ihr Geschlecht nach unten. Käthes Zunge strich wie ein Hauch über
die Länge des Schlitzes. Susi fühlte gierige Schauer und murmelte den Kopf
hebend: „Nicht so schüchtern. Es wird dir gefallen. Fester und tiefer".
Die Zunge öffnete die Lippen und spielte mit den kleinen Läppchen, ohne
unten das Loch zu erkunden oder oben den Kitzler zu liebkosen. Susi
schnaufte und sagte, weil sie merkte, dass Käthe offensichtlich keine
Ahnung hatte, wie man einer Frau mit der Zunge Lust bereitet: „Du machst
jetzt genau das, was du in deiner Möse spürst. Unsere Fötzchen halten
jetzt Zwiesprache miteinander". Nach einigen zögerlichen Versuchen wurde
Käthe zu einer gelehrigen Schülerin und stellte mit Erstaunen fest, dass
es ihr Spaß zu machen begann. Der Geruch wurde zum lieblichen Duft, der
Geschmack war auf einmal berauschend und die spitzen klagenden Seufzer,
die Susi ausstieß, machten sie zufrieden. Zusätzlich tobte in ihrer Möse
eine unglaubliche Wollust, die sie, immer stärker werdend, dem Höhepunkt
entgegen trieb. Käthes Unterkörper wand sich schlängelnd im Sturm der
Gefühle. In ihr wuchs der Wunsch hoch, noch tiefer in diese Möse
einzudringen. Sie griff mit beiden Händen nach oben, krallte sich in Susis
Pobacken fest und zog die Möse gegen ihren Mund, wobei sie mit
rhythmischen Stößen der Zunge in das Loch drang. Susi stieß einen
jubelnden Seufzer aus. Käthe hatte endlich heraus gefunden, wonach sie
gierte!
Inzwischen bumste Sebastian die zierliche Gerti, nachdem er es Sabrina
besorgt hatte. Sein Schwanz war hart und in ihm war die Gewissheit,
unendlich lange ficken zu können, ohne spritzen zu wollen oder zu müssen.
Gerti lag still unter ihm, hechelte vor sich hin und sah ihm mit
verzücktem Blick in die Augen. Sebastian fühlte sich wie eine Maschine und
er fand Gefallen an seiner Situation, der Befriedigungsbock für die Frauen
zu sein. Er hatte, während er die kleine Möse pflügte, Muse, die Umgebung
zu studieren. Die jungen Frauen saßen im Kreis, rauchten, tranken Wodka
aus der Flasche und begutachteten mit interessierten Blicken, wie Gerti
von ihm ran genommen wurde. Sein Blick blieb mit großem verwundertem
Staunen in der Ecke des Matratzenlagers hängen, wo Käthe und Susi sich
miteinander vergnügten. Käthe trällerte den Lustgesang einer brünstigen
Frau, der dumpf klang, weil er von Susis Möse gedämpft wurde. In ihm stieg
der Wunsch hoch, es auch der spröden Kollegin zu besorgen. Seine
Aufmerksamkeit wandte sich wieder Gerti zu, die plötzlich wie entfesselt
zu keuchen anfing. Er grinste in die aufgerissenen Augen, die sich
verschleierten, und sagte: „Ich schätze, du explodierst gleich. Genieße
deine Gefühle". Sich nur noch mit einem Arm abstützend, zwirbelte er mit
den Fingern der freien Hand die kleinen Warzen der schwach gewölbten
Brüste und zuckte angesichts der Reaktion erschreckt zusammen. Es war, als
ob ein Damm gebrochen wäre. Gerti kreischte aufheulend los, bäumte sich
wie eine Furie unter ihm auf und erschlaffte dann. In ihren Augen standen
Tränen glücklicher Befriedigung. „Wahnsinn! Das war traumhaft" piepste sie
mit leiser Stimme und schob Sebastian von sich herunter. Gerti stand mit
wackligen Knien auf und schwankte in den Kreis der Frauen zurück. Auch
Sebastian stand auf. Sein Schwanz war rot, als ob er entzündet wäre, und
wippte, als ob er den Frauen zuwinken wollte: „Wer ist die Nächste?"
Käthe lutschte gerade begierig Susis Kitzler und erzeugte klagende
Schreie, die zeigten, dass Susi vor einem gewaltigen Abgang stand. Auf
Sebastian kroch Brigitte, eine der fünf Jungfrauen, auf Knien und Händen
zu und bettelte: „Mache es mir auch. Nicht in die Muschi. Ficke mich in
den Po". Sebastian suchte den Blick von Anke, die als Rädelsführerin das
Geschehen beherrschte. Nach kurzem Tuscheln mit der, die eigentlich an der
Reihe war, gab sie ihre Zustimmung, indem sie sagte: „Gib ihr, was sie
möchte". Sebastian verlangte einen Stuhl und ließ Brigitte, den Kopf auf
die Sitzfläche gelegt, vor diesem mit geöffneten Beinen und
durchgedrückten Knien stehen, so dass ihr Arsch genau in Höhe seines
Schwanzes war. Dann zog er die Kerbe auseinander und begann mit den
Fingern die Rosette zu weiten.
Plötzlich erfüllte entfesseltes Kreischen den Raum. Alle Köpfe flogen in
Richtung Susi und Käthe. Susi hatte den Kopf in den Nacken geworfen und
ihr verzerrtes Gesicht zeigte, dass sie im Orkan eines gigantischen
Orgasmus untergegangen war. Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren,
gab sie Käthe den Rest. Es war nur ein kurzer Augenblick der Zunge auf
Käthes Lustknopf, bis diese mit Stöhnen erbebte.
Sebastian dirigierte seine pralle Nille zu der runzligen Öffnung und stieß
seine Lenden mit Knurren nach vorne. Der Schwanz fuhr in den Darm, als ob
ein glühendes Messer ein Stück Butter teile. Brigitte stöhnte mit zusammen
gebissenen Zähnen auf, weil sich ihr Arschloch schmerzhaft gegen den
Eindringling wehrte. „Kurze Pause bitte! Ich muss mich vom Schmerz
erholen" zischte sie kaum hörbar und wischte sich versteckt einige Tränen
aus den Augen. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Der Schmerz war
einfach höllisch. Sebastian drückte sich auf den Rücken Brigittes und
begann mit ihren baumelnden Brüsten zu spielen. Gleichzeitig genoss er die
fantastische Enge des Frauendarms, die seinen Schwanz umschloss. „Gib mir
ein Zeichen, wenn du bereit bist" flüsterte er Brigitte ins Ohr, während
er mit Muskelbewegungen seinen Schwanz pulsieren ließ. Brigitte hauchte
„ja" und schaute, den Kopf hebend, in die Runde, um die Reaktion der
anderen zu sehen. Kein Blick, der auf sie gerichtet war, zeigte
Gleichgültigkeit. Während bei den einen die Erregung in den Augen stand,
zeigte sich bei anderen Hochachtung, dass Brigitte sich von hinten nehmen
ließ.
Der Schmerz war verschwunden und hatte einem Gefühl des ausgefüllt Seins
Platz gemacht, zu dem sich der Drang, aufs Klo zu müssen, gesellte. Sie
wackelte kurz mit dem Hintern, um Sebastian das Signal zu geben, los zu
legen. Dieser richtete sich wieder auf, umklammerte Brigitte an der Hüfte
und begann zu bocken. Die Gefühle an seinem Schwanz waren sensationell.
„Deine Arschfotze ist göttlich" keuchte er und erhöhte die
Geschwindigkeit. Sein Sack schlug baumelnd gegen ihren Damm und erhöhte
dabei die tosende Lust. In Brigitte machte sich ungewohnte Wärme breit. Es
war eine Art Lustgefühl, das sie vom Masturbieren nicht kannte. Die Eier,
die gegen ihren Damm schlugen, ließen ein Pochen in ihrer Möse entstehen,
das sie daran erinnerte, dass die Spalte nach ihren Fingern gierte. Ihre
Hand fuhr in den Schritt und im Takt, mit dem Sebastians Stöße ihren
Körper schüttelten, begann sie ihre Lusterbse zu reiben.
Die Wollust in der Möse und die wohlige Wärme im Darm, die sich bis zum
Bauchnabel ausbreitete, waren unvergleichlich. Brigitte trällerte in den
Gesang ihrer Lust: „Das ist gewaltig schön. Unglaublich!". Damit traf sie
auch die Empfindungen von Sebastian, dessen Schwanz bereits begann, sich
aufzublähen, um seine Ladung, die sich in der Röhre drängend sammelte,
abzuschießen. Sein Schambereich klatschte laut gegen die gespannten
Pobacken und er merkte, dass es nur noch weniger Stöße bedurfte, bis er
sich entleerte. „Ich bin so weit" krächzte er und explodierte mit einem
heiseren Aufschrei. Brigitte fühlte das Ding in sich zucken und
blitzschnell schlaff werden. Ihre Finger rubbelte noch schneller auf ihrem
Kitzler. Ihre Wahrnehmung, was um sie und in ihrem Po geschah, verschwand
im Gewitter der Ekstase. Die Zuschauerinnen saugten das Bild in sich auf,
das Brigitte bot. Sebastian hatte sich von der jungen Frau gelöst und
stand mit schlaffem Pimmel, der von seinem Schleim glänzte, da und
betrachtete, wie die Frauen, die orgiastische Verzückung, mit der sich
Brigitte ihren Orgasmus herbei rubbelte. Aus ihrer Pokerbe tropfte
Sebastians Samen träge auf die Matratze, während Brigittes Unterkörper wie
entfesselt kreiste. Ein erleichtertes Zischen und die Hand, die sich in
die Möse krallte, zeigte allen, dass Brigittes Kampf vorbei war. Sie war
gekommen. Brigitte richtete sich auf und sagte laut mit leuchtenden Augen:
„Ich bin froh, dass ich das gemacht habe. Es war einfach himmlisch".
Anke stand auf, kniete sich vor Sebastian hin, hob mit zwei Fingern den
schlaffen Pimmel und ließ ihn fallen. „Schwestern, der ist für heute
fertig. Morgen ist auch wieder ein Tag. Wer heute nicht zum Zuge kam, ist
morgen an der Reihe". Alle nickten zustimmend und Anke sagte zu Käthe und
Sebastian: „So, ihr zwei. Ab ins Bettchen. Ihr habt den Rest der Nacht und
den ganzen Tag, um auszuruhen. Morgen um 22 Uhr müsst ihr wieder fit
sein". Käthe und Sebastian sammelten schweigend ihre Kleider auf, zogen
sich notdürftig an und verließen wortlos den Raum. Die Schülerinnen
griffen sich ihre Decken und legten sich, so nackt wie sie waren, auf die
Matratzen unter ihre Decken und waren im Handumdrehen eingeschlafen.
Auf dem Gang zu ihren Zimmern fragte Käthe leise mit etwas Bangigkeit in
der Stimme: „Magst du noch einen Schluck mit mir auf meinem Zimmer
trinken? Ich brauche jemand zum Reden". Sebastian schaute sie nicht an,
sagte aber: „Ich kann jetzt auch nicht schlafen. In mir ist nur Chaos". In
Käthes Zimmer war eine Zweiercouch, vor der sich ein niedriger Glastisch
befand. Sie setzten sich nebeneinander, prosteten sich wortlos zu und
nachdem sie den Rotwein getrunken hatten, sprudelte es aus Käthe heraus.
„So etwas habe ich noch nie gemacht. Das musst du mir glauben. Und ich bin
total verwirrt, dass mein Körper das wollte. So wahnsinnige Lust habe ich
noch nie erlebt und mir graut vor mir selbst, weil ich mich auf morgen
Abend bereits wieder freue". Sebastian nahm Käthe in den Arm und
streichelte begütigend über die Seite ihres BH. „Ich fand es wundervoll
aufregend, wie du deine Lust genossen hast und hatte beim Zusehen und
Zuhören Verlangen nach dir". Käthe seufzte, noch immer mit sich selbst
beschäftigt: „Für mich war geschlechtliche Lust immer nur ein Ausdruck
tiefer Liebe zu einem Mann und nun muss ich erkennen, dass dies eine
irrige Vorstellung war". Erst jetzt wurde ihr bewusst, was Sebastian
gesagt hatte. Sie riss die Augen auf und japste: „Ist das dein Ernst? Du
willst mit mir schlafen? So ganz ohne Liebe? Einfach so?" Sebastians Hand
hatte sich in ihren BH gezwängt und massierte das volle nackte Fleisch. Er
lächelte. „Um Gottes Willen! Nicht jetzt! Die Biester haben ganze Arbeit
geleistet. Ich bin zu keinem Geschlechtsakt mehr fähig. Aber wenn ich
wieder stark und kräftig bin, möchte ich das schon". Käthe flüsterte
leise: „Dann musst du dir morgen früh Kondome besorgen. Ich verhüte nicht.
Allerdings befürchte ich, dass du bis zum Ende des Landschulaufenthaltes
jeden Abend so ausgelaugt sein wirst, weil unsere Schützlinge keine Ruhe
geben". Sebastian sagte entschlossen: „Lasse das meine Sorge sein. Ich
werde mit Anke darüber reden. Ich will dich und ich werde mit dir eine
herrliche Nummer schieben. Und jetzt, Käthe, ziehe dich aus. Ich will dich
lieb haben und dir Freude schenken".
Während Käthe sich entblätterte, hauchte sie gurgelnd: „Sebastian, ich
weiß nicht, ob ich etwas dabei empfinden kann. Susi hat ganze Arbeit
geleistet und ich fühle mich satt". Sebastian trug die nackte Käthe zum
Bett, ging mit dem Kopf zwischen ihre Beine und zeigte Käthe, dass sie zu
weiteren unglaublichen Empfindungen fähig war.
Am Morgen, kurz vor dem Frühstück, schlich Sebastian aus Käthes Zimmer und
in seinen Ohren klangen noch immer die orgiastischen Schreie seiner
Kollegin, die sie in vielen Orgasmen von sich gebrüllt hatte. Er musste
den Unterricht allein gestalten, weil Käthe sich völlig ausgepowert und
erschöpft ausruhte. Erst kurz vor Ende erschien sie mit tiefen Ringen
unter den Augen und gab so Sebastian die Möglichkeit, in der nahe
gelegenen Stadt Kondome zu kaufen. Der Nachmittag war mit Baden und
Ausruhen angefüllt, wobei sich die Schülerinnen mit Ballspielen die Zeit
vertrieben. Sebastian rief Anke zu, die gerade in seiner Nähe vorbei ging:
„Anke, kommst bitte. Ich habe etwas mit dir zu besprechen". Diese kam mit
wiegenden Hüften auf ihn zu, setzte sich neben ihn und fragte: „Was gibt
es denn?" Sebastian räusperte sich und sagte: „Ich will heute Abend als
Erstes mit Käthe schlafen. Was ihr danach mit mir anstellt, ist mir
gleichgültig". Ein fassungsloser Blick traf ihn. „Du liebe Zeit! Was
findest du an der prüden Zicke. Mit uns hast du wenigstens richtig geilen
Spaß. Ich denke, daraus wird nichts. Auf dich warten noch vier Mösen von
uns". Sebastian begann, mit wilder Entschlossenheit zu kämpfen. „Wenn ihr
mir das nicht gewährt, werden die Mösen keine Lust empfinden, weil ich
zwar meinen Schwanz rein stecke, mich aber nicht ein Bisschen bewege. Dann
können die zusehen, wie sie ihren Abgang bekommen". Anke merkte, dass es
Sebastian bitter ernst meinte, und lenkte ein, wobei sie eine Information,
die ihr Susi gegeben hatte, einfließen ließ, um seine Lust auf Käthe zu
dämpfen. „In Gottes Namen, vögle sie. Nur, du spielst mit dem Feuer, weil
Käthe nicht verhütet. Es wäre doch nicht auszudenken, wenn du ihr einen
dicken Bauch machst". Sebastian atmete erleichtert auf und sagte stolz:
„Wir lieben uns mit Kondom. Also passiert nichts". Jetzt blitzten Ankes
Augen grausam auf: „Mein Lieber, Lümmeltüten dulden wir nicht. Schlage dir
das aus dem Kopf. Du vögelst sie mit nacktem Schwanz oder gar nicht. Das
ist mein letztes Wort. Sie kann sich ja morgen früh die „Pille danach"
holen". Anke stand auf, schaute auf ihn herunter und fügte an: „Diskutiere
das mit der alten Fotze und lasse mich heute Abend wissen, wozu ihr euch
entschieden habt". Dann verschwand sie kichernd.
Sebastian ging schnurstracks zum Strandkorb von Käthe und eröffnete ihr
das Ergebnis des Gesprächs. Sie stöhnte auf und fragte: „Sebastian, willst
du mich wirklich? Mein Gott, jetzt soll ich auch noch die eventuelle
Frucht der Liebe vernichten. Auch wenn alles in mir diesem Tun zuwider
läuft, ich mache es, wenn du mich willst. Es war so wahnsinnig schön mit
dir heute Nacht". Sebastians Blick fraß sich in ihren Augen fest. Er sagte
nur drei Worte: „Ja, ich will!". Käthe stand auf, packte ihre Sachen
zusammen und erwiderte leise: „Dann gehe ich jetzt zum Arzt. Wir tun es
ohne Schutz".
Anke hatte die Frauen auf das Kommende vorbereitet und hatte fünffachen
Widerspruch geerntet. Die vier, die sich den ganzen Tag auf die Wonnen von
Sebastians Schwanz gefreut hatten, waren frustriert und Susi machte aus
ihrer Empörung keinen Hehl. „Das kannst du nicht zulassen. Käthe gehört
mir allein. Die Vorstellung, dass ihre Möse mit ekelhaft riechendem
Schleim gefüllt ist, erzeugt Horror in mir". Anke sagte: „Du kannst sie ja
nachher ausspülen. Einen Irrigator kann ich dir geben. Wir stimmen einfach
ab und wo die Mehrheit ist, das wird getan". Die Mehrheit bekam der Fick
zwischen Käthe und Sebastian, wobei von einigen einige versaute Details
gefordert wurden, die Anke während des Ficks anzuordnen hatte. Als Käthe
und Sebastian zum nächtlichen Reigen erschienen, wurde ihnen die Erlaubnis
gegeben. Eventuelle Anordnungen von Anke akzeptierten sie nur
widerstrebend.
Sebastian begann Käthe unter Küssen auszuziehen. Sie hatte unter der Bluse
und Hose weder BH noch Höschen an, was eine der Zuschauerinnen mit
heiserer Stimme quittierte: „Der geht es nicht schnell genug". Danach
fielen Sebastians Kleider unter sanftem Streicheln seines Körpers. Die
Zwei umarmten sich, küssten sich innig, wobei sie im Dämmerlicht der
Beleuchtung zu einer Siluette verschmolzen. Sein Schwanz war nicht hart,
sondern hing dick zwischen den Eiern und rieb sich an den nackten
Mösenlippen. „Ich möchte unter dir liegen" flüsterte Käthe zwischen den
Küssen. Anke, die begierig auf Weiteres wartete, sagte: „Jetzt fangt schon
mit dem Vorspiel an, damit der Schwanz bereit wird. Wir möchten, dass ihr
es miteinander wie Hunde treibt. Schön auf Hände und Knie. Dann wird
geschnuppert und geleckt, Sebastian, so wie es ein Rüde tut, der prüfen
will, ob seine Hündin läufig ist". Die Zwei gehorchten wortlos und gingen
nach unten, wobei sie sofort wieder mit Küssen weiter machten. „Du sollst
an ihrer Möse und an ihrem Arsch schnuppern" kam die Anordnung. Sebastian
krabbelte hinter Käthe und roch an ihrem Schlitz zwischen den Beinen, der
bereits Nässe absonderte. „Euer Fick ist gleich vorüber, wenn du nicht
endlich die Möse und das Arschloch leckst. Also zeige mehr Engagement"
zischte Anke. Käthe stieß entsetzt hervor: „Bitte demütigt uns nicht.
Reicht es nicht, dass wir uns vor euch lieben müssen?".
Während Sebastian seine Nase in die Pokerbe grub und mit weit heraus
hängender Zunge, Käthes Saft ableckte, wurde Susi immer unruhiger.
Plötzlich stand sie auf und sagte mit gierig kehliger Stimme: „Ich bin
scharf auf Käthes Zunge. Ihr könnt machen, was ihr wollt, aber die lutscht
mir jetzt einen Abgang". Sie legte sich mit offener Möse unter Käthes
Kopf, zog ihn mit beiden Händen auf ihren Haarbusch und keuchte: „Lecke
mich, bis es mir kommt. Je eifriger du bist, desto schneller kann dich
dein Hund bespringen". Käthe, die vor Sehnsucht nach Sebastians Schwanz
glühte, nahm sich vor, Susi so schnell wie eine Rakete abgehen zu lassen.
Sie saugte den Kitzler in den Mund, fixierte ihn mit einem leichten Biss
und ließ ihre Zunge über den Knopf fliegen. Es dauerte nur Momente, bis
Susi zu schreien anfing „dieses Tier macht es herrlich" und dann bebend
und zuckend aufheulte, weil der Höhepunkt über sie gekommen war. Käthe
konnte Sebastians Schwanz nicht mehr erwarten. Sie schob Susi mit den
Worten „Weg! Sonst beiße ich dir in deinen Kitzler" vor sich zur Seite und
warf sich mit weit geöffneten Schenkeln und angezogenen Knien auf den
Rücken, wobei sie laut sagte: „Und jetzt wollen wir nicht mehr gestört
werden, bis ich aufstehe. Wir tun jetzt, wozu wir Lust haben. Sebastian,
komm in mich".
Sebastian kroch über sie, wobei er sich auf den Armen abstützte, so dass
nur sein Schwanz, der zum harten Lustprügel geworden war, am Eingang zur
Lustgrotte pochte. Seine durch gestreckten Arme knickten ein und die Nille
verschwand zwischen den wulstigen Mösenlippen. Käthe jubelte leise: „Ich
spüre dich! Stoße zu!". Sein Körper fiel auf sie und der Lustdorn
verschwand bis zu seiner Wurzel in dem weichen Futteral. Käthe seufzte
glückselig auf, nahm Sebastians Körper in der Hüfte in die Beinschere und
umklammerte seinen Oberkörper wie eine Ertrinkende. „Lasse uns in die
Glückseligkeit fliegen" hauchte sie und begann sich unter ihm schlängelnd
zu bewegen, wobei sie kraftvoll mit ihren Mösenmuskeln spielte. Der Reiz
an Sebastians Schwanz war gewaltig. „Mein Gott, langsam! Wenn du ihn so
weiter melkst, ist es bei mir ganz schnell vorbei" keuchte Sebastian und
verdrehte die Augen. Käthe erschlaffte sofort und flüsterte: „Bloß nicht!
Ich will dich ganz lange spüren" und kichernd, aber so leise, dass für die
Zuschauerinnen nur ein Murmeln zu hören war, fügte sie hinzu: „Wir zeigen
diesen verkommenen Weibern jetzt, wie man richtig Liebe macht". Sie
versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und Sebastian begann gefühlvoll
mit dem Spiel seiner Lenden. Im Folgenden erlebten die Zuschauerinnen ein
Geschehen voll inniger Zuneigung und wachsender Ekstase. Käthe und
Sebastian feuerten sich gegenseitig mit feurigen Blicken an und wenn der
Schwanz oder die Möse zu explodieren drohte, gaben sie sich ein Signal.
Die Körper glänzten im Schweiß der Lust und ihre Laute empfundener Wollust
keuchten sie ohne Scham in den Raum. Brigitte kommentierte die Verzückung
beider mit den Worten: „Unglaublich! Die lieben sich ja wirklich!". Käthes
Stöhnen und Hecheln bekam eine Melodie und den Rhythmus, in dem die
Lustwellen durch ihren Unterkörper tobten. Sebastian war der Kampf, mit
dem er seine Ejakulation unterdrückte, am Gesicht abzulesen. Es war
verzerrt und seine Augen starrten ins Leere. „Lieber, jetzt!" jammerte
Käthe. Dann stieß zu einen schrillen Schrei voll Glück und Erlösung aus.
Ihr Körper wurde von heftigen Spasmen geschüttelt und im Abebben des
Luststurms spürte sie, wie es in ihrer Möse zuckte und die Spermien gegen
ihren Muttermund geschleudert wurden. „Oh wunderschön! Wir waren zusammen
da, Lieber" murmelte Käthe glücklich und bemerkte bedauernd, wie der
Samenspender schlaff wurde und aus ihr glitt.
Anke gewährte Sebastian und Käthe nur kurz den Augenblick seelischer
Verschmelzung und Zuneigung. „Jetzt ist es genug. Ihr hattet euren Fick.
Auseinander! Käthe, Susi wartet auf Dich und vier Mösen gieren nach
Sebastian". Mit einem letzten Blick inniger Zuneigung lösten sich die
beiden Angesprochenen voneinander und wurden von den Frauen in Empfang
genommen. Susi starrte mit Ekel im Gesichtsausdruck auf die Möse, aus der
Sebastians Samen tropfte: „Komm in den Waschraum. Die Sauerei muss weg
gewaschen werden". Sie zog Käthe mit sich, die unverwandt auf Sebastian
starrte, der von den Frauen umringt war. Zwischen den nackten Leibern sah
sie, wie Veronika seinen Schwanz im Mund hatte und hemmungslos daran
lutschte. Der Zauber von Zuneigung und Glück war vorüber. Die Frauen
hatten wieder das Kommando übernommen.
Im Waschraum ließ Susi Käthe sich bücken, füllte den Irrigator und schob
die Kanüle grob ins Loch, dass Käthe stöhnend zusammen zuckte. Susi lachte
boshaft. „Du alte Sau! Du hättest dich eben nicht mit Schleim füllen
lassen sollen. Jetzt wird gespült". Sie drückte das Wasser ins Innere der
Möse und forderte, nachdem sie die Kanüle wieder herausgezogen hatte:
„Pressen! Pressen! Die ekelhafte Scheiße muss raus". Käthe presste und
trieb einen dicken Strahl aus dem Schlitz. Der Vorgang wiederholte sich
mehrmals, bis Käthe plötzlich erstarrte. Das Pressen hatte ihre Blase
angeregt, die nun drängend entleert werden wollte. „Ich muss Pipi machen"
stöhnte sie erstickt und hörte sofort eine andere Stimme, die voll
Boshaftigkeit sagte: „Worauf wartest du? Schlage einfach dein Duftwasser
ab. Wir Frauen sind unter uns". Käthe fuhr aus ihrer gebückten Haltung
hoch und sah in das grinsende Gesicht der fetten Sigrid, die neben Susi
stand. Käthe kreischte: „Nein, ist seid verkommene Schweine. Ich uriniere
nicht vor euch". Jetzt sagte Susi nachsichtig, als ob sie mit einer Närrin
spräche: „Käthe, wir haben ganz viel Zeit und irgendwann musst du pissen.
Also quäle dich nicht und lasse es laufen". Käthe schüttelte energisch den
Kopf und begann sich gegen den drängenden Urin mit Klemmen zu wehren. Die
zwei Frauen sahen amüsiert und mit Erregung, wie Käthes Gesicht sich
verzerrte und die Schenkel sich krampfhaft zusammen pressten. Sigrid
schien in ihrem Element. Sie ging zu den Wasserhähnen und öffnete einen
nach dem anderen, so dass lautes Rauschen und Plätschern den Waschraum
erfüllte. „Das gibt ihr einen zusätzlichen Kick" sagte sie kichernd zu
Susi gewandt.
Der Drang in Käthe begann schmerzhaft zu werden. Sie hüpfte von einem Bein
auf das andere, wobei ihre Hängebrüste heftig baumelten. „Gleich
kapituliert sie" flüsterte Susi atemlos und blickte überrascht auf Sigrid,
die sich auf dem Rücken zwischen Käthes Beine gelegt hatte, so dass ihre
fette Fotze direkt unter dem Schritt lag. „Käthe, du wirst jetzt, wenn du
es laufen lässt, meine Muschi duschen. Wenn du daneben zielst, fülle ich
dich gnadenlos mit Getränken ab und dann darfst du das vor den anderen
nochmals versuchen". Sigrids Stimme klang bestimmt und ließ keinen
Zweifel, dass sie es ernst meinte. Käthe spürte, dass das Ende ihres
Kampfes mit Riesenschritten nahte. Sie starrte nach unten, wo Sigrid mit
beiden Händen die Spalte gespreizt hatte und mit gierigen Augen auf den
duftenden Segen wartete. Käthe stieß ein kehliges „Oh Gott, oh Gott" aus.
Dann begann es zu tröpfeln. Sigrid schrie: „Verflucht, du sollst in meine
Muschi pissen", weil die Tropfen auf ihrem Bauch aufprallten. Käthe war
verzweifelt, denn sie konnte im Stehen nicht zielen. Sie ging blitzschnell
so tief in die Hocke, dass ihre Öffnung nur wenige Zentimeter über der
klaffenden Spalte war, schloss die Augen und öffnete die Pforte. Der gelbe
Saft schoss zischend aus der Möse in Sigrids Ritze, durch die er sprudelte
und dann den Damm entlang auf den Plattenboden lief. Sigrid jubelte
begeistert: „Das ist irre! Die pisst herrlich! Noch ein bisschen weiter
und ich habe einen Orgasmus". In Käthe war nichts als unglaubliche
Erleichterung. Der Strahl wurde schwächer, was Sigrid mit dem
Entsetzensschrei begleitete: „Drücken! Nicht Aufhören! Mir kommt es
gleich". Doch darauf nahm die Blase keine Rücksicht. Sie versiegte
tröpfelnd und Käthe stand wieder auf.
Sigrid lag mit gierigem Blick in der Nässe und stöhnte völlig frustriert:
„Das hat sie absichtlich gemacht! Sie wollte, dass ich keinen Orgasmus
habe. Susi, tue etwas!". Diese packte Käthe in den Haaren, drückte den
Kopf in Richtung Sigrids Möse und zischte: „Du machst meine Freundin jetzt
sofort mit dem Mund fertig. Sonst gnade dir Gott!". Der Geschmack, den
Käthe im Mund fühlte, als sie ihre Lippen in die nassen Haare presste, war
bitter und der Geruch war der einer Kloake. Sie würgte, hielt die Luft an
und leckte den Kitzler. „Geh an mein Loch! Sauge daran und puste Luft
rein!" keuchte Sigrid wie entfesselt. Käthe tat, was ihr geheißen und als
sie das dritte Mal saugte, wurde sie für ihre Arbeit, die sie mit
grenzenlosem Ekel erfüllte, mit einem Orgasmusschrei belohnt. Käthe stand
erleichtert auf, flüsterte, von Abscheu geschüttelt: „Sigrid, du bist ein
perverses Stück Scheiße" und ließ die zwei Frauen im Waschraum zurück.
Als Käthe in den Schlafsaal zurück kam, sah sie drei Frauen um den
Unterleib von Sebastian kauern. Er lag mit leerem Blick da und ließ die
Wiederbelebungsversuche seines Schwanzes teilnahmslos über sich ergehen.
Nachdem er in der Zwischenzeit zwei Mösen gefüllt hatte, war er
kräftemäßig am Ende und wollte nur schlafen. Die dritte Fotze des Abends
konnte er nur mit einem kleinen dünnen Spritzer beglücken, der aus der
Nille quoll, während sein Schwanz zwischen die Mösenlippen gebettet, durch
hin und her rutschen zum Spucken gebracht wurde. Sebastian drehte den Kopf
zu Käthe und krächzte: „Die wollen einfach nicht aufhören. Ich bin
wirklich fertig".
Er bot ein Bild des Jammers, der in Käthe zuneigungsvolles Mitleid wachsen
ließ. Sie kniete sich an seinem Kopf nieder und gab ihm verzehrende Küsse,
wobei sie liebevoll flüsterte: „Lieber, irgendwann verlieren sie die Lust
und dann darfst du dich an meinen Brüsten ausruhen". Anke hatte dies
gehört und wurde wütend: „Ihr Drei, wie weit seit ihr! Der Bock will sich
an den Hängetitten der Alten ausruhen". Die Antwort kam fast wie im Chor:
„Da rührt sich absolut nichts. Der liegt da wie tot und arbeitet nicht im
Geringsten mit". Grausamkeit blitzte in Ankes Blick auf: „Jetzt höre genau
zu. Du wirst jetzt mitarbeiten, damit dein Schwanz wieder steht. Wenn
nicht, dann werden wir anderen uns um deine liebe Käthe kümmern. Sie wird
vor Genuss brüllen, wenn wir sie mit einer Weinflasche bumsen". Käthe
schoss mit einem Entsetzensschrei hoch und wollte zur Türe rennen. Doch
sie kam nur ein paar Schritte weit, dann hatten sie Hände gepackt und
neben Sebastian auf die Matratze geworfen, wo sie von Frauenärschen an
Armen und Beinen fixiert wurde.
Sebastian sah mit Wut und Grauen, wie Anke eine Rotweinflasche leer trank,
so dass ihr der Wein über die Brüste lief. „Süße, das ist etwas Anderes
als der mickrige Pimmel deines Sebastians. Spreizt ihre Fotze auf und dann
beginnt das Vergnügen" lachte sie dreckig und setzte die Flaschenöffnung
am Loch Käthes an, wobei sie zu Sebastian gewandt hinzu fügte: „Jedes Mal,
wenn ich höre, dass du faul wirst, schiebe ich die Flasche tiefer rein".
Käthe zappelte wild und gurgelte nur ein Wort: „Sebastian!". Dieser begann
wie entfesselt mit seinen Schwanzmuskeln zu pumpen, während er bettelnd
schnaufte: „Lasst Käthe in Ruhe. Ich mache alles, was ihr wollt". Sein
Pumpen trieb ihm den Schweiß aus den Poren und während eine emsige
Frauenhand an seinem Pimmel auf und ab flog und eine andere Hand mit den
Eiern Murmeln spielte, spürte er, wie Leben in den Schwanz zurück kam.
Veronika, die gleichzeitig in Höhe seiner Brust lag und begierig an seinen
Warzen saugte, sagte, während sie sich breitbeinig über den Kopf von
Sebastian schwang: „Sebastian, du magst doch mein Pfläumchen. Mache es mir
richtig schön. Nur, ich warne dich. Meine Blase ist voll und ich muss
pissen, was nur durch Lustgefühle zurück gedrängt wird. Also lecke, was
das Zeug hält, sonst strulle ich dir in den Mund". Sebastian stöhnte
angeekelt auf und züngelte in der Spalte. Es schmeckte und roch himmlisch.
Sein Schwanz hob den Kopf und aufatmend ließ Sebastian sein Muskelspiel
einschlafen. Zuerst folgte ein „Der ist wieder faul", dann ein ächzender
Schrei Käthes, weil der Flaschenhals in sie gefahren war. Sie jammerte
wimmernd: „Sebastian, die zerreißen mich". Dieser schrie: „Nein, lasst
sie. Ich pumpe ja wieder". Sein Kampf und die wichsenden Frauenfäuste
hatten schließlich Erfolg. Der Schwanz stand, wenn er auch keine große
Härte hatte. Anke kicherte: „Warum nicht gleich so? Schade, dass deine
Käthe das Glück der Flasche nicht bis zum Ende erleben kann". Käthe wurde
losgelassen, verkroch sich außerhalb des Kreises der Zuschauerinnen und
sah, wie Sebastian auf den nächsten Frauenkörper steigen musste.
Nachdem Sebastian dieser und der letzten Frau Befriedigung geschenkt
hatte, ohne allerdings zu spritzen, wurden Käthe und er entlassen. Die
beiden gingen eng umschlungen in Käthes Zimmer, wo sie erschöpft ins Bett
krabbelten und sich küssten und liebkosten. Als Käthe seine Männlichkeit
erfühlte, murmelte sie fassungslos: „Der steht ja. Möchtest du mich noch
einmal lieben?". Sebastian murmelte: „Streichle ihn. Das tut unglaublich
gut. Ich kann nicht mehr bumsen. Ich kann mich kaum mehr bewegen". Käthe
schlug die Bettdecke zur Seite und antwortete leise: „Lieber, bleibe ganz
still liegen. Ich streichle dich". Dann versprühten ihr Mund und ihre
Zunge wundervolle Lustgefühle, die Sebastian wohlig schnaufend genoss. Er
verschwand immer mehr im Strudel der Ekstase, die erst endete, als er mit
heiserem Gebrüll erbebte. Als Käthe mit glücklich glänzenden Augen
zwischen seinen Schenkeln auftauchte, lag der Schwanz müde und
abgeschlafft auf der Bauchdecke. „Gespritzt hast du aber nicht mehr. Da
kam nur ein salziges Tröpfchen" lächelte sie selig und schmiegte ihren
Körper an ihn. Sebastian war gerade eingeschlummert, als er merkte, wie
Käthe neben ihm aufschreckte. „Mein Gott, ich muss die Tablette nehmen. Du
hast mich sicher geschwängert, weil ich heute meinen empfängnisbereiten
Tag habe". Sie sprang aus dem Bett und schluckte das Medikament, wobei sie
kicherte: „Susi wird schäumen vor Wut. Morgen früh habe ich meine Tage".
Sie zog einen Slip mit Einlage über und verabschiedete sich mit einem Kuss
von Sebastian ins Land der Träume.
Sie Menstruation bei Käthe kam kurz vor dem Frühstück so heftig und
schmerzhaft, dass sie sich sofort wieder ins Bett legte und Sebastian den
morgendlichen Unterricht überließ. Dieser stand vor einer feixenden
Mädchenklasse, die ihm vielstimmig eröffnete, nach der Pflicht der zwei
voran gegangenen Nächte folge diese Nacht die Kür. Dazu dürfe er sich
aussuchen, mit wem er die Kür vollbringen wolle. Der erste Gedanke in
Sebastian war Käthe zu wählen. Doch den musste er bedauernd verwerfen, da
diese ja unpässlich war. „Ich will, wenn es unbedingt sein muss, Veronika"
krächzte er leise. Veronika jubelte laut auf und rief: „Sebastian, toll!
Wir werden vögeln, dass deine Eier dampfen". Dann ging der Unterricht in
normalen Bahnen, bis die Glocke zum Mittagessen läutete. Beim
nachmittäglichen Strandaufenthalt gab es bei den Schülerinnen nur ein
Thema. Welche Perversität fiel ihnen noch ein, um Sebastians Potenz zu
prüfen?
Sebastian saß währenddessen mit Käthe im Strandkorb und beratschlagte mit
ihr verzweifelt, wie die kommende Nacht abzuwenden wäre. Denn in den zwei
Nächten war er an der Grenze seines männlichen Vermögens angekommen. Sein
Schwanz hing schlaff zwischen den Schenkeln und schmerzte bei jeder
Berührung und jeder Reibung der Unterhose. „Käthe, ich bin total fertig.
Wir müssen uns etwas einfallen lassen" jammerte er immer wieder. Die
Kollegin streichelte ihm sanft über die Wange, um ihn zu beruhigen. „Es
bleibt nur eines. Du wirst krank." sagte sie entschlossen. Dann
entwickelte sie einen Plan, dem Sebastian nach Zögern schließlich
zustimmte.
Veronika begrüßte Sebastian mit laszivem Körperräkeln auf dem
Matratzenlager stehend in BH und Slip. „Sebastian, du darfst mich
ausziehen und dann, vor mir kniend, meine Muschi küssen. Wenn du es nicht
intensiv genug machst oder wenn ich drohe einen Orgasmus zu bekommen,
pisse ich dir in den Mund. Also finde genau das richtige Maß. Und sollte
ich Pipi machen, wirst du alles schön trinken. Wenn nur ein Tropfen auf
die Matratze geht, malträtieren wir deine Eier, dass du meinst, ein Eunuch
geworden zu sein". Sie kicherte hektisch und starrte Sebastian auffordernd
an. Sebastian ahnte, dass die gestellte Aufgabe unmöglich zu lösen war,
weil es Veronika jederzeit in der Hand hatte, ihre Blase zu entleeren. Da
er aber auch wusste, dass Käthes Plan nur funktionierte, wenn er in einem
Geschlechtsakt tätig war, schlug er, Eifer vorspielend, vor, es sei für
Veronika doch viel schöner, erst einmal gefickt zu werden. Er möchte sich
das Lecken als Nachtisch aufheben. Veronika grinste, zog BH und Höschen
aus und legte sich breitbeinig auf die Matratze, wobei sie sagte: „Hast
auch Recht, Böckchen. Dann stoße zu".
Sebastian schälte sich aus seiner Unterhose, rieb seinen harten Schwanz
und ließ sich auf Veronika fallen. Dann legte er los, als ob er von
tausend Teufeln geritten wurde. „Der bumst ja wie ein Vieh" kreischte
Veronika entfesselt, wobei sie die Augen verdrehte. Die Mädchenmeute
lachte vielstimmig. Plötzlich stieß Sebastian einen heiseren Schrei aus,
erstarrte und griff sich ans Herz. Mit offenem Mund und geschlossenem
Augen rollte er von Veronika herunter und blieb regungslos auf dem Rücken
liegen. Käthe rief mit überschlagender Stimme: „Was ist Sebastian? Schnell
einen Arzt!". Die Schülerinnen rannten wie ein Hühnerhaufen herum und nur
Käthes kurze Kommandos brachten Ordnung in das Chaos. Es wurde ein Arzt
gerufen und bis dieser eintraf, schleppten die Schülerinnen den schweren
Körper Sebastians in sein Zimmer, wo sie ihn aufs Bett legten und mit
einer Decke bedeckten. In den jungen Frauen war Entsetzen. Besonders in
Veronika waren alle geilen Gedanken verschwunden. Sie jammerte immer
wieder, „Das wollte ich nicht. Ich wollte doch nur Fickspaß mit ihm
haben", während sie in den Mädchenschlafsaal zurück ging. Sie konnte nicht
sehen, dass Käthe schmunzelnd mit Sebastian leise flüsterte: „Der Schock
saß bei den kleinen Huren. Jetzt haben wir Ruhe vor ihnen". Sebastian
nickte und antwortete leise: „Eigentlich bin ich ihnen dankbar. Denn ohne
sie hätte ich dich nicht gefunden, liebste Käthe". Diese lachte glucksend,
fuhr mit der Hand unter die Decke und streichelte Sebastians Schwanz, der
noch immer gierig hart war. „Wenn der Arzt da war und du Bettruhe haben
musst, werde ich dich gesunden lassen. Ich werde mich um den Kleinen
kümmern, dass du meinst, die Engel im Himmel jubilieren zu hören".
Die restlichen Tage vergingen ohne jegliche Besonderheiten. Der
morgendliche Unterricht nahm den gewohnten Gang und die Nachmittage am
Strand vergingen unbeschwert. Käthe hatte den Schülerinnen klar gemacht,
dass über das Vorgefallene strengstes Stillschweigen zu bewahren ist, was
diese eifrig versprachen. Denn zu sehr saß in ihnen noch der Schreck über
die vermeintlichen Folgen ihres Tuns.
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