Über 15 Jahre ist es nun her, seit ich als Austauschschülerin für ein 10
Monate in die USA gegangen bin. Eigentlich war die Geschichte für mich
längst vergeben und vergessen -- bis mir vor einigen Tagen beim Umräumen
mein Abschlussjahrbuch der High School wieder in die Hände fiel.
Ich war damals 18 Jahre alt und hatte die einmalige Chance erhalten, ein
Jahr in den Staaten zu verbringen. Mit der Gastfamilie hatte ich großes
Glück, ein junges, kinderloses Paar, das mir alle Freiheiten ließ. Die
Schule war fast schon wie im Film, mit all Schließfächern, langen Gängen,
Schuljacken und kichernden Cheerleadermädchen. Aber genau das wollte ich
und genoss es auch in vollen Zügen.
In den ersten Monaten hatte ich einen Freund, ein stattlicher
Footballspieler, und zugleich total lieb. Er zeigte mir alles was
amerikanisch war und war ein prima Kumpel -- aber sexuell lief ziemlich
wenig zwischen uns. Nach unserer Trennung hatte ich ein paar kurze
Affären, und erlebte dabei die typischen Situationen wie Autokino,
Ladefläche eines Pick-up Trucks, geheime Stellen im Wald usw. Ich fand
ziemlich schnell heraus, dass eigentlich alle Jungs total auf Blowjobs
standen, und ich fand an dieser Spielart -- nach einigen
Anlaufschwierigkeiten beim Schlucken -- auch ziemlich rasch Gefallen.
Dass sich meine Fertigkeiten ziemlich schnell herumsprachen, kam mir erst
spät zu Ohren. Offensichtlich gehörte es an der Schule dazu, dass die
Jungs mit ihren Eroberungen herum prahlten und es dabei nicht an Details
fehlen ließen. So musste ich mir von den anderen Mädchen den ein oder
anderen blöden Spruch anhören lassen, von wegen „German lips" oder so,
aber daraus sprach natürlich nur der blanke Neid. Und zumindest bescherte
es mir die Jungs, die ich auch haben wollte -- die Aussicht darauf, von
der deutschen Austauschschülerin einen geblasen zu bekommen ließ dann doch
nur die wenigsten kalt.
Aber den einen Abend im Mai werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen
-- im Nachhinein betrachtet sicherlich mein stärkstes Stück aus dieser
Zeit. Natürlich trugen der Alkohol und der Wehmut um meine bevorstehende
Abreise mit zu dem Geschehenen bei -- aber sie können sicherlich nicht als
Entschuldigung dienen, zumal ich im Nachhinein zugeben musste, dass die
Erfahrung einfach geil war. Noch heute werde ich nass, wenn ich daran
denke.
Einer der Baseball-„Stars" der Schule hatte eine Party gegeben, seine
Eltern waren für das Wochenende verreist und er hatte ca. 40 Leute
eingeladen. Es war ein feuchtfröhlicher Abend, denn irgendjemand hatte
gute Mengen Alkohol besorgt, was ja eigentlich für unter- 21jährige sonst
nicht die Regel war. Wir tranken alle, tanzten, flirteten und hatten
einfach viel Spaß. Mehr als ein Mal lehnte ich sehr unzweideutige
Angebote, doch mal kurz mit auf ein Zimmer zu kommen -- aber es fanden
sich mit Fortschreiten des Abends doch immer mehr Pärchen für einzelne
Ausflüge zusammen: amerikanische Vorbereitung auf das College-Leben.
Gegen 2 Uhr waren vielleicht noch 15 Leute übrig -- alle in gutem Maße
betrunken und lustig drauf. Das Thema drehte sich schon seit Stunden fast
nur noch um Sex, und die Anzüglichkeiten wurden immer eindeutiger.
Irgendwann fiel mir auf, dass außer Sue und mir nur noch Jungs da waren.
Das Thema Blowjob musste natürlich unweigerlich fallen, und Sue funkelte
mich mit bösen Augen an, als die Aufmerksamkeit sich immer mehr auf mich
konzentrierte. Ich fand das alles lustig, ich war sehr locker drauf und
meine Sinne von den Wein-Coolern ziemlich benebelt. Dadurch wurde ich
natürlich auch kecker, und die Jungs fingen an, mich zu reizen. Bis Sue
irgendwann der Kragen platzte.
„Was schart Ihr Euch alle um die blöde deutsche Kuh? Die hat doch keine
Ahnung wie man richtig bläst!" Trotz meines ziemlich angetrunkenen
Zustands drangen ihre Worte klar und deutlich zu mir vor. Unsere Blicke
trafen sich. Ich sah sie herausfordernd an.
„Du bist ja bloß neidisch, Sue", gab ich leicht lallend zurück. „Habe ich
Dir vielleicht einen weggenommen? War er mit mir zufriedener als mit Dir?"
Noch heute bin ich über meine gewagten Worte von damals überrascht --
nüchtern hätte ich so etwas nie von mir gegeben. Aber der Alkohol machte
mich mutig.
„Blöde Schlampe!". Auch Sue lallte, aber ihr Ärger war unübersehbar. „Bei
mir war noch jeder glücklich, und besser als Du bin ich allemal."
Ich weiß bis heute nicht, was genau diese Worte in mir auslösten -- ich
weiß nur, dass ich sie kontern musste. Das wollte ich mir von ihr nicht
bieten lassen.
„Besser bedeutet auch schneller -- und wenn Du das bist, dann beweis es
doch!" Ich lächelte zufrieden in die Runde, und bekam von den Jungs, die
zwischenzeitlich richtig ruhig geworden waren, volle Zustimmung. Sie
schienen ab diesem Zeitpunkt gemerkt zu haben, dass etwas
Außergewöhnliches in der Luft lag. Der Alkoholkonsum hatte uns alle etwas
unvorsichtig und auch geil werden lassen -- und die Hemmschwellen
eindeutig gesenkt.
„Jederzeit, Miststück." Ein diabolisches Flackern tauchte in Sues Augen
auf. Sie war ein eher normales Mädchen, nicht hässlich, aber auch keine
Schönheit, fast schon unscheinbar. Aber offensichtlich hatte sie an diesem
Abend ein extremes Geltungsbedürfnis. Und ich ging darauf ein.
„Jetzt und hier?", fragte ich zurück.
Diese Herausforderung wollte sie nicht auf sich sitzen lassen. „Jetzt und
hier!", rief sie entschlossen aus.
Die Jungs begannen zu johlen, sie fanden es total klasse. Ich war
plötzlich erregt, denn irgendwas musste ja nun passieren. Dass aber
ausgerechnet ich die nächsten Schritte einleitete, ist mir bis heute ein
Rätsel.
„Ok, dann lass uns mal sehen. Wer ist heute Abend noch nicht zum Zug
gekommen?" Ich blickte herausfordernd in die Runde. Unter lautem Beifall
meldeten sich die ersten, dann mehr, und schließlich waren es acht Jungs.
Ich zählte kurz durch und sah Sue an: „Vier für Dich und vier für mich --
wer schneller fertig ist, hat gewonnen."
Das saß. Alle Augen richteten sich auf Sue. Ihr dämmerte, in was sie sich
da hinein manövriert hatte: sie musste schlucken, entweder ihren Stolz
oder männlichen Samen. Sie zögerte. Dann sagte sie: „O.k."
Ein Blowjob-Wettbewerb! Mein Kopf begann sich zu drehen. In was hatte ich
mich da hinein geritten? Es gab kein Zurück mehr, denn es war auch noch
mein Vorschlag gewesen! Doch überraschenderweise währte der Schock nur
kurz: plötzlich fiel der Alkoholnebel von mir ab und mein Gehirn begann,
den Wettstreit als gegen hin zu nehmen. Ich begann mit einem Mal, ganz
rational an die Sache heran zu gehen. Ich hatte es ja schon oft genug
gemacht, und ob ein oder mehrmals hintereinander, spielte in dem Moment
keine entscheidende Rolle mehr. Dagegen tauchte mein Kampfgeist auf:
dieser Sue wollte ich zeigen, dass ich besser war, und dazu musste ich
konzentriert zu Werke gehen.
Die Jungs machten natürlich ein Riesen-Tamtam um die Situation,
wahrscheinlich auch um ihre Unsicherheit zu überspielen. Ich hingegen
wurde immer cooler und holte mir ein Glas Wasser. Ich hatte ja schließlich
vier Schwänze vor mir.
Mark, der Gastgeber, der offensichtlich schon seinen Spaß gehabt hatte an
diesem Abend, übernahm nun die Rolle des unbeteiligten Moderators in dem
Spiel. Er stellte die Jungs im Wohnzimmer auf, vier auf jede Seite, in
einigem Abstand. Es war klar, dass so etwas nur mit viel Alkohol passieren
konnte -- doch ich war in der Zwischenzeit erstaunlich nüchtern geworden.
Ich ging tatsächlich meine Technik durch, wie vor einem wichtigen
Tennismatch.
Unter großem Gejohle zogen die Jungs schließlich ihre T-Shirts aus und
ihre Hosen runter. Es war wie ein Spalier, auf jeder Seite standen vier
nackte Kerle mit ihren Schwänzen rum. Ein lustiger Anblick, ich musste
glucksen. Sue war offensichtlich weniger angetan, das Entsetzen war ihr
ins Gesicht geschrieben. Aber da gab es jetzt keinen Weg raus für sie --
kneifen wäre noch schlimmer gewesen für ihren Ruf als das hinter sich zu
bringen.
Ich war entschlossen zu gewinnen. Ich war mir meiner Sache sehr sicher.
Dass ich vier fremde Schwänze lutschen musste und sie in mir abspritzen
lassen sollte, machte mir eigenartigerweise kaum etwas aus. Da waren keine
Gefühle im Spiel, es ging mir nur um den Sieg. Eigentlich waren die Jungs
diejenigen, die sich dabei lächerlich machten -- die Macht über die
Situation lag bei mir.
Die Regeln waren schließlich nach einigen Diskussionen festgelegt: wir
mussten alle vier Schwänze bis zum Ende blasen und in uns abspritzen
lassen. Nichts durfte daneben gehen, das Sperma war komplett zu schlucken
-- erst dann kam der nächste dran. Dass ein paar Typen darüber entschied,
wer wie in meinen Mund spritzen durfte, war mir in dem Moment einfach nur
egal. Ich wollte anfangen.
Endlich ging es los. Ich kniete mich vor den ersten hin. Ohne einen Blick
nach zu verlieren sah ich seinen Schwanz vor mir. Er war groß, mit starker
Eichel, blond behaart -- sicherlich ein Schnellspritzer. Ich ging meine
Technik durch. Ich wusste, ich hatte die Situation im Griff und das gab
mir ein Gefühl der Zufriedenheit. Dann gab Mark den Startschuss.
Aufgrund des erhöhten Alkoholpegels entschied ich mich für den
schrittweisen Angriff. Eine Hand um die Eier, die anderen um die Wurzel
und erst mal ein bisschen melken. Es fühlte sich gut an. Das Wichsen
zeigte schnell seine Wirkung, der Schwanz wurde schön steif und hart. Dann
die Zungenspitze unter die Eichel. Sehr gut, er fing schon an zu zucken.
Das war ein leichtes Spiel. Ein bisschen Kratzen am Sack, ein fester Griff
um die Wurzel, die Haut ordentlich nach hinten geschoben und dann hinein
damit. Ich merkte, dass er schon kurz vor dem Kommen stand. Ich lutschte
ihn tief in mich hinein, einmal, zweimal, dreimal. Und schon setzte das
bekannt Pulsieren ein. Ich war angespornt, ihn richtig geil kommen zu
lassen. Ich nahm ihn der Länge nach in meinen Mund, bis ganz hinten, und
wichste noch ein paar Mal mit entschlossenem Griff. Dann spritze er ab. In
festen Stößen schoss es in meinen Mund, salzig und ein bisschen bitter --
normaler Geschmack nach viel Alkohol. Es kam viel. Als es vorbei war,
schob ich aus meinem Mund raus und schluckte die ganze Ladung auf einmal
runter. Der Erste war geschafft.
Nur dunkel drang das laute Johlen der Typen zu mir vor. Ich war auf den
nächsten in der Reihe fixiert. Der Schwanz war dunkel, nicht beschnitten,
und auch noch nicht richtig in Form. Das würde schwerer werden für mich.
Also hinein mit dem halbsteifen Rohr, ich saugte es bis zur Wurzel
zwischen meine Lippen. Lecker und weich. Ich krabbelte an den
Oberschenkeln, dann hinter dem Sack, dann die Eier. Schon stand er in
meinem Gaumen. Er war nicht so groß wie der vorige, aber extrem hart.
Durch das Mehr an Haut konnte ich anders vorgehen, ich wichste mehr und
stärker, während ich meine Zunge um die Eichel kreisen ließ. Man muss den
Typen nur mit den Lippen das Gefühl geben, dass ihr Schwanz der
allergrößte und schönste auf der Welt ist, und schon gehen sie ab. So war
es auch bei diesem, er konnte sich kaum halten vor Geilheit. Zwei Spritzer
kamen schon vor dem Orgasmus, dann kam das Peitschen, dann die weiteren
Abschüsse. Zähflüssig und nussig belegte es meine Zunge in großen Mengen.
Runter damit. Das war klasse.
Der dritte stand extrem steil nach oben, war lang und dünn. Eigentlich ein
hässliches Exemplar, aber mir ging es nicht um die Optik. Er schmeckte
ungewaschen, schweißig. Aufgrund der Länge wählte ich einen anderen
Ansatz: Eier festhalten, nach hinten ziehen und nur mit dem Mund kräftig
und schnell auf und ab. Ganz konnte ich ihn nicht aufnehmen, dafür war
nicht genug Platz in meinem Gaumen. Aber es war auch so ausreichend.
Mitten in meine Bewegung hinein verströmte er sich, völlig unerwartet und
viel zu schnell. Mir fing es gerade an, Spaß zu machen, und schon war es
wieder vorbei. Es kam nicht viel Samen raus, drei oder vier recht sparsame
Spritzer. Und es schmeckte leicht fischig. Ich versuchte zu melken, aber
da kam nichts mehr. Enttäuscht schluckte ich und wandte mich ab. Drei
waren fertig gelutscht, fehlte nur noch einer.
Er war schwarz. Das überraschte mich, denn ich konnte mich an keinen
schwarzen Kerl auf der Party erinnern. Ich hatte noch nie einen schwarzen
gelutscht, aber das war ja schließlich eine perfekte Gelegenheit dafür. Er
sah schön aus, ebenmäßig, gute Größe und ein Tropfen Vorfreude glänzte auf
der Eichel. Er roch frisch und war komplett rasiert, endlich einer, der
ein bisschen Wert auf Hygiene legte. Ich stülpte meine Lippen drüber und
zog ihn langsam, aber bestimmt in mich hinein. Mit beiden Händen massierte
ich seine Eier. Alles an ihm war festes Fleisch, prall und kräftig. Er
gefiel mir und ich hatte das Gefühl, ich müsste etwas Besonderes für ihn
machen. Kommen würde er so und so sehr rasch, das spürte ich, also warum
nicht noch etwas Spaß dabei haben. Wer wusste, wann ich wieder einen
schwarzen Schwanz lutschen könnte.
Ich griff zwischen den gespreizten Beinen hindurch und umfasste den Arsch:
super-knackig. Meine Fingernägel schlugen sich hinein und fuhren dann an
der Haut entlang. Ich zog ihn zu mir, begrub seinen Schwanz in meinem
Mund, so tief, dass ich mit der Nase an seinen Bauch stieß. Sein Körper
versteifte sich, und ich spürte die Kraft seiner Muskeln. In der Enge
meines Gaumens arbeitete ich mit meiner Zunge an seiner Unterseite. Sein
Schwanz wurde immer härter und praller. Meine Finger zogen Furchen in
seinen Arsch, und ich spürte seine steigende Erregung. Dann spürte ich
seine Hände auf meinem Kopf, die mich an seinen Körper heranzogen. Somit
hatte ich keine Bewegungsmöglichkeit mehr und konnte einfach nur
weitermachen zu kratzen und zu saugen. Endlich begannen seine Eier zu
zucken und mit der Eichel an meinem Gaumen spritzte er schließlich ab.
Noch nie hatte ich so viel Sperma abbekommen, er verströmte sich in meinem
Mund ein ums andere Mal, es schien gar nicht mehr aufzuhören. Er hielt
mich fest in seinem Griff, während er seinen Saft in mich fließen ließ.
Obwohl die Stellung unbequem war und ich kaum Luft bekam, fand ich es
super-geil. Als er sich endlich entleert hatte, zog er sich aus meinem
Mund zurück. Für einen Moment spürte ich eine schmerzhaft Leere -- doch
dann wurde ich der Menge an Sperma gewahr, die er mir hinterlassen hatte.
Ich wusste um meinen Triumph. Die Kerle johlten. Mit dem Mund noch voll
rappelte ich mich auf und drehte mich um. Sue war gerade bei ihrem zweiten
Kerl zu Gange. Genau in dem Moment, als sich unsere unsere Blicke trafen,
spritzte ihr Typ in ihrem Mund ab und sie verschluckte sich beinahe.
Genussvoll rollte ich meine letzte Portion Sperma in meinem Mund, öffnete
die Lippen um es allen zu zeigen und schluckte es dann hochzufrieden
hinunter. Erdbeer-Pistazie.
Ich hatte meinen ganz persönlichen Sieg davon getragen. Es ging nicht um
Sue, es ging nicht um die Jungs, es ging einzig und allein um mich. Auch
wenn ich meine Beweggründe für den damaligen Wettbewerb heute nicht mehr
nachvollziehen kann, so erinnere ich mich doch ganz genau an das Gefühl
des Triumphes und der Macht, das mich durchflutete.
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Die Geschichte sprach sich
natürlich schnell rum und die restlichen vier Wochen meiner Schulzeit in
den USA konnte ich mir meine Partner aussuchen. Aber der wirkliche Kick
kam nicht mehr wieder. Gerne hätte ich meinen vierten Schwanz aus dem
Wettbewerb, den Schwarzen, noch mal wieder gesehen. Eigenartigerweise fand
sich allerdings niemand, den ihn kannte oder wusste, wer er war -- er
schien aus dem Nichts gekommen und auch wieder dahin verschwunden zu sein.
Ich habe seitdem nie wieder eine so verrückte Geschichte mitgemacht. Aber
ich bereue es nicht, es war das Brechen der Regeln, das Ausloten der
Grenzen, das mich damals getrieben hat. Und meine Technik habe ich bis
heute verfeinert -- es hat sich noch nie auch nur ein Kerl oder Mann über
meine Blowjobs beschwert.
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