Ich war fix und fertig nach meiner
Scheidung und den ganzen Lebensveränderungen die so etwas mit sich
bringt. Ich bin Ludwig, Mitte fünfzig und hatte kurzfristig
All-inclusive-Ferien am Meer gebucht, um mich von all den Strapazen etwa
zu erholen. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant
und durchgeführt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und
allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein
Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich
mal um nichts kümmern müssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.
Ich saß gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive
konnte ich mich schwerlich gewöhnen. Dem Personal der Gastronomie hatte
man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort
abzuräumen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur
Folge, dass mein Platz leer geräumt war, obwohl ich mir eigentlich nur
etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abräumpersonal immer im
Blick, und wenn ich sie weit genug weg wähnte, ging ich los. So hatte
ich auch an diesem Abend immer die genaue Übersicht, wo die Damen in den
weißen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich über mich
selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten
die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann
gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte
ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel
geändert hatte.
"Hi Ludwig, dürfen wir uns wieder zu Dir setzen?"
Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese Störung war eine der
erfreulichen Art. Es waren die beiden Schönheiten vom gestrigen Abend,
Thea und Leyla, beide so Anfang 20, Leyla, ein groß gewachsenes
schlankes Mädchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu
einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po
reichte, und Thea, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden
Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas jünger als Leyla. So
weit, dies zu erfragen, hatte es während des gestrigen Abends noch nicht
gereicht.
"Klar, gern doch, ehe es jemand anderes tut." Ich war über diese erneute
Gesellschaft ehrlich erfreut.
Auch gestern begann es auf diese Weise, die beiden setzten sich zu mir,
wir hielten Konversation über das heiße Wetter, über die Qualität des
Essens und über die Unsitten mancher Gäste.
Ich war dann fertig mit Essen und verabschiedete mich von den beiden,
weil ich noch eine Abendrunde den Strand entlang laufen wollte. Ich
fragte mich natürlich gestern schon, was diese beiden quirligen
Geschöpfe dazu veranlasste, sich ausgerechnet meine Gesellschaft zu
suchen, ein Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der
beiden hätte sein können. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene
gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten für mein Alter.
Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten
Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen, und jeder,
der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die
beiden hatten sehr wache Augen.
Die Frage, ob mit denen "was laufen" könnte, stellte ich mir gar nicht
erst. Das war völlig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile
Männer, die von der Midlifecrisis geplagt sich an junge Mädels
ran-machen. Nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht gehören.
Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich
hatte mir tagsüber einen Motorroller gemietet und hatte damit eine heiße
Quelle besucht, Leyla und Thea waren ebenfalls mit einem Roller in den
Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir
in aller Ruhe Getränkenachschub holen zu können, die Mädels passten
derweil auf meinen Teller auf.
Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und
gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, klönten weiter, beobachteten
die Menschen um uns herum, lachten und redeten.
Die beiden taten mir gut.
So gegen 10 verkündete ich dann, dass ich jetzt wieder meine abendliche
Runde über den Strand antreten wollte. Ich war der festen Überzeugung,
dass die beiden sich nun von mir verabschieden würden, um sich in der
Disco zu amüsieren oder was auch immer. Zu meiner großen Überraschung
fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten dürften. Die Nacht sei warm
und am Strand geht bestimmt ein angenehmer Wind, dass würde ihnen jetzt
Spaß machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas
irritiert war, denn - wie gesagt - eine altersgemäße Begleitung für die
beiden war ich nun wirklich nicht.
Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einer
für mich unvergesslichen Nacht sein sollte.
Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen Männern
entgegen, die meine Begleitung mit Begeisterung taxierten und
entsprechende Kommentare machten. Allerdings wagten sie es nicht, die
Mädchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden
mit mir losgezogen waren. Die wollten einfach nur mal unbehelligt über
den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemacht zu werden,
Schönheit hat eben seinen Preis. So eine väterliche Autoritätsperson als
Anhang hat da einen gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt
als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit eindeutiger
Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung
nicht verkneifen:
"Wisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich würdet Ihr doch
jetzt schon mindestens 5-mal angequatscht und angemacht worden sein."
sagte ich mit leichter Ironie.
"Ja" Leyla grinste frech. "Stimmt, die denken bestimmt, Du wärst unser
Papa." "Na toll..." stöhnte ich leise in mich hinein und sah meine
Vermutung bestätigt, schade eigentlich. Thea begann zu lachen. "Wie alt
bist Du denn überhaupt?" "54" antwortete ich wahrheitsgemäß mit leiser
gedrückter Stimme. Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu
lachen. Ich sollte gleich noch erfahren, welches der Grund für diesen
Heiterkeitsausbruch war.
"Aber nicht, dass Du glaubst, wir würden nur deshalb mit Dir durch die
Gegend ziehen, da haben wir ganz andere Methoden der Abwehr entwickelt."
Ich sah Thea fragend an. "Wenn es uns zu bunt wird, machen wir ganz
betont einen auf lesbisch." dozierte sie. "Da geht auch keiner an uns
ran." Jetzt war es mir zu lachen. "Ok, das ist nachvollziehbar, da würde
ich auch einen Bogen um Euch machen." Thea stieß mir ihren Ellbogen in
die Rippen. "Was soll das heißen, hast Du was gegen Schwule und Lesben?"
"Nein, um Himmels Willen, jeder soll und darf mit dem Partner glücklich
werden, den er sich dazu ausgesucht hat. Ich gestehe, dass ich es mir
nicht vorstellen kann, etwas mit einem Mann zu haben, keine Ahnung, was
die miteinander anstellen. Aber wenn 2 Männer es so wollen und schön
finden, finde ich es absolut ok."
"Sehr diplomatische Antwort." stellte Thea fest. "Glaubst Du denn, dass
wir lesbisch sind?" Leyla sah mich auffordernd von der Seite an. Diese
Frage erwischte mich auf dem falschen Fuß, in diese Richtung wollte ich
unser Gespräch nicht geführt haben. Ich bin da sicherlich etwas
konservativ und fand es ausgesprochen befremdlich, dass ich mich als in
die Jahre gekommener Mann mit zwei jungen, mir unbekannten Frauen über
deren sexuelle Präferenzen unterhalten soll. So stammelte ich verlegen
vor mich hin: "Also ...das geht mich ja nun wirklich nichts an, das hat
mich mich absolut nicht zu interessieren." Leyla ließ nicht locker: "Ich
frag ja nur... wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, etwas mit einem Mann
im Bett zu treiben, kannst Du es Dir bei zwei Frauen untereinander auch
nicht vorstellen?" Ich wand mich wie ein Aal: "Du liebe Zeit, was fragt
Ihr mich da .... Doch, natürlich kann ich das. Ich selbst bin hetero,
war viele Jahre lang mit einer Frau zusammen und weiß, was gegenseitig
Lust und Spaß macht, das kann ich mir natürlich bei 2 Frauen
untereinander auch vorstellen. Mit einem Mann zu schlafen ist für mich
irgendwie unvorstellbar, da fehlt für mich jegliche Erotik, wenn Ihr
versteht. Ich könnte das nicht, aber das liegt nun mal an mir. Wer es
kann ...ist doch völlig in Ordnung."
Nach dieser nüchternen Erklärung hoffte ich, die Sache sei erledigt,
aber Thea setzte nach: "Was glaubst Du denn nun, was wir sind?"
Wir waren zwischenzeitlich an einer abgelegenen Stelle des Strands
angekommen, hier waren nur noch wenige Menschen unterwegs und wir
schlenderten durch eine Reihe von Strandkörben und Liegen, Thea ging
rückwärts vor mir her, schaute mir auffordernd in die Augen und
verlangte partout eine Antwort auf ihre Frage.
In einem Anflug von Ärger angesichts dieser Penetranz ging ich zum
Gegenangriff über: " Mädels, ich habe den Eindruck, Ihr wollt es mir
unbedingt sagen, ob ich es nun wissen will oder nicht .... also los....
lasst es raus: Seid Ihr lesbisch?" sagte ich mit einem leicht
aggressivem Unterton.
Oha, da hatte ich jetzt aber was angestellt, die beiden sahen sich und
mich verlegen an, so als hätte ich sie bei irgend etwas ertappt, und ich
bereute sofort meinen Vorstoß. "Sorry, war nicht so gemeint, wie gesagt,
es geht mich absolut nichts....." "Nein..." Leyla unterbrach mich. "Du
hast ja recht, ich will auch nicht, dass Du glaubst, wir würden hier
irgendein Spiel mit Dir treiben." Sie stand vor mir, ich sah im Licht
der Dämmerung die kleinen Sommersprossen auf ihrem Gesicht, sie trug
eine weißes luftiges Kleid, das ihre schlanke Gestalt wunderschön zur
Geltung brachte. Thea stand neben ihr, zwischen ihrer kurzen Jeans und
dem engen Top sah ich ihren gebräunten flachen Bauch, den beiden würden
die Jungs scharenweise zu Füßen liegen.
Aber da stand jetzt nur ich und war etwas ratlos, keine Ahnung, was sie
meinten. Was passierte hier gerade? Neben uns standen zwei gegenüber
stehende Strandkörbe. Leyla setzte sich wortlos in den einen, ich nahm
im anderen Platz, Thea neben mir.
"Du fragst Dich sicher, was wir von Dir wollen..."
Was sollte ich antworten? .... Nichts .... Leyla sortierte ihren Zopf,
Thea und ich sahen ihr schweigend zu.
"Verdammt" brach es aus Leyla heraus. "jetzt hab ich eine halbes Jahr
lang überlegt, was ich sage, wenn es mal so weit kommt, und jetzt ist
mein Kopf leer..." Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung von dem, was
das ganze sollte und ich hielt es eigentlich für besser aufzustehen und
zu gehen, wenn da nicht die verdammte Neugier gewesen wäre.
Thea begann dann doch langsam zu reden: "Leyla und ich sind ein Paar.
Leyla ist 20, ich bin 18. Wir leben in einer lesbischen Beziehung."
Na und? Warum zierten die beiden sich so, ist doch völlig ok.
Ich setzte an, ihnen zum wiederholten Male klarzumachen, dass es mich
nichts anginge und sie mir das alles nicht zu sagen brauchen, aber Thea
legte ihre Hand auf mein Bein und erstickte so meinen Einwand. "Lass uns
einfach reden und es Dir erklären." Jetzt hatte Leyla auch wieder zu
sich gefunden. "Bevor ich Thea kennenlernte hatte ich bereits 2 Männer
gehabt." begann sie langsam und leise zu erzählen. "Mit dem ersten war
es toll, mit dem zweiten weniger, dann lernte ich Thea kennen und
lieben, seit zwei Jahren sind wir jetzt zusammen und es ist wunderschön
mit ihr, auch im Bett. Thea war damals noch sehr jung und sie hatte bis
dahin noch keine sexuellen Erfahrungen, für sie ist lesbischer Sex der
einzige, den sie bisher hatte."
Pause.
Mir brach der Schweiß aus. Warum um alles in der Welt erzählen die mir
solche Intimitäten, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, die
Situation war zu grotesk und vor allem -- ich muss es gestehen --
hochgradig erregend.
"Vor einem halben Jahr" fuhr Thea fort "machte Leyla mal so eine
Bemerkung, dass sie eigentlich mal wieder Lust auf einen Mann hätte."
Leyla unterbrach sie, weil sie wohl glaubte, sich rechtfertigen zu
müssen: " Jaa, du liebe Zeit, das war so eine flapsige Bemerkung, das
war gar nicht richtig ernst gemeint. Ich hatte plötzlich einen Anflug
von Sehnsucht nach etwas Lebendiges zwischen den Beinen." Thea grinste:
"Einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut, sagtest Du damals." "Ja,
ich weiß... sinnierte Leyla " ... ist schon was anderes als Plastik und
Silikon"
Wieder Pause.
Jetzt war es mein Kopf, der völlig leer war. Nach längerer Pause fuhr
Leyla langsam fort: "Ich wollte aber wegen solcher Gelüste unsere
Beziehung nicht aufs Spiel setzen, niemals hätte ich das getan." Thea
beugte sich zu ihr hinüber und sie küssten sich.
Ich sah mit leerem Kopf zu.
Als sie sich wieder trennten, fuhr Leyla leise und zögerlich fort: "Thea
kam denn der Gedanke, dass wir vielleicht ja mal einen Mann treffen
könnten, der uns beiden sympathisch ist und mit dem wir es uns beide
vorstellen könnten, ihn mit in unser Bett zu nehmen..."
Wieder Pause. DAS IST JETZT NICHT WAHR .... Kneif mich jemand ....
"Wir haben jetzt nicht ständig händeringend nach ihm gesucht" fuhr Leyla
fort. "so nötig habe ich es nun auch nicht ...... aber jetzt ist er uns
einfach so begegnet ...." Thea sah mir plötzlich in die Augen: "Du."
Jetzt war es raus.
Ich saß da und konnte nichts sagen, mein Gesichtsausdruck muss wohl der
so ziemlich dämlichste gewesen sein, zu dem ein Mensch überhaupt in der
Lage ist. Eben noch war mein Kopf leer, jetzt schwirrten mir tausend
Sachen durch das Hirn: Versteckte Kamera, wollen die mich verkohlen,
völlige Verwirrtheit, Chaos.
Irgendwann konnte ich dann -- wenn auch nur stockend - reagieren: "Nein,
das glaub ich jetzt nicht ....das ist doch nicht wahr, .... das kann
unmöglich Euer Ernst sein .... hier laufen haufenweise junge Kerle rum,
die ihr allesamt um sämtliche Finger wickeln könntet .... und Ihr sucht
Euch mich alten Knacker aus .... ich bin geschieden, habe zwei
erwachsene Kinder, die beide schon älter sind als Ihr .... ich lass mich
nur ungern verkohlen ..."
Leyla unterbrach mich wieder: "Nein .... bitte .... lass Dir doch
erklären: Der erste Mann, den ich hatte, war damals 54, .... deshalb
mussten wir vorhin so lachen.Die Beziehung mit ihm, das hatte sich da
irgendwie so ergeben .... es war unglaublich schön mit ihm, er war so
zärtlich und einfühlsam. Der zweite war unwesentlich älter als ich, die
Beziehung zu ihm hielt aber nicht lange. Sexuell war er potent ohne Ende
und immer bereit, aber ich bin selten auf meine Kosten gekommen ....
naja, und dann kam eben Thea."
Sie küssten sich wieder.
"Nachdem wir beschlossen haben, uns gemeinsam einen Mann zu suchen, bist
Du der allererste, mit dem wir uns das vorstellen können. Ok, wir haben
Dich gestern erst kennengelernt, auch nur die halbe Stunde beim Essen,
aber bei uns beiden hat es gefunkt, völlig unabhängig voneinander,
darüber mussten wir gar nicht lange diskutieren, wir sind uns da absolut
sicher, da stimmt die Chemie. So was nennt man übereinstimmende
weibliche Intuition, wenn Du verstehst was wir meinen..... wir Frauen
irren uns da selten."
Ja, davon hatte ich auch schon mal gehört. Leyla rückte an mich heran.
"Ludwig, ganz im Ernst und ohne Flachs, wir laden Dich ein, mit uns die
Nacht zu verbringen"
Es herrschte eine ganze Weile lang Stille.
Ich wusste, dass jetzt ich am Zuge war zu reagieren, ja zu sagen oder
nein, aber ich konnte nichts sagen, mein Mund war trocken, in meinem
Hirn herrschte das reine Chaos, mein Kopf war voll mit unsortierten
Gedanken, Freude, Stolz, Panik, Angst, Lust .... ja, auch Lust.
Moralische Bedenken - wenn das raus kommt -- so was macht man nicht -.
Natürlich auch Angst, ja zu sagen und dann womöglich zu versagen.
Ja, verdammt, in den letzten Jahren meiner Ehe ist es schon ab und zu
mal passiert, dass sich bei mir nichts rührte und jetzt stehen da diese
beiden jungen Wesen und laden mich in ihr Bett ein .... und dann lieg
ich da drin und krieg keinen hoch ....
"Und..?" Thea saß neben mir und legte liebevoll, geradezu mütterlich
ihre Hand auf meinen Arm. "...kannst Dich nicht entscheiden, was?"
"Nein" antwortete ich tonlos.
Und dann hörte ich mich langsam und stockend sagen: "Einerseits müsste
ich jetzt völlig empört aufstehen und gehen, Eure Idee ist doch der
reine Irrsinn .... andererseits würde ich es wohl mein restliches Leben
lang bitter bereuen, nicht mit Euch gegangen zu sein .... einerseits
kann es auch passieren, dass ich bereuen werde, wenn ich mit Euch gehe
und es geht schief .... beziehungsweise gar nicht ....Scheiße .... Ihr
wisst doch, was ich meine ..... andererseits werde ich nicht erfahren,
was hätte sein können, wenn ich Euch jetzt stehen lasse .... Verdammt
.... ich rede dummes Zeug .... tut mir leid.... ich weiß nicht ...."
Theas Hand lag immer noch auf meinem Arm. Es war inzwischen dunkel
geworden, aber das Restlicht des Tages verlieh ihrem Gesicht eine
wunderschöne Farbe, ihre gebräunte Haut, ihre blauen Augen und die
blonden Haare....
Dieses Gesicht näherte sich dem meinen plötzlich auf eine gefährliche
Distanz.
Sie lächelte mich an. "Vielleicht kann ich Dir ja eine
Entscheidungshilfe geben ...."
Und dann berührten ihre Lippen meine Lippen .... zuerst ganz sanft und
kaum spürbar .... dann ein klein wenig fester .... und dann öffneten
sich ihre Lippen ganz leicht .... und ich spürte ihre Zungenspitze ....
ich konnte nicht anders, als es ihr gleich zu tun .... und so gab sie
mir einen so intensiven Kuss, wie ich ihn schon ewig nicht mehr erleben
durfte. Schon bei der ersten leichten Berührung Ihrer Zunge schoss mir
das Blut derart in den Unterleib. Ich weiß nicht, ob sie sich dessen
bewusst war, aber diese Entscheidungshilfe war ein voller Erfolg. Dabei
waren unseren Lippen und Zungen das einzige, was sich berührte, außer
ihrer Hand auf meinem Arm. Langsam löste sie sich wieder von mir und sah
mich erwartungsvoll an.
Leyla hatte sich inzwischen auf die andere Seite neben mich gesetzt,
schubste mich leicht an und sagte leise: "Und .... jetzt...? Thea küsst,
dass es einem durch Mark und Bein geht, das ist einer von vielen
Gründen, warum ich ihr so verfallen bin."
"Oh ja..." brachte ich nur heraus. Und dann: "Ich kann nicht anders ....
ich werde mit Euch kommen.... Aber erwartet nicht zu viel von mir, ich
habe momentan wenig Übung." Die letzte Bemerkung war völlig albern und
Ausdruck meiner Verlegenheit. Aber jetzt war es entschieden und es gab
kein Zurück mehr.
Leyla legte Ihre Arme um meinen Hals. " Hey Ludwig, ich freue mich.
Glaub mir, wir sind mindestens so aufgeregt wie Du. Mach Dir keinen
Stress. Wenn einer von uns dreien merkt, dass es irgendwie nicht
funktioniert, dann gehen wir halt an die Bar und trinken was und fertig.
Und morgen unternehmen wir irgendwas gemeinsam., ok?"
Mein Ok kam bestimmt nicht mit der letzten Überzeugung, aber es kam.
Dann küsste auch sie mich.
"Komm, lass uns gehen...." Sie zog mich aus dem Strandkorb und dann
gingen wir den Weg zurück in die Anlage, berührungslos, stumm, voller
Vorfreude und Anspannung.
Kurz bevor wir die Ferienanlage erreichten überkam mich dann doch noch
ein Anflug von Vernunft. "Sorry, aber ich bin auf diese Situation nicht
vorbereitet..." Die beiden sahen mich fragend an. "So von wegen
Verhütung meine ich, ich habe nichts dabei." Die beiden sahen sich eine
Zeit lang an und überlegten, dann kam Leyla langsam auf mich zu, legte
wieder ihre Arme um meinen Hals und sah sie mir in die Augen: "Pass auf,
vor Aids brauchen wir voreinander wohl keine Angst zu haben. Schwanger
kann ich nicht werden, mein Arzt hat mir vor einiger Zeit die Pille
verschrieben ... der Hormone wegen. Und wenn Thea auch will ..." Sie
nahm Thea mit in den Arm, "ein paar Kondome hab ich dabei .... ist das
ok für Dich?"
Ich blickte etwas verlegen auf den Boden. "Schwängern kann ich im
übrigen auch niemanden mehr. Nach unserem zweiten Kind habe ich mich
damals sterilisieren lassen, war am einfachsten so. Ich kann also poppen
wie ich will, kann nichts passieren." Ich grinste die beiden an. Leyla
fragte mich erstaunt. "Dann kommst Du etwa ohne dieses Gesabber?" "Nein,
damit kann ich leider nicht dienen. Aber im Sabber sind keine Spermien
mehr drin, klebt, aber macht nicht dick ...."
Leyla und Thea lachten und sahen sich an und Leyla sagte dann leise "Ok."
In der Nachschau weiß ich, dass es fahrlässig war und dass es so nicht
hätte geschehen dürfen, aber die Geschichte hatte eine Eigendynamik
aufgenommen, gegen die ich mich nicht mehr wehren konnte.
So standen wir nun auf der Liegewiese vor dem Haus, in dem unsere Zimmer
waren und schauten uns an, Verlegenheit pur.
"Zu Dir oder zu uns? Das sagt man doch in solchen Fällen .... glaube
ich....." Leyla grinste verschmitzt.
"Ich kenne Euer Zimmer ja nicht, aber meines möchte ich ungern anbieten.
Einzelzelle. Ich weiß nicht ob es überhaupt statthaft ist,
Alleinreisende in derartigen Kammern unterzubringen."
"Du Ärmster" Thea umfasste tröstend meinen Arm und an Leyla gewandt
sagte sie: "Dann gewähren wir dem Alleinreisenden Asyl bei uns." Leyla
nahm meinen anderen Arm und flüsterte mir zu: "Na dann ....komm mit
...." Sie sagte das in einem so verführerischen Tonfall, dass mir schon
wieder ganz anders um die Lendengegend wurde.
Trotzdem bat ich die beiden noch um einen Aufschub, da die Ereignisse
der letzten 2 Stunden und die immer noch drückende Hitze mir ordentlich
den Schweiß aus den Poren getrieben hatte, und ich bestimmt etwas streng
roch. Ich musste dringend unter die Dusche und mich kurz auf
Normaltemperatur bringen.
"Einverstanden." Leyla rückte nah an mich heran und gab mir einen Kuss.
"Aber trödel nicht rum! Und merk Dir: 318 .... drei .... eins ....acht
.... wiederhole bitte ..."
"Ich bin zwar eine Ecke älter als Ihr, aber noch lange nicht senil ..."
"Ok" Leyla winkte mir zu, Thea lächelte mich an, und dann gingen die
beiden Hand in Hand zum Treppenaufgang in Richtung ihres Zimmers. Ich
steuerte meine kleine Behausung an, trat ein, zog mich aus und stellte
mich unter die kalte Dusche.
Es war so viel Unglaubliches geschehen in den letzten beiden Stunden,
obwohl noch gar nicht viel Handgreifliches passiert war. Vorhin war ich
noch ein frustrierter älteren Kerl, jetzt war ich plötzlich ein Objekt
der Begierde zweier wunderschöner junger Mädchen. Das war doch alles
nicht zu fassen.
Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen und versuchte krampfhaft
meine Gedanken zu sortieren, es gelang mir nicht. Statt dessen schaute
ich an mir herunter und sah "Ihn" an meinem Körper baumeln. "Lass mich
heute bloß nicht hängen..." murmelte ich leise und fügte grinsend hinzu:
"Richtiger wäre: Lass DICH bloß nicht hängen..."
Ich wusch mich gründlich, duschte mich ab, abtrocknen, Deo, Zähne
putzen, Hemd, Shorts, fertig. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und
rief mir zu: "Dann los, Du alter Sack", und machte ich mich auf den Weg
zu Zimmer 318.
Im Treppenaufgang zum 3.Stock kam mir der eine Trupp junger Männer
entgegen, der uns auch auf dem Weg zum Strand schon begegnet war und
augenscheinlich von Thea und Leyla so sehr angetan waren. Wieder musste
ich in mich hineingrinsen. Wenn die wüssten, wohin ich jetzt ging.
Nun stand ich also vor Zimmer 318 und wollte gerade anklopfen, aber ich
traute mich nicht. Noch konnte ich umkehren und den Mädels morgen beim
Frühstück erklären, dass die Vernunft in mir gesiegt hat, und sie mögen
mir doch bitte verzeihen .... da bemerkte ich, dass die Tür nur
angelehnt war....
Ok .... dann soll es so sein....
Vorsichtig öffnete ich und betrat das Zimmer. Ich war begeistert.
Mindestens dreimal so groß wie meins, ein riesiges Bett mit einer großen
einteiligen Matratze, schöne Ausstattung und auf dem Tisch eine Flasche
Sekt und 3 Wassergläser, nur keine Thea und keine Leyla.
"Hallooo ..." ich machte mich bemerkbar. "Hi Ludwig, da bist Du ja ..."
Leyla kam strahlend aus dem Bad und mir stockte der Atem. Sie blieb vor
mir stehen und sah mich zuerst fragend an und dann an sich herunter.
"Was schaust Du so? Ich hoffe, Du hast keine High Heels und Korsagen
erwartet. Mit so was können wir leider nicht dienen."
Leyla trug ein Schlafshirt, das ihr bis über den Po reichte, und sie
hatte ihre rotblonde Haarflut jetzt offen, ein Traum von einer Frau, ich
war heute zum wiederholten Mal sprachlos. Ich musste auch nichts sagen,
sie verstand meine Körpersprache und lächelte mich an, kam auf mich zu,
nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen weichen Kuss. Jetzt
sah ich auch Thea, sie trug ein kurzes Hemdchen und Shorts, ihre Haare
waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie kam vom Balkon ins Zimmer auf
mich zu, drückte sich an mich und gab mir unvermittelt eine Kuss.
"318 gefunden, erste Hürde geschafft". Ganz schön frech, die Kleine. Ich
hielt sie im Arm und spürte zum ersten Mal ihre kleinen festen Brüste
durch die Kleidung hindurch. Sie registrierte das wohl, denn mit einem
verführerischen Lächeln drückte sie ihren Oberkörper noch etwas fester
an mich. Nur widerwillig lies ich es zu, dass sie sich wieder von mir
löste. "Aus einer Eingebung heraus haben wir heute noch einen Sekt
organisiert und in der Minibar kalt gestellt, leider haben wir keine
stilechten Gläser."
"Na toll." frotzelte ich. "Keine Korsagen, keine High Heels, keine
Sektkelche, der Abend fängt ja toll an...." "Du Arsch." Leyla nahm mein
Gesicht noch einmal in ihre Hände, verpasste mir einen Kuss und
verschwand zurück ins Bad. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein, da
drang von draußen lautes Gejohle in das Zimmer. Ich ging mit Thea auf
den Balkon und wir schauten nach unten. Die vier Jungs hatten jetzt wohl
doch noch ein paar Mädels aufgetan und alberten mit ihnen am Pool herum.
"Na, dann wären ja alle versorgt." kommentierte ich, Thea lachte,
stellte sich ans Geländer und schaute dem Treiben zu.
"Du", ich stellte mich hinter sie und druckste etwas verlegen herum.
"Ich hab das schon richtig verstanden? .... Ich meine .... dass Du noch
nie mit einem Mann .... dass Du nur mit Leyla ...."
Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und sah mich an, dann lehnte sie sich
mit dem Rücken an mich, ich umfasste ihren nackten Bauch, wir schauten
in die Nacht und sie erzählte:
"Ja, stimmt ..... ich war noch nie mit einem Mann zusammen, nur mit
Leyla. Unsere Eltern kennen sich aus der Schule. Ich wohne mit meinen
Eltern in der Nähe von Freiburg, Leyla mit ihren Eltern in Hamburg, und
weil die sich mal wieder treffen wollten, haben sie sich vor 2 Jahren
für ein Wochenende in einem Hotel irgendwo auf halber Strecke in Hessen
verabredet. Ich war damals knapp 16 und musste mit, obwohl ich
eigentlich keinen Bock drauf hatte. Leyla ist damals freiwillig mit
ihren Eltern gekommen, weil sie gerade heftigen Trennungsstress mit
ihrem Ex hatte und nicht allein zu Hause bleiben wollte. Uns beide haben
sie dann in ein Doppelzimmer gesteckt. Ich glaub, das bereuen sie heute
noch, da hat es nämlich gewaltig gefunkt zwischen uns. Ich weiß gar
nicht mehr, wie und warum, aber schon in der ersten Nacht lagen wir
plötzlich nebeneinander im Bett, waren nackt und brachten uns um den
Verstand.... absolut irre.... Kurze Zeit später ist Leyla dann zum
Studium nach Freiburg gekommen und so sind wir ein Paar. Ich hatte
vorher noch keinen Freund .... naja .... jedenfalls keinen
nennenswerten."
Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und sah mich liebevoll
an. "Ob ich heute mit Dir schlafen werde, weiß ich noch nicht. Es wird
passieren oder auch nicht." Dann drehte sie sich endgültig zu mir um und
grinste frech.
"Ich kann Dich allerdings schon mal beruhigen, meine Jungfräulichkeit
hat Leyla mir bereits geraubt, mit den Fingern ihrer linken Hand, da
haben wir damals ein Fest draus gemacht, weißt Du noch...?" Leyla war
zwischenzeitlich auf den Balkon gekommen und hatte den letzten Satz
mitbekommen. "Ja" schwärmte sie. "Das war unglaublich geil..."
Oh ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen ....
Jetzt standen wir gemeinsam am Balkongeländer, tranken Sekt aus
Wassergläsern, schauten in die Nacht und schwiegen. Jeder von uns
wusste, dass der Augenblick gekommen war, wo es losgehen müsste ...
irgendwie. Wer macht den ersten Schritt. Sollte ich jetzt etwa die
Initiative ergreifen und wenn ja, wie ... das traute ich mich irgendwie
nicht. Jeder hing in diesem Augenblick den eigenen Gedanken nach,
wartete auf den anderen aber ergab sich letztlich der eigenen
Verlegenheit angesichts dieser ungewöhnlichen Situation.
Ausgerechnet Thea wagte sich vor. "Und jetzt...? fragte sie mit leiser
Stimme und suchte nach Leylas und meiner Hand. So standen wir uns
gegenüber und schauten uns abwechselnd in die Augen.
"Wir könnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgehört haben."
sagte ich leise an Thea gerichtet. "Der Kuss, den Du mir da gegeben hast
ist mir derart in die Glieder gefahren .... wenn Du verstehst .... "
Überrascht sah sie mich an. "Ehrlich ....?" Ich nickte nur vielsagend
mit dem Kopf.
Sie kam meinem Gesicht ganz nah. "Na....dann komm mit...." flüsterte sie
leise und zog mich an der Hand zurück ins Zimmer Richtung Bett.
Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einen leichten
Schubs, so dass ich sehr bereitwillig rücklings auf das Bett fiel, ich
rückte genau in die Mitte und sah, wie Thea mir hinterher krabbelte und
sich halb über mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Ich
sah in ihre blauen Augen, einige ihrer blonden Haarsträhnen hatte sich
aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und fielen über mein Gesicht. Und in aus
ihrem strahlenden Lächeln war plötzlich alle Anspannung verschwunden,
ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte.
Sie legte sich auf mich und küsste sie mich, mit einer aufreizenden
Langsamkeit und Behutsamkeit. Wieder trafen sich nur unsere Lippen, nach
einer Weile spürte ich, wie sie sich öffneten und sich ihre Zunge
hervorwagte um langsam immer weiter in meinen Mund einzudringen. Ich tat
es ihr gleich und so führten unsere Zungen nach einer Weile einen
leidenschaftlichen Tanz auf, mal in ihrem Mund mal in meinem je nach
Kopfstellung. So ging das minutenlang.
Langsam schob ich dabei meine Hände unter ihr Hemd und streichelte über
ihren nackten Rücken, drückte dabei sanft ihren zierlichen Körper an
mich und konnte dabei wieder ihre kleinen festen Brüste spüren. Ich
bildete mir ein, dass sie sich bewusst an meinem Oberkörper rieb, denn
ihre Brustwarzen versteiften sich immer mehr. Außerdem spürte ich, wie
sie ihren schmalen Unterleib mit immer stärker werdenden Druck an mein
Bein presste. Nach einer Weile war ihr ganzer Körper in Bewegung und
rieb sich an mir, und ich versuchte, ihr mit meinem Körper den nötigen
Widerstand zu bieten.
Ich glaube, dass Thea ganz genau wusste, was zu tun war, um mich auf
Trab zu bringen und .... auch an ihr gingen ihre eigenen Aktivitäten
nicht ganz spurlos vorüber, denn ihr Atem wurde schwerer und dort, wo
sie ihren Unterleib an meinen Schenkel drückte, verspürte ich eine
verräterische Feuchte. Ich schob meine Hände unter ihre Shorts und
umfasste ihren festen Po, war fast schon versucht, meine Hände
weiterzuschieben, um mit meinen Fingerspitzen zwischen ihre Beine zu
gelangen, war mir aber nicht sicher, ob ihr das gefallen hätte und
stoppte kurz vorher. Sie ging dazu über, mich mit ihrer Zungen zu
necken, sie löste sich von meinem Mund, strahlte mich an, leckte kurz
über meine Lippen, wenn ich mich ihrem Mund näherte, entzog sie sich mir
um dann wieder mit Vehemenz ihre Zunge in meinem Mund zu versenken und
ihr Becken gegen mich zu drücken.
Thea wirkte aufgrund ihrer zierlichen Gestalt schon fast zerbrechlich,
aber dieses Mädchen hatte ein Feuer im Leib .... langsam begann ich zu
ahnen, was in dieser Nacht noch auf mich zukommen sollte.
Zwischen 2 Küssen fragte sie mich: "Na .... hat es diesmal wieder
funktioniert?"
Ich wusste erst nicht, was sie meinte, aber dann schaute ich in ihr
schon leicht gerötetes Gesicht. "Oh ja ... und wie..." Ich hatte bereits
jetzt eine Riesenerektion.
"Dann schauen wir doch mal...." Leyla hatte sich auf die
gegenüberliegende Seite des Bettes gekniet und unserem Treiben die ganze
Zeit zugesehen, jetzt richtete sie sich langsam auf, wir sahen uns in
die Augen, sie umfasste den Saum ihres Shirts und zog es sich langsam
über den Kopf. Jetzt erst sah ich, dass sie darunter völlig nackt war,
ich sah erstmals ihre vollen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre
schmale Taille, alles umspielt von ihren langen roten Haaren, was für
ein traumhafter Anblick.
Thea beugte sich wieder über mich, sie hatte inzwischen ihren
Pferdeschwanz geöffnet und ihre blonden Haare fielen über mein Gesicht.
Wieder küsste wir uns mit Hingabe, nebenbei knöpfte sie mir das Hemd
auf. Ihr Unterleib drückte sich mit immer zunehmender Frequenz und Kraft
gegen mein Bein.
Dann spürte ich plötzlich, wie sich am Fußende etwas tat, Leylas Haare
strichen über meine Beine als sie sich an ihnen nach oben küsste, ihre
Hände umfassten den Bund meiner Shorts, ich hob mich etwas an, und sie
zog sie mir aus.
Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, auf Theas
intensives Zungenspiel oder auf das, was sich zwischen meinen Beinen
tat.
Wieder spürte ich Leylas Haare über meine Beine streichen und im
nächsten Augenblick .... ihren Mund an meinem Schwanz. Sie küsste sich
ganz langsam auf der Rückseite meines Gliedes an der Ader entlang nach
unten, umfasste mit einer Hand vorsichtig meinen Hoden und küsste sich
den gleich Weg wieder zurück, ich musste die Luft anhalten.
Gerade hatte ich Thea durch den Druck meiner Hände dazu gebracht, ihren
Oberkörper etwas zu drehen, so dass ich mich mit einer Hand unter ihrem
Hemd zu ihren Brüsten vorarbeiten konnte, in diesem Moment war Leyla mit
ihrem Mund wieder an meiner Schwanzspitze angekommen, sie hob ihn leicht
und senkte dann langsam ihren Mund über meine Eichel. Alles in mir
spannte sich an, so schön war das. In meiner Erregung umfasste ich fest
Theas kleine Brust und ich nahm ihre Brustwarze zwischen meine Finger,
sie quittierte es mit einem lautem Stöhnen und presste ihr immer noch
mit ihrer Shorts bedecktes Geschlecht mit aller Kraft gegen meinen
Oberschenkel, doch plötzlich ließ sie von mir ab, schob meine Hand zur
Seite und keuchte:
"Halt .... nicht ...."
Mit aufgerissenen Augen starrte sie zur Zimmerdecke, dann entspannte
sich ihr Gesicht und sie grinste mich mit gerötetem Gesicht und immer
noch außer Atem an.
"Das war knapp, manchmal geht es bei mir rasend schnell, dass ich
komme...". "Und wenn...?" "Dann wäre ich erst mal eine Weile außer
Gefecht gewesen...." Sie gab mir einen atemlosen Kuss. "Denn wenn´s mir
kommt, dann richtig...." Ich sah sie erstaunt an.
Dass ihre Behauptung stimmte, sollte sie mir am Ende dieses Abends dann
noch beweisen ... und wie....
Ich war baff und wollte gerade darüber philosophieren, dass
normalerweise die Männer diejenigen sind, die zu früh kommen, da spürte
ich wieder, wie mein Penis langsam und Zentimeter für Zentimeter in
Leylas Mund verschwand. Ich konnte nicht anders als leise lustvoll zu
stöhnen. Thea sah an mir herunter, konnte aber nur ahnen, was unter den
wild ausgebreiteten Haaren Leylas vor sich ging. Sie lächelte
verschmitzt, erhob sich, zog sich mit einer lasziven Bewegung ihr
hochgerutschtes Hemdchen wieder über ihre Brust, winkte mir zu und legte
sich bäuchlings neben mich mit dem Kopf neben den ihrer Freundin.
Ich ahnte, was jetzt kommen würde, schloss einfach meine Augen, ließ es
geschehen und genoss.
Leyla entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich konnte spüren, dass
die beiden sich innig küssten, ich registrierte nur die Bewegungen ihrer
Köpfe über meinem steifen Glied und das sanfte Streicheln ihrer Haare
auf meiner Haut. Als nächstes spürte ich eine Zunge, die meinen
Hodensack erkundete und eine Hand, die behutsam meine Vorhaut zurückzog.
Und dann war da die zweite Zunge, die nur mit ihrer Spitze über meine
Eichel strich, durch die kleine Spalte glitt, dieses Gefühl war
unbeschreiblich. Mit quälender Langsamkeit stülpte sich dann ein zarter
Mund über meine entblößte Eichel, dieser Mund musste Thea gehören, da
war ich sicher. Sie drückte meine Eichel ein paar Mal mit ihrer Zunge
vorsichtig gegen ihren Gaumen, mein Schwanz war nicht sehr tief in ihrem
Mund, wirklich nur die Spitze, aber es waren sensationelle und neue
Empfindungen, die ich erleben durfte, zumal Leyla zeitgleich mit ihrem
Mund und ihrer Zunge meine Hoden liebkoste und die Finger irgendeiner
Hand den Schaft meines Gliedes umschlossen hatten. Ich lag da mit
geschlossenen Augen und vergaß zu atmen.
Sind wir doch mal ehrlich: Das ist doch der feuchte Traum eines jeden
Mannes in schwülen Sommernächten, Sex mit zwei jungen willigen Mädchen.
Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass dieser Traum für mich
urplötzlich wahr geworden war.
Zwischenzeitlich waren die beiden erst einmal wieder mit sich selbst
beschäftigt, nur die Hand an meinem Schwanz war noch da, allerdings
nahezu bewegungslos. Ich versuchte ihn durch Bewegungen meines Beckens
an dieser Hand zu reiben, doch sie war erbarmungslos und machte alle
Bewegungen gnadenlos mit.
Ich fühlte 2 Lippenpaare, die sich an den Längsseiten meines Gliedes
ansaugten und sich langsam auf und ab bewegten. Keine Ahnung, ob sie
sich vorher abgesprochen hatten, eine Strategie vereinbart hatten, ich
weiß es nicht, aber sie bereiteten mir eine unbeschreibliche Lust, meine
Erektion war so heftig, dass es fast schon schmerzte.
Jetzt nahm das eine Lippenpaar meinen Schwanz wieder langsam in sich
auf, diesmal war es gut die Hälfte, die im warmen Mund Einlass fand. Der
Mund entließ ihn wieder, mein Schwanz wurde vorsichtig in eine andere
Richtung dirigiert, wo ihn ein anderer Mund -- es musste der von Leyla
sein -- erwartete, der ihn mit der gleichen Langsamkeit noch tiefer in
sich ein-saugte. Es war genau diese Langsamkeit und Behutsamkeit, die
meine Erregung schon so lange auf diesem Niveau hielt. Wenn eine von
beiden angefangen hätte, meinen Schwanz kräftig zu bewegen, ich wäre
nach wenigen Sekunden derart heftig gekommen, dann wäre es erst einmal
für eine Weile vorbei gewesen, aber so reizten die beiden mich mit einer
Trägheit, ich schwebte in Sphären, die ich vorher noch nicht kannte.
Meine Hände hatten in den letzten Minuten die Stäbe am Kopfende des
Bettes umklammert, jetzt machte ich mich mit ihnen auf die Suche nach
irgendetwas zum Streicheln und Anfassen. Mit der rechten Hand fühlte ich
Leylas Kopf und ihren Rücken, ich krallte mich in ihre Haare, dann schob
ich meine Hand unter ihren Oberkörper, sie hob ihn leicht an und legte
ihre Brust auf meine Hand, die ich nach bestem Vermögen streichelte. Mit
der anderen Hand ertastete ich die Schenkel von Thea, die immer noch
bekleidet auf dem Bauch neben mir lag. Ich schob meine Hand an der
Innenseite ihres Schenkels nach oben, sie öffnete ihre Beine ganz leicht
und ich erreichte mit meinen Fingerspitzen an Ihren Shorts vorbei ihre
Scham. Dort war alles warm und feucht.
Vorsichtig fuhr ich mit meinem Mittelfinger langsam vom Damm durch die
Öffnung ihrer Vagina bis zu ihrer Klitoris und wieder zurück. Die
Reaktion kam prompt: Ihre Oberschenkel klemmten meine Hand regelrecht
ein, als wollte sie so meine Hand in sich hinein drücken. Zeitgleich
änderte sich die Behandlung meines Schwanzes durch den Mund, in dem er
sich gerade befand, ganz tief wurde er eingesogen und synchron dazu
rotierte Theas Becken gegen meine Hand.
Jetzt wurde es für mich verdammt gefährlich. Hätte sie jetzt meinen
Schwanz im Mund behalten, wäre es sicherlich um mich geschehen gewesen.
Sie tat es nicht, sondern überließ ihn wieder Leyla, sie selbst legte
ihren Kopf mit leisem Stöhnen auf meinen Oberschenkel und drückte weiter
ihr Becken gegen meine Hand. Ich hatte allerdings von den beiden gelernt
und revanchierte mich, in dem ich ihrer Scham keinen großen Widerstand
mehr entgegensetzte und ich die Bewegungen ihres Beckens mitmachte.
Leylas Erregung war wohl durch das Verhalten ihrer Freundin weiter
gesteigert worden, außerdem hatte ich ihre Brustwarze ertastet und rieb
sie behutsam zwischen meinen Fingern. Jedenfalls nahm ihr Mund meinen
Schwanz mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe in sich auf, sie
umschloss ihn kraftvoll, saugte, bewegte ihren Kopf immer schneller auf
und ab und trieb mich so unaufhaltsam auf den Orgasmus zu.
Jetzt musste ich dringend intervenieren, sonst würde ich Leylas Mund mit
meinem Segen überschwemmen.
"Bitte nicht .... hör auf .... sonst gibt es ein Unglück .... bitte hör
auf ...." Gerade noch rechtzeitig hatte sie meinen Schwanz aus ihrem
Mund entlassen, der jetzt leicht zuckend und steinhart auf meinem Bauch
lag. Leyla legte sich neben mich und wir sahen uns an.
"Das war aber verdammt knapp" sagte ich, strich Leyla die Haare aus dem
Gesicht und küsste sie. "Wollte ja auch nur mal sehen, ob ich´s noch
kann." Ich lachte. "Oh ja, Du kannst es ...."
Ich streichelte ihre Brust mit der Hand, die noch von Theas Scham ganz
feucht war, aber das war alles egal.
Thea lag verkehrt herum mit einem aufgewühltem Gesichtsausdruck auf der
anderen Seite, schaute auf meinen Schwanz und strich behutsam und
neugierig mit ihrem Zeigefinger über die dicke Ader auf der Rückseite
meines Gliedes. Dann legte sie sich neben mich mit dem Kopf auf meine
Schulter, eine Hand auf meinem Glied und schloss die Augen.
Leyla lag auf der anderen Seite neben mir auf dem Rücken, meine Hand lag
in ihrem Schoß, mein Mittelfinger hatte sich zwischen ihren feuchten
Schamlippen vergraben, ohne sich jedoch groß zu bewegen. Alle drei waren
wir hochgradig erregt und voller Lust. So lagen wir ein paar Minuten,
beschäftigt nur mit gegenseitigem Streicheln und Küssen. Es war bisher
so traumhaft schön gewesen, und jeder von uns drein wusste, dass das ja
erst ein Teil des Vorspiels war, der Hauptgang hatte noch nicht einmal
begonnen.
Thea stand unvermittelt auf. "Ich hol mal den Sekt vom Balkon" sagte sie
und kam nach wenigen Sekunden mit der halbvollen Flasche und den 3
Gläsern zurück. Ich nahm meine Hand von Leylas Körper und richtete mich
auf. Thea schenkte uns ein und verteilte die Gläser. Wenn man Durst hat,
ist Alkoholisches sicherlich nicht die 1. Wahl, aber ich leerte das Glas
in einem Zug.
"Lauwarme Plörre" Draußen waren es immer noch bestimmt knapp 30 Grad.
"Stimmt" Leyla sah mich plötzlich mit lustvollem Blick an. "... wirkt
aber trotzdem." Sie drehte sich zu mir und setzte sich mir zugewandt auf
meinen Schoß, die Beine hinter meinem Rücken verschränkt und drückte
sich an mich.
"Warum verdammt hast Du Deine Hand da weg gemacht?" flüsterte sie mir
fast vorwurfsvoll ins Ohr. Mein etwas erschlafftes Glied war zwischen
ihrer Scham und meinem Bauch eingeklemmt und ganz langsam begann sie,
sich mit rhythmischen Bewegung daran zu reiben. Ich umschlang ihren
nackten Körper und drückte ihn an mich, küsste ihre Halsbeuge. Ich sah
über ihre Schulter hinweg zu Thea, die saß im Schneidersitz am Fußendes
des Bettes und sah uns zu. Ihre Shorts wiesen im Schritt einen
deutlichen nassen Fleck auf und langsam begann sie, ihr Hemd
aufzuknöpfen.
Wenn sie sich jetzt auszog ....sollte es etwa bedeuten, dass sie sich
bereits entschieden hatte ....?
Leyla löste sich mit ihrem Oberkörper von mir und präsentierte mir ihre
herrlichen Brüste. Sie waren größer und voller als Theas, aber gleich
geformt mit relativ kleinen Brustwarzen, die ich jetzt in den Mund nahm
und meine Zunge darüber gleiten ließ. Das war genau das, was sie sich
erhoffte. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss, wie
ich ihre Brüste verwöhnte.
Abwechselnd ließ ich meine Zunge um die Spitzen kreisen, saugte sie ein
Stück in meinen Mund ein und wechselte dann die Seite. Sie drückte
meinen Kopf gegen ihre Brust und gab leise stöhnende Geräusche von sich.
Ab und zu hob ich meinen Kopf und dann drückte sie ihren offenen Mund
auf meinen, ihre Zunge pflügte durch meinen Mund, allein diese Küsse
hätten genügt um meinen Schwanz wieder auf Maximalgröße anschwellen zu
lassen, der immer noch zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich sah
wieder zu Thea, sie saß im Schneidersitz an alter Stelle, inzwischen
allerdings nackt und hielt mir frech grinsend ihr feuchtes Höschen
entgegen. Ich sah zwischen ihre Beine auf eine rasierte, vor
Feuchtigkeit glitzernde und leicht gerötete Scham und konnte meinen
Blick gar nicht davon losreißen. Als Thea meinen lüsternen Blick
wahrnahm, verdeckte sie Brust und Schoß mit ihren Händen und streckte
mir die Zunge raus .... dieses kleine Biest. Leyla bekam von all dem
nichts mit, sie rieb ihren schweiß-bedeckten schlanken Körper an meinem,
ließ mit zunehmender Heftigkeit Ihr Becken in meinem Schoß rotieren und
stöhnte mir leise ihre Lust ins Ohr. Wieder bog sie ihren Oberkörper
nach hinten und bot mir ihre Brüste an, ihre Brustwarzen waren hart und
standen spitz ab. Ich saugte sie in meinen Mund, umspielte sie mit
meiner Zunge und wenn ich sie nach kurzer Zeit wieder entließ, drehte
Leyla ihren Oberkörper etwas und bot mir ihre andere Brust an. Als ich
mit aller gebotenen Behutsamkeit ganz leicht ihre Brustwarze über meine
Zähne gleiten ließ, drückte sie mich wieder mit aller Kraft an sich, sie
atmete schwer und ich spürte in meinem Schoß eine zunehmende
Feuchtigkeit, aus ihrer Vagina flossen ihre Säfte über meine Eier.
Sie bewegte sich an meinem Glied auf und ab, sie rieb ihre Klitoris an
meinem steinharten Schwanz und meine Eichel kam ihrem Eingang bei jeder
ihrer Bewegungen immer näher. Sie hätte sich jetzt nur etwas anheben
müssen und mein Schwanz wäre in ihre Scheide eingefahren, allerdings
wäre die Freude nur von kurzer Dauer gewesen, denn Leyla hatte es nun
schon zum zweiten Male geschafft, mich kurz vor den Orgasmus zu treiben.
Ich befürchtet, noch nicht einmal das Eindringen in Leylas Körper zu
überstehen, sie selber hätte wahrscheinlich auch nicht viel länger
gebraucht, so aufgewühlt wie sie war.
Aber das wollte ich jetzt noch nicht, das ging mir viel zu schnell.
Fast flehentlich sah ich Thea an, die Leylas Leidenschaft-Ausbruch
fasziniert verfolgte. Sie war aufgestanden und war dabei, die Balkontür
zu schließen um der Klimaanlage eine Chance zu geben -- dachte ich
zumindest.
Später sagte sie mir, sie hätte sie geschlossen, weil sie aus Erfahrung
wusste, dass Leyla nicht eben gerade zu den Leisen gehört, wenn sie
kommt. Wie recht sie damit haben sollte....
Irgendwie verstand Thea wohl meine Not und kam zurück zum Bett. In
diesem Moment sah ich sie erstmalig in ihrer nackten Schönheit, wie sich
sich uns näherte, wie sie ihren zierlichen Körper an Leylas Rücken
drückte und zärtlich Leylas Brüste in ihre Hände nahm. Und mit einem
verschwörerischen Blick in meine Augen flüsterte sie ihr leise ins Ohr:
"Du, Leyla .... mach langsam .... wir haben doch Zeit .... wie wäre es,
wenn Du Dich jetzt erst einmal um mich kümmern würdest ..." Leyla drehte
ihren Kopf in Theas Richtung und die beiden küssten sich. Noch einmal
presste sie ihren Leib mit aller Kraft gegen mich, dass ich die Luft
anhalten musste. Dann ließ sich sich bereitwillig von Ihrer Freundin von
meinem Schoß ziehen und begrub Thea mit ihrem Körper unter sich.
Nach allem, was bisher an diesem Abend schon alles geschah, war das, was
nun folgte das mit Abstand erotischste, was ich jemals in meinem Leben
erlebt habe:
Die beiden lagen nun da ineinander verwoben, ich sah nur Leylas schönen
schlanken Körper, mit dem sie den von Thea bedeckte, über allem
verstreut Leylas Haarflut. Sie schienen aufeinander eingespielt zu sein,
ich sah Leylas Unterleib, wie er sich an Theas abgewinkeltem
Oberschenkel drückte, ich sah, wie sich sich leidenschaftlich küssten
und ihre wunderschönen Körper aneinander rieben. Es war ein Bild für die
Götter, ich konnte mich nicht satt daran sehen. Wir waren jetzt schon
eine gefühlte Ewigkeit beieinander, haben uns gegenseitig bis an den
Rand der Ekstase getrieben ohne dass jemand zum Höhepunkt gekommen war,
ich ahnte, dass es irgendwann zu einer Urgewalt an Entladung kommen
musste.
Aber noch lagen Leyla und Thea vor mir auf dem Bett und liebkosten sich,
und ich saß mit steifem Penis davor, alles glänzte noch von den Säften,
die Leyla auf meinem Schoß hinterlassen hatte, und genoss, was ich sah,
was ich hörte und was ich roch.
Ich sah die beiden Körper vor mir, wie sie versuchten mit möglichst viel
Körperkontakt aneinander zu bleiben, ich hörte das leise Rascheln der
Bettwäsche, das Atmen und verhaltene Stöhnen der beiden Mädchen, und ich
roch die Mischung von Körperflüssigkeiten dreier sich liebender
Menschen, so muss Sex riechen.
Mein Glied erigiert zu halten war bei dieser Anhäufung von sinnlichen
Reizen keine Kunst und ich hatte bald das Gefühl, dass ich weitere
mechanische Reizungen ohne Frühfolgen vertragen konnte.
Ich rückte an die beiden heran, wollte ihnen nahe sein, wollte sie
berühren und von ihnen berührt werden. Sie hatten die Welt um sich herum
und scheinbar auch mich völlig vergessen und konzentrierten sich
ausschließlich auf sich und die Empfindungen ihrer eigenen Körper. Ich
sah Theas Schenkel, auf dem sich Leylas Unterleib langsam auf und ab
bewegte und schob meine linke Hand behutsam dazwischen. Leyla zuckte
kurz, hob dann ihr Becken leicht an um dann ihre nasse Scham auf meine
Hand zu legen. Ich fühlte warme, feuchte, glitschige, weiche Haut, die
meine Hand umgab und sich gegen sie drängte.
Ich begann, meine Finger vorsichtig zu bewegen, richtete meinen Daumen
etwas nach oben, da reagierte Leyla sofort, steuert und bewegte ihr
Becken so, dass mein Daumen in den engen Kanal ihrer Vagina eindringen
konnte, meine Finger legten sich auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris.
Sie schmiegte sich noch enger an Thea, die mit der einen Hand versuchte,
den Körper ihrer Freundin noch stärker an sich zu drücken, mit der
anderen Hand tastete sie nach mir.
Ich versuchte mich irgendwie neben die beiden zu legen, die Position war
etwas außergewöhnlich. Aber die beiden wollten mich jetzt scheinbar doch
in ihr leidenschaftliches Tun einbeziehen und ruckelten sich so lange
zurecht, bis ich mit meinem Kopf an ihren Brüsten zu liegen kam. Theas
linke Hand lag direkt neben meinem Penis, ich drehte mich noch etwas, so
dass er ihre Hand berührte, sie fasste zu und ließ meinen Schwanz in den
kommenden Minuten nicht mehr los.
Und in dieser Position verharrten wir mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen.
Ganz leicht begann ich, über die Brüste der beiden aufeinanderliegenden
Mädchen zu züngeln, ich bewegte meine Hand in Leylas Geschlecht, sie
reagierte mit sanften Gegenbewegungen, Thea hatte mein Glied im Griff
und umspielte es mit ihren Fingern und dem Druck ihrer Hand. Was Leyla
mit Thea machte, konnte ich nicht sehen, aber ich ahnte, dass sie ihre
Hand in Theas Unterleib bewegte. Und ganz langsam einigten wir uns auf
einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen.
Immer, wenn ich meinen Kopf hob, kamen mir die beiden Mädchen mit ihren
Gesichtern entgegen und unsere Münder und Zungen vollführten einen
intensiven Tanz, bis ich dann wieder wieder in die alte Stellung
zurückkehrte und entweder Theas kleine Brust oder Leylas vollen Busen
mit dem Mund liebkoste.
Ich bewegte mich langsam in Theas Hand, sie hatte dazu keine
Bewegungsmöglichkeit. Das alles geschah in dieser großen Behutsamkeit,
die schon den ganzen Abend bestimmte, und die es überhaupt erst
ermöglichte, dass wir diese hoch erotische Stimmung über einen so langen
Zeitraum aufrecht erhalten konnten. Jeder von uns wollte einfach ewig so
weitermachen, den Augenblick genießen und versuchen, ihn möglichst lange
zu erhalten.
Nur ganz vorsichtig steigerte ich ab und zu etwas den Druck meiner Hand
an der Vagina Leylas und jedes Mal löste ich damit eine Kettenreaktion
aus: Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meinen Daumen
verkrampften, wie ihr Stöhnen lauter und die Bewegungen ihrer Hand in
Thea heftiger wurden. Ich spürte, wie sich Theas Hand noch fester um
meinen Schwanz schloss und wie auch sie immer heftiger atmete und
stöhnte.
Wenn wir uns wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereinten, konnte ich im
fahlen Licht deutlich erkennen, wie sich ihre schweißnassen Gesichter
immer mehr röteten. Wir sahen uns in die Augen und jedes mal erkannt ich
in ihren Gesichtern den steigenden Grad ihrer Lust.
So ging das eine lange Zeit immer weiter, wir streichelten, küssten und
leckten uns immer und immer weiter in immer höhere Stufen der Erregung.
Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte bis Leyla schließlich nicht
mehr konnte.
Unsere Münder hatten sich gerade wieder zu einem gemeinsamen Kuss
vereint, da stöhnte sie fast flehentlich. "Bitte Ludwig, .... ich halt's
nicht mehr aus.... ich will Dich jetzt in mir haben .... bitte ...."
Thea wollte sich nicht aus unserem Verbund lösen, aber Leyla war jetzt
an dem Punkt angekommen, wo sie nur noch eines wollte, wie sie es selbst
formuliert hatte: Einen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich spüren.
Und damit begann das grandiose Finale:
Sie dirigierte mich mit dem Rücken auf das Bett, stieg über mich, führte
meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und dann senkte sie sich langsam
auf mich herab. Als sie meine Eichel ihren Scheideneingang passiert
hatte, hielt sie mit aufgerissenem Mund kurz die Luft an, hob ihren Leib
noch einmal kurz um mich dann in einem Zug in sich aufzunehmen,
begleitet von einem fast schon animalischen Stöhnen. Als meine Eichel
tief in ihrem Inneren ihren Muttermund berührte,keuchte sie laut auf und
warf auf mir sitzend ihren Kopf nach hinten. Thea hockte mit hochrotem
Kopf hinter Leyla ebenfalls auf meinen Beinen und umschlang ihren
Körper, nahm ihre Brüste in beide Hände, ihre Zungen spielten
miteinander. Ich nahm Leyla bei den Händen. Einen kurzen Augenblick
verharrten wir in dieser Position, Ich steckte so tief es nur irgend
ging in Leyla, ihre heiße und nasse Scheide umschloss meinen Penis ganz
eng wie eine Manschette.
Ich war im Himmel.
Dann begann Leyla ihren kurzen aber heftigen Ritt auf mir: Erst ließ sie
leicht ihr Becken rotieren, dann begann sie, mich mit zunehmender
Frequenz und Intensität zu reiten. Für sie gab es jetzt kein Halten
mehr, sie stöhnte und schrie ihre Lust hinaus, sie umklammerte ihre
Freundin, warf ihren Kopf hin und her, mit jedem Stoß drang ich bis in
ihr tiefstes Inneres vor, und mir schien es, als wollte sie mich immer
noch tiefer in sich spüren. Es war ein ekstatischer Ausbruch der
seinesgleichen suchte. Ich sah, hörte und fühlte, wie sich sich ihrem
Höhepunkt näherte, kurz vor Schluss ließ sie sich nach vorn mit den
Händen auf meine Brust fallen, ihre Augen waren geschlossen, sie holte
tief Luft, ich umfasste ihre Brüste und rieb ihre Brustwarzen zwischen
meinen Fingern .... und dann brach sie mit einem wilden Aufschrei über
mir zusammen. Der Höhepunkt fegte wie ein Orkan über sie hinweg, sie
zitterte am ganzen Körper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf
mir, letztlich fühlte ich nur noch die schwächer werdenden Kontraktionen
ihrer Scheidenwände um meinen Schwanz.
Und die waren für mich jetzt ein Problem: Zum dritten Mal in dieser
Nacht kochte es in mir ebenfalls gewaltig. Ich war schon drauf und dran
gewesen, alle Hemmungen über Bord zu werfen, aber ich sah Thea mit
lustvollen Augen neben uns auf dem Bett hocken, völlig aufgelöst, mit
einer Hand an ihrer Brust und der anderen zwischen ihren Beinen
vergraben. Vielleicht konnte ich meinen Höhepunkt ja noch aufhalten,
aber Leyla entließ mich nicht aus ihrer Umklammerung und immer noch
massierten die Muskeln ihrer Scheidenwände meinen Schwanz.
Wurzelbehandlung, dicke Männer in Shorts und Tennissocken,
Darmspiegelung, Dieter Bohlen, ich stellte mir alles mögliche vor, nur
um nicht zu kommen.
Ich streckte mich nach Thea aus, um ihr zu signalisieren, dass sie es
sich jetzt um Himmels Willen nicht selbst machen soll. "Kannst Du denn
noch?" keuchte sie mich leise mit bebender Stimme.
Jetzt ließ sich Leyla langsam von meinem Körper gleiten und gab meinen
steinharten Penis frei. Ich setzte mich auf, kniete mich vor Thea und
nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände. "Wenn Du willst .... ja"
antwortete ich ihr leise. Thea gab mir darauf keine Antwort. Sie legte
sich neben Leyla auf das Bett, öffnete ihre Beine und hielt mir ihre
Arme entgegen.
Ich weiß nicht, der wievielte magische Moment das in dieser Nacht war,.
Ich reagierte langsam: Zuerst nahm ich ein Kissen und schob es ihr
vorsichtig unter das Becken, dann betrachtete ich ihr wunderschönes
blankes Geschlecht, es sah aus wie im Lehrbuch, ihre Klitoris war
freigelegt und geschwollen, die äußeren Schamlippen hatten sich weit
geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen
unmissverständlich den Weg in ihr Inneres aus dem langsam ihre Säfte
sickerten, die sich längst schon gleichmäßig auf ihr ganzes Geschlecht
verteilt hatten.
Noch einmal streckte sie ihre Hände nach mir aus, "Komm jetzt bitte
...." Zuerst aber nahm ich mir noch die Zeit, senkte meinen Kopf
zwischen ihre Beine, setzte meine Zunge auf ihrem Damm an und fuhr mit
ihr ganz langsam durch ihre Scheide bis zu ihrer Klitoris, die ich
leicht mit meinem Mund einsog. Ich spürte, wie sie ihren Körper durchbog
und sie mir ihre Scham entgegen drückte. Ich ließ von ihr ab, richtet
mich auf und sah, dass Theas Mund von dem ihrer Freundin verschlossen
war, die zwischenzeitlich wieder zu den Lebenden zurückgekehrt war.
Ich hockte mich jetzt vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, setzte
ihn an Theas Scheideneingang an und ließ ihn ein paar mal durch die
Nässe ihrer Scheide bis zur Klitoris rutschen. Ihr gelenkiger schmaler
Körper wand sich wie eine Schlange und ihr Unterleib versuchte mit allen
erdenklichen Bewegungen meinen Penis einzufangen, aber ich entzog mich
ihr immer wieder. Es machte mir unglaublichen Spaß, das Mädchen auf
diese Art hinzuhalten und ihre Lust damit noch weiter zu steigern. Ich
wollte, dass Thea vor Lust vergeht und ich spürte, dass sie auf dem
besten Wege dazu war. Meine Erektion bestand jetzt schon seit einer
halben Ewigkeit, ich konnte mir selbst nicht erklären, wie das möglich
war. Diese beiden Mädchen hatten mich zu völlig neuen Ufern geführt und
meine Geilheit war grenzenlos.
Irgendwann hielt ich es dann auch nicht mehr aus, ich wollte Thea jetzt
spüren. Ich setzte wieder meinen Penis an ihren Scheideneingang, sie
machte eine Hohlkreuz um sich auf meinem Schwanz abzusenken .... und
diesmal entzog ich mich ihr nicht. Gleich die Hälfte meines Gliedes
bohrte sich in ihren Leib, sie verkrampfte sich schlagartig und schrie
auf. Zuerst dachte ich, dass es Schmerz wäre, den ich ich ihr zugefügt
hatte und wollte mich schon aus ihr zurückziehen. Ich merkte aber sehr
schnell, dass es ein Lustschrei war, denn sie drehte und bewegte ihr
Becken immer weiter und weiter und versuchte, mein steifes Glied noch
tiefer in sich zu bekommen. Thea war unglaublich eng aber auch unsagbar
feucht und so stieß ich in sie, bis mein Schwanz in ganzer Länge in ihr
versenkt war. Leyla hielt Thea im Arm, aber die war auch nicht mehr zu
bändigen. Schon nach wenigen Stößen startete in ihr einen nicht enden
wollender Orgasmus, der den schmalen Körper des Mädchens durchschüttelte
und es mir schwer fiel, in ihr zu bleiben. Thea stieß einen lang
anhaltenden Schrei aus, nicht unbedingt laut, dass man ihn mit einem
Schmerzensschrei hätte verwechseln können, sondern es war ein Schrei,
der ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hörbar machte, die in diesem
Augenblick aus ihr herausbrach. Auch in mir baute sich langsam aber
sicher ein gigantischer Höhepunkt auf und den wollte ich jetzt endlich
auch nicht mehr zurückhalten. Ich stieß meinen Schwanz jetzt ungehemmt
in Theas engen Unterleib, aber trotz Ihrer Enge kam ich nicht über die
Klippe, es ging nicht vorwärts, durch ihren heftigen Orgasmus wurde ihr
enger Kanal noch mehr mit ihren Säften überschwemmt, meinem völlig
überreizten Penis fehlte trotz ihrer Enge die nötige Reibung. Es fehlte
nur noch ganz wenig bis zur meiner Erlösung, nur noch wenige Stöße ....
Das kann doch nicht wahr sein, ich spürte, wie Thea langsam unter mir
erschlaffte, mir schien, als ob die Heftigkeit ihres Höhepunkts ihr die
Besinnung geraubt hätte, aber ich steckte noch in ihr und war so kurz
davor....
Leyla erkannte, was in mir vorging und ich bekam meine Erlösung von ihr.
Sie lächelte mich an, schob mich von ihrer Freundin weg, mein zuckendes
Glied rutschte aus Thea, die tatsächlich erst einmal regungslos liegen
blieb.
Ich kam auf dem Rücken zu liegen und umgehend beugte sich Leyla über
mich und nahm meinen von Theas Säften triefenden Schwanz tief in ihrem
Mund auf. Eine Hand umfasste meinen Hoden, die anderes den Stamm meines
Gliedes. Und dann ließ sie meinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund
aus- und einfahren so tief sie konnte, ihre Hand an meiner Peniswurzel
machte die Bewegungen mit und die andere knetete sanft meine Hoden. So
etwas hält kein Mann auf der Welt lange aus. Wieder verkrallte ich mich
in ihren Haaren und es dauerte trotzdem quälend lange bis sich mein
Orgasmus endlich weiter aufbaute. Kurz vorher warnte ich sie laut
keuchend, dass ich gleich so weit wäre, da saugte und streichelte sie
mich noch schneller und intensiver .... das gab mir dann endlich den
Rest.
Ich explodierte in ihrem Mund und ich werde Leyla nie vergessen, dass
sie mich in diesem Moment nicht etwa aus ihrem Mund entließ, sondern
mich im Gegenteil so tief sie konnte in sich aufnahm. Ich spritzte und
spritzte, mein Höhepunkt wollte kein Ende nehmen und Leyla behielt mich
tief in ihrem Mund bis zum Schluss, bis sie spürte, dass mein Penis
nicht mehr in ihr zuckte und meine Erektion langsam in sich
zusammenfiel.
Das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. Alles war zerwühlt, unsere
Kleidungsstücke lagen wild verstreut, überall waren die eindeutigen
Reste unserer Körperflüssigkeiten zu erkennen. Und mitten in dem ganzen
Chaos lagen Leyla, Thea und ich .... .... nass geschwitzt, völlig
ausgepumpt und fix und fertig ....
.... aber glücklich und restlos befriedigt.
|
|