Timo fuhr an diesem Wochenende mit seiner
Frau Lucy zu einem Kollegen.
Sie kannten sich schon zwei Jahre und ihre gegenseitigen Besuche verliefen
immer in sehr harmonischer Stimmung.
Was Lucy nicht wusste, Timo war in der Firma mit seinem Kollegen in einer
Mittagspause auf die Erotik zu sprechen gekommen. Dabei hatte sich
herausgestellt, dass sein Kollege Karl auch nicht ganz ohne war.
Nach Feierabend hatten sie sich noch auf einen Plausch in der
nahegelegenen Kneipe verabredet.
Nach ein paar Bierchen waren sie schon in ausgelassener Stimmung. Sie
kamen wieder auf Sex zu sprechen. Karl fragte Timo ob er schon einmal mit
seiner Frau über Swingen gesprochen hätte.
Timo sagte: "Ja, wir haben schon darüber gesprochen. Nur hat Lucy etwas
Angst vor dem ersten Mal, aber ganz abgeneigt ist sie nicht".
"Das ist bei Frauen nicht ungewöhnlich" sagte Karl. "Sie müssen nur die
richtigen Partner haben, dann tauen sie ganz schnell auf."
"Habt Ihr denn schon einmal so etwas gemacht?" fragte Timo.
"Nein" sagte Karl, "aber Anni ist ganz scharf darauf mal mit zwei Männern
zu schlafen."
Timo antwortete scherzhaft: "Das hätte sie doch schon lange einmal haben
können, ich wäre nicht abgeneigt."
"Gut" sagte Karl "fahren wir doch zu mir und sehen was sich so
entwickelt."
Sie fuhren zu Karl nach Hause. Karl hatte ein nettes Haus mit
Swimmingpool. Anni war nicht im Haus. Karl sagte: "geh' doch mal in den
Garten, sicher liegt sie dort."
Da Anni keinen Besuch erwartete, hatte sie es sich am Pool gemütlich
gemacht. Der Garten war nur von einer Seite einzusehen. Dort wohnten aber
sehr nette Nachbarn. Deswegen konnte sie auch nackt in der Sonne liegen.
Als nun aber Timo den Garten betrat war ihr doch etwas komisch zumute.
Etwas verlegen legte sie ihre Zeitschrift schützend auf ihren Schoß.
Timo hatte Anni noch nicht nackt gesehen. Seine Augen leuchteten beim
Anblick ihrer prallen Brüste.
"Du musst meinen Aufzug entschuldigen, aber ich wusste nicht dass Karl
Dich mitbringen würde."
Karl kam mit drei Drinks in den Garten und begrüßte seine Frau mit einem
Kuss.
Sie legten sich zu Anni auf die große Decke. Für Anni war es schon etwas
ungewöhnlich nackt mit zwei Männern auf der Decke zu liegen. Aber es war
ihr durchaus nicht unangenehm, zumal sie Timo mochte.
Sie unterhielten sich ganz angeregt und bald hatte Anni vergessen, das sie
nackt war. Sie hatte jetzt ihre Beine unter der auf ihrem Schoß liegenden
Zeitschrift leicht gespreizt. Timo konnte unter der Zeitschrift ihre
teilfrisierte Muschi sehen. Karl bemerkte die Beule in Timos Hose als
erster. Er kitzelte Anni am Fuß, dabei spreizte sie das Bein noch etwas
mehr. Jetzt bemerkte auch sie Timos begehrliche Blicke auf ihre Möse. Sie
schaute auf seine Hose und es war für sie ein Kompliment, dass sich seine
Hose beachtlich beulte. Ein Kribbeln in der Magengegend verriet ihr, dass
auch für sie die Situation nicht ohne Reiz war.
Sie beobachtete nun Karl, der die Situation offensichtlich genoss. Nur war
es ihr jetzt leid allein nackt zu sein. Sie fragte die Männer ob sie nicht
mit ihr eine Runde schwimmen wollten.
Timo sagte scherzhaft, dass er keine Badehose mit habe.
Anni antwortete, das in ihrem Pool auch Männer nackt baden dürfen
Die Männer entkleideten sich nun und Anni beobachtete aus den
Augenwinkeln, wie ihre halbsteifen Pimmel aus den Unterhosen sprangen. Der
Pimmel von Timo verursachte wieder das leichte Kribbeln in ihrem
Unterleib, sie konnte sich da schon einiges vorstellen.
Alle Drei sprangen nun in den Pool. Ausgelassen tobten sie im Wasser herum
wobei es nicht ausblieb, dass Annis Brüste auch einmal Timos Körper wie
zufällig berührten.
Nach dem Schwimmen trocknete Karl die Anni ab. Nicht ohne Hintergedanken,
denn er wollte damit Timo anmachen. Was ihm auch gelang, denn Timo konnte
beim besten Willen nicht verbergen, das sein Pimmel sich leicht
aufrichtete.
Anni meinte nun, dass es Zeit wäre etwas zu essen. Sie sagte den Männern,
das sie schon einmal in das Haus gehen würde um etwas vorzubereiten.
Nach einer Weile rief sie die Männer, sie war immer noch nackt. "Ich habe
noch nie nackt zu Abend gegessen" sagte Anni. "Wollen wir nicht einmal
nackt essen, es ist doch schön warm?"
Den Männern gefiel natürlich die Idee, und so setzte man sich zu Tisch.
Das Essen war sehr gut und alle ließen es sich schmecken.
Plötzlich viel Anni die Gabel unter den Tisch. Karl wollte sie aufheben,
aber Anni sagte sie mache es schon selbst...
Sie krabbelte unter den Tisch. Der Anblick, der sich ihr dort bot, war für
sie überaus reizvoll. Die prallen Säcke lagen zwischen muskulösen
Schenkeln auf der Sitzfläche. Darüber standen die halbsteifen Schwänze
schräg in die Luft.
Sanft berührte sie Timos Knie, er zuckte ganz leicht, dann öffnete er die
Beine. Anni nahm seinen Schwanz und küsste ihn auf den Penisschaft. Ihren
Po drehte sie so, dass Karl ihn an seinen Beinen spürte.
Karl blickte jetzt zu Timo hinüber und lächelte. Seine Hand fuhr unter den
Tisch und streichelte Annis Po. Als seine Hand an ihrer Muschi angekommen
war spürte er wie feucht sie war. In Timos Gesicht konnte er jetzt lesen,
dass Anni unter dem Tisch offensichtlich dem kleinen Timo große Freude
bereitete.
Je intensiver Karl an Annis Möse spielte, umso unruhiger saß Timo auf
seinem Stuhl. Jetzt stöhnte Timo leicht auf. Dann kam Anni unter dem Tisch
hervor und setzte sich auf ihren Platz. Sie nahm die Serviette, tupfte ein
paar Spermatropfen aus ihren Mundwinkeln und lächelte die Männer
unschuldig an.
Sie nahm dann ihr Weinglas und trank einen Schluck. Dabei hielt sie ihr
Glas so steil, dass etwas Wein aus ihren Mundwinkeln floss. Der Wein
tropfte auf ihre Brüste und rann an ihrer Brust, über den Bauch, zu ihrer
Fotze.
Sie nickte Timo leicht zu und dieser verschwand unter den Tisch.
Karl streichelte auf dem Tisch Annis Hand während Timo unter dem Tisch den
Wein aus ihrer Muschi naschte.
"Das ist ein herrlicher Tag heute" sagte Anni zu Karl. Er lächelte, stand
von seinem Stuhl auf, und ging zu ihr. Sie küssten sich, dabei streichelte
er ihre Brüste. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, streifte vorsichtig
die Vorhaut nach hinten, und zog ihn an ihren Mund.
Timo konnte von unten her sehen, wie Anni den Schwanz von Karl tief in
ihren Mund schob. Das erregte Timo und er leckte noch intensiver Annis
Fotze. Diese wiederum blies noch geiler Karls Schwanz und es dauerte auch
nicht lange, da spürte Timo, das der Karl seinen Samen in Annis Mund
gespritzt haben musste denn sie schluckte heftig.
Das wiederum machte Timo so geil, dass er noch intensiver Annis Möse
leckte und es dauerte auch nicht lange bis ein heftiger Orgasmus ihren
Körper schüttelte.
Timo kam unter dem Tisch hervor und sah wie Anni den letzten Tropfen
Sperma von Karls Schwanz leckte.
Anni zog Karl zu der Couch und schubste ihn in eine Ecke. Dann legte sie
sich mit ihrem Oberkörper zwischen seine Schenkel. Sie spreizte ihre Beine
und forderte Timo auf, der schon wieder einen steifen Schwanz hatte, zu
ihr zu kommen.
Timo kniete sich zwischen ihre Beine dirigierte seine Eichel zwischen ihre
Schamlippen. Er hatte keine Mühe in sie einzudringen denn sie waren schon
leicht geöffnet und sehr nass. Sein Schwanz wurde förmlich von ihrem
geilen Fötzchen eingesaugt.
Er steigerte ihre Geilheit indem er mit der Eichel immer nur ein wenig in
sie eindrang, den Schwanz wieder ganz heraus zog um erneut dann tief in
sie einzudringen.
Es war für sie unheimlich aufregend von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt
zu werden.
Während Timo sie mit gleichmäßigen Bewegungen fickte, massierte Karl ihre
Brüste. Karl fragte sie jetzt ganz ungeniert ob es ihr Spaß machte. Die
Frage war eigentlich überflüssig, aber sie machte die Stimmung noch
aufregender. Anni antwortete das es genau so ist, wie sie es sich immer
vorgestellt hatte. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, damit Timo ganz
tief in sie eindringen konnte. Ihre geile Vagina war jetzt ausgefüllt von
seinem prallen Schwanz. Timo gab diese geile Situation ungeahnte Kräfte.
Er steigerte sein Tempo, was Anni mit einem wohligen Stöhnen belohnte.
Es dauerte nun auch nicht mehr lange da ergoss er sich mit langen heißen
Strahlen in ihren nach Sperma durstenden Leib. Leichtes wollüstiges
Stöhnen begleitete jeden seiner Stöße.
Timo war jetzt auch leicht ermattet und setzte sich in die andere
Couchecke. Anni legte ihre Beine in seinen Schoß. Sie hielt die Beine
geschlossen damit sein heißer Liebessaft noch nicht aus ihrer Muschi
laufen konnte. Sie genoss es, das heiße Sperma eines anderen Mannes in
ihrem lüsternen Unterleib zu haben während sie im Schoße ihres Mannes lag,
der sie noch immer zärtlich streichelte.
Zu eben diesem Ehepaar fuhren nun Timo und Lucy. Timo hatte Lucy nichts
von seinem Solobesuch bei Anni und Karl erzählt. Sie sollte sich nicht
übergangen fühlen. Früher oder später würde sie ja auch in den Genuss
kommen von Karl verführt zu werden. Lucy hatte Timo in einer stillen
Stunde einmal gestanden, dass sie gern einmal mit Karl schlafen würde.
Auf der Fahrt wurde Timo schon so erregt, das er in einen versteckten
Waldweg fuhr. Lucy sagte "Das ist doch nicht der Weg zu Anni und Karl."
Timo antwortete lachend: "Nein aber ein verschwiegener Weg."
An einer ruhigen Stelle hielt er an und stellte den Motor ab. Er zog Lucy
an sich und küsste sie zärtlich, dabei streichelte er ihre fast nackten
Oberschenkel. Sie hatte ein sehr kurzes Schlauchkleid, wie es dieses Jahr
modern ist, an. Er klappte den Liegesitz hinunter. Dann zog er Lucy den
Minislip aus und fing an ihr Bein vom Knie ab mit Küssen zu bedecken.
Als er an ihrem gewölbten, rasiertem Schamhügel angekommen war spreizte
sie willig ihre Schenkel. Seine Zunge teilte die Schamlippen und suchte
ihren Kitzler. Seine Zunge umspielte den kleinen Lustknopf und sie fing
wohlig an zu stöhnen. Leider spielte die Zeit nicht mit. Sie mussten ihr
Spiel abbrechen, denn sie wollten pünktlich zur vereinbarten Zeit
ankommen. Das ganze gehörte zu Timos Plan, er wollte Lucy schon etwas
einstimmen.
Auf dem Weg vom Auto zum Haus bemerkte Lucy das sie ihren Slip nicht
wieder angezogen hatte. Sie sagte es Timo, doch der meinte dass es doch
ganz reizvoll sein könnte den Besuch ohne Slip zu machen. Da Lucy von dem
Spiel im Wald noch angeregt war, willigte sie mit der Bemerkung "Auf Deine
Verantwortung" ein.
Sie wurden von Anni und Karl herzlich begrüßt und man setzte sich auf der
Terrasse zum Kaffeetrinken zusammen.
Lucy hatte vergessen, dass sie keinen Slip unter ihrem Supermini trug und
bewegte sich ungezwungen. Karl jedoch hatte es bemerkt, denn ihre
rasierten Schamlippen schauten ein wenig unter dem Rocksaum hervor. Er
vermied es jedoch direkt hinzuschauen, denn er wollte sie nicht darauf
aufmerksam machen, sondern den Anblick weiter genießen.
Als Lucy ein Kuchenkrümel in den Schoß viel schaute sie an sich herab und
sah ihre fast entblößten Schamlippen. Im ersten Augenblick war sie etwas
erschrocken und blickte schnell zu Karl hinüber. Der schaute auch dorthin
und lächelte anerkennend.
Sie dachte, Du Wüstling, machte jedoch keinerlei Anstalten das Kleid
hinunter zuziehen. Sie wollte ihn jetzt anmachen.
Vorsichtig rutschte sie noch ein wenig tiefer in den Korbsessel. Dabei
rutschte das Kleid noch ein klein wenig höher und ihr ganzes Fötzchen war
jetzt entblößt.
Aus den Augenwinkeln beobachtete sie nun wie der Karl ab und zu verstohlen
aber begehrlich auf ihre Möse schaute. Es machte ihr Spaß und sie fühlte
förmlich wie seine Blicke sie streichelten.
Karl hatte sich eine neue Stereoanlage gekauft und fragte Lucy, die gern
Musik hörte, ob sie sich die neue Anlage einmal anhören wolle. Lucy ging
mit Karl ins Haus. Sie setzte sich besonders artig in den Sessel und Karl
legte ein Platte auf. Nachdem sie eine Weile der Musik gelauscht hatten
fragte Karl Lucy ob sie tanzen möchte. Sie tanzten eng und Lucy spürte
nach kurzer Zeit das sich Karls Schwanz schon ganz schön aufgerichtet
hatte.
Von der Musik angelockt kamen auch Anni und Timo ins Haus.
Lucy sah, dass Timos Hemd etwas verknautscht war. Das war vorhin noch
nicht. Da wusste sie das Anni und Timo geknutscht haben mussten.
'Dir werde ich es zeigen' dachte sie bei sich und löste sich von Karl. Sie
tanzte vor ihm ein Solo. Es war ihr klar das, wenn sie die Arme beim
Tanzen hob, Karl dann ihren nackten Schritt sehen konnte.
Timo saß mit Anni auf der Couch, sie konnten nur Lucys teilweise entblößte
Pobacken sehen. Lucy kreiste mit den Hüften und wenn sie das Becken in
Karls Richtung bewegte, öffneten sich leicht ihre Schamlippen. Anni
verschwand für eine Weile, und als sie wieder zurück kam hatte sie auch
ein Minikleid an. In der Hand hatte sie einen Gürtel.
Als Lucy beim Tanzen wieder einmal die Arme hob und ihr Kleid dabei
hochrutschte legte Anni ihr den Gürtel um die Taille und setzte sich
wieder zu Timo. Lucy tanzte jetzt in die Richtung von Anni, beugte sich zu
ihr herab und bedankte sich für den Gürtel. Beim herabbeugen spreizte sie
leicht ihre Beine, so konnte Karl ihre glattrasierte Muschi einmal von der
anderen Seite bewundern.
Anni umarmte Lucy und flüsterte ihr ins Ohr, sie solle einen Moment so
stehen bleiben. Mit der freien Hand winkte sie Karl heran. Karl hatte
verstanden, er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Zärtlich streichelte er Anni über den Po, dann öffnete er ihre Schamlippen
und schob langsam seinen Schwanz in ihre schon feuchte Vagina.
Während Karl Lucy mit betont langsamen Bewegungen fickte, öffnete Anni
Timos Hose und holte seinen Schwanz heraus. Sie streifte die Vorhaut nach
hinten, dann schob sie Lucys Kopf sanft zu Timos Schwanz. Lucy nahm die
Eichel in den Mund, während Anni langsam den Schwanz wichste. Mit der
freien Hand streichelte Anni Lucys Kitzler.
Lucy sollte den gleichen Genuss erleben den sie vor ein paar Tagen mit
beiden Männern erlebt hatte.
Karl fickte Lucy immer geiler und sie sank auf die Knie. Ihr Kopf senkte
sich immer schneller auf Timos Schwanz.
Anni beobachtete die geile Szene und streichelte sich dabei selbst.
Timo kam als erster, er spritzte sein heißes Sperma in ihre saugende
Mundhöhle. Anni machte das so geil das sie einen Orgasmus bekam. In ihrem,
noch zuckendem, Fötzchen spritzte nun auch Karl ab. Mit kräftigen Stößen
spritzte er sein Sperma tief in ihren geilen Leib.
Karl legte sich leicht ermattet mit ihr auf den Teppich. Sie hatte die
Beine leicht gespreizt und man konnte prallen feuchten Schamlippen sehen.
Anni kuschelte ihren Kopf an den, schon leicht geschrumpften, Schwanz von
Timo.
Lucy brach als Erste das Schweigen, "Das war herrlich, es ist ja ein
unbeschreiblich geiles Gefühl von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu
werden".
Anni antwortete "Lucy stell' Dir einmal vor was sich da noch für
Möglichkeiten ergeben. Mich würde es irre geil machen wenn mir Dein Timo
sein Sperma in den Mund spritzen würde".
"Du Schleckermäulchen" sagte Lucy "ich könnte mir vorstellen, dass beide
Männer mir ihren Samen in mich spritzen".
Die beiden Frauen unterhielten sich ganz ungeniert, als ob die Männer
überhaupt nicht dabei wären.
Sie blieben alle vier das ganze Wochenende zusammen.
Am Montag gingen die Männer gemeinsam ins Büro. Sie hatten alle gemeinsam
gefrühstückt.
Lucy und Anni unterhielten sich über das vergangene Wochenende. Dabei
stellten sie fest, dass die Erotik mit netten Partnern zu viert eine
Bereicherung ist.
Die Frauen duschten, danach beschlossen sie gemeinsam bummeln zu gehen.
Es sollte an diesem Tag wieder heiß werden. Von dem Lustvollem Wochenende
angeregt, machte Lucy den Vorschlag nackt unter dem Kleid auszugehen. Anni
hatte erst einige Bedenken, doch da sie gemeinsam ausgehen wollten fasste
sie Mut und zog sogar ein ziemlich kurzes und sehr leichtes Kleid an.
Timo hatte sein Auto den Frauen überlassen.
Beim einsteigen schauten sie sich gegenseitig zu, um zu kontrollieren ob
man nicht gleich die Muschis sehen kann, dann fuhren sie in die City.
Am Anfang kamen sie sich richtig frivol vor. Ihre Aufmerksamkeit richtete
sich dann auf die Auslagen der Schaufenster und bald hatten sie vergessen,
dass sie nackt unter den Kleidern waren.
Sie fuhren im Kaufhaus die Rolltreppe hinauf, auf der gegenüberliegenden
Rolltreppe lächelte ein interessanter Mann zu ihnen nach oben. Sie
lächelten zurück und erst dann wurden sie sich bewusst dass sie ja keinen
Slip anhatten.
Anni flüsterte Lucy ins Ohr ob er wohl etwas gesehen hat. Lucy flüsterte
zurück "Ich weiß es nicht aber die Ungewissheit ist für mich aufregend".
Nach dem Kaufhausbummel gingen sie in ein Straßencafé. Sie tranken Kaffee
und beobachteten die Leute. Es war schon ganz schön warm geworden, ein
leichter Wind machte der Wärme erträglich.
Der leichte Wind hatte das noch leichtere Kleid von Anni etwas nach oben
geweht, so dass der Ansatz ihrer, sauber frisierten, Schamhaare zu sehen
war.
Lucy fiel es als erste auf und sie machte Anni darauf aufmerksam. Im
ersten Moment war Anni etwas erschrocken, dann strich sie das Kleid mit
einer lasziven Handbewegung ein klein wenig nach unten, blickte um sich um
zu sehen wer es noch gesehen haben könnte.
Es saßen schon ein paar Männer im Kaffee die ganz interessant waren. Das
verursacht bei Anni einen eigenartigen Reiz.
Sie erzählte es Lucy. Diese war erst ein wenig erstaunt, dann rutschte sie
in ihrem Stuhl etwas nach unten damit sich das Schlauchkleid etwas nach
oben schob.
Jetzt saßen beide Frauen mit ganz leicht geöffneten Schenkeln und
beobachteten aus den Au-genwinkeln die männlichen Gäste.
Sie hatten mit stillem Einverständnis ein neues Spiel entdeckt.
Als Timo nach Hause kam hatte Lucy schon den Tisch gedeckt. Beim Essen
konnten sie es nicht erwarten und unterhielten sich über das vergangene
Wochenende.
Lucy erzählte Timo das sie mit Anni am Vormittag einen Bummel gemacht
hatten. Timos Hose wurde schon wieder etwas eng als er hörte das beide
Frauen nackt unter den kurzen Kleidern ausgegangen waren.
Lucy merkte dass ihn das anregte und sie rückte ihren Stuhl so, das er sie
ganz sehen konnte. Sie hatte extra sich noch einmal so angezogen wie sie
am Vormittag ausgegangen waren. "So habe ich gesessen" sagte sie, und
schob, das ohnehin schon kurze Kleid so hoch, dass ihre Fotze leicht unter
dem Kleid hervorschaute. Das war schon ein geiler Anblick und Timo konnte
sich vorstellen dass die anderen Männer bei diesem Anblick geil geworden
sind.
Lucy sagte etwas verlegen "Es hat mich unheimlich angeregt so frivol zu
sitzen, ich habe gemerkt wie meine Möse immer feuchter wurde." Timo hielt
es nun nicht mehr auf seinem Stuhl, er stand auf ging zu Lucy kniete sich
vor sie und drückte ihr sanft die Schenkel auseinander. Er küsste erst
beide Knie dann ging er langsam mit Schmetterlingsküssen aufwärts. Lucy
wurde ganz unruhig, aber er ließ sich Zeit. Es erschien ihr wie eine
kleine Ewigkeit bis er endlich mit seinen Lippen an ihrem Lustzentrum
angekommen war.
Mit der Zunge teilte er ihre Schamlippen. Sie war schon wieder mehr als
feucht. Seine Zunge fand bald ihren prallen Kitzler. Mit schnellen
Zungenschlägen reizte er ihn. Dann mit langsamen Bewegungen glitt seine
Zunge zu ihrer Lustgrube. Er steckte seine Zunge so weit als möglich in
ihre heiße Lustgrube.
Lucy stöhnte jetzt lauter, ihr stöhnen machte ihn noch geiler. Er steckte
Lucy jetzt einen Finger in die Lustgrotte und machte leichte
Fick-Bewegungen, während seine Zunge ihren Kitzler um-spielte.
Es dauerte auch nicht lange da wurde ihr Körper von einem herrlichen
Orgasmus geschüttelt. Sein halbes Gesicht war von ihren geilen Säften
nass. Er stand nun auf und küsste sie auf den Mund. Beim Küssen schmeckte
sie ihre eigenen Liebessäfte. Sie flüsterte Timo ins Ohr "Dich zu küssen
ist ja als ob man eine Muschi leckt." Timo sagte scherzhaft "Du kannst es
ja einmal bei Anni versuchen." übermütig antwortete sie "warum eigentlich
nicht?"
Das Telefon unterbrach ihr heißes Spiel. Karl ging zum Telefon. Es war ein
Bekannter. Lucy war von der Störung gar nicht begeistert. Sie ging zu Timo
und jetzt kniete sie sich vor ihn. bewusst langsam öffnete sie seinen
Reißverschluss und holte seinen durch die Unterbrechung et-was schlapp
gewordenen Schwanz aus seiner Hose. Sie streifte die Vorhaut nach hinten
und küsste ihn mit spitzen Lippen auf die Eichel. Timo zuckte leicht
zusammen. Sie nahm jetzt seine Eichel voll zwischen ihre Lippen und fing
an leicht zu saugen. Dann umkreiste sie mit der Zunge seine Eichel. Sie
streckt die Zunge ganz heraus. Seine Eichel und ein Teil seines Schwanzes
lagen auf ihrer Zunge und sie fing an sie leicht herein und heraus zu
bewegen. Ihre Bewegungen mit der Zunge an dem Bändchen machten ihn fast
wahnsinnig.
Timo konnte sich nur mit Mühe auf das Gespräch konzentrieren.
Lucy jedoch ließ sich überhaupt nicht stören, sie saugte jetzt seinen
prall geschwollenen Schwanz fast bis zum Sack in ihren Mund. Dann ließ sie
ihn wieder frei und umkreiste seine Eichel leicht mit der Zunge um ihn
dann wieder ganz in ihren Mund zu saugen.
Timo beendete sein Telefonat so schnell als möglich.
Er hatte noch nicht richtig aufgelegt, da spritzte er auch schon los. Sein
Schwanz zuckte und sein heißer Liebessaft schoss mit langen Strahlen in
Lucys geilen Blasmund. Sie schaute ihn von unten schelmisch an und
schluckte sein Sperma hinunter. Dann leckte sie die letzten Tropfen von
seiner Eichel. Timo schaute fasziniert zu wie seine Spermatropfen zwischen
ihren feuchten Lippen verschwanden. Nun beugte er sich herab und küsste
seine kleine Samenräuberin.
Sie sahen sich glücklich an und Timo zog Lucy hoch. Sie gingen zu Couch
und legen sich eng an-einander gekuschelt hin um ein wenig zu ruhen.
Auch Anni erzählte Karl von ihrem frivolen Bummel. Und auch bei Karl blieb
die Schilderung nicht ohne Wirkung.
Doch Karl hatte noch etwas am Dach zu reparieren und so mussten sie sich
auf später vertrösten. Er zog sich einen Overall über und stieg auf den
Boden.
Anni hatte den schönen warmen Abend genutzt und sich nackt an den Pool
gelegt.
Karl stieg nun durch die Dachluke auf das Dach. Einige Ziegel hatten sich
beim letzten Sturm gelockert. Er stieg vorsichtig zu den gelockerten
Ziegeln.
Beim Abstieg konnte er auf die Terrasse der Nachbarn sehen. Von seinem
Garten aus konnte er die Terrasse nicht einsehen.
Was er dort jetzt sah war nicht ganz ohne. Die Nachbarin, sie trug sonst
immer sehr legere Kleidung, lag dort in paradiesischer Nacktheit. Sie lag
völlig entspannt mit weit gespreizten Schenkeln und ließ sich die Sonne
dorthin scheinen.
Karl musste sich gut festhalten, aber nicht wegen der Höhe. Er tat erst
einmal so als ob er konzentriert arbeitete. Heimlich jedoch betrachtete er
ihre Figur. Was er da sah, konnte sich sehen lassen. Er reparierte nun
schon ein Weilchen das Dach und wenn er sie sah, musste sie ihn doch auch
inzwischen schon bemerkt haben.
Sie hatte inzwischen den Arm unter den Kopf gelegt, aber ihre Stellung
sonst nicht verändert. Offensichtlich schlief sie nicht.
Karl machte sich so seine Gedanken. Es verblüffte ihn wie zeigefreudig
Frauen sein können wenn sie, wie hier die Nachbarin ein Alibi haben. Sie
konnte ja nicht ahnen das er heute auf dem Dach arbeiten würde.
Es waren ein paar Tage vergangen, als er nach Hause kam harkte die
Nachbarin den Gehsteig vor dem Zaun. Er grüßte an diesem Tag besonders
freundlich als er das Gartentor öffnete, sie sprach ihn an und fragte ob
er nicht einmal bei ihnen nach dem Dach sehen könne. Ihr Mann hat kein
Talent für das Handwerkliche. Ihre Art ihn anzusprechen war völlig
unbekümmert. Sie hatte ihn auf dem Dach gesehen und musste sich darüber im
Klaren sein dass auch er sie gesehen haben musste. Ganz schön raffiniert
dachte er bei sich.
Er antwortete ihr das er kein Fachmann sei, aber gern einmal nachschauen
wolle. Er sagte ihr das er nach dem Abendbrot sich bei ihr melden will.
Sein Instinkt sagte ihm, wenn sie mich auf dem Dach gesehen hat und sich
nicht bedeckt hat wo ich sie doch auch sehen musste, kann das eine
interessante Reparatur werden.
Lucy hatte er von seinem Dachausblick noch nichts erzählt. Er sagte ihr
nur das er bei den Nachbarn mal nach dem Dach sehen wolle.
Er ging hinüber und klingelte. Der Nachbar öffnete ihm freundlich grüßend.
"Meine Frau hat sie schon informiert?" fragte er. "Ja, sie hat mir gesagt
mit dem Dach sei etwas nicht in Ordnung." "Die Dachluke klemmt" sagte der
Nachbar. Inzwischen war seine Frau erschienen. "Schatz zeigst du unserem
`Dachdecker` die defekte Dachluke?" Sie führte ihn auf den Bo-den.
Wie immer trug sie legere Kleidung, die ihre hübsche Figur verbarg. Als
sie an der Leiter zur Dachluke angekommen waren schlang sie unvermittelt
die Arme um ihn und küsste ihn. So plötzlich wie sie Karl umarmte ließ sie
ihn wieder los. Er war einigermaßen verblüfft und sagte etwas unsicher
"Ich werde mir mal die Luke ansehen." Dann stieg er die Stufen hinauf.
Die Luke klemmte nur ein wenig und er hatte den Verdacht, dass sie von
zarter Frauenhand verbogen wurde. Mit etwas Geschick hatte er sie in
kurzer Zeit wieder in Ordnung gebracht. Beim Arbeiten überlegte er wie das
nun weitergehen soll, denn er hatte doch einige Skrupel. Also stieg er
ziemlich ratlos die Leiter hinab. Sie stand am Fuß der Leiter und
beobachtete ihn. Als er mit seinem Bauch in ihrer Kopfhöhe war, schlang
sie ihre Arme gleichzeitig um seine eine und die schmale Leiter. Er konnte
nicht weiter und sah sie an. Sie lächelte und löste einen Arm, mit dem
anderen Arm hielt sie ihn weiter fest. Mit der freien Hand öffnete sie,
als sei es das selbstverständlichste von der Welt, seine Hose. Ihre Hand
verschwand in seinem Hosenschlitz zog die Unterhose etwas nach unten und
fasste seinen Schwanz. Er kam aus der Verblüffung nicht heraus, denn jeden
Moment könnte ihr Mann auftauchen.
Sie genoss offensichtlich die Situation, denn nun holte sie seinen Schwanz
aus der Hose und nahm ihn wie selbstverständlich in den Mund. Mit den
Zähnen hielt sie ganz vorsichtig seine Eichel fest während sie mit der
Zunge seine Eichelspitze reizte. Im Nu war sein Schwanz prall und steif.
Jetzt ließ sie Beine und Schwanz frei und zog ihn nach unten. Sie stellte
sich an die Leiter hob ihren Rock und reckte Karl das nackte Hinterteil
entgegen. "Nimm mich von hinten" schnurrte sie ihn wollüstig an. Karl
folgte ihrem Wunsch, jetzt war ihm alles egal. Karl nahm sie kraftvoll und
es dauerte auch nicht lange da zuckte sie in heißen Orgasmen. Auch Karl
entlud sich mit leisem Stöhnen in ihr.
Als sie sich gelöst hatten umarmte und küsste sie ihn. Dann sagte sie "Es
hat Spaß gemacht mit Dir, aber jetzt müssen wir nach unten." Im Korridor
erwartete sie schon ihr Mann. "Na Nina habt ihr es geschafft?" "Ja Roland,
es ist alles in Ordnung" antwortete Nina. 'Eine schöne Ordnung' dachte
Karl bei sich.
Roland sagte zu Karl "was bin ich Ihnen schuldig?" Karl dachte 'ich bin
schon entlohnt worden' sagte jedoch "nichts, nehmen Sie es als
Nachbarschaftshilfe." "Gut", sagte Roland "dann nehmen wir wenigsten einen
Drink." Sie gingen alle drei in das Wohnzimmer. Karl setzte sich in den
angebotenen Sessel, Nina sich auf die Couch gegenüber. Roland machte jedem
einen Drink und setzte sich zu Nina. Er legte seinen Arm um sie und beide
prosteten Karl zu. Karl fühlte sich trotz allem wohl bei den beiden. Das
Wohnzimmer war großzügig und gemütlich eingerichtet. Besonders gefiel ihm
die Kaminecke. Vor dem Kamin lag ein großes Fell und auch auf den Sesseln
lagen Felle. 'Eine richtige Lust-Ecke' dachte er so bei sich.
Es war schon eine interessante Situation. Wenn er so daran dachte das die
Frau seines Gastgebers noch sein Sperma in ihrer Vagina hatte während er
mit ihrem Mann, als wäre nichts geschehen, einen Drink nahm.
Man plauderte locker und Roland sprach Karl auf seinen Swimmingpool an.
Karl bot ihnen an sich den Pool einmal anzusehen. Roland und Nina nahmen
das Angebot danken an. Sie verabredeten sich für den kommenden Freitag.
Dann musste Karl gehen denn es war doch schon ziemlich spät geworden.
Als Karl gegangen war fragte Nina ihren Roland ob es ihm gefallen hat.
Roland antwortete "mein Schatz es war aufregend Dich so völlig hemmungslos
zu sehen. Ich habe Euch beobachtet, der Karl war ganz schön aus der
Fassung geraten. Du hast ihn so verrückt gemacht, dass er ich dann ohne
jede Vorsicht geil genommen hat."
"Mich hat es unheimlich geil gemacht einen Mann zu verführen, während Du
mich beobachtetest" sagte Nina. "Ich habe sein Sperma noch in mir" dabei
strich sie Roland über die Hose. Sie spürte, dass sein Schwanz steif war
und holte ihn aus der Hose.
Sie wollte ihn jetzt richtig heiß machen, und fragte ihn ob er sie gerne
in die schon besamte Möse ficken möchte. Roland antwortete nicht, sondern
stand auf und kniete sich vor sie. Nina öffnete ihre Schenkel und Roland
steckte seinen Schwanz in sie. Er hatte keine Mühe einzudringen, denn sie
war noch ganz nass von Karls Sperma.
Roland mochte es wenn Nina geil redete. Nina wusste das und fragte ihn
ungeniert "macht es Dir Spaß Deinen Schwanz in meine besamte Fotze zu
stecken?" "Ja es ist geil in deine schon benutzte Fotze zu ficken" sagte
er, umarmte sie und begann wild zu ficken. Sie küssten sich heiß, ihre
Zungen fochten einen heißen Kampf und ihr Becken beantwortete seine Stöße
mit geilen Gegenstößen. Sie waren beide unheimlich geil und es dauerte
nicht lange da spritzte Roland geil ab. Nina genoss es, in kurzer Zeit zum
zweiten Mal besamt zu werden. Die Vorstellung das sich jetzt Rolands
Sperma mit dem von Karl in ihrem Fötzchen vermischten, steigerte ihre
Wollust und heftige Orgasmen durchströmten ihren Körper. "Das war
aufregend" sagte Nina, als sie wieder zu Atem gekommen war. Mit der einen
Hand streichelte sie Rolands Schwanz mit der anderen verteilte sie das
herauslaufende Sperma der beiden Männer auf ihrer Fotze. Sie befühlte ihre
geschwollenen Schamlippen und genoss es sie mit dem Sperma einzureiben.
Roland lutschte indessen an ihren noch immer steifen Brustwarzen.
Nach einer Weile sagte er zu Nina "würde es Dir gefallen, wenn wir das
wiederholen?" "Es war schon sehr aufregend von zwei Männern geliebt zu
werden - ja ich könnte mir vorstellen dass mir das schon Spaß machen
würde."
Sie hatte Verständnis für Rolands voyeuristische Neigung, zumal ihr es ihr
Wonnen brachte, die nicht jede Frau genießen konnte. Außerdem brachte es
ihr den Reiz, etwas verbotenes ganz legal zu tun.
Anni merkte, als Karl nach Hause kam, das ihn etwas bewegte. Vorsichtig
fragte sie ihn ob er mit seiner Reparatur erfolgreich war. "Ja," sagte er
"aber ich muss Dir etwas merkwürdiges er-zählen."
Er erzählte ihr von seinem Erlebnis bei den Nachbarn.
Anni hörte aufmerksam zu, sie hatte schon einen Bademantel an. Als Karl
ihr dann erzählte, dass er noch mit beiden einen Drink genommen hatte
fasste sie unwillkürlich unter ihren Bademantel und streichelte ihre
Muschi. Karl hatte doch einige Bedenken gehabt, dass Anni eifersüchtig
werden könnte. Offenbar war das nicht der Fall, denn er hatte eher den
Eindruck das seine Beichte sie angeregt hatte.
Anni konnte sich auch keinen Reim darauf machen warum diese Frau sich und
Karl in so ei-ne heikle Situation gebracht hatte.
Beide Ehepaare hatten sich für das Wochenende verabredet, sie wollten
gemeinsam ins Theater gehen.
Das Theaterstück war lustig und alle vier waren in guter Stimmung. Timo
machte den Vorschlag noch in eine Bar zu gehen. Timo führte sie in eine
Bar die er kannte. Es war recht schummrig aber gemütlich dort. Sie setzten
sich an die Bar und tranken etwas.
Nach einer Stunde waren sie schon ganz schön übermütig und tanzten
ausgelassen auf der kleinen Tanzfläche.
Anni musste zur Toilette, als sie fertig war kam ihr die Idee ihren Slip
nicht wieder anzuziehen. Sie faltete den ohnehin winzigen Slip ganz klein
zusammen und behielt ihn in der Hand.
An der Bar angekommen drückte sie ihn Karl in die Hand. Dieser schaute
erst verblüfft, dann musste er lächeln. Seine Anni hatte also kein Höschen
mehr an.
Sie stellte ein Bein auf die, nächst höhere, Verstrebung vom Barhocker.
Dadurch rutschte ihr Kleid nach oben und ihre Schenkel waren voll zu
sehen.
Um die Sache noch reizvoller zu machen, spreizte sie die Beine noch ein
wenig. Als sie sich einen Moment unbeobachtet fühlten, half sie mit der
Hand noch ein bisschen nach. Karl konnte nun den Haaransatz von ihrem
Dreieck sehen. Timo blickte zufällig zu ihnen und hatte sofort gesehen was
sich da abspielte. Er pfiff leise anerkennend durch die Zähne. Es regte
ihn unheimlich an, dass sich Anni so frivol zeigte.
Plötzlich hörten sie Lucys Stimme sie sagte eben so leise "ich glaube wir
gehen langsam nach Hause sonst bekommen wir noch Lokalverbot."
Sie machten noch ein Tänzchen, dann gingen sie.
Beim einsteigen sagte Lucy "ich setze mich nach hinten zu Karl." Bevor sie
einstieg griff sie blitzschnell unter das Kleid und zog ihren Slip aus.
Karl saß schon im Auto und konnte für einen kurzen Augenblick ihr
rasiertes Lustzentrum sehen. Er verhinderte mit einem schnellen Griff,
dass das Kleid wieder herunterrutschen konnte. Er beute sich leicht heraus
und gab der, dicht am Auto stehenden, Lucy einen Kuss auf die glatt
rasierten Schamlippen. Ihr Möse duftete herrlich, am liebsten hätte er es
gleich geleckt.
Timo hatte Schwierigkeiten sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Anni
saß, genau wie in der Bar, mit hochgeschobenem Kleid neben ihm. Ihre Beine
waren noch etwas mehr gespreizt als vorhin. Als die Straße übersichtlich
war, fasste er hinüber und streichelte ihre Schamlippen. Dabei rutschte
sein Finger zwischen die Schamlippen. Er fuhr damit von ihrem Kitzler bis
hinab in ihre sehr nasse Lustgrotte. Dann nahm ihn der Verkehr wieder
gefangen. Schnell leckte er den nassen Finger ab und konzentrierte sich
auf den Verkehr. Anni fand es sehr schön, dass er seinen Finger nicht
einfach irgendwo abwischte sondern ihn ziemlich genussvoll abgeleckt
hatte. Sie malte sich aus wie schön es sein würde, wenn erst einmal seine
flinke Zunge ihr Spiel in ihr trieb. Unwillkürlich fasste sie selbst
dorthin und knetete sanft, mit den Fingerspitzen, die Schamlippen.
Plötzlich hupte es neben ihnen. Ein LKW-Fahrer konnte von oben in das Auto
sehen. Sie war etwas erschrocken, dachte aber nicht im geringsten daran
ihr Spiel zu unterbrechen und sich damit die schöne Stimmung verderben zu
lassen. Als er merkte dass sie sich nicht aus der Ruhe bringen ließ
überholte er endlich. Sie spielte genussvoll weiter. Mit der anderen Hand
klappte sie den Sonnenschutz herunter und blickte in den Spiegel. Karl und
Lucy küssten sich heiß. Karl hatte seine Hand zwischen Lucys Schenkel
geschoben und ihre Hand bewegte sich in seiner Hose, die schon eine
beachtliche Beule aufwies.
Endlich waren sie zu Hause angekommen. Karl machte eine Flasche Sekt auf
und schaltete die Stereoanlage ein. Er wählte einschmeichelnde Musik, sie
tranken einen Schluck Sekt und begannen zu tanzen.
Lucy war an diesem Abend schon so geil, dass sie sich von Karl löste, beim
Tanzen an ihm herunter glitt und seine Hose öffnete. Sie halte seinen
Schwanz aus der Hose und begann genüsslich daran zu lutschen und saugen.
Für Anni und Timo war es ein sehr anregendes Bild, ihre Ehepartner so geil
zu sehen. Tanzend bewegten sie sich zu den beiden. Anni hockte sich neben
Lucy und streichelte ihr über das Haar. Lucy nahm Karls Schwanz aus dem
Mund und hielt ihn Anni hin. Anni nahm ihn in den Mund, während Lucy Karls
pralle Eier zart knetete.
Timo war inzwischen mit seinem Kopf unter Annis Kleid verschwunden. Annis
Fotze klaffte in der Hockstellung schon weit auseinander. So hatte seine
Zunge freien Zugang zu ihrem Kitzler. Mit einer Hand suchte er die Vagina
von Lucy. Er spielte nun bei Lucy während er Anni leckte.
Die Frauen lutschten nun, Wange an Wange, abwechselnd Karls Schwanz.
Für Karl war es ein unbeschreibliches Erlebnis zuzusehen wie zwei hübsche
Frauen seinen Schwanz verwöhnten. Ihm wurden die Knie weich und er spürte
wie sein Samen langsam aus seinen Eiern nach oben stieg. Er warnte die
Frauen, doch diese ließen sich nicht stören sie machten weiter. Sie
spielten mit seinem Schwanz so eine Art russisches Roulette.
Karl merkte das und konnte sich nicht mehr zurückhalten, er spritzte in
Lucys Mund ab. Anni merkte es an den Zuckungen und sie rieb seinen Schwanz
noch etwas intensiver, Lucy sollte alles bekommen.
Einen Teil von seinem Sperma schluckte Lucy, den anderen behielt sie im
Mund. Als Karls Schwanz zu schrumpfen begann, ließ sie ihn aus ihrem Mund
frei.
Sie blickte Anni in die Augen und zog deren Gesicht langsam zu sich. Sie
war sich nicht im Klaren ob Anni mitmachen würde, aber als sich ihre
Lippen berührten und sie merkte dass Anni ihre Lippen leicht öffnete,
küsste sie Anni.
Beide Zungen trafen sich und spielten miteinander, gebadet in Karls
Sperma. Ihr heißes Küssen hatte sie außer Atem gebracht. Sie mussten sich
erst einmal lösen, dabei bildete sich zwischen beiden Lippenpaaren ein
Spermafaden. Sie sahen es beide, mussten lächeln und ihre
spermaverschmierten Münder trafen sich erneut.
Karl hatte alles mit angesehen, er war durch diesen Anblick so geil
geworden dass er jetzt unbedingt Lucys Fötzchen lecken wollte.
Das war eine geile Vereinigung, beide Männer leckten den hockenden Frauen
die Muschi, während sich die Frauen geil knutschten.
Es dauerte nicht lange da kam Anni zum Orgasmus. Lucy merkte es und kam
fast gleichzeitig mit ihr.
Jetzt wollte Anni unbedingt ficken. Sie zog Timo die Hosen herunter und
setzte sich rittlings auf seinen steifen Schwanz.
Lucy und Karl schauten zu. Aber nicht lange, denn der Anblick von Timos
nassen Mund und Wangen, Anni musste einen sehr starken Abgang gehabt
haben, gab Karl neue Kräfte und er führt seinen Schwanz von hinten in
Lucys Fötzchen ein und begann langsam zu ficken.
Anni hatte Timo wild geritten und bald spritzte sein Schwanz tief in ihre
samendurstige Öffnung. Sie ließ sich nach vorn fallen und küssten Timo
dann rollten sie auf die Seite.
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