Als Mathe-Physik Lehrer ist es nicht unbedingt üblich, von Schülern
gemocht zu werden, doch mir gelingt das eigentlich ziemlich oft. Sei es,
weil ich die Charakterentwicklung meiner Zöglinge höher stelle, als den
Lehrplan, oder weil ich ziemlich locker daherreden kann. Wahrscheinlich
ist es eine Mischung. Doch diese Jahr lief es ein wenig aus dem Ruder.
Ich hatte da in der neunten Klasse so ein Mädchen, Charli hieß sie (von
Charlotte), die in immer aufreizenderen Klamotten aufkreuzte und scheinbar
darauf aus war, eine „Reaktion" bei mir zu provozieren. Sie sah ziemlich
gut aus: Hatte eine hammermäßige Figur. Ca. 1.68m, lange blonde wellige
Haare und hatte ein Gesicht wie ein Püppchen. Eigentlich nicht mein Typ.
Irgendwie zu sehr Hollywood. Aber halt doch eine echte Naturschönheit.
Als ich merkte, was das Luder mit seinem Outfit eigentlich wollte, wurde
ich ziemlich wütend und hätte ihr am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Das
junge Ding macht hier einen auf Sexbombe und kann noch nicht mal die
Grundlagen der Mechanik! Wo lernen die Mädels so ein Verhalten nur und
warum investieren die nicht wenigstens die Hälfte dieser Zeit für die
Schule? Das mit dem Verführen haben die aber wohl in ihrem Blut.
Ich ignorierte sie in den kommenden zwei Wochen nach Kräften und schien
sie damit nur noch stärker herauszufordern. Denn nach den zwei Wochen
erschienen auch ihre zwei Freundinnen in einem Aufzug, dass man sie mit
Bordsteinschwalben hätte verwechseln konnte. Beide waren im letzten Jahr
durchgefallen und wiederholten die neunte Klasse. Janine, eine der beiden
Freundinnen, hatte neben einer tollen, weiblichen Figur und einem prallen
Hintern auch noch zwei große, mördermäßige Brüste. Ihre ein Meter siebzig
große Figur war nicht so sehr Typ Hungermodel, sondern eher vollschlank.
Also, sie hatte zwar eine Taille, aber sie war wohl nicht mehr im
untergewichtigen BMI-Bereich, sondern „normalgewichtig". Ein
Gewichtsbereich, vor dem die meisten Mädels so viel Angst hatten, dass sie
lieber hungerten. Janine hatte glatte lange Haare, die genauso tiefschwarz
waren, wie ihre Augen und ihrem Wesen etwas absolut weiches und
mysteriös-bezauberndes gaben.
Die dritte im Bunde war Judith. Sie war wahrlich von Modelmaßen. Hatte
kurze dunkelrot gefärbte Haare, war dann doch eher untergewichtig und
stattliche 1,82m hoch. Ihre Brüste waren ein B-Körbchen, was bei ihrem
Gewicht durchaus ziemlich groß war. Sie hatte eisblaue Augen und etwas
sehr Forderndes in ihrem Wesen.
Wie dieses Trio infernale auf die Idee kam, mir einen Ständer zu entlocken
weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mich immer mehr zusammenreißen
musste. Anfangs, um die drei nicht lauthals anzubrüllen, was der ganze
Schwachsinn eigentlich sollte und ob sie denn ehrlich meinten, dass ein
erwachsener Mann wie ich auf drei so junge und unfertige Dinger stehen
konnte. Im Laufe der Zeit musste ich mich dann eher deswegen
zusammenreißen, da ich nun nicht wirklich keinen Steifen vor der Klasse
kriegen wollte, denn die Bande war echt geschickt in der Präsentation
ihrer körperlichen Vorzüge. Die Ausschnitte wurden mir quasi immer
möglichst auffällig hingehalten und jeder Blick, den ich in diese Richtung
wagte, wurde mit schelmischen und aufreizenden Blicken belohnt. Dabei
verfolgte jede ihre ganz eigene Strategie.
Charli war die direkteste von ihnen. Sie kam immer nach der Stunde, um mir
irgendwelche verblödeten Fragen zu stellen, die ich nicht hätte
beantworten müssen, wenn sie die letzten drei Minuten im Unterricht
aufgepasst hätte. Aber als ob es ihr um die Antworten ging...
Während ich mich nämlich bemühte, ihr verständlich zu antworten, spielte
sie immer an ihrem Dekolletté herum und gab sich weitestgehend lasziv.
Janine war da zarter. Sie hatte eine Art, die mich anfangs am meisten von
den dreien anmachte. Sie war immer etwas verschämt und spielte die
Unschuld. Viel musste sie ja auch nicht tun, um ihren grandiosen Busen in
den Fokus zu rücken.
Judith war am Fordernsten. Sie war immer ein wenig stichelnd und machte
einen auf dauergekränkt und trotzig. Sie schien es zu mögen, wenn man sie
zurechtwies und wartete nur auf einen Moment um zu kontern. Sie hatte
immer anzügliche Witzeleien auf der Zunge und streichelte einmal sogar
über Charlis Busen als ich hinsah.
Und dann nach einem Monat hatten sie mich soweit. Es war Freitag und
wieder einmal drangsalierten mich die Grazien nach Kräften und nachdem
Sommer war, verdeckten nicht viele Stofffetzen die aufreizendsten Zonen
der Mädels. Als ich merkte, wie mein Penis anschwoll, eilte ich mit der
Ausrede, ich hätte noch was in der Physikvorbereitung aus dem
Klassenzimmer. Und das fünf Minuten vor Unterrichtsende. Wer sollte das
denn glauben? Charli jedenfalls nicht, denn sie kam mir einfach nach.
Etwas wofür ich jedem anderen einfach so einen Verweis, zumindest aber
einmal Nachsitzen erteilt hätte.
Bei ihr ging das irgendwie nicht. Sie hatte sich an den Türstock angelehnt
und sah mir zu, wie ich scheinbar unter Zeitdruck hirnlos irgendwelche
Gegenstände hin und her räumte und dabei sowas sagte, wie: „Wo ist es denn
nur? Ja wer hat das denn weggeräumt". Dann meinte Sie zu mir: „Drehen sie
sich doch mal um, ich will sie was fragen.". Als ich immer nervöser
werdend weiterhin versuchte meine inzwischen recht stattliche Erektion zu
verbergen spürte ich ihre Hand an meinem Arm und wie sie daran zog, um
mich zu ihr umzudrehen. Ich gab nach. Ich hatte verloren. Jetzt standen
auch schon die beiden anderen in der Tür und sahen uns zu.
„So Herr Berger, das wäre jetzt wohl sexuelle Belästigung!" sagte Charli
zu mir und deutet auf die Beule an meiner Hose. Ich brachte nichts raus.
Verfluchte Mädchen! Das konnte mich den Job kosten.
„Wenn sie nicht tun, was wir von ihnen wollen, dann gehen wir zur Polizei
und erstatten Anzeige. Vergessen sie nicht, wir sind zu dritt".
„Was wollt ihr denn?" fragte ich mit leiser Stimme und rechnete damit,
dass sie auf eine Eins aus waren. Doch es kam anders: „Wir wollen, dass
sie uns mal ihre Wohnung zeigen.".
Meine Wohnung wollen die sehen? Der ganze Scheiß, weil die an meiner
Wohnung interessiert sind? Nein, das konnte ich nicht glauben. Ich wohnte
recht unspektakulär: Alleine in einem Bungalow am Stadtrand. Viel Garten
hatte ich nicht, aber auch nicht viele Nachbarn. Dafür einen herrlichen
Blick runter aufs Flusstal. Trotzdem nichts wofür sich so ein junges Ding
so begeistern konnte.
Mit einer dumpfen Vorahnung sagte ich zu: „Gut, kommt heute um drei bei
mir vorbei und ich zeige euch meine Wohnung". Die Mädchen gingen und es
blieb nur das Gefühl etwas unheimlich Dummes getan zu haben. Ich räumte
noch das Klassenzimmer auf, packte meine Sachen und fuhr heim. Dort räumte
ich ebenfalls auf. Ich war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
Dann, um zehn vor drei klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und sah in
Janines unsicheres Gesicht. „H-Hallo" sagte sie, „noch keiner da?". „Nein,
noch keiner da" erwiderte ich mit versteinerter Miene und musterte
nebenbei ihre Erscheinung. Recht züchtig wirkte sie mit ihrer Blue Jeans
und der weißen Bluse. Dazu trug sie weiße Stoffschuhe.
Mir war die ganze Sache allmählich zu dumm geworden und ich hatte gute
Lust das alles abzubrechen. Doch dadurch, dass die Erste jetzt schon in
meinem Haus war, wurde es immer unwahrscheinlicher, dass mir jemand vor
Gericht Glauben schenken sollte. Verflixt und zugenäht, die hatten mich
echt am Arsch!
Ich seufzte und sagte „Magst Du Dich hinsetzen, ich habe auch noch etwas
Saft da, falls Du möchtest.". Dann fügte ich mit ätzendem Sarkasmus hinzu:
„Nicht dass Du Durst kriegst, während ich euch meinen Bungalow zeige". Man
sah Janine an, wie sehr sie dieser Tonfall verunsicherte. Aber sie
antwortete erstaunlich cool: „Nein nein, danke. Jetzt warten wir erstmal
auf die anderen".
Kaum hatte sie das gesagt, läutete es schon wieder und Judith und Charli
standen vor der Tür. Charli trug einen Mini-Jeansrock und ein rosafarbenes
Spaghettiträger Top und Judith hatte ein gelbes Sommerkleidchen an. Ich
fühlte mich schon wieder absolut überrumpelt und lies die beiden grußlos
eintreten. Charli ließ wegen meiner Sprachlosigkeit einfach eine ihrer
Augenbrauen steigen, Judith konnte sich einen für sie typischen Kommentar
nicht verkneifen: „Na, wenn der nur immer so still wäre...".
Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo sich Janine schon sichtlich darüber
freute, nicht mehr die einzige zu sein. „Also, kann die Führung jetzt
losgehen?" fragte ich leicht genervt. Und Charli ging auf mich zu und
meinte, mich mit meinem Vornamen anredend: „Jetzt hör mal zu Markus: Wir
sind hier, weil wir dir einen Gefallen tun wollen. Jeder weiß, dass du
Single bist". Ich antwortete nur mit einem „Aha". Was wollte sie denn
damit sagen? ´Jeder weiß, dass Du Single bist´... Na und schon. Die
Freiheit, die man hat, wenn man Single ist, ist mir eine Menge wert. Gut,
der Sex kam schon etwas zu kurz, aber das kann ja auch nicht alles im
Leben sein.
Jetzt kam mir Charli empfindlich nah und begann langsam meine Brust zu
streicheln ich wich etwas zurück. Aber eher symbolisch, denn sie hatte
keine Mühe einfach weiter zu machen und zu sagen: „Pass auf, wir sind
hier, weil du so ein toller Lehrer bist. Du bist lustig, scheinst
einfühlsam zu sein und schaust sportlich aus. Da haben wir uns gedacht,
dass Du genau der Richtige wärst, um uns unser erstes Mal zu bescheren".
Gut, war ja eigentlich klar, dass das heute in diese Richtung gehen würde
aber ich war, ob der direkten Aussage von Charli, doch etwas geschockt.
„Wisst ihr eigentlich, was ihr da macht?"fragte ich. „Ihr zerstört da mein
ganzes Leben in eurem Egowahn!". „Ach komm, so ein Schwachsinn" meinte
Charli, „Wir denken sogar, dass wir auch dir damit etwas Gutes tun.
Außerdem sind wir nun wirklich alt genug für Sex und Du eigentlich auch.
Und mit Kindesmisbrauch oder gar -Vergewaltigung hat das ja offensichtlich
auch nichts zu tun. Im Gegenteil. Wir erpressen dich, damit wir alle vier
hier mal richtig viel Glück erleben. Das wirst du schon noch merken.
Brauchst auch keine Angst haben, dass wir irgendwem was sagen, solange Du
mitspielst. Andere Noten oder so wollen wir gar nicht von dir fordern.
Nicht dass du uns noch abspringst. Nur Sex wollen wir".
Ich blickte in die Runde, in Judiths grinsendes Gesicht, das keinen
Zweifel aufkommen ließ, dass sie am liebsten sofort losgelegt hätte.
Janine sah mich an, mit einem Gesichtsausdruck, der mir Mut machen wollte.
Sie schien sich darüber zu freuen, dass die Dinge allmählich ins Rollen
kamen und Charli begann soeben den obersten Knopf meines Hemdes zu lösen.
Ich versuchte die Situation abzuschätzen und konnte nichts Falsches an
Charlis Standpunkt entdecken.
Also gut, die Mädels wollten wissen, wie ordentlich gefickt wird, das
sollen sie haben. Ich packte Charlis Hand und entfernte diese von meinem
Hemd. „Einverstanden,", sagte ich, „dann bin ich jetzt euer Sexlehrer und
als solcher habt ihr das zu tun, was ich euch sage und nicht etwa
andersrum. Eine Sache muss ich euch gleich sagen: Wenn ihr noch Jungfrauen
seid, dann wisst ihr sicherlich, dass ihr da unten ein entsprechendes
Häutchen in eurer Muschi habt, das beim ersten Sex einreißt. Das kann für
manche ziemlich unangenehm sein. Bluten tuts auch".
„Keine Sorge", erwiderte Janine, die sich endlich auch mal traute, etwas
zum Gespräch beizusteuern, „wir haben uns schon vor zwei Wochen mit einem
kleinen Dildo das Jungfernhäutchen entfernt". Ich war baff. Die hatten
sich ja generalstabsmäßig auf die ganze Aktion vorbereitet.
„Gut, dann können wir ja anfangen. Habt ihr schon mal nackt vor jemandem
gestanden?". Alle bis auf Judith schüttelten den Kopf. Judith sagte: „Ich
hab mal mit Tom aus der zwölften rumgemacht. Aber nur Petting im Dunkeln.
Er hat dann wohl zu früh abgespritzt und ich bin genervt heimgefahren".
„Gut", sagte ich, „Dann müssen wir uns jetzt erst mal daran gewöhnen,
nackt voreinander herumzulaufen. Scham hat beim Sex nichts verloren. Es
geht um Vertrauen und sich beim Anderen geborgen fühlen. Mit allem was man
hat. Auch den angeblichen Fehlern. Also zieht euch jetzt erstmal nur bis
auf die Unterwäsche aus. Wir fangenlangsam an".
Charli meinte „Könnt hart werden. Ich hab nichts drunter." und schon hatte
sie ihr Top über den Kopf gezogen, wodurch ich ihre erstklassigen Brüste
endlich mal zu Gesicht bekam. Die waren zwar bei weitem nicht so groß, wie
die von Janine aber sie harmonierten perfekt zu ihrer Figur. Und
überdurchschnittlich entwickelt waren sie allemal. Zwei Sekunden später
sah ich auf eine rasierte Möse und Charli stand splitternackt vor mir und
schien nicht sonderlich beeindruckt zu sein. Anders bei Janine, sie hatte
gerade mal die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ich sah, dass ihr BH
wirklich recht solide gebaut war. Kein Wunder, der musste ja auch die
Massen zusammen halten. Bei Judith fiel soeben das Kleid und sie stand in
Dessous in meinem Wohnzimmer. Sie sah wirklich aus wie ein
Unterwäschemodel. Ich stand zwar nicht so auf diese Modelmaße, aber ihre
grazile Ausstrahlung war einfach sexy.
Während ich noch die beiden halb- bis ganz nackten Mädchen musterte, hatte
sich Janine auch aus ihren Klamotten gequält. Man sah ihr an, wie sehr ihr
die Sache unheimlich wurde. Darum dachte ich, dass ich sie erst einmal in
Ruhe lasse. Sollte sie Zeit haben, sich an alles zu gewöhnen. Ich ging auf
die Anführerin, Charli, zu und streichelte ihre Brüste. Dabei wurden ihre
Nippel total hart. Ich umspielte mit meinen Fingern die Vorhöfe ihrer
perfekten Titten um den Effekt noch zu verstärken. Charli drängte sich an
mich und fing an mein Gesicht zu küssen.
Dabei merkte ich, dass ich schon wieder ein fette Latte in meiner Hose
hatte, die sich stark gegen Charlis Körper presste. Judith ging jetzt auch
in den Angriff über und spielte an Charlis anderer Brust herum. An ihrem
hoch interessierten Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass sie sowas
zum ersten Mal machte. Wir schmusten noch ein wenig weiter und ich konnte
sehen, wie sehr das Janine faszinierte. Ihre Nippel zeichneten sich auch
schon durch ihren BH ab und sie sah uns mit offenem Mund zu. Jetzt war die
Zeit, sie auch mit einzubinden.
Ich löste mich von Charli, ging zu Janine und setzte mich neben sie. Dabei
begann ich ihr gut zuzureden und ihr zu sagen, wie sanft, geheimnisvoll
und wunderschön sie doch sei. Langsam startete ich einen Angriff auf Ihre
Brust, während ich begann vorsichtig in ihren Hals zu beißen. Charli und
Judith sahen uns zu und beide spielten dabei ein wenig mit Charlis
Brüsten.
Vorsichtig ließ ich eine Hand in das Körbchen von Janine gleiten und
versuchte vergeblich, die Brust mit einer Hand in den Griff zu kriegen.
Janine stöhnte leicht auf. „Komm meine Gute, es wird Zeit den Rest auch
abzulegen. Das brauchst du hier nicht mehr" flüsterte ich in ihr Ohr. Dann
zog ich ihr weißes Spitzenhöschen langsam über ihren prallen und festen
Hintern und bemerkte ihre ziemlich behaarte Möse. Sie selbst hatte
inzwischen den BH entfernt und Janines Brüste hatten endlich Platz sich
voll auszubreiten. Was waren das für Glocken!
Sofort begann ich sie zu streicheln und zu küssen. Janine selbst fing auch
damit an, ihre großen Euter zu massieren. Auch Judith und Janine näherten
sich und verwöhnten Janine mit Küssen auf ihren Bauch und
Streicheleinheiten für ihren Busen. Ich deutete Judith an, sie möge sich
doch auch entkleiden und sah ihr zu, wie sie die feinen Unterwäschestücke
in die Ecke pfefferte. Sie war einfach schön in ihrer Schlankheit. Ihre
Muschi war rasiert, aber nicht blank, sondern so, dass noch ein feiner
Strich aus Schamhaaren über ihrem Kitzler übrigblieb. Sicherlich hätten
die Brüste noch etwas größer sein können, aber so wie sie waren
harmonierten sie bestens mit ihrem Körper. Schön fest standen sie ab und
ich winkte sie zu mir.
Judiths Nippel und Vorhöfe waren recht klein und ich begann möglichst viel
von ihrer Brust in meinen Mund zu saugen. An Judiths Nippeln knabbernd
streichelte ich weiterhin Janine, die sich jetzt schon sehr relaxt
gebärdete und sich sogar traute Charlis Brüste zu umspielen. Es war Zeit
für den nächsten Schritt.
„Kommt wir gehen unter die Dusche. Das ist wichtig beim Sex. Geht euch
vorher waschen, damit ihr nachher keine Hemmungen habt, irgendwelche
Körperteilen oder -Öffnungen mit dem Mund zu verwöhnen. Sex ist
körperlich. Nichts sollte euch am Körper eures Partners grausen.". Und so
ging ich mit meinen Mädels in mein Bad, wo eine Badewanne und ein großer
Duschvorhang auf uns warteten. Zu viert in einer Badewanne unter einer
Dusche stehen, das wird eng dachte ich mir, als ich mir meine Klamotten
auszog. Aber das sollte es ja auch und mit Janines Naturbewuchs hatte ich
noch was vor.
Ich drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein. Den
Brausekopf hing ich in eine Höhe, damit die Köpfe und Haare der Mädchen
nicht so leicht nass werden konnten. Charli stieg als erste unter die
Dusche und Judith folgte ihr. Ich stieg ebenfalls in die Badewanne und zog
Janine hinter mir her. Charli und Judith fingen sofort an, meinen Pint zu
begrabschen und Janine sah die ganze Zeit wie hypnotisiert darauf. Sie
schien mächtig beeindruckt zu sein. Da mein Penis nur durchschnittlich
groß war vermutete ich, dass ihre Faszination daher rührte, dass sie noch
nie einen steifen Schwanz in natura gesehen hatte.
Um ihr die Scheu zu nehmen, gab ich ihr das Duschgel und sagte sie solle
mich da unten waschen. Zu den anderen Mädels meinte ich, sie mögen sich
doch um meinen Oberkörper kümmern.
Da stand ich nun und wurde von drei scharfen Gören eingeseift ihre Brüste
rieben an meinem Körper und mir fiel auf, dass Janine meinen Penis
behandelte, als könne er jeden Moment abfallen oder zerbrechen. Also
klärte ich alle drei auf, wie mit einem steifen Schwanz umzugehen ist:
„Schaut mal her. So ein Penis ist hart und stark. Man hat darin nicht so
feine Nerven, wie in den Fingern oder der Zunge. Das heißt: Der eignet
sich bestens, um auch mal etwas gröber bedient zu werden". Ich
demonstrierte ihnen was ich meinte und sah in interessierte bis
fassungslose Gesichter als ich vorführte, wie sehr man an einem Penis
ziehen und drücken konnte, ohne dass es weh tat.
Nun mühten sich sechs kleine Hände um meinen Penis. Sie rieben meine
Eichel, pressten meinen Schaft und zogen an meiner Vorhaut. Es war
herrlich. Als Judith anfing, an meinem Sack herumzuzerren, gebot ich ihr
Einhalt und startete einen Vortrag darüber, was der Sack so aushielt,
welche Berührungen wohl und welche weh taten. Dann ließ ich mich wieder
von ihnen an meinem Gemächt verwöhnen. Überall waren ihre Hände und
Brüste. Schaumig seifig gings zu und ich wusste, allzu lange hielt ich das
nicht mehr aus.
Also sagte ich zu Judith und Janine, die noch kaum etwas erotisches
zusammen gemacht hatten, dass sie sich gegenseitig einseifen sollten und
alles am Anderen schön ordentlich waschen sollten. Keine Scheu vor
Achseln, Möse oder Arschloch. „Ich will saubere Mädels in meinem Bett!".
Sofort begannen die Beiden sich zu erkunden. Ich konnte mich Charli
zuwenden, die immer noch an meinem Penis herumwusch.
Ich nahm etwas Duschgel und seifte sie ein, die Arme, die perfekten festen
Titten und ihren Bauch. Ich drehte sie um und presste meinen Penis fest
gegen ihren Hintern, als ich ihr den Rücken wusch. Dann widmete ich mich
ihrer unteren Region. Ich wusch von den Füßen aufwärts und verweilte recht
lange bei der Massage ihrer Innenschenkel. Charli krallte sich in mein
Haar und stöhnte schon die ganze Zeit leicht. Sie spreizte die Beine,
damit ich besser an ihre Muschi hinkam und das tat ich dann auch.
Ich wusch ihre Möse. Außen mit Seife und der flachen Hand. Das machte ihr
offensichtlich unheimlich Spaß und sie stöhnte wie ein Tier. Ich ließ
einen seifigen Finger weiter nach hinten wandern und um ihr Arschloch
kreisen Mit dem Zeigefinger übte ich leichten Druck auf ihre Rosette aus.
Es schien ihr nichts auszumachen, denn sie stöhnte ungerührt weiter und so
stieß ich langsam in ihren Anus vor. Es fühlte sich gut an, dieses heiße,
feste und enge Loch um meinen Finger zu spüren. Ich spielte in ihrem
Poloch mit meinem Finger herum und massierte von innen leicht die Seite,
die ihrer Scheide zugewendet war. Da sollen sich ja besonders viel
stimulationsfähige Nervenenden befinden.
Ich wollte sie aber nicht anal befriedigen, sondern nur, dass sie diese
Erfahrung des analen Eindringens schon einmal gemacht hatte und fand es
toll, wie willig sie sich dabei zeigte. Dann holte ich meinen Finger
wieder aus ihrem Arsch und wusch ihn gründlich ab. Auch ihre Möse wurde
seifenfrei abgespült und ich begann damit, sie mit meinen Fingern zu
ficken. Der Zeigefinger der anderen Hand umspielte wieder ihr Arschloch.
Charli klammerte sich mit ihrem nassen und glitschigen Körper an mich und
presste ihren Kopf und ihre Brüste fest gegen meinen Oberkörper. Sie
wollte anscheinend unbedingt kommen. Das ließ ich nicht zu. Noch nicht.
Judith und Janine hatten sich anfangs mit großem Ernst ihrer Aufgabe
gewidmet und sind dann anscheinend dazu übergegangen, sich gegenseitig die
Möse zu streicheln. Dabei sahen sie Charli und mir zu und mussten die
ganze Zeit lachen. Da ich inzwischen einfach mal eine von den dreien
nageln wollte, musste ich die Duschsache zu Ende bringen. Ich sagte zu
Charli, die nur noch Sekunden von ihrem Höhepunkt entfernt war, sie solle
doch bitte mit meinem Rasierer und dem Rasierschaum etwas Hübsches aus
Janines Schambehaarung machen. Dabei zog ich die Finger wieder aus ihrer
Scheide und sie sah mich totunglücklich an.
„Hey, du wirst heute die Erste mit einem Orgasmus sein. Ich verspreche es
Dir", sagte ich um sie gefügig zu machen. Siehe da, es ging. Charli holte
sich das Rasierzeug und bugsierte Janine auf den Badewannenrand. Dort
machte sie sich mit viel Sorgfalt daran, den Busch zu trimmen.
Ich wendete mich Judith zu: „Komm ich zeig Dir jetzt, wie man einem Kerl
ordentlich einen runter holt". Dann zog ich sie aus der Dusche und gab ihr
ein Handtuch. Damit trocknete sie mich und anschließen ich sie ab. Zu den
anderen zwei sagte ich „Wenn ihr fertig seid, kommt zu uns ins
Schlafzimmer. Ach ja, trocknet euch bitte gegenseitig ab!".
Dann verschwand ich mit Judith und wir legten uns in mein Bett. Dort
wendete sich die schöne Rothaarige sofort meinem Schwanz zu und
bearbeitete ihn wie wild mit ihren Händen. Das war zwar geil, aber nicht
immer ganz angenehm und so sagte ich zu ihr „Pass auf, ich zeige Dir jetzt
mal, wie man richtig wichst". Somit begann ich direkt unter ihren
neugierigen Blicken zu masturbieren. Das turnte sie so an, dass sie selbst
begann, an sich herum zu spielen. Ihre Finger glitten in ihrer hörbar
nassen Grotte ein und aus.
Dann ließ ich sie wieder ran und siehe da, sie hatte schon einiges drauf.
„Etwas fester noch und es ist perfekt". Das schien sie stolz zu machen und
ich ließ sie noch einige Zeit an mir üben. Dann sagte ich zu ihr, sie
solle sich doch kurz von mir lösen und holte das Massageöl aus dem
Nachtkästchen. Ich bat sie, von meinem Bett herunter zu gehen und breitete
die große Tagesdecke über dem Spannbetttuch aus. Dann legten wir uns
wieder hin. Ich begann Judith langsam einzuölen und widmete ihren
Intimzonen viel Zeit. Ich spürte wie geil sie war und ließ meinen Finger
langsam zwischen ihren Schamlippen hin- und hergleiten. Judith wimmerte
vor Geilheit. Es war offensichtlich, dass sie nur noch genommen werden
wollte. Doch ich blieb eisern.
Weiterhin massierte ich nur ihre Brüste und die Schamlippen an denen ich
spielerisch zog und die ich zärtlich zwischen meinen Fingern rieb. Dann,
als Judith wirklich schon kurz vor ihrem Orgasmus war, kamen die anderen
zwei ins Schlafzimer. Als ich sah, was Charli aus Janines Busch gemacht
hatte, musste ich laut loslachen. Die Muschi war weitestgehend rasiert,
nur ein Blitz aus kurzen Härchen war übrig. Die zurückhaltende und scheue
Janine lief jetzt wie so ein Superpornostar mir einem Schamhaarblitz durch
die Gegend.
Charli freute sich riesig, dass ich den Witz geschnallt hatte und lacht
laut mit. Ich bewunderte einmal mahr Charlis Titten, die beim Lachen so
wunderbar wackelten, dass es eine wahre Freude war. Janine blickte hilflos
drein und tat mir leid. Ich sagte zu den Mädchen „Ihr müsst jetzt mal
zusehen, was Judith in eurer Abwesenheit gelernt hat" und begann Massageöl
auf mir zu verteilen. Dann legte ich mich hin und ließ mir von Judith
einen runterholen. Natürlich bremste ich sie, als ich kurz vor dem
Abspritzen war. Dann sagte ich zu Judith, sie solle den andern zeigen, wie
das geht und schon widmeten sich die Hände der anderen Mädels meinem Penis
und ich konnte die Augen schließen und genießen. `Einen Orgasmus kriege
ich bei diesen Anfängerinnen nicht so schnell`, dachte ich mir. Doch dann
ging es auf einmal total schnell und ich konnte gerade noch ein Abspritzen
verhindern. Das war Charli.
Das Mädel war einfach ein Naturtalent. Verwirrt sahen mich die drei an. Zu
hektisch hatte ich reagiert. „Naja, ich habe Charli versprochen, dass sie
heute den ersten Orgasmus haben wird", entschuldigte ich mein Aufspringen.
„Na, dann macht ihr mal besser schnell, denn ich will auch endlich mal",
sagte Judith, die immer noch unter dem Eindruck meiner Massage stand.
„Ne, ich weiß was Besseres", konterte ich, „wir knutschen jetzt erstmal
und nehmen ein wenig Hitze aus dem Geschehen. Ihr habt alle schon mit
Zunge geküsst?" Natürlich hatten sie.
Also ging ich in den Angriff über und sagte zu Charli, die mich flehend
ansah „wir zwei machen nachher weiter. Jetzt knutsch Du mal mit Judith und
ich schlecke derweil die Janine aus". Ich zog Janine zu mir und begann das
immer noch schüchtern wirkende Mädchen zu liebkosen. Wieder küsste ich
ihre mächtigen Brüste, biss in ihren Hals und knabberte an ihrem
Ohrläppchen, das ließ sie langsam dahinschmelzen und ich ging dazu über,
an ihrer Lippe mit meinem Mund zu spielen. Vorsichtig knabberte und leckte
ich ihre Lippen und sie erwiderte meine Zuwendungen. Ab und zu kam ein
leises Stöhnen aus ihrer Kehle. Janine umklammerte instinktiv meinen Penis
und drückte ihn, wenn ihr etwas besonders Spaß machte.
Charli und Judith wälzten sich auf Höhe meines Beckens hin und her. Sie
schienen bereits intensive Zungenküsse auszutauschen und fanden erst
langsam einen sinnlicheren Rhythmus. Als die wilde Knutscherei der beiden
Mädchen allmählich sanfter wurde, spürte ich, wie Charli meinen Sack in
ihrer Hand hielt und ihn vorsichtig umspielte. Judith lag leicht versetzt
über Charli und hatte ihren Oberschenkel zwischen Charlis Beinen. Damit
rieb sie bei jeder Bewegung über die Klitoris, was Charli anscheinend
tierisch anmachte. Judith rieb ihre Möse über Charlis Oberschenkel und
geilte sich daran auf.
Janine und ich küssten uns leidenschaftlicher und sie wichste meinen
Penis, wie sie es gelernt hatte. Ich hatte inzwischen drei Finger in ihrem
Loch und fickte sie langsam mit meiner Hand. Es flossen Unmengen Säfte aus
Janine. Ich leckte immer wieder meine Finger ab, um sie zu schmecken. Sie
saugte im Anschluß immer meinen Speichel aus mir, um ihren eigenen
Sekretgeschmack in sich aufzunehmen.
Die Stimmung in meinem Bett wurde wieder heißer und ich beschloss jetzt
Nägel mit Köpfen zu machen.
„Wer von euch verhütet?" erging meine Frage wie ein Fremdkörper in die
aufgegeilte Runde. Janine und Judith rollten sich auf den Rücken und
sagten, sie nähmen die Pille. „Habt ihr die dabei? Bitte holt sie und seht
nach, ob ihr sie heute auch genommen habt." Die Beiden gingen ins
Wohnzimmer.
„Und Du meine Hübsche? Wie verhütest Du, oder muss ich einen Gummi
überziehen?". Charli sah mich kurz an und sagte leise „Ich bin unfruchtbar
und hab noch nie meine Tage gehabt.". Das schien sie sehr zu belasten und
in ihrer Weiblichkeit zu treffen. Also daher dieses ganze übertriebene
weiblich sexuelle Gehabe. Sie tat mir im Moment unendlich leid.
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie tröstend. Doch sie meinte „Nein, so
schlimm ist es nicht. Nur manchmal habe ich das Gefühl keine echte Frau zu
sein".
Ich sagte zu ihr "Hör zu Charli Du bist das Weiblichste, was mir je
untergekommen ist und ich werde Dich noch heute vom Mädchen zur Frau
machen". Sie sah mich dankbar an und küsste mich innig.
Dann kamen auch schon die anderen wieder und zeigten mir ihre
Pillenverpackung. Alles brav genommen. Dann konnte es ja jetzt
weitergehen.
Ich sagte zu den Beiden: „Ihr verwöhnt euch jetzt gegenseitig mit dem
Massageöl, während ich der Charlie den ersten Stoß versetze.". Doch sie
wollten lieber zusehen. War ja auch verständlich. Ich begann erst damit,
Charlie mit Öl einzuschmieren und rieb ihre festen Brüste und ihre Vagina.
Dabei versuchte ich sie immer wieder zu küssen und ihre Brüste zu lecken.
Mein Penis richtete sich wieder zu voller Größe auf und ich begann Charlis
Schamlippen ebenso zu verwöhnen, wie ich es vorhin bei Judith auch gemacht
hatte. Das taugte ihr. Sie drückte ihre glänzende, feuchte Möse immer
heftiger gegen meine Hand und stöhnte laut bei jeder Berührung. Judith und
Janine hatten auch begonnen, sich selbst zu befriedigen und waren
inzwischen sogar dazu übergegangen, am jeweils anderen herum zu spielen.
Charli bewegte ihr Becken immer heftiger und sagte schließlich „Bitte komm
in mich. Ich möchte deinen Schwanz und dein Sperma in mich aufnehmen".
Endlich. Ich setzte die Eichel an ihrem Mösenfleisch und alle Augen
verfolgten gebannt, wie ich meinen Penis in Charli hinein gleiten ließ.
Sie war so unheimlich eng. Es war ein Genuß, sie zu ficken. Ihren ersten
Orgasmus hatte sie schon nach wenigen Stößen und ich nahm sie von hinten
weiter. Sie stöhnte und schrie vor Lust. Dann legte sich Janine vor Charli
und wollte von ihr die Möse geleckt bekommen, was Charli sich auch nicht
zweimal sagen ließ. So übertrugen sich meine Fickstöße über Charlis Mund
auch auf Janines Geschlecht. Judith legte sich unter uns und beobachtete
gespannt, wie ich immer wieder in Charli eindrang. Dann schnappte sie sich
auf einmal meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie leckte den ganzen
Mösensaft von meinem Penis und ersetzte ihn mit ihrem Speichel.
Auch Charlis Vagina wurde noch von Judith gründlich ausgeleckt, bevor sie
meinen Schwanz wieder zurücksteckte. Ich fickte weiter und als ich merkte,
wie sich die enge Möse um meinem Schwanz zusammenzog, kam es auch mir und
ich spritzte meine ganze Ladung voll in Charlis Bauch. Charli schrie vor
Wonne ihren zweiten Höhepunkt in Janines Muschi. Die nun ebenfalls den
Eindruck machte, nicht mehr viel bis zum Orgasmus zu benötigen. Erschöpft
sanken wir zusammen. Doch Judith wartete nur darauf, dass wir fertig waren
und stürzte sich gierig auf die Reinigungsarbeit zwischen den Beinen der
Vollgespritzten, aus deren Loch schon die ersten Ströme Sperma und
Fotzensaft liefen und der unten liegenden Judith ins Gesicht tropften.
Janine beobachtete das geile Treiben und nahm sich meines verschmierten
und schrumpeligen Penis an. Sie leckte alles Sperma von mir ab und saugte
die Reste aus mir heraus. Dadurch belebte sie meinen Kleinen wieder. Ich
war immer noch viel zu fertig, um weiter zu ficken. Also dirigierte ich
Janine auf mich. Sie sollte mich reiten. Da hab ich weniger Arbeit und das
zurückhaltende Mädchen mehr Kontrolle über die Situation. Janine bracht
ihr Becken über meinem sauberen und vor Speichel glänzenden Schwanz in
Position und senkte sich ganz langsam auf mich ab. Gebannt beobachtete
ich, wie meine Eichel erst ihre Schamlippen teilte und schließlich Stück
für Stück in ihrem Inneren verschwand. Ich genoss es, immer tiefer in ihr
aufgenommen zu werden. Dann saß sie auf mir und schaute mir freudig in die
Augen. Ich hatte noch nie den Eindruck, so tief in einer Frau gesteckt zu
haben. Sachte begann sie sich zu heben und zu senken und fand allmählich
Gefallen an diesem schmatzenden Rhythmus. Immer schneller hob und senkte
sie sich, während ich vergeblich versuchte ihre großen, hüpfenden Titten
mit meinen Händen festzuhalten.
Charli war inzwischen auch wieder zu sich gekommen und leckte an Judiths
Möse. Ab und zu streckte eines der Mädels die Hand aus und rieb der
reitenden Janine den Kitzler. Was von gesteigerter Lautstärke des ohnehin
schon starken Stöhnens übertönt wurde. Ich war begeistert. Das war der Sex
den ich immer haben wollte. Hemmungslos und innig. Es roch so intensiv
nach Sex. Und die Leiber von uns allen glänzten vor Schweiß, Sperma,
Speichel und Öl.
Janine beugte sich nach vorne und ihre Glocken baumelte nun völlig frei
direkt über meinem Gesicht. Sofort vergrub ich meinem Kopf in ihrem Busen
und leckte ihre Möpse ab. Das war so geil! Ihre Titten waren glitschig
wegen ihres Schweißes und meinem Speichel und sie umgaben mich wo ich
meinen Kopf auch hinwendete. Diese Position hatte auch für Janine selbst
einiges Gutes: Sie braucht weniger Kraft, um meinen Penis in sich rein und
raus gleiten zu lassen, da sie nicht mehr den ganzen Körper, sondern nur
noch das Becken heben und senken musste. Dadurch vergrößerte sich dann
auch ihre Geschwindigkeit. Ihr Becken bewegte sich immer unkontrollierter
hin und her, was dazu führte, dass ihr Möseninneres meinen Pint an immer
neuen Stellen heftig rieb und massierte.
Ich merkte, dass diese Behandlung meines Schwanzes über kurz oder lang zu
einem weiteren Höhepunkt bei mir führen musste, doch kurz bevor ich soweit
war, kam Janine. Sie quiekte vor Vergnügen und klappte hilflos zuckend
über mir zusammen. Noch während ihres Orgasmus' begann sie mich zu küssen
und so konnte ich ihren Höhepunkt nicht nur an ihrer zuckenden Scheide,
sondern auch in meinem Mund mitverfolgen. Als sie nach einiger Zeit still
lag, drehte ich sie auf den Rücken und begab mich über ihrem Oberkörper in
die richtige Position, um ihre Titten zu ficken.
Als Gleitmittel nahm ich einige Handflächen voll von dem Zeug, was in
Strömen aus ihrer Vagina kam. Viel Sperma konnte ja eigentlich nicht mehr
dabei sein. Ich verrieb das Zeug auf ihr und gab ab und zu eine Hand an
Judith weiter, die während ich schon meinen Schwanz durch Janines Brüste
schickte, all den Saft begierig von meinen Fingern saugte und leckte. Dann
zog sich Judith meine Hand durch ihre Fotze, anschließend durch Charlis
und reichte die verschmierte Hand an Janine weiter, die nun völlig
ungehemmt meine Hand mit ihrer Zunge reinigte. Während der ganzen Zeit
hielt sie ihre Brüste zusammen, damit mein kleiner Freund auch möglichst
viel von ihren Möpsen mitbekam.
Judith, die immer noch geil auf Mösensäfte war, hatte inzwischen bemerkt,
dass Janine all ihre kostbaren Sekrete an mein Bett verschwendete und
machte einen Kopfsprung zwischen Janines Beine. Charli schien nochmal
gekommen zu sein, denn sie lag nun völlig apathisch mit gespreizten Beinen
und den Händen zur Seite auf ihrem Rücken und grinste mit geschlossenen
Augen und leicht geöffneten Mund. Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark
so sehr hatte sie sich bei den Sexspielchen verausgabt. `Sie sieht aus wie
ein Sexengel´ schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte gute Lust nochmal
über diesen perfekten Körper zu steigen undsie zu ficken, bis sie um Gnade
bettelt. Aber halt! Da gab es ja noch eine Muschi, die ich bisher nicht
von innen gespürt hatte.
Ich zog Judith von der Quelle ihrer begehrten Sekrete weg und küsste sie.
Dabei versuchte ich möglichst viel aus ihr heraus zu saugen, da ich
unbedingt den Geschmack, von Janines Säften in Judiths Mund schmecken
wollte. Judith war noch so unbefriedigt und begierig, dass sie mich
einfach umschmiss, von der erschöpften Janine herunter und neben das Bett.
Dort stürzte sie sich regelrecht auf mich und setzte sich verkehrt herum
auf meinen Penis. Ihre Muschi war zwar eng, aber nicht ganz so, wie die
von Charli. Judith beugte sich nach vorne und knutschte mit Charli, die
zur Bettkante gekrochen war, um unserem Treiben zuzusehen. Ich hatte den
Ausblich auf Judiths Prachtarsch und konnte ihre schlanke und grazile
Figur von hinten beobachten.
Ich setzte mich leicht auf und schob Judith dadurch etwas weiter über das
Bett, so dass wir dazu übergingen, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett
legte und die Knie auf den Boden stellte. So konnte ich sie wunderbar von
hinten nehmen und dabei mit Charli Speichel austauschen. Das brachte uns
so auf Touren, dass ich in Judith kam, die, als sie merkte, was in ihr
geschah, ebenfalls einen mächtigen Orgasmus durchlebte.
Noch eine Stunde lang streichelten und küssten wir uns und dann schliefen
nackt und Leib an Leib in unseren eigenen, gut durchmischten Säften ein.
Da die Mädels ihren Eltern etwas von einem Ausflug erzählt hatten und dass
sie das Wochenende über weg wären, hatten wir auch am Samstag und Sonntag
noch viel Zeit für Spaß zu viert. Doch der Muskelkater und die Müdigkeit
ließen das alles nicht mehr ganz so wild ausfallen. Es zeigte sich, obwohl
wir alle prima Sex mit jedem der anderen haben konnte, dass ich mit Charli
am besten harmonierte und Judith und Janine das andere Paar wurden.
Das restliche Schuljahr gestaltete sich auch noch sehr ereignisreich, aber
an die Eindrücke, die dieses Wochenende hinterließ, kam nichts heran. Nach
dem Jahr ließ ich mich versetzen. Es war zwar toll zu viert, doch Streit
war bei solch einer Konstellation vorprogrammiert und der sollte
rückblickend nichts kaputt machen können. Außerdem ist es nicht gut, wenn
drei so flotte Hüpfer bei einem Jungesellen-Lehrer ein- und ausgehen. Das
könnte mich meinen Job kosten. Zudem wollte ich meinen Lieben die Chance
auf einen normalen Freund und ein normales Liebesleben ermöglichen.
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