Ich hatte mich entschlossen, die nächsten Monate in meinem Haus auf
Mallorca zu verbringen. Es war eine typische Finca mit großen
uneinsehbaren Grundstück und Ausblick auf die Küstenlinie und das Meer.
Nichts Besonderes aber schön gelegen. Ein kleiner Außenpool mit
fantastischem Ausblick und ein Wirlpool in einem Innenhof ergänzten das
Wohlbefinden.
Die Ausstattung war nicht luxuriös, sondern durch den Vorbesitzer eher
rustikal mit Natursteinbelägen und sichtbaren Holzbalken, gehalten.
Dadurch wurde der historische Eindruck des Gebäudes am besten wieder
gegeben. Leider verfügte das Gebäude nur über eine übersichtlichen Anzahl
von Zimmern, so dass eine Gesellschaft eher fehl am Platze gewesen wäre.
Zum Ausspannen war diese Refugium aber ideal. Die Sommermonate in dieser
relativen Abgelegenheit füllten meine Batterie immer vollständig auf.
Außerdem erlaubte mir diese räumliche Abkehr von allen Gepflogenheiten und
Konventionen in Deutschland Abstand zu nehmen und einfach nur Mensch zu
sein.
Doch diesmal sollte es anders kommen. In der ersten Woche, die mit
Aufräumen, kleineren Reparaturarbeiten und Saubermachen wie Flug verging,
bekam ich einen Anruf aus längst vergessenen Tagen.
Meine ehemalige Mitkommilitonin aus Sportstudiumszeiten rief etwas
aufgelöst an. Trotz der langen Sendepause, bedingt durch eigene
Beziehungen und Kariere, war es wundervoll diese interessante Frau endlich
wieder einmal zu sprechen. Während des Telefonates stellte ich mir Julia
in allen Einzelheiten aus meinen Erinnerungen vor.
Sie war schon damals eine Schönheit, die durch Ihren blassen Teint, den
Sommersprossen und den Roten Haaren meinen Wunschvorstellungen sehr nahe
kam. Außerdem war Ihr Körper sportlich ohne zu sehr sehnig oder verhärmt
zu wirken. Ich glaube die Attribute fraulich, schlank und attraktiv waren
passend.
Zwar war nie ein längerer Kontakt in der Studienzeit daraus entstanden,
aber kurze sehr nette Augenblicke hatte ich mit Ihr verbracht. Immerhin so
intensiv aber nicht zu intim um die festzustellen, dass Rot nicht ihre
Naturfarbe war.
Ihr Gesicht war klassisch schön mit einer großen schmalen, sehr eleganten
Nase, und die wachen Augen erweckten stetig meine Neugier. Das Gesicht
wurde auf einen schlanken langen Hals getragen und betonte die wallenden
leuchten roten Haaren.
Ich großgewachsener Körper war schmächtig, und trotzdem an den richtigen
Stellen mit ausreichenden Rundungen versehen. Auf ca. 1,70 m waren die
Proportionen richtig verteilt. Besonders waren ihre wohlgeformten Waden
und ihr knackiger Po eine Zierde. Auch ihre zwei Kinder hatten dem
Erscheinen nicht viel anhaben können, wie ich sporadisch alle Jubeljahr
erkennen konnte.
Julia gehörte zu den Frauen die wahre Schmuckstücke ihrer Spezies waren.
Nicht zu offensichtlich im Vordergrund stehend, und jede Aufmerksamkeit
versuchen zu erhaschen, sondern eher der außergewöhnliche Typ, der mit
Herz und Verstand verzaubert und mit einer natürlichen Schönheit versehen
ist.
Ich weiß nicht ob ich für das männliche Geschlecht insgesamt spreche, aber
eine Frau ist für mich erst dann tatsächlich schön, wenn sie verschlafen,
ungeschminkt und schlecht gelaunt neben mir am frühen Morgen am
Waschbecken steht und ich immer noch begeistert von ihr bin.
Also lange rede kurzer Sinn. Dieses Traumgeschöpft war, infolge der gerade
zu Bruch gegangenen eigenen Ehe, am Rande des Zusammenbruchs und suchte
Abwechslung in ausreichender Entfernung. Eine ähnliche Konstellation wie
bei mir.
Nichts lag näher als Ihr eine Auszeit in sommerlicher Umgebung bei mir
anzubieten. Durch die privaten Kapriolen war sie die nächsten Wochen
ungebunden. Ihre Kinder konnte sie bei der Verwandtschaft unterbringen und
beruflich war ein Wiedereintritt erst im nächsten Jahr auf ihre
Lehrerstelle geplant. Schnell waren die organisatorischen Angelegenheiten
geregelt und der Anreisetermin kurzfristig auf Übermorgen bestimmt.
Erst als ich aufgelegt hatte, wurde mir bewusst, dass mein gepflegter sehr
lockerer Lebensstiel, während ihrer Anwesenheit nicht aufrecht zu halten
war. Eigentlich genoss ich den Tag unbeschwert mit einem ausführlichen
Frühstück.
Gestärkt machte ich mich anschließend auf den Weg immer neue Regionen der
Insel zu erforschen und das ein oder andere Mittagsschläfchen in einer
schönen Bucht zu verbringen. Manchmal legte ich zwischen Frühstück und
weiteren Tagesverlauf auch ein ausführliches Palaver im nächsten kleinen
Städtchen mit den Anwesenden der deutschen Kolonie ein. Sehr häufig
vergammelte ich den restlichen helligen Tag mit einem schönen Buch und
Sonnenschein am Strand um abends dann vereinzelt in das Nachtleben in den
Zentren einzutauchen. Nicht immer blieb ich allein und die Ferienstimmung
der meisten Besucherinnen der Insel erleichterte das zwanglose zu einander
finden erheblich. Aber jetzt wollte und musste ich mich von meiner
seriösen Seite zeigen.
Das Gästezimmer war schnell zu recht gemacht und die Einkäufe für eine
weitere Person besorgt. Noch einmal genoss ich im ausklingenden Abend das
entfernt hörbare Meeresrauschen im Hängesessel mit einem unterschwelligen
Gefühl von Freude.
Am übernächsten Morgen, viel zu früh, hatte ich den Flugplatz in Palma
aufgesucht und wartete mit Ungeduld der Dinge die da kommen sollten.
Natürlich hatte Ihre Maschine aus Frankfurt fast eine Stunde Verspätung.
Die Zwischenzeit hatte ich genutzt, um mit einer sehr netten Abiturientin
ins Gespräch zu kommen. Silvi wollte nach bestandenen Abitur einfach mal
von Zuhause weg und hatte ein Last Minute Angebot in einem zwei Sterne
Hotelkomplex in Arenal gebucht. Ihr Zimmer war nicht nur von der Lage,
sondern auch von der Hygiene eine Zumutung, und so hatte sie sich
entschlossen schnellst möglich nach Hause zu fliegen. Doch um Ihre
Urlaubskasse nicht zu sehr zu belasten, musste sie auf einen freien und
billigen Platz in einer Maschine hoffen.
Spontan hatte ich Silvi ebenso für die kommenden zwei Wochen auf meine
Finca eingeladen. Platz war genügend vorhanden und wenn ich mir dieses
bezaubernde Exemplar anschaute war diese Einladung auch nicht ganz
uneigennützig.
Silvi war die typische Tochter aus gutem Hause. Wohlerzogen, blond, mit
fast endlosen Beinen und einem wunderschönen Gesicht. Ihre großen und
eindrucksvollen blauen Augen waren eine Zier. Man merkte Ihr an, dass sie
auf ihre Figur achtete. Unter dem leichten Sommerkleid konnte ich kein
Gramm Fett entdecken. Ihre weiblichen Attribute waren eher klein
ausgefallen aber passten zu dem Gesamteindruck perfekt. Die Hüfte
verdiente nicht diese Bezeichnung und die Brust war nicht mehr als eine
kleine Erhebung. Nichts desto weniger hätte Sie auf jedem Laufsteg gute
Chancen besessen.
Schnell war ihr Gepäck in meinem Wagen verstaut. Anschließend suchten wir
zu zweit den richtigen Ausgang der ankommenden Maschinen. Die Gespräche
mit Ihr ließen auf eine natürliche Neugier und einen entsprechenden
intellektuellen Hintergrund hoffen. Neben Ihrem perfekten Aussehen,
erhöhte ihr zum Teil schwarzer Humor ungemein ihre Attraktivität.
Die Wartezeit verging wie im Fluge und so hätten wir das Ausschleusen der
Maschine aus Frankfurt um ein Haar noch verpasst. Ich war gespannt ob
Julia sich seit unserer letzten Begegnung allzu sehr verändert hatte.
Jeder Passagier wurde von mir freudig gemustert. Julia war einer der
Letzten.
Die Realität übertraf dabei noch meine Erwartungen. Es gibt wenige Frauen,
die es schaffen wofür andere ein Vermögen ausgeben. Statt mit 18 Jahren
erreichen diese Frauen mit zunehmenden Alter eine Ausstrahlung, die
einfach umwerfend ist. Julia war mit 34 Jahren -- ohne wenn und aber -
eine Schönheit. In Ihren Augen konnte ich mich immer wieder erneut
verlieren. Sie animierten mich zum Träumen. Warum hatte ich diese
wunderschöne Grazie eigentlich aus den Augen verloren, fragte ich mich
spontan.
Eine herzliche Begrüßung, die nicht erahnen ließ, dass wir uns die letzten
Jahre nicht gesehen hatten, folgte. Sie sah nicht nur extrem gut aus,
sondern roch auch sinnlich. Es war kein gekaufter Duft, der vorgefertigt
im Labor kreiert wurde, sondern eine Mischung aus Seife, Haut und
Pheromonen. Einfach ein individuelles Spiegelbild der Persönlichkeit.
Danach stellte ich unsere gemeinsame Mitbewohnerin der nächsten Wochen vor
und erklärte die spontane Verstärkung unserer kleinen Hausgemeinschaft.
Bis heute ist es ein Vergnügen zwei selbstbewussten und wunderschönen
Frauen beim gegenseitigen Taxieren ihrer Gegenüber zu beobachten. Ich
würde ein Königreich auf Erden bezahlen um die Gedanken in diesem
speziellen Augenblick lesen zu dürfen.
Die Gespräche im Wagen auf der anschließenden Fahrt drehten sich um
gemeinsame alte Freunde und Bekannte. Es war wie in alten Tagen. Ihre
aktuelle private Entwicklung versuchte Sie geschickt zu vermeiden, doch
die wenigen Äußerungen verrieten mir, dass Sie erheblich gekränkt wurde.
Silvi hielt sich naturgemäß zurück. Irgendwann musste Sie auch Ihre
Geschichte preisgeben. Dabei erzählte Sie von ihrer ersten enttäuschten
Liebe zu einem Medizinstudenten, der vor kurzem Schluss gemacht hatte.
Dabei hatte Sie sich schon die gemeinsame Zukunft mit Haus und Kindern
vorgestellt.
Trotz der Tiefschläge vermittelten beide Frauen, so unterschiedlich sie
auch waren, eine Kraft und Lebensfreude, die phänomenal war. Der immer
wieder durchscheinende ausgeprägte Humor der Schülerin musste einfach
anstecken und endete letztlich in einer sehr gelösten Stimmung.
Im Haus angekommen, musste die Betten verteilt werden. Leider hatte meine
Finca nur ein Gästezimmer. Meine Behausung ist zwar großzügig aber nicht
luxuriös oder verschwenderisch ausgestattet. Also mussten wir eine andere
Lösung finden. Silvi erklärte sich einverstanden auf dem Schlafsofa im
Wohnzimmer zu nächtigen. „Im Gegensatz zu meinem letzten Hotel ist dieser
Schlafplatz ein wahres Paradies" erklärte sie uns beiden lachend.
Bei der anstehenden Hausbesichtigung wurde der große Whirlpool aufmerksam
registriert. Mit seinen Kopfrollen, der Bücherstütze und dem erweiterten
Umfang entsprach er einer Wellnessoase und einem kleinen Innenpool.
Tatsächlich stand er im ehemaligen Innenhof, der schon vom Voreigentümer
überdacht wurde. Die umfassenden Natursteine als Bodenbelag gaben noch
einen Hinweis auf die ehemalige Beschaffenheit. Sofort war der Entschluss
gefasst den beginnenden Abend in diesem Whirlpool zu verbringen.
Nachdem ich noch den nicht einsehbaren Patio mit den angepflanzten
Lavendel und dem beiden Pinien gezeigt hatte und das Segeltuch aufgespannt
hatte, zogen sich beide Frauen erst mal zu frischmachen zusammen zurück.
In der Zwischenzeit stellte ich den eisgekühlten Cava und kleine Häppchen
bereit und ließ den Poll volllaufen. Das zugegebene Schaumbad war wohl zu
viel, denn ein richtiger Schaumpilz erhob sich sehr schnell über das
gesamte Becken. Dann zog ich mich -- einer Gewohnheit folgend - aus und
tauchte in den Pool.
Lang ausgestreckt verharrte ich im Wasser und ließ nur mein Gesicht aus
dem Wasser herausschauen. Durch das umgebende Wasser sind die akustischen
Töne der Umgebung minimiert. Für mich erscheinen die nächsten Tage wie ein
Traum. Zwei Grazien, viel Zeit und noch mehr Erholung.
Meine Überlegungen wurden erst durch Wasserbewegungen gestört. Ich konnte
gerade noch registrieren wie Silvi bis zum Hals in den Schaum eintauchte.
Ihre lachenden Augen schauten mich keck über den Schaum hinweg an. Erst
jetzt wurde mir bewusst, dass ich nackt im Pool war und diesmal aber
zweifachen Besuch erwartete. Dem über das gesamte Gesicht erkennbare
Grinsen von Silvi zu urteilen, hatte sie diesen Umstand wohl durch die
Schaumberge bemerkt. Ganz Wohl war mir nicht, aber kurzfristig erkannte
ich auch keine Lösungsmöglichkeit.
Schon gar nicht als Julia ins Zimmer kam und ihren Bademantel ablegte.
Jetzt war es an uns beiden zu staunen. Badekleidung hatte sie erst gar
nicht angezogen und zeigte sich uns in ihrer wahren Pracht. Kein einziges
Haar war unterhalb des Halses zu erkennen. Sie hatte wohl dazu gelernt.
Niemand konnte durch verräterische Körperhaare ihre wahre Haarfarbe
erkennen. Langsam glitt Sie in den wohlig warmen Pool.
Silvi entschloss sich gleichzuziehen und erhob daraufhin aus dem Schaum
ihre Hand mit einer winzigen Badehose. Diese wollte sie auf den
benachbarten Korbstuhl legen und musste sich dafür erheben. Meine
ungeteilte Aufmerksamkeit war ihr gewiss, und ein leichter anzüglicher
Blick über Ihre Schulter, bevor sie aufstand, machte deutlich, dass sie
sich dessen bewusst war.
Silvi zeigt uns beiden erst mal die Rückenansicht und einen schmalen
Hintern. Durch den anhaftenden Schaum waren alle weiteren Details
verdeckt. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, stieg sie aus und stellte
sie sich anschließend unter die benachbarte Dusche in Frontalansicht.
Silvi besaß alle ihre Haare, infolge der blonden Farbe verdeckten diese
aber nichts. Tatsächlich war Silvi sehr dünn eher zart: Ihre Brust war
eine kleine Erhebung mit spitzen Brustwarzen. Die einzelnen Rippen und
ihre Hüftknochen waren erkennbar. Ihre Scham war stark ausgeprägt und die
kleinen Lippen deutlich länger als die äußeren Großen.
Die letzten Eindrücke blieben nicht folgenlos. So langsam machte sich ein
Teil meines Körpers selbstständig, ob ich wollte oder nicht. An Aufstehen
war überhaupt nicht mehr zu denken.
Den beiden Frauen gefiel die Stimmung. Julia kuschelte sich im Wasser an
mich und Silvi verringerte ebenso den Abstand im Wasser. Mit der Zeit
lösten sich die Blasen des Schaums auf und offenbarten meinen Zustand.
Obwohl ein prickeln in der Luft lag, passierte erst mal nichts. Wir
genossen den lauen Abend bei weit geöffneten Türen und verträumten die
Zeit. Ganz konnte ich den Gedanken an die beiden nicht ablegen, aber je
mehr der Sekt in Verbindung mit der Wärme des Wassers einherging um so
mehr wurden wir schläfrig und empfanden es wie das Paradies.
Erst als Julia nach etlicher Zeit wieder aus dem Wasser stieg, sich
diesmal ungezwungen vor uns abduschte und abtrocknete, war die Erotik
wieder da. Silvi unterhielt sich unbekümmert mit Julia.
„Wie sind Dir denn die Schamhaare abhanden gekommen?" fragte Silvi
sichtlich neugierig. Völlig unbekümmert und ohne jegliche Zurückhaltung
erklärte Julia der Jüngeren die Vorzüge einer Komplettrasur. „Erst mal ist
das Empfinden jeglicher Bewegung deutlich intensiver, die Hygiene und das
Vergnügen sind aber auch nicht zu verachten". Ihre Scham war trotz
fehlender Haare nur als Strich angedeutet. Alle Lippen waren verborgen.
Welch ein Kontrast im Gegensatz zu der jungen Frau neben mir im Wirlpool.
Zur Demonstration strich sie sich mehrmals die Lippen von tief unten nach
Oben. Das Gespräch verlief sich somit sehr schnell in nicht mehr
jugendfreie Bereiche.
Ich hatte nie gedacht, dass Frauen derart offen miteinander reden. Ein
Teil des frivolen Gesprächs rechnete ich dem genossenen Alkohol zu. Ein
anderer Beweggrund dürfte auch die derartige Situation der beiden
Schönheiten gewesen sein. Heute wurde ich nicht nur Zeuge eines typischen
Frauengesprächs, sondern ich saß so zusagen in der ersten Reihe. Nun um
ganz aufrichtig zu sein stand ein Teil von mir in der ersten Reihe.
Ich weiß nicht wie es anderen Männern ergeht, aber ein bezauberndes zarten
Geschöpft neben einem im Pool und ein weitere Traumfrau die ganz
provokativ ihre intimen Reize hervorhebt, führte geradewegs zu einem
Aufstand in meiner Beckenregion. Silvi erkannte trotz sehr anregendem
Gespräch meine Veränderung und lehnte sich vor mir in Richtung Julia aus
dem Wirlpool. Dadurch streckte Sie ganz absichtlich ihre entzückende
Kehrseite in meine Richtung.
Sehr schlanke Frauen haben sehr häufig die gleiche fast unwiderstehliche
Hinternform. Die Beckenknochen zeichnen sich als Spitze ab und betonen den
mittig angeordneten Schatz noch mehr. Dieser ist durch kein umgebendes
Fleisch verdecket und liegt in seiner ganzen Pracht vor einem. Ich konnte
mich infolge des Ausblickes kaum noch auf das Gespräch zwischen den beiden
Grazien konzentrieren.
Mein ausschließliches Interesse war zentriert. Ich gebe gerne zu, dass
Männer ab einen gewissen Zeitpunkt -- unabhängig des unterschiedlichen
Werdeganges und der Ausbildung -- fast übereinstimmend animalische
Neigungen entwickeln. Und wer hätte es mir bei dieser Gegebenheit nicht
verübelt.
Ich war über alle Maßen fasziniert. Ich glaube Silvi war genauso gebannt
von der Situation. Außerdem glaubte ich erste Tropfen zwischen Ihren
Lippen erkannt zu haben. Tatsächlich unbemerkt von Ihrer
Gesprächspartnerin schlichen sich Finger von unten durch Ihre Beine und
teilten ihre Lippen.
Nachdem mir Julia eine Frage gestellt hatte, nutzte ich während der
Beantwortung die Gelegenheit um meine Position zu verändern und ebenfalls
nach vorne zu rutschen. Dabei hatte sich der Abstand zu meiner jungen
Badenixe verkleinert. Während ich jetzt wieder den Anschein erweckte, dem
Gespräch zu folgen, berührte ich wie zufällig den Unterschenkel meiner
Nachbarin. Sie ließ sich keine Reaktion anmerken, sondern drehte eher noch
ihr Bein etwas nach Außen. Ich sah dieses Verhalten als Einladung an, und
berührte ein zweites Mal ihr Bein. Diesmal etwas höher an den Kniekehlen.
Also doch, ich hatte mich nicht getäuscht. Diesmal drehte sich auch ihr
Becken in meine Richtung. Beim nächsten Versuch beließ ich meine Hand
gleich auf dem Oberschenkel und näherte mich dem Ziel. Der erste Eindruck
war Ihr seidiger Flaum. Die großen Lippen waren fleischig und feucht. Und
sie waren nicht nur durch das Badewasser feucht geworden. Dieses kleine
Luder war gewaltig erregt.
Ohne weitere Scheu ließ ich meinen Finger in ihren Schoß eindringen. Ihr
Becken drängte sich meinem Finger entgegen. Ein zweiter fand den Weg in
Ihr Inneres. Wohlige Wärme gekoppelt mit Nässe um schloss meine Finger.
Diese kleine Nixe war mehr als nur ein bisschen erregt. Dessen ungeachtet
schaffte sie es ganz normal das Gespräch mit Julia voran zu treiben. Hätte
ich nicht den fühlbaren Beweis auf bzw. an der Hand gehabt, ich wäre
völlig ahnungslos gewesen. So aber ging ich immer forscher werdend auf
Entdeckungsreise mit meinen Fingern. Ihre Lustknospe war ähnlich ihrer
großen inneren Lippen deutlich hervorgehoben und wundervoll prall gefüllt.
Meine streichelnden Berührungen wurden forscher und schneller. Jetzt war
als Folge eine leichte Rötung in Ihrem Gesicht zu erkennen.
Ihr Unterleib drängte sich, für Julia immer noch nicht erkennbar, meiner
Hand ruckartig entgegen. Kleine Pausen in Ihrer Rhetorik mit Julia
verrieten letztlich auch unserer Zuschauerin, dass nicht nur das warme
Wasser an der gesunden Gesichtsfarbe Schuld waren. Ein verräterisches
Lächeln huschte über das Gesicht von Julia. Doch als Zuschauerin wollte
Sie nicht verbleiben und entschloss sich wieder in den Pool zu steigen.
Beim Nähern entzog ich mich meiner Gespielin und tauchte sittsam, soweit
dies in meinem Zustand überhaupt möglich war, wieder komplett im Wasser
ein.
Obwohl Julia einstweilen den Wirlpool erreicht hatte, verbliebt Silvi in
Ihrer Position und bot auch so uns beiden einen äußert erotischen
Einblick. Ihre Lippen klafften auseinander und ihre Lustperle lugte noch
ein Stück weiter hervor. Julia kommentierte diesen Anblick halb scherzhaft
aber mit erkennbarer leichter Erregung „Na dein Unterkörper scheint aber
zu frieren?".
Beim Einsteigen rutschte Julia, ob aus Versehen oder aus Unachtsamkeit,
auf der letzten Stufen aus und suchte mit Ihren Händen nach Halt. In ihrer
hektischen Bewegung streifte Sie unter der Schaumschicht meine aufstehende
Männlichkeit und hielt sie fest. Erst nachdem sie letztlich mit Ihrem
Hintern in einer Mulde zum Sitzen kam, erfasste Sie die Situation. Ihr
Gesichtsausdruck veränderte sich von purem Erstaunen in ein süffisantes
Lächeln.
Mit einem Grinsen über das gesamte Gesicht beantwortete Sie ihre an Silvi
gestellt Frage selber „Ich habe mich getäuscht, Silvi. Du hast nicht
gefroren. Vielmehr glaube ich, dass ein gehöriger Teil an mir vorbei
gegangen ist als ich unter der Dusche stand".
Silvi hatte sich derweil umgedreht und den Winkel der eintauchenden Hand
von Julia richtig gedeutet. „Glaubst Du Julia, dass unter dieser
Wasseroberfläche Schätze zu finden sind?" fragte Sie in einer
Scheinheiligkeit, zu der eigentlich nur Kinder und Heranwachsende
überzeugend fähig sind. Zur Übertreibung steckte Sie ihren Finger noch in
den Mund und schaute uns beide harmlos an. Jetzt dämmerte es auch dem
Letzten unter Uns -- nämlich mir -- dass diese zwei Frauen zu tiefst
verdorben waren.
Mir war gegenwärtig alles egal. Um diesem Duo auch etwas Optisches zu
bieten, stand ich kurzerhand auf und stellte mich anschließend unter der
Dusche. Natürlich waren ihre Augen auf meine auferstandene Männlichkeit
gerichtet.
In ihren Rollen weiterhin behaftet meinte Julia „Den habe ich noch gar
nicht bemerkt". Ihre Augen waren dabei nicht gerade auf mein Gesicht
gerichtet. Auch Silvi war ganz in Gedanken versunken. Ich rechnete ihren
Zustand nicht nur dem Sekt und dem erhitzen Badewasser zu.
Unter der Dusche ließ ich mir und den Damen Zeit und wusch mich
ausführlich ohne dass Bereiche von mir ihre Spannkraft allzu sehr
nachließen. Beide Schönheiten hatten sich wieder auf den Rand mit ihren
Oberkörper gelegt und verfolgten gespannt dem Geschehen. Dabei war
mindestens eine Hand je Schönheit nicht erkennbar.
Julia hielt es irgendwann nicht mehr aus und leistete mir wieder unter der
Dusche Gesellschaft. Obwohl die Dusche nach allen Seiten offen ist,
streifte Sie verdächtig oft meinen Körper mit ihrem fantastischen Po. So
nah und gleichzeitig mit einem leichten Badeölfilm bedeckt, erschien mir
Ihr Leib wie eine Fata Morgana. Meine Augen streiften von den roten Haare,
dem bezaubernden und in sich stimmigen Gesicht, den langen Hals zu den
natürlichen Brüsten, über den flachen Bauch zu der rasierten Scham und
letztlich zu den langen trainierten Beinen. Das mir ihr Antlitz gefiel war
deutlich meinem Gesicht zu entnehmen und am Rest sowieso zu erkennen.
Julia gab den Versuch auf die Berührungen als zufällig erscheinen zu
lassen und schmiegte sich mit Ihrem Rücken an meine Front. Dabei kam mein
bestes Stück zwischen Ihren runden Backen zu liegen. Ein beidseitiges
unbedachtes Aufstöhnen war die Folge. Erst jetzt umschlossen zum ersten
Mal meine Hände ihren begnadeten Body. Wie lange hatte ich im Studium
davon geträumt. Ich war wie im siebten Himmel.
Ihre Brust war ein Gedicht. Handvoll und ganz leicht hängend. Trotzdem
waren sie rund und die Brustwarzen standen nach vorne senkrecht ab. Meine
Hände wollten sich gar nicht mehr losreißen. Durch ihre Erregung und meine
Fingerspitzen vergrößerten sich ihre Nippel noch Zusehens und stachen
nunmehr regelrecht von Körper ab. Auf Ihrer Haut zeigte sich eine
Gänsehaut und das bei der laufenden umgebenden warmen Dusche.
Es gibt Moment, da hätte ich gerne eine Aufnahmefunktion in meinen
Betrachtungen, so dass ich jederzeit die Eindrücke abrufen könnte. Egal ob
das Ereignis gerade geschehen ist oder Jahre zurück liegt. Dieser
Augenblick gehörte eindeutig dazu.
Auch Julia war nicht untätig geblieben und massierte gekonnt mit Ihrem
Unterkörper meine Genitalgegend. Sie hatte ohne Zuhilfenahme der Hände
ihre Backen gespreizt und meinen Stab tiefer in die Spalte zwischen den
Backen gleiten lassen.
Letztlich schob sie ihre Hand zwischen uns und versuchte meinen elften
Finger zwischen ihren Beinen zu platzieren. Bei der Anspannung meines
besten Stücks war das keinesfalls so einfach und sie musste sogar ein
wenig Kraft aufwenden um letztlich den Winkel zu senken und die gewünschte
Position zwischen ihren Beinen zu erreichen.
Infolge des Blutdrucks lag die Spitze meines Liebensspenders direkt auf
ihrer Klitoris und der Schaft zwischen ihren Lippen. Mein Gott Julia war
nass. Nein eigentlich war sie am überlaufen. Mein Schwanz umgab eine
ungeheure Nässe. Nicht nur ich war von der Situation aufs äußerste Gereizt
sondern Sie ebenso. Und jetzt hatte ich den Beweis auf der Hand bzw. auf
der Haut.
Und jetzt verstärkte ich auch noch die Ursache, indem ich mich ganz
langsam bewegte. Dabei zog meine Spitze einen Weg durch die Schamlippen
und auf dem Rückweg durchpflügten sie den gleichen Weg. Immer kurz davor
einzudringen, aber letztlich wieder auf der vorderen Scham zu liegen
kommend. Meine Hände hatte ich um ihre tolle Taille gelegt.
Mir liefen Schweißperlen über die Stirn. Und dass nicht nur wegen der
erotischen Reize. Vielmehr bewegte ich mich langsam, obwohl mein Körper
nur noch das eine und das ohne Umwege wollte. Ich hätte in diesem Moment
für meine Willenskraft einen Nobelpreis verdient.
Die Bewegungen massierten wohl genau die richtigen Stellen bei Julia, denn
kurze Zeit später versteifte Sie sich und ihr Körper wurde
durchgeschüttelt. Ihre Hand legte Sie vor den Mund ohne verhindern zu
können, dass Laute unartikuliert ihren Mund verließen. Mit meinen Händen
gab ich ihr gleichzeitig Halt, sonst wäre sie wohl in sich
zusammengesackt. Gleichzeitig spürte ich noch mehr Feuchtigkeit an meinem
Stab.
Mit leuchtenden Augen blickte Sie zu mir über die Schulter mit ihren
nassen zum Teil verklebten Haaren. Ihr Gesicht war rot angelaufen und
offensichtlich erregt. Das gemeinsame Erlebnis war nicht nur beispiellos
erotisch, sondern ebenso äußerst intim.
Ja in diesem Augenblick wurde mir bewußt „Es gibt Traumfrauen" und eine
schmiegte sich gerade an mich. Fast zwangsläufig musste ich Julia küssen.
Aus dem einen Kuss wurden anhaltende nicht endende Küsse. Währenddessen
war mein Schwanz weiterhin zwischen ihren Lippen eingeschlossen.
Durch das Herunterbeugen zu ihrem Gesicht hatte sich unsere Position
zueinander verändert. Mein Unterkörper wies einen kleinen Abstand zu ihrem
Po auf und mein Freudenspender lag nunmehr direkt vor ihrem Eingang.
Tatsächlich machte Julia den ersten Schritt, indem sie ihr Becken langsam
veränderte und die Spitze in ihr Heiligtum aufnahm.
Lustvoll ermunterte Sie mich „Spieß mich auf". Dieser Aufforderung kam
unverzüglich nach und vereinigte mich mit ihr in voller Länge. Jetzt waren
alle Dämme und Zurückhaltungen gebrochen. Nur noch meine pure Lust
regierte. Immer heftiger und schneller fickte ich Julia. Trotz der
vorangegangenen permanenten Erregung schaffte ich es noch etliche Minuten
meine Traumfrau unablässig zu stoßen. Schlussendlich entlud ich mich in
Ihr in mehreren Schüben in Ihr. Noch nach einiger Zeit erfolgte eine
letzte Kontraktion.
Völlig ausgelaugt verharrte ich noch mindestens eine Minute in Julia. Mein
Zauberstab weigerte sich seine Form zu verändern, obwohl ich nicht gerade
in der Vergangenheit den Eindruck gewonnen hatte ein
Hochleistungssexsportler zu sein. Diesmal wollte mein Unterleib aber
deutlich mehr.
Mit aller Kraft hob ich meine Partnerin an den Kniekehlen haltend hoch,
ohne unsere Vereinigung aufzulösen. Julia entwich unbewußt ein „Oh wie
geil". Eine Wortwahl, die mann eher nicht bei ihr erwartet hätte.
Schweißtropfen rannten mir über den Körper, als ich ihren schätzungsweise
57 kg Körper versuchte frontal zum großen Spiegel zu stellen. Ein
unglaublich schönes Bild zeigte sich uns. Dank der gespreizten Position
von Julia war deutlich zu erkennen wie Sie durch mich gepfählt wurde.
Kleine Bewegungen unsererseits erhöhten wieder die Lust. Glänzend fuhr
mein Freudenspender in Ihr ein und aus. Leider konnte ich aber dieses
Gewicht nicht halten ohne mir ein langwieriges Rückenleiden einzuhandeln
und ließ sie langsam reumütig ins benachbarte Becken gleiten. Noch immer
weigerte sich mein Aufstand an Größe einzubüßen und verblieb drohend
aufrecht abstehend.
Während wir außerhalb des Beckens völlig auf uns konzentriert zugange
waren, hatte unsere kleine Abiturientin nicht tatenlos zugesehen. Unserem
Beispiel folgend war bei Ihr sämtliche Scheu verflogen und sie hatte sich
breitbeinig auf den Beckenrand gesetzt. Mit Ihren Fingern versuchte sie
sich Erleichterung zu verschaffen ohne letztlich den Höhepunkt ganz zu
erreichen. Als Sie aber jetzt mich angriffsbereit neben sich stehend sah,
zögerte Sie keinen Augenblick, sondern drehte sich um und präsentierte
ihren aufnahmebereiten Schoß.
In meinem Zustand musste ich keine Sekunde überlegen und drang in die
junge Gespielin ein. Vielleicht in wenig zu forsch, denn Sie stöhnte
heftig auf als ich in einem Zuge meine komplette Lanze in ihr versenkte.
Dabei wurden ihre ausgeprägten Lippen durch den Schaft nach innen gezogen,
so dass sich die Reibung für mich und Sie noch verstärkte. Ich hatte schon
Angst ihr Schmerzen zu zufügen. Doch animierte Sie mich sogleich wieder
und wieder sie zu ficken.
In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie den unmittelbar folgenden
Vergleich zwischen zwei Frauen gehabt. Zwischen einzelnen Episoden lag
immer so viel Zeit, dass die Erinnerungen getrübt oder verblasst waren.
Jetzt aber folgte nach den frischen Eindrücken mit Julia und ihrem
weiblichen Körper, unverzögert der Sex mit der gerade aufblühenden Silvi.
Der Kontrast konnte nicht gegensätzlicher sein. Tatsächlich war die
Schülerin, wie schon ihre Figur erahnen ließ, deutlich schmaler gebaut.
Ihr Geschlecht konnte gerade so mich aufnehmen und schloss sich gespannt
um meinen Schaft. Auch spürte ich relativ stark ihre Scheideninnenwände.
Durch meine Position hinter ihr hatte ich einen zusätzlichen optischen
Reiz durch die direkte Einsicht auf ihren Hintern und ihre Scheide. Die
Rosette war, wie so häufig bei naturblonden Frauen, hell und bei Silvi
zudem sehr zart. Außerdem vollzog der Anus jede Bewegung meines Schwanzes
nach. Beim Verlassen öffnete sich die Rosette ebenfalls ein klein wenig um
sich beim Eindringen ebenso wieder zusammen zuschließen.
-------
Ihre Schamlippen klebten an meinen Zauberstab und begleiteten Ihn beim
herausziehen jeweils noch ein kleines Stück. Ein sinnesbetörender Duft
stiegt mir in die Nase und die Summe der Eindrücke führte letztlich zum
über Bord schmeißen sämtlicher Konventionen. Ich wollte nur noch
ungezügelten Sex. Ohne Rücksicht malträtierte ich die junge Schönheit vor
mir mit schneller werdenden Stößen. Sie stemmte sich fast willig meiner
forschen Art der Penetration entgegen. Ihr Körper und ihre Muskeln
spannten sich abwechselnd an. Speziell die um meinen Schaft.
Nicht nur die primären Geschlechtsorgane stellen einen Blickfang dar.
Manchmal sind es aber auch winzige körperliche Details die mich
faszinieren und in den Bann ziehen. Bei manchen Frauen zeichnen sich auf
Ihren Rücken im Bereich ihrer Nieren zwei symmetrische punktförmige
Vertiefungen ab. Meist neigen schlankere Frauen eher dazu als beleibte.
Zusammen mit dem Rückenmuskulatur und dem Rückgrat, dass bei einem
vollzogenen Geschlechtsverkehr sehr häufig in Bewegung ist, eine
wunderschöne Rückenzierde.
Im Gegensatz dazu war ich noch nie ein Liebhaber von Körperverzierungen.
Tattoos an den ungewöhnlichsten Orten empfand ich eher als lusttötend,
statt anregend. Ich will nicht während des Gipfels der Lust die
Fingerfertigkeit irgendeines Tätowierers genießen, sondern die pure
Partnerin, deren nackte Haut und deren Erregung. Mit Genugtuung stellte
ich fest, dass meine beiden Gespielinnen auf derlei Körperschmuck
verzichtet hatten.
Pure ungezügelte Leidenschaft durchflutete mich und mein Druck schob Silvi
immer mehr an die Kante des Whirlpools. Damit sie nicht abrutscht,
verändere ich letztlich die Position und setzte mich auf dem Beckenrand.
Willig drapierte sich Silvi über mir, um die verlorene Vereinigung
schnellstmöglich wieder zu vollziehen. Alleine ihr Körper vor mir in
gespreizter Haltung über meinen aufrechtstehenden in Erwartung
pulsierenden Spieß war ein einmalig schönes Bild. Ihr behutsames Absenken
des Körpers und das Einführen meines Zepters waren nicht zu überbieten.
Auch wenn ich mich wiederhohle, so gibt es Augenblicke, die ich in meinem
geistigen Bilderbuch gerne konservieren würde. Leider klappte das nie. Je
mehr ich mir eine Gegebenheit in Erinnerung hole, umso mehr verblasst
diese, bis nur noch grobe Eindrücke der Freude oder Enttäuschung
übriggeblieben sind.
Vielleicht ist das durch unsere Psyche auch gewollt. Sonst würden wir uns
irgendwann zurücklehnen und den schönen Erinnerungen verfallen. So sind
wir aber immer wieder bestrebt neue Augenblicke zu erleben und zu
genießen.
Silvi machte wohl gerade gar keine optischen Eindrücke, denn bei jeder
unserer Bewegungen flatterten leicht ihre halb geschlossenen Augen.
Ansonsten schien Sie in einer anderen Welt zu sein. Derweil spielte ich
mit ihren kleinen Knospen, die direkt vor meinen Augen verlockend hin und
her hüpften. Mit den tieferliegenden Daumen ertastete ich ihre
hervorstehenden obersten Rippen.
Bei ihrer aktuellen Sitzposition und der körperlichen Anstrengung konnte
man sehr deutlich erkennen, dass ihr flacher Bauch nicht durch Diäten oder
Hungerkuren erzeugt wurde, sondern mit viel Sport ausschließlich in Form
gehalten wurde.
Unser Schweiß vereinigte sich auf unseren Oberkörpern und bahnte sich
einen Weg zwischen den Gliedern nach Unten. Wir waren nicht nur durch das
Badewasser glitschig. Langsam aber sicher musste ich der ansteigenden
Erregung Rechnung tragen. Mein Unterleib zog sich immer häufiger zusammen.
Kurz vor dem Höhepunkt, schien Silvi in die Realität zurück gekommen zu
sein. Einer Furie gleich entzog Sie sich mir, um unmittelbar zu fragen „
Bist Du in mir gekommen?" Ein Antwort musste ich nicht gegen, denn der
Gegenbeweis entlud sich spektakulär im selben Augenblick. Einzelne
Spritzer erreichten Ihre Brust und ihren Bauch, um am Ende noch ihre Beine
zu erreichen.
Erleichert lachte meine kleine Gymnasiastin auf. „ Ich verhüte nicht"
klärte Sie uns aufgelöst auf. „Und eine Schwangerschaft kann ich überhaupt
nicht gebrauchen". Ich wollte gerade meinen deplatzierten Senf dazugeben,
was ich von einer Schwangerschaft jetzt halten würde, behielt Ihn (den
Kommentar) aber löblicherweise für mich, und nahm stattdessen die
verletzlich wirkende junge Frau in die Arme.
Es störte überhaupt nicht, dass dabei meine Körpersäfte zwischen unseren
aneinander reibenden Leibern klebten. Besser so als wenn sich die
einzelnen Samen im Leib der Abiturientin gerade auf den Weg machten, ihrer
Bestimmung nach zu kommen. Aufrichtiger weise hätte ich Sie aufklären
müssen, dass durch die vorangegangene Ejakulation mit Julia, immer noch
die Gefahr bestand, dass der ein oder andere sich auch bei Ihr einnisten
konnte.
Apropos Julia, in Ihr war ich in aller Frische und ausgiebig gekommen. Die
kleinen Träger meines genetischen Erbes hatten gewissermaßen ihre
Eingangspforte überschwemmt. Ein Volltreffer bei gleichzeitiger
Fruchtbarkeit war quasi zwangsläufig. Ein Gedanken an Schutz oder
Verhütung hatte wir wohl im Eifer des Gefechts nicht bedacht.
Irgendwie gehen wir Männer selbstverständlich und selbst gefälligerweise
immer davon aus, dass unsere Partnerinnen sich um die Verhütung kümmern.
Besonders in heutiger Zeit ist diese klassische Rollenverteilung aber
absolut obsolet.
Mein fragendes Gesicht in Ihre Richtung schien sie richtig zu
interpretieren. „Nein mein Guter, bei mir musst Du keine Angst haben. Ich
nehme die Pille". Der Stein, der mir gerade vom Herzen gefallen war,
musste Tonnen gewogen haben. Die Erleichterung war zu offensichtlich
meinem Gesicht abzulesen, denn beide Grazien stimmten in ein offenherziges
Lachen ein. „Außerdem muss nicht jede Sexpraktik automatisch zu Kinder
führen" ergänzte Julia vielsagend ihre Bemerkung. Durch diesen Situation
war die kurz aufkommende getrübte Stimmung wie weg geblasen.
Nebenbei bemerkt wehte, infolge des fortgeschrittenen Abends, eine leichte
Brise in den Innenhof. Durch den anhaftenden Schweiß wurde es merklich
kühler. Deshalb beendeten wir unser Intermezzo im Whirlpool.
Ich konnte beim Duschen meine Augen immer noch nicht von den beiden
Prachtexemplaren lassen und meine Gedanken wanderten schon wieder in den
unzüchtigen Bereich ab. Ehrlich gesagt waren es nur die Hirngespinste, da
nach der körperlichen Verausgabung meiner kleiner Appendix sich derweil
zurück gezogen und den Feierabend eingeläutet hatte.
Auch gut, so konnte das anschließende Abendessen mit einheimischen Käse,
Schinken und Wein gemütlich ausklingen. Frisch abgeschnittener
luftgetrockneter Schinken, mit einem schweren Rotwein gekoppelt, gehört
einfach zu den Auszeiten auf den Balearen für mich dazu. Dazu zirpten die
Grillen ein nächtliches Abendkonzert. Gesättigt stellte sich bei uns eine
Weinseligkeit ein.
Zu Dritt vollzogen wir, mit einer weiteren Flasche Rotwein im Schlepptau,
den Wechsel in mein Schlafzimmer. Nackt wie wir waren kuschelten wir
aneinander und plauderten über eher alltägliche Banalitäten. Links und
rechts eine wunderschöne Frau eng an mich geschmiegt, deren Körperwärme
und Sinnlichkeit ich spüren konnte, so oder so ähnlich musste die Insel
der Glückseligen ausgesehen haben.
Die Wünsche der nächsten Tage bezüglich Sehenswürdigkeiten und Orte wurden
angesprochen und abgewogen. Ich hielt mich in der Konversation eher
zurück, da ich die Insel kannte und mich auf die Chauffeurtätigkeiten
beschränkten wollte. Hier an unserem südlichen Zipfel der Insel war zwar
ausreichender Abstand zu den Touristenhochburgen gegeben, gleichzeitig
bestand die Möglichkeit relativ schnell in das nächtliche Treiben
einzutauchen. Besonders Julia hatte ein unbändiges Interesse das
Nachtleben auszukosten. Silvi hatte scheinbar dagegen ihr Refugium schon
in unserer Idylle gefunden.
Langsam dämmerte ich friedlich vor mich hin, und wäre wahrscheinlich in
den nächsten Minuten völlig befriedigt eingeschlafen, hätte es da nicht
ein Nebensatz von Silvi geschafft noch einmal meine Aufmerksamkeit zu
wecken. „Sag mal Julia, wie hast Du das gemeint mit dem Praktiken und der
Verhütung. Ich möchte nämlich nicht in den nächsten Tagen auf Sex
verzichten."
„Ganz recht!" dachte ich bei mir, das wäre auch ein Verbrechen, dieses
blonde Gottesgeschenk neben mir in die Enthaltsamkeit zu verbannen.
Julia übernahm wieder, wie am Whirlpool den aufklärerischen Part und
verband mit einem Frage/Antwortspiel die einzelnen Möglichkeiten des Sex.
Wenn meine Ohren wachsen könnten, wäre ich wahrscheinlich genau in diesem
Augenblick ein Elf geworden. Meine Augen ließ ich aber vorsorglich
geschlossen um die Frauenkonversation nicht zu unterbrechen.
Wenn ich einen markanten Unterschied zwischen den Geschlechtern --
abgeshen von den körperlichen Vorzügen, erkannt habe, dann die Fähigkeit
an sensiblen Stellen einfach zu Schweigen. Das bezieht sich nicht nur auf
erotische Augenblicke, sondern gilt ganz allgemein. Außerdem werden somit
eine Vielzahl der Konflikte in Beziehungen umgangen. Ob die Erziehung
hilft oder der Werdegang prägt kann ich nicht beantworten, aber einzelne
Erfahrungen sind sehr lehrreich.
In meiner Bundeswehrzeit hatte ich provokativ den Ausbildungsgrundsatz
„Bei einer Wassertiefe von 60 cm fängt der Soldat mit eigenständigen
Schwimmbewegungen an" gegenüber meinen Vorgesetzten in Frage gestellt.
„Sollte der gehorsame Soldat lieber in geringeren Wassertiefen ertrinken
um nicht der Ausbildungsanleitung zu widersprechen oder stattdessen
defätistisch selbst entscheiden und überleben?" Im jugendlichen Leichtsinn
lässt mann sich zu vielen Äußerungen hinreißen. Resultat war leider, dass
ich in den nächsten Tagen sämtliche Teiche und Seen der Kaserne säubern
durfte, um an der Realität meine Frage ggf. prüfen zu können. Leider
musste ich den Beweis mitten im Winter bei -4 C° antreten und es waren
sehr viele Tümpel. Bei den nächsten absurden Behauptungen, und davon gab
es keinen Mangel bei der Bundeswehr, dachte ich mir meinen Teil und
animierte die größten Deppen der Kompanie endlich mal Mut und Rückgrat zu
zeigen. Mein anschließendes Mitleid der betroffenen Delinquenten gegenüber
war, wenn die Konsequenzen nicht lange auf sich warten ließen, fast
filmreif.
Aber ich schweife ab, dabei nahm das Gespräch zwischen den beiden Amazonen
immer interessantere Züge an. „Na Du hast ja noch einem Mund, mit dem Du
keine Kinder bekommen kannst" Silvi lächelte schelmisch.
„Das meinte ich nicht. Das habe ich auch mit meinem Freund häufig gemacht
und natürlich genieße ich seine Zunge ebenso. Ich will ihn in mir spüren
und zwar in allen Einzelheiten und Fellatio ist nicht ganz das Gleiche."
„Oh ah die junge Dame stellt also Ansprüche. Sie möchte nicht nur geben
sondern richtig durchgezogen werden. Jetzt wird es aber schwieriger für
Julias Alternativen" dachte ich fast reglos verharrend. Nur meine Hände,
die unter meinen beiden Traumexemplaren lagen, hatte ich auf Erkundung
geschickt. Langsam hatten sie ihr Ziel erreicht und jeweils die
Hinterbacke umschlossen. Natürlich war beiden Gespielinnen bei meiner
ersten Bewegung klar, dass ich jedes Wort mitbekam. Auch Julia und Silvi
streichelten gedankenverloren über meinen Körper.
„Na welche Arten von Sex hast Du denn mit Deinem Freund noch so
ausprobiert? Stellte Julia direkt die Frage an die Pennälerin. „Außer den
verschiedenen Stellungen und dem gegenseitigen Verwöhnen eigentlich nicht
viel. Eher so das Standartprogramm". Die folgende ausführliche Schilderung
ihres Erfahrungsschatzes war nicht von schlechten Eltern. „Stille Wasser
sind tief, mir hatte das gerade erwähnte Normalprogramm bis jetzt
wunderschöne Jahre gegeben, ohne dass ich irgendwelche Ängste hatte etwas
zu verpassen. Mein deutlich jüngerer Teenager schien da aber anderer
Auffassung zu sein. Das konnte noch sehr interessant werden", dachte ich
so bei mir.
Julias Hand umschloss mittlerweile wieder meinen elften Finger. Mit der
erneuten Standhaftigkeit schien sie sehr zufrieden zu sein und streichelte
gedankenverloren weiter. „Silvi, du hast einen wunderschönen Körper und
ein knackigen Hintern. Hat Dein Freund nicht mal versucht dich an Deiner
Hinterpforte zu besuchen?
Gleichzeitig waren meine Zeigefinger parallel in die hinteren Kerben
beider Frauen abgetaucht.
Silvi errötete und dass konnten wir Beide trotz stark gedämmten Licht
sofort erkennen. Etwas verlegen antwortete Sie „Er war so aufdringlich und
überhaupt nicht zärtlich. Er hatte mir Angst gemacht." Dem erwiderte Julia
mit sanfter Stimme „Diese jungen Männer denken nur an ihren Spaß und haben
überhaupt kein Einfühlungsvermögen geschweige denn Erfahrungen". Zugleich
wurde ich Griff um meine Kronjuwelen mit ihrer Hand ebenfalls stärker.
Zur Entkräftung der Behauptung und zur beabsichtigten Versöhnung ließ ich
meine Finger über die kleinen Rosetten zart kreisen. Beiden war die
Berührung nicht unangenehm. Eigentlich hatte Julia in diesem Punkt ja
Recht im Bezug auf Männer. Obwohl ich nicht mehr als Jüngling durchgehe,
konnte ich meine Erfahrungen bezüglich Analverkehr an zwei Fingern
abzählen und rühmlich war mein Verhalten wohl auch nicht gewesen. Aber
jetzt hatte ich Lust. Und als ich den Druck meiner Fingerkuppen erhöhte,
streckten Beide fast synchron ihre Hintern entgegen. Ohne Probleme versank
die erste Fingerkuppe im jeweiligen Anus.
Meiner nimmer satten Julia wurde es nun zu bunt. Sie beendete das Gespräch
und verschwand mit ihrem Kopf unter der leichten Decke und nahm meinen
Schwanz komplett in den Mund, nicht ohne meinem Finger weiterhin völlig
ungehindert Einlass zu gewähren. Um das sicherzustellen hatte Sie sich
umgedreht und mir und Silvi ihren Hintern entgegen gestreckt.
Statt der rhetorischen Aufklärung entschloss ich mich der Schülerin eine
praktische angedeihen zu lassen. Mein Zeigefinger weitete behutsam den
Schließmuskel von Julia mit kreisenden Bewegungen. Ein zweiter Finger
folgte, immer interessiert durch Silvi beobachtet. Langsam spreizte ich
meine Finger und ermöglichte der Schülerin den ersten Einblick in Ihrem
jungen Leben in den Unterleib einer anderen Frau. Obwohl wir während des
Abends gut gegessen hatten und meine Verdauung gemächlich einsetzte, war
Julia an dieser Stelle tadellos sauber. Ich vermutete, dass Sie den
Gedanken wohl schon eine Weile in sich getragen hatte und auf der Toilette
sich entsprechend gesäubert und vorbereitet hatte.
„Du riechst sehr gut" lobte ich meinen Rotschopf. Außer einem Gemurmel
bekamen wir aber keine erkennbare Antwort. Scheinbar wollte Sie ihren
Platz an der Nuckelpinne nicht aufgeben. Stattdessen hockte sie sich
nunmehr ganz auf meinen Oberkörper. Mir auch recht, denn ich fuhr mit der
Erforschung fort. Silvi hatte ihre teilnahmslose Haltung aufgegeben und
ihre Finger ebenfalls auf Erkundungstour geschickt. Ihre Finger besuchten
nicht nur den Hintern, auch das weibliche Geschlecht so unmittelbar vor
unseren Augen interessierte Sie ungemein.
Ihre Neugier war nicht unbegründet. Tatsächlich fehlt der mögliche
Vergleich des eigenen Geschlechts in unserer Gesellschaft fast völlig. In
der Pubertät fängt mann an zwar sich selbst zu erkunden,
Geschicklichkeiten und Fertigkeiten zu perfektionieren und die Vorlieben
und erogenen Lieblingsregionen des eigenen Körper kennen zu lernen. Als
Nächstes wird durch die erste Freundin die Neugier auf das andere
Geschlecht befriedigt.
Der intensive Gegenüberstellung mit dem eigenem Geschlecht ist aber
ausschließlich auf Erlebnisse am FKK-Strand, der Sauna, und den
Printerzeugnissen und Filme beschränkt, und die stellen nicht im Ansatz
den Wissensdrang zu frieden.
Deshalb war es nicht verwunderlich, dass Silvi die Gelegenheit am Schopfe
nahm und wissbegierig den Schoß von Julia musterte. Durch die Lage ihres
Kopfes unmittelbar neben Meinem, war ihre Sicht zudem nur durch meine
Finger eingeschränkt. Mit Hilfe Ihrer Hände ertastete sie die
verschiedenen Falten der äußeren und inneren Schamlippen. Diese waren wohl
durch wieder ansteigender Erregung und den Resten meines Samens mit einem
leichten Film bedeckt. Mit beiden Händen schob sie die Labien auseinander
und beäugte aufmerksam die halb verdeckte Klitoris, die Öffnung zur Blase
und die inneren Hautpartien der Vagina. Ihre Konzentration und
Wissensdrang waren ihr anzusehen.
Ein schon erregender Anblick zeigte sich uns beiden Betrachtern, als wir
beide parallel versuchten die Vagina und den Anus auf zu ziehen. Meine
Mitkommilitonin war logischerweise durch die Geburten nicht mehr genauso
eng gebaut wie die junge Abiturientin, und so offenbarte sie uns einen
sehr tiefgehenden Einblick.
Auch Julia hatte zwischenzeitlich erst durch das veränderte und später
durch das gleichzeitige Ertasten registriert, dass Silvi aktiver geworden
war. Um sie zu ermuntern, versuchte Sie kleine Anleitungen der Jüngeren zu
geben, ohne jedoch meinen Freudenspender allzu lange zu vernachlässigen.
„Versuche gemächlich den kleinen Knubbel von seiner Hautkappe zu befreien
und langsam zu erwecken". „Als hätte es dazu noch viel bedurft" dachte ich
so bei mir. Julia war schon wieder auf 180 und die Heftigkeit ihrer
Bewegungen an meinem Unterleib bestätigte meine Vermutung.
Auch Silvi wurde forscher. Ihre Berührungen wurden tiefer und verirrten
sich zunehmend an den Hintern der reiferen Frau. In den Anus einzufahren
traute sie sich erst nach längerem Zögern, dann aber losgelöst und bis an
die Grenze der Belastbarkeit fordernd.
Mein Verdacht erhärtete sich ebenso, dass Julia anale Gelüste nicht nur
vereinzelt in ihr Sexleben integrierte. Ihr Hintern nahm unser Eindringen
problemlos auf. Außerdem ließ er sich problemlos im entspannten Zustand
mindestens vier Zentimeter aufziehen. Ein wirlich erregender Anblick.
Julias Geduldfaden schien gerissen zu sein, denn nun forderte Sie mich auf
der Kleinen mal lebendige Aktion zu zeigen. Dabei wackelte sie
verführerisch mit ihrem Hinterteil. So schnell war ich noch nie auf meinem
Bett aufgestanden. Durch die leicht erhöhte stehende Position hinter Julia
konnte Silvi von ihrer liegenden Position ungehindert weiter unser
Zusammenspiel hautnah verfolgen. Sie half mir sogar meine Speerspitze an
der richtigen Position anzusetzen.
Ganz vorsichtig und zögernd drang ich mit meiner Spitze ein, nicht ohne
mehrfach immer wieder erneut den erste Wegstrecke zurück zulegen. Durch
das Ein- und Ausfahren öffnete sich fast von alleine der Schließmuskel und
ermöglichte ein tiefere Penetration. Tatsächlich drang nunmehr meine
komplette Eichel in ihren Hintern ein. Es ist ein unbeschreibliches
Gefühl, wenn der Muskelring der Partnerin sich hinter der Eichel
schlagartig zusammenzieht, nach dem die erste Hürde geschafft worden ist.
Mann sollte genau in diesen Zeitpunkt unendliche Geduld aufbringen und der
Frau Gelegenheit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Erst nach
geraumer Zeit begann ich mit behutsamen Bewegungen.
Doch meine Rücksichtnahme schien fehl am Platze zu sein. Julia wollte es
jetzt und sie wollte es härter. „Los Du Bock, treib ihn ganz rein". Das
zweite Mal an diesem Tage, dass Julias Ausdrucks ausschließlich
lustgesteuert wurde. Und der Gegensatz zwischen edlem Erscheinungsbild, ja
fast elitären Gesamteindruck und ihrer vulgärere Sprache war umwerfend.
Jede Bedenken beiseite fegend, pfählte ich sie in kompletter Länge auf.
Tatsächlich fühlt sich der Hintern einer Frau anders an als ihre Scheide.
Jedenfalls bildete ich mir das jedes Mal auf Neue ein. Vielleicht liegt es
auch daran, dass Sie durch die gewaltige Penetration eher verletzlich
wirken. Auf jeden Fall ist es, solange sie schmerzfrei verläuft, eine
wunderschöne Erfahrung für Beide.
Anschließend stieß ich hemmungslos in den mir bereitwillig dargebotenen
Hintern. Mit ansteigender eigener Erregung tendierte meine Rücksichtnahme
und wahrscheinlich die der meisten männlichen Artgenossen gegen Null. Das
eigene Ziel zu erreichen nimmt Überhand und führt zu einer stärkeren
Belastung der Partnerin. Genau in diesem Augenblick musste Julia mein
stärker werden Traktierung ihres Pos hinnehmen, denn loslassen wollte und
konnte ich nicht mehr. Ihr Stöhnen vermittelte aber genauso eine Hingabe
und Leidenschaft.
Schlussendlich war ein lang anhaltender und ausgiebiger Höhepunkt Julias
Lohn ihrer Aufopferungsfähigkeit. Dabei brach Sie unter mir entkräftet auf
dem Bett zusammen. Immer noch in Ihr verweilend ergoss ich mich fast
gleichzeitig in Ihrem Hinterteil. Völlig ermattet und laut atmend blieben
wir noch die nächsten Minuten neben einander liegen.
Mit „He, Du läuft aus" brachte sich unsere dritte Bettgenossin wieder in
Erinnerung. Von Ihrer Warte aus, hatte Sie hautnah einen realistischen
Porno frei Haus in einem Abstand von nicht einmal 30 Zentimeter geliefert
bekommen. Die Rosette stand immer noch leicht auf und ein kleiner Rinnsal
floss aus ihrem Anus über die Scheide auf das Bettlaken. Zusätzlich
verrieb Silvi die einzelnen Tropfen auf den runden Hinterbacken.
Am Ende eines ereignisreichen Tages machten sich die kräftezehrenden
Aktivitäten der letzten Stunden bei uns allen bemerkbar. Rundum glücklich
und zufrieden schliefen wird in fast unveränderter Liegeposition ein.
Wenn ich den Tag noch mal Revue passieren lasse, so musste ich
feststellen, dass mann nie zu alt ist um Neues zu entdecken. Zugleich war
ich hier und heute einer der glücklichsten Männer der Welt. Und mit diesen
Gedanken schlummerte ich dem Tiefschlaf und den kommenden Tagen entgegen.
-------
Erst im späteren Verlauf des nächsten Morgens, erwachte ich als Erster von
uns Dreien. Wir lagen immer noch fast unverändert querfeldein im Bett und
durch die angenehmen Temperaturen verbarg keine Decke den Anblick meiner
beiden Traumfrauen.
Durch die geschlossenen Fensterläden trafen nur vereinzelte Strahlen das
Innere des Raumes. Und an diesem Morgen wurden genau die richtigen Stellen
beschienen.
Sehr ausgiebig und in aller Ruhe labte ich mich an den wunderschönen
Körpern, die sich mir darboten. Die zerzausten Haare beider Geschöpfe
umrahmen - wie hingelegt - die ebenmäßigen Gesichter. Der gesamte Anblick
kam einem historischen Gemälde sehr nahe.
Nur mühsam, meinen inneren Schweinehund überwindend, erhob ich mich, um
einen allzu natürlichen Bedürfnis nachkommen zu müssen.
Als ich wieder das Schlafzimmer betrat, hatten sich die Schläferinnen
immer noch nicht bewegt. Diese Situation musste einfach ich ausnutzen.
Schnell war meine kleine Reisedigitalkamera ausgepackt und nur ein Bild
(leider) aufgenommen.
Ich weiß zwar nicht warum ich nur ein Bild gemacht habe, aber dieses Bild
existiert noch immer und irgendwann werde ich es - nachdem ich alle
Gesichter und verfänglichen Hinweise an die Umgebung entfernt habe - auch
veröffentlichen.
Den Morgen im Allgemeinen genoss ich im Verlauf eines Tages besonders. Und
an diesem Morgen schwelgte ich gleich doppelt. Die Welt um einen herum
erwachte allmählich. Die Hektik des Tages war noch weit entfernt und die
Nerven noch ausgeruht. Mit einem Kaffee, einem Morgenmantel und der
Zeitung bewaffnet, ließ ich mich auf einen Stuhl im Patio nieder.
Der Nachteil der Balearen ist, die verzögerte Zusendung von
Tageszeitungen. Man liest quasi immer verzögert die Nachrichten von
gestern. Aber lieber die nicht ganz aktuelle Süddeutsche als die überall
präsente Mallorca Zeitung. Obwohl auch dort zum Teil nette Artikel über
die Aktivitäten der deutschen Residenten zu finden sind.
Das Zwitschern der Vögel komplettierte die Erholungsstimmung. Ein
Wiedehopf hatte sich in diesem Jahr in den Bäumen sein Nest gebaut und
flog ständig über meine Kopf hinweg ein und aus. Dieser Vogel ist auf den
Balearen noch recht häufig, in Deutschland aber so gut wie verschwunden
und wenn er seine Haube aufstellt unverwechselbar.
Insgesamt war die Tier- und Pflanzenwelt auf Mallorca äußerst interessant.
Wenn man nicht nur auf die spektakulären Arten wie Delfine und Geier
achtete, konnte man selbst am Strand, beim Dahin dösen, das ein oder
andere Kleinod entdecken. Auch im Winter, wenn die Temperaturen auf den
Balearen in weiten Teilen eher dem mitteleuropäischen Frühlingsanfang
gleichen, konnte ich auf meinen Wanderungen durch die halbhohen
Graslandschaften der Karstberge, faszinierende Naturbeobachtungen machen.
In meiner eigenen Welt und ausufernden Rückblicken völlig zufrieden
eingetaucht, bemerkte ich eine Zeitlang nicht, dass ich beobachtet wurde.
Ein zerzauster Kopf lugte um die Ecke. Mit blinzelnden Augen, die sich an
die Helligkeit gewöhnen mussten, fragte Julia „Gibt es auch Kaffee für
mich?"
Vorsorglich hatte ich eine ganze Kanne gekocht und konnte Ihr in eine
bereitstehende Tasse einschenken. Ebenso ohne sich etwas anzuziehen, wie
Gott Sie schuf, setzte sich mein Traumgeschöpf zu mir in die Sonne. Ihre
roten Haare wurden durch die Sonne besonders betont und erzeugten einen
intensiven farblichen Schimmer vergleichbar eines Heiligenscheins. Nun
vielleicht entsprach Sie nicht ganz mit ihrer nackten Erscheinung einer
Heiligen, sondern eher wie einer kleinen unwiderstehlichen Teufelin. Die
langsam wach werdenden Augen zeugten schon wieder von der
unverwechselbaren Frechheit und Attraktivität.
Erst jetzt, als wir das erste Mal alleine waren, überkam Sie das Bedürfnis
zu erzählen. Ihre ganze private Niedergeschlagenheit bahnte sich mit einem
Schlag einen Weg.
Ihr Mann als erzkonservativer Winzer von der Nahe hatte versucht ein
klassisches Rollenklischee auszuleben. Alleine schon der Gedanke eine
solch bezaubernde Frau als Hausmütterchen und gelegentliche
Sexualpartnerin verkommen zulassen, ist in meinen Augen ein Frevel.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Männer diesem altmodischen
Familienbild hinterherhinken und gleichzeitig erstaunt sind, dass ihre
Auserwählte eine andere Auffassung vertritt.
Es sprudelte nur so aus Ihr heraus und es dauerte nicht lange und die
ersten Tränen kullerten die Wange herunter.
Wie so oft lag Leid und Schmerz auf der einen Seite und -- wenn ich an
letzte Nacht denke - Lust und reines Vergnügen auf der anderen Seite nahe
bei einander.
Jeder Mensch braucht manchmal einfach eine Schulter an der er sich
anlehnen kann. Und konsequenterweise war ich der einzige Verfügbare im
Umkreis. Schlussendlich musste ich sie als Kavalier einfach in den Arm
nehmen. Mit meinen sanften Händen versuchte ich ihr Trost zu spenden.
Erotik muss nicht zwangsläufig auf intensive körperliche Aktivität
hinauslaufen. Zuweilen werden von mir vertraute Momente, mit leichten
unterschwelligen Reizen, intimer und intensiver wahrgenommen.
Natürlich bin ich kein Frommer und kam nicht umhin, mich wieder an ihren
erstklassigen und im Tageslicht beschienenden körperlichen Vorzügen zu
ergötzen.
Die geschlechterbezogene Konditionierung ließ mir als Mann keine Wahl,
doch wollte ich den innigen Augenblick nicht zerstören. So genossen wir,
nur den anderen fühlend, den langsam erwachenden Morgen.
Ganz zögernd beruhigte sie sich und erfreute sich an der allmählich
aufsteigenden Morgensonne und meinen leicht massierenden Hände. Dabei
umkreiste ich mit meinen Fingerspitzen jede einzelne ihrer Sommersprossen
auf Gesicht, Armen, und Schultern. Ihre Hautpigmente reichten über das
gesamte Dekolleté und dem oberen Anfang der Brüste. Sie musste mit ihrem
Hauttyp höllisch in der Mittelmeersonne aufpassen.
„Bevor Du verbrennst, musst Du Dich eincremen". Meinen Bademantel legte
ich solidarisch ab um völlig uneigennützlich die Sonnenmilch aus dem Haus
zu holen. Meine Intension war zu offensichtlich und ein verschmitztes
Lächeln verfolgte meinen Abgang aus dem Innenhof.
Als ich im Hause das Bad aufsuchen wollte, begegnete ich dort der zweiten
Langschläferin. Schlaftrunkend saß sie ungeniert auf der Toilette und
erleichterte sich. Mein Eintreten schien sie nicht im Geringsten zu
stören, denn ihre Beine beließ sie unverändert breitbeinig. Ein dünner
Strahl ergoss sich in den Abort, von mir mehr als aufmerksam beobachtet.
Doch so schnell wie die Situation gekommen war, stand Silvi auf und
entschwand eiligst meinen Blicken, um wieder ins Bett zurück zukehren.
Eigentlich schade, denn der Anblick war für mich fesselnd gewesen. So
unverkrampft hatte ich noch nie einer Frau bei Ihrer Toilette beigewohnt.
Immerhin störte es niemanden mehr im Haus wenn wir alle als Nudisten uns
bewegten. Ich nahm mir vor auf störende Kleidung in den nächsten Tagen zu
verzichten. Und bei Julia musste ich mir deswegen keine Sorgen machen. Sie
saß gedankenverloren mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl im Freien
ließ sich von der wärmer werdenden Sonne verwöhnen.
Eine unterschwellige Erotik ist immer gegeben, wenn eine wunderschöne Frau
sich in purer Nacktheit vor einem Mann im Sonnenschein rekelt. Und mein
Kopf war einem erneuten Abenteuer nicht abgeneigt, nur meine Beckenregion
verweilte leider noch regungslos. So betrachtete ich aus dem Dunkel des
Hauses verborgen das Schauspiel. Gedankenversunken zupfte Sie an ihren
Brustwarzen und liebkoste ganz leicht ihre Scham. Auch ihre Ohrläppchen
kraulte sie abwechseln zart.
„Ah ha, Ihre erotischen Regionen beschränkten sich nicht nur auf primäre
Geschlechtsmerkmale. Die Ohrmuscheln und -läppchen muss ich mir unbedingt
merken".
Julia war in der Zwischenzeit immer mehr der Realität entschwunden und
versuchte sich wollüstig zum Höhepunkt zu treiben. Selbst auf dem Abstand
konnte ich erkennen, dass ihre Nasenflügel dabei vor Erregung leicht zu
beben anfingen.
Ganz bedächtig erhob sich auch mein kleiner einäugiger Freund und
signalisierte Interesse an einer tiefergehenden Zweisamkeit.
Mit einem herzerweichenden Lachen erschreckte mich, aus der Tiefe des
Hauses kommend, Silvi um mit einem spöttischen Lächeln an mir vorbei zu
schlängeln und meinem Rotschopf im Freien Gesellschaft zu leisten. Auf
meine aufrichtende Männlichkeit abzielend, schäkerte die kleine Schülerin
mit Julia „Ich glaube Du hast einen treuen Verehrer und der dazu gehörige
Mann teilt die Empfindungen". Mein Zustand war keineswegs vor beiden Elfen
zu verbergen, stand ich mittlerweile durch einen Positionswechsel auch im
Sonnenlicht.
Ein ausgelassenes Frühstück schloss sich an, gespickt mit allerlei
anzüglichen Doppeldeutungen. Im blendenden Tageslicht waren beide Frauen
eine Zier. Jede für sich stellte eine permanente Versuchung dar und führte
immerfort zu gedanklichen Abschweifungen meinerseits. Selbst ein eher
harmloses Mahl kann durch kleine Gesten und Blicke eine ungeheure Erotik
entwickeln. Speziell wenn die Impressionen der vorangegangenen Nacht immer
noch präsent sind.
Trotzdem oder gerade deshalb war es ein unvergleichliches Erlebnis mit
diesen beiden nackten Traumgeschöpfen, diesen einzigartigen Tagesanbruch
erleben zu dürfen.
Das latente Spiel wäre noch unendlich fortgeführt worden, hätten wir uns
zur Mittagszeit nicht entschieden an den Strand zu fahren. Aus den
verschiedenen von mir vorgeschlagenen Alternativen, wählten beide
Nackedeis den öffentlichen Nacktbadestrand an der südlichen Spitze der
Insel.
Durch großangelegte Parkmöglichkeiten hielt sich der Aufwand bis zum
Badevergnügen im überschaubaren Bereich und die zurück zulegende Strecke
bis an die vorderste Strandlinie betrug nicht einmal 500 m. Für die kurze
Fahrt verzichteten wir neben den luftigen Sommerkleidern und meiner schon
ziemlich abgetragenen Bermudahose auf weitere Kleidungsstücke.
In meinen ersten Besuchen auf der Insel waren diese Teile der Insel noch
im Dornröschenschlaf und der Strand nur dürftig besucht. Das
Dünenhinterland war noch zugänglich statt als Naturschutzgebiet versperrt
zu sein. Einzelne Gebäude wurden damals ohne Baugenehmigungen in der
zweiten Linie des Strandes querfeldein errichtet. Jetzt drohte den nie
vollendeten Bauruinen der Abbruch, der Zugang zum Hinterland war
konsequent blockiert und die ersten unweigerlichen Strandbars erschienen.
Durch die bessere Anbindung, die Anpreisung des Strandes in fast allen
Reiseführern und den bedrohlich näherkommenden Hotelkomplexen, hatte der
typische Pauschaltourismus inzwischen sukzessive Herrschaft über den
schönsten natürlichen Sandstrand der Insel ergriffen.
Dessen ungeachtet gab es in den mittigen Buchten des langgezogenen
Strandes immer noch den Abglanz der frühen und freien Jahre. Und genau
dort hatten wir unsere Badetücher ausgebreitet.
Mitten unter einigen wenigen Familien, Rentnern und sonstigen
Sonnenanbetern hatten wir uns der Klamotten entledigt und wärmten uns
genüsslich in der Sonne und folgten dem Treiben auf dem umliegenden
Strand.
Einziger Wehrmutstropfen an diesem Küstenbereich sind die gelegentlich
auftauchenden Gruppen pubertierender junger Spanier, die vollständig
angezogen den Strand als erweiterten Biologieunterricht betrachten und die
entspannte Grundstimmung aller Anwesenden beeinträchtigen. Hier macht sich
die konservative und verklemmte Erziehung in Spanien bisweilen bemerkbar.
Bei Julia und mir war die Scham schon zu Zeiten des Studiums abhanden
gekommen. Vielfach war auf den verschiedenen Turnieren,
Sportveranstaltungen und Feiern ein ungezwungener Umgang mit der eigenen
Nacktheit unabwendbar und gemeinsame oder öffentliche Duschen schon fast
Standard. Einzelne Beachveranstaltungen endeten fast zwangsläufig in
anschließenden gemeinsamen Baden, Abtrocknen und.......
Beflügelt wurde die fehlende Scheu durch die durchgängig sportlichen
Figuren und ein Quäntchen Selbstdarstellungsdrang bei allen. So erwuchs
jedenfalls bei mir meist ein unverkrampfter Umgang mit der Nacktheit
Anderer. Unverkrampft ist aber nicht gleichzusetzen mit desinteressiert.
Natürlich registriere ich auch heute noch unmittelbar meine Umgebung. Ich
habe mich schon immer amüsiert, wenn ein anderer Mann im Brustton der
Überzeugung behauptet am Nacktstrand die anderen Besucher keines Blickes
zu würdigen. Ich für meinen Teil, besah mir sehr gerne meine Nachbarn,
vorrangig die holde Weiblichkeit.
Dieses Verhalten unterstelle ich auch heute noch jedem anwesenden Mann,
der in Saft und Kraft steht und dessen Orientierung nicht eine andere
Richtung ausschlägt. Frauen sind indessen auch nicht weniger interessiert,
können es aber besser kaschieren.
Die Freiluftkörperanhänger hatten außerhalb der Saison noch die
Strandhoheit. In den Kernferienzeiten änderte sich aber das Verhältnis zu
Ungunsten der Nudisten am Es Trenc.
Wenn man seinen Blick nur über das glasklare blaue Wasser gleiten ließ,
konnte man an diesem Strand dem Eindruck erliegen in einer weit entfernten
Südsee zu verweilen.
Ich sonnte ich mich nicht nur an den glühenden Planeten, sondern ergötzte
mich ebenso an den zum Teil neidischen Blicken umstehender Badegäste an
meinen beiden Badenixen.
Auch wenn den meisten Betrachtern die verruchte Konstellation von uns
Dreien nie in den Sinn gekommen wäre, brauchte man nicht viel
Einbildungskraft um die Gedanken und Wünsche der meisten umstehenden
Männer zu erraten. Frauen sind für mich -- wie schon erwähnt - dagegen
unergründlich, Männer eher einfach gestrickt.
Schon alleine die neidvollen Blicke als ich meine beiden Meerjungfrauen
intensiv eincremte und dabei besonders die Körperregionen ausgiebig
bedachte, an die im Normalfall eher wenig Sonne gelangte, waren eindeutig.
Völlig ungezwungen hatten beide Traumgeschöpfe nach dem Baden ein
Federballspiel begonnen. Und so wie ich indessen meine beiden Grazien
einschätzte, waren sie sich auch der ungeteilten Neugierde aller
männlichen Personen um ganzen Umkreis gewiss. Die erotische Ausstrahlung
wurde im weiteren Verlauf des Spiels noch durch anhaftenden Sand an Silvis
Schamhaaren und beider Körperrundungen verstärkt.
Wieder ließ ich mich in den direkten Vergleich der derweil
schweißgebadeter Frauen ein. Julias feste Brüste und ihr traumhaftes
Hinterteil hüpften bei jeder Bewegung unwiderstehlich der Schwerkraft
folgend. Gerade deshalb strahlte Sie eine frauliche Sinnlichkeit der
Superlative aus.
Silvi kleiner Busen und ihr fester Hintern standen dafür stramm am Körper
und waren nur mit angespannten Muskeln durchzogen. In diesem Augenblick
konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein männliches
Glied überhaupt in ihr schmales Hinterteil eindringen könnte.
„Ob sich Julia missionarischer Eifer dabei nicht übernommen hatte?" stelle
ich mir die Frage. Auch wie die Schülerin bei gleichbleibender Figur
später eine natürliche Geburt bewerkstelligen konnte, war mir ebenso ein
Rätsel.
Zum Glück lag, bei diesen Überlegungen, mein Buch auf meiner Beckenregion,
sonst hätte der kleine benachbarte sandwerfende Schlingel noch den Schock
fürs Leben bekommen. So konnte ich den beiden Sporttreibenden fast
gefahrlos zu schauen und weiter meinen frivolen Gedanken nachgehen.
Zusätzlich reizten Beide die umstehende Männlichkeit immer wieder
absichtlich durch laszives Aufheben des Federballs, ausgiebiges Suchen
irgendetwas Nichtiges in den verschiedenen Taschen oder dem kindischen
Bauen einer Sandburg mit sehr „tiefen" Burggraben und anderen neckischen
Varianten.
Wer schon einmal eine Sandburg gebaut hat, kann abschätzen welche
ausführlichen Einblicke Betrachter meist von Hinten auf ihre Intimregionen
ermöglicht wurde. Und die Kehrseiten beider Grazien können
unwiederbringlich in den Bann ziehen. Resultat waren mehrere verschämt auf
den Bauch drehende Mannsbilder und giftige Blicke der dazu gehörigen
Partnerinnen.
Ich wollte nicht unbedingt Zeuge werden der Strafpredigten, die heute noch
auf dem Heimweg den Sündern von ihren besseren Hälfte gehalten wurden.
Statt aber den Verursacherinnen die Leviten zu lesen, bekamen ihre Männer
den Zorn zu spüren. Und die Armen konnten, doch fast gar nichts dafür,
außer dass sie ihrer natürlichen Konditionierung gefolgt waren.
Mit solchen belustigenden Überlegungen und ausgedehnten Erholungsphasen
verstrich der Nachmittag völlig entspannt und viel zu schnell.
Am Abend hatte ich einen Tisch in einem netten Restaurant direkt am Hafen
von Porto Colom an der Südostküste reserviert. Wir hatten außerdem
beschlossen direkt über die südlichen Ausläufer der Serra de Llevant zu
fahren und keinen Abstecher nach Hause zu machen.
Zum Glück lag in meinem Auto noch ein vorzeigbares Hemd, damit ich
halbwegs dem Anlass entsprechend gekleidet im Lokal erscheinen konnte.
Meine beiden Frauen begnügten sich mit Ihren wehenden Sommerkleidern, die
aber bei tiefstehender Sonne oder Gegenlicht schon sehr durchsichtig
wurden und die fehlende Unterwäsche offenbarten. Der Abend hatte demnach
beste Voraussetzungen eine Fortsetzung unseres schamlosen Tagesablaufes zu
werden.
Schon während der Fahrt beugte sich Julia in den Schoß unserer jungen
Mitfahrerin und verwöhnte augenscheinlich deren erogenen Zonen. In den
Augenblicken, in denen ich mich vom Straßenverkehr loseisen konnte,
vermochte ich einen Deodorantstift in den Händen meines Rotschopfes zu
entdecken. Lautes Aufstöhnen der Schülerin bewies mir zudem akustisch die
Effektivität der ihr angedeihenden Verwöhnung.
Die permanente Reizüberflutung entlang des gesamten Tagesablaufes war
genau in diesem Moment zu viel für mich. Einen weiteren anschließenden
Besuch in einem öffentlichen Lokal hielt ich nicht mehr durch. Mein
primitiver aufgestauter Trieb musste jetzt unverzögert bedient werden.
Zielstrebig hielt ich deshalb im nächsten abseits gelegenen Seitenweg an,
und zog Julia fordernd aus dem Fond des Wagens. Ohne weiteres Federlesen
legte ich Sie mit dem Rücken auf die Motorhaube und spießte sie in einem
Zuge mit meinem Speer auf.
Die Welt um mich vergessend, penetrierte ich versessen meine rothaarige
Traumfrau auf offener Straße und für jeden zufälligerweise erscheinenden
Passanten unmissverständlich erkennbar. Nach viel zu kurzer Zeit ergoss
ich mich äußerst zufrieden in ihrem Leib.
Die Zeitspanne war selbst für die erregte Julia zu kurz, so dass sie
wieder mit unerfüllt und mit gleichzeitig auslaufender Scheide in den
Wagen einsteigen musste.
Das ganze anschließende vorzügliche Essen lang durch litt sie ein
Wechselbad der Gefühle. Und ihre hilflosen Versuche sich am Sitzbezug des
Sessels Befriedigung zu verschaffen, vergrößerten eher ihr Problem als das
Abhilfe geschaffen wurde. Letztlich wagte Sie doch nicht zu offensichtlich
sich zu verwöhnen und verharrte unbefriedigt und frustriert auf ihrem
Platz.
Derweil entdeckte ich eine leichte dominante Ader an mir, erfreute ich
mich doch an der Situation ungemein. Und Silvi, der ich ebensolche
sexuellen Absichten unterstellte wie Julia, dehnte durch ein reichhaltiges
Menü die Qualen der Älteren noch aus. Als die Überlegung von meiner
Schülerin und mir in den Raum geworfen wurde, noch einen Digestiv auf der
benachbarten Bar auf der Strandpromenade einzunehmen, platzte Julia der
Kragen.
Die umstehenden Personen im Lokal ganz ignorierend, polterte Sie lautstark
los „ Ihr spinnt wohl, ich muss jetzt nach Hause und ausführlich
durchgevögelt werden. Am besten mehrmals!" Ihre vulgäre Sprache
entwickelte sich zu einer täglichen Konstante.
Nicht nur mir blieb der Bissen im Halse stecken. Ein etwas ergrauter
Tischnachbar, der offensichtlich des Deutschen mächtig war, benötigte
tatsächlich die Hilfe Umstehender um sich von seinem Kloß infolge des
Schreckens zu befreien.
Silvi in Ihrem Leichtsinn toppte erneut die entstandene Verblüffung „Nicht
nur Du, ich will etwas anderes ausprobieren. Und dafür brauche in Ihn
einsatzbereit!" während sie mit ihrer Hand auf meine Beckenregion zeigte.
Als bedürfte irgendjemand der Umstehenden noch eine Erklärung, wer und
besonders was gemeint wäre.
Neben schockierten Gesichtern im Restaurant glaubte ich einzelne erkannt
zu haben, die einer Einladung zu unserer beabsichtigten Abendgestaltung
nicht abgeneigt gewesen wären. Die Tischgenossin unseres, knapp des
Erstickungstodes entkommenen, Nachbars jedenfalls lächelte mich mehr als
provokativ die verbleibende kurze Zeit an.
Ich wollte umgehend hier raus und rief den Kellner zum Bezahlen. Wer weiß,
was den beiden Furien in ihren Zustand noch in der Öffentlichkeit einfiel.
Im breiten Sächsisch wünschte uns der Ober vielsagend einen „Schönen
Abend". Und das lag keineswegs an dem Trinkgeld, dass ich in der Hast des
Aufbruchs viel zu hoch veranschlagt hatte.
Beim Öffnen der Autotüren für die einsteigenden Grazien erinnerte ich mich
an den Deodorant. Ich konnte nicht die Spur von diesem Teil auf den
Rücksitz entdecken. In einer Damenhandtasche konnte er auch nicht
verschwunden sein, da beide Frauen keine dabei hatten und die Badetaschen
lagen unerreichbar im Kofferraum. Glassplitter im Fußboden des Wagens war
das Letzte, was ich wollte. Also suchte ich verzweifelt aber erfolglos
nach diesem Gegenstand. Im Wagen war er jedenfalls nicht.
Mann benötigt nicht allzu viel Einfallsreichtum, für was ein circa 4 cm
breiter und 12 cm langer Gegenstand aus kantenlosem Glas noch zu
gebrauchen ist? Geschichten von Drogenschmuggel vielen mir spontan dazu
ein.
Die - meiner verdorbenen Phantasie entsprungenen - mutmaßlichen
Aufbewahrungsorte konnte ich im Vorfeld einschränken. Bei Julia war ich
mir sicher, vorhin nichts gespürt zu haben.
Bevor also meine kleine Abiturientin einstieg, gelüstete es mir mit meiner
Hand Gewissheit zu erlangen. Bereitwillig hob Sie ihr Kleid mit beiden
Händen an um ihre formvollendeten Beine zu zeigen und mir ungehindert
Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen. Das machte derart provokativ,
das ein gerade vorbei laufender Besucher des Restaurants Hals über Kopf in
den nächstbesten Blumenkübel rannte.
Und tatsächlich stießen meine forschenden Finger nicht nur auf immense
Nässe sondern direkt hinter ihren Schamlippen auch auf den gesuchten
Gegenstand.
Während der Fahrt und des gesamten Essens musste er wohl an diesem Platz
verblieben sein. Sie hatte sich fortwährend selbst aufgespießt und in
permanenter Erregung gehalten. Das zufriedene Lächeln, das gelegentlich
die Mundwinkel dieser jungen Frau während des Lokalbesuches umspielten,
hatte auf einmal für mich eine sehr plausible Erklärung.
„War Sie nicht auch für einige Zeit auf der Toilette verschwunden?"
überlegte ich noch.
Nach dieser permanenten Erregung musste sie jetzt ganz reudig sein.
Alleine schon die Gestik, mit der Sie ihren Unterkörper meiner Hand
entgegen schob, war unmissverständlich und sprach Bände.
Im Grunde waren wir alle Drei nicht mehr zu vernünftigen Handlungen fähig
und doch schafften wir es gesittet einzusteigen und ohne Unfall und
Aufsehen -- trotz der Straßenverhältnisse - nach Hause zu kommen.
Kaum war die Haustür geschlossen fielen wir, jeder Hemmung entledigt,
übereinander her und genossen uns ausgiebig. Mein Bett wurde ein zweites
Mal einem Härtetest unterzogen. Den Deodorant habe ich dabei vorsichtig in
jede mir bietende Öffnung geschoben. Nur Silvis Hintertür ließ ich vorerst
noch aus. Ihren ersten bleibenden Eindruck an dieser Stelle sollte Sie mit
meinem Schwanz erleben und nicht mit einem provisorischen Dildo.
Unvergleichlich bleibt ein mir angedeihendes paralleles Stereoblaskonzert
durch zwei nimmer satte Schluckmäuler. Kombiniert mit flehentlich
verlangenden vier Augen ein unvergesslicher Hochgenuss. Doch die Revanche
bedeutete im Umkehrschluss zwei wohlschmeckende und überlaufende Scheiden
ausgiebig ausschlecken zu dürfen. Mein Gesicht glänzte über und über und
sah aus als hätte ich aus Honigtöpfchen genascht, was der Realität sehr
nahe kam.
Auch Julia und Silvi besaßen keinerlei Berührungsängste mehr zu einander
und verwöhnten sich reichlich. So kamen wir im ersten Eifer des Gefechtes
ohne eigentlichen Geschlechtsverkehr zu unseren Höhepunkten. Meine
aufgestaute Ladung verschwand abwechselnd in den Rachen und der Rest
landete auf den Gesichtern beider Frauen.
Silvi verlor bei Ihrem Orgasmus eine außergewöhnliche Menge Flüssigkeit,
so dass ich mir vornahm noch vor dem Schlafen das Betttuch zu wechseln.
Neben der Morgentoilette hatte ich diese junge Frau heute ein zweites Mal
spritzen sehen. Und beide Phänomene waren sehr erregend.
Nach dem ersten ausgiebigen Sex kehrte eine gewisse Ruhe ein. Lustige
Gegebenheiten aus den jeweiligen Erinnerungen wechselten mit Schabernack
und Neckereien ab. So plauderten und alberten wir noch eine Weile bis sich
die Müdigkeit langsam bemerkbar machte und uns -- wie einen Tag zuvor -
der Schlaf übermannte. Die Einlösung der blamierenden Ankündigungen beider
Frauen im Lokal wurde auf Morgen verschoben.
Mein letzter Gedanke war, bevor mich die Erinnerung verließ. „Ein Paradies
würde ich wie folgt definieren: Gesund, unabhängig aller Sorgen entledigt
und mit liebenden Menschen glücklich sein". Ich hatte alles und als
Bonusprogramm obendrauf noch aufregenden Sex und permanent schönes Wetter.
Vor nicht einmal vier Wochen saß ich noch in Frankfurt in einem Hochhaus,
schaute den abtropfenden Regentropfen an den Glasfassade zu, wie sie
langsam ihre Bahnen Richtung Erdboden zogen. Die ebenfalls anwesenden
gleichförmig uniformierten Bankmanagern, den ich ihre vor Jahren verlorene
innere Balance wieder zu geben sollte, waren auch nicht dazu geeignet
meine Trübsal weg zu blasen. War doch deren Ziel einzig ihre Kontostände
und das eigene Handicap zu erhöhen. Den gemurmelten Gesprächen entnahm ich
noch den Vergleich irgendeines Sportwagens mit einem andern Flitzer. Wie
freundlos war doch deren Leben im Vergleich mit meinen letzten Tagen auf
den Balearen!
|
|