Das Ereignis liegt schon einige Jahre zurück. Vor etwa 4 Jahren hatte ich
eine Freundin, Sandra, die es sehr mochte, sich selbst mit einem Vibrator
zu befriedigen, während sie mich oral verwöhnte. Diese Spielart machte sie
jedes Mal der hart heiß, dass sie es immer zu ließ, dass ich ihn ihrem
Mund kam, was ansonsten nicht so oft der Fall war. Was mich nun dazu
brachte, jenes zu versuchen, was ich in dieser Geschichte erzählen möchte
hat aber noch mit einer weiteren Gegebenheit zu tun. Des öfteren wenn wir
uns mit einander vergnügten schauten wir dabei Pornofilme an und ich
erwischte mich immer wieder dabei, dass es mich anturnte mir vorzustellen,
dass meine Freundin (Sandra) von jenem Darsteller im Film anstatt der
Darstellerin genommen wurde. Der Zufall spielte hier gut mit, als Sandra
mir von einem neuen Arbeitskollegen berichtete, mit dem sie sich recht gut
verstand. Ganz beiläufig erkundigte ich mich, ob er denn noch solo war und
als sie mir dies bestätigte schlug ich vor ihn doch einmal zu uns
einzuladen. Ich verpackte dies natürlich geschickt und erwähnte es nicht
innerhalb von einem Atemzug. Im Fakt wartete ich einige Tage, bis ich mich
nach der Information, dass er noch solo war dazu entschloss sie zu bitten
ihn einzuladen, denn das was ich vor hatte, verlangte auch von mir einige
Bedenkzeit. Außerdem musste ich noch sicher gehen, dass Sandra ihn
wirklich gut leiden konnte.
Als Alexander (der Arbeitskollege) dann an jenem Abend zu uns kam, ahnten
weder er noch Sandra etwas davon, was ich geplant hatte. Sandra hatte sich
an jenem Abend außergewöhnlich gut herausgeputzt. Es störte mich nicht, da
unsere Beziehung schon seit langem nichts mehr mit Liebe zu tun hatte,
sondern eher zu einer Zweckgemeinschaft geworden war. Ich dachte auch
nicht, dass sie etwas ahnte, dafür hatte ich alles zu gut verdeckt, ja es
gefiel mir sogar nicht nur optisch, wie sie nun aussah, sondern auch in
der Hinsicht, dass ich vermutete, das sie Alexander doch sehr angetan war,
ansonsten hätte sie sich wohl kaum für diesen Abend so herausgeputzt.
Sandra hatte eine sehr weibliche Figur, mit einem einladenden Becken,
langen Beinen, einem massigen aber herrlich runden Po und zwei feste etwas
mehr als handgroße Brüste. Ihr Haar war braun, wie ihre Augen; glatt und
reichte ihr in etwa bis zur ihrem Busen. An jenem Abend trug Sandra ein
blaues Trägertop, welches knapp oberhalb des Bauchnabels endete und ihre
Brüste gut zur Geltung brachte. Darunter eine schwarze Hose und ein paar
halb hohe schwarze Highheels, die ihr eine wirklich atemberaubenden Gang
verliehen.
Ich öffnete Alexander, nachdem er geklingelt hatte und ließ ihn ein. Wir
aßen zu dritt zu Abend und machten es uns danach vor dem Fernseher bequem.
Ich hatte ein paar Filme aus der Videothek ausgeliehen und dabei mit dem
Gedanken gespielt zu doch etwas härteren Filmen zu greifen, hatte mich
dann aber doch für neutrale Filme entschieden. Ob mir nun der Mut fehlte,
oder ob ich mir einfach nur unsicher war kann ich heute nicht mehr sagen.
Während des ersten Filmes verlief noch alles recht normal. Ich achtete
immer darauf, das Sandra auf dem Sofa in der Mitte zwischen mir und
Alexander saß. Durch gelegentliche Liebkosungen versuchte ich sie langsam
etwas heiß zu machen. Beim zweiten Film schließlich schien sie mir weit
genug, damit ich zur nächsten Phase übergehen konnte.
Ich schmiegte mich immer enger an Sandra heran, umarmte sie, streichelte
sie und küsste sie. Anfangs war sie noch etwas zurückhaltend, doch ich
spürte wie ihre Küsse immer verlangender wurden. Schließlich begann ich
zärtlich ihre Brüste zu streicheln und bemerkte nicht nur ihre harten
Nippel, sondern auch das Alexander immer wieder verstohlen rüber schaute.
Sandra schien mir nun weit genug und während ich meine eine Hand auf ihren
Oberschenkel legte und langsam begann ihren Lustbereich durch die Hose
hindurch zu massieren, führte ich ihre andere Hand in den Schoss von
Alexander. Sandra hielt einen Moment inne, als ich jedoch mein Küsse und
mein Streicheln verstärkte und ihre Hand mit sanfter Gewalt weiter zu
Alexander Schritt drängte, begann Sandra ihn zu massieren. Es dauerte
nicht lange, bis ich hörte wie sie mit seiner Hilfe zu erst seinen Gürtel
löste und dann seinen Reißverschluss öffnete. Während ich Sandra immer
noch küsste und ihre linke Brust, sowie ihren Schritt massierte sah ich
wie Alexander die Hose runter streifte, während meine Freundin dabei war
ihn zu massieren. Alexander hatte eine Erektion, dies war nicht zu
übersehen und nach kurzer Massage durch Sandra bildeten sich schon die
ersten Lusttropfen auf seiner Eichel, die Sandra durch ihr Massieren auf
ihrer Hand verteilte. Ich hielt mit meinem Küssen inne, schaute Sandra in
die erregten Augen. Ihr Atem war heiß und ging schon etwas heftiger.
„Leck es auf!“, forderte ich sie auf und sie sah mich zuerst etwas
unsicher an, als ich es jedoch wiederholte, nahm sie ihre Finger und
leckte genüsslich die ersten Lusttropfen ab. Hiernach schaute sie mich für
einen Moment fragend an. Ich hätte mich inzwischen vom Sofa erhoben und
stand nun neben ihr, während ihre Hand immer noch Alexander erregtes Glied
massierte. Ich schaute ihr in die Augen, blickte dann zu Alexander Glied
und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Sandra schien zu verstehen. Anfangs
etwas zögerlich, als sie jedoch merkte, dass ich nicht eingriff, beugte
sie sich hinüber zu Alexander und begann ihn oral zu verwöhnen. Anfangs
etwas zögerlich, erst leichte Küsse auf die Eichel, dann spielte sie mir
ihrer Zunge herum, um schließlich von ihrer Lust übermannt ihn komplett zu
verschlingen. Alexander stöhnte, erst zögerlich begann er ihre Haare,
ihren Nacken und schließlich ihren Rücken zu streicheln. Seine Hand
wanderte unter sie und massierte ihre Brust. Sandra stöhnte mit vollem
Mund und wurde etwas heftiger. Ich sah mir das ganze an, während ich meine
Hose und mein Hemd auszog. Es erregte mich Sandra zu sehen, wie sie immer
erregter wurde und einen anderen Mann verwöhnte.
Nachdem ich nackt war, führte ich Sandras linke Hand zu meinen erregierten
Glied und sie begann automatisch mich zu massieren. Scheinbar verstand sie
auch ohne Worte wirklich gut was ich wollte, denn sie ließ kurz darauf bei
Alexander ab und begann mich oral zu befriedigen. Alexander nutzte die
Pause um sich auch von seiner Kleidung zu befreien.
Wir standen nun beide nackt vor Sandra, die immer noch auf dem Sofa saß
und ich bat Alexander sich wieder zu setzen. Sandra massierte uns
gleichzeitig, während Alexander und ich sie abwechselnd küssten, ihre
Brüste und ihre Oberschenkel massieren. Sandra wurde nun immer erregter
und stöhnte bald laut und sich windend auf dem Sofa. Ich stand auf und zog
sie mit mir hoch. Alexander postierte sich hinter ihr und während ich
ihren Hintern massierte, massierte er ihre Brüste. Sandra küsste
abwechselnd mich und verdrehte ihren Kopf um mit Alexander zu züngeln.
Ihre Hände spielten gierig an unseren Gemächten herum. Ich öffnete ihre
Hose, packte ihren Bund, sowie den Bund ihres Höschens und ging langsam
mit beiden runter, während Alexander Sandra ihr Oberteil über den Kopf
zog.
Sandra stand nun nackt vor uns, nur noch bekleidet von ihren halb hohen
schwarzen Highheels. Ihre Nippel waren steif, sie zitterte vor Lust und
ihr Becken drängte sich Alexander entgegen der Hinter ihr stand und dieser
konnte sie nicht beherrschen. Er stieß einmal kräftig in sie hinein und
Sandra schien fast die Besinnung zu verlieren, während ich vor ihr hockte.
Alexander bekam sich jedoch gleich wieder unter Kontrolle und zog sich mit
einem schmatzenden Ploppen aus ihr heraus. Sandras Saft tropfte auf dem
Boden und Alexander Glied war über und über von dem Saft meiner geilen
Freundin bedeckt. Ich roch wie feucht sie war und sah es schimmern in
ihrem gut gestutzten braunen Dreieck. Sofort begann ich Sandra mit meiner
Zungen und meinen Finger zu verwöhnen. Sie kralle sich mit einer Hand in
meinen Haaren fest, während sie mit der anderen Alexander Kopf streichelte
und dirigierte, der seinerseits begann ihre Brüste mit seiner Zunge zu
verwöhnen.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich Sandra leckte und mit meinen Fingern
bearbeitete. Erst als ich merkte, dass ihre Beine zitterten, sie schweiß
nass und kurz davor zusammenzuklappen war, ließ ich von ihr ab und sie
ließ sich aufs Sofa fallen.
Alexander und ich standen nun vor hier und schauten sie an, dabei bemerkte
ich, das Alexander sein Glied immer noch vom Saft meiner Freundin getränkt
war und ich versuchte etwas, was ich mir in einer anderen Situation
niemals zugetraut hätte. Ich ging zu ihm hinüber, vor ihm auf die Knie und
nahm sein Glied in meinem Mund. Er war viel zu perplex um zu reagieren und
ich verwöhnte zum ersten Mal einen Mann oral. Alexander schien es genauso
zu gefallen wie mir und wir beide wurden noch dadurch angeturnt, das
Sandra ihre Beine spreizte und sich zum Höhepunkt streichelte während sie
uns zu sah. Ich saugte und lutschte Alexander sein Glied und begann meinen
Kopf rhythmisch zu bewegen, während immer mehr von seinem Glied in meinem
Mund verschwand. Erst als ich Sandra kommen hörte und sah, ließ ich von
Alexander ab. Ich trat hinüber zu Sandra und gab ihr einen Kuss.
„Kommst Du einen Moment alleine mit ihm zu recht?“, flüsterte ich ihr ins
Ohr und Sandra nickten nach einem kurzen zögern. Sie erhob sich und ging
auf Alexander zu und küsste ihn. Während die beiden sich zu streicheln
begannen, ging ich ins Schlafzimmer und machte unser Bett und einen großen
Teppich der davor lag frei. Ich wusste dieser Abend hatte etwas Einmaliges
und ich wollte mit Sandra und Alexander so viel ausprobieren wie nur
möglich.
Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, hörte ich beide laut stöhnen.
Alexander hatte wieder auf der Couch platz genommen und Sandra hatte sich
auf ihn gesetzt. Ich konnte deutlich sehen, wie sein Glied immer wieder in
sie hinein und hinaus glitt. Beide stöhnten in wilder Extase. Sandra ritt
ihn immer heftiger und schaute zu mir hinüber. Ihre Haare verschwitzt
hingen in Strähnen in ihr Gesicht, die Augen von Lust vernebelt, der Mund
leicht offen. Sie genoss es Alexander in sich zu spüren und ich genoss es
ihnen zu zuschauen. Alexander stöhnte laut und auch Sandra konnte sich
nicht mehr zurück halten. Ich sah beide zucken und dann hielten sie inne.
Leicht erschöpft, aber immer noch geil stieg Sandra von Alexander seinem
Glied das nun leicht erschlaffte und stellte sich breitbeinig vor mich.
Demonstrativ streichelte sie mit der einen Hand ihre Brüste vor mir,
während sie mit der anderen Hand, Alexander Sperma auffing, was ihr aus
ihrer Vagina lief. Sie wartete, bis sie das meiste erwischt hatte und
leckte es dann vor meinen Augen von ihren Fingern.
„Du willst mehr!“, meinte ich zu ihr und Sandra nickte gierig. Ich griff
sie bei der Hand und schickte sie mit einem Klaps auf ihren üppigen
Hintern ins Schlafzimmer und winkte dann Alexander uns zu folgen.
Im Schlafzimmer ließ ich mich neben Sandra aufs Bett sinken und Alexander
nahm auf der anderen Seite des Bettes platz. Sandra beugte sich nun über
mich und begann mein Glied mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrer Hand zu
verwöhnen, während Alexander sie langsam und leicht wieder streichelte.
Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick meiner immer geiler
werdenden damaligen Freundin. Sandra wurde immer ungeduldiger und blickte
immer wieder zu Alexander hinüber, bis sie sah, dass er wieder eine
Erektion hatte. Hecktisch und immer ungeduldiger werdenden, als Alexander
sie nicht gleich verstand loste sie ihn hinter sich. Sandra kniete nun
über mir gebeugt. Alexander hinter ihr, der in sie ein Drang und sie von
hinten zu nehmen begann, ich in ihrem Mund. Sandra genoss es und als ich
kam, ließ sie keinen Tropfen aus. Alexander kam auch als bald und wir
ließen uns aufs Bett sinken. Sandra in unserer Mitte streichelten wir sie
und massierten sie zu ihrem dritten Höhepunkte. Es dauerte wirklich nicht
lange, bis auch wir wieder konnten und so befahl ich Sandra sich auf mich
zu setzen. Ich ließ mich von ihr reiten und Alexander stellte sich neben
sie, damit sie sein Gemächt wieder in ihren gierigen Mund bekam. Schon
bald war Sandra wieder in Extase und mir kam eine neue Idee, ich umschlang
Sandras Oberkörper und zog sie zu mir hinunter. Sandra lag nun auf mir und
ich stieß sie rhythmisch mit meinen Becken. Ich versuchte Alexander mit
meinen Augen klar zu machen, was ich von ihm wollte und diesmal verstand
er schneller als bei Sandra zu vor.
Sandra wollte es zu erst nicht, sie flehte uns es nicht zu machen wurde
dann sogar leicht panisch, doch wir beide waren zu sehr in Extase und sie
hielt ich Sandra weiter fest, während Alexander langsam in ihren Anus
eindrang. Sandra fing an zu schreien und zu wimmern, doch grade, als ich
kurz davor war wirklich zu denken wir hätten es übertrieben erstarb ihr
Wimmern und wurde von einem vor Geilheit fordernden „ Ja!“ ersetzt. Ich
spürte wie sie ihr Becken immer wieder gegen unsere Gemächte drückte, die
ihre beiden unteren Öffnungen füllten. Wir kamen alle nur leicht zeitlich
versetzt.
Danach verspürten Alexander und ich einen Harndrang, doch Sandra schien
das nicht zu verstehen, als wir uns erhoben stand sie mit uns auf und als
wir dann auf dem Teppich standen, Sandra zwischen uns wie wild unsere
beiden Schwänze bearbeitend, konnte ich an Alexander seinen Blick sehen,
das er die gleiche Idee wie ich hatte. Wir drückten Sandra auf die Knie,
doch sie schien noch immer ahnungslos zu sein, was sie nun erwarten wurde.
Weiterhin massierte sie uns, bis ich als erste begann Wasser zu lassen. Es
spritze ihr ins Gesicht, lief über ihre Schultern, ihre prallen Brüste in
ihren Schoss. Entsetzt schaute Sandra zu mir auf, da konnte auch Alexander
sich nicht mehr zurückhalten und auch er erleichterte sich auf den nackten
Körper meiner Freundin. Sandra wusste nicht was sie machen sollte. Ekel
mischte sich mit Geilheit und Geilheit überwiegte schließlich. Sie
massierte uns weiter und ließ den Urin über sich laufen. Nachdem jeder von
uns beiden fertig war, luschte und leckte sie uns noch abwechselnd
trocken.
Wir alle drei waren uns einig, dass wir nun eine Dusche brauchten und so
verschwanden wir zu dritt im Bad. Sandra in unserer Mitte ließen wir das
heiße Wasser über uns laufen. Ich seifte ihren Bauch, ihre Brüste und ihre
Beine ein. Alexander ihren Rücken und ihren Hintern. Natürlich erregte das
uns alle wieder und Sandra drängte erneut ihr Becken Alexander entgegen,
dieser fand jedoch das andere Loch und konnte diesmal leichter eindringen
als zuvor. Sandra genoss es entzog sich ihm jedoch kurz darauf wieder,
trat zu mir umschlang mich mit ihren Armen und ihren Beinen und ich führte
mein Glied in ihre Vagina ein. Nach ein paar Stößen zog sie wieder
Alexander zu sich und diesmal verstand er sofort. Es war etwas schwierig
für uns alle, Sandras Wunsch zu erfüllen und sie im Stehen unter der
Dusche von hinten und vorne zu nehmen, Mit einem Bein auf dem Boden und
einem um mich geschlungen gelang es uns jedoch schließlich. Sandra heizte
uns immer mehr an. Sie war wie von Sinnen und als sie kam, schrie sie wie
sie noch nie zuvor geschrieen hatte. Danach sackte sie in der Duschwanne
kraftlos zusammen ich trug sie zurück ins Schlafzimmer, wo wir sie aufs
Bett legten. Alexander wollte gleich wieder in Sie eindringen, doch Sandra
gab ihm zu verstehen, dass sie momentan niemand in sich aufnehmen konnte.
Alexander rutschte höher und begann sich über ihren Brüsten zu massieren.
Sandra drückte ihre Brüste zusammen und ihm entgegen. Schließlich drang er
mit seinem Glied zwischen ihre Brüste und begann sie so zu nehmen. Ich saß
neben ihr, streichelte ihren Kopf und sah zu wie ihr Arbeitskollege meine
Freundin zwischen ihren Brüsten nahm. Alexander kam und verteilte alles
auf Sandras Hals und Kinn. Sandra säuberte sich, indem sie erneut mit
ihren Fingern alles auflas und dann genüsslich in ihrem Mund verschwinden
ließ. Ich war als nächster dran und so nahm auch ich sie zwischen den
Brüsten, während Alexander begann sie mit seiner Zunge zwischen den Beinen
zu verwöhnen. Ich kam und Sandra war gleich darauf durch Alexander
Liebkosungen wieder erregt. Ich legte ihren Kopf in meinem Schoss und sah
zu wie sie die Beine für Alexander bereit machte und ihm willig ihr Becken
entgegen schob, als er erneut in sie eindrang. Sie umklammerte ihn mit
ihren Beinen und stöhnte in meinem Schoss, bis beide zum Höhepunkt kamen
und Alexander sich ein letztes Mal für diesen Abend in Sie entlud.
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