Vor einigen Jahren habe ich mich, wegen des besonderen Kicks, als
Hobby-Hure im Internet angeboten. Eine Nebentätigkeit, die mir sehr viel
Spaß bereitet hat. Die verrückteste, geilste und spannendste Geschichte,
die ich dabei bisher erlebt habe möchte ich hier berichten.
Es begann wie üblich im Internet mit einer Mail. In der fragte eine Frau
an, ob ich denn auch in ihrem Auftrag ihren Mann verwöhnen würde?
Eigentlich wollte ich erst gar nicht antworten, da ich die Anfrage für
einen face hielt - aber dann schrieb ich doch ein paar Zeilen und bat um
nähere Angaben. Die kamen prompt: Ich sollte als Bereicherung eines
Junggesellen-Abschiedes den zukünftigen Ehemann und seine Freunde
verführen - und das im Auftrag der zukünftigen Braut?
Jetzt wollte ich es genau wissen, teilte meine Handynummer mit für weitere
Absprachen. Zwei Tage später rief mich eine Frau an und bestätigte mir die
Mail. Ich war immer noch misstrauisch - vielleicht sollte ich ja nur als
Köder benutzt werden für einen letzten Treue-Test?
"Nein sagte mir Ivonne, so nannte sich die Frau, sie sei mit ihrem Freund
und Verlobten schon öfter in Swingerclubs gegangen. Zudem träfe sie sich
mit ihrem angehenden Mann und einem seiner Freunde regelmäßig zu
Sexspielchen - Eifersucht spiele also keine Rolle, sondern eher der Spaß
am Überraschungseffekt.
Ich war immer noch misstrauisch und verabredete mich deshalb mit Ivonne in
einem kleinen Swingerclub in Burgdorf bei Hannover. Dort haben sie sich
nicht schlecht gewundert, als an einem Mittwoch zur After-Work-Party
gleich zwei Solofrauen auftauchten, die sich dann zwar in sexy Klamotten
(wir trugen beide durchsichtige Kleidchen, und darunter nur Strapse und
Strümpfe) zunächst lediglich in eine Ecke setzten, um dort zu diskutieren.
Natürlich haben wir uns erst einmal gegenseitig taxiert: Ivonne ist mit
1,75 Meter drei Zentimeter größer als ich, sie ist schlank und hat
dunkelbraune schulterlange Haare. Gleich zu Beginn stellten wir auch fest,
dass wir beide sehr schöne und beinahe fast gleich große und gleich
geformte Brüste haben. Ein Umstand, der ein paar Tage später noch von
Bedeutung sein sollte. Sie versicherte mir, dass es ihr hauptsächlich
darum ging ihrem Zukünftigen (er heißt Benno) eine Überraschung zu
bereiten. Der einzige der eingeweiht wäre, sei der Hausfreund der beiden,
der mich auch als seine "Bekannte" ins Spiel bringen sollte.
So weit so gut - erst als ich jetzt nachfragte, wie viele Freunde denn nun
bei dem Junggesellen-Abschied dabei sein würden, rückte Ivonne mit der
Hauptaufgabe heraus: Ich sollte mich nicht nur um ihren Mann und ihren
"Hausfreund" sondern auch um vier weitere Freunde ihres zukünftigen Mannes
kümmern. Ja - ich sollte gerade diese vier besonders anmachen und in jedem
Fall versuchen, sie in das Spiel mit einzubeziehen. Am liebsten wäre es
ihr, wenn das ganze in einen Gangbang mit allen sechs Männern ausarten
würde, erklärte sie mir.
Ich habe nichts gegen zwei oder drei Schwänze und ich schaffe auch sechs
Männer, wenn es darauf ankommt - aber an dem Gesichtsausdruck von Ivonne
erkannte ich nun, dass sie doch irgend etwas im Schilde führte. Auf mein
Drängen gab sie dann zu, worum es ihr bei der ganzen Sache hauptsächlich
ging.
Die Freunde ihres Zukünftigen hatten von dem Dreiecksverhältnis Wind
bekommen, aber halt nur sehr einseitig. Mal hatte einer gesehen, wie sie
bei einer Feier mit dem Hausfreund auf dem Klo verschwunden war. Mal hatte
ein anderer mitbekommen, dass sie dem gemeinsamen Freund unterm Tisch an
die Hose gegangen war. Über solche Situationen wurde immer wieder mal
getuschelt, und ihr Verlobter hatte von seinen Freunden schon mehrfach den
guten Rat bekommen, sie fallen zu lassen, weil sie untreu sei.
"Dabei hat er immer gewusst was da lief und sogar gefordert, dass ich
Frank (so heißt der Hausfreund) bei jeder Gelegenheit anmache, weil Benno
das geil findet", erzählte Ivonne weiter. Da ihr Mann sich nicht traute
seinen anderen Freunden reinen Wein einzuschenken, wollte sie den Jungs
selber "beibringen", wie Benno und sie drauf seien. Dazu hatte sie sich
den Plan mit der geilen Frau beim Junggesellen-Abschied ausgedacht.
Jetzt war ich doch noch Feuer und Flamme für die Geschichte. Erst recht,
als sie begann mir von den sexuellen Qualitäten ihres Mannes und ihres
Hausfreundes vorzuschwärmen. Beide seien 30 Jahre alt, schlank, sportlich
gebaut und sexuell sehr aktiv, warb sie für das Date. Lediglich zwei der
vier anderen seien ein wenig unattraktiv, da mit einem mittelschweren
Bierbauch gesegnet. Da sie mir ein attraktives Taschengeld anbot (dass sie
Dank eines genialen Planes jedoch gar nicht selbst bezahlen würde) konnte
ich gar nicht mehr nein sagen.
Wir lachten und scherzten an diesem Abend und landeten dann auch noch
zusammen mit einigen Besuchern des Clubs auf einer der Matten. Dabei
zeigte mir Ivonne, dass sie wirklich geil drauf ist. Wir leckten uns
gegenseitig und schoben uns dann die Männer so wie sie kamen zu.
Spätestens bei dieser Gelegenheit war mein anfängliches Misstrauen
vollständig verschwunden und ich freute mich auf den bevorstehenden
Junggesellen-Abschied.
Zwei Tage später rief mich Frank (der Hausfreund) an, um mit mir den
Schlachtplan des darauf folgenden Wochenendes durchzusprechen. Er hatte
bereits mit den vier weiteren Begleitern gesprochen und denen mein
Erscheinen als Geschenk an den Bräutigam verkauft. Alle fünf Freunde
hatten daraufhin für mein "Taschengeld" zusammengelegt. Ivonnes Plan ging
also auf und mit diesem Schachzug, war die Hälfte der Aufgabe schon so gut
wie gelöst. Denn Frank versicherte, dass die vier (Moralapostel) in diesem
Fall schon ganz heiß darauf wären, was ich denn so alles an dem Abend
mitmachen würde.
Als der Tag des Treffens da war, war ich doch schon ein wenig aufgeregt.
Als Ausgangspunkt für die Nacht hatten die Jungs die Wohnung von Frank
(dem Hausfreund von Ivonne und Benno) in Laatzen bei Hannover ausgemacht.
Ich wartete im Gästezimmer als die anderen Freunde des Bräutigams gegen 20
Uhr eintrudelten. Das Zimmer lag auf einer Empore oberhalb des Wohnzimmers
und so konnte ich die Gespräche mitverfolgen.
Einer der Jungs fragte, ob denn "die Nutte" auch schon da sei und ob sie
auch jetzt schon mal die Beine breit machen würde, er hätte gerade so
einen Druck. Der Spruch lies mich schon ein wenig zusammenzucken. Aber
Frank fuhr den Sprecher wegen dessen Bemerkung sofort an, er solle sich
etwas zusammennehmen und doch höflich bleiben.
Den vier Freunden hatte Frank was mich angeht in gewisser Weise die
Wahrheit gesagt. Er hatte ihnen sogar meine Beiträge und Bilder im
Internet gezeigt. Sie wussten also, dass ich auch schon mal als Hobbyhure
unterwegs war. Zudem hatten sie sich für den späteren Abend meine
Spezialität, die "Flaschennummer" gewünscht.
Der einzige, der nicht wusste, wofür ich eingeplant war, war der angehende
Ehemann Benno. Der angehende Bräutigam kam kurz vor 21 Uhr und fiel aus
allen Wolken, als ihm Frank eröffnete, dass er überraschend Besuch von
einer früheren Freundin bekommen hätte und er mich gerne an diesem Abend
mitnehmen würde. "Was soll eine Frau bei einem Junggesellen-Abschied ",
beklagte sich Benno. Er wolle doch lieber mit seinen Freunden einen
Trinken und ein wenig Spaß haben und nicht auf eine Frau Rücksicht nehmen
müssen.
Der letzte Satz war das Stichwort für meinen Auftritt: Ich öffnete die Tür
und ging bis zum Treppenabsatz. Dort blieb ich stehen und sagte zu Benno,
er müsse keine Angst haben, dass ich ihm seinen Junggesellen-Abschied
versauen würde. Er und seine Freunde müssten auf mich keine Rücksicht
nehmen und wenn es denn nun gar nicht gehen würde, dann bliebe ich auch zu
Hause, erklärte ich lammfromm und begann die Treppe hinunter zu gehen.
Fünf Augenpaare musterten mich dabei gebannt. Ich wusste auch warum. Ich
trug einen kurzen schwarzen Rock unter dem beim Gehen der Ansatz des
Spitzen-Abschlusses der Strümpfe hervorlugte, dazu schwarze High Heels die
meine Beine noch mal besonders lang erscheinen ließen und ein schwarzes
Oberteil mit einem weiten Ausschnitt. Genau in diesen bis zum Bauchnabel
reichenden Ausschnitt starten die fünf Männer nun wie gebannt. Jeder
wartete wohl darauf, dass eine Brust heraushüpfen oder zumindest eine
Warze zu sehen sein würde. Und als ich das Gesicht des angehenden
Bräutigams sah, war mir klar, dass er mich an diesem Tag in jedem Fall zu
seinem Junggesellen-Abschied mitnehmen würde.
Er versicherte denn auch gleich, dass das nicht so gemeint sei und dass
ich als Freundin von Frank doch gerne mitkommen könnte. Ich betonte, dass
ich nicht Franks Freundin sei, sondern ganz und gar solo und deshalb auch
nicht als Begleitung von Frank sondern als Begleiterin für alle mitkommen
wolle. Daraufhin stellte mir Frank jeden einzelnen vor und ich begrüßte
die Jungs mit einem Kuss auf den Mund (um gleich mal die Stimmung etwas
anzuheizen).
Achim und Chris waren die beiden mit dem Bauchansatz. Aber auch sie waren
groß gewachsen und sahen recht gut aus. Ralf und Jens waren zwei schlanke
Jungs mit breiten Schultern und wirkten etwas zurückhaltend. Dabei, das
erfuhr ich später, hatte der jetzt sehr verschämt wirkende Jens noch kurz
zuvor den Spruch mit der Nutte, die die Beine breit machen sollte
abgelassen.
Auch der Bräutigam und Frank bekamen ihre Küsschen und nun sollte es zum
Essen gehen. "Halt, erst wird aber noch einer getrunken", forderte Benno.
Frank holte eine Flasche Tequila und goss sechs Gläser gleich
doppelstöckig voll. Ich musste mittrinken, darauf bestanden die Jungs. Ich
trinke sonst ganz selten Alkohol und nun sollte ich, so sah es jedenfalls
aus, ein Kampf-Trinken mitmachen?... das konnte ja heiter werden.
Wir fuhren mit zwei Taxen in Richtung Innenstadt. In einem Mexikanischen
Lokal, dass den Namen einer Biersorte trägt kehrten wir ein. Vor dem Essen
gab es noch drei weitere Tequila (von denen ich einen an den neben mir
sitzenden Ralf loswurde).
Wir saßen ganz hinten in dem Lokal auf einer Empore ganz in der Ecke an
einem langen sehr kompakt gebauten Tisch, auf dem wohl auch schon mal der
eine oder andere Besucher getanzt hatte. Jetzt gab es erst einmal Essen.
Nach drei weiteren Schnäpsen wurde die Stimmung gelöster und die Jungs
ausgelassener. Als jetzt Ralf einen heruntergefallenen Bierdeckel aufhob,
kam er erst lange nicht unter dem Tisch hervor, um gleich danach mit dem
Bräutigam und Chris zu tuscheln. Danach verschwanden die unterm Tisch und
ich wusste auch warum.
Ich machte meine Beine noch etwas weiter auseinander, damit die beiden
einen guten Aus- oder sollte ich sagen Einblick hatten. Benno kam als
erster wieder unter dem Tisch hervor, beugte sich zu mir herüber und
fragte mich mit einem Augenzwinkern, ob ich immer so nachlässig sei? - ich
hätte doch glatt vergessen, einen Slip anzuziehen. "Stimmt antwortete ich
- aber er brauche sich keine Gedanken zu machen, dass ich mich deshalb
verkühlen würde. Ich hätte schon jemanden gefunden, der mir die Möse warm
hält.... Als er mich ungläubig anschaute fügte ich hinzu, dass Chris Zunge
sich gerade da untern zu schaffen machen würde.
In der Tat hatte Chris die Situation genutzt und war unterm Tisch zwischen
meine Beine gekrabbelt, um mir meine eh schon feuchten Schamlippen noch
richtig nass zu lecken. Als der Bräutigam jetzt noch einmal unter den
Tisch schaute, steckte mir sein Freund gerade einen Finger in die Fotze
und ich lehnte mich instinktiv ein wenig zurück, um die Situation besser
genießen zu können.
Jetzt bekamen auch Jens und Frank, die rechts und links neben mir saßen
mit, was sich da unter dem Tisch tat und schauten mit Begeisterung zu, wie
ich geleckt wurde. Da wir auf einer Bank saßen, stützte mir Frank den
Rücken ab. Ich nutze diese Umarmung, um mir von ihm einen langen
intensiven Zungenkuss zu holen. Bei der Gelegenheit schob er seine Hand in
meine Bluse und knetete mir die linke Brust. Ich weiß nicht, wie lange ich
so dagesessen habe. Eine Zunge an meiner Möse und eine Hand die meine
Brust massierte und das mitten in einem Lokal in dem jetzt laute Musik zu
hören war.
Ich wurde unsanft geweckt, als Jens mich anstieß und fragte, „was wir denn
noch trinken wollten". Der Kellner stand vor dem Tisch und wollte
eigentlich die Bestellung aufnehmen - er starte jetzt aber in mein
Oberteil aus dem eine Brust deutlich hervorschaut. Als ich sie einpackte
machte ich instinktiv auch meine Beine zusammen, ohne an Chris unterm
Tisch zu denken. Der zuckte zurück und es gab einen lauten Rums unter der
Tischplatte. Mein "Lecker" hatte sich den Kopf gestoßen. Alle lachten und
es wurde noch eine Runde Tequila bestellt.
Als ich jetzt quer durch den Raum in Richtung Toilette ging, schauten mir
fast alle Männer mit meist lüsternen Blicken hinterher. Eine Situation,
die ich genoss, zumal jetzt auch der Alkohol seine Wirkung tat. Weil ich
mich in dem Lokal nicht auskannte, lief ich einen Umweg und musste an
einer Theke noch nach der Toilette fragen. So kam es, dass Ralf bereits
auf dem Gang vor den beiden WC-Eingängen stand und scheinbar auf mich
wartete.
"Darf ich dich auch mal so küssen, wie eben Frank?" fragte er. "Klar",
sagte ich, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn intensiv. Er
schlang die Arme um mich und bei dieser Umarmung rutschte mein Rock so
hoch, dass man nicht nur die Strümpfe und Strapse sondern auch den Ansatz
meines nackten Hinterns sehen konnte. Dafür gab es anerkennende Pfiffe von
zwei Jungs, die gerade aus dem Klo kamen.
Die Tür zum Vorraum der Herrentoilette blieb offen stehen und dies war für
uns wie ein Wink des Schicksals. Es war niemand zu sehen und in stummer
Einmütigkeit gingen Ralf und ich hinein und verschwanden in einer der
Kabinen. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose, ging sofort in die Hocke
und blies das knallharte Teil.
Ralf zog mir die Bluse aus und ich wichste seinen Schwanz auf meinen
Brüsten. Es dauerte nur wenige Minuten bis eine kräftige Ladung Sperma
hervorschoss und mir über die Brüste bis zum Hals spritzte. Ich machte
mich notdürftig sauber und wir gingen zusammen zurück zu unseren Plätzen.
Vorbei an drei Jungs, die gerade vor den Pissbecken standen und mit
ungläubigen Blicken die Szene verfolgten. Mit dem Spruch "Lasst euch nicht
stören", ließ ich die Jungs stehen.
Am Tisch war natürlich aufgefallen, dass wir gemeinsam verschwunden waren.
Und Ralf machte bei seiner Ankunft entsprechende Handbewegungen, die den
anderen signalisierten, dass er es mit mir getrieben hatte. (Na ja Männer
- ich hatte ihm doch bloß einen runtergeholt?).
Einige Minuten später wurde es in dem Lokal langsam brenzlig. Ich hatte
ständig die Hände der beiden Jungs rechts und links neben mir zwischen den
Beinen und in der Bluse. Damit jeder mal dran kam wurden zwischendurch
reih um die Plätze getauscht. Immer mehr Besucher an den anderen Tischen
bekamen von unserem munteren Treiben Wind und auch die Kellner waren
aufmerksam geworden.
Wir bezahlten und gingen zum Taxistand. Diesmal saßen Achim und Jens neben
mir. Beide fummelten wie wild während der Fahrt an mir rum und Ralf, der
vorn beim Fahrer saß, hatte es nicht leicht, den Mann von dem Treiben
hinten abzulenken. Ich war in diesem Moment sowieso nicht mehr so ganz
Frau meiner Sinne und so knöpfte ich Achim (er saß hinter dem Fahrer) die
Hose auf und begann zu blasen. Andere Männer zeigen in solchen Situationen
ja auch schon mal Nerven und reagieren mit Potenz-Problemen - nicht so
Achim. Dessen Schwanz stand wie eine eins und kurz vor unserer Ankunft an
der Wohnung von Frank hatte er mir schon die schwarze Bluse vollgespritzt
sprich komplett eingesaut. (eine schöne Sauerei finde ich)
So wie ich aussah, gab es im Haus natürlich jede Menge anzügliche Sprüche
und für mich die Gelegenheit, mich zum Umziehen zurückzuziehen.
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Ich selber kann leider nicht weiter davon berichten, weil ich von dem, was
sich dann im Haus abgespielt hat, nicht alles richtig mitbekommen habe.
Schließlich lag ich dabei für rund drei Stunden auf einem Bett und wurde
nach allen Regeln der Kunst durch gefickt. Ich habe deshalb herumgefragt,
wer denn von den Männern ein wenig beschreiben kann, was sich weiter
abgespielt hat. Benno hat sich bereit erklärt und mir eine Mail mit seinen
Eindrücken geschickt...
Ich soll also beschreiben, was ich so erlebt habe bei meinem
Junggesellen-Abschied . In jedem Fall war es ein außergewöhnlicher Tag.
Schon beim Essen hatte sich alles ganz anders entwickelt, als ich es mir
vorgestellt hatte. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich zwischendurch auch ein
wenig Bauchschmerzen, weil an unserem Tisch im Sausalitos so heftig
herumgegeilt wurde.
"Sei ruhig und freu dich, dass es deinen Freunden bei deinem
Junggesellen-Abschied so gut geht", beruhigte mich Frank immer wieder an
diesem Abend.
Ich habe mir einfach noch ein paar Tequila genehmigt und zugesehen wie die
anderen mit Elke geflirtet haben.
Sie ist ja auch ein geiles Geschoss. Mir sind bald die Augen raus
gefallen, als ich unter den Tisch geschaut habe und dort den
hochgerutschten Rock und darunter Strümpfe und Strapse sowie eine blank
rasiere Fotze gesehen habe.
Mich hat das ganze nicht geschockt, schließlich lief meine Verlobte damals
ja auch oft genug so rum. Trotzdem war der Anblick überraschend erregend
für mich.
Früher als geplant kamen wir nach dem Essen wieder zurück in Franks
Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Elke eigentlich schon wieder aus
meinen Plänen für den Abend gestrichen. Ich wollte eigentlich mit meinen
Kumpels nur noch ein paar Drinks nehmen. Und erst sah es auch ganz danach
aus. Elke hatte sich nämlich im Taxi irgendwie bekleckert und musste sich
umziehen. Erst später habe ich erfahren, dass sie Achim Den Schwanz
geblasen hatte und der ihr die Bluse vollgespritzt hatte.
Na ja wir Jungs unterhielten uns natürlich schon über Elkes Outfit und
ihre geilen Brüste. Wir quatschten so eine halbe Stunde als Frank
plötzlich eine Rotweinflasche mit einem ganz langen Hals hereinbrachte.
Das Ding war vom Boden mehr als einen Meter hoch und ich dachte, nun
spinnt der Kerl völlig.
Das Ding sei für Elke gedacht -- sie würde die Flasche aber nicht
austrinken, sagte Frank vieldeutig. Wir waren gespannt und es dauert noch
einmal so zehn Minuten bis Elke oben auf dem Treppenabsatz erschien.
Sie hatte sich ein durchsichtiges schwarzes Oberteil angezogen und einen
weiten ebenfalls durchsichtigen Rock. Sie trug jetzt schwarze Strapse und
Strümpfe und hatte sich noch einmal neu und sehr geil geschminkt. Und
obwohl wir alle sahen, dass sie unter ihren durchsichtigen Sachen nackt
war, kam sie ganz selbstbewusst und selbstsicher dir Treppe herunter.
Frank hatte die Musik lauter gemacht und Elke begann Ralf anzutanzen. Sie
wiegte sich in den Hüften direkt vor seinem Sessel und ging dabei leicht
in die Hocke. Auch Frank und Ralf durften sie so ganz aus der Nähe
bewundern. Dann drehte sie sich noch zweimal um sich selbst und stand
plötzlich hinter der Flasche mitten im Raum.
Sie hob ihren Rock und die Falsche verschwand unter dem Stoff. Jetzt ging
sie wieder leicht in die Knie und wir konnte mehr erahnen als das wir
sahen, wie ihre Fotze sich langsam über den Flaschenhals schob. Frank und
Ralf hielt es nicht mehr auf ihren Sitzen. Sie warfen sich auf den Boden
und wollten das ganze aus der Nähe sehen. Elke tat ihnen den Gefallen und
lüftete den Rock, bis wir alle beobachten konnten, wie sie sich mit der
Flasche selbst fickte.
So ging das eine ganze Weile, bis sie plötzlich dem mittlerweile neben ihr
stehenden Ralf die Hose öffnete und den Schanz herausholte. Während sie
ihn wichste, packte sie mit der anderen Hand bei Jens zu und auch sein
Schwanz kam ans Licht. Auch der wurde kurz angewichst und dann schnappte
sie sich die beiden und zog sie hinter sich her die Treppe hoch und
verschwand in Franks Schlafzimmer.
Der musste jetzt die anderen zurückhalten, weil alle gleich hinterher
stürmen wollten. "Ihr wartet jetzt erst einmal. Das ist der
Junggesellen-Abschied von Benno und er darf deshalb als erster spannen,
was da oben so abgeht", machte er klar und schob mich ein paar Stufen die
Treppe hoch. Jetzt wollte ich es aber auch wissen. Ich ging zur Tür die
immer noch einen Spalt offen stand und hörte schon leises Stöhnen. Was ich
dann zu sehen bekam, fand ich absolut geil. Elke hatte sich auf das Bett
gekniet, ihr Rock war hoch geschoben, Ralf stand hinter ihr und nagelte
sie wie ein Verrückter. Gleichzeitig hatte Jens sie an die Haare gepackt
und fickte seinen Schwanz in ihren Mund.
Ich konnte nicht anders, holte meinen Schwanz raus und wichste mich. Im
selben Moment spritzte Jens Elke eine Spermaladung ins Gesicht.
Elke trieb gleichzeitig Ralf an, er solle sie härter ficken. Danach
drückte sie ihn kurzerhand aus ihrer Fotze heraus und drehte sich um sie
legte sich auf den Rücke machte die Beine breit und schob sich das Glied
gleich wieder hinein. Was jetzt kam hatte ich vorher noch nie gesehen.
Während Ralf im Liegestütz beinahe still verharrte, fickte Elke ihn von
unten gegen. Ich stand jetzt direkt neben dem Bett auf das sich Jens
erschöpft niedergelassen hatte.
Als Elke meinen steifen Schwanz sah, griff sie sofort zu und begann zu
wichsen. Sie zog mich über sich und steckte meinen Schwanz in ihren Mund.
Währenddessen hörte sie aber nicht auf, Ralf von unten gegenzuficken...
anders kann ich das nicht beschreiben. Der starrte wie gebannt auf Elkes
Brüste, die ich jetzt ganz fasziniert begann zu massieren. Sie waren
genauso groß und fühlten sich genauso an wie die von meiner Maus. Sofort
hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber nicht lange, denn plötzlich
explodierte mein Schwanz und ich entlud mich in einem langen Orgasmus auf
Elkes Brüste.
Jetzt musste ich erst mal raus. An der Tür stieß ich mit Frank und den
anderen zusammen, die nun in den Raum drängten. Sie hatten sich schon bis
auf die Unterhosen ausgezogen, die fielen jetzt auch noch. Elke griff sich
die Schwänze und wichste mit beiden Händen, während ein dritter sie
jeweils durchfickte. Alle paar Minuten wurde gewechselt.
Elke stöhnte und schob sich einem nach dem anderen Schwanz rein. Als das
Gedränge zu dicht wurde setzte sie sich auf den Schwanz von Frank um
dirigierte Jens hinter sich. Dann lies sie sich von beiden im Doppeldecker
nehmen. Jetzt schrie Elke und feuerte die Jungs noch an, sie ja weiter zu
ficken.
Die Situation war so geil, dass ich schon wieder einen Steifen bekam. Und
weil jetzt alle geil auf Elkes Arsch waren, legte sie sich auf den Bauch
schmierte sich Gleitmittel auf ihren Anus und lies sich abwechselnd
durchficken.
Es war eine absolut geile Situation und als wir auf die Uhr schauten, war
es bereits drei Uhr morgens. Jetzt sagte Frank, wir müssten Elke noch
einen kleinen Wunsch erfüllen, sie wolle von allen kräftig in den Mund
gefickt und angespritzt werden. Keine Frage, dass wir mit diesem Vorschlag
sofort einverstanden waren. Elke wollte sich dazu jedoch umziehen.
Frank begleitete sie ins Bad. Zehn Minuten später kam er mit der Bemerkung
"Es ist angerichtet" zu uns ins Schlafzimmer. Wir sollten ebenfalls ins
Bad kommen. Dort war Elke auf einen Stuhl gefesselt. Sie hatte eine
schwarze Latexmaske auf bei der es lediglich Löcher für Nase und Mund gab.
Sie hatte armlange Latexhandschuhe an. Unten herum hatte sie den wallenden
durchsichtigen Rock von vorhin angezogen. Ihr Oberkörper und damit auch
ihre Brüste waren nackt.
Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick schon wieder halbsteif, und auch bei
den anderen kam wieder Leben in die bereits kräftig strapazierten
Geschlechtsteile. Ich durfte als erster ran. Ich nahm den Kopf in meine
Hand und steckte meinen Schwanz durch den Schlitz in der Latexmaske in den
Mund und begann mit langsamen Stößen immer tiefer in diese Kehle hinein zu
ficken. Frank hatte uns gesagt, dass wir solange und so tief ficken
dürften, wie wir wollten. Wenn unser Fickobjekt jedoch zweimal mit den
Füßen aufstampfen sollte, sollten wir uns etwas zurücknehmen. So war die
Vereinbarung, da sie sich ja nicht wehren und auch nichts sagen konnte.
Ich fickte also den Mund und knetete diese herrlichen Brüste, in diesem
Moment, musste ich daran denken, wie es wohl in meiner Hochzeitsnacht sein
würde? -- Ob ich mich da auch so austoben dürfte wie hier? Beschlossene
Sache war sowieso, dass unser Trauzeuge Frank mir bei der Befriedigung
meiner geilen Frau helfen würde. Während ich noch an die Zukunft dachte,
holte mich die Gegenwart ein, denn Ralf kam mit einem lauten Aufschrei
durch und spritze sein Sperma über die Brüste, die ich gerade liebkoste.
Klar, dass dabei auch einiges Sperma an meinen Händen hängen blieb.
Ich machte erst einmal Pause und zog mich ein wenig zurück, um mich zu
waschen. Achim nahm meinen Platz ein und Chris sorgte von der anderen
Seite für Sperma-Nachschub auf den Brüsten. Das Stöhnen wurde immer
lauter, während ich mir noch die Hände wusch. Im Spiegel vor mir konnte
ich das Treiben hinter mir beobachten. Plötzlich bekam ich jedoch einen
riesen Schreck. Da war noch jemand, der uns alle beobachtete. Die Tür
zwischen Bad und Schlafzimmer war einen Spalt geöffnet und dahinter war
eben für einen kurzen Moment ein Gesicht aufgetaucht.
Ich wollte der Sache auf den Grund gehen und schlich mich nach rechts.
Dort gab es einen zweiten Ausgang auf den Flur. Ich schlich mich ins
Schlafzimmer und sah am Durchgang zum Bad eine halbnackte Frau, die sich
das Treiben durch den Spalt anschaute und sich dabei wichste. Ich pirschte
mich heran, packte ihr zwischen die Beine und hielt ihr vorsorglich auch
den Mund zu. Sie erschrak für einen Moment und drehte sich dann um. Es war
Elke. Als sie mich erkannte, lächelte sie mich nur an und zuckte ein wenig
mit den Schultern, als wollte sie sagen „upps, jetzt hast du es wohl
herausbekommen?"
Da ich „es" jedoch genau wissen wollte ging ich jetzt durch die Tür ins
Bad und stellte mich hinter die Frau. Die anderen hatten ihr die
Handfesseln gelöst, damit sie die Schwänze auch wichsen konnte. Ich
drückte den, von dem sie gerade in den Mund gefickt wurde ein wenig zurück
und zog dann ruckartig die Maske vom Kopf, in dem eben noch der Schwanz
gesteckt hatte.
Da saß doch tatsächlich meine zukünftige Frau und wichste die Schwänze von
zwei meiner besten Freund während ein dritter unter einem Berg von
Tüllrock zwischen ihren Beinen kniete und ihre Fotze leckte.
Meinen Freunden und mir fielen vor Schreck die Schwänze zusammen, als
hätte man ein Ventil geöffnet. Ivonne blieb ganz ruhig und sah mich mit
großen unschuldigen Augen an. „So also feierst du Junggesellen-Abschied?
-- du untreue Seele." Ich war schlagartig nüchtern und in meinem Gehirn
rappelte es kräftig. Als jetzt jedoch Elke hereinkam, Ivonne einen Kuss
gab und fragte, ob sie meiner Zukünftigen helfen dürfte, die Schwänze
wieder hoch zu wichsen, wurde mir Einiges klar. Das ganze war ein
abgekartetes Spiel und die Frauen, Frank und vielleicht auch die anderen
steckten alle unter einer Decke.
Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt sagte Ivonne, ich
sollte mir mal keine Gedanken machen, sondern sie lieber mit meinen
Freunden allein lassen, damit sie die Chance hätte, sie ein wenig näher
kennen zu lernen. Sprach es und ging, gleich zwei im Schlepptau, nach
Nebenan ins Schlafzimmer. Elke kam zu mir und ging mit mir und Frank
zusammen nach unten ins Wohnzimmer. Immer noch etwas benommen hörte ich
mir dort die ganze Geschichte an, während aus dem Schlafzimmer das Stöhnen
von Ivonne immer lauter wurde. Die lies sich kräftig lecken und Jens und
Chris schafften es (wie ich von ihr später erfahren habe) sogar, sie noch
einmal durchzuficken.
Die Sonne ging schon auf, als ich an diesem Morgen immer noch benommen von
der wilden Nacht, mit Ivonne eng umschlungen in Franks Bett lag. Der hatte
sich mit Elke ins Gästezimmer zurückgezogen. Diesen Junggesellen-Abschied
werde ich nicht so schnell vergessen und die Nacht war ein tolles Geschenk
von meiner Frau. Sie hat es jetzt leichter mit meinen Freunden. Die sind
jetzt immer ausgesucht höflich zu ihr und haben mich schon ein paar mal
gefragt, ob wir uns nicht scheiden lassen wollen, damit wir wieder
heiraten können und sie beim Junggesellen-Abschied dabei sein könne.
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