Ich war frisch verheiratet mit einer hübschen, sexy Frau, Caty.
Sie hatte dunkelbraune Haare und ebensolche Augen, neckische
Sommersprossen auf Nase und Wangen und einen mit schön geschwungenen
Lippen geschmückten Mund. Auf ihre 168 cm Länge waren weibliche Attribute
wohl angeordnet und verteilt: zwei wohlgeformte, hoch angesetzte Brüste,
nicht riesig, aber eine schöne Handvoll, ein flacher Bauch, unter dem das
Bikini-gerecht zurecht gestutzte dunkle Wäldchen sichtbar war. Das Ganze
stand auf zwei muskulösen, aber dennoch weiblichen Beinen, die sie zu
jener Zeit mit gerade mal 20 Jahren auch gerne in Miniröcken vorzeigte.
Wir hatten eine schöne Wohnung bezogen zusammen mit zwei Zwerghasen und
einem Beo. Wir waren verliebt und genossen unsere Zweisamkeit sehr. Wenn
es ihr Feierabend erlaubte, erwartete sie mich auch zwischendurch mit
einer Ueberraschung vor dem Abendessen. So öffnete sie mir einmal die Tür,
nur mit dem Bademantel angetan. Die Tür zum Badezimmer stand weit offen,
und es duftete nach einem feinen Badeöl. Im Badezimmer waren Kerzen
verteilt, und in der Seifenschale standen zwei Gläser mit Campari bereit.
Ich konnte kaum meine Mappe hinstellen und aus dem Mantel schlüpfen, da
öffnete sie bereits meinen Hosengürtel und den Reissverschluss. Geschickt
schälte sie mich aus meinen Kleidern, und sobald irgendwo Haut erreichbar
war, küsste sie mich dort. Als ich schliesslich nur noch mit der Unterhose
bekleidet da stand, öffnete sie den Gürtel ihres Bademantels und liess
diesen mit leichten Bewegungen der Schultern zu Boden gleiten. Nackt trat
sie auf mich zu und griff mit der einen Hand nach meinem mittlerweile
pochenden Glied. Mit der andern Hand glitt sie an meiner Rückseite unter
den Bund meiner Unterhose und begann, meine Hinterbacken zu streicheln und
zu kneten. Gleichzeitig fanden wir uns in einem leidenschaftlichen
Zungenkuss. Als ich mit meinen Händen ihren Rücken hinab streichelte und
sie dann auf ihre knackigen Pobacken legte, unterbrach sie den Kuss und
flüsterte: „Lass das sein, ich will Dich zuerst verwöhnen." Dann zog sie
mit beiden Händen den Bund meiner Unterhose zu sich, so dass mein steifer
Schwanz ins Freie wippte, und schob die Unterhose nach unten. Dabei konnte
sie es nicht lassen, meine Eichel zu küssen und kurz über den Schaft zu
lecken. Nachdem ich meine Füsse von der um sie liegenden Unterhose befreit
hatte, führte sie mich an meinem Steifen haltend ins Badezimmer.
Sie hiess mich auf der angenehmen Seite in die Wanne steigen, die mit
herrlich duftendem Wasser zur Hälfte gefüllt war. Ich liess mich hinein
gleiten und befand mich nun in einer halb sitzenden, halb liegenden
Position. Mein Schwanz ragte wie ein Periskop aus dem Wasser. Caty legte
mir ein zusammen gerolltes Handtuch unter den Nacken, damit ich mich
richtig bequem fühlte. Dann stieg sie ebenfalls in die Wanne, kniete sich
zwischen meine Beine und hockte sich auf die Fersen. Meine Füsse hob sie
auf den Wannenrand und begann meine Schenkel zu küssen und zu lecken. Mit
einer Hand umfasste sie meinen Hodensack und knetete ihn sanft, mit der
andern ergriff sie meinen Schaft, zog die Vorhaut zurück und wichste
langsam. Ihre Zunge wanderte meinen Schenkel hoch bzw. hinunter bis zur
Wasseroberfläche, die Lenden konnte sie nicht erreichen. Sie versuchte,
meine Brustwarzen zu küssen, die sehr empfindlich sind. Das gelang ihr
aber nur halb, da sie beinahe das Gleichgewicht verlor, und meinen Schwanz
keinesfalls loslassen wollte. So kehrte sie zum anderen Schenkel zurück.
Als sie sah, dass die ersten Sehnsuchtstropfen aus meiner Eichel quollen,
verlegte sie ihre Zungenspiele dorthin. Zärtlich leckte sie über die
Spitze, liess die Zunge um den Eichelkranz schwirren, und nahm mich dann
in ihren Mund auf. Hinunter bis zur Wasseroberfläche und wieder zurück,
saugte leicht, und liess mich erneut ihren Zungenschlag fühlen. Ich stiess
leicht in ihren Mund hinein, was für sie das Zeichen war, dass es bei mir
nicht mehr lange dauerte. Mit einem leisen Plop verliess mein Schwanz
ihren Mund. Sie leckte sich über die Lippen, lächelte mich an und meinte:
„Jetzt bist du dran!"
Sie erhob sich auf die Knie, das Wasser perlte von ihren hübschen Brüsten,
deren Nippel jetzt steil aufgerichtet waren. Langsam schob sie sich mit
den Händen dem Wannenrand entlang. Ihre Brüste glitten über meine Brust,
dann bot sie mir die rechte Brust dar. Ich leckte über die samtene Haut,
dann rund um den Warzenhof und nahm dann den Nippel in den Mund. Meine
Zunge umkreiste die Warze, flatterte darüber, dann nahm ich sie zärtlich
zwischen die Zähne und knabberte daran. Mit der einen Hand hatte ich
inzwischen die linke Brust ergriffen und massierte sie. Sie drückte das
Kreuz durch und ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Sie entzog ihre Brust
meinem Mund und schob sich weiter nach oben. Schliesslich kniete sie mit
dem linken Bein auf dem linken Wannenrand, mit dem rechten hatte sie
festen Stand auf dem Boden des Badezimmers. Direkt über meinem Gesicht
befand sich nun ihre durch diese Haltung weit gespreizte Muschi, über den
rosigen, feucht glänzenden inneren Lippen das dunkle krause, mit
Wassertropfen durchsetzte Schamhaar. Meine Zunge schnellte heraus und
leckte über die Schamlippen, links und rechts, ganz kurz über ihren
Kitzler, der vorwitzig aus seinem Hautversteck hervor lugte. Caty
schüttelte sich vor Lust und senkte ihre Muschi noch etwas weiter nach
unten. Meine Zunge glitt in ihre Lustgrotte und schmeckte den reichlich
fliessenden Nektar. Meine Caty war pure Geilheit in diesem Moment.
Bevor sie sich verkrampfte, glitt sie wieder zurück in die Wanne, steckte
mir die Zunge in den Mund und murmelte: „Gib mir deinen Schwanz, fick
mich." Sie hockte sich breitbeinig -- so gut das möglich war -- über mich,
griff nach meinem Ständer und führte ihn in ihre glitschige Grotte.
Nachdem er zur Gänze in ihr verschwunden war, lehnte sie sich nach vorn,
hielt sich mit den Händen am Wannenrand und begann, leicht vor und zurück
zu gleiten. Dabei schabten ihre harten Nippel über meine Brust, was mich
zusätzlich aufgeilte. So fickten wir einige Minuten langsam und
geniesserisch, unsere Zungen erforschten einander und die gegenseitigen
Mundhöhlen, und wir stöhnten uns unsere Lust in die Münder. Sie erhöhte
das Tempo ein wenig, um dann plötzlich zu erstarren. Sie löste sich aus
unserm Kuss, warf den Kopf in den Nacken, und kam. Ihre Muschi krampfte
sich um meinen Schwanz, und ich fühlte neue Feuchtigkeit fliessen. Dann
entliess sie meinen Schwanz aus seinem natürlichen Futteral, hockte sich
hin wie am Anfang, und nahm ihn wieder in den Mund. Sie saugte und
züngelte daran, mein Saft schoss hoch und in ihren Mund. Sie schluckte
alles und gab mir zum Schluss einen schmatzenden Kuss auf die Eichel. Dann
setzte sie sich hin und meinte lächelnd: „Das war doch ein schöner
Feierabendanfang." Ich stimmte ihr zu, küsste sie, und dann nahmen wir den
ersten Schluck vom Campari, der schon lange bereit stand.
Dass es nach dem Abendessen, das wir nackt einnahmen, im Schlafzimmer noch
weiter ging, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Hingegen muss ich sagen,
dass wir uns manchmal einen Spass daraus machen, neue Stellungen
auszuprobieren, die sich auf einem Poster an unserer Schlafzimmertür
befindet. Ende der Sechzigerjahre kamen ja diese fast plakatgrossen Bilder
mit Darstellungen aller Art auf. Aus meiner wilden Zeit vor der Hochzeit
hatte ich unter anderen zwei behalten, die mit Sex zu tun haben, und die
meiner Caty auch gefallen. Das eine zeigt zwölf Stellungen, eines pro
Sternzeichen, in einer Art Pop-Art, dieses hängt an der Innenseite unserer
Schlafzimmertür. Das andere weist in witziger Art darauf hin, wieviel
Kalorien bei welcher sexuellen Aktivität verbraucht werden, das reicht von
Masturbation bis zum Rudelbums. Dieses Poster sollte im weiteren Verlauf
dieser Geschichte noch eine Rolle spielen.
Im Haus neben unserem ist im Keller eine Sauna eingebaut worden, und der
Besitzer hat uns erlaubt, diese zu benutzen. Von dieser Möglichkeit haben
wir natürlich gerne Gebrauch gemacht, und auch dort kam es im Saunaraum,
in der Dusche oder im Liegeraum immer wieder zu sexuellen Spielereien. Aus
gesundheitlichen und hygienischen Gründen haben wir in der Sauna selbst
allerdings nie gevögelt.
Ein knappes halbes Jahr nach unserem Einzug bekamen wir einen neuen
Bewohner in einem der Studios im Dachgeschoss. Er hiess Linus, war
Musikstudent und ein aufgestellter und freundlicher Mitbewohner. Er war
etwa 185 cm gross, sehr schlank und dunkelhaarig. Wir freundeten uns mit
ihm an, und hatten ab und zu ein Glas Wein zusammen und führten gute
Gespräche. So erfuhren wir, dass er im Moment single war, aber eine
Bekannte hatte, die er „bekehren" wollte. Sie war lesbisch, meinte er.
Zurückblickend denke ich, sie war wohl eher bisexuell mit einem starken
Hang zum gleichen Geschlecht, denn eine echte Lesbe wird man nicht
bekehren können. Wie auch immer: nach einigen Wochen stellte er uns seine
Bekannte Anne-Lise vor, eine hübsche Blondine mit sehr ansprechendem
Aeusseren. Die beiden gingen bei uns aus und ein, und wir lernten uns bald
sehr gut kennen. Wir spielten Canasta zusammen, und bei den Gesprächen kam
auch immer wieder mal das Thema Sex auf. Linus und Anne-Lise verliebten
sich auch ineinander, und er konnte sie tatsächlich „bekehren".
Als die zwei an einem trüben Novemberabend wieder einmal bei uns zum
Apéritif vorbei schauten, fragte Caty ganz spontan, ob sie mal Lust auf
einen Saunagang mit uns hätten. Ich schaute meine Frau erstaunt an, was
sie da wohl im Schilde führte? Sie hatte natürlich bemerkt, dass ich
Anne-Lise schon mit den Augen ausgezogen hatte, aber vielleicht war auch
alles harmlos, und sie fragte nur, weil wir selbst heute in die Sauna
gehen wollten. Oder wollte sie Linus mal nackt sehen? Die beiden waren
jedenfalls nicht prüde, sagten sofort zu und verliessen uns kurz, um ihre
nötigen Habseligkeiten zu holen.
Bald darauf huschten wir alle vier mit Bademänteln angetan ins
Nachbarhaus. Bis die Sauna aufgeheizt war, plauderten wir noch über
Belanglosigkeiten, wie wenn es alle vermeiden wollten, die bevorstehende
Nacktheit und die darin schlummernden Sexphantasien zu vermeiden. Dann
schälten wir uns aus unseren Bademänteln und traten in die heisse Kammer.
Da Linus und Anne-Lise noch nie in einer Sauna waren und nicht wussten,
wie sie es vertragen würden, setzten wir sie auf die untere Bank, während
Caty und ich auf der oberen Platz nahmen.
Wir setzten uns alle bequem hin und liessen die Hitze einwirken. Caty und
ich lehnten an der Rückwand und liessen unsere Unterschenkel über die
Kante baumeln. Linus und Anne-Lise sassen schräg gegenüber von uns
ebenfalls mit dem Rücken angelehnt und ihre Füsse auf dem Boden. Ich warf
einen Blick zu Caty, die entspannt die Hitze auf sich einwirken liess. Ich
bemerkte aber, dass sie durch ihre halb geschlossenen Lider immer wieder
einen Blick auf Linus' Schwanz warf, der etwa gleich dick war wie meiner,
aber im „Ruhezustand" etwas länger, und da er beschnitten war, war auch
seine Eichel in voller Pracht zu sehen. Ich schaute zwischendurch
verstohlen zu Anne-Lise hin. Sie hatte stramme Brüste in der gleichen
Grösse wie Caty, nur waren die ihren mit hellbraunen Warzenhöfen und rosa
Nippeln ausgestattet, während Caty's dunkelbraun waren. Ihre Beine hatte
sie bequem leicht gespreizt vor sich hingestellt; durch ihr helles Vlies
waren die rosa Schamlippen zu erahnen.
Nachdem die ersten Schweisstropfen an unseren Körpern hinab gerollt waren,
machte ich einen kleinen Aufguss. Zischend verdampfte das Wasser auf den
heissen Steinen und nebelte den kleinen Raum ein. Anne-Lise atmete hörbar
ein und aus; es gehe ihr aber gut, liess sie verlauten. Ich sagte den
beiden, sie sollen sich kalt abduschen gehen, wir würden in zwei Minuten
nachkommen. Kaum hatten sie die Sauna verlassen, lehnte sich Caty an mich,
küsste mich und flüsterte: „Das kann ja noch interessant werden." „Wie
meinst Du das?" „Ich weiss noch nicht genau, mal sehen, wie sich alles
entwickelt," meinte sie geheimnisvoll und liess sich von der Bank auf den
Boden gleiten.
Wir begaben uns zur Dusche und erwischten das andere Pärchen heftig
knutschend. „Wir mussten uns nach dem kalten Wasser wieder etwas
aufwärmen," sagte Linus lachend. Sein Schwanz war halb steif, und die
Nippel von Anne-Lise waren erigiert und etwas dunkler gefärbt. Wir
duschten ebenfalls und fanden bei unserer Rückkehr nun Linus auf der
oberen Bank, während Anne-Lise ihren angestammten Platz eingenommen hatte.
„Ich will mal ausprobieren, wieviel heisser es da oben wird," erklärte
Linus. Caty kletterte zu ihm nach oben, und ich setzte mich neben
Anne-Lise. Wir begannen wieder zu schwitzen.
Nach einer Weile rutschte Caty ganz zur Wand und stellte die Fersen auf
die Bankkante. Sie legte die Ellbogen auf die hochgestellten Knie und
drückte sie wie unabsichtlich ein wenig auseinander. Ihre Muschi war für
Anne-Lise und mich klar zu sehen. Die kleine Hexe! Was hatte sie vor?
Wollte sie, dass ich einen Ständer bekomme, oder wollte sie gar Anne-Lise
anmachen, von der wir ja wussten, dass sie bi veranlagt war. Meine Frau
hatte bis jetzt noch nie Absichten in dieser Richtung geäussert.
Unvermittelt hatte ich Hautkontakt mit dem Bein von Anne-Lise. Ich drehte
meinen Kopf und sah, dass dicke Schweisstropfen zwischen ihren Brüsten
nach unten in ihr Wäldchen perlen. Ich sah aber auch, dass auch sie die
Beine weiter gespreizt hat als zuvor. Deshalb der Hautkontakt. Stumme
Absprache und Kontaktnahme zwischen den beiden Frauen: Anne-Lise hatte die
Bewegung von Caty verfolgt und offenbar als Aufforderung verstanden, ihre
Muschi auch ein wenig zu zeigen. In meinen Lenden breitete sich Wärme aus
und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich ergriff die Kelle und goss Wasser
auf.
Nachdem sich die Dampfschwaden verzogen hatten, gingen wir duschen. Beim
dritten Saunagang wurden die Plätze neu verteilt. Ich setzte mich wieder
oben zu Caty, und Linus zu Anne-Lise. Verschmitzt lächelnd wisperte mir
Caty ins Ohr: „Du willst wohl auch gerne ein blondes Fötzchen angucken."
Dann lehnte sie sich wieder an die Wand, winkelte das rechte Bein an und
streckte das linke lang ausgestreckt auf die Bank, und präsentierte so
ihre weiblichen Attribute nicht mehr nur Anne-Lise, sondern auch Linus,
der zuvor nur begehrlich ihre Brüste angestarrt hatte. Unsere blonde
Freundin revanchierte sich, indem sie nun ihrerseits ihre Füsse auf die
Bankkante stellte und die Knie leicht auseinander drückte. Ich hatte
direkten Einblick auf ihre rosa Spalte, die sich unter ihrem dünnen
Wäldchen zeigte. Ich sah zu Linus und bemerkte, dass er sich wie ich
irgendwelchen kosmischen Gedanken widmete, um nicht sofort einen Steifen
zu bekommen. Die sexuelle Spannung stieg -- was war da im Gang? Wie weit
würden wir wohl gehen? Caty und ich hatten bis anhin ein sehr gutes
Sexualleben gehabt und wussten voneinander, dass wir für vieles offen
waren. Wir hatten allerdings noch nie konkret über Gruppensex und
Partnertausch gesprochen, weil eine solche Möglichkeit bisher noch nicht
bestanden hatte. Caty hatte von ihrer Ausbildungszeit her einige
attraktive Freundinnen, aber von möglichem Sex zwischen ihr und einer
dieser Frauen war nie die Rede gewesen.
Die beiden Frauen gingen duschen, Linus und ich blieben noch sitzen. Wir
sprachen kein Wort. Ich spürte, dass die Situation für ihn auch neu und
unerwartet war, schliesslich kannte er Anne-Lise erst seit einigen Wochen.
Vielleicht befürchtete er auch, dass sie zu ihren alten „Vorlieben"
zurückkehren könnte. Als wir dann auch in die Dusche gingen, waren Caty
und Anne-Lise bereits fertig und begaben sich in ihren Bademänteln zum
Liegeraum. Nach kurzer Zeit stiessen wir dazu und bemerkten, dass die
leise Unterhaltung der beiden unterbrochen wurde, als wir um die Ecke
kamen. Was hatten die beiden nur vor? Wir legten uns noch eine
Viertelstunde hin und kehrten dann in unsere Wohnung zurück. Auf dem Weg
dorthin gingen die beiden Frauen vor uns und flüsterten wieder etwas
miteinander, das wir aber nicht verstehen konnten.
In der Wohnung öffneten wir eine Flasche Sekt für die Frauen, die ihre
Gläser füllten und im Schlafzimmer verschwanden, an dessen Aussentür heute
das Poster mit den Kalorien hing. Linus und ich schauten uns an, öffneten
uns ein Bier und setzten uns aufs Sofa. Wir sprachen über meinen Beruf und
sein Studium, worauf er sich eventuell spezialisieren wollte. Caty kam mit
den zwei Gläsern, und schenkte nach.
„Was macht ihr eigentlich?" wollte ich wissen.
„Ach, Frauengespräche, in etwa einer Viertelstunde sind wir soweit,"
erwiderte sie und grinste spitzbübisch. Sie verschwand wieder im
Schlafzimmer.
Linus und ich diskutierten weiter, und tatsächlich, nach ziemlich genau
einer Viertelstunde hörten wir Caty rufen: „Vor der Schlafzimmertür liegt
ein Zettel, lasst Euch was einfallen."
Wir gingen hin, und auf dem Zettel stand nur eine Zahl: 2'567. Was sollte
das? Dann dämmerte es mir und ich guckte auf das Poster: Rudelbums 2'567
Kkal pro Person. Ich schaute Linus an, dieser nickte stumm. Ich fragte
ihn: „Wie gehen wir vor? Du mit meiner, ich mit Deiner, gleich von Anfang
an?" „Alles klar, einverstanden, wenn die das wollen, dann machen wir
mit."
Wir betraten das Schlafzimmer. Die beiden Frauen sassen beide auf unserem
breiten Ehebett einander diagonal gegenüber. In der entfernteren Ecke sass
Caty im Schneidersitz, den Bademantel leicht geöffnet, so dass man ein
schönes Décollté sah, die Beine züchtig zugedeckt. Anne-Lise sass mit dem
Rücken zu uns, mit ihrem Hintern zwischen den Füssen, die unter dem
Bademantel hervorlugten.
„Und jetzt?" fragte ich.
„Na was schon, wir wollen Rudelbums, haben wir doch geschrieben, macht
etwas."
Linus und ich verständigten uns nochmals mit einem kurzen Blick, dann
begab er sich um das Bett herum zu Caty. Ich schob Anne-Lise etwas nach
vorn, damit ich mich hinter sie setzen oder knien konnte, und begann ihre
Schultern -- vorläufig noch durch den Bademantel -- zu massieren, und sie
vom linken Ohr nach unten zur Halsbeuge zu küssen. So hatte ich gute Sicht
auf Linus und Caty -- ich wollte ja schliesslich wissen, ob meine Frau
überhaupt etwas mit Linus vorhatte und wenn ja was. Experimentierfreude --
Voyeurismus -- Eifersucht, von allem ein wenig, denke ich.
Als Linus bei Caty stand -- mit ausgebeultem Bademantel notabene - , war
er offensichtlich auch ein wenig unsicher. Er beugte sich zu ihr hinunter,
küsste sie auf die Stirn und schob vorsichtig seine linke Hand in ihren
Ausschnitt. Ich musste innerlich grinsen; es sah wirklich so aus, wie wenn
er demnächst eine schallende Ohrfeige erwartete. Aber nichts dergleichen
geschah. Als er seine Hand weiter schob, der Bademantel von Caty zur Seite
fiel und die Hand an ihrer Brust sichtbar wurde, versteifte sich Anne-Lise
für einen kurzen Moment. Er begann ihre Brust zu streicheln und zu
massieren. Die linke Hand meiner Frau war inzwischen bereits unter seinem
Bademantel verschwunden. Was sie da drunter tat, konnte man sich leicht
vorstellen, denn die Ausbeulung wurde grösser und grösser. Daraufhin wurde
ich etwas mutiger und schob Anne-Lise den Bademantel über die Schultern.
Sie hatte sich inzwischen entkrampft und fand Gefallen an unserem Tun,
denn sie half mit, ihre Arme aus den Aermeln zu ziehen. Sie sass nun mit
nacktem Oberkörper da, mit schön geschwungenen Brüsten und steif
erigierten Brustwarzen, die in Grösse und Farbe einem Bleistiftradiergummi
ähnlich sahen. Ich strich sanft mit meinen Fingerbeeren über diese Nippel,
drückte sie etwas nach unten und liess dann los. Sie federten zurück und
schienen noch etwas steifer geworden zu sein, und Anne-Lise liess ein
kehliges, leises Stöhnen hören und presste ihre Hinterbacken gegen meinen
steifen Schwanz. Dieses „Nippeling" wiederholte ich noch einige Male, dann
begann ich, ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger leicht zu pressen. Ihr
Stöhnen wurde lauter, sie hatte offenbar hoch sensible Brustwarzen.
Caty und Linus waren inzwischen auch nicht untätig gewesen. Caty hatte den
Gürtel von Linus' Bademantel geöffnet und zur Seite geschoben und wichste
seinen steifen Riemen, während sie einen leidenschaftlichen Zungenkuss
austauschten. Auch Caty's Bademantel stand offen, und Linus' Hände
spielten mit ihren Brüsten. In dem Moment richtete sich Linus für einen
Moment auf und liess seinen Bademantel zu Boden gleiten. Caty schälte sich
ebenfalls aus ihrem, liess ihn aber unter ihrem Körper liegen. Sie
positionierte sich nun in eine halb sitzende, halb liegende Lage, und
streckte die Beine leicht gespreizt von sich. Linus kniete sich auf den
Bettrand, legte seinen Ständer in das Tal zwischen ihren Brüsten und
begann langsam auf und ab zu fahren. Caty drückte mit beiden Händen ihre
Brüste zusammen, um das Tal enger zu machen, in das er sanft hinein
fickte. Sie drückte ihr Kinn nach unten, öffnete den Mund, und jedes Mal,
wenn seine Schwanzspitze zwischen ihren Brüsten erschien, leckte sie kurz
darüber hinweg. Ich wusste ja, dass sie die spanische Liebe mochte, auch
das Spritzen auf ihre Titten, aber das war ja nicht mein Schwanz!
Anne-Lise hielt meine Hände mit ihren Händen auf ihren Brüsten fest,
drehte den Kopf zu mir und küsste mich. Sofort begannen unsere Zungen
einen wilden Tanz miteinander. Ich presste immer wieder ihre Nippel, sie
machte mit ihren Händen kreisende Bewegungen und stöhnte ihre Lust in
meinen Mund hinein. Ich erhob mich auf die Knie und zog sie mit, löste
ihren Gürtel und zog ihren Bademantel weg. Dann zog ich meinen aus und
liess ihn achtlos zu Boden gleiten. Wir kehrten in die gleiche Position
zurück, nur dass Anne-Lise jetzt meinen Ständer an ihrem Hintern ohne
störenden Stoff fühlte, was ihr offenbar gefiel, denn sie presste sich
noch stärker gegen mich und rotierte leicht mit ihrem Hintern.
Caty drückte inzwischen nur noch ihre linke Brust gegen Linus' Schwanz,
ihre rechte Hand war nach unten zwischen ihre Beine geglitten. Das linke
Bein angewinkelt, das rechte abgespreizt, den Daumen an der Klit und den
Mittelfinger tief in ihrem Loch, so wichste sie sich langsam, während
Linus seinen mittlerweile feucht glänzenden Schwanz auf ihrem Oberkörper
hin und her schob. Als Anne-Lise das sah, schob sie meine Hände weg und
kroch zu Caty zwischen ihre Beine. Jetzt war ich gespannt, was geschah,
denn das war eine Première für Caty, soweit ich wusste.
Anne-Lise streckte die Zunge heraus und leckte über den Finger, der in
Caty's Muschi ein und aus fuhr. Caty zuckte zusammen, schaute hin,
lächelte Anne-Lise an und legte ihre Hand auf den Bauch. Anne-Lise legte
nun ihre rechte Hand auf Caty's Venushügel und drückte leicht nach oben,
so dass die Muschi vor ihr schön offen stand. Dann begann sie zu lecken.
Caty zuckte nochmals kurz zusammen, als sie die Zunge auf ihren unteren
Lippen spürte, lächelte wieder und spreizte das rechte Bein noch etwas
mehr ab. Dann ergriff sie mit ihrer rechten Hand den Schwanz von Linus und
führte ihn zu ihrem Mund. Lecken und gleichzeitig geleckt werden war eine
unserer Aktivitäten, die wir zusammen immer wieder gerne ausführten, aber
jetzt leckte sie einen fremden Schwanz und wurde von einer fremden Zunge
geleckt. Caty genoss es offensichtlich, denn sie drückte ihr Becken gegen
die eindringende Zunge und züngelte und saugte an Linus' Eichel, wie wenn
ab morgen Sex verboten wäre.
Ich kniete auf dem Bett, meinen Ständer in der Hand, und betrachtete die
geile Szene vor mir. Ich würde es nie glauben, wenn ich es nicht sähe.
Aber ich wollte natürlich auch teilhaben und nicht nur zusehen. Ich schob
mich also auf Anne-Lise zu, deren Hinterteil mir zugewandt war. Ihre
Muschi glänzte feucht, und ihre Lippen hatten sich wie Blumenblätter
einladend geöffnet. Ich liess meine Zunge über die äusseren Lippen
gleiten, fand aber die Stellung nicht sonderlich bequem. Ich drehte mich
deshalb auf den Rücken und schob mich zwischen ihre Beine, die sie sofort
etwas weiter auseinander stellte. Ich griff nach ihren Hüften und zog sie
nach unten, bis ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Ich
leckte über ihre Lippen und schmeckte zum ersten Mal seit meiner Hochzeit
eine fremde Frau. Anne-Lise schmeckte anders, vielleicht etwas säuerlicher
oder herber als Caty, aber auch sehr angenehm. Ihr Kitzler war grösser als
der von Caty und lugte erigiert aus seinem Hautversteck hervor. Ich leckte
durch die ganze Spalte und tippte mit der Zungenspitze an die Klit.
Anne-Lise zuckte und weiterer Nektar floss aus ihrer Liebesgrotte. Beide
Frauen atmeten schwer, und Linus liess gutturale Töne seiner Lust hören,
sonst waren nur noch schmatzende und schlürfende Laute zu vernehmen.
Nach kurzer Zeit wollte sich Anne-Lise bei mir revanchieren. Sie küsste
die Muschi meiner Frau noch ein Mal, dann erhob sie sich und legte sich in
der 69-er Stellung über mich, ergriff meinen steifen Penis und zog
vorsichtig die Vorhaut zurück. Ein dicker, klarer Sehnsuchtstropfen drang
aus dem kleinen Schlitz an der Spitze, den sie ableckte. Dann wirbelte
ihre Zunge um meine Eichel, ihre Hand glitt nach unten und legte sich um
meinen Sack. Ihr Mund öffnete sich weit, und von Zungenschlägen begleitet,
glitten ihre Lippen langsam meinen Schaft hinunter. Ihre harten Nippel
schabten über meinen Bauch. Diese Frau war keinesfalls lesbisch, oder dann
war sie in der kurzen Zeit mit Linus durch eine äusserst erfolgreiche
Blowjob-Lehre gegangen! Dieses Blaskonzert war genial, und ich musste mich
sehr beherrschen, um nicht gleich abzuspritzen. Also konzentrierte ich
mich wieder auf die rosa Blume, die über mir schwebte, und leckte und
knabberte an ihrem Höhleneingang nach allen Regeln der Kunst. Nach kurzer
Zeit zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, die Oberschenkel zitterten,
und Anne-Lise stöhnte ihren Orgasmus über meinen Schwanz, der tief in
ihrem Mund steckte.
Ein kleiner Aufschrei liess mich meinen Kopf zu dem andern Paar drehen.
Linus hatte soeben seinen Pfahl in der Höhle meiner Frau versenkt und war
offenbar etwas zu tief geraten, denn sie hielt ihn jetzt an den Hüften, um
seine Stösse kontrollieren zu können. Er zog seinen feucht glänzenden
Ständer bis zur Eichel aus ihr heraus und stiess von neuem zu. Und wieder,
und nochmals. Caty's Flanken bebten, sie stand ebenfalls kurz vor einem
Unterleibs-Erdbeben.
Auch Anne-Lise hatte die Fickgeräusche der anderen beiden gehört. Sie
kniete sich nun neben mich, streckte ihr hübsches Hinterteil heraus und
wackelte erwartungsvoll damit. Ich kniete mich hinter sie und führte
meinen Ständer an den Eingang ihrer Grotte und bewegte ihn ein wenig hin
und her. Sie war der Ansicht, dass die Positionierung stimmte, und drückte
mit einer fliessenden Bewegung ihren Hintern gegen mich, so dass mein
Schwanz bis zum Anschlag in ihrer klatschnassen Höhle verschwand. Ihre
Pussymuskeln umschlossen meinen Penis wie einen Ring, entspannten sich
wieder, und griffen wieder zu. War das eine der Frauen, die einen
Männerschwanz melken konnte, ohne dass der irgend etwas dazu tun musste?
Dieses blonde Gift war definitiv nie lesbisch gewesen, dessen war ich nun
sicher.
Als ich dann noch eine Hand an meinem Sack fühlte, war es um mich
geschehen. Ich blickte nach hinten und sah, dass es Caty war. Sie schaute
mich mit grossen, vor Wolllust schimmernden Augen an und öffnete den Mund.
Ich zog mich aus Anne-Lise zurück, die enttäuscht stöhnte, und hielt Caty
meinen Schwanz vor das Gesicht. Sie ergriff ihn, steckte sich die Eichel
in den Mund und liess die Zunge kreisen. Mit der Hand wichste sie den
Schaft. In meinen Eiern brodelte es, mein Saft stieg hoch und schoss ihr
in den Mund. Sie hatte noch nicht geschluckt, da kam die zweite Ladung,
und dann die dritte. Ich glaube heute noch, dass ich nie zuvor in meinem
Leben dermassen heftig abgespritzt habe. Nachdem sie fertig geschluckt
hatte, leckte sie mir noch Schaft und Sack sauber und flüsterte dann: „Das
war einfach geil, und Anne-Lise schmeckt gut, ich glaube, ich werde heute
noch meine erste Muschi lecken."
Anne-Lise hatte sich inzwischen auf den Rücken gelegt und die Beine
angewinkelt. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen, mit zwei
Fingern der andern Hand wichste sich heftig. Ihr Becken hob und senkte
sich im Rhythmus. Linus hatte sich in dem Moment, als Caty meinen Schwanz
in den Mund nahm, zurück gezogen und kroch nun zu Anne-Lise, um sie in den
Mund zu ficken. Diese wichste sich weiter, packte seinen Ständer und schob
ihn sich in den Mund. Auch bei Linus dauerte es nicht lange, bis er seine
Hinterbacken krampfartig zusammen presste und seinen Nektar in den Mund
seiner Freundin spritzte. Diese kam zur gleichen Zeit mit einem leisen
Schrei.
Leicht erschöpft, aber alle sehr zufrieden, sassen wir auf dem Bett und
erholten uns bei einem Gläschen der alten Witwe Cliquot. Vier nackte,
verschwitzte Leiber waren da, und der unverkennbare Geruch von Sex hing im
Raum. Etwas Verlegenheit machte sich bemerkbar. Worüber jetzt reden? Dass
des einen Schwanz oder der andern Muschi besser, anders geschmeckt,
gerochen oder gefickt hatte? Das hätte anschliessend zu Diskussionen
innerhalb der Paare geführt. Da meinte Anne-Lise: „Wollen wir eine Partie
Canasta spielen? Nackt, so wie wir sind?" Gelächter, alle waren
einverstanden. Ich holte die Karten, und wir begannen auf dem Bett, halb
liegend, halb sitzend zu spielen.
Nach ein paar Runden löste sich die Anspannung sichtlich, und Spielfehler
wurden mit ein- oder zweideutigen Sprüchen kommentiert: „Was meinst Du,
Dein Kreuz-König könne meine Herz-Dame bumsen?" oder „Du kannst doch nicht
einen Buben auf die Acht legen, der kann Zehn mal!" Bei einem dieser
Sprüche verschluckte sich Anne-Lise, die gerade am Trinken war, musste
husten, und die Witwe Cliquot rann ihr über die Brüste und den Bauch bis
ins Schamhaar.
Als Caty das sah, legte sie ihre Karten hin, erhob sich auf alle Viere und
beugte sich quer über den improvisierten Spieltisch zu Anne-Lise, die ihr
diagonal gegenüber sass. Sie streckte die Zunge heraus und leckte ihr über
beide Brüste, deren Nippel sich sofort aufzurichten begannen. Anne-Lise
schien das zu gefallen, denn sie lehnte sich zurück und bot Caty auch den
Bauch an, die sich weiter nach vorn bewegte und Anne-Lise in eine liegende
Stellung zwang. Caty schlürfte den Bauchnabel aus, züngelte darum herum,
und legte dann eine weitere feuchte Spur bis zum Wäldchen. Sie vergrub
ihre Nase darin und versuchte mit der Zunge an die Spalte von Anne-Lise
heran zu kommen. Diese stellte ihre Beine auf und liess sie zur Seite
fallen, so dass Caty nun freien Zugang zur ihrer Muschi hatte. Ihre rosa
Blütenblätter öffneten sich, der Eingang zur ihrer Grotte glänzte feucht.
Das Mädchen war schon wieder -- oder immer noch? -- geil. Caty's Angriff
auf die Klit war Anne-Lise hingegen zu direkt; sie drückte ihr Becken mehr
nach oben und Caty's Kopf nach unten, damit sie die Lippen und den Eingang
lecken konnte.
Dieser Anblick liess uns Männer natürlich nicht kalt, unsere Schwänze
erhoben sich und wir begannen beide langsam zu wichsen. Mit der freien
Hand langte ich zum weit heraus gestreckten Hintern von Caty. Sanft
streichelte ich über die Rundungen und liess meine Fingerspitzen immer
wieder über ihre malvenfarbenen Lippen streifen, die zwischen den Backen
hervorlugten. Caty züngelte und leckte an dieser rosa Muschi, dass
Anne-Lise bald zu stöhnen anfing. Da hielt sie kurz inne, drehte sich um,
kletterte über Anne-Lise und senkte ihre eigene Pussy auf deren Gesicht.
Nun schleckten sich die beiden Mädchen gegenseitig die Mösen aus:
Schmatzen und Stöhnen erfüllte den Raum.
Ich konnte nicht mehr länger zusehen, ich wollte ficken. Ich kniete mich
hinter Caty und drückte meinen Schwanz langsam gegen ihr Löchlein. Eine
Hand ergriff meinen steifen Penis, eine Zunge leckte schnell über die
Eichel, und dann wurde er langsam und Caty's Muschi eingeführt. Feuchte
Hitze umfing meinen Schaft, und ich spürte die Zunge von Anne-Lise, die an
Caty's Klit züngelte, sich zwischendurch aber an meinen Schaft und meinen
Sack verirrte. Ich schob meinen Schwanz gemütlich ein und aus und genoss
es, meine Frau zu vögeln, die gleichzeitig von einer Zunge verwöhnt wurde.
Caty stöhnte ihre Lust in die Muschi von Anne-Lise.
Linus stand bzw. sass auf etwas verlorenem Posten, denn die Muschi seiner
Freundin lag zu weit unten, als dass er seinen Schwanz hätte einführen
können. Er rutschte etwas näher heran und wichste seinen Ständer. Caty sah
die Bewegung, blickte kurz auf und hatte eine dunkelrote Eichel vor dem
Gesicht. Sie lächelte und nahm sie in den Mund, um daran zu lutschen,
während Linus weiter wichste. Dann liess sie ihn wieder los und widmete
sich wieder der Liebesgrotte von Anne-Lise. Diese stöhnte mittlerweile und
begann zu hecheln, dann überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus, sie schrie
kurz auf und ich spürte ihre Zähne an meinem Schaft.
Caty entzog sich mir und kroch von Anne-Lise herunter. Diese setzte sich
auf, das Gesicht nass vom Nektar Caty's, drehte sich um und hockte sich
über den Ständer von Linus, den sie sich genüsslich in die Muschi führte.
Ich rutschte etwas näher und setzte mich mit gespreizten Beinen gegenüber
von Linus und Anne-Lise. Caty begriff sofort und schwang sich über mich.
Langsam liess sie sich auf meinem Schwanz nieder sinken. Die beiden
Mädchen sassen nun einander gegenüber und begannen uns zu reiten. Sie
küssten einander, zwirbelten sich die Brustwarzen und fingerten sich
gegenseitig die Kitzler. Sie steigerten das Tempo simultan, ihre
Hinterbacken klatschten hörbar auf unsere Bäuche.
In meinen Lenden kroch Wärme hoch, ich spürte meinen Saft hoch steigen.
Linus ging es wohl ähnlich, wenn ich sein gutturales Grunzen richtig
interpretierte. Caty kam mit einem spitzen Schrei, heisse Feuchtigkeit
umspülte meinen Schwanz. Da konnte ich es nicht mehr halten, mit einem
dumpfen Stöhnen pumpte ich meine Lust in sie hinein und jagte ihr meinen
Samen in ihre Grotte. Dann bäumte sich Linus auf, drückte sein Becken
kraftvoll gegen den Hintern von Anne-Lise, und spritzte ebenfalls ab.
Erschöpft und schweissgebadet hielten wir inne. Ich spürte, wie unsere
vereinigten Säfte aus Caty heraus rannen und über den Sack liefen. Mit
einem leisen Plop schlüpfte mein abschlaffender Penis aus Caty's Scheide,
als sie sich erhob. Ein dicker Tropfen Weisses landete auf meinem Bauch,
dann hielt sich Caty eine Hand zwischen die Beine und huschte auf die
Toilette. Die vom Schweiss feucht glänzenden Brüste Anne-Lises' wippten,
als sie sich von Linus erhob. Auch ihrer beiden Säfte rann ihr aus ihrer
Spalte die Oberschenkel hinab. Sie verschwand mit einer Hand zwischen den
Beinen auf dem Gästeklo.
Linus und ich sahen uns an und grinsten. Wer hätte das gedacht, dass aus
einem harmlosen Saunabesuch eine geile Sexparty wird? Die beiden Mädchen
kamen zurück und schlüpften in ihre Bademäntel. Nachdem Linus und ich uns
ebenfalls gesäubert und in unsere Bademäntel geworfen hatten, setzten wir
uns noch zu einem Schlummertrunk zusammen. Dann verabschiedeten sich
Anne-Lise und Linus.
Caty und ich gingen zusammen duschen, wobei wir uns natürlich gegenseitig
vor allem unsere edlen Teile einseiften und abduschten. Mein kleiner
Freund begann wieder zu erwachen, und auch die Feuchtigkeit in Caty's
Grotte stammte nicht nur vom Duschwasser. Dann legten wir uns wie üblich
nackt ins Bett. Caty kuschelte sich an mich und streichelte meinen Penis
und meinen Sack.
„Weißt du, der Linus hat schon den längeren als du, aber deiner ist mir
lieber. Linus macht mir weh, wenn er richtig zustösst," meinte Caty.
„Ok," sagte ich, „wie seid ihr eigentlich auf diese verrückte Idee
gekommen? Ich meine, du hast noch nie erwähnt, dass dich Gruppensex oder
lesbischer Sex überhaupt interessiert."
„Das kam ganz spontan unter der Dusche nach dem zweiten Saunagang,"
erwiderte Caty, „ich sah Anne-Lise beim Duschen zu, und ihr Körper machte
mich irgendwie geil. Dann sah ich, wie sie mich anblickte, und wusste,
dass sie auch mich wollte. Wir haben darüber geredet, sie ist ja bi und
hat entsprechende Erfahrung. Sie wollte eigentlich einen Mädchenabend mit
mir abmachen, ohne euer Wissen. Aber das wollte ich nicht, nicht so geheim
und hinten herum. Abgesehen davon machte mich auch der Schwanz von Linus
an, ich wollte dieses lange Ding mal steif sehen und spüren. Und das
wiederum ging nur mit dir zusammen. Also erzählte ich ihr von unserem
Kalorienposter mit dem Rudelbums. Anne-Lise war einverstanden -- sie mag
dich -- und so haben wir es dann eingefädelt."
„Und wenn jetzt einer von uns oder beide nicht mitgemacht hätten?"
„Dann hätten wir Pech gehabt, und hätten wohl doch einmal einen
Lesbenabend veranstalten müssen. Aber ich habe ja gesehen, wie du
Anne-Lise angesehen hast, und die Blicke von Linus, oh la la, der hat mich
ja mit den Augen gevögelt."
„Ich denke, es hat allen Spass gemacht. Und wie geht es jetzt weiter?"
„So was muss spontan kommen. Ich bin gegen eine Planung von sexuellen
Aktivitäten im voraus. Wenn es sich wieder einmal ergibt, bin ich dabei,
wenn nicht, dann habe ich ja dich!"
Dann senkte sie ihren Kopf und lutschte kurz an meiner Eichel, kam wieder
nach oben und biss mich zärtlich in meine rechte Brustwarze.
„Dein Schwanz ist schon wieder steif, magst du nochmal?" fragte sie.
„Du bist so lieb und so geil, da steht er halt auf, wie es sich gehört für
einen Herrn, wenn eine Dame den Raum betritt," witzelte ich. „Wir können
es ja versuchen, ob es nochmal klappt. Und sonst kuscheln wir einfach noch
ein wenig. Ich wäre gern mal dabei, wenn du und Anne-Lise..."
„Ach ja? Ohne Linus?"
„Ja, weißt du, so zwei Zungen gleichzeitig spüren..."
„Und wenn ich zwei Schwänze spüren will?"
„Hast du ja heute. Wie war das denn für dich?"
„"Nein, hab ich nicht. Anne-Lise hat mich geleckt, während mich Linus in
den Mund gefickt hat; keine von uns hat heute abend gleichzeitig zwei
Schwänze gehabt."
„Du hast Recht. Wir werden sehen, vielleicht ergibt sich das beim nächsten
Mal."
Wir spielten noch ein wenig an unseren edlen Teilen herum und schliefen
dann eng aneinander gekuschelt ein.
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