Sei doch nicht so ungeschickt! entfuhr es ihr. Sie saß rittlings auf ihrem
Gatten und fühlte seinen Schwanz in sich arbeiten. Ohne Gefühl ertrug sie
die grabschenden Hände des dicklichen Mannes auf ihrem makellosen Körper.
"Oh ja, gut so," keuchte er und sie schob ihr Becken gegen seines. "Dieser
elende kleine Wurm. Wenn er wenigstens ein ordentliches Rohr hätte,"
dachte Tanja bei sich. Sie fuhr sich mit den Händen durch die Haare und
behielt die Arme oben, damit er besser an ihren hervorstehenden Titten
herumdrücken konnte. "Oh, sie sind so groß, deine Dinger. Ich kann nicht
genug von ihnen bekommen!" Er atmete schwer, als sie das Tempo ihrer
Bewegungen erhöhte. "Ja, drück sie feste, du hast sie schließlich
bezahlt," lachte Tanja in sich hinein. Die ehelichen Pflichten waren ihr
schon immer ein Graus gewesen. Auch heute konnte sie es kaum erwarten, mit
ihm fertig zu sein. Doch das süße Leben, dass der reiche Unternehmer ihr
bot, verlangte ab und zu mit Liebesdiensten abgegolten zu werden.
Grazil hob sie ein Bein über seinen Kopf und drehte sich herum. Sie saß
jetzt mit dem Rücken zu ihm auf ihm. "Mach's mir. Sei mein Hengst!"
feuerte sie ihn mit vorgetäuschter Geilheit an. Seine Hände waren an ihrem
Arsch. Sie schloss die Augen und stellte sich einen Adonis vor, der sie
ordentlich hernahm. Nur leider war ihr Mann ausgesprochen schlecht
bestückt und noch dazu ohne jedes Rhythmusgefühl. Manchmal half sie bei
sich ein wenig nach, um zum Orgasmus zu kommen. Doch heute hatte sie
selbst dazu keine Lust. Sie ritt immer heftiger. So stark waren ihre
Stöße, dass das Bett zu knarren anfing. Mit wogenden Titten besorgte sie
es ihm, bis er keuchend in ihr kam.
Kaum hatte ihr Gatte abgespritzt, war Tanja auch schon aufgestanden und
ins Bad gegangen. "Wohin willst du denn jetzt noch?," fragte er
misstrauisch. Er sah, dass sie sich zum Ausgehen frisch machte. "Ich habe
noch einen Termin," kam die kurze Antwort aus dem Badezimmer. Ende der
Diskussion. Tanjas bisher unerfreulicher Abend sollte noch eine
Fortsetzung finden. Ihr war eingefallen, dass sie heute mit Brian, einem
Clubbesitzer verabredet war. Sie schuldete ihm einen Haufen Geld. Vor
knapp zwei Jahren hatte sie zusammen mit Brian in einen Strip-Schuppen
investiert. Das heißt, eigentlich wartete Brian bis heute auf ihren
Anteil, und genau das war ihr Problem. Er wollte endlich Kohle sehen. Doch
sie war gerade alles andere als flüssig. Ihr Lebensstil war in letzter
Zeit ziemlich kostspielig gewesen: Autos, Kleider, Partys und Reisen rund
um die Welt. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als Brian heute einen
Besuch abzustatten, um mit ihrem Luxuskörper einen Aufschub
herauszuschinden. Tanja warf sich in ein eng anliegendes gelbes Kleidchen.
Drunter trug sie einen Bikini in gleicher Farbe, wie immer das Oberteil
ein paar Nummern zu klein. Nachdem sie einige Zeit sich schminkend vor dem
Spiegel verbracht hatte, seufzte sie zufrieden und spazierte in ihrem sexy
Outfit an ihrem Mann vorbei zur Tür hinaus.
Es war ungefähr zwei Uhr nachts als Tanja bei dem Nachtclub vorfuhr. Ihr
Auftritt war wie immer perfekt: Langsam öffnete sich die Wagentür.
Neugierige Blicke richteten sich auf die Edelkarosse mit den getönten
Scheiben und hochhackige Schuhe mit Tanjas nackten Beinen kamen zum
Vorschein. Nicht ohne dem herbeigehuschten Jüngling, der für das Parken
der V.I.P. Autos zuständig war, einen Blick zwischen ihre Schenkel zu
gönnen, stieg sie aus. Der Typ reichte ihr gerade mal bis zum Hals.
Aufreizend ließ sie die Wagenschlüssel vor seinem Gesicht baumeln. Er
gaffte unweigerlich durch den Schlüsselbund in ihren tiefen Ausschnitt.
Beim Anblick ihrer "Auslagen" wurde dem armen Jungen ganz heiß. Ihre
Nippel berührten ihn beinahe. Doch sie reichte ihm kühl lächelnd den
Schlüssel, fuhr ihm mit der Hand einmal zärtlich durchs Gesicht und ging
am grinsenden Türsteher vorbei in den Club.
Drinnen war die Atmosphäre aufgeheizt durch viele spärlich bekleidete
Frauenkörper und davon aufgegeilte Herren. Tanja warf einen Blick zur
Bühne. Dort lief gerade eine Show, bei der sich zwei Stripperinnen
gegenseitig die Mösen leckten. Sie kannte die beiden nicht. Wahrscheinlich
waren sie neu. Schließlich war Tanja ja auch lange nicht mehr hier
gewesen. Das eine Mädchen war blond und vollbusig wie sie, die andere
Tänzerin war eine Schwarze mit unglaublich rundem Knackarsch. Die Kerle um
die Bühne herum tobten vor Freude bei ihrem Anblick. Mit einem Seufzer
ging Tanja weiter in den hinteren Bereich des Clubs. Auch sie würde hier
und heute noch ficken, dessen war sie sich gewiss. "Ist Brian hier?"
fragte sie die Barfrau. "Ja Tanja. Er ist im Nebenraum und wälzt Papiere,
wie üblich." Die etwas in die Jahre gekommene Frau rollte leicht höhnisch
mit den Augen. Seit geraumer Zeit interessierte sich Brian wohl nicht mehr
für sie. Tanja ging eine dunkle Treppe hinunter.
"Hallo Brian," hauchte sie dem Mann am Schreibtisch zu, als sie den
schweren Vorhang am Eingang zu seinem Büro beiseite schob. Brian blickte
überrascht auf. Er hatte sie nicht erwartet, schon gar nicht um diese
Zeit. Tanja hatte sich hier unten noch nie nachts blicken lassen. Sie
verweilte etwas in ihrer sexy Pose am Eingang, um sich ihm ganz zu
präsentieren. Brian war schon lange scharf auf sie gewesen, das wusste
sie. Heute kam es darauf an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Wenn sie es geschickt anstellte, würde er ihr vielleicht etwas erlassen.
Also betonte sie schon mal ihre üppigen Rundungen, um ihm Appetit zu
machen. "Was für ein seltener Anblick," rief Brian aus, "du bringst nicht
zufällig Geld mit?" Er kam also gleich zur Sache. Umso besser, dachte sie.
"Ich wollte mit dir darüber reden," antwortete Tanja.
Die Blondine ging auf Brians Schreibtisch zu. Dabei bewegte sie sich trotz
der schwindelerregend hohen Absätze katzenhaft grazil und äußerst lasziv.
Er beobachtete aufmerksam jedes Wippen ihrer Hüften. "Wie geil sie ist,"
fuhr es Brian durch den Kopf. Von ihrem hochgesteckten langen Haar, über
ihr Gesicht mit den großen Augen und Lippen, ihren phänomenalen Titten und
Beinen, bis hinunter in die Zehenspitzen war sie wie das Geschöpf einer
schmutzigen Männerphantasie. Er mochte das schrille Gelb ihres Kleidchens
nicht, doch es bedeckte ohnehin nur das Nötigste. Tanja spürte, wie Brian
sie sich ganz nackt vorstellte, sich ausmalte wie es wäre, sie zu nehmen.
Seine Blicke verrieten ihn.
Sie setzte sich direkt vor Brian auf den Tisch, um ihm keine Gelegenheit
zu geben, auf andere Gedanken zu kommen. Ihre endlos langen Beine
berührten fast sein Gesicht, als sie sich so vor ihm aufbaute. Tatsächlich
fiel es Brian schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Er hatte als
Besitzer eines Stripclubs schon so manch geile Schlampe gesehen und auch
gevögelt. Doch die Frau vor ihm faszinierte ihn wie keine zweite. Fast
eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, seit sie den Raum betreten hatte.
Er schaute an ihr empor, als sie ihre Beine übereinander schlug und einen
der dünnen Träger ihres Kleidchens wieder zurück auf die Schulter schob.
Betört von ihrem Duft starrte er auf ihr massives Tittengebirge. An ihrem
Ausschnitt schien der dünne Stoff zum Zerreißen gespannt. Nippel groß wie
Würfelzucker suchten nach einem Weg, sich ins Freie zu pressen. Er hatte
seit Tagen keinen Sex mehr gehabt.
"Ich dachte mir, wir könnten vielleicht gemeinsam über eine andere Art der
Finanzierung nachdenken." Tanjas Worte rissen Brian aus allen Träumen.
Sein Gewissen und sein Geschäftssinn meldeten sich zurück. "Oh nein. Kommt
nicht in Frage. Versuch es gar nicht erst auf die Tour." Er musste sich
zusammenreißen. "Es ist einfach unmöglich, wie lange du mich schon
hinhältst. Ich bekomme die größten Probleme. Das Geld muss her und zwar
sofort!" Er stand auf, um sich einen Drink einzuschenken. "Was denkst du
eigentlich, wer du bist, Tanja?" schimpfte er weiter mit ihr, "ich dachte
auf das Versprechen einer Frau wie du kann man sich verlassen. Und jetzt
hockst du dich in deinem Kleidchen auf meinen Tisch und willst mich
becircen." Er setzte sich wieder in seinen Sessel. "Nun," verteidigte
Tanja sich, "ich verspreche dir, das, woran ich gedacht habe, wäre anderen
Leuten viel Geld wert."
Während dieser Worte hatte sie sich leicht zurückgelehnt und ein Bein auf
den Tisch gehoben. Das Kleid rutschte dabei hoch und Brian konnte vor sich
den knappen Bikinislip sehen, hinter dem sich Tanjas Prachtlippen
versteckten. Ungeniert begann sie, sich dort zu massieren. Das satte
Mösenfleisch schwoll sichtbar unter den knetenden Fingern an. "Ich weiß
schon was du willst, doch so läuft das bei mir nicht." Brian schluckte
trocken. Unweigerlich begann es in seiner Hose zu pochen, als er sah, wie
sich die Schlampe vor ihm den Mittelfinger leckte. Diesmal rutsche der
andere dünne Träger von ihrer Schulter. "Es gibt Dinge, die muss man mit
Geld bezahlen," hörte er sich sagen. Er hatte für einen Augenblick wieder
Kontrolle über sich. Forsch wies er ihr Bein ab, dass sich auf seine
Schulter legen wollte. Tanja machte unbeirrt weiter. Aufreizend langsam
lies sie ihre Hand in den Slip gleiten und dann verschwanden ihre Finger
in ihrer unersättlichen Muschi. Sie schaute ihm lustvoll in die Augen. Man
hörte das Schmatzen ihrer Fingerarbeit. Fasziniert sah Brian zu, wie ein
Teil von Tanjas rasierter Möse aus dem Bikini glitt. "Erregt dich das
überhaupt nicht? Ich bin schon ganz geil," seufzte sie ihm zu. Er konnte
sie riechen. "Darum geht es nicht. Hör mir doch zu." Brian griff nach
ihrem Arm, um sie davon abzuhalten, sich vor seinen Augen zu befriedigen.
Sein Widerstand erregte sie nur noch zusätzlich. Sie nahm ihre schleimig
glänzenden Finger in den Mund und stöhnte: "Uuuh. Ich möchte deinen
Schwanz lutschen."
Sie sprach aus, was er sich lange erträumt hatte. Er war hin und
hergerissen. Wie gerne würde er sie auf diese Weise – möglichst in kleinen
Raten – bezahlen lassen. Doch seine Gläubiger wollten Geld sehen! Brian
stand auf und wollte Tanja gerade zurechtweisen, aber sie war schneller
und drückte ihn sanft wieder in den Sessel. Sie fingerte an seinem Schritt
herum. "Na komm schon, zeig ihn mir. Ich will ihn im Mund haben, ihn zum
Spritzen bringen." Ihre Titten legten sich weich und schwer auf Brians
Gesicht, als sie ihn nach unten hielt. Tanja spürte seine Hände an ihrem
Arsch zupacken und stöhnte zufrieden auf. Jetzt würde er sie gewähren
lassen. Als sie sein hartes Rohr gefunden hatte, presste sie ihre prallen
Euter fest in Brians Gesicht und flüsterte ihm ins Ohr: "Gib es zu, du
wolltest mir schon immer den Mund ficken. Heute ist deine Chance
gekommen."
"Oh Gott, Tanja," keuchte Brian, bevor er sich in ihren Nippeln verbiss.
Sie war einfach zu geil. Wie konnte er nur diesem Prachtweib widerstehen?
Seine Hand wanderte an den Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie war nass,
dass es eine Freude war.
Tanja ging auf die Knie. Ohne den Blick von Brian abzuwenden, öffnete sie
geschickt seine Hose und griff nach dem pochenden Stamm. Auch er war nass
vor Lust. Als wäre er nicht schon genug gereizt, tippte sie den Schwanz
einige Male zart mit ihrer Zungenspitze an. "Oh Gott!!" etwas anderes
brachte Brian nicht mehr heraus. Er blickte an sich herab und sah, dass
sich zwischen Tanjas Kinn und seiner Eichel ein Faden aus dem Saft
gebildet hatte, den sein Schwanz in freudiger Erwartung produzierte. Oh!
Diese süße Qual, bis sie endlich ganz mit ihren Lippen sein Ding
umschloss! Heiß legte sich ihr Mund um sein bestes Stück. Ein lange
gehegter Traum erfüllte sich, als ihr Kopf in seinem Schoß auf und ab zu
wippen begann. Tanja saugte heftig an dem stattlichen Geschlechtsteil.
Dabei ließ sie immer wieder ihre Zunge um den Schaft kreisen. Leicht
angewidert von seinem Geschmack, leckte sie ihn mit einer gehörigen Menge
Spucke sauber. Dann legte sie auch seine Eier frei. Beim ansonsten ganz
angezogenen Brian stand das Gemächt triefend gen Himmel. Die Blonde
fingerte nebenbei wieder an ihrer Fotze, denn sie musste sich etwas in
Stimmung bringen. Obwohl sie normalerweise sehr gerne Schwänze lutschte,
törnte sie der Gedanke ab, es für Geld zu tun. Doch sie war geübt genug,
Brian nichts davon merken zu lassen. Mit weit aufgerissenen Augen
verfolgte er ihre Bemühungen. Tanjas schnelle Schleckbewegungen
bearbeiteten die Unterseite seiner Eichel. Es schien so, als sei ihre
Zunge überall. Sein Becken gehorchte ihm nicht mehr, zuckte nach oben, dem
lustspendenden Fickschlund entgegen.
Japsend lutschte Tanja Brians Schwanz bis er bald fast glaubte, in einem
Vakuum zu stecken. Dann ergriff sie seinen Prügel und klatschte sich damit
auf ihr hübsches Gesicht. Klatsch! Klatsch! Wieder zog der Schwanz
klebrige Fäden. Sie wischte sich das Zeug von der Backe und schaute ihn
dabei immer an. "Gefällt dir das?" Klatsch! Klatsch! Und wie es ihm
gefiel! Sein Schwanz wirkte vor ihrem Gesicht so groß und mächtig. Sie war
seine Sklavin. Plötzlich packte er Tanjas Hinterkopf und drückte sie an
sich, wieder auf seinen Schwanz. Wild stieß er jetzt zu. "Endlich legt er
los," dachte sich Tanja und ließ es mit sich geschehen. Einige Male stieß
seine hart geschwollene Eichel an ihren Rachen. Doch ihr leichtes Würgen
war ihm nur Ansporn, noch tiefer vorzudringen. "Gefällt dir das?," fragte
er lachend. "Hmhm," sie konnte nicht mehr als Gefallen heucheln. Tanja
saugte weiter so fest sie konnte. So würde er hoffentlich bald fertig
sein. Er stand auf, um sie besser ficken zu können. Röchelnd schnappte
Tanja nach Luft, als sich Brians Rohr unablässig in ihrem Mund bewegte.
Dann, endlich zog er zurück.
"Mach dein Maul auf, du Schlampe!" befahl er. Sie gehorchte, feuerte ihn
noch an: "Ja, gib's mir!" Wenigstens war Brian nicht so ein Schwächling
wie ihr Gatte. Sein Kommandoton gefiel ihr. Prall gefüllt baumelten seine
Eier vor ihrem Gesicht, als er sich zum Höhepunkt wichste. In Erwartung
ihrer Fracht öffnete sie weit den Mund und schloss die Augen. Unvermittelt
landete heiße Ficksahne in ihrem Schlund. Sie hatte nicht damit gerechnet,
dass er dabei still bleiben würde. Schweigend entleerte er sich in sie.
Mit beiden Händen ihre Titten nach oben drückend, schluckte sie Brians
Samen. "Ja, gib mir alles was du hast, du Bock!" Sie spornte ihn zu noch
weiteren Spritzfontänen an. Nach kurzer Zeit war er fertig und sie leckte
brav sein pochendes Teil, bis auch der letzte Tropfen seinen Weg in ihr
sündiges Maul gefunden hatte. "Ahhhh. Das war herrlich, Tanja," lobte der
von ihr so verwöhnte Partner. "Du gehst ganz schön zur Sache. Mein Mund
ist ganz ausgefranst," gab ihm Tanja erleichtert zurück und erhob sich
wieder. Gemeinsam genossen sie den scharfen Geschmack seines Spermas, der
noch auf ihren Lippen lag. Sie zupfte sich ihr leicht zerknittertes Outfit
wieder zurecht. Unschlüssig darüber, was nun sei, holte sie ihre
Schminksachen heraus und begann, sich vor dem Spiegel in einer Ecke des
Zimmers herzurichten. Brian ging in ein Nebenzimmer und telefonierte.
Wenige Augenblicke später kam er zurück. Tanja, die es sich inzwischen auf
dem Sofa gegenüber von Brians Schreibtisch bequem gemacht hatte, schaute
entspannt und zufrieden zu ihm hinüber. "Ich denke, wir sind für's erste
quitt. Du bist doch voll auf deine Kosten gekommen, oder?" Brian setzte
sich wieder hinter seinen Tisch. "Ja, schon. Trotzdem ist da noch eine
Kleinigkeit," sagte er ein wenig zögerlich. Tanja horchte auf. Was wollte
er denn noch? "Nun ja, es gibt da noch ein Problem, das uns beide angeht,"
stammelte Brian halb verlegen. Auf der Treppe, die vom Club herunter
führte, waren schwere Schritte zu hören. Brian schien jemanden zu
erwarten. Tanjas Anspannung wuchs. "Was meinst du?" Noch bevor er ihr
antworten konnte, wurde der Vorhang beiseite gehoben. Zwei Schwarze, Typen
wie Türsteher, betraten den Raum. "Brian stand auf und ging vorsichtig auf
die beiden zu. Er sagte zu Tanja: "Also, die beiden Herren hier gehören zu
meinen, ähm, unseren Gläubigern."
Als Brian etwa auf der Höhe des ersten der beiden Typen war, wurde der
Größenunterschied zwischen ihnen deutlich. Sie hatten Rücken wie
Kleiderschränke. Er blickte nervös von ihnen zu Tanja und wieder zurück.
"Die beiden waren so nett, mir schon vor ein paar Tagen einen Besuch
abzustatten, um mir zu sagen, dass sie den Laden auseinander nehmen
würden, wenn nicht bald das Geld kommt." Sie bemerkte wie die Blicke der
beiden Neuankömmlinge ihre Titten fixierten und ahnte nichts Gutes.
Instinktiv wich sie den Blicken aus und schlug die Beine übereinander.
Einen Augenblick herrschte betretenes Schweigen. Brian wusste nicht so
recht, wie er es ihr beibringen sollte. Doch Tanja ahnte es ohnehin schon.
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Aus den Augenwinkeln beobachtete sie die Kerle. Wenn sie denn schon auch
noch diese Gläubiger befriedigen sollte, dann war es wohl besser, sich
schon mal mit ihren baldigen Fickern vertraut zu machen. Während einer von
ihnen Brian grimmig anstarrte, glotzte der andere zu ihr herüber.
Unverhohlen musterte er sie von Kopf bis Fuß. Er schien angetan von ihrer
sexy Figur. Seine Augen verrieten, wie er sie in Gedanken auszog und ihren
Körper genoss. Sicher stellte der Typ sich vor, wie er sie knallen würde.
Nach einiger Zeit hielt sie die Spannung nicht mehr aus. Sie stand auf und
ging auf die Männer zu. "Hi, ich bin Tanja", sagte sie und streckte ihre
Hand zur Begrüßung aus. Ohne darauf zu reagieren, starrten sie jetzt beide
an. Langsam wurde es ihr mulmig. "Wo ist das Geld?" Der Anführer der
beiden hatte unvermittelt ihren Arm gepackt. Jetzt wurde es ernst. Sie
schluckte und entgegnete mit gespielter Nonchalance: "Geld, Geld. Es gibt
viel schöneres als Geld." Um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen, hob sie
eine ihrer Brüste an. Unter dem Druck ihrer Hand presste sich der Nippel
hart durch den Stoff. Von oben herab sahen sie Männer in ihren tiefen
Ausschnitt. Zwischen der Wölbung ihrer phantastischen Titten fiel das
Licht bis hinunter zu ihrem gepiercten Nabel. Sie wusste, was dieser
Anblick in den Männern auslöste.
"Gefällt euch das?", fragte Tanja, die jetzt ganz die Initiative übernahm.
Sie drehte sich um und beugte sich vornüber. Pralle Hinterbacken,
dazwischen nur ein dünner String, reckten sich den Schwarzen entgegen. Sie
bewegte ihren Arsch nach links und rechts. "Wenn du so gut bist, wie du
tust, Nutte, können wir darüber reden." Der Anführer packte mit diesen
Worten zu und fuhr mit seinen Fingern auf dem gelben Stoff einmal an ihren
beiden Löchern entlang. Sie erschauerte. Noch nie hatte sie Sex mit einem
Schwarzen. Tanja konnte nicht anders, als den Gedanken erregend zu finden.
Aber die Situation war alles andere als entspannt. "Was soll ich tun?",
fragte Tanja mit gehauchter Stimme, als sie wieder aufrecht stand. Sie
spürte wie ihr Slip feucht wurde. "Du kommst mit." Der andere der beiden
nahm ihre Hand und bedeutete ihr, mitzukommen. Sie ging. Mit einem Blick
über ihre Schulter konnte sie Brians Fassungslosigkeit sehen. Sie
zwinkerte ihm zu, um ihn – und sich selbst – zu beruhigen.
Mit einer Limousine ging es in rasanter Fahrt zu einem anderen Club. Durch
einen Seiteneingang betrat Tanja mit den Männern das Gebäude. In die
kahlen Gänge drangen Musik und das laute Geräusch einer Menschenmenge. Man
führte sie in eine Art Künstlergarderobe. Dort gab es zwei große Spiegel.
Es lagen einige Kleider herum. Vermutlich war dies ein billiger
Stripschuppen. So wie es aussah, befand sich hinter einer anderen Tür die
Bühne. Man stieß sie auf einen Stuhl vor den Spiegeln. "Hier kannst du dir
erst mal ein Bisschen Geld verdienen," sagte der Anführer. "In fünf
Minuten bist du dran." Ihre Gläubiger gingen lachend hinaus und schlossen
die Tür ab. Allein mit sich, hörte sie wieder den Lärm aus dem Innern des
Clubs. Durch einen Spalt im Bühneneingang konnte sie erkennen, dass dort
tatsächlich eine Stripshow lief. Im Publikum schienen ausschließlich
Schwarze zu sitzen. Ihr Herz raste vor Aufregung. Noch nie hatte sie sich
auf einer Bühne ausgezogen. Wo war sie da nur hineingeraten?
Mit einem Knall sprang die Tür zur Bühne auf. Herein kamen zwei
prallbusige Latinas. Die Titten der einen waren voller Sperma. "Was will
die den hier?", fragte die andere mit einem abschätzigen Blick auf Tanja.
Gemeinsam stolzierten sie an ihr vorbei. Tanja wollte sich gerade
vorstellen, da kam einer der Männer zurück und drängte sie in Richtung
Bühneneingang. "Los geht's. Dann zeig mal was du kannst!" Sie sträubte
sich. "Oh nein. Ich mach das nicht." Doch gegen die starken Arme war
nichts auszurichten. Sie wurde unweigerlich ins Scheinwerferlicht
gestoßen. "Als besonderes Bonbon haben wir heute Abend die weiße Perle,
Tanja!!", hörte sie den Ansager durch den anschwellenden Kunstnebel. Musik
setzte ein und vor ihr zeigte sich eine johlende und pfeifende Horde von
lüsternen Männern. Aufgeregt ging sie zu einer der beiden Stangen, die auf
der glitzernden Bühne senkrecht zur Decke emporragten. Jetzt hieß es, das
Beste daraus zu machen. Sie beschloss, es irgendwie zu genießen.
Zögerlich nahm sie den Beat auf und begann, ihre Hüften im Takt zu
bewegen. Das Publikum würdigte ihre ersten Kicks mit diesen teuflisch
langen Beinen. Sie wusste, dass sie sich auch auf diesem ungewohnten
Terrain auf ihre erotisierende Wirkung verlassen konnte. Als weiße
Tänzerin hatte sie hier wohl ohnehin einen "Exotenbonus". Die Leute
schienen ihr jedenfalls wohlgesonnen. Zu verbergen hatte sie nichts. Im
Gegenteil, für gewöhnlich machte es sie an, ihren makellos getrimmten
Körper zu zeigen. Sie zog sich an der Stange hoch und beobachtete die
Männer in den ersten Reihen. Einige von ihnen winkten mit Geldscheinen.
Tanja wusste, dass sie möglichst viele davon einsammeln sollte, um ihre
Entführer zu besänftigen. An der Stange hängend, spreizte sie ihre Beine
zum Spagat. Ihre Muschi presste sich dabei angenehm an das kühle Eisen.
Unter dem Beifall der Menge ließ sie sich wieder herunter und tanzte
hochhackig einmal um die Bühne. Sie trug noch immer das winzige gelbe
Kleidchen, mit dem sie zu Brian gefahren war. Es passte eigentlich gut
hierher, denn es zeigte mehr als es verhüllte. Tanja hatte keine Ahnung,
wie lange sie tanzen sollte. Doch eins war klar: Sie sollte sich möglichst
bald entblättern. Also machte sie sich daran.
Langsam streifte sie sich nacheinander die Träger des Kleids von den
Schultern. Ihre Titten haltend, beugte sie sich im Beat der Musik nach
vorne zum Publikum. Sie drehte sich und beugte sich wieder vornüber,
umfasste ihre Knöchel mit den Händen. Etwa 200 gierige Männeraugen wusste
sie jetzt auf ihren Arsch gerichtet. Prall wie zwei reife Melonen zeigten
sich wieder die Backen am oberen Ende der langen weißen Beine. Wie oft
hatte sie mit diesem Anblick schon Kerle in den Wahnsinn getrieben? Dann
tanzte sie wieder um die Bühne. Ihre Bewegungen sorgten dafür, dass das
gelbe Kleidchen langsam über die Brüste herabfiel. Tanja streifte es, mit
einigen aufreizenden Verzögerungen, über ihre Hüften und ließ es
schließlich zu Boden gleiten. Ihr Herz raste vor Erregung, als sie die
Menge johlen hörte. Nackt bis auf den knappen Bikini und ihre Pumps war
sie ein wahrlich traumhafter Anblick.
Aus einiger Entfernung beobachteten ihre beiden Gläubiger durch den Dunst
des Clubs den Auftritt. Die Blondine räkelte ihren schweißglänzenden
Luxuskörper zur funkigen Musik auf dem Boden. Der Nebel hatte sich
verzogen und die bunte Beleuchtung wurde vom spiegelblanken Bühnenboden
reflektiert. Sie machte ihre Sache wirklich nicht schlecht, hatte
natürliches Talent. Einige Geldscheine schmückten schon die Schnürchen,
die den String an ihren Hüften zusammenhielten. Die dralle Schlampe wusste
nur zu gut, wie sie den Leuten das Geld aus den Taschen locken konnte! Die
beiden blickten sich zufrieden grinsend an und widmeten dann, wie hundert
andere Männer in dem Club, ihre Aufmerksamkeit wieder ganz der geilen
weißen Stripperin.
Jetzt lag sie auf dem Bauch und kokettierte mit einem Typen, der ihr einen
Schein zwischen die Titten stecken wollte. Ihre Brüste wurden platt
gedrückt, während sie mit den Beinen hinter ihrem Rücken wie ein kleines
Mädchen in der Luft strampelte. Tanja hob ihren Oberkörper leicht an, um
ihrem Gönner zu ermöglichen, den Schein zwischen ihre Möpsen zu
platzieren. Sie genoss die Blicke der Männer in ihrer Nähe, steigerte sich
jetzt richtig in die Nummer rein. Schwungvoll machte sie sich auf den Weg
zurück zu den Stangen. Ihre Titten wogten dabei mächtig auf und ab. Tanja
schwang sich um die Stangen herum, ließ ihre Kurven spielen. Sie legte das
harte Metall zwischen ihre Brüste und rieb sich daran, als wollte sie
jedem der Kerle zeigen, was sie zwischen ihren Dingern mit seinem Schwanz
anstellen konnte. Es war sehr heiß. Schweißperlen glitzerten überall auf
den Rundungen der Stripperin. Die Menge tobte, als sich Tanja dann endlich
anschickte, das Oberteil los zu werden.
Sachte zog sie an der Schnur, bis der Bikini nur noch von einem äußerst
losen Knoten zusammengehalten wurde. Diverse Geldscheine segelten aus ihm
zum Boden. Zu ihnen gesellten sich jetzt immer mehr einfach aus dem
Publikum auf die Bühne geworfene Zahlungsmittel. Die Leute versuchten, sie
mit zusammengeknüllten Scheinen an möglichst intimen Stellen zu treffen.
So angefeuert, nahm die Tänzerin lächelnd die Arme in die Höhe und
brüstete sich. Den üppigen Vorbau schüttelnd, sorgte sie dafür, dass sich
der Knoten endgültig löste. Das Oberteil verabschiedete sich unter dem
tosenden Jubel der Menge. Viel hatte der Bikini ja sowieso nicht verhüllt.
Aber er hatte die ganze Pracht immerhin noch ein wenig gebändigt. Jetzt
waren die Dinger befreit und brachten noch mehr Bewegung in die Show.
Stolz standen die erregten Nippel nach vorne. Tanja schnappte sich gleich
eine der geilen Knospen und leckte an ihr. Das kam gut an. Das strippende
Luder schien immer mehr in Fahrt zu kommen. Sie nahm auch noch die andere
Titte in den Mund und lutschte den Nippel wie einen zuckersüßen Lolly. Nur
zu gerne hätten die anwesenden Herren diese Schleckerei selbst übernommen.
Gebannt sahen sie Tanja Hinkos Zunge um die steifen Zitzen jonglieren. Das
Miststück freute sich. Sollten die Typen sich ruhig ausmalen, wie sie sie
durchvögeln würden. Geschehen lassen würde sie das nicht.
Doch ein paar von ihnen sollten gleich doch etwas zu tun bekommen.
Schließlich war da ja noch das Höschen! Ging es nach den Zuschauern, hatte
sie – mal abgesehen von ihren steilen Pfennigabsätzen und dem kleinen
Kettchen am Nabelpiercing – damit noch entschieden zuviel an. Auch Tanja
hatte nichts dagegen, sich unten herum Luft zu verschaffen. So beschloss
sie kurzerhand, sich das vor Erregung ganz aufgeweichte Teil von den
muskulösen Schwarzen am Bühnenrand abnehmen lassen. Das würde die noch
heißer machen. Sie tanzte aufgeregt noch einige Male um die Stangen – es
war inzwischen eine ruhigere Nummer aufgelegt worden – und schob dann
langsam rüber zu den zwei Typen, die sie auserkoren hatte. Bald würde sie
vollkommen nackt vor dieser Horde ausgehungerter Typen stehen! Ihr Herz
schlug heftig vor Erregung. Ihr lief bald der Muschisaft die Schenkel
herunter, so geil war sie! Nachdem ihr Hintern von den beiden ausgiebig
begrabscht wurde, gab Tanja jedem ein Ende der gelben Schleifchen in die
Hand. Auch das Schicksal ihres Strings war damit besiegelt. In Erwartung
der totalen Entblätterung jauchzte der ganze Laden. Sogar die anwesenden
Kolleginnen zollten Beifall. Als die Tanja den beiden vielsagend zunickte,
zogen sie an dem Stoff und die Schleifchen gingen auf. Tanja bewegte sich
weg und ließ so den String zurück. Wie ein Magnet zog jetzt ihr
blankrasierter Schlitz die Blicke an. Alles konnten sehen, wie aufgegeilt
sie war. Eine Minute noch tanzte sie vollkommen nackt für den Saal. Die
Scheine kamen in Mengen geflogen, als sie sich genüsslich die vor lauter
Geilheit geschwollene, nasse Muschi massierte. Dann griff sie nach ihrem
Kleid, nahm noch einige Geldscheine auf, und ging von der Bühne. Weiter
wollte sie nicht gehen. Sie hatte Angst, die Situation könnte außer
Kontrolle geraten.
Außer Puste und total aufgedreht von dem stimulierenden Erlebnis,
schlüpfte sie hinter der Bühne wieder in das Kleidchen. Erleichtert und
doch immer noch angespannt wartete sie darauf, was als nächstes passieren
würde. Sie kämmte gerade ihre Haarpracht, als jemand hereinkam und sie
ohne Umschweife nach draußen führte. Hinter dem Club wartete eine große
Limousine. Die Nachtluft war kalt und Tanja war froh, gleich einsteigen zu
dürfen. In dem Wagen mit getönten Scheiben warteten ihre Gläubiger. "Die
fahren mich doch jetzt nicht einfach so zurück?" fragte sich Tanja, "ohne
mich herzunehmen?" Die Ungewissheit, als die Limo sich in Bewegung setzte,
mischte sich mit einem Gefühl unbändiger Geilheit. Sie hatte eben einen
vollbesetzten Stripclub zum Kochen gebracht. Jetzt wuchs das Verlangen in
ihr, selbst befriedigt zu werden. Die beiden Schwarzen blickten sie mit
derselben Wollust an wie sie es schon in Brians Keller getan hatten.
Trotzdem waren sie merkwürdig passiv. Liebend gern hätte Tanja ihnen jetzt
die Schwänze gelutscht und sich anschließend von ihnen durchknallen
lassen, egal, ob noch eine Schuld zu begleichen war oder nicht.
Schließlich hatten sie ihr mit dem Auftritt ein unerwartet starkes, neues
Lusterlebnis beschert. Zur Belohnung wollte die Schlampe ihnen die Latten
bearbeiten, bis der weiße Saft spritzte.
Doch obwohl sie sich jetzt wie eine schnurrende Katze willig zwischen die
beiden Kerle platzierte, zeigten diese zunächst kein gesteigertes
Interesse an Tanja. Das Kleidchen vermochte kaum ihre üppigen Formen zu
verhüllen. Viel nackte Haut berührte die beiden Kerle. Sie war ganz scharf
auf ihre Premiere mit zwei schwarzen Schwänzen. Obwohl Tanja deutlich ihre
harten Geschlechtsteile in den Hosen pochen sah, verhielten sich die Typen
ihr gegenüber weiterhin verächtlich abweisend. "Zisch ab, Kleine!"
herrschte sie schließlich einer von ihnen an und stieß sie unsanft auf die
gegenüberliegende Sitzbank.
Offensichtlich waren diese Sturköpfe nicht leicht zu überzeugen. Tanja
wunderte sich nicht schlecht. Hatten sie nicht schon ihre prallen
Fickstämme parat? Verärgert spreizte sie ihre Beine. Sie stellte den
linken Fuß auf den inneren Türgriff, den rechten neben sich auf die
Sitzbank. Das weit nach oben gerutschte gelbe Kleidchen versperrte ihren
Gegenübern nun nicht mehr die Sicht auf Tanjas liebstes Stück. Aufreizend
ihren saftigen Schlitz massierend, versuchte sie die beiden Hengste zu
locken. "Schaut her. Seht ihr nicht, was ihr euch entgehen lasst?" Ihre
Klitoris leuchtete vor Erregung. Genüsslich leckte Tanja sich die Finger
ab und steckte gleich mehrere in ihre Möse. Als der Wagen an einer Ampel
hielt, konnte wohl sogar der Chauffeur deutlich das Schmatzen ihrer
triefenden Lust vernehmen. "Uuh, jajaja..!" Tanjas Hand strich immer
wieder über die rosigen Schamlippen. Erfreut bemerkte sie, wie die beiden
langsam doch Anstalten machten, ihre Knüppel hervorzuholen. Während sie
sich weiter dem erlösenden Orgasmus entgegen rubbelte, wurden ihr
gegenüber die Hosen runtergelassen. Mächtige Stämme kamen zum Vorschein.
In freudiger Erwartung, von diesen Teilen jede Körperöffnung gedehnt zu
bekommen, streifte sich die keuchende Tanja die Träger der Kleidchens ab.
Ihre Brüste wogten auf und ab, als sie sich schreiend zum Höhepunkt
brachte. Ihr ganzer Körper gierte jetzt nach den beiden prächtigen
Penissen.
Doch statt sie zu nageln, hatten die beiden Typen etwas anderes im Sinn.
Sie wollten sich nur schnell erleichtern! Tanja war sofort klar, was hier
gespielt wurde. Die beiden brachten nämlich ohne Umschweife ihre
durchgeladenen Spritzen vor ihrem Gesicht in Stellung. Als sie artig nach
einem der Dinger schnappen wollte, hielt sie der wild abwichsende Besitzer
mit seiner freien Hand unten. "Mach den Mund auf, du Dreckstück!", rief
er. Alle drei atmeten schwer vor Erregung. Die Männer waren kurz davor,
ihre zum Bersten gefüllten Eier in Tanjas Gesicht zu entleeren. "So",
stöhnte sie, "ich bin also eure Hure. Ihr wollt, dass ich euren Saft
schlucke", sie konnte kaum sprechen, schwarze Hoden baumelten vor ihr,
nasse Eicheln klatschten ihr ins Gesicht. Erregt, redete sie hastig
weiter: "Versprecht mir, dass damit die Schuld beglichen ist und ich
schlucke alles, bis auf den letzten Tropfen!" "Na dann, Frau Hinko",
lachte der eine, "zeig uns, was du kannst!" "UUUhhh!!!", entfuhr es ihm
kurz darauf. Als Tanja sah, wie sich der Spalt an seiner Spritze zu dehnen
begann, schloss sie die Augen. "UUUh, UUhhh". Tief stöhnte es vor ihr und
dann brandete schon eine Welle heißen Spermas an ihr Gesicht. Die Soße
rann in Striemen ihre Wangen hinunter, tropfte auf ihre Titten. Ein
Großteil aber ging ihr direkt ins weit aufgesperrte Maul. Sie schluckte
das klebrige Zeug, als gäbe es kein Morgen – und sie liebte es! Noch immer
hastig schluckend schlang sie ihre Lippen um den vibrierenden Penis und
saugte ihn alle.
Die Wichse zog einen Faden zwischen ihrem Kinn und der Nille, als Tanja
wieder zurückzog. "Jetzt du!" befahl sie japsend dem anderen. Dieser
drückte unvermittelt ihren Kopf zurück, um ihr seinen Knüppel ins Maul zu
schieben. "Ja, so ist's richtig, du Schlampe", kommentierte er ihre
außergewöhnliche Bereitschaft. Sie versuchte, so hart wie nur möglich an
dem Riesen zu saugen, während sie mit ebenso wilden Bewegungen das Gesicht
gefickt bekam. Tanjas lange Fingernägel bohrten sich in die Hinterbacken
ihres Stößers, als dessen Orgasmus sich ankündigte. Aus dem Augenwinkel
heraus sah sie, wie der andere Typ erfreut die Szene beobachtete.
"AAArgh!" Tanja dachte fast, der Kerl würde ihr sein Zeug hinten wieder
zum Hals hinausschießen, derart ging es plötzlich los. Sie musste würgen.
Es war einfach zuviel Ficksaft, der ihr da die Kehle hinab befördert
wurde. Einen solchen Orgasmus hatte sie selten erlebt. Sie war völlig
fertig. Doch sie hatte die beiden geschafft. Ausgestreckt lag sie auf dem
Sitz und wischte sich zufrieden die Wichsreste aus dem Gesicht. Die
Wagentür öffnete sich. Die beiden Gläubiger zogen sich an und stiegen aus.
"Wir sind quitt. Nicht übel für ein weißes Dreckstück", lobte der
Anführer. Immer noch erregt, streichelte sich Tanja ihre Titten. "Sie
gehört dir, Thomas."
Hatte sie richtig gehört? Es wurde dunkel im Wagen, als sich ein
breitschultriger Typ hereinbeugte. Es war der Chauffeur! Mit einem Grinsen
im Gesicht setzte er sich zu der Nackten und schloss die Tür. Tanja hob
den Kopf und schaute zwischen ihrem Tittengebirge hindurch zu dem
offensichtlich ebenfalls aufgegeilten Fahrer. Er war so um die 50, hatte
graue Haare und schien ein eher schlichtes Gemüt zu sein. Jedenfalls
grinste er nur und starrte in ihre Richtung. Was er sah, konnte ihn auch
schwerlich kalt lassen. Nur eine Armlänge vor ihm lag ein Prachtweib,
splitterfasernackt und zudem noch frisch gevögelt! Zwischen ihren
muskulösen Schenkeln sah der Mann ihre rasierte Möse, die vor Lust
geschwollen glänzte. Sein Blick wanderte langsam über Tanjas flachen Bauch
hinauf zu den weißen Titten. Thomas schienen die großen Silikonbälle zu
gefallen. Auch sie glänzten, wie das Gesicht der Schlampe. Er konnte
sehen, wohin seine Chefs abgespritzt hatten und sicher gedachte er, es
ihnen gleichzutun.
Obwohl ziemlich erschöpft, geilte es Tanja immer noch auf, wie der ältere
Kerl sie angaffte. Er war ein stattlicher Bursche, viel stärker als sie.
Sie war ihm also ausgeliefert. "Was schaust du so? Bekomme ich nun doch
noch einen guten Fick?" Mit diesen Worten erhob sie sich und ging zu ihm.
Er ließ sie bereitwillig auf seinem Schoß Platz nehmen. Tanja drückte ihre
Titten in sein Gesicht. Sie spürte seine Zunge um ihre Nippel lecken.
Seine starke Hand war schon zwischen ihren Beinen. Kaum hatte er seinen
Mittelfinger in ihr, kam sie bereits. Dieser reife Herr verstand etwas vom
Ficken. Wild umschlungen sich ihre Zungen. Sein gieriger Mund war
abwechselnd an ihrem und dann wieder an den harten Nippeln. Sie hielt es
kaum noch aus, wollte von dem pulsenden Schaft genagelt werden, auf dem
sie saß. Doch im Gegensatz zu ihr war Thomas noch völlig angezogen. Mit
vor Aufregung zitternden Händen half sie ihm, sich auszuziehen. Sie fiel
förmlich über ihn her. Auf der Sitzbank über ihm liegend, nahm sie seinen
Schwanz in den Mund und blies ihn. Thomas war seinerseits nicht untätig
und bracht sich an ihrer Möse in Position. Seine Zunge drang wild in sie
ein. "Oh mein Gott!!!", entfuhr es Tanja, als sie nach allen Regeln der
Kunst ausgeleckt wurde. Auch ihr Arsch sollte nicht zu kurz kommen. Der
Kerl schlabberte an ihrer Rosette, das es eine Freude war. Er würde ihr
nachher bestimmt ordentlich den Arsch vögeln, das stand für Tanja schon
fest. Am ganzen Unterleib zuckend kam sie wieder und wieder. Finger und
Zunge ihres Wohltäters waren in all ihren Öffnungen. Doch sie wollte
seinen Schwanz in sich haben! Den hatte sie nämlich inzwischen zu
stattlicher Größe geblasen.
Nur widerwillig ließ sich der Mund des Chauffeurs von ihrer Möse trennen.
Doch Tanja bot ihm sogleich allen Anreiz, sich anderweitig zu
beschäftigen. Sie stand auf und beugte sich nach vorne über die Sitzbank.
Ihren nassgeleckten, birnenförmigen Popo in die Höhe streckend, schnurrte
sie: "Komm, fick mich jetzt!" Nur einen Wimpernschlag später spürte sie
schon seine starken Hände an ihren Hüften, dann drängte sich sein fetter
Stamm in sie. Tanja wurde wild genommen, genau wie sie es jetzt brauchte.
Die Limousine wackelte. Sie genoss es, wie ihre Euter im Takt der
Fickstöße über die Ledersitze strichen. Schon nach kurzer Zeit hatten
beide nur noch eins im Sinn. "Steck ihn mir in den Arsch! Ich will deinen
Prügel im Arsch haben!", keuchte Tanja in Ekstase. Nachdem er sich erst
vorsichtig hineingezwängt hatte, knallte Thomas in ihren Darm, dass sie
glaubte, vor Lust zerspringen zu müssen. Sie langte mit einer Hand nach
ihren umherwirbelnden Titten. Mit der anderen stützte sie sich am Sitz ab.
Immer wieder rammte er ihr sein Gemächt bis zum Anschlag hinein. Er
nagelte sie, bis sie um Gnade winselte. Erst dann ließ er sich gehen.
Tanja spürte wie sich sein heißer Samen in ihren Arsch ergoss. Als er
zurückgezogen hatte, leckte sie ihn dankbar trocken. Völlig geschafft zog
sich Tanja wieder an und machte sich im Morgengrauen auf den Heimweg.
Ihrem Mann würde sie erzählen, dass sie ein gutes Geschäft gemacht hat.
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