Rebekka und ihr Mann Armin haben sich eine
Flasche Wein ans Bett gestellt. Sie trinken gemütlich ein paar Gläser und
dabei schauen sie sich einen Porno an.
Es ist ein italienischer Streifen, in dem die fesche glutäugige Sekretärin
einer Firma beim Betriebsausflug vom Chef und allen männlichen Kollegen
angebaggert wird. Dabei entstehen lustige und prickelnde Situationen, denn
sie ist keineswegs abgeneigt dem Drängen der Männer nachzugeben. Sie fickt
einen der Kollegen im Aufzug des Hotels, in dem die Gruppe wohnt. Im
Swimming Pool verliert sie ihr Bikini-Oberteil und zeigt so unfreiwillig
allen ihre Mordstitten. Weitere Fick-Nummern folgen in ihrem Hotelzimmer,
wo sie zuerst der Senior- und dann der Juniorchef besteigen.
Armin ist offenbar durch den Wein müde geworden und hat die Augen
geschlossen. Er schläft wohl. Rebekka aber ist durch den Film geil
geworden und denkt an eine andere Art des Schlafens. Als sie zu Armin
hinüber sieht, weil er gerade leise zu schnarchen begonnen hat, springt
ihr sein Sack mit den dicken Eiern und sein zwar nicht harter, aber großer
und dicker Schwanz ins Auge!
Wie von Geisterhand bewegt, neigt sich Rebekka zu ihm hinüber und beginnt
vorsichtig mit der Zunge über seine Eichelspitze zu lecken. Dann fährt sie
mit der Zungenspitze sanft an seinem Schaft entlang und kreist dann damit
um die dicken Eier in seinem glatt rasierten Sack. Voller Freude
beobachtet sie, wie sich der Schaft noch weiter verdickt.
Rebekka nimmt die Eier nacheinander in den Mund und saugt daran wie an
dicken Murmeln. Dann wandern ihre geilen weichen Lippen wieder an das
obere Ende des Schwanzes. Rebekka stülpt sie über die Eichel und beginnt
zuerst sanft, dann immer stärker daran zu saugen. Ihre Wangen sind immer
wieder abwechselnd richtig eingezogen und dann wieder aufgebläht, je
nachdem, ob Rebekka den Druck in ihrem Mund erhöht oder reduziert.
Mit der einer geilen Frau eigenen Intensität bearbeiten ihre Lippen und
ihre Zunge Armins Freudenspender. Die Zunge kreist immer wieder um seine
inzwischen pralle Eichel, und Rebekkas Lippen bilden einen festen Ring und
bewegen sich nun in regelmäßigem Takt an dem fleischigen Schaft auf und
ab. Immer wieder stößt seine Schwanzspitze gegen ihren Rachen.
Armin ist inzwischen wieder wach geworden und schaut nach unten. Er legt
seine Hand auf Rebekkas Kopf, dirigiert ihre Bewegungen und beginnt sie
nun in den Mund zu ficken. Immer wieder stößt er mit seinem Becken hoch
und versucht so seinen Pfahl tiefer in ihren Hals zu schieben. Rebekka
lässt sich aber nicht beirren und bläst ihn weiter.
Nach fast 20 Minuten kann er sich nicht mehr länger zurückhalten und
schießt seine Spermakanone ab. Die Sahne spritzt gegen Rebekkas Gaumen und
sie schluckt sie begierig herunter. Ja, das ist frischer heißer Fick-Saft,
und Rebekka liebt es ihn zu schlucken!
Armin fällt erst einmal wieder aufs Bett zurück. Rebekka aber ist durch
seinen Abschuss jetzt erst richtig geil geworden.
"DU, Armin, ich bin so geil, ich würde jetzt am liebsten zwei fremde
Männer auf einmal vernaschen." Sagt Rebekka und schaut Armin lüstern an.
"Okay, wir gehen in den Club! Da findest du genug Männer!" sagt Armin.
"Ja, toll, das ist eine gute Idee!" stimmt Rebekka ihm zu und steht auf.
Sie geht ins Bad, duscht sich, trocknet sich ab, geht dann ins
Schlafzimmer, öffnet den Kleiderschrank und sucht scharfe Dessous aus. Zu
ihren mittelblonden langen Haaren passt die dunkelrote Kombination aus
Korsett und Mini-Slip sehr gut, die sie überstreift. Das Korsett lässt
mehr als die Hälfte ihrer prallen riesentitten frei und hebt sie nur an.
Dadurch wirken sie noch praller und riesiger, als sie ohnehin schon sind.
Es endet in der Taille und unten sind Spitzenstrapse daran befestigt.
Der Mini-Slip bedeckt gerade mal Rebekkas rasierte Fotze, und auch hinten
ist das Stoffdreieck nicht viel größer. Sie zeigt also viel haut rund um
ihre Fotze und ihren Arsch! An den Strapsen befestigt sie nun schimmernde
hautfarbige Seidenstrümpfe, und darüber zieht sie ein kurzes Stretch-Kleid
an, durch dessen Stoff sich ihre Nippel schon jetzt durchdrücken.
Armin ist inzwischen auch unter der Dusche gewesen und kommt ins
Schlafzimmer. Er zieht einen schwarz glänzenden Herren-Body mit einem
angenähten Futteral für seinen Schwanz und die Eier an. Darüber zieht er
schwarze Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das ebenfalls aus glänzendem
Material besteht. So verlassen die beiden die Wohnung und fahren zum
Pärchen-Abend im Club.
Dort angekommen, ziehen sich die beiden in der Umkleidekabine Kleid bzw.
T-Shirt und Jeans aus und gehen in ihren Dessous in die Bar.
Im ganzen Haus ist es heute Abend sehr dunkel, denn die Räume sind heute
nur von Kerzenlicht erhellt. Schnell stellen Rebekka und Armin fest, dass
viele Leute im Alter von Mitte Zwanzig bis Anfang 40 heute anwesend sind.
Alle tragen ebenfalls schöne und geile Dessous.
Viele Männer starren unwillkürlich auf Rebekkas grandiose Milchbälle und
die darauf prangenden steifen Nippel. Weil Rebekka schon unheimlich geil
war, als sie angekommen sind, stehen ihre Brustwarzen so dick und fest von
den Kugeln ab, und die geilen Blicke der Männer machen sie noch schärfer.
Armin zieht Rebekka gleich nach oben um festzustellen, was in den
einzelnen Räumen los ist. Durch Fenster kann man vom Gang aus hineinsehen.
Im ersten Zimmer liegt eine Blondine in schwarzen Lederdessous mit langen
lockigen Haaren auf einer mit Leder bezogenen Bank. Ihre Arme und Beine
sind daran festgeschnallt, aber so, dass ihre Knie neben den Titten liegen
und ihre fotze und ihr Arschloch in dem breiten Schlitz ihres Lederslips
offen und fick-bereit präsentiert werden. Sieben Männer stehen um sie
herum und wichsen ihre Schwänze, während der achte über der Blondine hockt
und ihr seinen dicken harten Riemen in die Möse rammt. Die Frau hat den
Mund weit offen und schreit laut vor Geilheit, doch schon werden ihre
Schreie durch einen anderen Schwanz erstickt, der sich zwischen ihre
Lippen schiebt.
Im nächsten raum knien vier Frauen nebeneinander mit weit gespreizten
Schenkeln, und vier Männer ficken sie abwechselnd von hinten. Nach einigen
Stößen wechseln die Männer im Bäumchen-wechsel-dich-Spiel zum nächsten
Arsch. Die Frauen scheinen sehr geil zu sein, denn sie bocken auch dann
ungeduldig mit ihren drallen Ärschen nach hinten, wenn gar kein Schwanz in
ihrer Möse steckt.
Im dritten raum knien drei zierliche Frauen vor einem großen kräftigen
Schwarzen und bearbeiten seine imposante Fick-Stange mit Händen und
Mündern. Der Typ hat aber auch einen regelrechten Elefantenriemen, an dem
massig Platz für drei Münder und drei Hände ist! Sein Riemen scheint so
schwer zu sein, dass er gar nicht richtig hoch geht. Dafür ist er aber
umso länger und dicker. Die Frau in der Mitte bekommt die Eichel gar nicht
ganz in ihren Mund hinein, so riesig ist sie!
Im nächsten raum liegen drei Frauen seitlich auf einer weichen dicken
Matte und lecken sich gegenseitig im Dreieck die Mösen. Es sieht sehr
ästhetisch aus, drei so schöne und sexy gekleidete Frauenkörper bei
harmonischen und gleichmäßigen Bewegungen zu beobachten!
Durch all das sind Rebekka und Armin jetzt so scharf geworden, dass sie
stehen bleiben und sich gegenseitig zu liebkosen beginnen. Armin schnappt
sich Rebekkas Möpse und beginnt sie lüstern zu kneten, und Rebekka kümmert
sich wieder mit ihren kitzelnden und streichelnden Fingern um seinen Sack
und seinen Schwanz. Bald beginnen ihre Säfte ihren Mini-Slip zu
durchnässen, und auch ihre Hand wird feucht von Armins Vorfreude.
Da spürt Rebekka plötzlich eine Hand an der Innenseite ihres linken
Oberschenkels! Armin kann es nicht sein, denn der knetet ja ihre Titten,
also ist es jemand anders! Die Hand wandert höher, und Rebekka öffnet
unwillkürlich ihre Schenkel um ihr freie Bahn zu verschaffen. Sie sehnt
sich regelrecht nach dem Moment, in dem die Hand ihre Muschi berührt. Und
als es dann (endlich!) so weit ist, erschauert Rebekka und schaut sich um
zum Besitzer der Hand, einem gut aussehenden blonden und blauäugigen
jungen Mann. Mann, ist das geil, von drei Männerhänden gleichzeitig an den
entscheidenden Stellen gestreichelt und massiert zu werden!
Als Armin bemerkt, dass Rebekka die Hand an ihrer Fotze so viel
zusätzliche Erregung bringt, lässt er sie mit dem jungen Mann allein und
geht zu dem Fenster, wo die drei Frauen den schwarzen Monsterschwanz
blasen. Rebekka gibt sich nun ganz den Berührungen des jungen Mannes hin,
der sich nun dicht hinter sie stellt und ihre Titten in seine Hände nimmt.
Diese Supereuter haben es nun einmal den meisten Männern angetan!
Ihre Lust gefickt zu werden wird immer größer, nicht zuletzt auch deshalb,
weil die Hände an ihren Titten abwechselnd hart und fordernd und dann
wieder zärtlich und streichelnd zugreifen. Diese Kombination mag Rebekka
besonders gern.
Plötzlich spürt sie auch an ihrer rechten Hüfte eine Berührung. Sie dreht
ihren Kopf zur Seite und sieht einen etwa 25 Jahre alten, schlanken,
großen, gut aussehenden, schwarzhaarigen und braunäugigen Mann neben ihr
stehen. Die Spitze seines aufgerichteten dicken Schwanzes hatte sie an der
Hüfte berührt!
Rebekka schaut lüstern auf dieses Prachtinstrument. Wie von selbst bewegt
sich ihre rechte Hand zu ihm hin und nimmt das dicke Rohr vorsichtig
zwischen die Finger. Als sie den Prügel in ihrer Hand pulsieren spürt,
beginnt Rebekka ihn langsam zu wichsen.
Ihre linke Hand will jetzt auch beschäftigt sein und schiebt sich hinter
ihren Körper. Dort stellt Rebekka fest, dass auch der Schwanz des jungen
Mannes, der ihre Titten bearbeitet, nicht von schlechten Eltern ist. Er
steht steif von seinem Körper ab und drückt sich gegen ihre Arschbacken.
Auch ihn beginnt Rebekka zu streicheln und zu wichsen, während ihre
Erregung immer weiter steigt.
Ich muss sie schmecken, diese Schwänze, schießt es ihr durch den Kopf, ich
muss sie blasen!
Rebekka lässt die Fick-Pfähle wieder los und schiebt die Hände des Mannes
hinter ihr sanft von ihren Titten weg. Dann dreht sie sich nach rechts und
nimmt jetzt wieder beide Schwänze in die Hände. Geil starrt sie auf die
beiden dicken Fleischkolben. Dann geht sie langsam auf ihre Knie, so dass
sich die beiden Objekte ihrer Begierde nun vor ihrem Gesicht befinden,
öffnet voller Gier ihren Mund und schiebt ihre weichen vollen Lippen über
die Eichel des linken Schwanzes. Sein Besitzer, der schwarzhaarige junge
Mann, stöhnt lüstern auf. Aber auch der andere kann sich nicht beklagen,
denn Rebekka wichst intensiv weiter sein Rohr.
Nach etwa 2 bis 3 Minuten wechselt Rebekka dann zu der anderen Fick-Stange
und bringt ihr nun die Flötentöne bei. Nach weiteren 2 Minuten beginnt sie
wild abwechselnd an den beiden Stangen zu lutschen und zu saugen. Die
beiden Männer verdrehen die Augen vor Lust und stöhnen immer lauter.
"Nicht abspritzen!" fordert Rebekka sie aber auf, als sie mal wieder von
einem zum anderen wechselt. "Ich will ficken!"
Die beiden bemühen sich sich zu beherrschen, obwohl Rebekka es ihnen nicht
leicht macht. Armin sieht sich ihre doppelte Blas-Attacke von weitem an
und bekommt Stielaugen - und natürlich auch einen harten Stiel! Er genießt
offensichtlich das geile Bild, das sich ihm bietet, wie seine Frau gleich
zwei dicke Fick-Bolzen bearbeitet und fast zum Platzen bringt!
Nun reicht Rebekka aber das Blasen allein nicht mehr. Sie lässt den
Schwanz des Dunkelhaarigen, der sich gerade in ihrem Mund befindet,
herausgleiten und erhebt sich wieder.
"Kommt mit, Jungs, in die Dunkelkammer!" fordert Rebekka die beiden
Stecher auf, und die folgen ihr sofort.
Die Dunkelkammer, ein kleiner Raum von nur 1 x 2 Metern Größe, hat keine
Beleuchtung. Wenn die Tür geschlossen ist, fällt Licht nur durch zwei
Schwanzlöcher in der schmalen Stirnwand gegenüber der Tür. Die drei treten
in den Raum und sperren die Tür hinter sich zu.
"Leg dich auf den Boden, mit dem Kopf zur Wand!" befiehlt Rebekka dem
Blonden.
Der legt sich sofort auf den dicken Teppichboden, so dass sein Kopf an der
Wand anstößt, und reckt ihr erwartungsvoll seinen steifen Pint entgegen.
"Los, leck meine Löcher jetzt schön nass, damit eure Prügel gleich auch
gut reinrutschen!" fordert Rebekka nun den anderen auf und stellt sich
breitbeinig über die Beine des Liegenden.
Der Schwarzhaarige legt seine Hände auf ihre Hüften, kniet sich hinter sie
und beginnt mit der Zunge über ihre Arschbacken zu lecken. Rebekka beugt
sich tief nach vorne, damit er auch schön an ihre Löcher heran kann, und
lässt sich jetzt stöhnend von seiner weichen, aber sehr geschickten Zunge
verwöhnen. Die schleckt abwechselnd über ihre - ohnehin schon tropfnasse -
Muschi und ihr Arschloch, dass nun auch immer feuchter wird. Die Rosette
wird von der Zungenspitze richtig durchgeweicht und durchgewalkt.
"SO, das reicht! Ich bin so geil, ich will jetzt eure Schwänze in mir
spüren!" stöhnt Rebekka. "Aber seid vorsichtig, ich mag es jetzt nur
sanft!"
Sie geht in die Knie, greift mit der rechten Hand unter sich und tastet
nach dem aufragenden Speer des Blonden. Als sie ihn ergriffen hat, führt
sie ihn vorsichtig an ihren Fotzen-Eingang. Dann lässt Rebekka sich ganz
langsam auf den Pfahl heruntersinken. Als er ganz in ihr drin steckt,
beugt sie sich nach vorne und lässt ihre Wahnsinnseuter auf seine Brust
sinken.
Der Mann greift sofort zu und massiert und streichelt wieder ihre
90-D-Titten. Aber Rebekka kann sich nur kurz auf dieses schöne Gefühl
konzentrieren, denn schon spürt sie zuerst einen Finger und dann die
Eichel des anderen Mannes an ihrem Arschloch. Offenbar hat er ein
Gleitmittel, zum Beispiel reichlich Speichel, darauf getan, denn die
Schwanzspitze gleitet relativ problemlos in ihren Ringmuskel und beginnt
ihn zu weiten.
Rebekka mag dieses Gefühl, wenn ihr Arsch langsam und vorsichtig
aufgebohrt wird! Sie entspannt den Ringmuskel so gut sie kann und erwartet
voller Ungeduld das Eindringen des dicken Schwanzes in ihren Darm.
"Uhhh!" stöhnt sie leidenschaftlich, als die Eichel die Arschpforte
passiert hat und nun langsam tiefer gleitet.
In diesem Moment bemerkt sie, dass es in der Kammer jetzt vollkommen
dunkel geworden ist. Das bedeutet, dass die beiden Schwanzlöcher nun
ausgefüllt sein müssen. Neugierig hebt Rebekka ihren Kopf, kann aber
nichts erkennen. Also tastet sie mit den Händen an der Wand nach den
Schwänzen - und da sind sie auch schon!
Der linke ist überdurchschnittlich dick, aber von normaler Länge. Der
rechte aber ist ein richtiges Monsterding, unglaublich dick und dazu noch
wahnsinnig lang! Und als er von seinem Besitzer zurückgezogen wird, weil
der ihre Berührung spürt, kann Rebekka in dem schmalen Lichtstreifen
erkennen, dass er schwarz ist! Da draußen vor der Wand muss der Mann
stehen, den vorhin die drei Frauen geblasen haben!
Rebekka ist jetzt wie von Sinnen vor Geilheit! In ihrem Arsch bewegt sich
ein dicker Fick-Prügel langsam und vorsichtig rein und raus, so, wie sie
es mag, in ihrer Fotze führt ein zweiter dicker Schwanz rhythmische Tänze
auf, und nun ist da auch noch dieser Riese vor ihrem Gesicht! Rebekka
sperrt ihren Mund weit auf und versucht die riesige Eichel hinein zu
bekommen. Es glückt ihr sogar, aber allein mit der Eichel ist ihre
Mundhöhle schon zum Bersten ausgefüllt!
Sie beginnt daran zu lutschen und zu saugen, und den zweiten Schwanz links
daneben beginnt sie nun zu wichsen. Was sie nicht weißt: dieser Schwanz
ist der von Armin, und auch er weiß nicht, dass Rebekka es ist, die ihn da
wichst! Und jetzt wird er von ihr nicht nur gewichst, sondern auch noch
geblasen, und immer wieder fährt er in ihrem Mund aus und ein. Den
schwarzen Schwanz bearbeitet Rebekka jetzt mit ihren Händen, weil es auf
die dauer zu anstrengend ist ihren Mund so weit aufzusperren. Außerdem
werden ihre Lippen von der riesigen Eichel über Gebühr gedehnt.
Rebekka fungiert also nun als Drei-Loch-Stute und hat sogar zusätzlich
noch einen schwarzen Hengstschwanz zum Wichsen! Diese geile Situation
übermannt sie regelrecht und sie nimmt kurz Armins Schwanz aus ihrem Mund
und spornt ihre Ficker an:
"Los, ihr beiden, Schluss mit sanft, stoßt mich jetzt hart, ich bin so
geil!"
Die beiden lassen sich das nicht zweimal sagen und legen nun richtig los.
Hart und schnell ficken sie deinen Arsch und deine Fotze im gleichen Takt,
immer der eine rein und der andere raus.
Auch Armin stößt immer schneller zu, denn auch er kann sich vor Geilheit
kaum noch zurückhalten. So hat Rebekka ihn noch nie zuvor geblasen, aber
sie war ja auch noch nie zuvor in einer so erregenden Situation! Auch der
Schwarze kann nicht mehr weit vom Abspritzen sein, denn sein Prügel zuckt
zwischendurch immer wieder.
Da kommt Armin plötzlich überraschend in ihren Mund! Er überschwemmt ihre
Mundhöhle mit seiner heißen Fick-Soße, und Rebekka muss schnell schlucken,
damit nichts daneben geht. Als er ausgespritzt hat, schleckt sie seinen
Stab gründlich ab und leckt ihn sauber. Dann zieht er ihn durch das
Schwanzloch zurück und verschwindet.
Rebekka widmet sich nun intensiv dem Afrikaner-Prügel. Wieder schafft sie
es ihn in ihren Mund zu bekommen. Wie eine Vakuumpumpe saugt sie an der
dicken schwarzen Eichel, während die beiden Ficker immer noch hart und
schnell ihre unteren Löcher bearbeiten.
Und dann kommt der große Spermaregen! Der schwarze Schwanz beginnt heftig
zu zucken, und alle Schleusen in ihm scheinen sich zu öffnen! Eine solche
Menge Sperma hat Rebekka noch nie aus einem einzigen Schwanz
heraussprudeln gesehen bzw. gespürt! Sie schluckt und schluckt, aber
trotzdem rinnt ihr ein teil der Suppe aus den Mundwinkeln und läuft ihr am
Kinn herunter.
Diese Sperma-Überschwemmung in ihrem Mund löst bei Rebekka einen solch
gewaltigen - den wievielten eigentlich? - Orgasmus aus, dass sie fast von
Sinnen ist. Erst als der Schwanz endlich leer gespritzt ist, Beginnt die
Eichel zu schrumpfen und Rebekka kann ihre Wangenmuskeln wieder etwas
entspannen. Sie schleckt genüsslich die Eichel sauber und leckt danach
auch ihre Lippen ab um so viel Sperma wie möglich zu erwischen. Auch der
Schwarze zieht sich nun zurück.
Jetzt dringen auch die Bewegungen der beiden Schwänze in ihrem Arsch und
ihrer Fotze wieder in ihr Bewusstsein. Schnell erhebt sie sich, so dass
die beiden Fick-Prügel ans Freie schnellen, dreht sich um und kniet sich
in der 69er Stellung über den Blonden. Dann stülpt Rebekka ihre Lippen
über seinen Stab und schiebt ihn sich tief in den Rachen. Das und ihre
nasse offen klaffende Fotze vor seinen Augen ist zu viel für den Blonden,
und augenblicklich beginnt sein Prügel zu spritzen. So landet die nächste
Sperma-Salve in Rebekkas Kehle.
Als sie den Pimmel des Blonden ebenfalls leer gesaugt und sauber geleckt
hat, fordert der Schwarzhaarige sein recht und hält ihr seinen mit den
Säften aus ihrem Arsch beschmierten Schwanz vor die Nase. Aber Rebekka ist
so enthemmt und erregt, dass sie trotzdem wild an seiner Nudel zu saugen
beginnt und auch er bald seine Sahne in ihren unersättlichen Hals spritzt.
Rebekka ist sehr befriedigt, denn eine solch große Sperma-Ration hat sie
noch nie zuvor bekommen! Und auch ihre Löcher sind schon lange nicht mehr
so gut gestopft worden.
Etwas wacklig auf den Beinen erhebt sie sich und geht zur Tür.
"Ich muss duschen, ihr wart gut, Jungs!" sagt sie und verschwindet aus der
Dunkelkammer.
Unter der heißen Dusche lebt sie wieder auf. Nach dem Abtrocknen zieht sie
wieder ihr Korsett und den Mini-Slip an und hält dann nach Armin Ausschau.
Den trifft sie an der Bar, und zufrieden beschließen die beiden nun wieder
nach Hause zu fahren.
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