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Die strenge Chefin

 
   

Das hatten sich die drei Vertreter der Baufirmen anders gedacht: Eigentlich waren sie nach Neustadt gekommen, um in zähen Verhandlungen um einen Millionenauftrag zu buhlen. Doch der Auftraggeber war nicht selbst erschienen, sondern hatte seine Frau geschickt. Die Chefin stellte sich zunächst als ebenso schön wie hartnäckig heraus. Das lange blonde Haar streng nach hinten gebunden, das Gesicht mit den blauen Augen und hohen Wangenknochen jenen Hauch zu aufdringlich geschminkt, der einen Mann ahnen lässt, dass diese Frau nicht nur von Bauplänen etwas versteht. Nach vier Stunden Verhandlung zeigte sich Tanja Rivas, so war ihr Name, von keinem der Angebote der Bewerber wirklich überzeugt. Vielleicht hatte ja ihr schwarzes Lederdress, dessen Knöpfe jeden Augenblick von ihrem prallen Silikonbusen gesprengt zu werden drohten, die Herren Ingenieure zu sehr abgelenkt. Ihnen war jedenfalls gehörig heiß geworden. Jürgen geriet einmal ins Stammeln, als die Chefin ihre endlos langen nackten Beine übereinander schlug. Hatte die überhaupt was drunter? Unglaublich. So auf ein Business-Meeting zu gehen! Und Volker, der hatte schon nach einer halben Stunde den Faden verloren und schaute nur noch gebannt zu wie Tanja zwischen ihren vollen Lippen konzentriert auf einem Bleistift herumkaute. Nur Chris konnte sich halbwegs im Zaum halten. Einmal allerdings, als sich Tanja über den Tisch mit den Bauplänen beugte, waren seine Gedanken ganz woanders. Dieser Arsch! Dieses Weib sprühte vor Sex! Allein dieser Anblick war die lange Anreise wert gewesen.

„Meine Herren, ich weiß nicht. Ich bin heute so unentschlossen,“ weckte Tanjas tiefe Stimme ihn aus heißen Tagträumen, „wie wäre es, wenn wir dieses stickige Büro verlassen und ich Sie zu einem Drink auf unser Anwesen bitte?“ Ohne eine Antwort abzuwarten stolzierte die Superfrau aus dem Raum. Wenig später bei der Rivas-Villa angekommen, durchquerten die Vier den Hof. Die Herren Ingenieure dachten längst nicht mehr nur an den Auftrag. Was da vor ihnen her ging war einfach zu geil und verlangte nach Aufmerksamkeit. „Was für ein Tag. Mir ist ganz heiß,“ seufzte die Chefin und öffnete die unteren Knöpfe ihres Oberteils. Nur noch ein einziger kleiner Knopf hielt nun das Leder gerade so über ihren wogenden Titten zusammen. Chris hatte es fast nicht anders erwartet: an ihrem gepiercten Nabel baumelte ein mit Brillanten besetztes Schmuckstück. Sicher ein Geschenk ihres reichen Gatten für gewisse Liebesdienste. „Ach, was soll ich bloß machen? Mein Mann will, dass ich einem von Euch heute den Zuschlag gebe.“ Am Briefkasten beugte sich Frau Rivas weit vornüber. So weit, dass der untere Saum ihres Kostüms bedenklich weit nach oben rutschte. Die drei Konkurrenten schauten sich ungläubig an. Hatten sie da richtig gesehen? Zwischen den strammen Pobacken blitzte eine feinsäuberlich rasierte Möse hervor. Seelenruhig und wie selbstverständlich sortierte sie die Post, während hinter ihr drei Männer auf ihre Spalte starrten und um die Wette lechzten. War das nun ein offenes Angebot oder die härteste Prüfung ihrer Integrität? Von den hochhackigen Schläppchen an ihren nackten Füßen aufwärts erstreckten sich schier endlose, durchtrainierte Beine. Sekundenlang wurde den Herren der Anblick ihrer festen, gebräunten Hinterbacken geboten, zwischen denen sich das rosige Fleisch ihrer Spalte hervorzwängte. „Entschuldigen Sie, aber ich bin heute noch nicht dazu gekommen,“ sagte Tanja Rivas, als sie sich wieder umgedreht hatte. Die Stilaugen der Männer und die erregten Schwänze in ihren Hosen entgingen ihr nicht. Sie war sich ihrer Wirkung auf die Kerle natürlich bewusst und genoss es, vor ihnen die Stufen zu der kleinen Terrasse am Eingang hinaufzugehen. Es gab fast ein Gedränge hinter ihr. Links, rechts, links, rechts, dieser Wahnsinnsarsch, bis zu dem die Spitzen ihrer blonden Mähne herabfielen, ging vor ihnen auf und ab. Hatte denn diese Sexfolter kein Ende? Vor dem Eingang angekommen, blieb die Chefin stehen und stellte sich breitbeinig, die Arme an die Hüften gestemmt, vor die drei verdutzten Bewerber. Sie von oben bis unten musternd, sagte sie schließlich: „Vielleicht sollte ich mir auch noch ein Urteil auf einem Gebiet bilden, von dem ich etwas mehr verstehe. Meine Herren, ich will Ihre Schwänze sehen. Na los, runter mit den Hosen!“ Die perplexen Gäste gehorchten der Chefin einer nach dem anderen. Normalerweise wäre ein seriöses Meeting spätestens an diesem Punkt beendet gewesen, doch Volker, Jürgen und Chris waren längst im Bann dieser geilen Frau.

„Oooh. Das ist nicht schlecht, wirklich,“ leckte Tanja sich die Lippen. Während sie ihr Handtäschchen vor der Haustür abstellte, sprach sie aus, was die drei kaum zu hoffen gewagt hatten: „Kommt näher. Lasst sie mich schmecken!“ Da ging Frau Rivas doch tatsächlich vor ihnen in die Knie und schnappte nach den sich aufrichtenden Schwänzen! Das Miststück konnte nicht mal warten bis man im Haus war! „Mhhm,“ machte sie bald immer wieder zu den rhythmischen Bewegungen ihres Kopfes und reihum wurde geblasen, dass die Prügel zu pochen begannen. „Oh ja, das ist schon besser. So kommen wir ins Geschäft,“ keuchte es von unten herauf. Die drei standen im Halbkreis um die Frau des reichsten Unternehmers der Gegend – in dessen Hofeinfahrt – und ließen sich von ihr die Nillen lecken. Unglaublich, aber wahr! Keiner kam bei ihr zu kurz. Rechts und links Schwänze mit der Hand wichsend, führte sie gerade ihren gierigen Mund an Volkers Prachtstück vor und zurück. Der geile Blick aus ihren großen Augen machte ihn tierisch an. Noch nie hatte er das Gesicht einer so schönen Schlampe ficken dürfen. Doch schon war Tanja wieder bei Jürgen, leckte ihm den Schaft und saugte an ihm wie an einer Zigarre. Und auch Chris durfte sein bestes Stück immer wieder nach Herzenslust in ihren Schlund stoßen. „Oooh. Ihr seid so scharf. Ich liebe Schwänze,“ kam es von der knienden Gastgeberin. Bei fast jedem Luftholen, immer wenn sie gerade keinen der drei dicken Schwänze in ihrem Rachen stecken hatte, gab sie anfeuernde Kommentare ab: „Nicht so schüchtern. Fickt meinen Mund, alle drei, dazu ist er da!“ Die Bewerber genossen diese Art der Prüfung in vollen Zügen. Nicht nur, dass sie hier nach allen Regeln der Kunst geblasen wurden. Sie bekamen nach und nach auch immer mehr von der Gastgeberin zu sehen. Kurz nachdem sie sich vor die drei gekniet hatte, war der letzte Knopf schwach geworden und die Herren konnten so weit in ihren Ausschnitt blicken. Nun wischte sich Tanja stöhnend die ersten Schweißperlen von der Stirn und entledigte sich ganz des Oberteils. Ihre beiden großen, perfekt geformten Dinger waren noch besser als die drei es erhofft hatten! Einfach geil wie ihre harten Nippel kerzengerade nach vorne zeigten und wie zwischen den runden Bällen genau die richtige Kerbe frei war, um einen Schwanz aufzunehmen. Vielleicht würde man später noch in diesen Genuss kommen. Doch erst mal lutschte die Gierige weiter Schwänze. Sie war wirklich eine Könnerin ihres Fachs. Tanja ließ ihre heiße Zunge an Volkers Schaft entlang gleiten. Von den Eiern bis hoch zur Spitze und dann wieder rund um die pochende Nille. „Ooh, du bist so groß und hart. Steck ihn rein, du Bock!“ forderte sie ihn zum Ficken ihrer vollen Lippen auf. Fasziniert von dieser schwanzlutschenden Nymphomanin gratulierten sich Chris und Jürgen zum erfreulichen Verlauf des Meetings. Beide griffen sie Frau Rivas an die großen Titten und genossen so knetend die „Handarbeit“ an ihren Schwänzen. Trotz all der Lust hatte Tanja ein gutes Gespür für den Zustand ihrer Kandidaten. Denn für die drei wurde es langsam aber sicher etwas zu heiß. Die großen roten Eicheln der keuchenden Männer vor ihrem Gesicht, fingerte Tanja unter dem Lederrock zwischen ihren Schenkeln herum. Sichtlich erfreut über das dort entdeckte feuchte Kribbeln, stieß die gestrenge Chefin doch eine Warnung aus: „Denken Sie gar nicht mal daran, jetzt schon zu kommen! Wir gehen jetzt nach drinnen und da übernehmen Sie die Arbeit.“ Ohne sich die Finger aus dem Schlitz zu nehmen, spazierte die Geile vor ihnen her ins Haus.

Im Wohnzimmer hatte sich Tanja inzwischen ganz ausgezogen, von den hochhackigen Schuhen abgesehen. Wie eine Katze glitt sie auf den Teppich, spreizte die Beine und fuhr sich mit den langen Fingernägeln über ihr wohlgeformtes Fötzchen. „Zur Sache, meine Herren. Zeigen Sie mir jetzt, was Sie sonst noch so drauf haben.“ Das ließ man sich natürlich nicht zweimal sagen. Die hocherregten Herren umzingelten wieder ihre Gastgeberin. Diesmal galt es, mehr als eine Öffnung zu stopfen. Volker drehte die Chefin auf alle Viere. Sie spreizte mit einer Hand willig ihren geilen Arsch, damit er leichter in ihre Möse stoßen konnte. Ihr lautes Stöhnen wurde alsbald gedämpft, denn Chris hatte ihr seinen Ständer wieder in den unersättlichen Mund gesteckt. Solange seine Kollegen losfickten, schob sich Jürgen langsam unter Tanja, um mit den vor seiner Nase baumelnden Titten zu spielen. Es geilte ihn auf, die strenge Chefin so vor sich zu haben. Diese anfangs so unnahbar kühle Blonde wurde jetzt vor seinen Augen von harten Schwänzen zu beiden Seiten durchbohrt, dass sie um Luft rang. Jürgen packte sich die reifen Melonen und klemmte seinen Prügel dazwischen, um Tanja auch hier noch zu ficken. Es war ein Heidenspaß, diese Kannen zu kneten, die sich heiß und prall um sein Gerät legten. „Oh mein Gott, ich kommmeee!“ jauchzte Frau Rivas unvermittelt. Volker spürte, wie sich ihre Spalte zusammenzog und der Mösensaft zu fließen begann. Mit zwei Fingern drang er in ihre Rosette ein und hatte sie im Handumdrehen beim nächsten Höhepunkt. „Ja! Ihr seit so gut. Oh mein Gott, hört nicht auf!“ Die drei grinsten sich an. Mit ihr würden sie zweifellos noch ihren Spaß haben. Als Tanja wieder halbwegs bei Sinnen war, tauschten Jürgen und Chris die Plätze. Schon wieder hatte sie einen Schwanz im Maul. Volker, der gerade mit seiner Zunge Spalte und Arsch der Chefin bearbeitete, sah mit Freuden, dass sich Chris inzwischen unter ihr in die Möse gedrängelt hatte. Da blieb ihm nur noch der enge Arsch der Geschäftspartnerin! Er fand sie mehr als bereitwillig: „Oh ja. Steck rein das Ding. Fick mir den Arsch, mach schon!“ wurde sie noch los, bevor Jürgens starke Hand ihre Kopf wieder auf sein Rohr drückte. Sie verschluckte sich fast, lutschte aber tapfer weiter. Volker hatte Mühe, sich in die Rosette zu drängen. Sie war herrlich eng! Zentimeter um Zentimeter stieß er vor in den Arsch, der ihm ohne Zaudern entgegengestreckt wurde. Es hatte sich ein wildes Ficken entwickelt. Reihum wurden der bald völlig verschwitzten Gastgeberin die Löcher gevögelt. Vor allem ihr enges Hinterteil war bei den Herren gefragt. Doch hatte natürlich auch keiner etwas dagegen, ihr ordentlich die Möse zu polieren. Und am Vorderende der Schlampe gab es ja auch noch den immer geilen Lutschmund. Egal, ob die Dinger gerade frisch aus ihrem Arschloch oder aus der triefenden Fotze kamen, sie schlürfte mit Hochgenuss an jedem dargebotenen Schwanz!

Nachdem sich alle gebührend ausgetobt hatten, war es Zeit für das große Finale. Tanja, deren Löcher wohl langsam zu brennen anfingen, flehte nach Sperma. „Kommt jetzt. Ich will euren Saft schmecken.“ Außer Atem legte sie sich auf den Rücken und hatte umgehend die versammelten Fickprügel ihrer Geschäftspartner vor dem Gesicht. Sie warf die blonde Mähne in den Nacken und riss ein letztes Mal ihren verschmierten Mund erwartungsvoll weit auf. Die drei Herren wichsten nun lachend um die Wette. Vor allem Jürgen genoss den Moment. Er hatte auf Tanjas prallen Möpsen Platz genommen und konnte bequem sitzend in ihren Mund zielen. Aber auch Volker und Chris hatten ihren Spaß mit der jetzt so ganz unterwürfigen Chefin. Ihre Eicheln schlugen mal auf die Backen, mal trafen sie sich in der Mitte an der scharfen Zunge von Tanja Rivas, die nur noch Augenblicke von einer gehörigen Samendusche entfernt war. „Hmmm, spritzt ab, nun macht schon. Wollt ihr mich beleidigen?“ Da war wieder die alte Bestimmtheit in ihrem Ton. Diese Frau weiß, was sie will. Sie besteht darauf, drei heiße Spermastrahlen ins Gesicht zu bekommen! „Zeigt mir jetzt, was in euch steckt. Ich will eure Soße schlucken.“ Wer kann sich dem schon verweigern? Volker kam es als erstem. Ein satter Streifen des weißen Safts schoss aus seiner Spritze und landete klatschend in Tanjas Gesicht. Mit einem Schrei machte er seinem wohlverdienten Höhepunkt Luft und schickte gleich noch ein paar Wellen Ficksahne hinterher. „Ja, mmh, mehr, mehr, mehr!“ bettelte die Hausherrin. Da traf sie auch schon eine volle Ladung aus der anderen Richtung. Chris hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus und verteilte wie wild seine Fracht in ihrem Gesicht. Der armen blieb kaum Zeit zum Schlucken, denn jetzt war Jürgen so weit. Genüsslich lehnte er sich nach vorne und spritzte Tanja unbarmherzig tief in den Hals. Ja, er drückte ihr gar seinen pochenden Schwanz zwischen die spermaverschmierten Lippen, damit sie auch bloß keinen Tropfen verpasste. Sie hatte sichtlich mit den ungeahnten Mengen des geliebten Saftes zu kämpfen, die da aus drei riesig über ihr drohenden Eicheln herabkamen. Doch sie trug es mit Fassung. Dass sie es sich nicht nehmen ließ, anschließend noch mal alle gründlich sauber zu lecken, zeigte, wie sehr sie den Vierer genossen hatte. Wann bekommt man schon mal gleich drei stramme Jungs auf einmal serviert?

Nach diesem erschöpfenden Meeting war allen Beteiligten klar, dass es noch das eine oder andere Treffen brauchte, bevor eine endgültige Entscheidung über den Auftrag fallen durfte. Frau Rivas war sichtlich auf den Geschmack gekommen und bestand auf Fortsetzung der Verhandlungen. „Meine Herren, das nächste Mal bringen Sie aber Verstärkung mit!“