Es was schon spät abends, als Emilio den
Sexshop in der Stadt schließen wollte. Der schlanke Student jobbte hier
zwar nur, doch der hochgewachsene junge Deutsch-Italiener war sich
durchaus bewusst, dass er vor allem für die weiblichen Besucher des Ladens
eine kleine Attraktion darstellte. Er hatte einen stressigen Trainings-
und Arbeitstag hinter sich und sehnte sich nur noch nach der heimischen
Dusche und seinem kuscheligen Bett, in dem er die Nacht allein und
schlafend zuzubringen gedachte. Deshalb war er zunächst auch alles andere
als begeistert, als kurz vor Ladenschluss noch drei blutjunge Girls in den
Shop stürmten.
Die drei Mädels machten sich sogleich auffallend lautstark über das in den
Regalen ausliegende reichhaltige Angebot her. Zudem schienen die drei
süßen Kätzchen auch dem Alkohol nicht abgeneigt zu sein. Zwar wirkten sie
auf Emilio nicht wirklich betrunken, doch deutete ihr allzu ausgelassenes
und schrilles Gekicher zumindest auf einen leichten, womöglich sogar
mittelschweren Schwips hin.
Emilio sagte nichts, nahm sich jedoch die Zeit, die drei Mädels
eingehender zu betrachten. Und was er bei dieser Gelegenheit zu sehen
bekam, gefiel ihm viel zu gut, um die flotten Teen-Girls unter Hinweis auf
den unmittelbar bevorstehenden Ladenschluss des Sexshops zu verweisen!
Anführerin der drei schien eine hochgewachsene Latina mit brauner Haut,
wallender, schwarzer Mähne und blitzenden braunen Augen zu sein, die
gerade einen riesigen schwarzen Dildo betrachtete und dabei demonstrativ
schielte, während ihre vollen, ja geradezu wollüstigen Lippen ein
ungläubiges: "Oh!" formten, was bei den anderen beiden eine neuerliche,
prustende Lachsalve hervorrief.
Girl Nummer zwei war nicht minder süß als die rassige Südamerikanerin,
wenn auch rein äußerlich das genaue Gegenteil der hübschen Exotin. Dieses
Mädchen war eher klein und zierlich und besaß die natürliche Schlankheit
und Biegsamkeit eines Weidenzweigs. Zudem hatte sie unglaublich blaue
Augen und ihre langen, strahlend blonden Haare, fielen fast bis auf ihren
süßen, kleinen Knackpo herab.
Aber auch Mädel Nummer drei, das momentan mit glasigem Blick und roten
Bäckchen in einem Pornoheft blätterte und plötzlich schrill ausrief:
"Mensch, guckt mal! Habt Ihr schon mal so ein Riesending gesehen?" war
eine echte Augenweide mit langen, kastanienbraunen Korkenzieher-Löckchen,
großen, grünblauen Kulleraugen und einem zauberhaften Stupsnäschen.
"Au ja, zeig mal!" rief die schnucklige Latina sogleich, und im Nu waren
sie und die schmale Blondine bei ihrer hübschen brünetten Gefährtin und
blätterten atemlos in dem Hochglanzmagazin. "Boh! Jetzt steckt dieser
versaute Kerl seiner Muschi das Mörder-Teil auch noch in den Arsch! Da
stehe ich ja voll drauf!"" Die strohblonde Mieze steuerte noch ein
enthusiastisches: "Aber sowas von, das nehme ich!" bei, ehe sich die drei
lebenslustigen jungen Damen mit einer nicht eben kleinen Auswahl von
Dildos, Mini-Vibratoren und Fickheften auf den Weg zur Kasse und damit zu
Emilio machten.
Dieser aber beschloss den drei Mädels, deren später Einfall in den Laden
ihn schon eine halbe Stunde seines ohnehin verdammt kurzen Feierabends
gekostet hatte, ein bißchen zu foppen. Auf die paar Minuten würde es jetzt
auch nicht mehr ankommen - dachte er in seinem ebenfalls noch recht
jugendlichen Leichtsinn...
"Guten Abend, meine Kätzchen!" wandte Emilio sich schmunzelnd an die
kleine und, wie er abermals für sich konstatieren musste, unglaublich süße
Schar vor seiner Scannerkasse. Dabei riefen die ungewohnte Anrede und sein
lustiger italienischer Akzent bei den Mädchen ein weiteres Stakkato
schrillen Gegackers hervor. Das Lachen verging den Dreien allerdings
schlagartig, als der hübsche Sextoy-Verkäufer fortfuhr: "Wissen eure Mamis
und Papas eigentlich, wo ihr euch in der Freizeit so herumtreibt?"
"Na, erlauben Sie mal!" fuhr Miss Latina daraufhin empört auf, und auch
die beiden anderen Mädels maßen ihn mit finsteren Blicken. "Wir sind alle
über 18 und dürfen machen, was wir wollen!"
"Wenn das so ist, dann zeigt mir doch mal eure Ausweise! "Vertrauen ist
gut, Kontrolle ist besser!" flachste Emilio mit einem maliziösen Lächeln,
und maulend kramten die bis vor wenigen Augenblicken noch so fröhlichen
Girls ihre Ausweiskarten aus den Geldbörsen. "Zufrieden, Mister Security?"
fragte die braunhäutige Schönheit, als Emilio die Plastikkarten in
Augenschein nahm.
Emilio überzeugte sich lächelnd von der Volljährigkeit seiner hübschen
Kundinnen. Das war keine reine Schikane, denn wenn er in diesem Laden
Minderjährige bedient hätte und dies durch irgendeinen blöden Zufall
herausgekommen wäre, wären sein Chef und er in des Teufels Küche gekommen.
Außerdem erfuhr Emilio bei dieser Gelegenheit auch die Namen der
niedlichen Biester. Die dunkelhäutige Schönheit, die er bei sich "Miss
Brazil" getauft hatte, hieß mit bürgerlichem Namen Amanda und schien in
der Tat brasilianische Wurzeln zu haben. Die zierliche Blondine hörte auf
den schönen Namen Nathalie. Die brünette Schönheit aber nannte sich
Carmen, und der kokette Augenaufschlag dieses Schnuckelchens machte
Emilios Erektion, die sich schon seit einer geraumen Weile aufbaute,
endgültig perfekt. Wie schon eingangs erwähnt, war sich der
schlankwüchsige Sportler seiner Wirkung auf Frauen ebenso bewusst wie
diese drei flotten Häschen der ihrigen auf Männer. Vielleicht, so hoffte
der mittlerweile gar nicht mehr so müde Emilio, würde sich dieser Abend
noch wesentlich interessanter gestalten, als er je zu hoffen gewagt hätte.
"Oha, ich sehe, meine Kätzchen sind Genießerinnen,"stellte Emilio mit
einem schiefen Grinsen fest, als er die drei prachtvollen Dildos scannte,
mit denen sich die Mädels ausstaffiert hatten. Und die allerliebsten lila
Mini-Vibratoren würden den versauten Girls ebenfalls ungeahnte
Schlafzimmerwonnen bescheren. Hinzu kamen noch sechs Magazine, und am Ende
belief sich die Summe der gekauften Gegenstände auf insgesamt über
zweihundert Euro. Die Mädchen schluckten zwar vernehmlich, als sie den
Preis ihrer Errungenschaften vernahmen, blätterten die Scheine aber
dennoch anstandslos auf die Ladentheke. Allerdings machten die Girls
ziemlich betretene Gesichter, als Emilio einkassiert hatte.
"Nanu, warum auf einmal so nachdenklich?" fragte Emilio sanft, obwohl er
instinktiv ahnte, warum die Drei plötzlich so kleinlaut geworden waren.
Vermutlich hatten sie bei ihrem erotischen "Großeinkauf" nicht
einkalkuliert, dass sie danach auch noch nach Hause mussten und dazu
Fahrgeld brauchten.
Also würde er wohl einen Teil der schönen Sachen, die sie erworben hatten,
zurücknehmen und deren Kauf stornieren müssen! Das war mit einer Menge
Arbeit verbunden und hatte ihm heute Abend gerade noch gefehlt! Verdammter
Mist!
"Ja, ja, so etwas habe ich schon befürchtet!" knurrte Emilio säuerlich,
als Amanda ihm ihr kleines Dilemma gestand und auch Nathalie und Carmen
ihn mit traurigem Dackelblick ansahen. Mein Gott, waren die drei
Teenie-Schlampen süß! Mit einem resignierten Seufzen aktivierte Emilio die
Storno-Funktion der Kasse und fragte die Mädels, auf welchen ihrer
Einkäufe sie am ehesten zu verzichten gedachten, woraufhin Amanda und ihre
beiden entzückenden Begleiterinnen die Köpfe zusammensteckten. Wenig
später blickte Amanda dem jungen Verkäufer frontal ins Gesicht, wobei die
verhaltene Glut ihrer rehbraunen Augen Emilios Lenden in lodernde Flammen
setzte.
"Du hast recht, wir sind Genießerinnen!" sagte die kaffeebraune Schönheit,
worauf die anderen beiden Grazien bekräftigend nickten. "Und du bist ein
echter Prachtkerl, Mr. Security!"
"Und - was sollen mir diese Worte sagen?" fragte Emilio gedehnt, obgleich
er zumindest dunkel ahnte, worauf diese Unterredung letzten Endes
hinauslaufen würde.
"Hat der Laden hier sowas wie einen Pausenraum?" parierte Amanda Emilios
Frage. Hatte er, und dieser war sogar recht großzügig ausgestattet, wie
Emilio seinen drei späten Kundinnen grinsend verriet.
"Dann ficken gegen Taxigeld?" erkundigte Amanda sich mit einem breiten
Grinsen, und mit deutlich geröteten Wangen, ebensolchen Ohren sowie einem
stocksteifen Bolzen in der Hose nahm der sportliche Deutsch-Italiener das
skandalöse Angebot an...
Und dann waren sie auch schon im Pausenraum des Sexshops angelangt, der
praktischerweise sogar über eine kleine Couch und einen Frühstückstisch
verfügte. Die Mädels hatten sich ihrer lässigen Klamotten entledigt und
saßen nackt und mit lasziv gespreizten Schenkeln nebeneinander auf dem
Plüschsofa, die üppige, kaffeebraune Amanda in der Mitte, eingerahmt von
der zierlichen, blonden Nathalie zu ihrer Linken und der lockigen
Brünetten Carmen zu ihrer Rechten.
Alle drei hatten ihr süßestes Lächeln aufgesetzt, und Emilio klappte vor
Verblüffung die Kinnlade herunter, als seine bezaubernden "Kätzchen" wie
auf ein geheimes Kommando ihre Hände in den Schoß legten, die äußeren
Schamlippen ihrer perfekt rasierten Teenie-Muschis auseinander zogen und
ihm das saftige Innere ihrer jugendlich frischen Lust-Schlitze
präsentierten. Dabei hatte schon der Anblick ihrer makellosen Körper und
ihrer hübschen Brüste den jungen Sportstudenten fast umgehauen. Besonders
stachen ihm natürlich die vollen, schweren Wonnekugeln Amandas und deren
große schwarzbraune Nippel ins Auge, doch faszinierten ihn die
vergleichsweise kleinen, aber perfekt gerundeten Hügelchen Nathalies und
Carmens mit ihren spitzen, rubinroten Krönchen kaum weniger.
Und erst diese schlanken, rassigen Beine, die bei allen drei Mädchen in
die zierlichsten Fesseln und hübschesten Füßchen der Welt mündeten. Fast
empfand Emilio es als eine Schande, in welch klobigen Boots die drei
Grazien letztere Kunstwerke "verpackt" hatten, doch schienen solche
Stiefel bei den Girls momentan schwer angesagt zu sein!
Carmen und Nathalie schlugen in einer Geste grenzenlosen Erstaunens die
Hände vor den Mund, und Amanda ließ ihr fast schon obligatorisches "Boh!"
vernehmen, als jetzt auch Emilio in Windeseile aus den Textilien stieg und
einen wie aus Marmor gehauenen, perfekt definierten Männerkörper mit
kräftigem Bizeps, Sixpack und einem Knackarsch enthüllte. Kurzum: Die
Mädels sahen, dass er ein passionierter Sportler war, wobei der mächtige
Muskel zwischen seinen straffen Schenkeln ohne weiteres mit den Dildos
Carmens und Nathalies, wenn auch nicht mit dem riesigen, schwarzen
Luxusexemplar konkurrieren konnte, das sich die geile Amanda zugelegt
hatte. "Meine Fresse, ich laufe gleich aus! Was für ein Traumkörper!"
verlieh die gertenschlanke Nathalie ihrer Begeisterung lautstark Ausdruck,
und Miss Brazil und die lockige Carmen konnten nur bestätigend nicken und
sich in einer eindeutig lasziven Geste über die Lippen lecken.
"Nein, meine Kätzchen, der wahre Traum seid ihr!" gab Emilio die
Komplimente seiner jugendlichen Bewunderinnen postwendend zurück, schritt
um den Tisch herum, ergriff galant die Hand Nathalies, dirigierte die
zierliche Blondine zärtlich auf die Tischplatte und öffnete ihre weißen
Schenkel ganz weit.
Emilio kauerte vor dem Tisch nieder und versenkte sein schönes Haupt im
Schritt der Kleinen, deren süße Möse ihn von Anfang an am meisten
fasziniert hatte. Wenn die Bezeichnung "Pink" für eine süße, junge Muschi
jemals den Nagel punktgenau auf den Kopf getroffen hatte, dann war das bei
dieser auf den ersten Blick so unschuldigen Blondine der Fall. Zunächst
einmal ausgiebig an dieser Köstlichkeit zu naschen, war für ihn ein
absolutes MUSS, selbst wenn er damit Gefahr lief, die beiden anderen Girls
zu verprellen. Doch was sollte es? Mit einer von den dreien musste er ja
schließlich anfangen!
Ganz sacht zeichnete Emilios Zunge die Konturen dieser saftig-zarten
Spalte nach, während seine sanft streichelnden Hände über die warme,
seidige Haut an den Innenseiten der Oberschenkel des zierlichen Blondchens
glitten. Emilio registrierte verzückt, wie Nathalie schon unter diesen
ersten zaghaften Berührungen erschauerte. Und als er den Druck seiner
Zunge auf Nathalies feuchtes, duftendes Schlitzchen langsam, aber
kontinuierlich steigerte, kamen erste verhaltene Seufzer über die Lippen
der Kleinen.
Seine Finger öffneten Nathalies Döschen, und das blonde Mädchen hauchte
ein verzücktes "Jaaa!", als sich Emilios munteres Geschmacksorgan in die
feuchte Höhle ihres Schoßes bohrte, die sensiblen Innenwände des noch
geradezu jungfräulich engen und straffen Löchleins kitzelte, wieder aus
diesem hervorkam und sich dann ausgiebig mit der harten, erregten Perle
über Nathalies Paradiespforte beschäftigte, die den natürlichen Schutz der
Hautfalte, unter dem sie sich für gewöhnlich zu verstecken pflegte, längst
verlassen hatte. "Ohh, ist das geil!" heulte Nathalie auf, als Emilios
Zunge sacht über die steife, pralle Knospe strich. Nathalies Körper bebte
und zitterte, und über ihre Lippen kam ein ganzes Stakkato kleiner,
begeisterter Japser, als die Spitze seiner agilen Zunge über das
hauchzarte Gewebe flatterte, das das Lustknöpfchen der süßen Blondine
umgab. Und als Emilio den heißen Knubbel schließlich direkt züngelte und
ein blitzschnelles Tremolo anschlug, gellte Nathalies wilder Lustschrei
laut und gellend durch den Raum.
Quasi im gleichen Moment ertönte vom Sofa her ebenfalls lautes
Lustgewinsel, und als Emilio einen neugierigen Seitenblick riskierte,
gewahrte er, dass sich auch Carmen und Amanda während seines Spiels mit
der zierlichen Nathalie keineswegs langweilten. Beide Mädchen saßen noch
immer mit weit geöffneten Beinen auf der Couch, sahen Emilio und der
Blondine atemlos zu und spielten mit flinken Fingern im Schoß der jeweils
anderen.
"Tut mir leid, meine Kätzchen!" stellte Emilio bei diesem Anblick mit
einem schiefen Lächeln fest. "Aber ich bin halt nur ein Kerl, und Ihr seid
drei Mädels!"
"Da mach dir mal keinen Kopf, Süßer!" lachte Amanda. "Hauptsache, wir
kommen auch noch dran! In der Zwischenzeit werden Carmen und ich uns schon
zu beschäftigen wissen!"
Sprach's, erhob sich vom Sofa, Carmen tat das gleiche, und im nächsten
Augenblick hatten die beiden entzückenden Girls auf der Couch die schönste
69er Position eingenommen und leckten einander sowohl die nassen
Pfläumchen als auch die festen, knackigen Ärschlein.
"Mammamia, seid Ihr versaut!" stöhnte Emilio belustigt, als er Amandas
flinke Zunge in die Pofalte der über ihrem Gesicht kauernden Carmen
flitzen sah, worauf die geile Latina die rosig-zarten Hinterbäckchen ihrer
brünetten Spielgefährtin weit auseinander zog und ihre Zungenspitze ganz
ungeniert Klein-Carmens süßes Rektum und das weiche, weiße Niemandsland
zwischen dem Anus und der vor Geilheit schon weit aufklaffenden Vulva des
brünetten Lockenköpfchens liebkoste. Carmen seufzte laut und hell, und
unisono stimmte auch Amanda das alte und doch ewig neue Hohelied der Liebe
an, als Carmens Zunge tief in den Schoß der edlen Exotin hinab tauchte, um
deren heißes, flammend rotes Fötzchen zu verwöhnen.
"Ich halt's nicht mehr aus, fick mich!" brachte sich die vor Emilio auf
dem Tisch liegende Blondine stöhnend in Erinnerung, und als Emilio sich
aus der Hocke erhob und sein Blick wieder auf das zierliche Engelchen
fiel, sah er Nathalies schlanke, flinke Finger einen heißen Tanz auf ihren
makellosen, pinkfarbenen Hautfalten vollführen. Das sah dermaßen geil aus,
dass sein stocksteifer Wonneprügel gleich einer ausschlagenden
Wünschelrute auf und nieder zu wippen begann.
"Aber klar, meine Süße!" sagte Emilio sanft, rollte sich eines der
Kondome, die er aus dem Shop mitgenommen hatte, über das pralle Horn
seiner Männlichkeit, stellte sich vor den Tisch auf dem sich ihm die süße
Blondine wie auf einer Anrichte präsentierte, legte sich die allerliebsten
Füßchen der Kleinen, nicht ohne die rosigen Sohlen zuvor mit einem
Küsschen bedacht zu haben, auf die Schultern und drang mit einem beherzten
Stoß in die nasse, enge Spalte ein.
"Aaahh, bist du schön groß!" schrie Nathalie begeistert, als sich das
dicke steife Glied des athletischen Italieners bis zu den Eiern in die
gierige, kleine Teenie-Fotze bohrte, und auch Emilio keuchte begeistert
auf, als er sich von einem Augenblick zum anderen so warm, weich und
dennoch eng und fest umschlossen fühlte.
Er fickte Nathalie mit weichen, fließenden Bewegungen, ließ die Hüften
kreisen, um auch den letzten und verborgensten Winkel ihres Schoßes mit
seiner männlichen Härte und Fülle zu erfreuen, und weil seine Zunge die
zierliche Blondine schon vorher richtig heiß gemacht hatte, schrie sie die
Wonnen ihres Orgasmus bereits nach wenigen kraftvollen Stößen dieses
mächtigen Schwanzes laut und ungeniert heraus.
"Das ist geil! Genau das brauche ich jetzt auch!" konstatierte Amanda,
kaum dass Carmen von ihr herunter geklettert war. Sekunden später stand
die dralle Latina vor dem Tisch, und die vorerst befriedigte Nathalie
machte ihr bereitwillig Platz, indem sie sich mit einer anmutigen Bewegung
von der hölzernen Tischplatte schwang.
"Herrlich, diese Titten!" entfuhr es Emilio, als die süße
Deutsch-Brasilianerin vor ihm auf der Tischplatte lag und ihn mit weit
geöffneten Beinen empfing. Augenblicke später stak Emilios steifer Bolzen
in Miss Brazils inzwischen klatschnasser Möse, von der ein geradezu
betäubender Duft aufstieg, als Emilio die geile Exotin hart und schnell zu
stoßen begann. Amandas volle, sinnliche Lippen formten schrille Laute
animalischer Lust, und nie zuvor hatte der große Italiener eine Muschi so
laut schmatzen hören, wenn sich sein Schwanz wild pumpend darin auf und ab
bewegte. Und während er die vor animalischer Geilheit röhrende und
zitternde Latina-Schnalle nach allen Regeln der Kunst durchvögelte, wobei
er selbst nicht gerade leise war, grapschten seine großen, kräftigen Hände
nach Amandas üppigen, braunen Möpsen, die sich trotz ihres beachtlichen
Volumens als bemerkenswert straff und fest erwiesen.
"Jaaa geil...aaah, schön!" seufzte Amanda mit kehliger Stimme, als Emilio
die großen, spitzen Nippel der rassigen Brasilianerin zunächst zwischen
den Zeige- und Mittelfingern seiner Hände zwirbelte, sich dann tiefer zu
der sich auf dem Tisch windenden Südamerikanerin herunter beugte, um die
harten Mokkabohnen ihrer Brustwarzen nacheinander erst zwischen seine
gierig gespitzten Lippen zu saugen und wenig später mit seiner Zunge zu
umflattern. Amanda schrie wie am Spieß, als der Orgasmus durch ihren
bebenden, sich jäh aufbäumenden Leib wogte. Um ein Haar hätte die Eruption
ihrer Lust auch ihren Stecher zum Gipfel empor katapultiert, doch obgleich
die Wonnen auch ihn bereits zu übermannen drohten, gelang es Emilio unter
Aufbietung all seiner verbliebenen Willenskraft, sich noch einmal
zurückzuhalten und sich aus der heißblütigen Chica zurückzuziehen, die das
Feld sogleich für die verführerische Carmen räumte.
Es war ein hinreißender Anblick, als sich auch dieses grazile Geschöpf
rücklings auf der Tischplatte drapierte, wobei sich die langen, braunen
Korkenzieherlocken der Süßen gleich einem seidigen Fächer um ihr
bezauberndes, stupsnasiges Gesicht mit diesen unergründlichen, blaugrünen
Augen und dem herzförmigen, rubinroten Kussmund ausbreiteten.
Und Emilio senkte seinen Mund auf ihre warmen, in froher Erwartung
geöffneten Lippen, zeichnete deren Konturen zärtlich mit seiner
Zungenspitze nach und registrierte entzückt, mit wie viel Begeisterung und
sinnlicher Verspieltheit Carmen sein behutsames Gezüngel erwiderte.
Liebevoll und sanft hieß Carmen Emilios Zunge mit der ihren willkommen,
und im Blick ihrer schönen Augen lagen eine solche Weichheit und Hingabe,
dass dem jungen Italiener regelrecht das Herz aufging. Sicherlich waren
auch Amanda und Nathalie verdammt hübsche Käfer, der Sex mit ihnen
wunderschön, doch diese brünette Grazie hatte etwas Rätselhaftes und
Faszinierendes, das Emilio sogleich in seinen Bann zog. Und so tanzte
seine Zunge einen minutenlangen fröhlichen Ringelrein mit Carmens
Leckerchen, was von Amanda und Nathalie mit lautem Gejohle und spöttischem
Beifall-klatschen aufgenommen wurde.
"Na, komm schon, Liebeskasper!" rief Amanda so lüstern wie ungeduldig.
"Fick sie endlich!"
"Du hast es gehört!" sagte Emilio im Tonfall leiser Melancholie zu Carmen,
richtete seinen sportlichen Körper auf und machte sich bereit, seinen
prallen Ständer im Schritt des wunderschönen Lockenköpfchens zu versenken.
Also legte er sich auch ihre schlanken Unterschenkel auf die breiten
Schultern und drang entschlossen in sie ein. Es schmatzte vernehmlich, und
Carmen empfing seine Männlichkeit mit einem hellen Seufzer und einem süßen
Lächeln, in dem alle Zärtlichkeit auf Erden zu liegen schien.
'Die oder keine!' durchzuckte es Emilio jäh, und Carmen begleitete jeden
seiner kraftvollen Lendenstöße mit diesen hellen, ein bißchen klagenden
und doch so sehnsüchtigen Seufzern, die auch die orgiastische Zeitbombe in
seinem eigenen Kopf immer lauter zum Ticken brachten. Jeder Nerv, jeder
Muskel seines athletischen Körpers schien vor Entzücken zu vibrieren, sein
wollüstiges Stöhnen wurde lauter und angestrengter. Unaufhaltsam war das
Herannahen seines Orgasmus, und seiner süßen Gespielin, die, ohne daß
Emilio sich das erklären konnte, von einem Augenblick zum anderen seine
Angebetete geworden war, schien es nicht anders zu ergehen. Ihre zunächst
noch verhaltenen Seufzer steigerten sich zu schrillem Heraus-Stöhnen des
sinnlichen Genusses. Ihre enge kleine Möse verfiel in unkontrollierte
Zuckungen süßer Agonie, und das gab auch Emilio den Rest.
Seine Hoden hoben sich.
Sein Körper versteifte sich im Starrkrampf höchsten Genusses.
In seinem Kopf schien eine Supernova zu explodieren, deren "Gammablitz"
ein Orgasmus von zuvor noch nie gefühlter Intensität und Heftigkeit war.
Sein Penis entlud sich und pumpte einen mächtigen Strom warmen, milchigen
Nektars in die Latex-Hülle des Kondoms.
Als es vorüber war, taumelte er kraftlos auf das Sofa zu, und Amanda und
Nathalie nahmen seinen kollabierenden Körper zärtlich in Empfang, während
Carmen noch einen Moment mit weit geöffnetem Fötzchen auf dem Tisch
liegenblieb und den soeben genossenen Glücksmoment schwer atmend
verarbeitete.
Amanda und Nathalie aber befreiten seinen müde gevögelten Schwanz von dem
besudelten Kondom und gaben sich danach alle Mühe, Emilio die
unerlässliche "Feuerpause" zu versüßen. Ihre zärtlich streichelnden Hände,
die jeden Zentimeter seines drahtigen, muskulösen Körpers zu erkunden
trachteten, und ihre weichen, feuchten Lippen, welche genau das gleiche
Ziel verfolgten, weckten seine Lebensgeister wieder, und im Nu hatte er
abermals einen wahren Bilderbuchständer, an deren Seiten die flinken
Zungen der üppigen Latina zu seiner Rechten und der zierlichen Blondine zu
seiner Linken wollüstig kitzelnd auf und nieder glitten.
Derweil hatte sich auch die allerliebste Carmen von ihrem heftigen
Orgasmus erholt und sich zu Emilios Füßen vor das Sofa gekauert. Der
schlanke Sportstudent erschauerte vor Wonne, als die brünette Schönheit
seine prallen, festen Eier zu kraulen, zu kneten und zu lecken begann.
Unter dieser sanften Behandlung durch seine drei "Pflegerinnen" nahm es
nicht wunder, dass der junge Deutsch-Italiener binnen kürzester Zeit
wieder topfit wurde und die drei Schönheiten abermals mit allen Sinnen
genießen wollte.
Ergo bedeutete er den dreien, sich nebeneinander auf die Sitzfläche der
Couch zu knien und ihm auf diese Weise ihre schnuckligen Ärschlein zu
präsentieren. Die drei Mädchen erfüllten ihm seinen Herzenswunsch, hockten
sich auf die Sitzfläche und formten ein sexy Hohlkreuz, das ihre jungen,
knackigen Kehrseiten noch provozierender zur Geltung brachte. Allein der
süße Anblick des breiten, kaffeebraunen Arsches der geilen Amanda,
eingerahmt von den rosig-weißen Heckpartien Nathalies und Carmens,
versetzte sein ohnehin schon erhitztes Blut in brausende Wallung, doch
ließ die Parade von sechs derart anmutigen Fußsohlen den verkappten
Fetischisten Emilio erst recht das Herz im Leibe tanzen.
Emilio fühlte sich wie ein Fünfjähriger in einem Süßwarenladen. Die
Mädchen verliehen ihrem grenzenlosen Erstaunen zwar zunächst durch erregte
Rufe Ausdruck, doch als ihr hübscher Stecher sie zärtlich unter den
Füßchen zu kitzeln begann, quiekten sie binnen weniger Augenblicke vor
Vergnügen, letzteres besonders, als er zu diesem Zweck nicht mehr seine
flinken Finger, sondern seine nicht minder agile und wendige Zunge
benutzte.
Diese in der Tat ein bißchen bizarre "Reflexzonenmassage" durch den
schönen Sportler machte die Girls binnen kürzester Zeit so geil, dass ihre
nassen, erregten Mösen fast ausliefen und eine nach der anderen hinter
sich griff, um ihre bezaubernde Lustgrotte mit den Fingern zu stimulieren.
"Ich halt's nicht mehr aus! Mann ist das geil!" keuchte Amanda mit ihrem
tiefen, kehligen Organ. "Fick mich!" fügte Nathalie ein bißchen weinerlich
hinzu, und Carmen ließ ein sehnsüchtiges: "Ja, steck ihn uns endlich
rein!" hören.
"Nur Geduld, meine Kätzchen!" murmelte Emilio mit einem faunischen
Lächeln, das seine drei Grazien infolge der Tatsache, dass sie ihm den
Rücken zuwandten, zwar nicht sehen, wohl aber, ein bißchen Phantasie
vorausgesetzt, aus seinem Tonfall ableiten konnten. Und dann wühlte sich
die unermüdliche Zunge des virilen Italieners schlürfend und schmatzend
nacheinander in jede der saftig-frischen Teenie-Mösen, schleckte warmen,
würzigen Saft von den dick angeschwollenen Schamlippen und aus den zarten
Schlitzen, suchte und fand die harten Perlen inmitten all des süßen
Muschelfleischs und ruhte nicht eher, als bis jedes der Mädchen seinen
Orgasmus laut heraus gewimmert oder geschrien hatte. In seiner
ekstatischen Raserei verfluchte Emilio den Umstand, dass er nur EINEN Kopf
und nur EINE Zunge besaß und seine drei lebensfrohen neuen Freundinnen
nicht gleichzeitig lecken konnte. Oh ja, die drei schmeckten gut,
schmeckten nach Liebe, Lust und Jugend, schmeckten wie das wilde Leben
selbst!
Im Nu hatte Emilio sich ein neues Kondom über den stocksteifen Eros-Stab
gestreift und bei dieser Gelegenheit, ohne lange um die Erlaubnis der
Mädels zu bitten, auch die drei großen Gummischwänze ausgepackt, die sie
im Shop gekauft hatten. Wie groß war das Entzücken der drei versauten
Teen-Bräute, als Emilio seinen prachtvollen Ständer in die feuchtheiße
Möse der üppigen Amanda, zwei der Kunstglieder, die er in seinen Händen
hielt, synchron dazu in die zarten rosa Schneckchen Nathalies und Carmens
bohrte, die zur Rechten und zur Linken der dunkelhäutigen Exotin auf der
Sitzfläche des Sofas knieten.
Unbeschreiblich war das Gestöhn und Geheul, mit dem die drei Grazien die
geniale Eingebung ihres Stechers begrüßten, und so aufgegeilt, wie die
Mädchen waren, kamen sie schon nach wenigen Lenden- bzw. Dildo-Stößen
Emilios zu einem lauten, leidenschaftlichen und überaus nassen Orgasmus.
"Positionswechsel!" kommandierte Emilio ausgelassen, und im nächsten
Moment kniete die zierliche Nathalie in der Mitte und erzitterte unter
Emilios wild pumpendem Riemen, während sich Carmen unter den Stößen ihres
Gummilümmels wand und die vor Geilheit schreiende Amanda erstmals in den
Genuss ihres riesigen, schwarzen Dildos kam. Als Letzte war Carmen an der
Reihe, und nie zuvor hatte Emilio die süße Umklammerung einer nassen,
kleinen Teen-Muschi so intensiv und genussvoll empfunden wie bei diesem
brünetten Engelchen mit den wunderschönen Korkenzieherlocken, in denen er
seine Hände nicht eben sanft verkrallte, während sich sein brünstig
rammelnder Penis nach Herzenslust in der zuckenden, schmatzenden Pussy
seiner heimlichen Favoritin vergnügte.
"Mir...kommt's...gleich!" ächzte Emilio am Ende seiner Beherrschung - und
seiner Kräfte, riss seinen Prügel aus Carmens unter der elementaren Wucht
ihres eigenen Höhepunkts erzitterndem Leib und entledigte sich des
Kondoms. Letzteres tat er nicht eine Sekunde zu früh, denn wie auf ein
geheimes Kommando wirbelten die drei Girls auf dem Sofa herum, platzierten
ihre süßen Hintern wieder auf der Sitzfläche und erwarteten die Eruption
seiner vor Geilheit berstenden Lenden mit gierig herausgestreckten Zungen.
Emilio aber ließ noch einen tiefen Seufzer vernehmen, und dann schoss die
warme, glibberige Fontäne schwerer, weißer Männersahne in vier, fünf
kraftvollen Schüben aus ihm heraus. Die Mädchen aber waren auf dem Sofa
ganz eng aneinander gerückt und steckten die niedlichen Köpfchen sehr
dicht zusammen, damit auch jede von ihnen ihre Portion Sperma abbekam und
kein Tröpfchen des süßen Safts verloren ging.
In seiner Eigenschaft als sportlicher und außerordentlich attraktiver
Frauenschwarm, hatte Emilio schon so manchen geilen Orgasmus erlebt, doch
dieser "Abschuss" zum Wochenende haute ihm buchstäblich die Beine unter
dem Hintern weg und ließ ihn kraftlos zu Boden sinken...
Irgendwann überwand das pornographische Quartett seine selige Apathie, und
nachdem Emilio und seine drei Grazien wesentlich langsamer wieder in ihre
Klamotten als vor einer guten Stunde aus denselben heraus geschlüpft
waren, zückte Emilio seine Geldbörse und schickte sich an, den Mädchen das
Geld für die Heimfahrt zu geben.
Amanda aber legte ihm nur begütigend die Hand auf den Arm und sagte: "Lass
mal stecken, Süßer! Wir haben noch genug Kohle für die S-Bahn nachhause!"
"Aber...ich dachte..." stammelte Emilio verwirrt.
"Nicht so viel denken, Mr. Security!" versetzte Carmen mit einem kessen
Lächeln, und in ihren schönen, grünblauen Augen blitzte der Schalk. "Ich
war schon vor Tagen einmal allein hier, habe mich aber nicht getraut,
etwas zu kaufen! Außerdem war an dem Tag so ein Trubel in dem Laden, dass
ich dir vermutlich nicht aufgefallen bin! Als ich jedoch gesehen habe, was
für ein süßer Kerl hier an der Kasse sitzt, musste ich gleich mit meinen
Freundinnen reden, und wir beschlossen, dir einen kleinen Besuch
abzustatten!"
"Und der war richtig geil!" ergänzte die blonde Nathalie und leckte sich
genießerisch über die Lippen.
"Das kann auch ich nur bestätigen!" schloss sich Amanda dem Urteil ihrer
Freundinnen an. "Du bringst es genau so geil wie ein strammer
Brasilianer!"
"Ihr seid ganz schön verdorben, meine Kätzchen!" grinste Emilio, nachdem
er seine Fassung wiedergewonnen hatte. "Und Ihr kriegt definitiv zu viel
Taschengeld!"
Letztere Bemerkung reizte die drei frechen Teens zu einem hellen
Auflachen. Emilio ließ die Mädchen aus dem Sexshop und verabschiedete sie
mit einem Küsschen. Nun ja, bei Carmen war es schon eher ein
ausgewachsener und leidenschaftlicher Kuss. Im übrigen steckte die Süße
ihm bei dieser Gelegenheit einen kleinen Notizzettel in die Hosentasche,
den sie schon vor dem denkwürdigen Happening dieses Abends geschrieben
hatte.
Emilio fand Carmens in zierlich runder Mädchenschrift abgefasste und mit
ihrem Vornamen versehene Nachricht erst zuhause, und wie nicht anders zu
erwarten war, enthielt der vom Transport in der Hosentasche ziemlich
zerknitterte Zettel die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse des lockigen,
grünäugigen Kobolds. Viel Schlaf fand Emilio in der folgenden Nacht nicht
mehr, denn mindestens eines - und zwar das in seinen Augen hübscheste -
seiner drei süßen "Kätzchen" würde er definitiv wiedersehen. Und wer
konnte schon wissen, was sich daraus entwickelte?
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