Wir hatten in diesem Sommer unsern ersten Strand-Urlaub seit Jahren.
Schlagartig wurde mir klar, auf was ich die ganzen Jahre verzichtet hatte:
junge Mädchen und Frauen in Strings, die mehr zeigen, als sie verhüllen,
oder gleich ganz oben ohne - es war wie im Schlaraffenland.
Eines Morgens waren wir am Strand. In unserer Nähe saß ein junges Pärchen,
beide so Ende 20, die immer wieder zu uns herüberschauten. Sie war ein
südländischer Typ, Spanierin oder so, er mit blonden Haaren und ein
durchtrainierter, braungebrannter Körper. Sie trug einen normalen Bikini,
zog aber den Stoff immer tief in ihre Pospalte, so dass ihre festen
Pobacken gut zu sehen waren. Außerdem tobten und balgten die beiden
verliebt auf ihrem Strandlaken herum, wodurch ich mehr als einen langen
Blick auf ihre tollen Formen werfen konnte.
Und dann immer wieder die Blicke zu uns herüber, als wollten sie
sicherstellen, das wir sie auch ja bemerken. Und nachdem klar war, das sie
unsere Aufmerksamkeit erregen wollten, scheute ich mich auch nicht und
starrte mehr oder minder offen zu ihnen herüber. Nur Su, die weiter unten
am Strand eine Sandburg baute, kriegte von alledem nichts mit.
So ging das eine ganze Weile und beide schauten immer länger zu uns
herüber, wobei ihre Blicke den größten Teil der Zeit auf Su ruhten. Nun,
das konnte ich gut verstehen. Su ist Südkoreanerin und sieht mit ihren 29
Jahren für das ungeübte westliche Auge aus wie süße 25.
Irgendwann packten sie dann doch ihre Sachen zusammen und als sie auf dem
Weg zurück zum Campingplatz bei mir vorbeikamen, sprach ich sie an. Es
stellte sich heraus, dass Maria und Piet aus Holland kamen und wie wir mit
dem Wohnwagen unterwegs waren. Nach den ersten allgemeinen Floskeln merkte
ich an, dass wir uns ja offensichtlich auf den ersten Blick sympathisch
gewesen seien und schlug vor, dass wir ja mal zusammen abendessen könnten,
um uns besser kennen zu lernen.
"Gerne", sagte Maria, "aber um das gleich klarzustellen: Wir sind
eigentlich nur an Deiner Frau interessiert."
Okay, damit waren die Positionen klar. Obwohl ich früher durchaus ein
Swinger gewesen war, hatte sich das geändert, als ich Su kennen lernte. Su
war eher monogam veranlagt. Und jetzt signalisierte mir diese Frau, dass
sie und ihr Freund vorhatten, in Su's Höschen zu gelangen. Das versprach
interessant zu werden.
"Gut", meinte ich, "damit habe ich kein Problem. Su weiß selber, was sie
will."
Wir verabredeten uns für den nächsten Abend und während die beiden duschen
gingen, berichtete ich Su von unserer Verabredung. Natürlich ohne sie über
den Hintergrund aufzuklären. Wenn die beiden schon vorhatten, Su zu
vernaschen und mich in die Zuschauerrolle zu verbannen, dann wollte ich es
ihnen auch nicht zu einfach machen.
Am nächsten Abend gingen wir gegen 19:00 Uhr rüber zum Wohnwagen von Maria
und Piet. Wir hatten einen Salat und mehrere Flaschen Wein dabei. Die
beiden begrüßten uns herzlich, insbesondere Su, die sie ja noch nicht
kennen gelernt hatten.
Während die Frauen drinnen Käse, Schinken und Brot richteten, deckten Piet
und ich den Tisch. Dabei unterhielten wir uns natürlich über ihr Vorhaben
für den Abend. Es zeigte sich, dass auch Maria und Piet Erfahrungen mit
Partnertausch hatten und Maria war erklärt bisexuell. Allerdings war Maria
beim Swingen auf große, schwarze Schwänze fixiert. Das erklärte auch die
klare Ansage und meine Verbannung auf die Zuschauerränge.
"Hast Du Su erzählt, was wir vorhaben?", fragte Piet.
"Nein", sagte ich, "das müsst Ihr ihr schon selber stecken."
Piet grinste von einem Ohr zum anderen. Aus der Küche drang Gelächter.
Maria und Su schienen sich gut zu verstehen. Es versprach ein
interessanter Abend zu werden.
Beim Essen redeten wir über dies und das, unverfängliches Zeug. Das einzig
bemerkenswerte war, dass wir bis zum Dessert die vierte Flasche Wein
geleert hatten und der Alkohol zeigte insbesondere bei Su leichte Wirkung.
Sie lachte jetzt fast ununterbrochen und lehnte sich immer öfter an Maria,
die neben ihr saß. Ich konnte sehen, wie Maria jede dieser Berührungen
genoss und irgendwann den Arm um ihre Schultern legte. Wenn Su diese
Umarmung unangenehm war, so ließ sie sich zumindest nichts anmerken.
Langsam wurden die Gesprächsthemen vertraulicher und intimer. Zuerst nur
in Andeutungen und dann immer offener erzählten wir uns gegenseitig von
unserem Sexualleben.
Gelockert durch den Alkohol war es insbesondere Su, die kichernd immer
wieder besonders pikante Details aus unserem Schlafzimmer zum Besten gab.
Maria und Piet genossen die Situation sehr und ich konnte sehen, wie Piet
immer offensichtlicher Su mit den Augen auszog und Marias linke Hand
spielten über Su's Rücken und Nacken.
Dann, mit einer halben Drehung zu Su, legte sie ihr die andere Hand auf
den Oberschenkel und fragte sie leise und verführerisch: "Hattest Du schon
mal Sex, während Chris nur zugeschaut hat?"
Su grinste zu mir herüber und schüttelte den Kopf. "Nein, wir vögeln immer
nur miteinander." Der Alkohol enthemmte auch Su's Sprache. "Würdest Du es
gerne mal machen, während Chris Dir zusieht?" Marias Stimme war jetzt die
Verführung pur. Ihre rechte Hand streichelte fast unmerklich die
Innenseite von Su's Oberschenkel.
Su biss sich auf die Unterlippe und ihre Augen bekamen diesen verträumten
Blick.
"Ich weiß nicht ...", sagte sie.
"Komm", gurrte Maria, "willst Du nicht mal Piets Schwanz sehen?"
Neben mir tauchte Marias Fuß zwischen Piets Beinen auf und massierte die
Beule in seiner Hose.
"Mmmmh, er ist schon ziemlich steif."
Su's Blick ging noch immer zwischen mir und Piet hin und her. Marias
rechte Hand massierte jetzt intensiv ihren Oberschenkel und arbeitete sich
langsam nach oben vor. Ihre linke Hand umfasste Su und streichelte sanft
den äußeren Rand der linken Brust. Durch die Leinenbluse konnte ich Su's
Brustwarzen sehen, die hart und steif wurden. Ihr Mund war leicht geöffnet
und sie atmete stoßweise. Ja, Su war definitiv erregt und zusammen mit
Alkohol konnte in diesem Zustand alles passieren.
"Ja", hauchte Su schließlich, "ich will Piets Schwanz mal sehen."
Trotz des bisherigen Verlaufs des Abends war ich von Su's Antwort etwas
überrascht.
"Du wirst es nicht bereuen", flüsterte Maria und umfasste Su's Brust jetzt
mit der ganzen Hand, um mit der harten Brustwarze zu spielen.
"Komm", sagte sie zu Piet, "zeig Su mal Deinen herrlichen Schwanz."
Piet stand auf und ging um den Tisch herum. Maria nahm die Hand aus Su's
Schoss und zog Piet die Boxershorts ein Stück herunter. Zum Vorschein kam
ein ziemlich mächtiges Glied, das halb steif vom Körper abstand. Su
starrte auf das Gehänge, das Maria jetzt mit der rechten Hand langsam
wichste.
"Na, ist das ein Prügel?", fragte Maria, während sie Su's linke Brust
massierte und sanft in die Brustwarze kniff. "Willst Du den mal in Dir
spüren?"
Su saß noch immer wie versteinert da. Und gerade, als ich mich fragte, ob
sie Su direkt hier draußen auf dem Tisch vernaschen wollten, sagte Maria:
"Lass uns reingehen, da sind wir ungestörter."
Piet zog seine Boxershorts wieder hoch und ging voran in den Wohnwagen.
Maria zog Su hinter sich her und schob sie durch die Tür in das
Wagen-Innere. Ich wollte gerade hinterher steigen, als Maria sich umdrehte
und mich zurück stieß.
"Du bleibst draußen. Du kannst durchs Fenster zusehen." Und damit schloss
sie die Tür.
Da stand ich nun. Meine Frau würde zum ersten Mal fremd gefickt und ich
durfte nur durchs Fenster zusehen. Ich ging also zum hinteren Teil, wo das
Schlafzimmer war, und schaute durchs Fenster.
Su saß auf dem Bett zwischen Maria und Piet. Die beiden erforschten Su's
Körper mit den Händen, während Maria sie mit Worten weiter heiß machte.
"Du hast so einen geilen Körper. Als wir Dich am Strand gesehen haben,
wussten wir sofort, dass wir Deine asiatische Muschi haben wollen."
Su hatte die Hände nach hinten aufgestützt und den Kopf in den Nacken
gelegt. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen glänzten feucht.
Maria und Piet massierten ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Oberschenkel,
aber vermieden es, den Eingang zum Paradies direkt zu berühren. Su wurde
immer geiler und ihre Beine öffneten sich immer weiter. Die beiden
knöpften langsam Su's Bluse auf und legte ihre Brüste frei. Die Nippel
waren extrem hart und Maria drehte sie sanft und zog daran.
Schließlich stand Piet auf und stellte sich zwischen Su's gespreizten
Beine. Die Beule in seiner Hose war genau auf ihrer Augenhöhe.
"Na los", sagte Maria, die sich hinter Su auf das Bett gekniet hatte und
jetzt beide Brüste mit ihren Händen bearbeitete, "hol seinen Schwanz schon
raus!"
Als Su die Augen öffnete und sich nach vorne beugte, streifte ihr Maria
die Bluse von den Schultern. Mit nacktem Oberkörper beugte sich Su weiter
vor und zog langsam den Bund der Boxershorts nach unten. Piets langer,
harter Schwanz kam zum Vorschein. Su zog die Hose ganz nach unten und das
steife Glied wippte vor ihrem Gesicht. Sie starrte fasziniert auf den
Prügel vor ihren Augen.
"Nur keine Scheu", gurrte Maria, "fass ihn ruhig an."
Und wie in Trance nahm Su den ersten fremden Schwanz seit unserer Hochzeit
in ihre Hand. Piet war nicht beschnitten und seine Vorhaut bedeckte die
Eichel. Vorsichtig schob Su die Vorhaut vor und zurück. Piets Schwanz
zuckte und wurde noch härter.
"Komm, nimm ihn in den Mund", flüsterte Maria. Sie schmiegte ihren
Oberkörper gegen Su's Rücken und drückte sie nach vorne, während sie mit
den harten Nippeln spielte.
"Da, Chris schaut uns zu und will sehen, wie gut es Dir gefällt, einen
anderen Schwanz zu blasen."
Maria wies mit dem Kopf zu dem Fenster, durch das ich das Schauspiel
verfolgte. Su's Blick folgte Marias und sie sah mir genau in die Augen,
während sie Piet wichste. Und dann, mit einem Lächeln um den Mund, beugte
sie sich wieder nach vorne und nahm Piets Eichel in den Mund.
Maria grinste mich breit an, während sie mit dem Busen meiner Frau
spielte, die dabei den Schwanz eines fremden Mannes blies.
Ich stand an dem Wohnwagenfenster und war ziemlich sprachlos. Natürlich
hatte ich vorgehabt, Su in die Welt des Swingens einzuführen, aber MIT mir
als aktivem Partner. Jetzt war ich außen vor - im wahrsten des Wortes. Und
was ich sah, war durchaus geeignet, mir einen ziemlichen Ständer zu
verschaffen!
Drinnen blies Su den Schwanz von Piet jetzt mit aller Hingabe. Sie
versuchte, soviel wie möglich davon in den Mund zu bekommen und massierte
mit der Hand seine Eier. Piet hielt sich am Türrahmen fest und stöhnte
leise.
"Komm, Piet, leg Dich hin, damit sie Dich besser blasen kann."
Piet zog sich das T-Shirt über den Kopf und stieg aus den Shorts. Nackt
legte er sich neben Su und hielt ihr seinen steifen Schwanz hin. Su legte
sich ebenfalls hin und drehte den Oberkörper so, dass sie Piets Prügel
wieder gut in den Mund nehmen konnte. Maria gab ihren Platz an Su's Busen
auf und kniete sich zwischen Su's weit geöffnete Schenkel. Langsam und
genüsslich begann sie, ihr die Shorts aufzuknöpfen. Su hob kurz den Po,
als Maria ihr erst die Shorts und dann den String auszog. Die glatt
rasierte Spalte glänzte nass und einladend.
Da lies sich meine Frau von einer wildfremden Frau den Slip ausziehen,
blies jemandem die Latte, den sie erst seit drei Stunden kannte, und ich
musste draußen am Fenster zusehen, wie meine Frau das erste Mal in unserer
dreijährigen Ehe fremd ging. Mein Schwanz war so hart, das er weh tat.
Maria spreizte Su's Beine noch ein bisschen weiter und näherte sich mit
ihrer Zunge den feucht glänzenden Schamlippen. Su zuckte kurz, als Maria
mit ihrer Zungenspitze durch den Schlitz fuhr, entspannte sich aber sofort
wieder und saugte um so heftiger an Piets Schwanz. Es schien ihr nichts
auszumachen, von einer Frau geleckt zu werden.
"Ohh, diese Muschi ist so klitschnass!", seufzte Maria, "Es macht sie
definitiv geil, Deinen Schwanz zu blasen."
"Und sie hat so einen geilen Blasmund. Jaa, nimm ihn schön tief rein.
Bläst Du den Schwanz von Deinem Mann auch mit so viel Elan?"
Es waren die ersten Worte, die Piet gesprochen hatte, seit sie im
Wohnwagen verschwunden waren und sie schienen Su zusätzlich anzumachen.
Maria hatte Su's Schamlippen mit den Fingern auseinander gezogen, um sie
noch besser lecken zu können, und saugte immer wieder an dem kleinen
Kitzler. Dann schob sie ihr erst einen und dann zwei Finger ins Loch und
suchte Su's G-Punkt.
"Die läuft hier unten gleich aus, die kleine Fotze", bemerkte sie. "Ich
glaube, es wird Zeit, dass sie einen Schwanz hinein geschoben bekommt."
"Ja," hauchte Su, "ich will jetzt gefickt werden. Himmel, bin ich geil!"
"Willst Du das, ja?" Maria spielte mit ihr wie eine Katze mit einer Maus.
"Willst Du, dass Chris zusieht, wie ein fremder Schwanz Deine Ehefotze
fickt?"
Mit einem schnellen Blick zum Fenster überzeugte sich Su, dass ich noch da
war. "Ja", hauchte sie.
"Lauter!", verlangte Maria, "so dass Chris es deutlich hören kann."
Su schlug die Augen nieder und sagte mit lauterer Stimme: "Ja, ich will,
dass Piet mich fickt."
"Sieh Chris dabei in die Augen!"
Su schaute zuerst Maria an, die noch immer zwei Finger in Su's Muschi
hatte, dann Piets harten Prügel, dessen Eichel und Schaft noch feucht
waren von ihrer Spucke, und schließlich zu mir herüber. Und dann, als
hätte in ihrem Kopf etwas "klick" gemacht, grinste sie breit über das
ganze Gesicht, sah sie mir fest in die Augen und sagte: "Ich will, dass
mich Piet mit seinem Knüppel so richtig durchfickt. Ich will, dass Chris
sieht, wie gut mich ein fremder Schwanz befriedigen kann."
Jetzt grinsten auch Maria und Piet mich an und Maria belohnte diese
Aussage mit einem zärtlichen Kuss genau auf den Kitzler.
Piet legte sich auf den Rücken und sein harter Stab stand wie ein
Flaggenmast senkrecht nach oben. Su kniete sich über seinen Bauch und
brachte ihre Möse in Position. Maria setzte sich zwischen Piets Beinen und
ergriff seinen Schwanz. Mit der einen Hand wichste sie Piet, mit der
anderen fasste sie Su am Po. Sie richtete Piets Schwanz genau auf das
klatschnasse Loch aus und drückte Su dann sanft herunter.
"Hier kommt er, mein Schatz, hier kommt Dein erster außerehelicher
Schwanz!" Aus Marias Stimme sprach die Gewissheit, dass sie gewonnen
hatten.
Fasziniert beobachtete ich, wie sich Su's Becken senkte und Piets dicke
Eichel zuerst Su's Schamlippen teilte, um dann langsam dazwischen zu
verschwinden. Su wackelte kurz mit dem Po, um den Schwanz richtig vor
ihrem Loch zu positionieren, dann drückte sie weiter nach unten, um mehr
von Piets Hammer in ihrer Spalte versinken zu lassen.
Maria massierte seine Eier und betrachtete das Schauspiel vor ihren Augen.
"Lass es langsam angehen. Ich weiß nicht, ob Du schon mal so ein Rohr in
Deiner Muschi gehabt hast."
Su stöhnte nur und drückte weiter, um Piets Schwanz ganz in ihre Möse zu
bekommen. Irgendwann hatte sie ihn tatsächlich bis zum Anschlag drin und
blieb erst mal still sitzen, um sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Maria stellte sich hinter sie, umfasste ihre beiden Brüste und fragte:
"Na, fühlt sich das gut an?"
Su stöhnte und kreiste langsam ihr Becken, damit der dicke Schwanz ihre
Muschi etwas dehnen konnte, dann begann sie vorsichtig, an dem harten Stab
auf und ab zu reiten. Maria hielt sie von hinten eng umschlungen, spielte
mit ihren harten Nippeln und flüsterte ihr Schweinereien ins Ohr.
Nachdem Su sich an den riesigen Schwanz gewöhnt hatte, ließ sie sich nach
vorne fallen und fing an, Piet richtig zu reiten. Der konnte sich bald
auch nicht mehr zurück halten und erwiderte jede ihrer Abwärtsbewegungen
mit einem kräftigen Stoß. Durch das geöffnete Fenster konnte ich hören,
wie ihre Schambeine aufeinander klatschten und Su's nasser Schlitz
schmatzende Geräusche von sich gab.
Maria trat einen Schritt zurück und zog sich ebenfalls das T-Shirt und den
Wickelrock aus. Ich war nicht wirklich überrascht, dass sie keine
Unterwäsche trug. Was ich am Strand von ihr gesehen hatte, wurde
bestätigt. Sie hatte kleine, feste Brüste, einen vollen, knackigen Po und
über der glatt rasierten Spalte kräuselte sich ein kleiner Busch schwarzer
Haare. Was hätte ich dafür gegeben, diesen geilen Körper ficken zu dürfen.
Nackt kniete sie sich wieder hinter die beiden und sah zu, wie ihr Freund
die Möse meiner Frau mit kräftigen Stößen fickte. Su hielt ihr Becken
jetzt still und ließ sich von unten aufspießen. Dieser Anblick schien
Maria auf eine Idee zu bringen. Sie beugte sich vor und zog Su's Pobacken
auseinander. Su blickte kurz über die Schulter zurück, sagte aber nichts.
Ich hielt den Atem an. Ich hatte Su zwar mit viel Mühe an analen Sex
gewöhnen können, aber es war immer noch etwas besonderes und Su musste
verdammt geil sein, bevor ich mit ihrem Hintereingang spielen durfte.
Als Maria jetzt die Pobacken mit beiden Händen auseinander zog, um Su's
kleinen, runden Anus ins Visier zu nehmen, biss Su sich nur kurz auf die
Unterlippe und schwieg. Aber sie zuckte zurück, als Maria ihre
Zungenspitze um die enge Öffnung kreisen ließ, und Piets Schwanz flutschte
ein Stück heraus. Er hielt einen Moment inne und beide warteten geduldig,
bis Su es nicht mehr aushielt und ihren Unterleib wieder nach hinten
schob, damit sie Piets Hammer wieder ganz tief in sich spüren konnte. Piet
nahm seine langen, tiefen Stöße wieder auf und Maria fuhr fort, Su's
Poloch zu lecken. Sie massierte den zarten Muskelring mit ihrer
Zungenspitze und ließ mit sanftem Druck ihre Zunge immer tiefer
eindringen. Su wurde fast wahnsinnig vor Lust. Die Zunge in ihrem Po
schien ihr gut zu gefallen, den sie streckte Maria ihren Arsch so weit wie
möglich entgegen, damit diese ihr die Zunge noch tiefer reinstecken
konnte. Und Maria kam diesem Wunsch nur zu gerne nach.
Nachdem sie Su's hinteres Loch eine Zeit lang mit ihrer Zunge gefickt
hatte, richtete sich Maria auf und sagte: "Okay, dazu später mehr. Piet,
dreh sie mal auf den Rücken. Jetzt bin ich an der Reihe."
Piet rollte Su herum und zog sie ein Stück zur Bettkante, so dass ihre
Beine auf dem Boden aufstanden und ihr Po gerade über die Kante
herausragte. Als er sich jetzt vor das Bett kniete, war sein Schwanz genau
auf einer Höhe mit Su's Möse. Er setzte seinen Stab an und trieb ihn mit
einem Stoß bis zum Anschlag hinein. Su heulte auf vor Lust und krallte
sich im Bettlaken fest, während Piet sie an den Hüften festhielt und sein
Rohr immer wieder in ihre nasse Spalte rammte.
Maria schaute sich das einen Moment an und kletterte dann aufs Bett. Sie
kniete sich neben Su's Kopf und streichelte ihr die Wange.
"Na, das hat Dir doch vorhin gut gefallen, als ich Dir die Muschi geleckt
habe, oder? Okay, dann kannst Du Dich jetzt revanchieren."
Sprach's und kniete sich über Su's Kopf, so dass ihr rasierter und
erkennbar tropfnasser Schlitz nur Zentimeter von Su's Lippen entfernt war.
Su riss die Augen auf und starrte ziemlich panisch auf die Spalte vor
ihrem Gesicht.
"Na komm, wir wollen Chris doch zeigen, wie sehr Du es genießt, meine Möse
zu lecken, während mein Freund Deine Ehefotze fickt!" Damit drückte sie Su
ihre Schamlippen auf den Mund und rieb sie hin und her.
Ich konnte nicht genau erkennen, was Su machte, aber sie schien sich in
ihr Schicksal zu fügen, denn sie schloss ihre Augen und Maria stöhnte auf.
"Jaa, das ist gut. Steck mir die Zunge ganz tief rein. Ohh, für eine
Anfängerin bist Du eine fabelhafte Fotzenleckerin." Maria beugte sich vor,
gab Piet einen tiefen Zungenkuss, flüsterte ihm was ins Ohr und dann
grinsten beide zu mir herüber.
Ich stand vor dem Wohnwagen und hielt es fast nicht mehr aus. Da lag meine
Frau unter einem Pärchen, das sie erst vor wenigen Stunden kennen gelernt
hatte, hatte einen fremden Schwanz in der Fotze und leckte an einer
Muschi, als sei es das Natürlichste der Welt. Längst hatte ich meinen
eigenen Riemen herausgeholte und wichste.
Su hatte die Hände auf Marias Po gelegt und fing jetzt ihrerseits an, mit
Marias Rosette zu spielen. Sie machte ihren Zeigefinger in Marias Spalte
nass und ließ ihn dann um das Poloch kreisen. Das wiederholte sie ein paar
Mal, während Maria immer wilder wurde. Irgendwann hatte sie Erbarmen und
schob Maria den Finger tief in den Arsch.
"Ohh, jaa, das ist es! Finger mein Arschloch und saug an meinem Kitzler.
Du bist so eine geile Sau!" Su bewegte abwechselnd den Finger tief in
Marias Po herum oder fickte das Loch mit schnellen Bewegungen.
"Piet, Du hattest Recht. Diese asiatische Fotze ist wirklich ein besonders
geiles Luder."
Piet grunzte nur und stieß seinen Schwanz weiter tief in die Möse meiner
Frau. Er hatte eine erstaunliche Ausdauer, aber ich konnte erkennen, dass
Maria kurz davor war, einen ziemlichen Orgasmus zu haben. Sie zuckte
unkontrolliert und stieß kleine, spitze Schreie aus. Dann presste sie
plötzlich ihre Muschi ganz fest auf Su's Gesicht und krallte sich im Bett
fest. Su wusste aus eigener Erfahrung, dass es jetzt nur noch ganz sanfter
Reize bedurfte, um Maria in eine ganze Serie von Höhepunkten zu schicken.
Sie drückte ihren Finger einfach immer wieder ganz tief in Marias Po und
fuhr mit der Zunge sacht über ihren Kitzler. Maria kam und kam und brach
schließlich erschöpft über Su zusammen. Auch Piet hielt inne, seinen
Schwanz tief in meiner Frau versenkt. Beide warteten, bis Maria sich
wieder etwas erholt hatte.
"Wahnsinn, das war phantastisch!", sagte sie schließlich und kletterte von
Su herunter. Sie gab ihr einen langen Kuss, aus dem ein inniger Zungenkuss
wurde.
"Dafür hast Du Dir eine besondere Belohnung verdient.", sagte Maria und
ging zu einem Schrank. "Piet, lass Su schon mal wieder reiten."
Piet legte sich wieder auf den Rücken und Su, deren Muschi sich
mittlerweile an die Länge seines Schwanzes gewöhnt hatte, hockte sich
drauf und ließ seine Latte bis zum Anschlag verschwinden.
"Das hier wird Dir gefallen", sagte Maria, als sie zurück kam. In der
einen Hand hielt sie einen Umschall-Dildo mit zwei Enden, in der anderen
eine Tube Gleitcreme. Sie schnallte sich den Dildo um, führte das eine
Ende in ihre Möse ein und schmierte das andere Ende dick mit Gleitcreme
ein. Dann tat sie noch einen dicken Klecks genau auf Su's Poloch und
kniete sich hinter die beiden.
"So, mein Schatz, ich wette, das hat Dein Mann Dir auch noch nicht
geboten. Jetzt kriegst Du Arschloch und Fotze gleichzeitig gefickt.
'Sandwich' nennt man das und glaube mir, das kommt gut!"
Piet drückte Su's Hüften nach unten, so dass sie fest auf seinem Schwanz
aufgespießt war und spreizte Su's Pobacken. Maria setzte die Spitze des
Dildos genau in der Mitte von Su's engem Poloch an. Su schaute etwas
unsicher, der Dildo war doch eine ganze Ecke größer als Marias Zunge, aber
sie hatte gar keine Wahl. Piet hielt sie fest auf seinem Schwanz und von
hinten drückte ihr Maria den Dildo langsam, aber bestimmt in den Arsch. Su
ließ ein langgezogenes Stöhnen hören, als die Eichel des Kunstschwanzes
ihren engen Muskel dehnte und schließlich ganz in ihrem Po verschwand.
"Entspann Dich! Dann tut es fast gar nicht weh und ich komme viel besser
rein." Maria ließ keinen Zweifel daran, dass sie fest entschlossen war, Su
den Dildo bis zum Anschlag in den Hintern zu schieben. Jetzt, wo die
Eichel drin war, ging der Rest einfacher und bald waren Marias Muschi und
Su's Arschloch nur durch die dünne Befestigungsplatte getrennt. Maria
hielt einen Moment still, damit Su sich an den Schwanz in ihrem Arsch
gewöhnen konnte. Nach ein paar Augenblicken entspannte sich Su's
Gesichtsausdruck und sie wackelte vorsichtig mit dem Po.
"So", sagte Maria, "und jetzt wird gefickt!" Und dann begannen beide, Su's
Löcher zu vögeln. Immer, wenn Su das Becken hob, um Piets Schwanz ein
Stück herausgleiten zu lassen, rammte Maria ihr den Dildo in den Arsch,
und wenn sie sich wieder mit aller Kraft auf seinen Schwanz aufspießte,
zog Maria den Kunstschwanz fast ganz aus ihrem Poloch.
Nach einiger Zeit änderten die beiden ihren Rhythmus und stießen jetzt
immer gleichzeitig zu. Su wimmerte vor Lust.
"Ahh, Dein Dildo in ihrem Arsch macht ihre Fotze noch enger." Piet stöhnte
und zog ihren Kopf zu sich herunter. Su verstand den Hinweis und küsste
ihn voll auf die Lippen. Dann konnte ich sehen, wie sie ihren Mund öffnete
und mit ihrer Zunge seinen Mund erforschte.
Piets Stöße wurden jetzt immer heftiger und auch Su schien sich ihrem
Höhepunkt zu nähern. Sie krallte sich in Piets Schultern und biss ihm fast
in die Lippen, so heftig küsste sie ihn.
"Ich glaube, die kleine Sau kommt gleich.", bemerkte Maria.
"Ja, macht's mir. Ich halt das nicht mehr länger aus." Su war außer sich
vor Geilheit.
Maria und Piet verdoppelten noch mal ihre Anstrengungen und dann stieß Su
einen langgezogenen Schrei aus und hatte einen der heftigsten Orgasmen,
den ich je bei ihr erlebt hatte. Keuchend und zuckend blieb sie auf Piet
liegen.
"Okay, ich komme auch gleich.", stöhnte dieser.
"Ja, spritz ihr Deine Ficksahne in ihre Ehefotze. Zeig ihrem Mann, wie Du
Deinen Saft in ihr Loch pumpst. Hey Chris, siehst Du, wie mein Freund
Deine Frau mit seinem Sperma abfüllt?"
Marias ordinäre Kommentare gaben auch Piet den letzten Kick und mit einem
animalischen Brüllen rammte er Su seinen harten Schwanz bis zum letzten
Zentimeter in ihr Loch, um sich ganz tief in ihr zu entleeren.
"Oh ja! Ich kann es fühlen. Oh Piet, ich kann spüren, wie Dein Schwanz in
mir kommt. Ist das geil!"
Zusammen mit Su's Freudengeschrei spritzte ich meine mittlerweile dritte
Ladung gegen die Wohnwagenwand. Die drei drinnen lagen erst mal ganz still
da. Su und Piet atmeten schwer und Maria streichelte Su sanft den Rücken,
den Dildo immer noch tief in ihrem Po versenkt. Da sah ich plötzlich, dass
am gegenüberliegenden Fenster zwei weitere Burschen das Schauspiel im
Inneren verfolgt hatten. Sie hatten mich vermutlich am Fenster stehen
sehen und wollten dann mal selber nachsehen, was es da so interessantes
gab. Klasse! Nicht nur, dass mir meine Frau vor meinen Augen die Hörner
aufsetzte, der halbe Campingplatz schaute auch noch dabei zu.
Im Wageninneren regte sich wieder was. Su hatte sich etwas aufgerichtet
und sah Piet zärtlich an. "Ich liebe Euch! Ich liebe Euch alle beide.
Danke, dass Ihr mir gezeigt habt, wie schön und geil ein fremder Schwanz
sein kann."
"Ein fremder Schwanz und eine fremde Muschi", ergänzte Maria.
"Ein fremder Schwanz, eine fremde Muschi und ein fremdes Arschloch!",
bestätigte Su mit einem Grinsen. "Hat es Dir auch gefallen?", fragte sie
mich. "Hast Du gesehen, wie gut Piet und Maria es mir besorgt haben? Wie
geil sie mich gemacht haben?"
Ich nickte nur stumm.
"Ich glaube, Du kannst jetzt heimgehen. Ich bin hier noch lange nicht
fertig und wenn ich es bin, kann ich bestimmt nicht mehr laufen."
"Gute Nacht, Chris", sagte Piet.
"Gute Nacht, Chris, und viel Spaß beim wichsen", sagte Maria und zog den
Dildo aus Su's Po. Die drei lagen jetzt ganz entspannt auf dem Bett. Su
und Piet knutschten, während er an ihren Brüsten spielte und sie seinen
halb steifen Schwanz wichste. Maria lutschte derweil genüsslich an Su's
randvoll gefüllter Muschi. Ihre Bewegungen waren jetzt viel langsamer,
intimer. Das war keine wilde Fickerei mehr - Maria, Piet und Su machten
Liebe.
Ich wandte mich ab und ging zu unserem Wohnwagen zurück. Die halbe Nacht
tat ich kein Auge zu. Su kam am nächsten Tag gegen Mittag, gab mir einen
kurzen Kuss, klopfte mir auf die Schulter und ging wortlos ins Bett. Als
sie am Abend aufstand, zog sie sich nur ein Träger-Top und ihre
Cut-off-Jeans an und verschwand wieder zu Maria und Piet. Für den Rest
unseres Urlaubs verbrachte sie jede Nacht bei den beiden und manchmal auch
den Tag. Ich sah die drei dann am Strand, Su in der Mitte, oben-ohne und
mit einem Nichts von Bikini-Höschen, das ICH ihr nicht gekauft hatte.
Am Tag vor unserer Abreise informierte mich Su, dass Piet, Maria und sie
sich für diesen letzten Abend etwas besonderes aus gedacht hatten. Um
19:00 Uhr war ich zu einem "Dinner mit Unterhaltung" eingeladen. Sie
selbst verschwand wie gewöhnlich um kurz nach Mittag und überließ mir das
Packen.
Pünktlich um 19:00 Uhr stand ich vor Piet und Marias Wohnwagen und klopfte
an. Piet öffnete mir die Tür.
"Ah, schön das Du da bist", sagte er und gab mir die Hand. Su und Maria
gaben mir jeweils ein Küsschen auf jede Wange. Alle drei trugen nur einen
Pareo, einen gewickelten Rock aus dünnem Stoff, durch den man deutlich
erkennen konnte, dass sie darunter nichts anhatten.
Piet und Marias Wohnwagen war, genau wie unserer, im Grunde dreigeteilt.
Rechts war eine Sitzecke mit Tisch, in der Mitte die Küchenzeile und nach
links ging es in das Schlafzimmer, das ich ja schon kannte - zumindest von
außen. Piet wies mir meinen Platz am Kopfende des Tisches, von wo aus ich
den ganzen Wohnwagen überblicken konnte. Seltsamerweise war der Tisch nur
für mich eingedeckt.
"Einen Moment dauert es noch", informierte mich Maria, "aber Du weißt ja
selbst, wie wichtig eine gute Vorbereitung für das Gelingen ist." Dabei
zwinkerte sie mir zu und kümmerte sich wieder um die Küche, wo die drei
eifrig schälten, schnitten und hackten. Allerdings fanden sie dabei immer
noch Zeit, miteinander zu schmusen, sich zu küssen, zu umarmen, die
nackten Oberkörper aneinander zu reiben oder die Hand unter dem Pareo
eines anderen verschwinden zu lassen. Einmal fasste Marie Su von hinten
zwischen die Beine, zog die Finger nach ein paar Sekunden wieder hervor
und hielt sie mir unter die Nase. "Na, riecht doch schon gut, oder?"
Endlich war es soweit. Piet verkündete: "Als Vorspeise - Mu-Shi-Suppe."
Damit stellte er mir eine dampfende Suppentasse auf den Teller.
Gleichzeitig ging Su nach hinten ins Schlafzimmer, setzte sich auf die
Bettkante und öffnete ihren Pareo. Sie hob die Beine hoch, stemmte ihre
Füße rechts und links gegen den Türrahmen und von meinem Platz aus konnte
ich jetzt genau auf ihren glatt rasierten Schlitz sehen. Irgendjemand
hatte ihr die Muschi frisch rasiert - und ich war es nicht.
Su stützte sich nach hinten auf die Ellenbogen und grinste mich an. Maria
setzte sich genau vor die geöffnete Möse meiner Frau und fing an, die
Schamlippen zärtlich mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen. Mit zwei Fingern
ihrer linken Hand spreizte sie die beiden Lippen, damit sie besonders gut
die empfindliche Innenseite, das kleine Loch und den Kitzler lecken
konnte. Dabei hielt sie den Kopf so, dass ich auch ja jedes Detail sehen
konnte.
"Aber Du isst ja gar nicht", bemerkte Piet, "die Mu-Shi sollte man essen,
wenn sie richtig heiß ist." Schuldbewusst aß ich die Suppe, ohne meine
Augen von dem Schauspiel zu nehmen.
"Wusstest Du, dass Su mittlerweile eine ganz ausgezeichnete Mösenleckerin
geworden ist? Die beiden haben regelrechte Wettkämpfe ausgetragen. Wer
kann die andere beim 69 zuerst zum Höhepunkt bringen und so. Sie steht
jetzt richtig auf Mösensaft."
Ich nickte schweigend und löffelte weiter meine Suppe. Als ich aufgegessen
hatte, klatschte Piet dreimal in die Hände und räumte meine Tasse ab.
Maria gab Su einen letzten Kuss auf die feucht glänzenden Schamlippen,
stand auf und ging in die Küche. Su nahm die Beine wieder herunter,
ordnete ihren Pareo und ging ebenfalls in die Küche. Dort bedankte sie
sich bei Maria erst mal mit einem langen Zungenkuss, während die drei den
nächsten Gang vorbereiteten.
Diesmal servierte Maria. "Als Zwischengang - Hot Dog oder
'Knüppelbrötchen'".
Piet war bereits ins Schlafzimmer gegangen. Er kniete sich aufs Bett, so
dass ich ihn im Profil sah, spreizte leicht die Knie und setzte sich auf
seine Hacken. Su hockte sich auf allen vieren vor ihn und öffnete langsam
seinen Pareo. Piet lehnte sich entspannt zurück, während Su seinen harten
Knüppel befreite. Das Ding stand kerzengerade von Piets Körper ab und Su
sah ihn verlangend an, während sie ihn verliebt wichste.
Dann beugte sie sich vor, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Eichel und
schluckte das gesamte Rohr mit einer geschmeidigen Bewegung bis zur
Wurzel.
"Ist das nicht Wahnsinn, wie Su seinen Schwanz mittlerweile ganz in den
Hals kriegt?" Maria hatte sich auf die Bank neben mir gesetzt, einen Fuß
hochgestellt und spielte mit ihrer Pussy. "Oh, es macht mich immer ganz
geil, zu sehen, wie Deine Frau den Schwanz meines Freundes bläst. Su liebt
Piets Schwanz wirklich. Am liebsten hat sie ihn ganz tief in ihrem Hals.
Sie kann ihn stundenlang blasen und hat ihn einmal 4 mal hintereinander
leer gesaugt und seinen Saft geschluckt. Schluckt sie bei Dir auch?"
Ich schaute verlegen auf meinen Hot Dog. Es hatte gar keinen Sinn, Maria
etwas vorzumachen. Sie kannte die Antwort mit Sicherheit bereits von Su.
Im Schlafzimmer bearbeitete Su hingebungsvoll Piets Schwanz. Sie ließ ihn
ganz herausgleiten, leckte um die Eichel und schob ihn sich dann wieder
bis zum Anschlag in den Hals. Dabei massierte sie mit einer Hand seine
dicken, schweren Eier. Piet verhielt sich ganz ruhig, es war Su, die an
seinem Schwanz herumlutschte, als könnte sie nicht genug bekommen.
"Ich wette, Su hat in diesen zehn Tagen mehr Schwanz geschluckt als in
ihrer ganzen bisherigen Ehe. Das erste, was sie nach dem Aufwachen in den
Mund nahm, war Piets Morgenlatte und sie hat nicht eher Ruhe gegeben, bis
er ihr eine schöne Ladung Saft in den Mund gespritzt hat."
Ich schluckte den letzten Bissen meines Hot Dogs herunter und sah Maria
an.
"Und? War's gut?", fragte sie und setzte sich wieder richtig hin. Ich
nickte mit dem Kopf. Auch sie klatschte dreimal in die Hände und brachte
meinen leeren Teller in die Küche. Im Schlafzimmer gab Su Piets Schwanz
einen abschließenden schmatzenden Kuss auf die Eichel und kam ebenfalls in
die Küche. Piet ordnete seinen Pareo und gesellte sich zu den beiden.
Unter dem dünnen Stoff konnte man sein langes, hartes Rohr schwingen
sehen.
Der nächste Gang wurde von Su serviert. "Als Hauptgericht - Sandwich nach
Art des Hauses".
Mit diesen Worten stellte sie mir ein dick belegtes Club-Sandwich auf den
Platz. "Lass Dir Zeit. Gute Dinge sollte man genießen!"
Damit ging sie nach hinten ins Schlafzimmer, wo die anderen beiden schon
auf sie warteten. Auf dem Weg zog sie ihren Pareo aus und kletterte nackt
ins Bett. Auch Piet und Maria waren auch nackt und Maria hatte sich den
Doppel-Dildo umgeschnallt, den sie schon am ersten Abend benutzt hatte.
Ich ahnte, was jetzt kommen würde.
Die drei küssten und umarmten sich zur Begrüßung, aber dann legte sich zu
meiner großen Überraschung Maria auf den Rücken.
"So, komm, mein Schatz. Unser Gummifreund wartet schon darauf, Deine nasse
Ehefotze auszufüllen."
"Mmmh, ja, fick mich mit Deinem Gummischwanz. Ich liebe es so, wenn Du ihn
mir in die Möse stößt", sagte Su und hockte sich über Maria. Dann ließ sie
sich fallen und pfählte sich mit dem harten Kunstglied. "Ahhh, immer
wieder gut", stöhnte sie und ritt Maria mit ein paar schnellen Bewegungen.
"So, mein Geliebter", sagte sie zu Piet, "und jetzt brauche ich Deinen
Schwanz in meinem Arsch."
Ich fragte mich kurz, wo er wohl die Gleitcreme hatte, aber Piet spukte
nur kurz auf die kleine, runde Rosette, setzte seine dicke Eichel an und
schob Su seinen langen Schwanz mit einer zügigen Bewegung bis zum Anschlag
in den Po.
"Ohh ja, das ist es! Oh, los, fickt meine beiden Löcher. So ein Schwanz im
Arsch ist das Allergrößte."
"Und Dein Arschloch ist so herrlich eng", grunzte Piet. "Ein Glück, dass
Du vorher noch nie richtig in den Arsch gefickt worden bist. So fühlt sich
mein Schwanz richtig wohl bei Dir."
"Oh, Ihr beiden seid so geil", japste Su und massierte Marias Titten. "Ich
wünschte, ich hätte noch einen dritten Schwanz zum blasen."
Ich dachte schon, das sei mein Stichwort und wollte mich erheben, aber
Maria schnauzte: "Du bleibst, wo Du bist. Genieß das Sandwich und schau
zu, wie wir es Deiner Frau besorgen. Wir haben aus Deiner braven Ehefotze
eine schwanz-, pussy- und arschgeile Sau gemacht, die gar nicht genug
ficken kann. Stimmt's, Su?"
Zur Antwort gab Su ihr einen langen Zungenkuss, während Piet seinen
Knüppel von hinten in ihren Arsch trieb.
"Keine Sorge", grinste Maria, als Su zum Luftholen hochkam, "wir werden
Dir schon einen dritten Schwanz finden. Schau Dich mal um, einer von den
Kerlen da draußen hat bestimmt einen passenden Prügel."
Su sah sich um und lächelte. Um den Wohnwagen herum drückten sich ca. 20
Männer die Nasen an den Fenstern platt. Alle johlten, als sie Marias
Ankündigung hörten. Diesmal hatten die drei wirklich fast den ganzen
Campingplatz zum Zuschauen eingeladen.
"Ich bin fertig", verkündete ich, als ich das Sandwich aufgegessen hatte.
"Och, schade", antwortete Su, "noch ein paar Minuten, und ich wäre
gekommen."
"Später", tröstete Maria sie, "später lassen Piet und ich Dich so lange
und so oft kommen, bis Du um Gnade winselst!"
Piet zog seinen Schwanz mit einem deutlichen 'Plopp' aus Su's Po und als
sie von Maria hinunterstieg und mir dabei ihren Hintern zuwandte, konnte
ich ihr gerötetes Arschloch sehen, das noch immer leicht offen stand.
Piet kam nackt zu mir herüber und ich konnte den Sex förmlich riechen.
"Als Nachtisch - Tutti Frutti mit Sahne", sagte er und stellte mir einen
Obstsalat mit Schlagsahne hin. Dann ging er zurück, wo Maria und Su es
sich bereits in der klassischen 69 bequem gemacht hatten. Maria lag unten
und Su auf ihr. Piet kniete sich hinter Su und versenkte mit einem
kraftvollen Stoß sein Rohr tief in ihrer Möse. Dann fickte er sie von
hinten mit kurzen, harten Stößen, so dass sie Mühe hatte, ihren Mund auf
Marias Muschi gepresst zu lassen, um sie zu lecken. Zum Ausgleich steckte
sie ihr die Finger in Arsch und Fotze.
Dann zog Piet seinen Schwanz aus Su's Loch und hielt ihn Maria hin. Die
ließ für einen Moment von Su's Kitzler ab und saugte statt dessen an dem
dargebotenen Knüppel. Ich war überrascht, dass Maria seinen Prügel nur
ungefähr bis zur Hälfte schlucken konnte. Nach ein paar Stößen in Marias
Mund zog Piet den Schwanz wieder raus und setzte ihn an Su's Hintereingang
an. Wieder ein kraftvoller Stoß und seine Eier klatschten gegen Su's
Pussy. Man konnte sehen, wie sehr er es genoss, das Arschloch meiner Frau
zu ficken. Nach einiger Zeit wechselte er wieder in Su's Möse, dann wieder
in Marias Mund und zurück in Su's Arsch.
So ging das die ganze Zeit, bis Piet stöhnte: "Mädels, mir kommt's gleich.
Macht Euch bereit."
Die beiden hockten sich vor ihn hin und warteten mit offenen Mündern auf
seinen Saft. Piet stand vor ihnen und wichste seinen Schwanz, abwechselnd
von der einen zur anderen zielend. Und dann, mit einem langgezogenen
Schrei, spritzte er ab. Sein Sperma schoss in langen Schüben hervor und
landete bei Su und Maria im Gesicht, in den Haaren, auf den Titten und zum
Teil im Mund. Draußen klatschten die Zuschauer Applaus. Su und Maria
kümmerten sich gemeinsam um Piets Schwanz, leckten ihn sauber und saugten
ihn ganz leer. Als irgendwann wirklich kein Tropfen mehr herauskam,
setzten sich alle drei erschöpft aufs Bett.
"Na", fragte Su, "hat Dir unser 'Dinner mit Unterhaltung' gefallen?"
Ich nickte stumm.
"Weißt Du", fuhr Su fort und verrieb das Sperma auf Marias Busen, "die
Beiden haben mir wirklich gezeigt, was guter Sex ist. Himmel, ich hätte
nie gedacht, wie lecker eine Muschi sein kann und wie viel Spaß es macht,
daran zu lutschen."
"Und Du machst es wirklich gut", antwortete Maria. "Wir haben schon einige
Frauen dazu gebracht, ihre Männer zu betrügen, aber Deine Su ist das
Geilste und Versauteste, was wir je hatten. Nicht wahr, Du bist meine
kleine spermageile Fotzenleckerin." Damit leckte sie einen Tropfen Sperma
von Su's Kinn und gab ihr einen Zungenkuss, um ihn mit ihr zu teilen.
"Ich hätte nie gedacht, dass Deine Frau meinen Schwanz ganz in den Mund
kriegt", bemerkte Piet. "Du hast ja gesehen, dass Maria in maximal bis zur
Hälfte rein bekommt. Aber Su hat nicht locker gelassen und solange daran
herum gesaugt, bis sie ihn bis zur Wurzel schlucken konnte." Piet grinste
zu mir herüber. "Oder nimm zum Beispiel ihr süßes Arschloch. Anfangs hat
es ganz schön gedauert, bis ich meinen Schwanz hineinzwängen konnte. Aber
jetzt - ein wenig Spucke und ich schiebe ihn ihr ohne Probleme bis zum
Anschlag rein."
"Und ich liebe jeden Zentimeter", lächelte Su. "Ich hoffe, Du weißt, dass
ich natürlich auch heute Nacht hier bleiben werde. Ich möchte die letzten
Stunden mit Piet und Maria so intensiv wie möglich genießen." Und es war
völlig klar, was sie mit 'intensiv' meinte.
"Doch bevor Du gehst, haben wir noch ein Geschenk für Dich." Sie ging zum
Schrank und gab mir ein Paket. Ich starrte das Paket an und dann die drei
auf dem Bett.
"Na los, mach es schon auf", drängte Maria.
Ich löste die Schleife und die drei grinsten mich erwartungsvoll an, als
ich den Deckel hob. Ich weiß nicht, wo um alles in der Welt sie die
aufgetrieben hatten, aber in der Schachtel lag - eine Kuckucksuhr.
"Passt doch, oder?" meinte Maria grinsend. Ich saß da und war sprachlos.
"So", sagte Su, "und jetzt darfst Du uns alleine lassen. Meine Muschi
juckt schon wieder mächtig und ich habe Maria heute Abend noch gar nicht
geleckt."
Sie stand auf und kam zu mir herüber. Nackt öffnete sie die Tür und schob
mich hinaus. Draußen standen die ganzen Kerle, die durch die Fenster
zugesehen hatten. Su klopfte mir auf den Rücken und meinte: "Geh nach
Hause und wichs Dir einen. Die Show hat Dich doch bestimmt geil gemacht."
Und zu der wartenden Menge sagte sie: "Und Ihr könnt mir jetzt mal Eure
Schwänze zeigen, dann suche ich mir die zwei aus, die mich heute Nacht
noch richtig durchficken dürfen."
Ich bahnte mir meinen Weg durch die höhnisch grinsenden Männer, die ihre
Hosen runterzogen. Einige klopften mir auf die Schulter oder raunten mir
ein 'megageile Braut' zu, aber im Grunde waren alle nur darum bemüht, Su
ihren Schwanz zu präsentieren, um meine Frau heute Nacht noch vögeln zu
dürfen.
Ich ging durch den Wald zurück zu unserem Wohnwagen, während hinter mir Su
die Schwänze begutachtete und prüfte. Daheim legte ich mich aufs Bett und
dachte nach. Jetzt hatte ich zwar eine nymphomane Frau, aber anders, als
ich mir das vorgestellt hatte.
Als ich Su am nächsten Morgen abholte, konnte ich deutlich sehen, dass sie
die ganze Nacht hindurch gefickt hatte. Sie trug nur ein langes T-Shirt
und in ihrem Haar klebten Spermareste. Sie verabschiedete sich von Maria
und Piet mit langen Zungenküssen und stieg schließlich zu mir in den
Wagen. Auch ich gab den beiden zum Abschied die Hand.
"Weißt Du", meinte Maria, "Du hattest nie eine echte Chance. Wir sind mit
dem festen Vorsatz hierher gekommen, um uns hier eine kleine Ehenutte zu
suchen und Deine Frau war einfach perfekt. Wenn sie Piets Schwanz sehen,
werden sie alle schwach und Deine Su ist da keine Ausnahme. Also nimm's
nicht so schwer. Außerdem glaube ich, dass es Dir auch ganz gut gefallen
hat, zu sehen, wie Deine Frau abgeht, wenn sie einen fremden Schwanz im
Loch hat, oder?"
"Wer weiß", ergänzte Piet, "vielleicht kommen wir Euch ja mal besuchen. Zu
einer kleiner Wiederholung..."
Su's Augen leuchteten bei dieser Vorstellung und sie winkte den beiden
noch lange, während wir vom Campingplatz fuhren. Aus etlichen anderen
Zelten waren ebenfalls Männer herausgekommen, die Su sehr traurig
nachwinkten. Meine Frau winkte, warf Küsschen und schlief unmittelbar nach
Verlassen des Platzes ein.
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