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Die Lehrerin

 
   

Regina Wiesner war Englisch und Französisch Lehrerin am Gymnasium. Im Vorjahr hatte sie die Skilehrerbegleitprüfung gemacht und war heuer zum ersten Mal als Begleit- und Aufsichtslehrer mit am Schulskikurs. Der Grund warum sie so spät noch die Prüfung abgelegt hatte war, dass ihr Mann sich kurz davor von ihr hatte Scheiden lassen. Sie war als sehr strenge und korrekte Lehrerin bekannt, die vor harten Strafen für die Schüler nicht zurück schreckte. Sie war 36 Jahre alt und eigentlich recht attraktiv. Sie war mit gut 1,75m Größe für eine Frau eher groß und von einer insgesamt eher stärkeren Figur. Sie war keineswegs dick oder auch nur mollig, sondern war durchaus sportlich-trainiert, aber sie hatte eine eher breite Figur, mit breiten Hüften und einem dazu auch breiteren, festen Hintern. Sehr üppig waren auch ihre Brüste, die auch noch sehr fest waren für ihr Alter. Das Gesicht war hübsch, machte aber stets einen eher strengen, ernsten Eindruck. Das brünette Haar trug sie glatt und über schulterlang, oft hinten verknotet. Sie kleidete sich immer sehr konservativ und hatte daher auch alles andere als einen sexy Ruf. Seit ihrer Scheidung und eigentlich auch schon eine zeitlang davor hatte sie keinen Sex mehr gehabt. Dabei war ihr Bedürfnis nach Sex recht groß. Vor einigen Monaten hatte es sie sogar in eine Videothek gezogen und zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie sich einen Pornofilm ausgeborgt und auch angezogen – und sie hatte dazu masturbiert. Seither verging kein Wochenende an dem sie nicht in die Videothek ging.

Regina Wiesner hatte an diesem Abend die Gangaufsicht und es war nach 22:00. Sie ging die Gänge in dem Hotel in den österreichischen Alpen ab, indem sie untergebracht waren. Hörte sie aus einem der Zimmer Lärm, stürmte sie hinein und sorgte für Ruhe. Eigentlich ein recht mühsamer und vor allem ein Job, der einem bei den Schülern recht unbeliebt machte. Als sie den Gang entlang ging und auf die Geräusche aus den Zimmern lauschte, hörte sie plötzlich aus einem ein leichtes Stöhnen.

Stefanie und Manuel waren beide 18 und besuchten beide die selbe Schulstufe im Gymnasium, allerdings in unterschiedlichen Klassen. So richtig kennengelernt hatten die beiden sich erst in den ersten beiden Tagen am Skikurs und am zweiten Abend hatten sie begonnen herumzuschmusen. Sie waren beide vielleicht nicht so richtig tief verliebt; sie gefielen sich beide sehr gut und eine Skikursaffäre war etwas, dass schon ziemlich „in“ war. Beide hatten auch davor schon geringe sexuelle Erfahrungen gesammelt. Stefanie hatte einmal auf einer Party im halbbetrunkenem Zustand das erste Mal mit einem jungen geschlafen, ohne dass das aber einen allzu tollen Eindruck bei ihr hinterlassen hätte. Manuel hatte bisher nur Schmuse- und Pettinggeschichten gehabt. Stefanie war ein überaus hübsches Mädchen. Sie hatte eine sehr schlanke Figur, helle, zarte Haut, ein makellos attraktives, junges Gesicht, naturblonde, glatte Haare, die sie über schulterlang trug. Ihr Busen war, der zarten Figur entsprechend eher klein und noch in Entwicklung. Die Brüste waren nicht flach, sondern von einer birnenartigen, zu den Brustwarzen hin leicht spitz verlaufenden Form und sehr fest. Manuel war ebenfalls ein sehr attraktiver Junge. Er war knapp unter 1,75 und hatte eine sportliche, trainierte Figur; wenn auch doch noch nicht die Figur eines erwachsenen Mannes, sondern eines 18jährigen Jungen. Dem entsprach auch sein hübsches Gesicht. Seine dunkelbraunen Haare trug er kurz geschnitten.
Stefanie war bei der Zimmerverteilung irgendwie übrig geblieben und hatte alleine ein Zimmer bekommen und Manuel war bei ihr. Die beiden hatten schon eine Weile herumgeschmust und irgendwann war die Hand des Jungen in die Bluse des Mädchens gewandert und nach und nach hatten die beiden Teenager Kleidungsstück um Kleidungsstück abgelegt und begonnen sich gegenseitig zu befummeln. Die Erregung war mehr und mehr gestiegen und schließlich war es soweit, dass Stefanie die Beine öffnete und Manuel mit seinem Steifen in sie eindrang.

Regina Wiesner öffnete leise die Zimmertür hinter der sie die Geräusche gehört hatte und schlich durch den Vorraum und spähte durch dessen Tür in das Zimmer. Auf dem Doppelbett lagen splitternackt zwei Schüler. Sie kannte beide: Stefanie und Manuel. Der Junge lag auf dem Mädchen - bzw. teilweise zwischen ihren Beinen. Sein Becken bewegte sich rhythmisch auf und ab, während er sie fickte. Beide stöhnten und keuchten. Im ersten Moment war die Lehrerin geschockt und wollte sofort dazwischen fahren. Aus irgendeinem Grund zögerte sie aber noch einen Moment und dann wich der Schock plötzlich einer leichten Erregung. Sie beobachtete die beiden jungen Körper beim Liebesspiel, sah zu wie der Schaft des steifen Schwanzes in der Möse der Schülerin ein und aus glitt, betrachtete die erregten Gesichter der beiden Teenager und die süßen, jungen Brüstchen des Mädchens. Sie schlich leise in das Zimmer. Die beiden Schüler hatten die Augen geschlossen und sahen sie nicht; so kam sie bis dicht an die beiden ran und stand nun direkt neben dem Bett. Wenige Sekunden sah sie den beiden noch dazu. Dann holte sie aus und klatschte dem Jungen mit der flachen Hand auf den nackten Hintern und fuhr die beiden eher rau, aber mit gedämpfter Stimme an: „Was ist denn da los? Wir sind doch kein Bordell. Sofort auseinander!“ Zwei zu tiefst erschreckte Augenpaare starrten sie an und im nächsten Augenblick rollte Manuel sich von Stefanie. Diese wollte schnell die Decke über sich und ihren jungen Freund ziehen, was Frau Wiesner mit einem schnellen Griff aber zu verhindern wusste. Dem Mädchen traten die Tränen in die Augen. „Fr. Lehrerin Wiesner, bitte. Wir haben doch....Bitte lassen...“ Die Stimme der 18jährigen bebte. Neben ihr lag Manuel mit einem noch immer prall steifen Glied. „Was soll ich mit euch nur machen. Ihr wisst hoffentlich, dass ihr dafür von der Schule fliegen könnt, oder?“ Die beiden wagten nicht einmal sie anzusehen und noch viel weniger auch nur ein Wort zu sagen. „Bist du schon in ihr gekommen?,“ fragte sie dann den Jungen. Der schüttelte den knallroten Kopf. „Na das werde ich sicherheitshalber überprüfen müssen!“ Ihre Stimme ließ keine Widerrede zu. Die Hand der Lehrerin bewegte sich an die Muschi des Mädchens. Nie zuvor hatte sie die Scheide einer anderen Frau berührt, aber seit sie sich die Pornofilme ansahen erregten sie die Szenen mit Lesbensex oft noch mehr als Heteroszenen. Das Mädchen ließ es zu, dass ihre Lehrerin sie berührte. Auch sie war noch immer stark erregt. Regina Wiesner ließ ihre Finger mit dem gleichen Gefühl und der gleichen Zärtlichkeit über die feuchten Schamlippen des Teenagers gleiten, wie sie dies tat, wenn sie sich selbst befriedigte. Für einen Augenblick fanden ihre Finger auch den Kitzler des Mädchens und streichelten ihn kurz. Stefanie konnte ein schweres Atmen nicht unterdrücken. Dann drang der Mittelfinger der Lehrerin tief in sie ein. Die Schülerin musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut zu stöhnen. Für eine kurze Zeit erkundete der Finger das innere ihrer Vagina, dann zog sie ihn wieder zurück. Der Finger glänzte von ihrem Saft. „Ihr habt nicht gelogen. Noch kein Sperma. Aber du bist ja noch immer ganz nass vor Erregung.“ Mit jeder Minute begann Regina diese auch für sie völlig neue Situation mehr zu geniessen, sich daran auch aufzugeilen. Die Ängstlichkeit der beiden Schüler ließ sie selbstbewusster werden und auch ihre steigende Erregung. Sie fühlte, dass ihre Nippel bereits recht hart waren und sie spührte auch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Manuel hatte die „Untersuchung“ seiner Freundin gebannt verfolgt. Sein Steifer war dabei fast noch härter geworden. „Verhütest du wenigstens,“ fragte sie jetzt das Mädchen. Diese nickte. Die Stimme der Lehrerin wurde jetzt sanfter. „Naja. So wie ihr beide erregt seid, kann ich euch ja fast nicht so zurücklassen. Du darfst sie weiter lieben. Aber unter meiner Aufsicht.“ Die beiden Schüler schluckten. Dann warf Manuel seiner Skikursfreundin einen schüchtern fragenden Blick zu. Stefanie nickte leicht. „Na los ihr beiden. Sonst überleg ich’s mir noch anders!“ Der 18jährige rollte sich wieder auf Stefanie. Seine Geilheit war größer als die Scham es vor seiner Lehrerin zu machen. Er hatte noch nie mit einem Mädchen geschlafen und irgendwie erregte es ihn sogar, dass diese erwachsene Frau, die seine Freundin an der Muschi berührt hatte, daneben stand. „Küßt euch!“, wies die 36jährige Frau die beiden an. Stefanie schloss die Augen. Auch sie war jetzt wieder total erregt, da sie den Steifen an ihrem Schambein fühlte. Die Lippen der zwei fanden sich und rasch wurde daraus ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Die Hände des Mädchens wanderten an den Hintern des Jungen und kneteten ihn sanft. Für Regina Wiesner war das das sexuell erregenste was sie je erlebt hatte. Sie musste sich jetzt einfach auch selbst Erleichterung verschaffen. Hastig zippte sie ihren Rock auf und ließ ihn an ihren Beinen hinab zu Boden sinken. Was wohl keiner vermutete war, dass sie darunter Strümpfe trug mit Strapsen und einem Strumpfbandgürtel. Sie aber liebte diese Kleidung, wenn sie am Abend masturbierte. Kurz löste sie die Strapse, um ihren Slip ausziehen zu können. Währenddessen hafteten ihre Augen auf den beiden. Manuel war inzwischen wieder in das Mädchen eingedrungen und begann gerade sie wieder sanft zu vögeln. Regina knöpfte noch ihre Bluse soweit als nötig auf und zwängte ihre großen Brüste aus dem BH. Die Nippel standen bereits. Eine Hand wanderte nun an ihren Busen und die andere direkt an ihre Muschi. Die Finger glitten durch ihren samtweichen Busch an Schamhaaren und dann an ihre nassen Lippen, während die Finger der anderen Hand die großen Brüste leicht kneteten und die Brustwarzen streichelten. Die Fickbewegungen des Schülers wurden heftiger. Dazwischen warf er einen kurzen Blick auf seine Lehrerin und sah sie fast nackt und sich selbst befriedigend neben dem Bett stehen. Das gab ihm einen unglaublichen Kick. Tief stieß er ihn Stefanie hinein. Er stöhnte auf und spritzte dann ab. Auch die 18jährige stöhnte bereits, war aber noch nicht so weit ebenfalls ihren Höhepunkt zu erreichen. Ihre Finger krallten sich in seinen Hintern und drückten sein Becken fest gegen das ihre. Manuels Schwanz wurde langsam schlaff und er sackte leicht auf das Mädchen herab, das noch auf der Suche nach ihrer Erfüllung war. Auch sie hatte jetzt die Augen wieder offen und sah auf die sich selbst streichelnde Lehrerin. Diese hatte bemerkt, dass der Junge bereits gekommen war. „Geh von deiner süßen, Freundin!,“ keuchte Regina Wiesner befehlend. „Ich glaub die braucht noch einen kleinen Kick.“ Manuel zog sich zurück und keine Sekunde später war die Hand der Frau an der Möse des Mädchens. Sofort drangen ihre Finger in sie ein. Sie fühlte die Mischung aus Fotzensaft und Samen. Ihr Daumen fand die Klitoris des Mädchens und während sie die klebrige Muschi mit einem Finger penetrierte rieb sie mit dem Daumen sanft den Kitzler. Stefanie stöhnte lauter und drängte ihr Becken der Hand ihrer Lehrerin entgegen. Manuel sah gebannt zu. Sein Schwanz begann bereits wieder steif zu werden. Regina Wiesner hatte ihre zweite Hand noch immer an ihrer eigenen Muschi und streichelte sich. Der Blick des 18jährigen Schülers wanderte hastig zwischen den großen Brüsten leicht wippenden Brüsten mit den harten Brustwarzen seiner Lehrerin, deren Scheide, die sie selbst bearbeitete und der Möse seiner Freundin hin und her, in die die Frau inzwischen noch einen weiteren Finger eingeführt hatte. Es machte sie ungeheuer geil, ihre Finger weit in die enge Muschi des jungen Mädchens zu treiben und die Hitze, die nässe ihres Schosses und die klebrige Masse von Manuels Sperma an den Fingern zu fühlen. Stefanie bäumte sich jetzt leicht auf und erreichte eine yapsenden Orgasmus. Die Lehrerin zog ihre Finger ganz langsam aus ihr. Ihre Hand glänzte nass und klebrig und wieder tat sie etwas, was sie noch nie getan hatte. Noch nie hatte sie den Geschmack einer fremden Muschi gekostet und immer hatte sie sich geweigert den Samen ihres Mannes zu kosten. Jetzt aber konnte sie nicht widerstehen und führte die Finger an ihren Mund und leckte sie ab – und sie genoss den Geschmack und es erregte sie noch mehr. Jetzt war die 36jährige die einzige, die noch nicht gekommen war und ihr Drang zu kommen war riesig. Das Glied Manuels war wieder voll aufgerichtet und Steif. Stefanie lag noch schwer atmend da und sah ihre Lehrerin an. Diese hatte jetzt aufgehört sich zu masturbieren und streichelte mit ihren beiden Händen über die Brüste. „Hat euch das gefallen, ihr beiden Lüstlinge?“ Beide Teenager nickten mit rotem Kopf. „Was soll ich denn jetzt mit euch machen. Eigentlich müsste ich euch ja melden. Von mir aus könnten wir aber auch eine andere Lösung finden...“ –„Was sollen wir tun?“, fragte jetzt Stefanie mit leiser Stimme. „Wir werden alles tun, was Sie verlangen Fr. Lehrerin Wiesner.“ Manuel nickte heftig dazu und hoffte wohl sehr, dass es etwas war was die Lehrerin verlangte, dass seinem Schwanz auch gefiel. „Ihr beide hatte ja jetzt schon euren Spass und ich noch nicht wirklich. Ich will, dass ihr euch jetzt bei mir bedankt und mich verwöhnt. Ich will eure Lippen an meinen Brüsten spüren, ihr sollt mich streicheln und es mir besorgen bis ich komme!“, hörte Regina Wiesner sich sagen und war selbst sehr verwundert solche Worte aus ihrem Mund zu hören. „Ich auch?“, fragte Stefanie schüchtern. „Natürlich du auch. Auf dich freue ich mich besonders. Oder hat es dir nicht gefallen von mir zum Orgasmus gestreichelt zu werden. Jetzt will ich Revanche.“ Die 18jährige hatte noch nie auch nur einen Gedanken an Sex mit einer Frau verschwendet und doch fühlte sie bei den Worten und der damit verbundenen Vorstellung sofort ihre Erregung wieder steigen. Und da war ja auch noch der Gedanke, dass sie ja gar nicht anders konnte. Sie musste ja....Diesen Entschuldigungsgedanken brauchte Manuel nicht. Sein Steifer zuckte gerade zu vor Erregung. „Kniet euch jetzt aufs Bett. Ich will dass ihr meine Brüste küsst und an meinen Brustwarzen saugt.“ Die Frau erregte es zunehmend die beiden Teenager zum Sex zu kommandieren. Die Dinge auch auszusprechen und Worte in den Mund zu nehmen, die sie früher nie gebraucht hätte. Das Mädchen und der Junge knieten jetzt am Bettrand und sie stand direkt davor, ihre Bluse bis zum Nabel aufgeknöpft und sonst nur mehr mit Strümpfen bekleidet, die Beine leicht gespreizt. Regina strich den beiden zärtlich über das Gesicht, die Lippen und das Haar. „So jetzt küsst euch beide noch mal, zum Einverständnis, dass ihr beide es wollt. Ich will ja da nach keine Eifersuchtsszene zwischen euch beiden.“ Sie drehte die Gesichter der beiden einander einfach zu und drückte sie einander entgegen, bis sich ihre Lippen berührten und auch sofort öffnete um ihren Zungen Einlass zu gewähren. Der Kuss wurde lang und leidenschaftlich, bis Regina sie wieder trennte und gleich der beiden Köpfe gegen ihre Brüste drückte. Manuel hatte davor nur ein wenig die jungen Brüstchen von Stefanie geküsst und ein wenig an ihren Nippel gespielt und Stefanie hatte natürlich überhaupt noch nie eine andere Brust berührt. Und diese Brüste der Lehrerin waren doch etwas ganz anderes, als der Busen eines jungen Mädchens. Das waren große, reife aber doch noch feste Brüste mit großen Höfen und harten, dicken Brustwarzen. Der18jährige wurde geradezu magisch von den Möpsen der Frau angezogen. Er drückte seine Lippen darauf und begann ihre Brust abzuschmusen und landete ziemlich rasch an den dicken Brustwarzen und küsste diese, berührte sie mit der Zunge und saugte sich dann daran fest. Wild und begierig, fast ein wenig hart nuggelte er an dem Nippel. Stefanie hingegen war noch zaghafter. Ganz sanft waren die Berührungen ihrer Lippen auf der Haut der Brust. Zärtlich und ein wenig scheu ließ sie ihren Mund über den Busen gleiten. Erst allmählich wurde sie mutiger und nahm ihre Zunge mit ins Spiel. Ihre Küsse wurden feuchter, indem sie gleichzeitig mit der Zunge leckte und sie fand langsam ebenfalls den Weg zu dem zweiten dicken und harten Nippel. Aber auch hier war ihre Vorgehensweise zärtlicher und sanfter. Mit kleinen Küsschen bedeckte sie die erregten Höfe der um 20 Jahre älteren Frau, berührte die Brustwarze leicht mit der Zunge, umleckte sie, saugte sie leicht zwischen ihre Lippen und spielte damit. Regina Wiesner keuchte zufrieden. Die unterschiedliche Verwöhnung an ihren Brüsten war einfach umwerfend. Sie blickte hinab auf ihre großen Brüste und die beiden jungen Köpfe, die darin vergraben waren. Sie genoss die stürmische, begierige Art, das heftige Saugen und Nuggeln des Jungen und die sanften Küsse, das Lecken und leichte Saugen des Mädchens. Ihre Hände streichelten das Haar der beiden. „Fasst jetzt an meine Muschi. Ich will eure Hände an meiner Möse spüren, eure Finger in mir spüren.“ Manuel ließ sich das nicht zwei mal sagen. Sofort war seine Hand an der Fotze der Frau und seine Finger durchzogen die inzwischen pitschnasse Spalte, keinen Moment jedoch vom Nippel der Frau ablassend. Auch die Hand Stefanies folgte sehr rasch. Die Finger der beiden berührten sich gegenseitig, kämpften leicht um den Platz an der warmen, feuchten Muschi. Wieder waren es die unterschiedlichen Berührungen die Regina fast wahnsinnig vor Lust machten. Ein sanftes streicheln und feines Eindringen durch die Schülerin und die hastigen Penetrationsbewegungen des Schülers. Sie stöhnte jetzt laut und presste ihre Scham den zwei Händen entgegen, die Köpfe der beiden drückte sie fest gegen ihre Brüste. Sie spührte den Orgasmus kommen, in ihr aufwallen, eine unglaubliche Lust zusammenballen, wie sie sie nie zuvor gefühlt hatte. Sie wurde richtiggehend wild, drängte sich nach vor, drängte die beiden Teenager aus ihrer knieenden Position in eine am Rücken liegende aufs Bett und ließ sich auf sie sinken. Sie begrub ihre Gesichter geradezu mit ihren Brüsten, richtete sich dann halb auf und rutschte ein wenig tiefer und entzog so den beiden ihre Titten. Wild und leidenschaftlich, gierig und sehr nass küsste sie den Jungen und das Mädchen abwechseln. Sie saugte geradezu die Zungen der Schüler in sich. „Fick mich jetzt Manuel. Fick mich von hinten. Jetzt sofort.“ Sie rollte sich mehr auf Stefanie, schob sich an ihr hinab, bis sie mit dem Mund die Brüstchen mit den harten Nippel des Mädchens erreichen konnte und hob ihr Becken mit leicht gespreizten Beinen an. Der 18jährige war sofort hinter seiner Lehrerin. Er richtete sich wieder knieend auf, berührte kurz mit den Finger die vor Nässe triefende Punze und führte dann seinen Steifen in sie ein. Der Frau entfuhr ein Stöhnen. Sie hatte sich nun ihrerseits am Busen der Schülerin zu schaffen gemacht. Wild küsste sie die jungen, spitzen Birnenbrüste und leckte mit breiter Zunge die Nippel, saugte abwechselnd daran und knetet gleichzeitig mit beiden Händen die Brüste. Stefanie genoß das und keuchte ebenfalls. Das Mädchen war inzwischen auch wieder so erregt, dass sie eine Hand unter dem angehobenen Becken ihrer Lehrerin hindurch schob und sich an die eigene Muschi fasste und begann sich zu streicheln. Manuel war so geil, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Mit heftigen Bewegungen zog er seinen Schwanz durch die Fotze der Frau. Er blickte auf sie hinab und sah darunter die junge Muschi Stefanies und deren eigene Hand darin wühlen. Hätte er nicht vor kurzem in dem Mädchen abgespritzt, wäre er bei dem Anblick sofort gekommen. Seine Fickbewegungen wurden noch wilder und er keuchte und stöhnte laut. Auch Regina hatte bemerkt, dass Stefanie begonnen hatte es sich selbst zu machen. „Rück nach oben. Ich lecke dich aus,“ keuchte sie und die 18jährige folgte sofort. Ohne auch nur einen Moment zu zögern presste Regina Wiesner ihr Gesicht in die nasse Muschi. Gierig durchzog ihre Zunge den Spalt bis zu ihrem Kitzler hinauf und nahm die Mösensäfte und den noch immer vorhandenen Spermageschmack auf. Alle drei befanden sich nun in einem Sexrausch. Alle drei stöhnten lustvoll. Fast mit Gewalt presste die Lehrerin schließlich ihr Gesicht zwischen die Beine ihrer Schülerin als sie kam und stöhnte ihre Lust in die Fotze des Mädchens, die der heftige breite Druck ebenfalls kommen ließ und mit zwei weiteren heftigen Stößen spritzte auch Manuel erneut ab und ließ sich auf den Rücken seiner Lehrerin sinken. Keuchen lagen die drei auf und ineinander einige Minuten einfach nur da und genossen die abklinge Lust. „Kommt zu mir ihr beiden“, sagte Regina Wiesner nach einer Weile und die beiden kroch in ihre Höhe, kuschelten sich an sie und ließ sich von ihrer Lehrerin zärtlich und dankend küssen und streicheln und erwiederten die Zärtlichkeiten hingebungsvoll. „Ich muss dann leider auf mein Zimmer, ihr beiden Süßen. Sonst fällt noch etwas aus. Wie hat euch die Strafe gefallen?“ Es kam keine Antwort in Worten. Aber vier Hände berührten sie an den erogenen Zonen und zwei Münder küssten ihren Körper. „Dann sollten wir das vielleicht ausdehnen. Ich glaube wir könnten noch viel Spaß zusammen haben. Wollt ihr das?“ Beide nickten. „Morgen werden ein wenig lernen und üben. Ihr kommt auf mein Zimmer am Abend und dann ist zuerst unsere süße Stefanie dran und du Manuel darfst zusehen. Wir werden Busenspiele üben, unsere Muschis aneinander reiben und uns gegenseitig lecken und wir werden unsere Ärsche verwöhnen. Willst du das Stefanie?“ Das Mädchen küsste ihre Lehrerin auf den Mund. „Und dann ist Stefanie mit zusehen dran. Sie wird sehen wie ich Manuel einen blase und wie er zwischen meinen Titten kommen darf und wie er mich fickt und wenn ihr beide schön brav seit, dann können wir dann ja noch zu dritt spielen. Stefanie darf meine voll gespritzte Möse auslecken und vielleicht darf Manuel mich in den Arsch ficken...“ Der Schwanz des Jungen drängte bei diesen Worten bereits wieder hart gegen den Schenkel der Frau. Die Lehrerin aber rappelte sich jetzt auf, hauchte Manuel einen sanften Kuss auf die Eichel seines Steifen, hauchte Stefanie einen Kuss auf ihre Spalte und auf ihre beiden Nippel, gab beiden einen kurzen Zungenkuss, hielten den beiden ihren üppigen Hintern entgegen und forderte sie zu einem Abschiedskuss auf ihre Arschbacken, ihren Anus und ihre Muschi auf und stieg dann aus dem Bett. „Bis morgen,“ sagte sie noch, nachdem sie sich wieder einigermaßen angezogen hatte und verschwand dann aus dem Zimmer.
Stefanie und Manuel schliefen in dieser Nacht noch einmal miteinander so erregt waren die beiden Teenager und auch Regina konnte erst einschlafen nachdem sie nochmals masturbiert hatte. Ein neues Leben, ein lustvolles Leben hatte für die drei begonnen und die Lehrerin und die beiden Schüler freuten sich auf den morgigen Abend.