Silke wachte auf. Die Vögel machten solch einen Lärm draußen vor dem
Schlafzimmerfenster, dass sie weit vor der üblichen Zeit aus einem Traum
hinübergedämmert war in die Realität. Wobei sie anfangs noch ein wenig
Schwierigkeiten hatte, das eine vom andren zu unterscheiden. Es war so
gegen vier Uhr morgens und die Nacht draußen war sommerlich mild und im
Begriff, sich zu verabschieden. Sie hatte wieder von ihm geträumt, von
Frank, ihrem Exmann, sie war noch lange nicht über die Trennung weg. Ihr
Verstand hatte zwar klare Entschlüsse gefasst, aber ihr Unterbewusstsein
hatte noch nicht ganz gleichgezogen, jedenfalls nicht, wenn ihre sexuelle
Fantasie mit auf den Plan trat. Frank hatte eine Rolle in diesem Traum
gespielt, oder genauer, ein Teil von Frank. Es war der Teil, der ihr am
besten, und vor allem am längsten, an Frank gefallen hatte. Es war auch
der Teil, den sie zu aller erst an ihm zu schätzen gelernt hatte, es war
sein Schwanz. Beim Gedanken an sein bestes Stück musste sie noch halb im
Schlaf grinsen. Franks Männlichkeit war beachtlich gewesen, ist es wohl
auch heute noch, aber es spielte in ihrem wirklichen Leben keine Rolle
mehr, nur noch in ihrer Fantasie.
Sie erinnerte sich daran, wie sie sich kennen gelernt hatten. Es war auf
einer Studentenparty, es wurde viel getrunken und getanzt, sie hatte
reichlich von beidem genossen. Die Musik war gegen Morgen dann immer
langsamer geworden und sie hatten enger getanzt, sie konnte sich noch
genau an das prickelnde Gefühl erinnern, das ihr sein Schwanz durch seine
enge Jeans und ihren Seidenrock verursacht hatte. Offensichtlich hatte es
ihn angemachte, mit ihr zu tanzen, jedenfalls sprachen seine Hände auf
ihrem Po und eben der Druck aus seiner Hose Bände. Der Alkohol schließlich
nahm die letzte Hemmung und sie landeten in ihrer Studentenbude in ihrem
Bett. Silke hatte noch nie zuvor einen solchen Schwanz gehabt und der Sex
mit Frank war überwältigend gewesen, soweit das trotz Müdigkeit und
Restalkohol möglich gewesen war. Sie waren nach der ersten Runde fast
augenblicklich eingeschlafen und als sie nach einiger Zeit wieder
aufgewacht war, fühlte sie ihn noch immer in sich. Sie hatten an diesem
Tag noch mehr Sex und sie konnte gar nicht genug bekommen von dem Gefühl,
das er in ihn erzeugte, so ausgefüllt hatte sie noch keiner.
Nach diesem ersten Treffen sahen sie sich häufiger und sehr schnell hatte
sich eine Beziehung und schließlich eine feste Partnerschaft entwickelt.
Dann, nachdem die Studienzeit zu Ende gewesen war und sie beide einen Job
gefunden hatten, war die Hochzeit nur noch die logische Konsequenz
gewesen. Anfangs lief alles prächtig, nicht nur im Bett, aber da eben
besonders. Sie konnten ganze Nächte dort verbringen, ohne ein Auge
zuzutun.
Sie hatte auf der Seite gelegen, die Beine angezogen, den Kopf auf einen
Arm gelegt, den anderen zwischen ihren Knien. So, nur mit einem kurzen
T-Shirt bekleidet, schlief sie oft und manchmal, so wie heute, spürte die
Hand zwischen ihren Schenkeln die Hitze dort, wenn sie einen
entsprechenden Traum gehabt hatte. Langsam und vorsichtig drehte sie sich
auf den Rücken und streckte die Beine aus. Der Gedanke und die Vorstellung
von Franks bestem Stück hatte sie ein wenig wacher werden lassen. Ihre
rechte Hand lag auf ihrem Bauch und sie dachte darüber nach, was
eigentlich schief gelaufen war.
Ja, anfangs lief alles prächtig. Sie hatte beide nach dem Studium keine
Probleme gehabt, einen Job zu finden. Allerdings entwickelte sich ihre
berufliche Laufbahn nicht in gleichem Masse und schon gar nicht
entsprechend klassischen Mustern. Frank hatte eine Stelle in der
Buchhaltung eines kleinen Unternehmens gefunden, Silke trat in die
Vertriebsabteilung eines Großkonzerns ein. Frank machte den ersten
Karriereschritt und wurde nach nur 3 Jahren Leiter seiner Abteilung, was
ihn mächtig stolz gemacht hatte. Ganz der Großzügige hatte er ihr damals
gesagt, sie solle sich nichts draus machen, es werde auch bei ihr
irgendwann mal vorangehen. Silke durchwanderte zuerst einige Bereiche und
wurde schließlich von einem ihrer Chefs unter die Fittiche genommen und
entsprechend gefördert. Nach 5 Jahren hatten sie gleichgezogen und
schließlich kam was kommen musste, sie hatte Frank nach wenigen Jahren
überholt. Und damit war es vorbei mit seiner Großzügigkeit. Zuerst hatte
er nichts gesagt, sie gingen sich nur immer häufiger aus dem Weg, er ging
zum Sport, sie blieb länger im Büro. Dann begannen die Streitereien. Er
machte ihr Vorwürfe, weil sie nicht nach Haus kam, sondern ‚ja nur an ihre
Karriere’ dachte, sie blieb dafür um so länger, weil sie seine Vorwürfe
nicht mehr hören konnte. Anfangs hatten sie noch regelmäßig Sex, der
überraschend lange gut gewesen war. Im Grunde hatten sie sich nur im Bett
wirklich gut verstanden und ergänzt, körperlich und geistig. Aber als die
Streitereien immer häufiger und heftiger wurden und sich das bis ins
Schlafzimmer hineinzog, schliefen sie auch nicht mehr so oft miteinander,
bis sie fast gar keinen Sex mehr hatten.
Das war dann auch der Funke, der das ganze zur Explosion brachte. Sie
hatten schon seit Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Frank kam
spätabends nach dem Sport angetrunken nach Hause, zog sich aus und legte
sich zu ihr ins Bett. Sie hatte es sich schon angewöhnt, sich schlafend zu
stellen, normalerweise ließ er sie dann in Ruhe. Nicht so diese Nacht. Er
hatte sie an den Schultern gerüttelt und plump versucht zu küssen. Sie
hatte sich damals vielleicht darauf eingelassen, Lust hatte sie durchaus,
der Sex fehlte ihr auch und Selbstbefriedigung war kein vollwertiger
Ersatz, wenn man an einen so großen Schwanz gewöhnt war, wie Frank ihn
hatte. Aber seine Grobheit und seine Alkoholfahne ließen sie
zurückweichen. Er war wütend geworden und hatte etwas von ‚ehelichen
Pflichten’ geflucht. Schließlich hatten sie einen Riesenstreit mitten in
der Nacht, sie schreien sich an und es fielen etliche verletzende Worte.
Zu guter Letzt, eigentlich zu schlechter Letzt, warf er ihr vor, sie hätte
ein Verhältnis mit ihrem Chef, das sei der Grund für die vielen
Überstunden und die Erklärung, dass sie nicht mehr mit ihm schlafen wolle
und das beste wäre, sie solle verschwinden und doch zu diesem anderen
gehen. Sie hatte ihn einige Sekunden fassungslos angestarrt und war dann
wortlos aufgestanden. Sie packte eine Tasche mit dem Notwendigsten und
verschwand so schnell als möglich aus der Wohnung.
Die Gedanken an diese Zeit ließ die Hitze zwischen ihren Beinen ein wenig
abkühlen. Wirklich, das war die schlechteste Phase ihres Lebens gewesen.
Aber alles hat etwas Gutes, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht
danach aussieht.
Noch vor der Haustüre hatte sie damals Elisabeth angerufen, eine
Schulfreundin aus der Jugendzeit, die erst kürzlich in ihre Stadt
zurückgekommen war und zu der sie die alte Freundschaft schnell wieder
aufgebaut hatte. Schlaftrunken hatte ihr Elisabeth erklärt, dass sie
selbstverständlich zu ihr kommen könne. Silke rief ein Taxi und um 2 Uhr
morgens lag sie weinend in Elisabeths Armen.
Elisabeth lebte als Single, aus Überzeugung, was sie immer wieder betont
hatte. Einen Mann brauche sie nicht zum glücklich sein, die seinen eher
fürs unglücklich sein. Das war dann auch das Thema am nächsten Morgen beim
Frühstück gewesen. Elisabeth hatte darauf bestanden, dass sie erst mal bei
ihr bleiben solle, Platz hatte sie genug und ein zweites Bett, das sie
zusätzlich ins Schlafzimmer stellten, war noch am selben Tag organisiert.
Silke legte ihren linken Arm unter den Nacken, sah zu, wie das erste
Dämmerlicht langsam den Raum in ein dunkles Blaugrau tauchte. Sie grinste,
als sie sich an diese Aktion erinnerte.
Sie hatte sich einige Tage freigenommen und zusammen mit Elisabeth war sie
tagsüber, wenn Frank im Büro war, zur Wohnung gefahren und hatte das
Notwendigste gepackt und mitgenommen. Mit Frank hatte sie nur noch zwei
Mal am Telefon gesprochen. Sie hatte ihn angerufen, aber es war kein
vernünftiges Wort mit ihm zu reden, sein verletzter Stolz sprach aus all
seinen Worten, und so gab sie es auf und akzeptierte, dass ihre Ehe wohl
am Ende war. Und so war sie bei Elisabeth eingezogen.
Es war fast wie in der Schulzeit gewesen, sie hatten nächtelang bei
Kerzenlicht und Tee diskutiert und geredet, vor allem hatten sie Silkes
Ehe und die Umstände ihres Scheiterns analysiert. Über Elisabeth und die
Zeit, die sie nicht in der Stadt verbracht hatte, wurde eigentlich nicht
viel gesprochen, das fiel Silke aber erst später auf. Sie verstanden sich
auf Anhieb prächtig und fanden schon nach wenigen Tagen einen gemeinsamen
Rhythmus. Nach 3 Wochen lief alles, als wäre es schon immer so gewesen.
Nach 3 Wochen nahm die Geschichte allerdings auch eine zumindest für Silke
unerwartete Wendung. Bei diesem Gedanken streichelte sich Silke sanft über
den Bauch und ein verträumtes Lächeln umspielte ihren Mund. Sie schloss
die Augen und genoss die Erinnerung. Langsam kehrte auch die Wärme in
ihren Schoß zurück.
Es war an einem Wochenende. Sie waren zum Essen aus gewesen und hatten
anschließend noch etwas getrunken. Für sie war es das erste Mal, dass sie
wieder unter Menschen gekommen war, und es hatte ihr gut getan. Es war
einfach schön gewesen, wieder das Lachen und die gute Laune anderer mit
anzusehen. Es hatte ihr auch nichts ausgemacht, zuzusehen, wie andere
Paare offensichtlich keine Probleme miteinander hatten. Sie war fast ein
wenig neidisch geworden, als sie das Vergnügen in den Augen einer Frau
sah, die sich leidenschaftlich von ihrem Freund küssen ließ. Die Warzen
hatten sich deutlich durch die Bluse der Frau gedrückt. Als sie dann kurz
nach Mitternacht nach Hause gekommen waren und in ihren Betten lagen, kam
die Erinnerung an diese Szene wieder zurück.
In den ersten Wochen nach ihrer Trennung hatte sie keinerlei Lust auf Sex
oder Körperlichkeit verspürt. Sie hatte vor allem zu Anfang abends ab und
zu in Elisabeths Armen gelegen, aber das hatte nichts sexuelles an sich,
allenfalls genoss sie den Trost und die Sicherheit durch die Nähe der
Freundin. Jetzt aber, inspiriert durch die Erinnerung, waren die Signale
aus ihrem Körper ganz eindeutig. Sie versuchte einzuschlafen, aber es
gelang ihr nicht. Wenn sie die Augen schloss, kamen sofort die Bilder
zurück und die Hitze zwischen ihren Beinen nah zu.
Sie hatte sich auf die Seite gelegt und zu Elisabeth hinüber gesehen. Sie
schien zu schlafen, den Rücken zu ihr gewandt. Die Decke war ein wenig
nach oben gerutscht und ihr Po lugte darunter hervor. Im Mondlicht hatte
sie gesehen, dass Elisabeth wie üblich nur ein kurzes Shirt und eine
knappe Unterhose trug, die hinten zwischen den Pobacken fast verschwand.
Die gleichmäßigen Atemzüge sagten ihr, dass Elisabeth wohl schon weit im
Land der Träume war.
Wieder auf den Rücken gedreht hatte sie unschlüssig dagelegen. Sie war
hellwach und das Verlangen zwischen ihren Schenkeln hatte bereits ihr
Höschen erreicht, zumindest fühlte es sich etwas feucht an da unten.
Erneut hatte sie ihren Kopf zu Elisabeth gedrehte. Immer noch strahlte ihr
Po im Mondlicht zu ihr rüber, da sie eines ihrer Beine ein wenig angezogen
hatte, war der Blick dazwischen freigegeben.
Der Anblick hatte sie schließlich so angemacht, dass sie ihre letzte
Hemmung überwand und die rechte Hand langsam über ihren Bauch nach unten
zwischen ihre Schenkel geschoben hatte. Ihre linke Hand schob sie unter
ihr Shirt und hatte begonnen, ihre Brüste zu streicheln. Sie waren eher
klein zu nennen, aber wenn sie in Fahrt kam, genoss sie es, wenn sie dort
gestreichelt und massiert wurde. Die Brustwarzen hatten wohl nur auf
dieses Signal gewartet und richteten sich bei der ersten Berührung auf.
Das Deckbett hatte geraschelt und um Elisabeth nicht aufzuwecken, was ihr
in dieser Situation sehr peinlich gewesen wäre, hatte sie es langsam zur
Seite gezogen.
Nun hatte sie offen auf ihrem Bett gelegen und hatte die
Streicheleinheiten genossen, die sie sich selbst gab. Mit Daumen und
Zeigefinger umschloss sie ihre Warzen und drehte sie mit sanftem Druck,
was augenblicklich dazu führte, dass sie steinhart wurden. Die rechte
Hand, die bisher nur über die Außenseite und den Rand ihres nassen
Höschens gestreichelt hatte, strich nach oben und tauchte über den Bund
nach innen. Sie zog ein Bein ein wenig an und Ihre Schenkel öffneten sich.
Es brannte dazwischen, es kam die ganze verdrängte und unterdrückte Lust
an die Oberfläche zurück. Ihre Finger kraulten durch ihre Haare, die dort
unrasiert und ungestutzt wucherten. Die hatte sie in letzter Zeit etwas
vernachlässigt., es machte ihr aber jetzt Spaß, ihre Finger durch den
dichten Haarbusch gleiten zu lassen. Bei jeder Bewegung strich sie ein
wenig tiefer und mit angehaltenem Atem glitt ihr Mittelfinger zum ersten
Mal rechts neben ihrem Schlitz nach unten. Bei der nächsten Bewegung glitt
er links daneben nach unten und so ging das Spiel einigem Male.
Mit einem kurzen Blick kontrollierte sie das andere Bett im Zimmer, immer
noch alles ruhig, Elisabeth schlief tief und fest. Erleichtert wandte sie
sich wieder ihrem Spiel zu. Mit Daumen und Zeigefinger reizte und drückte
sie ihre Brustwarzen und ihre rechte Hand fuhr kräftiger auf und ab bis
hinunter zu ihrem Damm, den sie, nass und glitschig von ihren Säften, mit
dem Mittelfinger kräftig massierte.
Ihr Atem war schneller und heftiger gegangen und mit zunehmender Lust
hatte sie völlig vergessen, dass sie nicht alleine im Zimmer war. Das
Shirt war nach oben über die Brüste gerutscht und ihre rechte Hand
streichelte nicht mehr nur die Seiten, sondern war weiter dahin gekommen,
wo es sie am meisten nach Berührung verlangte. Der Mittelfinger war
eingetaucht in ihre reichlich fließenden Säfte und mit einem nur mühsam
unterdrückten Keuchen war sie in sich hinein geglitten. Dort kochte es.
Mit der Fingerkuppe hatte sie die heißen Wände ihrer Vagina gestreichelt,
mit Daumen und Zeigefinger hatte sie ihre Lippen geknetete. Das hatte sie
noch eine Weile genießen wollen und es deshalb vermieden, ihre
empfindlichste Stelle direkt zu berühren.
Genau das tat sie jetzt auch. Ihre rechte Hand war zu ihrem Höschen
gewandert und strich sanft über die Außenseite. Silke spürte ihre heißen
Lippen durch den dünnen Stoff, Haare störten dort nicht mehr die
Berührung. Die Erinnerung genießend, lag sie auf dem Rücken, den linken
Arm unter dem Nacken, die rechter Hand in ihrem Schoß. Es war schön, sich
an diese Nacht zurück zu erinnern.
Rhythmisch hatte sie ihr Becken ihren Fingern entgegen geschoben und der
Atem war stoßweise gegangen. Unter ihren Bewegungen hatte das Bett
geknarrte, doch das registrierte sie in ihrer Lust nicht mehr. Scharf
hatte sie die Luft zwischen den Zähnen eingesogen, als sie zum ersten Mal
ihre Knospe mit den Fingerkuppen umrundet hatte und von dort zu ihrer
Höhle und dazwischen hin und her glitt. Sie hatte seit Wochen keinen Sex
mehr gehabt, nicht einmal selbst hatte sie es sich gemacht, zum Beispiel
unter der Dusche, wie sie es gemacht hatte, als sie mit Frank noch
zusammenwohnte. Sie war so geil gewesen wie seit langen nicht mehr und
genoss die Hitze und die Lust, die durch ihren Unterleib pulsierte.
Bis sie plötzlich neben sich ein leises Stöhnen gehört hatte. Ihre
Bewegungen erstarrten und das Herz schlug ihr bis in den Hals, als sie den
Kopf drehte und sah, dass Elisabeth im Bett neben ihr nicht mehr schlief.
Sie lag ebenfalls ohne Decke und mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett
und offensichtlich hatte sie gesehen, was bei ihr vorgegangen war. Eine
Hand wanderten über Elisabeths Körper und streichelten die Brüste, um die
sie sie immer beneidet hatte, nicht zu groß, aber größer als ihre und rund
und fest. Die Warzen konnte sie selbst im fahlen Mondlicht erkennen, so
groß und steif standen sie ab. Ein Hand lag in Elisabeths Schoß und die
Bewegungen dort in ihrem Höschen waren eindeutig. Mit einem Schlag war ihr
klar geworden, was hier lief, Elisabeth hatte sie gesehen und lies ihrer
Spalte ebenfalls ein wenig Zuwendung angedeihen.
Fasziniert hatte sie der Freundin zugesehen und ohne es bewusst zu
bemerken, begann sie ebenfalls wieder, sich zu streicheln. Plötzlich hatte
Elisabeth die Augen geöffnet und ihre Blicke hatten sich getroffen. Beide
hatten sie sofort inne gehalten und sich nur noch angesehen. Dann, sie
wusste nicht mehr, wer zu erst angefangen hatte, begannen sie zuerst zu
grinsen und dann lauthals zu lachen.
„Entschuldige,“ hatte Elisabeth gesagt, „ich wollte dich nicht stören,
aber der Anblick hat mich ziemlich angemacht und so konnte ich nicht
widerstehen und bin mit eingestiegen. Tut mir leid, wenn ich es dir
verdorben hab.“
Silke musste grinsen bei dem Bild, das sie vor ihrem inneren Auge hatte.
Wie Elisabeth dagelegen hatte, eine Hand an ihren Brüsten, die andere
zwischen ihren Beinen und sie angesehen hatte mit dem unschuldigsten Blick
aller Zeiten.
„Und mir tut’s leid, dass ich dich geweckt habe,“ hatte sie geantwortet
„aber das letzte Mal ist schon eine ganze Weile her und heute nacht war’s
mal wieder an der Zeit.“
Keine von ihnen hatte die Hände weggenommen und an unverfänglichere
Stellen gelegt.
„Kann ich verstehen“ hatte Elisabeth erwidert „und was machen wir jetzt?“
Ihre Hand hatte begonnen, sich wieder zu bewegen. Das anzusehen, ließ
einen leisen Schauer durch ihren Körper laufen.
„Ich bin jedenfalls ganz schön heiß und so einfach komm ich da jetzt nicht
wieder runter, sollen wir nacheinander ins Bad gehen?“ fragte Elisabeth
halb im Spaß, halb im Ernst.
„Du bist kindisch, das ist doch nicht dein Ernst?“ hatte sie entgegnet.
„Dann lass es uns doch wie erwachsene Frauen angehen! Du hast Lust und ich
hab Lust!“ stellte Elisabeth fest. Irgend etwas schien in ihr vorgegangen
zu sein, jedenfalls hatte sich ihre Stimme ein wenig verändert und sie
hatte einen entschlossenen Eindruck gemachte.
„Einen Mann sehe ich hier weit und breit nicht, dann lass uns doch einfach
tun, was frau in einem solchen Fall macht.“ schlug Elisabeth vor.
„Und was soll das sein?“ hatte sie gefragt.
„Ganz einfach, wir machen da weiter, wo wir eben aufgehört haben! Hör mal,
was ist schon dabei. Wir haben es beide nötig und mal ehrlich, wir waren
beide schon im Schullandheim oder haben sonst wie in einer Mädchenrunde
geschlafen. Da waren die Nächte auch nicht immer ganz koscher.“
Das hatte sie dann doch ein wenig irritiert, sie hatte es sich noch nie im
Beisein eines anderen gemacht, egal ob Mann oder Frau, auch nicht mit
Frank, schon gar nicht mit Frank. Aber Elisabeth hatte recht gehabt, sie
war ebenfalls heiß und sie hatte immer noch Lust gehabt.
„Du willst mir jetzt doch nicht sagen, dass wir hier eine Wichsrunde
zusammen machen sollen?“ fragte sie einwenig verunsichert ob der Antwort,
die sie eigentlich schon gekannt hatte, noch bevor die Frage raus war.
„Nun, so würde ich es zwar nicht sagen, aber – im Grunde trifft’s das.
Oder willst du mir jetzt sagen, dass du das noch nie gemacht hast, auch
nicht als Teenager?“
„Na ja, .... nein, hab ich nicht,“ hatte sie kleinlaut und verlegen
geantwortet und nach einem Kurzen Zögern hatte sie noch gefragt „du etwa?“
Elisabeth hatte sich im Bett aufgerichtet und zu ihr rüber gesehen, nach
einem langen Blick hatte sie ihr Shirt genommen und über den Kopf gezogen
und dabei gesagt „Ja, hab ich, und es hat Spaß gemacht. Und ich hab es
nicht nur heimlich gemacht.“
Sie hatte sich wieder zurückgelegt und ihr Becken angehoben. Sie hatte
nicht glauben können, mit welcher Selbstverständlichkeit Elisabeth ihr
Höschen auszog.
„Wie meinst du das?“ hatte sie wissen wollen.
„Kannst du dich noch an die Rita erinnern, sie saß im Gymnasium in der
ersten Reihe. Wir hatte die gleiche Leistungskurse und wir haben viel mit
einander gelernt. Na ja, und da hat sie auch manchmal bei mir
übernachtet.“
Elisabeth hatte nackt auf ihrem Bett gelegen und sie angesehen, als wollte
sie prüfen, ob sie zu weit gegangen war. Ihre eigene Hand hatte immer noch
in ihrem Höschen gesteckt, unschlüssig, wie es weiter gehen sollte. Die
ganze Situation hatte sie total verunsichert. Einerseits überfuhr sie die
plötzliche Intimität, andererseits war Elisabeth ihre beste Freundin und
sie hatte die prickelnde Erotik in der Luft als schön empfunden - und sie
war immer noch geil.
„Und da habt ihr es gemacht? Du und Rita? Ich kann’s nicht glauben!“
Elisabeth hatte sich gegen die Wand neben ihrem Bett gelehnt und sah sie
durch ihre angezogenen Knie hindurch an „Und es hat Spaß gemacht. Hast du
es dir damals nie selbst gemacht?“ wollte sie wissen.
„Sicher, aber nie, wenn jemand dabei gewesen war“ hatte sie zugegeben.
„Willst du es versuchen?“ fragte Elisabeth rundheraus, „hier ..... mit
mir?“ mit diesem Worten hatte sie ihre Hände auf die Knie gelegt und in
einer Bewegung glitten ihre Hände an der Innenseite ihrer Schenkel hinab
und ihre Knie nach links und rechts zur Seite. „Du wirst sehen, es macht
Spaß und es ist allemal besser als es heimlich und alleine zu tun. Wir
müssen uns eh etwas überlegen, wie wir damit in Zukunft umgehen wollen,
wenn wir hier noch eine Weile zusammen leben“ und nach einem kurzen Zögern
hatte sie damals fast flehend noch hinzugefügt „Bitte, Silke, ... sag ja.“
Ihre Hände hatten ihren Schritt erreicht und die linke war wieder zu ihren
Brüsten hinauf gewandert, die andere lag auf ihrer Sparte. Sie hatte sie
angesehen mit einem alles durchdringenden Blick, gepaart mit der Bitte,
die sie eben ausgesprochen hatte.
Elisabeths Atem ging schwer und sie hatte geistesabwesend ihre Brustwarzen
gekniffen und gedreht. Fasziniert von der Situation war sie unfähig
gewesen, etwas zu sagen. Sie hatte sich ebenfalls aufgesetzt und gegen die
Wand ihrer Seite gelehnt und einfach nur zugesehen. Zumindest eine
Zeitlang. Elisabeth hatte sie angelächelte und dann an sich hinunter
gesehen. Mit beiden Händen hatte sie ihre Brüste geknetet und die Warzen
zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt.
„Weist du, damals war das alles ein Spiel, ein Entdeckungsspiel. Wir
hatten keine Ahnung von unserem Körper. Das schöne damals war, dass wir
gemeinsam auf Entdeckungsreise gegangen sind. Heute ist das anders, heute
sind wir erfahren und wissen, was uns Spaß macht“ sie hatte wieder zu ihr
rübergelächelt. Die Ungezwungenheit von Elisabeth, darüber zu reden, war
es schließlich gewesen, die auch sie veranlasst hatte, ihre letzte Hemmung
abzulegen und damit gewissermaßen auch ihre Kleidung.
Sie hatte zuerst ihr Shirt über den Kopf gezogen und dann auch das Höschen
ausgezogen, dabei hatte sie festgestellt, dass es im Schritt klatschnass
gewesen war. Unschlüssig und doch etwas verlegen hatte sie dagesessen und
zur Überbrückung der Verlegenheit hatte sie gefragt „Und was macht für
dich heute den Unterschied aus?“
„Ich finde es schön, hier mit dir zusammen zu sein und meine Lust zu
genießen.“ Ihre Hände glitten über ihren Oberkörper und liebkosten jede
Stelle. „Mein Körper weiß heute ganz genau, was er möchte ... und ich
möchte sehen, was deinem Körper gefällt.“ Mit diesem Worten hatte sie eine
ihrer Hände langsam nach unten zu ihrem Schritt geführt und sie hatte die
Bewegung mit verfolgt. Ihr Herz hatte ihr bis zum Hals geschlagen, so neu
und gleichzeitig so geil war der Anblick. Fast automatisch und unbewusst
hatte sie die gleiche Bewegung mit ihrer eigenen Hand gemacht und als sie
sich wieder ansahen, hatten sie beide gleichzeitig ihre Spalte berührt.
Elisabeth hatte genussvoll die Augen geschlossen und gesagt „Das ist fast
wie damals, nur besser. Du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht. Ich
glaub, so nass war ich schon lange nicht mehr.“
„Ich glaub es dir, ich kann es sehen. Ich hätte nicht geglaubt, dass so
eine geiles Luder in dir steckt“ waren ihre Worte „aber ich muss zugeben,
es macht mir auch Spaß, jedenfalls nach meiner Nässe zu urteilen.“ Beide
hatten sie gelacht und gleichzeitig ihre Berührungen intensiviert.
Elisabeth hatte mit einer langsamen Auf- und Abbewegung begonnen, sie
selbst hatte schon immer zuerst mit kleine Kreisen um ihre Spalte
angefangen.
„Gott, das ist das geilste, was ich seit langem gemacht habe“ stöhnte
Elisabeth und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt. Sie hatte hören
können, wie die Spalte von Elisabeth bei jeder Bewegung kleine schmatzende
Geräusche von sich gab. Ihre eigenen Säfte waren in Strömen geflossen.
So hatten sie einige Minuten dagesessen, sich gestreichelt und angesehen,
der Freundin zugesehen. Ihr Atem hatte an Geschwindigkeit zugenommen,
ebenso die Geilheit, die im Raum förmlich zum Greifen gewesen war. Keine
hätte jetzt noch aufhören können.
Sie selbst war ein wenig nach unten gerutscht, um ihren Fingern mehr Raum
zur Bewegung zu geben. Immer intensiver waren ihre Streichelbewegungen
geworden und sie hatte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken können. Von
Elisabeths Seite war ein leises Wimmern gekommen.
„Mhhhmmmm, das ist wirklich gut“ hatte sie gesagt und zu Elisabeth gesehen
„auf jeden Fall besser , als es allein zu machen.“
„Ohhhh jhhaaa, ich hab’s dir doch gesagt, es macht Spaß“ war die mehr
gehauchte als gesprochene Antwort gewesen.
Sie wusste nicht mehr, was sie dazu getrieben hatte, vielleicht war es die
Geilheit gewesen, aber aus heiterem Himmel hatte sie plötzlich gefragt
„Habt ihr es damals auch richtig miteinander gemacht, du und Rita?“
Nach einer kurzen Pause hatte Elisabeth zurück gefragt „Willst du das
wirklich wissen?“ Sie hatte sich aufgesetzt und sie direkt angesehen, ihre
Massagebewegungen waren fast zum Erliegen gekommen.
„Nur wenn du darüber reden möchtest“ hatte sie etwas unsicher gesagt,
Angst, etwas falsches gefragt und die Stimmung zerstört zu haben.
Elisabeth hatte sich wieder zurückgelehnt und sie durchdringend angesehen.
Sie selbst hatte auch innegehalten und zurückgesehen. Das Zögern von
Elisabeth hatte ihr die Antwort auf ihre Frage gegeben.
„Ihr habt es gemacht, stimmt’s?“
„Ja,“ und damit hatte Elisabeth ihr Spiel wieder aufgenommen, mehr hatte
sie zuerst nicht gesagt.
„Was – ja –, ist das alles?“ hatte sie vorsichtig weitergebohrt, als sie
gesehen hatte, wie Elisabeth ihren Mittelfinger in ihrer Spalte
verschwinden ließ und dabei lustvoll stöhnte.
Elisabeth hatte sie für einen kurzen momentlang provozierend angesehen und
dann gesagt „Wenn du wirklich wissen willst, wie es ist, mit einer Frau im
Bett zu sein, dann hör auf zu fragen und komm rüber.“
Für eine kleine Ewigkeit war es fast totenstille gewesen im Raum, nur das
leise Schatzen von ihren Fingern in ihren Spalten war zu hören. In ihrem
Kopf waren die Gedanken am rasen gewesen, ihre beste Freundin hatte sich
so eben als Lesbe geoutet, zumindest hatte sie es so verstanden. Und
Elisabeth hatte ihr gegenüber gesessen und sie provozierend angesehen, den
Mittelfinger in ihrer nassen Spalte reibend. Es hatte sie hin und her
gerissen, was sollte sie tun?
„Und wenn du dich nicht bald entscheiden kannst, dann ist es zu spät. Ich
glaub nicht, dass ich noch lange warten kann.“ Elisabeth hatte den Kopf im
Nacken gehabt und stöhnte hemmungslos, sie war total in Fahrt, von einer
lustvollen Geilheit durchflossen.
„Ich hab Schiss“ hatte sie zaghaft gesagt und Elisabeth angesehen. Was
hatte sie eben gesagt? Sie hatte geglaubt, sie wäre verrückt geworden.
Aber noch bevor sie ihre Gedanken neu sortieren hatte können, war
Elisabeth aufgestanden und zu ihrem Bett gekommen.
„Das brauchst du nicht“ sie hatte sich neben sie gesetzt und sie
angesehen, ohne sie anzurühren. „Du hattest noch nie was mit einer Frau,
stimmt’s?“ hatte sie gefragt.
Sie hatte den Kopf geschüttelt und nur einfach Elisabeth angesehen.
„Und du möchtest wissen, wie es ist? Ich glaube, das ist genau der
richtige Moment um es heraus zu finden.“ Mit diesen Worten war sie zu ihr
ins Bett gekommen, immer noch mit einem kleinen, aber betonten Abstand.
Sie hatte sich gegen das Kopfende des Bettes gelehnt und wieder ihre
Schenkel geöffnet.
„Ich hoffe nur, dass ich nicht zu geil bin und zu schnell komme, sonst
wird das nämlich eine sehr kurze Einführung.“ Sie hatten beide aus vollen
Halse gelacht und damit das Eis gebrochen. Sie hatten sich angesehen und
wie auf ein Zeichen zueinander gebeugt und in die Arme genommen. Gänsehaut
war ihr über den ganzen Körper gelaufen, als sie zum ersten Mal in ihrem
Leben die nackte, vor Erregung heiße, Haut einer Frau auf der ihren
gespürt hatte.
„Du brauchst wirklich keine Angst haben“ hatte Elisabeth noch gemurmelt
und dann den ersten zarten Kuss auf ihre Halsbeuge gehaucht. Sie hatte
sich einfach fallen gelassen und den Liebkosungen und Zärtlichkeiten ihrer
Freundin überlassen.
Elisabeth hatte sie zuerst auf den Hals geküsst, dann ebenso zärtlich ihre
Hand unter ihren Busen gelegt und nachdem sie nicht gezuckt hatte,
begonnen, ihn zu streicheln. Als sie eine der Warzen sanft kniff, hatte
sie aufgestöhnt und sie ebenfalls in den Arm genommen. Sie hatten sich
kurz angesehen und schließlich zum ersten Mal geküsst. Zu erst war es ein
sehr zärtlicher und vorsichtiger Kuss, so als wollten sie sich nicht
verletzen, aber sehr schnell war das Feuer, das bereits seit geraumer Zeit
in ihnen gebrannt hatte, auch auf ihren Kuss übergesprungen.
Sie hatten sich fast verschlungen und ihre Körper lustvoll aneinander
gerieben. Sie hatte ihre Spalte gegen Elisabeths Schenkel gedrückt und sie
an sich gezogen. Sie brannte fast vor Lust. Elisabeth hatte dieses Zeichen
verstand und ihren Weg zu ihren Brüsten nach unten geküsst. Als sie eine
ihrer Brustwarzen in den Mund genommen hatte, hätte sie beinahe geschrieen
vor Lust. Es war ihr beinahe der Atem weg geblieben, als Elisabeth ihren
Weg ohne Zögern fortsetzte und über ihren Bauch weiter nach unten geküsst
hatte.
Elisabeth hatte den Kopf gehoben, sie angesehen und gesagt „Entspann dich,
Silke, und genieß es. Es ist das Schönste, das ich dir geben kann.“ Mit
diesen Worten war sie noch ein wenig weiter nach unten gerutscht und saß
vor dem Bett. Sie hatte ihre Bein bei den Knöcheln genommen und auf die
Bettkante gestellt. Sie war ebenfalls ein wenig nach vorn gerutscht und
ihr Po lag nahe an der Kante.
„Du riechst gut, weißt du das?“ hatte Elisabeth gefragt und dann den
ersten Kuss auf die Innenseite ihres Schenkels oberhalb des Knies
gehaucht. Zu erst sanft und dann fest hatte sie an der Haut gesagt und war
dann fast wie in einer Folter langsam weiter zu ihrem Schoß hin geglitten.
Sie hatte gestöhnt und gejammert und schließlich Elisabeths Kopf genommen,
ihre Hände hatten ihr Haar durchwühlt.
Als Elisabeth dann zum ersten Mal ihre Lippen geküsst hatte, wäre sie fast
gekommen. Ihr Säfte waren in Strömen geflossen und Elisabeth leckte auf,
was sie bekommen konnte. Sie hatte ihr Zunge in ihre Nässe getaucht und
ihre Schamlippen damit geteilt. Sie hatte ihre Lippen eingesaugt, daran
geknabbert und gelutscht. Sie hatte sie regelrecht mit ihrer Zunge
gefickt. Schließlich hatte sie ihre Knospe eingesaugt und das war der
Moment, als alles um sie herum versank. Sie war von einem Orgasmus
überrollt worden, wie sie noch nie einen in ihrem Leben gehabt hatte.
Welle um Welle, Zuckung um Zuckung war durch ihren Körper gerast und sie
hatte gedacht, es würde nie mehr aufhören.
Als sie sich wieder beruhigt und die Augen geöffnet hatte, hatte sie
direkt in Elisabeths Augen gesehen.
„Nah, hab ich dir zu viel versprochen?“ hatte sie schelmisch gefragt und
sie geküsst. Sie hatte auf Elisabeths Zunge ihren eigenen Geschmack
gekostet und fand es himmlisch.
„Und was ist mit dir?“ hatte sie selbst wissen wollen.
„Nun, ich könnte da eine helfende Hand gut gebrauchen.“ hatte Elisabeth
gesagt und sich auf den Rücken neben sie gelegt. Sie hatte die Beine ein
wenig angezogen gehabt und begonnen, sich wieder selbst zu streicheln.
Sie hatte kurz zugesehen und dann ihre Hand auf Elisabeths Schenkel
gelegt. Elisabeth hatte bei dieser ersten Berührung die Augen geschlossen
und ihre Beine weiter gespreizt. Zum ersten Mal war ihr damals
aufgefallen, dass Elisabeth komplett rasiert war, kein Härchen störte den
Blick auf ihre nasse, vor Lust offen stehenden Spalte, durch die ihre
Finger streichelten. Zögernd hatte sie sich mit ihrer eigenen Hand dem
Rand von Elisabeths Spalte genähert. Sie war noch etwas unsicher und
gehemmt gewesen. Elisabeth war ihr aber schnell zur Hilfe gekommen und
hatte ihre Hand auf ihre gelegt. Sie hatte verstand und überließ es
Elisabeth, sie so zu führen, wie sie es am liebsten mochte.
Zuerst umrundeten sie gemeinsam die nassen Lippen, die so heiß gewesen
waren, wie ihre eigenen zuvor. Dann dirigierte sie Elisabeth weiter nach
unten zu ihrem Po und sie hatte ihre Backen geknetet. Schließlich hatte
sie sich aufgesetzt und die zweite Hand hinzugenommen, was Elisabeth mit
einem Wimmern quittierte und ihr ihr Becken lustvoll entgegen hob. Mit der
einen Hand hatte sie die Pobacken von ihr geknetet und massiert und mit
der anderen Hand begonnen, seitlich der Lippen auf und ab zu streicheln.
Elisabeth hatte sich dann ganz ihren Zärtlichkeiten überlassen, ihre Hände
auf ihre Brüste gelegt und mit den harten Warzen zu spielen begonnen.
Sie war fasziniert gewesen von der glatten Blöße von Elisabeths Venushügel
und den nass glänzenden Lippen. Verspielt hatte sie mit dem Mittelfinger
die Konturen nachgezeichnet, sie hatte die Lippen zwischen Daumen und
Zeigefinger genommen und aneinander gerieben. Elisabeths Reaktionen wurden
immer heftiger, ihr Becken hob sich ihr entgegen und sie wimmerte wie eine
Katze. Schließlich hatte sie ihre ganze Hand genommen und war langsam von
oben mit sanftem Druck über den weichen, glatten Venushügel hinab gefahren
über die vor Nässe glänzenden Lippen. Als Elisabeth laut und lustvoll
aufgestöhnt hatte, ihre Brüste heftig drückte und knetete, hatte sie den
Mittelfinger eintauchen lassen in die heiße Feuchtigkeit. Gleichzeitig
hatte sie ihren Daumen der anderen Hand auf Elisabeths Anus gedrückt, was
diese veranlasste, ihre Schenkel noch weiter zu spreizen. Die Nässe der
Spalte war nach unten gelaufen und so war es fast zufällig, dass ihr
Daumen ohne Widerstand in die enge Öffnung ihres Pos geglitten war.
„Gott, Silke, mach es mir, ich werd sonst noch verrückt“ hatte sie
Elisabeth aufgefordert und so hatte sie ihren Druck auf Daumen und
Mittelfinger verstärkt. Sie hatte den Rhythmus des Beckens aufgenommen und
wurde dabei immer schneller. Elisabeth gebärdete sich wie eine Wilde unter
ihren Händen. Plötzlich hatte sie sich versteift und aufgebäumt und mit
einem lauten und langen Stöhnen war sie gekommen. Beinahe wäre sie auch
noch mal gekommen, so sehr hatte sie das Schauspiel und die Tatsache, dass
sie einer anderen Frau genau so viel Lust bereiten konnte, wie sie sie
selbst erfahren hatte, angemacht.
„Mhhmmmmm, das war gut“ hatte Elisabeth geschnurrte. Sie hatten diese
Nacht zusammengekuschelt in ihrem Bett geschlafen und zwar so gut wie
lange nicht.
Silke liebte diese Erinnerung an das erste Mal mit Elisabeth. Der Gedanke
daran ließ sie jedes Mal feucht werden, egal, wo sie sich gerade befand.
Besonders wirkte es natürlich, wenn sie, wie jetzt im Bett lag und selbst
ein wenig nachhalf. Lustvoll kniff sie ihre Schamlippen durch den dünnen
Stoff des Höschens zusammen und schnurrte dabei wie eine Katze.
Das alles lag nun bereits fast ein Jahr zurück und es war bei weitem nicht
bei diesem einen Mal geblieben. Im Gegenteil, sie hatten sich ein
gemeinsames größeres Bett angeschafft und an Auszug oder ähnliches war
nicht mehr zu denken. Sie hatten sich sehr schnell an einander gewöhnt und
irgendwann hatten sie festgestellt, dass sie mehr empfanden, als einfach
nur die Lust an einem gemeinsamen Abenteuer. Silke genoss den Gedanken,
dass sie mit Elisabeth eine gut funktionierende und vor allem
leidenschaftliche Beziehung verband. Sie respektierten sich gegenseitig
und akzeptierten sich so, wie sie waren. Der Sex, den sie hatten, war so
gut, wie sie es sich vorher nie hätte vorstellen können. Franks Schwanz
vermisste sie dabei nicht. Elisabeth wusste Weg, sie mindestens genauso
gut auszufüllen.
Silke verstärkte den Druck auf ihr Höschen ein wenig und rutsche unruhig
hin und her.
War ihr Leben durch die Beziehung zu einer Frau nicht gerade
konventionell, so war das Überraschungsmoment ihres Schicksals damit noch
nicht ausgeschöpft. Silke lächelte bei dem Gedanken. Es hatte einige
Zufälle in ihrem Leben gegeben, die jedes Mal gehörigen Einfluss ausgeübt
hatten.
Dabei war es eigentlich gar kein Zufall gewesen, eher schon fast ein
Unfall. Sie war auf dem Heimweg vom Büro gewesen, so gegen 18.00 Uhr. Das
Wetter war warm gewesen und deshalb hatte sie das Verdeck ihres Wagens
geöffnet. Verträumt war sie dem trägen Fluss des Feierabendverkehr
gefolgt. Sie hatte abends mit Elisabeth zusammen Essen gehen wollen, in
ein Lokal mit Biergarten und so weiter. Es war der ‚Halbjahrestag’ ihrer
ersten Nacht gewesen, den sie feiern wollten. Das einzige, was sie von
ihren Gedanken und Tagträume ein wenig ablenkte, war das Motorrad, das ihr
schon eine ganze Weile mit dunklem, sonorem Motorengegrummel gefolgt war.
Sicher so ein Möchtegern-Easyriader, der Marke und der Sonnenbrille nach,
hatte sie gedacht. Doch er hatte genügend Abstand gehalten und hatte auch
nicht versucht, sie im dichten Verkehrsgewühle zu überholen. Dazu wäre das
Motorrad sowieso zu breit gewesen.
Plötzlich war von rechts aus einer Seitenstrasse ein anderer Wagen
geschossen, als sie gerade ein kleine Lücke vor sich wieder schließen
wollte. Mit quietschenden Reifen war sie gerade noch rechtzeitig zum
Stehen gekommen, Schnauze an Schnauze, und erschrocken hatte sie in den
Rückspiegel gesehen, ob es ihren Hintermann auch noch reichen würde. Der
hatte es aber geistesgegenwärtig geschafft, auf den Gehweg auszuweichen.
Als sie wieder nach vorne sah, war der Fahrer des anderen Autos bereits
ausgestiegen und wie ein wilder Stier auf sie zugestürmt.
Sie war völlig verdattert gewesen, und als der Andere angefangen hatte,
auf sie einzuschreien, hatte sie kurz Zweifel, ob sie vielleicht im
Unrecht gewesen war. Er war immer lauter und ausfälliger geworden und
schrie auch die anderen Fahrer an, die zu hupen begonnen hatten. Dann
hatte sie eine schwarz behandschuhte Hand auf der Türe ihres Wagens
wahrgenommen, der Motorradfahrer hatte sich dagegen gelehnt.
Mit ruhiger Stimme hatte er den wildgewordenen Idioten gefragt, ob er sich
denn nicht mit den Verkehrsregeln auskennen, und wenn er schon einen
Streit vom Zaun brechen wolle, dann solle er sich einen besseren Gegner
raussuchen, er würde sich dazu gerne anbieten, und überhaupt, ob es nicht
besser wäre, er würde sich in seinen Wagen verziehen und die Kreuzung
freigeben. Für einige lange Sekunden hatte der andere ihn angesehen und
anscheinen hatte der Motorradfahrer das Augenduell gewonnen, denn
Verwünschungen und Flüche vor sich hin murmelnd, war er tatsächlich zu
seinem Wagen gegangen und dann mit radierenden Reifen davongerast,
zumindest bis zum nächsten Stau.
„Alles klar bei ihnen?“ hatte der Motorradfahrer wissen wollen, die
Sonnenbrille an einem Bügel zwischen den Fingern drehend.
„Ähm, was? Ich .... ja, ich glaub schon. Nur die Knie zittern noch ein
wenig“ hatte sie als Antwort gegeben und ihre Knie hatten wirklich
gezittert. Für einen Moment hatte sie angenommen, der Idiot würde
tatsächlich aus sie los gehen.
„Kommen sie, wir müssen die Strasse frei machen. Können sie wirklich
fahren?“ hatte er sich noch mal vergewissert, „Wissen sie was, wenn sie
einen Kaffee möchten, um wieder runter zu kommen, dann biegen sie die
übernächste Querstraße rechts ab, 100 Meter weiter gibt es ein nettes
Straßencafe. Ich fahr ihnen hinterher.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten war
er zu seinem Motorrad gegangen, ein hupender Fahrer weiter hinten hatte
ihr keine Zeit zum Nachdenken gelassen und so war sie losgefahren und
tatsächlich an der besagten Straße abgebogen, er hinter ihr her.
Das Cafe war leicht zu finden gewesen, ebenso ein Parkplatz. Er hatte das
Motorrad direkt vor dem Eingang auf den breiten Gehsteig abgestellt und
bis sie ausgestiegen war und abgeschlossen hatte, saß er bereits an einem
kleinen Tisch und wartete auf sie.
„Puhhhh,“ sie hatte sich neben ihn auf einen freien Stuhl fallen lassen,
„unglaublich, was es doch für Idioten gibt.“ Aus den Augenwinkeln hatte
sie begonnen, ihn ein wenig genauer in Augenschein zu nehmen,
Motorradrocker waren normalerweise eigentlich nicht ihr Ding. Sein Outfit
hatte aus einer Jeans, T-Shirt und einer schwarzen Lederweste bestanden,
stilecht kombiniert mit Cowboystiefeln und einer dunklen Sonnenbrille.
Sie hatten ein schönes Paar abgegeben. Sie selbst hatte an diesem Tag ein
wichtiges Meeting in der Firma gehabt und war dem Dresscode entsprechend
gekleidet gewesen, weiße, jetzt im direkten Sonnenlicht ein wenig
transparente, Bluse, darunter einen hautfarbenen Spitzen-BH, den man durch
die Bluse kaum sehen konnte, sehr kurzer, grauer Rock und passende Jacke
dazu, entsprechend hochhackig waren die Schuhe gewesen. Jedenfalls hatten
sich einige Gäste des Cafes fast die Hälse ausgerenkt, als sie an seinen
Tische gekommen war.
Er hatte sie angesehen und die Brille abgenommen, sie hatte ihn damals so
ungefähr auf ihr eigenes Alter geschätzt, knapp Anfang 30. In dem Moment
war auch eine Kellnerin gekommen und hatte die Karte auf den Tisch gelegt,
nicht ohne sie etwas zweifelnd zu mustern, sie schien sich auch so ihre
Gedanken gemacht zu haben.
„Kaffee?“ hatte er kurz gefragt und auf ihr Kopfnicken hin hatte er zwei
bestellt.
„Geht’s wieder?“ große Worte schienen sein Ding nicht zu sein, war ihr
Gedanke auf seine Frage gewesen.
„Ja, ich denke schon, ich könnt mich nur schwarz ärgern, dass mir nichts
passendes eingefallen war, als er mich angeschrieen hat. Sonst bin ich
nicht gerade auf den Mund gefallen, aber da ist mir wirklich nichts mehr
in den Sinn gekommen.“ Sie hatte sich wirklich geärgert.
„Machen sie sich nichts draus, es gibt halt solche Idioten. Hauptsache, es
ist nichts passiert“ er hatte sie breit aber freundlich angegrinst. Es war
ihr aufgefallen, dass er sie nicht gemustert hatte, war er so cool oder
tat er nur so, vielleicht war er ja auch schwul, soll ja vorkommen in der
Rockerszene.
Die Kellnerin war gekommen und hatte die Kaffees auf den Tisch gestellt
und sie noch direkter und offensichtlich verwirrter gemustert. „Ich glaub,
wir geben gerade ein hübsches Paar ab, nicht gerade der selbe Stil, den
wir anhaben.“ lachte er, als sie wieder weg war. Also hatte er es auch
bemerkt .
„Stört es sie?“ hatte sie direkt gefragt.
„Keineswegs, sonst hätte ich sie nicht zu einem Kaffe eingeladen.“
„Und warum haben sie?“
„Nun, zum einen haben sie den Eindruck auf mich gemacht, als wären sie
ganz schön durch den Wind“ sie hatte ihn etwas verlegen angelächelt, „und
zum anderen wollte ich wissen, ob sie wirklich so sind, wie sie aussehen.“
Überrascht hatte sie ihn angesehen „Wie soll ich das denn nun verstehen?
Wie ich bin? Ich meine, wie ich aussehe? Quatsch, ich meine, was haben sie
den gedacht wie ich bin nach meinem Aussehen nach?“ Er hatte sie mit
seiner direkten und gleichzeitig ruhigen Art etwas aus dem Konzept
gebracht.
„Na ja, um ehrlich zu sein .....“ er hatte sie bei diesen Worten direkt
und offen angesehen
„ – zickig.“
Sie hätte sich fast an ihrem Kaffee verschluckt. Mit weit aufgerissenen
Augen hatte sie ihn angestarrt „Ich sehe zickig aus?“
„So direkt hab ich das nicht gesagt, jedenfalls war das nicht meine
Absicht“ Versuch eines Rückzugs? „Aber sehn sie, ihr Auto, Ihre Kleidung,
ihre Frisur“ Was war mit ihrer Frisur nicht in Ordnung, sie ging
regelmäßig zum Friseur „sie sehn aus wie eine Karrierefrau, so `ne coole
Karrieretante eben und irgendwie verbindet sich das bei mir mit – na ja, –
zickig halt.“
Bevor sie etwas hatte sagen können, war er fortgefahren.
„Aber sie scheinen mein Weltbild etwas durcheinander zu bringen.“ Fast
schon lauernd hatte sie ihn angesehen, was kam als nächstes, ein weiterer
Tiefschlag? „So wie die Sache steht, sind sie alles andere als zickig,
sonst hätten sie sich doch nie von mir zu einem Kaffe einladen lassen. Und
wie es scheint, sind sie auch nicht so cool, wie ich es erwartet habe,
sonst hätte sie der andere Idiot nicht so aus der Fassung gebracht.“
„Bis jetzt hat mich hier noch niemand zu einem Kaffee eingeladen. Sie
haben nur gefragt, ob ich einen möchte, von Einladung haben sie nichts
gesagt.“ Er hatte sie vollend verwirrt, außerdem war ihr seine Sprache und
Wortwahl aufgefallen, eine Rocker, schwul oder nicht, schien er jedenfalls
nicht zu sein.
„Er geht selbstverständlich aus meine Rechnung. Übrigens, ich heiße Dirk.“
Mit dem Lächeln eines kleinen Jungen hatte er sie angegrinst und ihr seine
Hand über den Tisch entgegen gestreckt.
„Silke“ sie hatte zurück gelächelt und sich beim Schütteln seiner Hand
gefragt, was sie nur von ihm halten sollte. Er schien ihr Äußeres zu
ignorieren, machte ihr eigenartige Komplimente, zumindest hatte sie seine
Äußerungen mal so verbucht, und schien trotzdem ganz nett zu sein,
jedenfalls war ihr seine Art irgendwie sympathisch, besser jedenfalls als
eine blöde Anmache. Zudem schien er Gedanken lesen zu können.
„Sollte es sich vorhin so angehört haben, ich finde dein Äußeres
keinesfalls zickig, ganz im Gegenteil. Du würdest zwar so nicht gerade
aufs Motorrad passen, aber einen Abend, vielleicht zum Essen, würde ich
gerne mit dir verbringen.“
Ops, doch Anmache? „Motorrad wäre mir lieber“ hatte sie ohne die geringste
Überlegung geantwortet, wie war sie nur auf diese Idee gekommen.
„Abgemacht! Wann?“
Mist, wenn sie damals einen Rückzieher gemacht hätte, wäre sie seiner
Vorstellung einer Zicke mehr als nahe gekommen.
Die Kellnerin hatte ihr eine kurze Verschnaufpause verschafft und gefragt,
ob sie noch etwas bringen könne. Beide hatten sie den Kopf geschüttelt.
Also hatte sie sich über den Tisch gebeugt und die zweit Tassen
eingesammelt. Als sie dabei einen Arm ausgestreckt hatte, kam unter ihrer
Achsel ein nicht ganz handbreites Loch zum Vorschein, die Naht der Bluse
war aufgegangen, und sie hatte für einen kurzen Moment den Blick
freigehabt, direkt auf eine der Brüste, sehr schöne Brüste, die kein BH
einengte. Sie hatte sich vorgenommen, Elisabeth davon zu erzählen,
vielleicht ließ sich ja ´was draus machen.
„Was gibt’s da so zu grinsen, hab ich was verpasst?“ seine Frage, als die
Kellnerin wieder weg war, hatte sie wieder in die Realität zurück geholt.
„Die Bluse der Bedienung hat seitlich ein Loch und ich hab reingesehen“
hatte sie etwas verlegen, weil sie das einem Mann gegenüber zugegeben
hatte, geantwortet.
„Auf meiner Seite hatte sie kein Loch aber sie hat trotzdem dafür gesorgt,
dass ich reinsehen konnte.“ Er hatte genauso ehrlich geantwortet und sie
dabei schelmisch angegrinst.
„Was ist nun, wann kann ich dich abholen?“ war er hartnäckig auf sein
Thema zurück gekommen.
„Nächsten Freitag, so gegen fünf?“
„Geht klar!“
Sie hatte sich seit einem halben Jahr zum ersten Mal wieder mit einem Mann
verabredet, ihr einzige Sorge war nur gewesen, wie sie das Elisabeth
beibringen sollte. Mit diesen Gedanken hatten sie sich dann verabschiedet
und sie war mit keinem guten Gefühl im Bauch nach Hause gefahren.
Einerseits kannte sie Dirk nicht, wenn er überhaupt so hieß und zum
anderen würde ihr Elisabeth ganz schön war erzählen.
Zu Hause angekommen, hatte Elisabeth sofort gemerkt, dass was nicht
stimmte und sie so lange bearbeitet, bis sie ihr die ganze Geschichte
erzählt hatte. Als sie zu der Stelle gekommen war, wo sie Dirk zur
Motorradtour zugesagt hatte, war Elisabeth völlig aus dem Häuschen, hatte
sich überhaupt nicht beruhigen lassen wollen. Sie hatte ihr damals eine
richtig klassische Eifersuchtsszene gemacht.
Vor Silkes innerem Auge tauchten Bilder von der Nacht auf, die sie nach
diesem Streit mit Elisabeth zusammen verbracht hatte. Es war die schönste
Nacht ihrer bis dahin gemeinsamen Zeit gewesen, Elisabeths Eifersucht
hatte ihnen nämlich beiden gezeigt, was sie für einander empfanden. Sie
hatten sich geliebt bis ins Morgengrauen.
Und trotzdem hatte sie sich am darauffolgenden Freitag von Dirk abholen
lassen. Sie hatte einfach wissen wollen, was sie noch mit Männer anfangen
konnte. Sie wollte sich damals auch nicht komplett von Männern fernhalten,
nur weil sie mit einem idiotischen Exemplar verheirat gewesen war. Dazu
wollte sich Silke nicht zu sehr von Elisabeth beeinflussen lassen, sie
brauchte auch Raum für sich, ihre eigenen Persönlichkeit, Entfaltungsraum,
und sei es mit einem Mann. Silke hatte zudem nicht im geringsten
vorgehabt, mit ihm etwas anzufangen, dazu liebte sie Elisabeth viel zu
sehr.
Na ja, dachte sie, wenigstens nicht gleich zu Beginn hatte sie es
vorgehabt. Sie lag lachend im Bett und versuchte leise zu bleiben, aber
dieser Gedanke amüsierte sie doch zu sehr.
Am darauffolgenden Freitag, kurz vor 5, hatte sie gedacht, es würde bei
heiterem Himmel donnern. Aber als das Geräusch vor ihrer Wohnung abrupt
endete, war ihr eingefallen, dass das nur Dirks Motorrad sein konnte, was
ein Blick zum Fenster dann auch bestätigte. In dem Moment, in dem sie zur
Türe gegangen war, hatte sich Elisabeth mit einem schmollenden Gesicht in
ihr Zimmer zurückgezogen und die Türe zugeknallt.
Dirk hatte an alles gedacht gehabt, Handschuhe, Helm, selbst eine leichte
Lederjacke hatte er dabei gehabt. Woher er diese Dinge in ihrer Größe
hatte, wollte sie gar nicht wissen. Er hatte auch eine Tour ausgesucht,
sie wollten in die Berge fahren, gerade so weit, dass sie am späten Abend
wieder zurück sein konnten.
Sie hatte die Fahr in vollen Zügen genossen. Nach circa einer Stunde waren
sie in die Berge gekommen, die Kurven und das dunkle, sonore Grummeln der
schweren Maschine, das sanfte Dahingleiten ohne jegliche Hektik und Eile
waren ein reiner Genuss. Sie hatte sich anfangs versucht, irgendwo am
Sattel festzuhalten, aber bald hatte sie gemerkt, dass das nicht so bequem
war und so hatte sie schließlich ihre Arme um Dirks Hüften gelegt und sich
an seinen Rücken geschmiegt. Dass er einige Male von schnelleren Fahrern
überholt wurde, hatte ihn anscheinend in keiner Weise beeindruck, was ihr
wiederum gut gefalle hatte, provozieren ließ er sich jedenfalls nicht. So
hatte sie die Fahr mehr genießen können, als sie sich eigentlich
vorgestellt hatte, jedenfalls solange, bis das Wetter plötzlich nicht mehr
hatte mitspielen wollen.
Dunkle, fast schwarze Wolken waren über die Berge gekommen und zusehends
wurde es fast Nacht. Auch Dirk hatte einige Male zum Himmel geschaut, aber
dem Wetter auszuweichen war in den Bergen nicht möglich, sie mussten
einfach der Richtung des Tales folgen, ob sie nun wollten oder nicht. Es
war dann sehr schnell gegangen, die Wolken waren immer dichter und dunkler
geworden und nach einem sehr kurzen Tröpfeln hatte es zu regnen begonnen.
Nach wenigen Augeblicken zuckten auch schon die ersten Blitze, der Donner
war selbst unter den Helmen zu hören und dann hatte der Himmel alle
Schleusen geöffnet, es regnete in Strömen, nein, es goss aus allen Kübeln.
Innerhalb einer Minute waren sie bis auf die Haut nass, selbst in die
Stiefel war das Wasser gelaufen. Zum Glück war es immer noch sehr warm
geblieben.
Silke konnte sich noch an das Gefühl erinnern, wie die Nässe langsam in
ihre Kleidung gekrochen war. Die Oberschenkel ihrer Jeans waren sofort
klatschnass, dann hatte sich die Nässe die Schienbeine entlang nach unten
in die Stiefel gearbeitet, danach in die Handschuhe. Besonders war ihr in
Erinnerung, wie das Wasser ganz langsam aufwärts nach oben kam, ihre
Hosentaschen durchnässte und dann das unglaublich Gefühl, als sie
bemerkte, wie ihr Slip feucht wurde. Irgendwie hatte sie dieses Gefühl
angemacht, vielleicht war es auch die Kombination aus den Vibrationen des
Motorrads und dieser warmen Feuchtigkeit.
Sie genoss heute noch die Fahrten auf diesem Motorrad, schon wegen der
Erinnerungen.
Plötzlich war Dirk von der Hauptstrasse abgebogen und einen Feldweg
entlang auf einen Heuschober zugefahren. Der Schober hatte ein weit
überhängendes Dach gehabt und dort, so war seine Idee gewesen, sollten sie
sich unterstellen, bis das Unwetter vorüber war. Se war abgestiegen und er
hatte das Motorrad unter das Dach gestellt, als sie die Helme abgenommen
hatten, lachten sie sich an.
„So hab ich mir das nicht vorgestellt, tut mir leid“ hatte er sich
entschuldigt.
„Na, ist ja nicht deine Schuld,“ hatte sie geantwortet und den Halm und
ihre Handschuhe an den Lenker gehängt „aber was machen wir jetzt? Es sieht
nicht danach aus, als wollte es gleich wieder aufhören und ich bin nass
bis auf die Knochen?“
„Vielleicht können wir uns da drin ein wenig trocknen“ er war auf die Türe
hinter ihr zugegangen und tatsächlich hatte sie sich öffnen lassen. Er
hatte sich wieder umgedreht und in Richtung Motorrad gegangen „Geh schon
mal rein, ich komm gleich, ich will nur noch die Kiste nach hinten
stellen, damit sie nicht jeder von der Strasse aus sieht.“
Das hatte sie sich nicht zweimal sagen lassen, denn inzwischen war zum
Gewitterregen auch noch ein frischer Wind gekommen, der doch recht
unangenehm war mit den nassen Klamotten, die an ihr wie eine zweite Haut
klebten.
Der Schober war innen geräumiger als er von außen aussah und ein Großteil
war mit Heu auf einem Bretterboden angefüllt. Sie hatte ihre nasse Jacke
ausgezogen und sie an einen Balken auf einen Nagel gehängt. Bei jedem
Schritt hatte es in ihren Stiefeln gequietscht und gequatscht und so zog
sie auch die mitsamt den tropfenden Socken aus. Dirk war hereingekommen
und hatte eine Decke mitgebracht, die er wohl in den Tiefen der
Satteltaschen gehabt hatte.
„So ein Sauwetter, es regnet immer mehr anstatt dass es wieder aufhört.
Ich hab ne Decke dabei, die war eigentlich für eine Pause gedacht, aber
.....“ mitten in Satz hatte er aufgehört zu reden und sie nur noch etwas
verlegen grinsend angesehen.
„Is was?“ hatte sie ihn verwirrt gefragt.
Dirk war zum Heu gegangen und hatte die Decke auf eine flache Mulde
ausgebreitet und über die Schulter gesagt „Nö, nö, eigentlich nix, aber
dein Anblick kann einen Mann doch etwas ... wie soll ich sagen .... die
Sprache verschlagen.“ Er hatte ebenfalls begonnen, die nassen
Kleidungsstücke auszuziehen, mit den Shirt hatte er begonnen, sich
abzutrocknen.
Sie hatte an sich hinuntergesehen und musste dann doch auch grinsen. Ihre
Jacke war zwar aus Leder gewesen, aber dem Regen hatte sie wohl dann doch
nicht genügend Widerstand geleistet, jedenfalls war ihr T-Shirt so nass
wie alles an ihr und sehr durchsichtig geworden. Da sie nichts drunter an
gehabt hatte, waren ihre kleinen Brüste provokant sichtbar. Der feuchte
Stoff hatte sie frösteln lassen und ihre Warzen stachen beinahe durch.
„Du hast mich in diese Lage gebracht, jetzt musst du den Anblick eben
ertragen“ hatte sei gekontert.
„Wenn das eine Art Bestrafung sein soll, dann kann ich damit recht gut
leben.“ Dirk hatte sich wieder zu ihr umgedreht und sie angesehen. „Wenn’s
dir nichts ausmacht, wird ich meine Hose ausziehen, ich hab keine Lust,
mir hier eine Erkältung zu holen. Und dir empfehle ich auch, die nassen
Klamotten auszuziehen. Wir werden hier so schnell nicht wegkommen. Ich
versprech dir auch, die Finger von dir zu lassen.“
Er hatte den Gürtel bereits geöffnet und die Hose war schnell ausgezogen.
Dirk hatte die nassen und tropfenden Kleidungsstücke über die Balken der
Hütte gehängt und sie war unschlüssig mitten im Raum gestanden und wusste
nicht was sie tun sollte. Einerseits kannte sie Dirk kaum, im Grunde
überhaupt nicht, andererseits war das Gefühl der Nässe auf der Haut
ausgesprochen unangenehm, sie hatte gefröstelt und bald hätte sie auch
gefroren. Schließlich war es seine Ungezwungenheit gewesen, wie er sich,
nur in Unterhosen, vor ihr bewegte, und sie hatte ebenfalls die Hose
ausgezogen und neben seine gehängt. Ein verborgener Blick hatte ihr die
Befürchtung bestätigt, dass ihr Slip genauso durchsichtig gewesen war wie
ihr Shirt, das sie noch immer an hatte.
Dirk hatte es sich bereits auf der Deck bequem gemacht und lag auf dem
Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und hatte sie angesehen.
„Willst du da stehen bleiben und frieren oder kommst du her und ins
Warme?“ Sie hatte ihn angesehen und war sich nicht sicher gewesen, was sie
antworten sollte. So wie er dalag, fast nackt, selbstsicher in dieser doch
etwas ungewöhnlichen Situation ohne dabei überheblich oder arrogant zu
wirken, sie hatte Signale tief aus ihrem Unterbewusstsein vernommen, die
sie nervös machten.
„Ich will nicht, dass du dich erkältest. Komm schon, es ist hier wirklich
viel wärmer. Ich lass die Finger von dir, ehrlich.“
Als sie zur Decke gegangen war, war ihr bewusst, dass sie im Begriff war,
sich zu einem fast nackten Mann zu legen und sie hatte dieses Kribbeln im
Magen gespürt, das ihr gesagt hatte, dass sie sich nicht so sicher war, ob
sie das überhaupt wollte, dass er seine Finger von ihr lässt.
„Und du willst mir wirklich nicht an die Wäsche?“ hatte sie ihn mit
unsicherem Ton und leichtem Kratzen in der Stimme gefragt, als sie sich im
Schneidersitz auf die am weitesten von ihm entfernten Ecke der Decke ins
Heu gesetzt hatte. Die trockenen Halme pieksten zwar ein wenig durch die
Decke aber er hatte recht gehabt, es war hier wirklich wärmer gewesen.
„Von nicht wollen hab ich nichts gesagt, aber ich bin halt Gentleman“
hatte er sie angelacht „und ich bin mir auch nicht sicher, ob mir das
leicht fällt.“ Und nach einer kurzen Pause hatte er noch hinzugefügt „Du
bist nicht gerade hässlich und in diesen Klamotten könntest du jeden
Wettbewerb gewinnen.“ Er hatte sie unverhohlen angesehen, nicht nur ihr
Gesicht, alles. Es war ihr komischerweise nicht unangenehm gewesen, weil
es anders war, als bei ihrem Mann. Dessen Augen sprachen immer eine
eindeutige Sprache, wenn er sie angesehen hatte und sie mehr oder weniger
Nackt gewesen war. Allerdings, als Dirk die Transparenz ihres Höschens
bemerkt hatte, war er wohl doch nicht mehr ganz so Herr seines Körpers.
Jedenfalls hatte sie eine kleine Regung in seinen Boxershorts bemerkt.
„Ich hab ja gesagt, dass es nicht leicht ist, tut mir leid“ hatte er mit
einem Blick an sich hinunter gesagt, immer noch die Arme hinter dem Kopf.
„Braucht dir nicht leit zu tun,“ hatte sie entgegnet „eigentlich find ich
es ganz schön, das mal wieder zu sehen, besonders wenn ich auch noch der
Grund bin.“ Sie hatte ihm direkt auch die Shorts gesehen und beobachtet,
wie es darin wohl ein wenig rumorte. Sie hatte grinsen müssen bis ihr dann
eine Kälteschauer über den Rücken gelaufen war.
„Aber ich fürchte, ich wird deine Lage noch ein wenig verschärfen müssen.“
Sie hatte ihm in die Augen gesehen und er hatte sie fragend angesehen.
„Ich fang an, ganz erbärmlich zu frieren, ich muss aus diesem nassen Ding
raus. Kannst du das noch aushalten?“ Sein angedeutetes, von einem Lächeln
in seinen Augen begleitetes Schulterzucken hatte sie als Zustimmung
gedeutet und schließlich nach einer ganz kurzen Überwindungspause hatte
sie das feuchte und kalte T-Shirt am Saum gepackt und nach oben gezogen.
Als sie es über ihre Brüste gezogen hatte, hatte sie bemerkt, wie er sich
im Heu neben ihr ein wenig bewegt hatte. Sie hatte das Shirt glatt gezogen
und ins Heu zum Trockenen ausgebreitet. Er hatte sich auf die Seite
gelegt, ihr zugewandt und seine Hose hatte nun eine Beule, die definitiv
nicht mehr anders zu deuten war, - Dirk hatte einen Harten bekommen. Sie
hatte ihre Arme um die Brust geschlungen und gefroren.
„Komme her, legt dich neben mich und wenn du willst, dann wärme ich dich“
er hatte eine einladende Handbewegung gemacht.
„Von wollen kann keine Rede mehr sein“ hatte sie eingewilligt, es war ihr
so kalt geworden, dass sie nun alle restliche Bedenken über Bord warf und
sich neben ihn gelegt hatte, mit dem Rücken zu ihm. Dirk hatte den Rand
der Decke genommen und über sie gelegt. Dann hatte er sich vorsichtig von
hinten an sie gelegt um sie zu wärmen. Körperkontakt, ließ sich dabei
natürlich nicht vermeiden, wie hätte er sie auch sonst wärmen können. Sie
hatte eindeutig von der ersten Berührung an seine Nähe genossen und sie
hatte sich nicht nur der Wärme wegen gegen ihn gekuschelt, als er
offensichtlich gezögert hatte, weil er unsicher gewesen war, wie weit ihr
das alles recht war.
Sie drängelte sich gegen seine Brust und schließlich hatte sie auch ihren
Po, der noch immer in der feuchten und kalten Unterhose steckte, nach
hinten geschoben. Als sie plötzlich gegen einen Widerstand gestoßen war,
hatte sie zuerst gedacht, es wäre etwas unter der Decke im Heu und sie war
zurückgezuckt. Aber dann war ihr klar geworden, dass dieser harte
Gegenstand keinesfalls eine Heugabel oder etwas ähnliches war, sondern zu
Dirk gehörte, er hatte einen gewaltig steifen Schwanz bekommen. Er musste
Höllenqualen leiden, hatte sie gedacht und dabei gegrinst. Aber sie hatte
auch festgestellt, dass ihr diese Berührung an ihrer Pobacke gefallen
hatte. Vorsichtig hatte sie den Po nach hinten geschoben, bis sie den
Widerstand wieder spüren konnte. Es war das erste mal seit langem, dass
sie wieder einen steifen und harten Männerschwanz spürte. Dirk hatte
seinen Arm über der Decke um sie gelegt und langsam war ihr warm geworden.
Die Kombination aus seiner Wärme und Nähe, aus der Weichheit und dem Duft
des Heus, war ein Genuss und sie hatte gespürt, wie ganz langsam Leben in
ihr Höschen kam, die Feuchtigkeit dort war jedenfalls nicht mehr nur vom
Regen gekommen.
Als Silke sich an das Gefühl zurück erinnerte, wie er sie in den Arm
genommen hatte und wie die Geilheit langsam zwischen ihre Schenkel gezogen
war, wurde ihr noch wärme zwischen den Beinen. Langsam streichelte sie
ihre Lippen durch den dünnen Stoff und spürte, wie ihre Finger feucht
wurden. Die Nässe ihrer Muschel hatten den Stoff ihrer Unterhose
durchtränkt.
Mit dem Gedanken an Dirks harten Schwanz streichelte Silke langsam an der
Naht des Beinausschnitts entlang und suchte nach einer Stelle, an der ihr
Finger unter den Stoff kriechen konnte. Sie musste ein leises Schnurren
unterdrücken, als sie den Eingang gefunden hatte und ihr Mittelfinger die
empfindliche Haut ihrer Leiste zwischen ihrer nassen Spalte und ihrem
Schenkel entlang glitt.
Sie hatte sich mit leichtem Druck gegen seinen Schwanz gedrängt, als sie
bei einem Donnerschlag so erschrocken war, dass sie unvermittelt
zusammenzuckte, beide waren sie erschrocken. Doch das eigentlich
überraschende daran war gewesen, dass sie sich noch enger aneinander
gedrängt hatten und dabei war Dirks Schwanz zwischen ihre Pobacken
geraden. Schnall war der schreck wegen des Donners verdaut und sie hatte
ihn zwischen sich gespürt. Al sie bemerkt hatte, dass er sich zurück
ziehen wollte, war sie nachgerückt und hatte dabei sogar noch ein wenig
dafür gesorgt, dass er noch weiter zwischen ihre Schenkel rutschte. Dirk
war vielleicht verwirrt gewesen, aber er hatte sich ganz still hingelegt
und die Initiative ihr überlassen. Sie hatte das obere Bein etwas
angehoben und sich dann ganz offen und unverhohlen an ihn gedrängt. Klar
denken hatte sie da schon nicht mehr können, sie war einfach ihrem Gefühl
und vor allem ihrem Verlange gefolgt.
Als Dirks Schwanz durch den Stoff ihrer beider Unterhosen gegen ihre
Spalte drückte, hatte sie hörbar die Luft eingesaugt. Sie hatte ihn von
diesem Augenblick, von dieser Berührung an gewollt, und was sie ganz
besonders gewollt hatte, war, dass sie so schnell wie möglich diese
Unterhosen los wurden.
„Ähm, bist du sicher, dass das richtig ist, was du da machst?“ hatte sie
Dirk über ihre Schulter gefragt.
„Wieso, was mach ich denn?“ sie hatte ihn ebenfalls über die Schulter
angesehen und so harmlos als möglich getan.
„Du machst mich gerade an, da unten, falls du das noch nicht bemerkt haben
solltest“ hatte er geantwortet.
„Ich? Kann gar nicht sein. Allerdings ist mir was anderes aufgefallen,
...... da unten drückt was.“ Und mit diesem Worten hatte sie ein Hand auf
seine Hüfte hinter sich gelegt und ihn noch näher an sie herangezogen. Sie
hatte seine feuchte Unterhose gefühlt und auch wie ihre Brustwarzen
steinhart geworden waren.
„Ich glaub, ich seh besser mal nach ob da alles in Ordnung ist“ noch bevor
er etwa hatte sagen können, war ihre Hand zwischen sie geglitten und hatte
auf direktem Weg seinen Schwanz gepackt.
Dirk war unfähig gewesen auch nur einen Ton zu sagen, so überrascht war er
gewesen.
„Hmmm, ich glaub, das ist nicht fair. Unsere Unterhosen sind beide nass,
aber du hast da wohl eine Heizung eingebaut, jedenfalls ist das da“ und
bei diesen Worten packte sie seinen Harten noch ein wenig kräftiger an,
„ziemlich heiß.“
„Mmmmmmm“ war Dirks einziger Kommentar.
„Allerdings, scheint mir,“ hatte sie ihn weiter gereizt „ist diese Heizung
zu groß für deine Unterhose.“ Sie hatte sich ihm zugewandt und er sich auf
den Rücken gelegt. „Ich glaub, wir sollten sie da raus holen.“
Dirk hatte sie direkt angesehen, einen Arm um sie gelegt, diesmal unter
der Decke und sie gewarnt „Wenn du das machst, kann ich für nichts mehr
garantieren, das muss dir klar sein.“
„Vielleicht will ich das ja“ hatte sie zurück gegeben und dann hatte sie
sich zu ihm gebeugt und ihn geküsst., ihre Hand immer noch auf seinem
zuckenden Schwanz.
Als sich sein Mund geöffnet hatte und er leidenschaftlich seine Zunge in
ihren Mund schob, konnte sie sich nicht mehr länger zurück halten. Sie
hatte ihre Hand über die Unterhose gleiten lassen und dabei seinen Schwanz
gegen seine Bauchdecke gedrückt. Als sie am Bund angekommen war, ließ sie
ohne Zögern ihre Finger darunter gleiten. Sie hatte seine Hals geküsst und
langsam mit ihren Lippen einen Pfad hinunter zu seiner Brust und den
kleinen, harten Warzen gezogen. Seine Hand war über ihren Rücken geglitten
und hatte sie zärtlich gestreichelt. Schließlich hatte er den Bund ihres
Slips erreicht und sein Arm war gerade lang genug, um ein kleines Stück am
Rand ein zu tauchen. Sie war darauf hin etwas höher gerutscht, um ihm mehr
Einlass zu gewähren. Sie hatte es sehr gemocht, dass er nicht einfach über
sie hergefallen war und ihr die Initiative überlassen hatte.
Die festen Massagebewegungen auf ihrem Po machten sie ganz verrückt, weil
er es vermieden hatte, zwischen ihre Backen zu dringen.
Silke musste nun ihren Atem bewusst kontrollieren, um nicht zu heftig zu
werden. Ihre Finger beschränkten sich längst nicht mehr auf den Bereich um
ihre Spalte, die nun heiß und nass war. Sie knetete die äußeren Lippen mit
kräftigen Bewegungen und sie waren bereits dick und sicherlich dunkelrot
geworden. Dazwischen war der helle Aufruhr.
Silke nahm die andere Hand, die bisher ihre Brüste gestreichelt hatte, zu
Hilfe und zog den Slip zur Seite, um ihrer anderen Hand mehr Freiraum zu
geben.
Am liebsten hätte sie es sich einfach jetzt gleich gemacht, sie hätte nur
ein wenig ihre Knospe bearbeiten müssen und sie wäre innerhalb kürzester
Zeit gekommen. Aber sie wollte die Erinnerung noch ein wenig ausgiebiger
genießen, zudem war der Orgasmus um so besser, je länger sie ihn
hinauszögerte.
Dirk hatte sie enger an sich gezogen und sie fragend angesehen. Sie hatte
sofort verstanden und sich dabei über seine zurückhaltende gleichzeitig
unmissverständliche Art gefreut. Sie hatte sich aufgesetzt und nachdem sie
mit einer schnellen Bewegung ihren Slip ausgezogen hatte, einwenig
entfernt von ihm auf die Seite gelegt und ihn angesehen.
Dirk hatte sein Becken angehoben und ebenfalls die Boxershorts ausgezogen.
Sein Schwanz war steif aufgerichtet gewesen und hatte pochend gezuckt.
Bei diesem Bild glitten Silkes Finger hinein in die Hitze ihrer Muschel,
die Nässe umfing sie und sie glitt ohne jegliche Widerstand in sich
hinein. Sie stöhnte ganz leise, weil sie es nicht mehr unterdrücken
konnte.
Vielleicht weil Dirk so zurückhalten gewesen war, hatte sie sein Schwanz
um so mehr angezogen. Sie war wieder näher an ihn herangerückt und hatte
ihn geküsst. Dabei hatte sie sich immer enger an ihn angeschmiegt.
Schließlich hatte sie sich auf einen Ellenbogen gestützt und das obere
Bein angehoben. Sie hatte es langsam über seine Beine gleiten lassen bis
sie seinen Schwanz erreicht hatte. Weiter war ihre Bewegung gegangen und
hatte ihn dabei auf seinen Bauch gedrückt. Dirk hatte genussvoll die Augen
geschlossen und gestöhnt. Sie hatte sich immer weiter über ihn geschoben,
bis sie auf ihm gesessen war, seinen harten Schwanz pochend und heiß an
ihrem Po.
Sie hatte sich zu ihm gebeugt und ihn geküsst, seine Hände waren überall
gleichzeitig auf ihrem Körper. Immer leidenschaftlicher waren sie geworden
und als er ihre Brüste streichelte und schließlich an ihren Brustwarzen
knabberte und saugte, stöhnte sie laut auf. Schließlich war sie so scharf
geworden, dass sie es nicht mehr länger aushalten konnte. Sie hatte ihr
Becken ein wenig angehoben, dazwischen hindurch gegriffen und seinen
Schwanz nach vorne gebogen. Als sie sich wieder niedergelassen hatte, war
sie direkt mit ihren tropfnassen Lippen auf seinem heißen Schwanz
gesessen. Beide hatten sie nur noch mühsam ihre Atmung unter Kontrolle
gehabt, und nicht nur die Atmung. Langsam hatte sie sich vor und zurück
gleiten lassen und dabei ihre Knospe an seinem Schwanz gerieben.
Silke schnurrte wie eine Katze auf der Ofenbank, sie konnte Dirks Schwanz
förmlich spüren, obwohl es nur ihre eigenen Finger waren, die in ihre
Nässe tauchten.
Sie war ein wenig zu weit nach hinten geglitten und die Spitze seines
Schwanzes war augenblicklich zwischen ihre Lippen gesprungen. Laut atmend
war glitt sie ganz vorsichtig wieder nach vorn auf seinen Bauch zu
gerutscht. Ihre Säfte hatten bereits die Haut ihrer Schenkel so nass
gemacht, dass sie sich bequem bewegen konnte. Beide hatten sie laut
aufgestöhnt, als er mit jedem Zentimeter, den sie sich auf ihm nach oben
rutschte, tiefer in sie eindrang. Sie hatte das so lange fortgesetzt, bis
er vollständig in ihr war. Dirk hatte sie bei den Hüften gepackt und mit
sanftem druck so weit als möglich zu sich herangezogen, und dann die
Bewegung umgekehrt.
Schnell hatte sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und so hatte sie zum
ersten Mal nach ihrer Trennung von Frank einen Mann gefickt. Das letzte
Mal mit Frank war schon zu lange her gewesen, als dass es lange gedauert
hätte, bis sie das warme Gefühl, gepaart mit einem bestimmten Ziehen, in
ihrem Unterleib spürte, das den nahenden Orgasmus ankündigt. Mit lautem
Stöhnen und unkontrollierten Zuckungen war sie schließlich gekommen. Immer
wieder bäumte sie sich auf ihm auf und er hatte sie mit festem Griff
gehalten, damit er nicht aus ihr rausrutschen konnte. Völlig außer Atem
und mit geschlossenen Augen hatte sie auf seiner Brust gelegen, seinen
Schwanz immer noch steinhart in ihr, seine Arme um sie, und hatte
genossen, wie die Wärme durch ihren Körper geflossen war.
Mit einer vorsichtigen Bewegung hob Silke ein Bein ein wenig an, um ihrer
Hand an ihrer Spalte mehr Bewegungsfreiraum zu geben. Dass beim Streicheln
das Deckbett raschelte, störte sie nicht mehr. Sie war zu sehr mit sich
selbst und ihrer Spalte beschäftigt, als dass sie es auch nur bemerkte.
Nach einiger Zeit hatte sie aufgesehen, direkt in seine Augen. Seinen
Schwanz spürte sie immer noch hart und hungrig in sie stecken. Sie hatte
ihn angegrinst, ihr Becken angehoben, und dabei zu ihm gesagt „Das war gut
und schon lange nötig.“
Zuerst hatte sie Verwunderung und auch Enttäuschung in seinen Augen
gelesen, als er aus ihr herausgeglitten war und dann freudige Erwartung,
als sie immer weiter an ihm entlang nach unten zu seinen Beinen gekrochen
war. Dabei war sein Harter an ihr entlang gestrichen und hatte eine
feuchte Spur hinterlassen. Sie hatte es genossen, wie er zwischen ihren
immer noch erregten Brüsten hindurch geglitten und schließlich immer noch
feucht glänzend in ihr Sichtfeld gekommen war. So nahe war sie einem vor
Erregung pochenden Männerschwanz schon lange nicht mehr gewesen.
Genau den wollte Silke jetzt auch in sich anstatt ihrer eigenen Finger.
Fasziniert hatte sie ihn aus der Nähe angesehen und mit der Fingerkuppe
die geschwollenen, pochenden Adern des Schaftes nachgezogen. Ihre Hand war
weiter den heißen Schaft entlang nach unten zwischen Dirks Schenkel bis zu
seinem Beutel geglitten. Spielerisch hatte sie die beiden Kugeln darin
zwischen ihren Fingern gleiten lassen, ihre Hand darum geschlossen und
zuerst sanft, dann langsam immer fester gedrückt, bis er sich immer mehr
versteift und lauter gestöhnt hatte.
Sie hatte ihren Kopf nach vorne sinken lassen, bis sie mit den Lippen
seine Schwanzspitze berühren konnte. Als sie in küsste, hatte sie ihre
eigenen Säfte geschmeckt und gerochen. Das hatte sie an Elisabeth
erinnert, weil sie es immer genossen hatte, sie zu küssen, nachdem sie sie
zum Höhepunkt geleckt hatte. Und so genoss sie auch damals ihren eigenen
Geschmack auf seinem Schwanz.
Seine Kugeln weiter knetend hatte sie ihn langsam in den Mund genommen und
eingesaugt. Das Vergnügen, das sie Dirk damit bereitet hatte, bestätigte
er mit einem lauten Stöhnen, als sie mit einer sanften, aber bestimmten
Bewegung seine Vorhaut von der Spitze gezogen hatte. Zuerst langsam, dann
immer schneller hatte sie ihn aus- und eingleiten lassen. Ihre Zunge war
an seiner prallen, glatten Spitze und immer wieder war sie seinen Schaft
entlang bis zur Wurzel geglitten. Als er immer heftiger atmete und lauter
stöhnte, hatte sie ihre freie Hand zur Hilfe genommen und ihn mit
kräftigen Bewegungen massiert, die Spitze immer in ihrem saugenden Mund.
Als sie erkannt hatte, dass er kurz davor stand zu kommen, wollte sie sich
dieses Schauspiel nicht entgehen lassen und hatte ihn aus dem Mund
genommen. Mit fliegend schnellen Bewegungen massierte sie seinen zum
Bersten harten Schwanz und seine Eier. Plötzlich hatte er den Atem
angehalten und mit einem lauten Stöhnen und einem kraftvollen Zucker
seines Schwanzes war der erste weiße Strahl in hohem Bogen an ihr vorbei
geschossen. Immer wieder zuckte er unter ihren streichelnden und
massierenden Händen und eine neue Ladung schoss aus seiner Schwanzspitze.
Als er sich ganz entladen hatte und sein Atem wieder etwas ruhiger ging,
hatte sie sich wieder zu seinem Schwanz gebeugt und ihn auf die Spitze
geküsst. Sie hatte den Schaft entlang geküsst, der langsam zu erschlaffen
begonnen hatte und dabei die Reste seines Saftes abgeleckt. Sie hatte ihn
wieder zwischen ihre Lippen gesaugt und zärtlich geleckt und gesaugt, bis
er seine Härte vollends verloren hatte. Dabei hatten sie sich angesehen
und er hatte sie mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck angelächelt.
Seinen Schwanz, nicht mehr hart, aber immer noch dick und heiß, in der
Hand, hatte sie sich neben ihn gelegt. Sie hatte ihn geküsst und dabei
gesorgt, dass er auch etwas von seinem Geschmack abbekommen hatte. Dirk
hatte die Decke über sie gezogen und sie waren eng aneinander gekuschelt
eingeschlafen.
Silke erinnerte sich an das Theater, das Elisabeth am nächsten Morgen
gemacht hatte, als sie nach Hause gekommen war. Es hatte die halbe Nacht
geregnet und sie und Dirk hatten beschlossen, einfach in diesem Heuschober
zu übernachten, die Decke hatte sie genug gewärmt.
Sie und Elisabeth hatten einen Riesenstreit gehabt.
Der Streit hatte den ganzen Samstag gedauert, Elisabeth wollte einfach
nicht einsehen, dass sie kein Recht an ihr hatte. Sie hatte versucht, ihr
klar zu machen, dass sie nur bei ihr bleiben könne, wenn sie nicht wieder
in einer Beziehung leben musste, die ihr nur Zwänge und Einschränkungen
auferlegte. Sie hatten endlos und genau so fruchtlos diskutiert und
geredet, aber Elisabeth wollte ihren Standpunkt einfach nicht verstehen,
von akzeptieren gar nicht zu reden und schließlich war es ihr zu bunt
geworden und sie hatte Elisabeth einfach stehen gelassen und war zu Dirk
gefahren. Sie hatte damals ganz bestimmt nicht an Trennung gedacht, aber
sie hatte Elisabeth zeigen wollen, dass sie keine Besitzansprüche an sie
hatte. Na ja, und außerdem hatte ihr die Nacht mit Dirk im Heu durchaus
gefallen, zugegeben hätte sie das damals allerdings nicht.
Das Schicksal hatte sich damals ein zweites Mal von der Überraschungsseite
gezeigt. Mitten in der Nacht hatte ihr Handy gemeldet sie und Dirk aus dem
Schlaf geholt. Zuerst hatte sie gedacht, Elisabeth wolle sich
entschuldigen, als sie den Namen auf dem Display sah. Das hatte sich aber
schlagartig geändert, als sie das Gespräch angenommen hatte. Elisabeth war
völlig aus dem Häuschen, von Streit oder Entschuldigung keine Rede. Dafür
bat sie sie flehendlich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, weil
sich Frank bei ihr telefonisch gemeldet hatte. Er hatte offensichtlich
ziemlich getrunken gehabt und ihr angedroht, sich auf den Weg zu ihr zu
machen, als sie versucht hatte, ihm klar zu machen dass Silke nicht bei
ihr sei.
Zu erst hatte sie ihr nicht recht glauben wollen, aber als sie darum bat,
dass auch Dirk kommen solle, war ihr klar geworden, dass Elisabeth außer
sich war vor Angst. Also hatten sie sich beide in ihr Auto gesetzt und
waren mitten in der Nacht zu Elisabeth gefahren. Durch die nächtliche
Stadt war der Weg kein Problem gewesen und sie waren gerade noch
rechtzeitig gekommen. Als sie die Einfahrt zu Elisabeths Haus eingebogen
waren, sahen sie Frank an der Haustüre stehen und mit den Fäusten dagegen
hämmern.
Zuerst hatte es den Anschein gehabt, dass Frank ihr Eintreffen gar nicht
bemerkte, erst als sie aus dem Wagen gesprungen war und auf ihn zu gerannt
war, hatte er sie bemerkt. Dann allerdings hatte er sich sofort zu ihr
umgedreht und wollte schnurstracks auf sie losgehen. Nur noch wenige
Schritte von ihr entfernt war er wie angewurzelt stehen geblieben, er
hatte Dirk bemerkt, der ebenfalls aus dem Wagen gestiegen war. Zuerst war
Frank ziemlich verwirrt gewesen, dann hatte er begonnen sie zu
beschimpfen, immer unschlüssig, ob er nicht doch auf sie losgehen solle.
Erst als Dirk ihr Handy aus der Tasche genommen und Frank gedroht hatte,
die Polizei zu rufen, war er fluchend und schimpfend abgezogen, seinen
unsicheren Schritten nach hatte er sich zuvor einigen Mut angetrunken.
Erst als er weg war, hatte sich langsam und zögerlich die Haustüre
geöffnet und Elisabeth war zitternd zum Vorschein gekommen. Weinend war
sie ihr um den Hals gefallen und sie sind schließlich rein gegangen um
nicht doch noch die ganze Nachbarschaft zu wecken. Sie waren ins
Wohnzimmer gegangen und Dirk hatte etwas verlegen daneben gesessen, als
sie sich gegenseitig getröstet hatten. Elisabeth hatte sich an Dirks
Anwesenheit nicht gestört und ihr laut und deutlich zu verstehen gegeben,
dass sie sie liebe und dass sie ihr das nicht noch mal antun solle, sie
alleine zu Hause zu lassen, in der Gefahr, von irgend einem Idioten
angefallen zu werden. Das war dann etwas zu viel gewesen für Dirk, er war
aufgestanden und hatte gehen wollen. Doch es war Elisabeth gewesen, die
ihn daran gehindert hatte.
„Hör mal,“ hatte sie gesagt „ich kann verstehen, dass dir das alles
ziemlich auf den Nerv geht und sicher hältst du zumindest mich für so ´ne
überdrehte Lesbenzicke. Aber ich glaube, das sind wir nicht, Silke nicht
und auch ich nicht. Es ist nur so, dass ich sie sehr gerne hab und sie
nicht verlieren möchte und ich denke, es geht ihr ebenso mit mir. Ich
hoffe, du kannst das verstehen. Allerdings bin ich nicht blind und ich
seh, was zwischen euch los ist. Was das jetzt bedeutet und wie es weiter
gehen soll, weiß ich auch nicht. Was ich aber ganz bestimmt weiß, ist,
dass du auf keinen Fall jetzt gehen kannst. Ich würde sterben vor Angst,
Frank könnte noch mal auftauchen heute Nacht, zuzutrauen wäre ihm das, so
durchgeknallt, wie der war.“
Sie selbst war damals ganz überrascht gewesen, solche Worte aus Elisabeths
Mund zu hören. Jedenfalls hatte sich Dirk bereit erklärt, die restliche
Nacht bei ihnen zu verbringen. Der Morgen sollte zeigen, wie es weiter
gehen sollte.
Elisabeth und sie waren ins Bett gegangen und Dirk hatte es sich auf dem
Sofa bequem gemacht, so weit das eben möglich war.
Sie hatten sich im Schlafzimmer ausgezogen und ins Bett gelegt, Elisabeth
hatte sich an sie gekuschelt und zu reden begonnen.
„Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, dass ich so zickig war“ hatte sie
ihre Entschuldigung eingeleitet; ein Versuch, Gut Wetter zu machen. „Weist
du, ich kann es halt nicht nachvollziehen, dass du dich wieder mit einem
Mann eingelassen hast, nach all dem, was du mit Frank erlebt hast und
natürlich mit mir. Ich hatte schon angenommen, dass es dir mit uns so
ernst ist, wie mir.“
„Ist es mir auch,“ hatte sie ihr versichert und sie in den Arm genommen
„ist es mir ganz bestimmt. Es ist nur so, dass ich ihn auch ganz nett
finde, aber mach dir keine Sorgen, ich möchte dich nicht verlassen!“ Sie
hatte Elisabeth bei diesem Worten tief in die Augen gesehn und sie ganz
eng an sich gezogen. „Dazu hab ich dich viel zu gern und du hast mir viel
zu viel von etwas gegeben, das mir kein Mann geben kann.“ Sie hatte
plötzlich das unbändige Bedürfnis gehabt, Elisabeth zu küssen, ihre Lippen
waren förmlich verschmolzen.
„Hat es dir gefallen mit ihm?“ hatte Elisabeth sie direkt gefragt.
Ohne Zögern hatte sie ehrlich geantwortet „Ja, es war sehr schön. Er kann
sehr behutsam sein,“ und lachend hatte sie weiter geredet „zumindest für
einen Mann!“ Nur in Gedanken hatte sie spontan noch gedacht ‚vielleicht
solltest du ihn mal ausprobieren’, sie hatte es aber doch nicht
ausgesprochen, weil sie der Gedanke selbst einwenig verwirrte.
Elisabeth hatte sie umarmt und ihre Hand unter ihr Shirt geschoben, sie
hatte sofort verstanden, was sie dort suchte. Ihre Brustwarzen hatten
augenblicklich reagiert und sich aufgerichtet. Einerseits hatte sie
Elisabeth nicht nur sagen wollen, wie sehr sie sie mochte, sondern sie es
auch spüren lassen. Allerdings war ihr der Gedanke unangenehm gewesen,
dass Dirk draußen lag, nur durch die Schlafzimmertüre von ihnen getrennt.
Er würde alles mitbekommen und vielleicht würde das sein Verständnis
überstrapazieren, schließlich hatte sie vor kaum mehr als 24 Stunden noch
mit ihm geschlafen gehabt.
Insgeheim hatte sie die Art, wie sie Elisabeth streichelte und liebkoste,
mit der von Dirk verglichen. Es war ihr nicht möglich gewesen, zu sagen,
was ihr besser gefiel. Diese Erkenntnis hatte zur Entscheidung geführt,
dass sie weder auf das eine noch auf das andere verzichten wollte.
Silke hatte diese Entscheidung bis zum heutigen Tag noch nie bereut, die
Nässe zwischen ihren Beinen bestätigte das.
Die Zärtlichkeiten von Elisabeth hatten sie nicht kalt gelassen, ganz im
Gegenteil, sie war genau so schnell in Fahrt gekommen, wie sie. Aber Dirk
nebenan hatte sie immer wieder abgelenkt, sie hatte sich einfach nicht
fallen lassen können.
Elisabeth hatte das schnell gespürt und gefragt „Was ist los, möchtest du
nicht?“
„Doch, eigentlich schon“ hatte sie rumgedruckst.
„Aber?“ Elisabeth hatte sich neben ihr aufgesetzt und sie angesehen. Nach
einem kurzen Moment sagte sie „Oh, ich verstehe. Es ist wegen ihm,
stimmt´s?“
„Na ja, ...... ja, es ist wegen ihm. Das heißt, weil er neben an ist und
doch alles mitbekommen würde. Es wäre nicht fair und ich möchte ihm das
nicht antun“ hatte sie gestanden.
„Eigentlich sollte man ihm genau das antun, schließlich hat er sich ja
bestimmt auch keine Gedanken gemacht, wie ich es finde, als er dich
gefickt hat.“ Elisabeth hatte es mit einem Lächeln gesagt, was ihre Sorge
zerstreute, sie würde wieder zu lamentieren anfangen. Plötzlich hatte
Elisabeth einen entschlossenen Blick in den Augen gehabt und sie
angesehen.
„Wenn ich dich nicht haben kann, weil er da nebenan liegt, dann muss ich
das halt ändern, verdammt noch mal.“ Mit einem Sprung war sie aus dem
Bett, hatte die Türe zum Wohnzimmer geöffnet und war draußen gewesen,
bevor sie auch nur einen Ton rausgebracht hatte.
Völlig verdattert war sie im Bett zurück geblieben, unschlüssig, was sie
hätten tun sollen. Schließlich hatte sie auch das Bett verlassen ,
Elisabeth folgen wollen und vielleicht an der Ausführung einer dummen Idee
hindern. Am Türrahmen war sie dann aber stehen geblieben, als sie
Elisabeth im Halbdunkel sah, wie sie am Kopfende des Sofas nieder gekniet
war und nichts anderes getan hatte, als Dirk im Schlaf anzusehen. Dann
hatte sie ihm zart mit dem Handrücken über eine Wange gestreichelt, zu
erst war nicht geschehen, dann hatte Dirk sich schlaftrunken zu ihr
gewandt und sie mit halboffenen Augen gefragt, was den los sei. Erst dann
hatte er sie offensichtlich erkannt und sich wie von der Tarantel
gestochen, aufgerichtet.
„Was ist los? Ist er wieder zurückgekommen, oder willst du mich jetzt doch
rausschmeißen?“ hatte er Elisabeth in einer Mischung aus Schlaftrunkenheit
und Alarmbereitschaft gefragt.
„Quatsch, er ist nicht zurückgekommen und ich schmeiß dich auch nicht
raus, im Gegenteil, mein Lieber!“ sie hatte sich erhoben und im Weggehen
noch gesagt „Los, steh auf und komm!“ mehr nicht, dann hatte sie die Tür
zum Schlafzimmer bereits erreicht und sie im Vorbeigehen nur angegrinst.
Bei der Vorstellung daran, wie baff sie damals gewesen war, musste sie
sich beherrschen, um nicht laut zu lachen. Nicht nur sie, auch Dirk war
völlig verwirrt und überrascht gewesen von der unerwarteten Entwicklung.
Silke konnte sich noch an den Moment, den Anblick erinnern, als die beiden
ins Schlafzimmer kamen, zuerst Elisabeth, grinsend und mit einem
schelmischen Funkeln in den Augen, dann Dirk, verschlafen, nur mit seinen
Boxershorts bekleidet, es war offensichtlich, dass er keine Ahnung hatte,
was er von der Situation halten solle, die Ahnung hatte sie damals auch
nicht.
Sie hatte Elisabeth noch fragend angesehen, aber die hatte keinen Ton
gesagt, sondern nur die Decke angehoben und zu ihrer Überraschung hatte
sie ihr T-Shirt über den Kopf gezogen, bevor sie ins Bett zurück gekrochen
war
„Was ist, willst du da stehen bleiben oder kommst du auch wieder rein?“
diese Frage von Elisabeth hatte sie wieder in Bewegung gebracht und sie
war zum Bett rüber gegangen.
„Was soll das denn nun werden, wenn ich fragen darf?“
„Zieh dich aus und komm, dann werden wir schon sehen , was das wird, .....
wenn’s was wird“ vor allem der Nachsatz war mit einem breiten Grinsen
verbunden gewesen.
Den nächsten Gedanken hatte sie im ersten Moment gar nicht glauben können
„Du willst doch damit nicht sagen , dass du .....“ sie hatte zur Tür
gesehen, im Wohnzimmer hatte eine Decke geraschelt und ihr gesagt, dass
Dirk im Begriff gewesen war, aufzustehen „ich meine, dass du ... und
....Das ist doch nicht dein Ernst?“
„Hör mal, wenn ich dich nicht ohne ihn haben kann, aber auch nicht, wenn
er da draußen rumliegt,“ Elisabeth war richtig in Fahr gekommen „dann eben
so, und er kann sich ja vielleicht ein wenig nützlich machen, wenn er
schon so gut ist, wie du gesagt hast.“ Mit dem breitesten Grinsen aller
Zeiten hatte sie sich gegen das Kopfende des Bettes gelehnt und
ausgekostet, wie sie selbst mit offenem Mund dagestanden hatte.
Als Dirk im Türrahmen erschienen war, stieg sie aus unerfindlichen Gründen
selbst wieder zurück ins Bett und hatte sich neben Elisabeth gelegt,
allerdings unter die Decke. Irgendwie hatte sie einfach das Bedürfnis
danach gehabt. Elisabeth dagegen hatte anscheinend alles daran gelegt,
dass Dirk einen möglichst guten Blick auf sie und ihre Brüste hatte, sie
hatte sich nicht wieder zugedeckt oder sich sonst wie bedeckt, ihr ganzes
Verhalten war eindeutig provozierend gewesen.
Mit müder Stimme hatte Dirk, an den Türrahmen gelehnt, gefragt „Kann mir
mal jemand erklären, was Sache ist? Wenn nicht geh ich wieder schlafen.“
Die Antwort war sofort gekommen „Also mein Lieber, ich würde gerne wieder
mit ihr schlafen.“ dabei hatte Elisabeth auf sie gedeutet „Weil sie es
aber nicht will, wenn du nebenan bist und ich dich auch nicht wegschicken
kann, weil sie dich offensichtlich mag und nicht aufgeben will, bleibt mir
nichts anderes übrig als dich mit ins Bett einzuladen. Wenn du mir also
eine Gefallen tun willst, dann zieh diese Shorts aus und komm rein.“ Nach
diesen Worten hatte sie abwartend ihre Arme unter ihren Brüsten
verschränkt und ihn angesehen. Ihre Warzen standen vor Erregung hart und
steif ab, sie war so geil, wie sie sie noch nie erlebt hatte.
Dirk hatte dagestanden und das Bett vor sich mit den beiden Frauen, ein
davon splitternackt, angesehen und man hatte es ihm ansehen können, dass
er sich absolut nicht sicher war, ob er das alles nur träumte oder ob es
Realität war. Unschlüssig hatte er sie hilfesuchend angesehen, aber selbst
hatte zunehmend Gefallen an Elisabeths Spiel gefunden und ihn angegrinst.
„Ich fürchte, sie hat recht und ganz ehrlich, ich hab auch Lust auf sie,
sogar ganz große Lust, aber wenn du da neben an bist, geht das bei mir
nicht. Und deshalb finde ich ihr Idee wirklich klasse.“
Bei den letzten Worten hatte sie sich aufgesetzt und sich ebenfalls das
T-Shirt über den Kopf gezogen. Sie hatte sich danach an Elisabeth
gekuschelt, den Kopf auf ihrem Bauch und eine Hand zwischen ihren Knien
Elisabeth hatte zuerst sie und dann Dirk angelächelt, als sie langsam und
betont eindeutig ihre Beine etwas angezogen und dann ebenso langsam
öffnete.
Silke streichelte sich heftiger, als sie sich an den Geruch von Elisabeths
nasser Muschi erinnerte. Es war, als könnte sie sie auch jetzt riechen, so
deutlich war die Erinnerung. Ihr Atem ging etwas lauter und sie musste
sich beherrschen, damit sie nicht zu stöhnen begann.
Manchmal gab sie beim Sex, besonders, wenn sie geleckt wurde, kleine
spitze Laute von sich, die sie jetzt nur noch mühsam unterdrücken konnte.
Dirk war immer noch vor dem Bett gestanden und mit der Situation nicht
zurecht gekommen. Elisabeth hatte, die Augen geschlossen und den Kopf
gegen die Wand gelehnt, ihre Beine noch weiter geöffnet, um ihr mehr
Einblick, und sicher auch Dirk, zu verschaffen. Sie hatte geglänzt vor
Nässe. An Elisabeths Brüsten vorbei hatte sie Dirk angesehen, der immer
unsicherer geworden war. Aber zumindest hatten sich seine Shorts etwas
verändert, jedenfalls hatten sie vorne eine leichte Beule bekommen.
Elisabeth hatte sich an der Wand nach unten gleiten lassen und sich ihr
zugewandt, sie mit den Armen umschlungen und begonnen, ihr zärtlich den
Nacken zu küssen. Immer tiefer war sie gewandert, bis sie ihre Brüste
erreicht und sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen begonnen hatte. Die
Kreise, die sie gezogen hatte, waren immer kleiner geworden. Als sie ihre
harten, dunkelroten Brustwarzen in den Mund genommen und daran zärtlich zu
saugen und zu knabbern begonnen hatte, hatte sie den Kopf zurückgelegt und
sich den Liebkosungen ihrer Geliebten überlassen.
Für einen kurzen Moment hatte Elisabeth ihre Beschäftigung unterbrochen
und sich zu Dirk gewandt „Willst du da Wurzeln schlagen oder macht dich
Zusehen mehr an als Mitmachen? Wenn du nicht bald hier im Bett bist, dann
werd ich dir nicht viel von ihr übrig lassen.“ Sagte es und wandte sich
wieder den Brüsten vor sich zu. Sie selbst hatte ihre Hände in Elisabeths
langen, blonden Haaren vergraben und ihr mit leichtem, aber bestimmendem
Druck zu verstehen gegeben, wo sie am liebsten die Lippen und die Zunge
spürt.
Ganz langsam hatte sich Elisabeth küssend auf den Weg gemacht, den sie ihr
mit ihren Händen zu verstehen gegeben hatte. Als das Dirk gesehen hatte,
wollte er keine weitere Aufforderung mehr abwarten und es war Bewegung in
ihn gekommen. Er hatte seine Boxershorts nach unten über die Knie gezogen
und bei dem Geräusch des Stoffes auf der Haut hatte sie die Augen geöffnet
und ihm beim Ausziehen zugesehen. Sein halbharter Schwanz war ins Freie
gesprungen und hing dick und pulsierend zwischen seinen Schenkeln, als er
vollends aus der Unterhose gestiegen war. Nach einem kurzen Moment des
Zögerns war er zu ihnen ins Bett gekommen und hatte sich mit einem kleinen
Abstand der letzten Scheu, auf einem Ellenbogen gestützt, hinter Elisabeth
gelegt. Sie hatte ihn auf seinem Weg zum Bett angelächelt und gleichzeitig
Elisabeths Küsse genossen.
Sie hatte ihre Hand nach seiner ausgestreckt und als er sie ergriffen
hatte, war ihr Glück perfekt. Sie hatte ihm das gerade sagen wollen, als
Elisabeth das Ziel ihres Weges erreicht hatte. Laut stöhnend, als sie die
Zunge auf ihren Lippe gespürt hatte, war sie unfähig gewesen, irgend einen
anderen Laut als der ihrer Lust heraus zubringen. Mit der einen Hand hatte
sie seine gedrückt, mit der anderen hatte sie Elisabeth noch weiter
zwischen ihre weit offenen Schenkel gezogen. Elisabeth hatte ihre Zungen
frei gelassen, und die war wie ein Hund, der von der Kette gelassen wurde,
über ihr nasses, heißes und vor Erregung und Geilheit pochendes Geschlecht
hergefallen.
Und genau so heiß und geil war Silke jetzt auch. Sie konnte ihre Lust
nicht mehr steuern oder bändigen. Sie hatte damals ihre Schenkel so weit
wie möglich gespreizt, um Silke an die Stelle zu lassen, an der sie sie am
liebsten spürte. Und genauso weit hatte sie ihre Schenkel jetzt gespreizt.
Ein Hand massierte abwechselnd ihre Brüste, die andere war an und in ihrer
nassen und heißen Spalte und erzeugte mit jeder Bewegung ein schmatzendes
Geräusch.
Dirk war näher gerückt und sein Schwanz hatte sich von dem, was er geboten
bekommen hatte, nicht unbeeindruckt gezeigt und sich zur vollen Größe
aufgerichtet. Er hatte sich zu ihr gebeugt, um sie zu küssen und dabei mit
seiner Schwanzspitze Elisabeths Rücken berührt. Ohne von ihr abzulassen,
war sie ihm entgegen gerückt und hatte sich mit dem Rücken an seinem
Schwanz gerieben. Vorsichtig hatte Dirk ihr eine Hand auf die Schulter
gelegt, weil er unsicher gewesen war, wie sie wohl auf eine solche
Berührung eines Mannes reagieren würde.
Aber seine Zweifel waren unberechtigt gewesen. Sie hatte von ihrer Spalte
abgelassen und sich Dirk zugewandt, ihr Gesicht hatte von ihrem Saft
geglänzt. Zuerst hatte Elisabeth zugesehen, wie sie sich geküsst hatten,
dann war ihr Blick an Dirk entlang nach unten geglitten zu seinem harten,
zuckenden Schwanz. Ohne langes Zögern hatte sie zugegriffen und als sie
seine Spitze aus der schützenden Hülle befreit und in den Mund genommen
hatte, stöhnte Dirk vor Genuss in ihren Mund .
Genau in diesem Moment der Erinnerung spürte Silke eine Bewegung im Bett
neben sich, die Decke raschelte. Erschrocken drehte sie den Kopf zur
Seite, nur um in die funkelnden Augen von Elisabeth zu sehen. Elisabeth
lag auf der Seite, den Kopf auf einen Arm gestützt und schaute zu ihr
rüber. Silkes Hände auf ihrem Körper erstarrten in der Bewegung und sie
fühlte sich ertappt.
„Na, so was!“ frotzelte Elisabeth „Liegt da ohne Decke auf dem Bett. Ts ts
ts, und dann auch noch die Beine auseinander!“ Mit immer betonteren
Übertreibung richtete sich Elisabeth ein wenig auf und sah provozierend
zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Und die Finger da, was machen die da
unten, hmm? Sogar das Höschen zur Seite geschoben hat sie, so ein böses
Mädchen.“
„Du bist gemein zu mir, ich wollte dich nur nicht wecken, das ist alles.“
Versuchte Silke sich lachend zu verteidigen.
„So, so, mich nicht wecken wolltest du!“ lachte Elisabeth zurück und nahm
ihre Schenkel zusammen, es war ihr dann doch ein wenig peinlich, so
offenherzig dazuliegen.
„Von wegen nicht wecken, sie wollte es sich alleine machen, ohne dass wir
auch etwas davon gehabt hätten, so seh ich die Sache“ mischte sich
plötzlich noch eine dritte Stimme ein und Dirks Kopf tauchte hinter
Elisabeths Schulter auf.
„Ihr seit unmöglich, ihr zwei!“ sagte Silke lachend „Und zwei geile
Spanner noch dazu! Von wegen auch etwas davon haben und so.“
Elisabeth schurrte und lehnte sich mit dem Rücken gegen Dirk, der eine
Hand über ihre Schulter nach unten gleiten lies und dabei auch gleich die
Bettdecke wegschob. Silke sah, wie seine Hand unter ihr Shirt verschwand
und ihre Brüste zu streicheln begann.
„Das macht dir wohl Spaß, mich hier so zu sehen und dich gleichzeitig von
dem Kerl begrapschen zu lassen?“ fragte Silke, nachdem sie eine kleine
Weile zugesehen hatte
„Sicher macht es mir Spaß, zugesehen hab ich schon eine ganze Weile. Da
kann ich seine Hände ganz gut gebrauchen. Und nicht nur seine Hände, da
ist noch was anderes“ bei diesen Worten schob sie ihr Becken nach hinten
gegen Dirk und gab Silke damit zu verstehen, dass Dirks bestes Stück
offensichtlich für diesen Spaß verantwortlich war.
Dirk knabberte an Elisabeths Ohr und streichelte sie mit der Zunge
dahinter am Ansatz bis hinunter zu ihrem Ohrläppchen, das er genussvoll
einsaugte. „Mmmh, das ist gut“ schnurrte Elisabeth weiter. „Uhhh, das ist
noch viel besser“ als er sie in eine ihrer Brustwarze kniff.. „Und das
fühlt sich auch schon ganz gut an“ sagte sie, als sie das obere Bein
anwinkelte, das Deckbett vollends zurückschlug und zwischen ihren Beinen
hindurchgriff. Silke sah, dass Elisabeth außer ihrem T-Shirt, unter dem
Dirks Hand wie eine Maulwurf arbeitete, nichts anhatte, ihre Spalte
glänzte im Morgenlicht vor Feuchtigkeit. Sie musste tatsächlich schon eine
ganze Weile zugesehen haben, bevor Silke sie bemerkt hatte.
Der Anblick ließ sie sich wieder an ihre eigenen Spalte erinnern und an
das, was sie eigentlich vor gehabt hatte, bevor sie durch Elisabeth
aufgeschreckt wurde. Sie hob das Becken kurz an und mit einer schnellen
Bewegung zog sie mit Elisabeth gleich und ihren Slip aus. Achtlos warf sie
ihn aus dem Bett.
In der Zwischenzeit hatte sich Elisabeth in Dirks Boxershorts gearbeitet
und befreite seinen harten Schwanz daraus. Als er, von keinem Stoff mehr
von ihre ferngehalten, gegen ihre heiße, nasse Spalte drückte, stöhnte sie
auf und sagte zu Silke „Ich glaub, das ist das, von dem du gerade noch
geträumt hast.“
Silke kam wieder näher heran und küsste Elisabeth, die sich mit sanften,
rhythmischen Bewegungen ihres Beckens an Dirks hartem Schwanz rieb und
darauf ihre Nässe verrieb.
„Dann genieß ihn“ antwortete Silke, legte ihre Hand auf Dirks Schwanz und
mit leichtem Druck sorgte sie dafür , dass er bei der nächsten Bewegung in
Elisabeths nasser Höhle verschwand.
„Ohhhhh Gooott, das ist gut“ Dirk nahm sie an der Hüfte und begann, sie
mit gleichmäßigen und festen Stößen von hinten in der Löffelchenstellung
zu ficken. Silke rieb abwechselnd über seinen Beutel und über Elisabeths
harter Knospe, alles war überzogen von Elisabeths Nässe. „Ich werd fast
verrückt, wenn ihr es mir gemeinsam macht“ stöhnte diese.
„Dann revanchier dich doch ein bisschen“ raunte Silke zwischen zwei
Küssen, was sich Elisabeth nicht zweimal sagen ließ. Sie legte
unverzüglich eine Hand in Silkes Schoß und streichelte sie ihrerseits.
Stöhnend küsste Silke Dirk und sagte zu den beiden, immer wieder
unterbrochen durch Laute ihrer Lust „Ich glaub, .......mmmmhhhhh
..........wir sind dahhhhs .......... oh das ist gut ...... das beste
Team, .......uuhhh ...... das man sich denken kann. OOOHHHHHH ...... und
wenn du da so weitermachst, Elisabeth, dann komm ich gleich!“ Sie war von
ihren eigenen Streicheleinheiten bereits gut vorbereitet gewesen, so dass
Elisabeth wirklich nicht all zu lange hatte nachhelfen müssen, um Silke an
den Rand des ersten Höhepunktes zu bringen.
„Mach es ihr, Elisabeth, sie hat es verdient, als erste zu kommen,
schließlich hat sie uns ganz schön heiß gemacht, findest du nicht auch?“
keuchte Dirk, immer noch seine steinharten Schwanz in Elisabeths
schmatzenden Spalte ein und aus schiebend.
Elisabeth antwortete nicht, sondern ließ ihre Finger nur um so schneller
über Silkes Lippen und ihre Lustknöpfchen fliegen. Silke konnte sich nicht
mehr auf die beiden anderen konzentrieren, zu stark rollte der Orgasmus
bereits heran, kleine, spitze Schreie und gestammelte Wort waren das
einzige, das sie noch von sich geben konnte.
„Ja ..........oh ja............es......... es...es ist gleich so weit
........ja, mach ..... mmhhh .......ooohhhh ..... oooohhhhhhhhhh
........... OOhhhhhh........ OOOOOHHHHHHH JJJJJAAAAAAHHHHHH.“ Wie eine
Flutwelle rollte der Orgasmus über sie hinweg und ihr Körper zuckte und
bäumte sich unkontrolliert auf. Immer wieder lief eine Welle der Lust und
Wärme durch ihren Körper und Elisabeth hatte Mühe, ihre Hand an der
richtigen Stelle zu halten.
Als schließlich Silke wieder ein wenig zur Ruhe kam, legte sie sich schwer
atmend neben die beiden, die sich lächelnd ansahen, noch immer ließen sie
kleine Spasmen zucken.
„Na da hat es aber jemand nötig gehabt“ kommentierte Dirk.
„Puuhhhh, kann man wohl sagen“ antwortete Silke und sah die beiden mit vor
Lust gerötetem Gesicht an. Sie beugte sich vor und über Elisabeth Schulter
hinweg küsste sie Dirk leidenschaftlich.
Elisabeth, die zwischen den beiden eingeklemmt steckte, maulte „He, was
ist mit mir? Was glaubt ihr denn, was ich jetzt nötig habe?“
Dirk und Silke sahen sich an und mussten gleichzeitig loslachen.
„Na, dann wollen wir dir mal geben, was du brauchst!“ sagte Dirk und mit
einem einzigen, festen Stoß begann er, wie wild Elisabeth von hinten zu
ficken.
„Darauf kannst du dich verlassen“ fügte Silke noch immer lachend hinzu und
ließ sich im Bett so weit nach unten rutschen, bis sie auf der Höhe von
Elisabeths Spalte ankam. Mit dem selben Eifer wie Dirk begann sie,
Elisabeths Knospe und die Lippen zu lecken und zu saugen.
Elisabeth konnte nichts mehr sagen, sie jammerte nur noch in einem fort
„Oh Gott ...... ohhhh Gohhhhtt ........ Ooooohhhhhh Gooooohhhhhhtt
............... OOOHHH GGOOOOOOOHHHHHHTTTT“ und mit einem lauten Schrei
kam sie ebenfalls, Dirks harten Schwanz tief in ihrer Höhle, Silkes Mund
fest auf ihre Knospe gesaugt. Fast eine Minute jammerte, stöhnte und
zuckte sie, bis auch sie langsam wieder zu Ruhe kam.
Das war für Silke das erwartete Signal, sie ließ von Elisabeths Spalte ab
und widmete sich mit Mund und einer Hand Dirk. Sie leckte seinen Schaft
entlang und genoss den Saft aus Elisabeths Spalte darauf. Mit der Hand
knetete und massierte sie seinen Beutel und die Kugeln darin. Dirk selbst
bewegte sich nur noch mit ganz kurzen Stößen in Elisabeth, um möglichst
viel seines Schwanzes in Silkes Obhut zu belassen. Elisabeth versuchte,
ihre Spalte so eng wie möglich zusammen zu ziehen. Es dauerte nur eine
kurze Zeit und Dirk begann immer heftiger zu schnaufen und zu keuchen.
Sein Rhythmus wurde immer schneller und mit lautem Stöhnen kam er. Alle
drei genossen sie es, Dirk genoss, das Gefühl, von einer Frau geleckt zu
werden, während er in einer anderen Frau steckte, Elisabeth fühlte, wie er
sich in ihr entlud und liebevoll an sie drängte, Silke schließlich genoss
den Geschmack der Säfte der beiden Menschen, die sie am meisten von allem
auf der Welt liebte.
Bleibt abschließend nur noch zu sagen, dass sie, wenn auch der Tag sehr
früh begonnen hatte, sehr spät aufgestanden waren.
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