Als Leana und Frankie den Club betraten, waren alle Lichter auf die kleine
Bühne in der Mitte des Raumes gerichtet. Es war nicht besonders voll. Die
laute Musik und das gedämpfte Licht erzeugten eine Atmosphäre, die
vergessen ließ, dass es eigentlich erst nachmittags war. Es konnte genauso
gut in einer Bar im Vergnügungsviertel, mitten in der Nacht sein. Leana
und ihr Begleiter gingen durch den Dunst aus Kunstnebel und
Zigarettenqualm zur Theke und fanden zwei freie Barhocker. Von dort aus
beobachteten sie zwischen den Leuten hindurch, wie auf der Bühne gerade
eine kaffeebraune Stripperin sich zur Musik tanzend der letzten
Stofffetzen entledigte, die noch ihren heißen Körper bedeckten. Sie
räkelte sich nackt auf dem Boden, legte die Beine hinter die Ohren, war
mit einer geschmeidigen Bewegung wieder in der Senkrechten. Ihre Hüften
und Titten wippten reizvoll zum Rhythmus der Musik. Dann warf die Latina
ihre schwarze Mähne zurück und schlich katzenhaft auf allen Vieren zu den
Zuschauern am Bühnenrand.
Leana beobachtete gebannt, wie die exotische Schöne völlig ungehemmt damit
anfing, mit den Händen zwei ihrer überwiegend männlichen Beobachter im
Schritt zu massieren. Mit aufreizenden Blicken heizte sie die Kerle an und
forderte sie auf, ihren schweißnassen Körper zu berühren. "Das muss ein
geiler Strip gewesen sein", dachte Lia bei sich, "wie erregt und wild
diese Typen sind." Fest packten die Hände der beiden Typen zu. Sie griffen
nach dem Knackarsch der Südamerikanerin, und auch ihre strammen Titten
wurden begrapscht.
Währenddessen verschwendete die Tänzerin keine Zeit und legte mit
geschickten Fingern die Schwänze der beiden Auserwählten frei. Sie nahm
sie in den Mund und fing an, sie abwechselnd zu blasen. Auch darin schien
sie sehr geübt zu sein. Zumindest waren die beiden Jungs sehr angetan von
der Behandlung, die ihnen zuteil wurde. Nachdem die Rassefrau mit ihrer
Show den ganzen Saal zum Kochen gebracht hatte, waren sie nun die
Glücklichen, die das Spiel ihrer Latinalippen an den Schwänzen genießen
durften.
"Das ist Maria. Sie ist gerade unser bestes Pferd im Stall", sagte Frankie
mit einem gönnerhaften Unterton in der Stimme. Er beugte sich zu Leana
herüber und lobte weiter: "Sie kann nicht nur gut Ficken, sie legt auch
noch vorher einen heißen Strip hin. Da kann man nicht meckern." Mit
Wohlgefallen blickte er auf Maria, die sich redlich bemühte, die beiden
harten Prügel zu melken. Schnell wippte ihr Kopf auf und ab. Man sah, wie
ihr ein Schwanz aus ihrem gierigen Maul glitt und sie langsam und
genüsslich zwischen den prallen Eiern herumleckte und wieder hinauf bis
zur pochenden Eichel. Leana war fasziniert. Sie wusste schon lange, dass
Frankie, der beste Freund ihres älteren Bruders, im Pornogeschäft war.
Doch bisher war sie noch nie bei einem Dreh dabei gewesen. Ihr Bruder
hatte es immer zu verhindern gewusst. Doch als der diesmal allein in den
Urlaub gefahren war, nutzte Frankie die Gelegenheit. Er hatte immer
geahnt, dass die etwas schüchterne Leana eigentlich ein ziemlich
verdorbenes Luder war. Schon die Art wie sie sich anzog, sprach eine
eindeutige Sprache. An diesem Abend trug sie ein silbern glitzerndes
Minikleid und dazu passende Pumps mit extrem steilen Absätzen. Ihre langen
braunen Haare fielen offen auf ihre nackten Schultern. Das Kleid war so
offenherzig, dass die geile Schwester seines Kumpels darunter gerade mal
noch einen String tragen konnte. Er hatte einen Blick darauf erheischen
können, als er ihr vor dem Club aus dem Auto half.
Frankie wusste nicht, was ihn mehr anmachte, die professionelle Show auf
der Bühne oder die faszinierten Blicke des unschuldigen Mädchens in
Richtung der Szene. Leana hatte sich schon so einige Pornos heimlich
angesehen. Es lagen in der Wohnung ihres Bruders immer welche herum.
Frankies Filme erregten sie, auch wenn sie es sich zuerst nicht
eingestehen wollte. Die schamlose Unterwürfigkeit der Schlampen in den
Videos machte Leana irgendwie an. Hier lebten Frauen ihre geheimsten
Fantasien aus, etwas, das sie bisher nicht gewagt hatte. Unglaublich
scharf, wie die Stripperin jetzt erst zwei, dann drei, dann sogar vier
Schwänze lutschte und scheinbar nicht genug kriegen konnte. Jetzt rieb sie
gerade ihren knackigen Arsch auf dem Schoss eines älteren Herren, während
sich diverse "Gäste" darum drängelten, ihr Gesicht zu ficken.
Leana wurde ganz heiß. Die tabulose Hingabe der Latina geilte sie auf. Ihr
Slip wurde feucht. Frankie beobachtete aus dem Augenwinkel, wie Leana sich
lustvoll auf die Unterlippe biss und sich nervös mit der Hand durchs Haar
fuhr. Auf der Bühne floss inzwischen der Samen in Strömen. Die Männer
verteilten ihre Ficksahne auf dem ihnen willigst dargebotenen gebräunten
Prachtkörper. Die Vorgänge auf der Showbühne wurden gleich von mehreren
Kameras in Szene gesetzt. Die Käufer des Videos sollten bei diesem
Höhepunkt voll auf ihre Kosten kommen. "Oh Gott, das ist so sexy",
durchfuhr es Leana. Sie hatte noch nie solch ekstatischem Sex zugesehen.
Sie wurde feuchter und ganz zittrig. Frankie, der ihr gerade ein Glas
Champagner gereicht hatte, stellte zufrieden fest, dass es ihr wohl
gefallen habe. Zögerlich nickte Leana. Sie war von sich selbst überrascht.
War es nicht angemessener, in dieser Situation Frankie eine empörte Szene
zu machen? Stattdessen musste er ja denken, sie habe Spaß an solchen
Dingen. "Es stimmt. Das macht mich schon ziemlich an", hörte sie sich
sagen. Als sie mit den Gläsern anstießen, warf ihr Frankie einen tiefen,
zufriedenen Blick zu. Erst nach einem endlos langen Augenblick wich sie
ihm aus.
Die Lichter auf der Bühne waren jetzt abgeschaltet. Wo eben noch eine
heiße Orgie abging, baute inzwischen schon die Filmcrew ihre Ausrüstung
ab. "Komm, ich will dir etwas zeigen. Lass uns nach hinten gehen." Mit
diesen Worten nahm Frankie Leanas Hand und führte sie in einen Nebenraum.
Gespannt darauf, was an diesem aufregenden Tag als nächstes passieren
würde, folgte sie ihm. Sie betraten einen Raum, der wohl eine Art
Künstlergarderobe sein musste. Doch war hier in der Mitte ein großes Bett
aufgebaut. Im Vergleich zum Inneren des Nachtclubs war es hier sehr hell.
Um das Bett herum standen Scheinwerfer und zwei Filmkameras. "Hier haben
wir vorher schon eine Szene gedreht", bestätigte Frankie Leanas
unausgesprochene Vermutung.
"Sehr interessant. Aber warum zeigst du mir das jetzt?", fragte sie.
Hinter Frankies vielsagenden Blicken glaubte sie geile Gedanken zu
erkennen, deren Mittelpunkt möglicherweise sie selbst war.
"Ach weißt du", Frankie versuchte so beiläufig wie möglich zu klingen,
"ich dachte mir, nun, ich finde du siehst heute wieder unglaublich scharf
aus. Und da wir gerade sowieso noch alles so schön eingerichtet haben..."
"Du spinnst wohl!", fiel sie ihm ins Wort. "Ich bin doch keine von deinen
Pornoschlampen", protestierte Leana und machte sich von ihm los.
"Lass mich doch ausreden", beruhigte Frankie. "Ich dachte, wir machen
einen kleinen Clip von dir in deinem heißen Outfit, extra für dich. Wann
hat man schon mal so eine Gelegenheit?" Leana blickte unschlüssig durch
den Raum. "Von Porno hat keiner etwas gesagt", beschwichtigte Frankie.
Nervös blickte Leana auf das Bett. Sie war eigentlich nicht abgeneigt.
Doch sie war viel zu schüchtern, um sich hier vor einer Kamera zu
entblättern. "Mensch Mädchen, du bist große klasse, so was muss man
einfach mal festhalten, stimmt’s Jungs?"
Leana fuhr erschrocken herum. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass in einer
Ecke zwei Typen saßen. Ob sie schon die ganze Zeit dort gewesen waren?
Jedenfalls kam von ihrer Seite Zustimmung zu Frankies Bemerkungen. "Ich
weiß nicht", sagte sie unschlüssig. "Schon gar nicht, wenn noch andere
Leute zuschauen. Wer sind die denn überhaupt?", wollte Leana wissen.
"Das sind Dmitri und Ricky, zwei unserer Darsteller. Gebt Leana schön die
Hand, Jungs!" Leana wickelte schüchtern eine Haarlocke um ihren
Zeigefinger. "Keine Angst, die beißen nicht.", beschwichtigte sie Frankie
grinsend, "Es sei denn, du willst es. Hahaha."
"Sehr witzig.", zischte Leana zurück. Sie gab den beiden die Hand. Dmitri
und Ricky waren zwei stattliche Burschen, viel größer als Leana. Wie sie
so zwischen den Muskelmännern stand, bekam sie nach einem Moment richtig
weiche Knie. Wie unverhohlen die Kerle ihr in den Ausschnitt gafften! Das
Mädchen war empört und fühlte sich gleichzeitig geschmeichelt. Wenn diese
"Experten" sie sexy fanden, dann musste sie ja gut aussehen.
"Na los!", Frankie trat hinzu und tätschelte aufmunternd ihren strammen
Popo, "gib dir schon einen Ruck. Du wirst es nicht bereuen." Von den drei
Männern bedrängt, gab sie schließlich ihrem geheimen Verlangen nach.
"Also gut. Aber ich werde es nicht mit euch treiben. Das könnt ihr gleich
vergessen.", sagte sie, und dachte doch schon an genau das. Ein
Lustschauer lief ihr über den Rücken beim Gedanken, von ein paar
Pornoprofis gevögelt zu werden. Wenn sie doch nur nicht so schüchtern
wäre!
Leana hatte kaum ausgesprochen und sich zum Bett begeben, da war Frankie
schon an der Kamera zugange. Die beiden Kerle setzten sich wieder hin.
Noch etwas unschlüssig stand das Mädchen jetzt im Licht der Scheinwerfer.
Sie fuhr mit der Hand über das weiche Bett. "Was soll ich machen?", fragte
sie naiv.
"Beweg dich ein bisschen. Sei ganz natürlich.", gab ihr Frankie zu
verstehen. Wieder spielte sie auf eine Weise mit ihren Haaren, die Frankie
ganz scharf machte. Sie stellte erst mal ein Bein aufs Bett und begann, in
die Kamera zu blicken. Bei der Bewegung rutschte ihr Minikleid nach oben
und, schwupps, über ihren geilen Arsch. "Ach, das geht ja gut los.",
dachte sie. "Ja, sehr gut. Jetzt beug dich etwas nach vorne." Leana
gehorchte und stützte sich auf dem Knie ab. Dabei streckten sich ihre
prallen Pobacken nach hinten. Frankie fuhr mit der Kamera herum, um eine
Nahaufnahme dieses Prachtexemplars zu machen. Sie trug nur einen winzigen
weißen String. Er teilte in herrlichem Kontrast die braungebrannten
Hinterbacken. Dazwischen zeichnete sich ihre feuchte Spalte deutlich unter
dem hauchdünnen Stoff ab. Frankie gefiel es, dass Leanas Schamlippen
offensichtlich schon vor Lust angeschwollen waren. Man sah, wie sie
feinsäuberlich rasiert war. Er war sich ziemlich sicher, dass dieses
kleine Luder den Slip schon bald ausziehen würde. "Ja, mach weiter so.",
ermunterte er sie und legte eine CD mit erotischer Musik auf. Leana setzte
sich auf das Bett und warf einen Blick zu den zwei Hengsten hinüber. Sie
schauten immer noch zu. Also musste sie ihre Sache gar nicht so schlecht
machen, dachte sie bei sich. Schon nach kurzer Zeit hatte sie Spaß daran,
abwechselnd mit der Kamera und den Männern zu kokettieren. Sie räkelte
sich immer genüsslicher im Scheinwerferlicht. Ihre perfekten Rundungen
machten aus ihrem Glitzerkleid einen erotischen Spiegel. Dann bewegte sie
sich aufreizend langsam auf allen Vieren in Richtung von Frankies
Objektiv. Die dünnen Träger ihres Kleids rutschten unter dem Gewicht ihrer
Brüste weit nach vorne. "Ja, das ist es, Baby!" Frankie war begeistert. Er
konnte praktisch ihre Titten ganz sehen, wie sie so nach unten baumelten.
Da war kein BH, der sie hätte halten können. "Du bist klasse. Zeig uns ein
wenig mehr", forderte Frankie ungeduldig.
"Immer mit der Ruhe," mäßigte ihn die Kleine, außer Atem vor Lust. Leana
war nun in ihrem Element. Es gefiel ihr, die sie umgebenden Männer heiß zu
machen. Sie drehte ihnen den Rücken zu. Dann ließ sie wie zufällig einen
der Träger von ihrer Schulter rutschen. Lasziv blickte sie sich um und
fand, wie erwartet, alle Augen auf sich gerichtet.
Ricky und Dmitri waren neugierig geworden. Das eigentlich so schüchterne
Mädchen war ein süßes kleines Miststück! Sie spielte offensichtlich mit
der gerade entblößten Titte. Doch man konnte nicht genau sehen, was sie
machte. "Dreh dich um. Nun mach schon!", forderte Ricky ungeduldig. Erst
nach einer gebührend langen Pause, tat sie ihm den Gefallen. Mit einer
Hand den nackten Busen bedeckend, blickte sie wieder aufreizend unschuldig
in die Kamera. "Die hat echt Talent", dachte sich Frankie hocherfreut und
zusehends aufgegeilt. Leana spürte, wie sie immer feuchter wurde. Es war
ihr, als würde jede Bewegung ihres Beckens etwas mehr Fotzenschleim
produzieren. Sie agierte weiter, so wie sie es schon viele Male andere
Frauen tun gesehen hatte. Endlich war sie selbst einmal der Mittelpunkt
des Interesses! Sie hob die nackte Titte an ihren Mund und begann sie zu
lecken. Dann steckte sie sich einen Finger in den Mund und fuhr mit ihm
anschließend in ihren Slip. Frankie zoomte sofort auf Leanas Hand und
filmte wie dort der Finger ins Loch ging. Zwar geschah dies hinter dem
Stoff des Strings, doch alle sahen nur zu genau, was Leana dort machte.
Zum Beweis kam der Finger, glänzend vom Mösensaft, wieder hervor. Dem
Mädchen war es selbst schon fast unheimlich, wie erregt es war. Die
Situation war noch wesentlich aufregender als sie es sich erträumt hatte.
So genügten schon wenige Berührungen ihrer Finger am Kitzler, um sie
kommen zu lassen.
Die Profis waren begeistert. Das Girl, das sich da eben noch geziert
hatte, lag plötzlich auf dem Bett und wand sich keuchend vor Lust. Sie
hatte die Beine weit gespreizt und fingerte sich wie wild zwischen den
Schamlippen herum. Dmitri und Ricky sahen sich kurz an und standen dann
auf, um zu ihr zu gehen. Sie wollten sich die Sache aus der Nähe ansehen.
Frankie nickte zustimmend und schaltete auch die zweite Kamera ein. Leana
bekam in ihrem Taumel davon zunächst gar nichts mit. Als sie nach einiger
Zeit die Augen öffnete, hatte sie zwei dicke rote Eicheln vor ihrem
Gesicht! Sie warf sich erschrocken in die Kissen. "Nimm ihn in den Mund.
Na los!", befahl Dmitri.
"Nein. Ihr spinnt wohl." Sie wollte aufstehen und weglaufen. Doch sie
gingen zu beiden Seiten um das Bett und umzingelten sie. "Frankie, sag
doch was!", protestierte Leana. Doch der hatte sein Gesicht immer noch
hinter dem Sucher.
"Mach schon. Du willst es doch!" Bedrohlich nah kamen ihr die harten
Schwänze. Sie wusste nicht recht, was sie tun sollte. Vielleicht war es
das Beste, einfach nachzugeben und die Sache zu genießen? In den mächtigen
rasierten Eier der Kerle war sicher jede Menge köstlicher Saft für sie.
Leana spürte, wie in ihr langsam der Impuls stärker wurde, sie zu lecken.
Hatte sie es sich nicht heimlich schon immer gewünscht, einmal in einem
Pornofilm mitzumachen? Das war ihre Gelegenheit. Sie hatte zwei echte
Fickhengste ausreichend gereizt, um ihre Rohre durchzuladen. Diese
Schwänze verlangten danach, gemolken zu werden. Das Mädchen wehrte sich
nicht mehr, als Dmitri ihr seinen Prügel ins Maul stopfte. Anfangs noch
etwas zögerlich umschlang sie seinen Schaft mit ihren Lippen. Sie hatte
noch nie zuvor solch ein gewaltiges Gemächt geblasen. Sie saugte nach
Kräften an dem anschwellenden Schwanz. Ricky zog ihr derweil das Höschen
aus und grabschte nach ihrer nassen Spalte. Frankie filmte munter das
Geschehen. Leana nahm mit Verzückung zur Kenntnis, dass Rickys geübte
Zunge ihren Schlitz ordentlich durchpflügte. Es machte ihr bald Spaß, mit
ihm um die Wette zu schmatzen. Denn Dmitris Schwanz tropfte schon den
ersten Geilsaft in ihren Mund. Vermischt mit ihrem Speichel sorgte das für
die richtige Geräuschkulisse für Frankies Filmchen. Ehe sich Leana versah,
war sie mitten im Porno-Geschehen. "Oh mein Gott!", sie kam
unwiderstehlich in Rickys Mund, als der auch noch seine Finger zu Hilfe
nahm. Sie bohrten sich tief in ihren Liebestunnel, während er unablässig
an ihrer Klit lutschte.
Doch jetzt ging es erst richtig zur Sache. Als die beiden Hengste gemerkt
hatten, wie willig das Mädchen war, zogen sie das volle Programm ab. Es
folgte ein Fick, wie ihn Leana noch nie erlebt hatte. Zu Frankies
Verblüffung ließ sich die geile Schlampe sogar in den Arsch ficken. Dmitri
dehnte ihr mit seinem Rohr tüchtig die Rosette. Nach einem anfänglichen
Schmerz sah die so behandelte Leana bald Sterne vor lauter Lust. Frankie,
der weiß Gott einiges gewohnt war, bekam bei diesem Anblick einen
gehörigen Ständer. Er konnte sich kaum noch auf die Kameraarbeit
konzentrieren. Immer wieder musste er mit einer Hand in seinen Schritt
greifen, um sich dort zu wichsen. "Oh ja, fickt mich beide zusammen!",
forderte die beglückte Leana. Ricky, dessen Schwanz sie die ganze Zeit
geblasen hatte, schob sich nun unter sie und steckte ihn in ihre nasse
Spalte. Dmitri nagelt sie weiter in den Arsch. "Oh Gott ist das gut!",
jubelte Leana, während die beiden schwitzenden Kerle in ihr bewegten.
Nachdem sie noch ein weiteres Mal gekommen war, wollte sie nur noch eines:
"Bitte, spritzt mir eure Soße ins Gesicht! Ich will alles auflecken." Sie
wusste genau, was zu einem ordentlichen Porno-Finale gehörte, und sie war
nur zu einverstanden damit. Freudig zogen ihre beiden Stößer ihre
Fickprügel zurück und brachten sich in Position. Leana lehnte sich am Kopf
des Betts an. Die beiden Darsteller stellten sich neben ihr auf. Sie
blickte erwartungsvoll auf die abschussbereiten Samenspender. Bald würde
sie eine ordentliche Spermadusche verabreicht bekommen.
Während sich Dmitri und Ricky wichsend über sie beugten, hatte Maria den
Raum betreten. Sie trug ein durchsichtiges Negligé und hochhackige Schuhe.
Die geile Latina setzte sich neugierig neben die drei auf das Bett. Leana
musste die Kerle nicht lange bitten. Ein paar ihrer unschuldigen
Augenaufschläge genügten, um die beiden zur Explosion zu bringen. "Ahhhh!"
und "Ooh!", stöhnten sie im Kommen. In Strömen floss der heiße Ficksaft
über Leanas Gesicht und ihre Titten. Noch nie hatte sie eine solche Ladung
abbekommen! Dankbar leckte sie an den pochenden Eicheln. Die geile Maria
konnte einfach nicht anders und kam dazu. Sie leckte Leana das weiße Zeug
von den Titten. Und keuchte dabei, als wäre sie gerade selbst so
hergenommen worden wie Leana. Frankie hatte genug gefilmt. Jetzt musste er
sich unbedingt Erleichterung verschaffen. Marias Hinterteil streckte sich
gerade verlockend in seine Richtung. Sie beugte sich weit nach vorne, um
sich gemeinsam mit Leana keinen Tropfen Samen entgehen zu lassen. Da die
Schlampe nackt war, brauchte er nur noch ihr Hemdchen lupfen und seinen
Schwanz in sie zu bohren. Was für eine Erlösung es war, endlich selbst
Hand anlegen zu können! Er packte ihre kaffeebraunen Hüften und stieß zu.
Schon nach wenigen, heftigen Stößen zog er zurück und ging zu Leana. Die
Darbietung des Mädchens hatte ihn in seiner langgehegten Vermutung
bestätigt. Sie war einfach ein geiles Luder, das nur gut gefickt werden
wollte. Ihr gebührte sein Samen. Wie lange hatte er schon auf diese
Gelegenheit gewartet! Und auch sie war gierig auf seinen Saft. Die anderen
machten Platz, so dass Leana noch einmal ins Gesicht gefickt werden
konnte. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach Marias Saft
und wurde von seinem Besitzer hastig in ihr auf und ab bewegt. Sie musste
einmal kurz würgen, als er zu weit in sie hineinstieß. Doch Leana war
gewillt, es ihm zu besorgen. Sie saugte an Frankies Schwanz als wäre es
ihr Lieblingseis am Stil. Mit letzter Kraft schluckte sie seinen Orgasmus
hinunter, bevor alle erschöpft zusammensanken. Sie hatte sich zur Hure
machen lassen und liebte es. Noch Jahre später besorgte Leana es sich zu
dem so gedrehten Video.
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