Lange habe ich mir überlegt, wie ich es dir sagen soll, aber in einem
günstigen Moment der trauten Zweisamkeit überrasche ich dich mit dem
Vorschlag, einmal einen Pärchen-Swinger-Club zu besuchen. Zu meiner
Verwunderung zeigst du keine empörte Ablehnung, sondern interessierst dich
gleich, wie denn so ein Etablissement denn eigentlich funktioniert. Da ich
dir darauf auch keine konkrete Antwort geben kann, beschließen wir, in der
nächsten Zeit Informationen einzuholen.
Im Internet finde ich dann bald Hinweise auf einen Club in der Nähe, der
genau auf unsere Bedürfnisse zugeschneidert zu sein scheint. Hier werden
Abende für bis zu acht Pärchen organisiert, Programm vorgegeben. Dies
scheint uns reizvoll, da eine gewisse Überschaubarkeit und Intimität zu
erwarten ist. Was das Programm anbelangt, so gibt die Homepage keine
genauen Details bekannt, man solle sich überraschen lassen, heißt es, was
in uns natürlich die Neugierde weckt.
In den nächsten Tagen scheinst du hin- und hergerissen von der Idee zu
sein, gewisse Zweifel kommen auf, bis du dich nach langen Gesprächen
entschließt, einmal mit mir diesen Club aufzusuchen, natürlich mit der
Auflage, jederzeit abbrechen und das Lokal verlassen zu können, wenn der
Abend nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Was folgt, sind intensive Vorbereitungen auf den besonderen Abend.
Anmeldung übers Internet, Frisörtermin, Kosmetikerin, Dessous-Kauf. Du
bestehst darauf, mich an diesem Abend mit neuer, heißer Wäsche zu
überraschen, also bekomme ich sie vorher nicht zu Gesicht, was meine
Neugierde und meine Vorfreude nur noch mehr steigert.
Wir sitzen im Auto und nur noch wenige Kilometer trennen uns von unserem
Ziel. Ich gestylt in neuem Anzug und du im kleinen Schwarzen. Etwas mulmig
ist uns beiden. Fast ein bisschen Angst vor der eigenen Courage scheint
sich breit zu machen. Noch einmal ermuntern wir uns, dass an diesem Abend
auch sicher keine Eifersucht aufkommen werde und versichern uns, dass wir
uns unendlich lieben.
Wir werden im wunderschönen Garten des noblen Anwesens vom Hausherrn und
seiner Gattin empfangen. Beide erwecken einen angenehm herzlichen Eindruck
in uns, was unsere Nervosität ein bisschen lindert. Einige Gäste sind
schon da und werden uns gleich vorgestellt. Da ist einmal ein Pärchen,
beide so um die Dreißig, sie von der Natur etwas üppig ausgestattet, aber
sehr attraktiv, er groß und breitschultrig. Die beiden scheinen hier schon
öfter verkehrt zu haben, denn sie benehmen sich sehr selbstsicher und sind
offensichtlich mit dem Prozedere schon sehr vertraut. Sie bemerken unsere
Unsicherheit und verwickeln uns gleich in ein humorvolles Gespräch, das
unser Eis etwas abtauen lässt. Sie scheinen jedenfalls sehr nett zu sein.
Weiter kommen wir mit einem Pärchen in unserem Alter ins Gespräch, beide
offensichtlich sportlich und trainiert, schlank und auch das erste Mal auf
so einer Veranstaltung. So lernen wir schon vor dem offiziellen Beginn
alle anwesenden Paare kennen und stellen mit Erleichterung fest, dass es
sich um sympathische und durchwegs attraktive Leute handelt. Schließlich
treffen auch die letzten Zwei ein, ein sehr junges, schwarzes Paar, wir
schätzen so Anfang zwanzig, was bei allen ein bisschen Erstaunen auslöst.
Offensichtlich ist etwas so Junges und Exotisches nicht gerade alltäglich
in so einem Club.
Es wird gemeinsam ein Aperitif getrunken, Smalltalk gemacht, gescherzt,
gelacht und schließlich bittet der Hausherr die Gesellschaft ins Haus.
Eine wunderschön gedeckte Tafel, festlich geschmückt, erwartet uns. Der
Abend beginnt mit einem exzellenten Diner, zu dem wir Herren aufgefordert
werden uns nach jedem Gang zu einer anderen Dame zu setzen, so dass alle
Männer und Frauen sich im persönlichen Gespräch etwas genauer kennen
lernen können.
Bei der Vorspeise sitzen wir noch nebeneinander und natürlich willst du
wissen, welche der anwesenden Damen es mir denn besonders angetan hat.
Kopfschüttelnd nimmst du zur Kenntnis, dass nicht die bronzefarbene
Mulattin das Objekt meiner Begierde ist, sondern die kernige, leicht
übergewichtige Dreißigjährige, die meine Phantasien in Bewegung bringt. Du
musst zugeben, dass dich der schlanke, knackige Mischlings-Junge mit den
großen, dunklen Augen am meisten antörnt.
Da wir uns vor dem zweiten Gang umsiedeln mussten, sitze ich nun neben der
Sportlerin, die Angie genannt werden will. Sie ist zwar von der Figur her
nicht ganz mein Typ - für meinen Geschmack ist sie etwas zu dünn - aber
bei einem sensationellen Rehrücken und einem vorzüglichen Brunello verrät
sie mir ihre sexuellen Vorlieben. Das Luder treibt es am liebsten an
öffentlichen Plätzen, dort wo die Wahrscheinlichkeit, erwischt oder
beobachtet zu werden, groß ist. Ich will wissen, was denn der
außergewöhnlichste Ort war, an dem sie es getrieben habe. Sie lacht und
beichtet, dass es in einer Straßenbahn war, am liebsten mache sie es aber
auf Parkplätzen, wo sich viele Spanner herumtreiben und ihr dabei heimlich
zusehen. Ich stelle mir vor, wie ich sie auf einem Berggipfel stehend am
Gipfelkreuz vernasche und von überall werden wir mit Ferngläsern
beobachtet, was in meiner Hose eine ordentliche Beule verursacht.
Beim nächsten Gang trifft es mich mit dem jungen Schoko-Hasen namens
Katlyn. Schnell finde ich heraus, dass sie aus der Dominikanischen
Republik stammt, aber schon seit ihrem sechsten Lebensjahr bei uns wohnt.
Ich muss gestehen, dass sie umwerfend aussieht und mittlerweile bin ich
mir nicht mehr sicher, ob meine Entscheidung vorher die richtige war. Ihre
durchsichtige Bluse verrät mir, dass sie keinen BH trägt, was mein Blut
rasch in Wallungen bringt. Man kann nämlich durch den Stoff ihre festen
Brüste erkennen und ihre dunklen Nippelchen scheinen schon hart geworden
zu sein. Ich frage sie natürlich auch nach ihren Vorlieben. Wie aus der
Pistole geschossen nennt sie Sex mit mehreren Männern als ihre Präferenz.
Freizügig erzählt sie mir, dass sie es liebt, in alle Öffnungen gefickt zu
werden. Ich japse mittlerweile schon fast nach Luft, was ihr nicht
verborgen bleibt. Sie lächelt mich an und greift mir zwischen die Beine,
was zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch nicht erlaubt wäre, „Ich glaube,
damit könnte ich viel Spaß haben", meint sie schelmisch. Leider wird die
Hauptspeise serviert und ich muss mich von ihr trennen.
Nun sitze ich neben meiner Favoritin. Ihr tiefes Dekolletee verrät mir,
dass sie mit üppigen Brüsten ausgestattet ist. Auch sonst ist Elisabeth
rundum prall, aber überall fest und nicht fett. Vor allem ihr schöner,
runder und ordentlich großer Arsch hat es mir angetan. Zufällig werfe ich
einen Blick zu dir hinüber und sehe erleichtert, wie du gerade mit dem
Schwarzen lachst und dich offensichtlich bestens amüsierst. Ich stelle mir
kurz vor, wie er seinen Riesen-Schwanz in deine Muschi steckt und mir wird
etwas seltsam dabei. Es wird doch wohl keine Eifersucht sein? Aber ich
reiße mich am Riemen und widme mich meiner traumhaften Tischnachbarin, die
mich inzwischen von oben nach unten mustert. Sie gesteht mir im anregenden
Gespräch, dass sie es liebt, gefesselt und mit verbundenen Augen
„verwöhnt" zu werden. Ihre Augen leuchten, als sie mir vorschwärmt, wie
geil es sei, so wehrlos ausgeliefert zu sein und nicht zu wissen, was als
nächstes auf sie zukomme. Sie spüre alles viel intensiver, wenn sie nichts
sehen könne, meint sie voller Überzeugung, streichelnde, forschende Hände,
saugende Lippen, pochende Lümmel,... Ihre erotische Stimme bringt ihre
Phantasien so überzeugend herüber, dass ich das Gefühl habe, es müssen
meine Hände, meine Lippen und mein Schwanz sein, von denen sie spricht. Am
liebsten würde ich sie auf den Tisch legen, ihr Arme und Beine gespreizt
anbinden und mich auf sie stürzen. Aber noch ist nichts Dergleichen
angesagt.
In der nächsten Runde komme ich neben Evi, der Hausherrin zu sitzen. Sie
dürfte etwa 45 sein, gepflegt und attraktiv und sprüht viel
Selbstsicherheit aus. Sofort ergreift sie die Initiative und fragt mich,
was ich mit ihr in diesem Moment am liebsten anstellen würde. Ich schlucke
kurz durch, denn soviel Direktheit habe ich nicht erwartet und schaue sie
von oben nach unten prüfend an, was sie aber keinesfalls verlegen macht.
Im Gegenteil, sie erhebt sich und dreht sich herausfordernd um ihre Achse.
Ich gestehe ihr, dass ich in diesem Moment am liebsten ihrem geilen Arsch
etwas frische Luft verschaffen würde, um ihn zu streicheln, küssen und zu
kneten. Der Gedanke gefällt ihr offensichtlich und sie verspricht mir,
darauf zurückzukommen.
Zeit, den nächsten Gang einzunehmen. Ich sitze nun neben Doris, einer
kleinen, unscheinbaren, eher ruhigen Frau Mitte dreißig. Sie ist mir
bisher am wenigsten aufgefallen. Auf mich wirkte sie eher schüchtern, was
sich aber bald als Trugschluss erweist. Sie erzählt mir, dass sie schon
öfter da war und dass sie sich am meisten auf den Keller freue. Natürlich
frage ich sie, was denn im Keller so zu erwarten sei. Sie beichtet mir in
aller Offenheit, dass sie sehr dominant sei und es mache ihr Spaß, ihre
Partner anzuketten und zu „misshandeln". Was denn darunter genau zu
verstehen sei, will ich wissen. Sie erzählt mir, wie sie den Männern den
Arsch versohlt, ihnen Klammern mit Gewichten anbringt usw. Ich bin im
Moment sprachlos und werde richtig verlegen. „Keine Angst", lacht sie
schelmisch, „du wirst das überleben, es ist alles nur ein Spiel". Ich
schlucke trocken durch.
Nun sitzen wir wieder nebeneinander. Du scheinst dich sehr gut amüsiert zu
haben bisher, deine Augen sprühen vor Lust und wir lassen die Gläser
klingen. Zu gerne würde ich jetzt deine Gedanken lesen und erkennen, auf
was du dich besonders freust an diesem Abend. Ich bin überzeugt, dass in
den Gesprächen zuvor deine Phantasie ordentlich in Fahrt gekommen ist.
-------
Der Hausherr erhebt sich nun und erklärt den Fortgang des Abends. Es
handelt sich um ein Würfelspiel, bei dem alle gleichzeitig würfeln und
der- oder diejenige mit der geringsten Augenzahl jeweils eine Aufgabe zu
bewältigen hat.
Zu Beginn besteht die Aufgabe darin, jeweils ein Kleidungsstück zu
entfernen. Wenn jemand nichts mehr auszuziehen hat, muss er ein
Aufgabenkärtchen ziehen, von denen es Kärtchen für Damen und Kärtchen für
Herren gibt. Darauf stehen Anweisungen, die dann durchzuführen sind.
Falls jemand eine Aufgabe erhält, die er nicht ausführen will, kann der
Auftrag von jemand anderem freiwillig übernommen werden. So ist alles
vollkommen zwanglos und jeder hat die Möglichkeit die Aufgabe anzunehmen
oder abzulehnen.
Mit der Durchführung des Spieles auf diese Art sind alle einverstanden und
es kann losgehen.
Evi ist die erste, die etwas ablegen muss, danach entledigt sich Bob,
Katlyns schwarzer Partner, seiner Hose. Auch du kommst bald an die Reihe
und ziehst selbstbewusst deine Bluse aus. Die Stimmung ist hervorragend,
es wird gescherzt und anerkennend geklatscht, wenn wieder einmal eine
Hülle fällt.
Als erstes sitzt Karl, Elisabeths Freund splitternackt am Tisch, gefolgt
von Doris und mir. Du hältst dich ziemlich lange und klopfst schon
Sprüche, dass du den Abend dein Höschen nicht fallen lassen musst. Aber
schließlich sind außer Katlyn und Egon, dem Hausherrn, alle nackt. Und
gerade auf Katlyns Arsch sind alle Männer so scharf!
Dominik ist der erste, der ein Kärtchen ziehen muss, da er nichts mehr
auszuziehen hat. Er liest die Aufgabe vor: "Verwöhne den Körper der Frau,
der du gegenüber sitzt, mit einer Feder." Der Körper der Frau, der er
gegenüber sitzt, gehört Angie. Sie muss sich in die Mitte des Tisches
legen und Dominik beginnt mit der "Tortur".
Er streichelt zuerst Angies Gesicht, ihren Hals und lässt die Feder dann
langsam zu ihren Brüsten wandern, die er erst mal vorsichtig umkreist.
Angies Atem erhöht sich spürbar, wohlige Schauer durchdringen ihren
schlanken Körper und ihre Brustwarzen werden sichtbar hart und stehen
stramm heraus.
Mit ihnen beschäftigt sich Dominik nun etwas länger, was Angie ganz schön
in Fahrt bringt. Vorsichtig tastet er sich aber nun weiter nach unten,
denn es gibt ja noch andere Zonen, die es zu erforschen gibt. Bewusst
streift Dominik mit der Feder an ihrer Scham vorbei die Schenkel hinunter.
Angie windet sie unter den Berührungen.
Nun deutet er ihr, sich auf die Knie zu begeben, denn ein anderer
Körperteil reizt ihn zu verwöhnen. Sie geht in den Kniestand und streckt
den Po in die Höhe. Die Feder findet fast von selbst den Weg zu ihren
prallen Backen, die Angie durch das Kitzeln immer wieder zusammenkneift
und wieder lockert. Sie hat ein keckes, kleines Popöchen. Ein leises
Stöhnen ist zu vernehmen, als Dominik die Feder über ihre Pofalte abwärts
über ihren Anus zu ihrer Muschi führt.
Erst jetzt ist die Feder dort, wo sie Angie eigentlich schon lange spüren
wollte und ihr Stöhnen wird lauter. Sie möchte uns allen damit zeigen, wie
geil die Behandlung ist. Inzwischen ist auch sichtbar geworden, dass ihre
Muschi nass geworden ist, es glänzt prächtig zwischen ihren Schenkeln.
Gerne hätte Dominik etwas anderes zum Verwöhnen von Angies Muschi
genommen, aber das erlauben die Regeln nicht. Inzwischen ist auch der Sand
durchgeronnen und die erste Aufgabe ist sehr zum Missfallen von Angie
beendet.
Doch wie es der Würfel will, ist Angie schon wieder dran, diesmal aktiv,
da sie nichts mehr auszuziehen hat. Sie zieht ein Kärtchen vom Damenstapel
und alle blicken gespannt auf sie. Laut liest sie vor: "Du wichst den
Herren links und rechts von dir gleichzeitig den Schwanz."
Auf der inzwischen bis auf die Gläser abgeräumten Tafel steht eine kleine
Sanduhr, die angibt, wie lange die Erfüllung der Aufgabe dauern darf.
Neben ihr sitzen ihr Partner Paul und Karl, Elisabeths starker Freund, der
sich schon sichtlich auf die Umsetzung der Anleitung freut, sein Lümmel
erhebt sich schon freundlich zum Gruß. Die Sanduhr wird umgedreht, Angie
packt die beiden Schwänze mit festem Griff und beginnt sie langsam zu
wichsen.
Es scheint die beiden nicht im geringsten zu stören, dass so viele
Augenpaare auf sie gerichtet sind. Angie erhöht das Tempo und die beiden
Schwänze sind inzwischen groß und prall. Wie gern wäre ich jetzt auf
diesem Platz und ließe mir meine Rute bearbeiten.
Du scheinst meine Gedanken gelesen zu haben und greifst zwischen meine
Beine. Doch das ist gegen die Regeln und du wirst aufgefordert, die Hände
auf den Tisch zu legen. Inzwischen ist die Uhr abgelaufen und die Aufgabe
beendet. Wie vorher beim Essen müssen sich nach jeder Aufgabe die Herren
neben die nächste Dame setzen.
Nun trifft es Egon, der seinen Slip ausziehen muss. Katlyn, die ihren
String immer noch anhat, streift Egons Höschen zur Gaudi der Zuschauer
langsam Zentimeter für Zentimeter nach unten und kreist dabei ihren kecken
Po auffordernd und bringt ihn optimal zur Geltung. Egons halbsteifer
Schwanz springt schließlich heraus und alle klatschen Beifall, der
allerdings eher Katlyn gilt als ihm.
In der nächsten Runde bin ich am Zug. Meine Aufgabe lautet: "Verwöhne die
Dame links von dir mit deinen Fingern." Es ist Evi, die Hausherrin.
Schwungvoll hüpft sie auf den großen Tisch und zieht mich nach. Etwas
mulmig ist mir schon zumute.
Musik erklingt und Evi beginnt sogleich neckisch ihre Hüften zu schwingen
und zu tanzen ich stelle mich dicht hinter sie und wir bewegen beide
unsere Hüften gemeinsam im Takt. Ich streichle ihren Hals und ihre
Schultern und lasse langsam meine Finger zu ihren wohlgeformten Brüsten
wandern.
Fragend lasse ich meinen Blick zu dir schweifen und du nickst mir
auffordernd zu. Nun halte ich Evis Brüste in meine Hand, knete sie sanft
und lasse meine Finger um ihre harten Nippel wandern und walze sie
genüsslich zwischen meinen Fingern. Es scheint ihr zu gefallen, denn ich
spüre, wie sie ihren Po noch mehr gegen meine Lenden drückt. Nun gehen
meine Hände tiefer zu ihrer Taille und schließlich zwischen ihre Beine.
Sie stöhnt auf, aber ich drehe sie blitzschnell um und werfe ihre Arme
über meine Schultern.
Jetzt habe ich die Möglichkeit, meine Gelüste von vorhin zu verwirklichen.
Mit hartem Griff packe ich ihre geilen Arschbacken und knete sie fest.
Schließlich wandern meine Finger zwischen ihre Backen und erkunden ihre
zwei Öffnungen. Sie ist triefend nass und ich lasse zwei Finger in ihre
Muschi gleiten. Die Menge johlt und applaudiert und ich verliere jegliche
Hemmung.
Nun suche ich ihr Lustknöpfchen und reibe genüsslich an ihm, während ich
einen nassen Finger in ihre hintere Grotte eindringen lasse. Ich spüre,
wie Evi vor Geilheit keucht und mich dadurch ermutigt weiterzumachen.
Schließlich lasse ich vier Finger in ihrer Muschi und zwei Finger der
anderen Hand in ihrem Po verschwinden und kreisen.
Evi scheint kurz davor sein zu kommen, da fließen die letzten Sandkörner
und die Aufgabe ist beendet. Ungern lassen wir voneinander ab, zu schön
wäre es gewesen, die Aufgabe noch ein bisschen fortzusetzen.
Dieses Mal haben Elisabeth und Doris eine Eins. Beide müssen nun die
Aufgabe, die auf dem nächsten Kärtchen steht, erfüllen: "Stell dich auf
den Tisch und befriedige dich mit einem Vibrator." Ein Butler bringt zwei
Schatullen, in denen sich zwei verschieden große Lustspender befinden.
Elisabeth greift sich den größeren und klettert mit Unterstützung des
Gastgebers auf den Tisch hinauf. Auch Doris wird hinauf geschwungen und
die Show kann beginnen. Wieder ertönt eine groovige Musik und beide
beginnen zu tanzen. Zuerst lassen sie die Vibratoren über ihre Brüste
gleiten.
Elisabeth klemmt den Kunststofflümmel zwischen ihre massiven Brüste und
lässt ihn fast verschwinden. Auch Doris, die zwar eher kleine Brüste hat,
schafft es schnell, mit dem Vibrator ihre ziemlich langen, kecken
Brustwarzen stehen zu lassen.
Bald lassen sie die Dinger jedoch zwischen ihre Beine gleiten, wo sie
sichtlich einiges anstellen. Schließlich gehen beide auf die Knie und
schieben die Dildos von hinten in ihre Grotten hinein.
"In den Arsch!" ruft Paul und alle stimmen lautstark zu und ermutigen die
beiden schließlich, die Lümmel auch in ihren Schließmuskeln verschwinden
zu lassen. Es ist ein geiles Bild, das sich uns bietet, die beiden geilen
Ärsche und die Vibratoren, die sich ihren Weg durch die Grotten pflügen.
Zwischen dem Szenenapplaus hört man Doris und Elisabeth vor Lust stöhnen.
Mein Untermieter steht stramm und so geht es allen anderen Männern im
Raum. Doch bevor die beiden einen ersten Höhepunkt erreichen, wird die
Show von der Sanduhr beendet. Tosender Applaus begleitet die beiden vom
Tisch herab.
Nun ist endlich Katlyn dran. Fast zu lange hat das heiße Höschen ihre
Schätze verhüllt. Alle warten schon gespannt, bis sie den Tisch besteigt
und lasziv ihren Slip Millimeter für Millimeter über ihren geilen Po
herunterschält.
Es ist beinahe unerträglich warten zu müssen, bis endlich ihre kleine
Schoko-Muschi zum Vorschein kommt. Zum Erstaunen aller ist sie die
einzige, die ihre Schamhaare nicht rasiert hat. Allerdings hat sie eher
kurze, gekrauste und nicht sehr buschige Haare. Auf jeden Fall sind alle
Männer begeistert von ihrem Knackarsch und alle Frauen beneiden sie
wahrscheinlich um ihre Wahnsinns-Figur. Auch die Art, wie sie sich bewegt
und ihre Hüften kreisen lässt, bringt mich fast um den Verstand.
Sie weiß aber offensichtlich um ihre Wirkung und spielt geradezu mit den
anwesenden Männern. Aufreizend wirft sie jedem einzelnen eindeutige Blicke
zu, tanzt das Lied auf dem Tisch zu Ende und springt danach unter dem
Beifall aller keck vom Tisch herunter.
Karl, Angies Ehemann, ist der nächste, der ein Kärtchen ziehen muss.
"Versuche, mit verbundenen Augen nur mit dem Mund die Muschi deiner
Partnerin unter dreien herauszufinden. Schaffst du es, darfst du alle drei
ficken, erkennst du die Muschi deiner Frau nicht, dürfen sie dir den
Hintern versohlen."
Allgemeines Gelächter und große Erwartungshaltung bei Karl. "Kein
Problem!" meint er grinsend, "werde doch wohl mein angetrautes Löchlein
finden."
Evi wählt dich und Elisabeth neben Angie aus und ihr müsst euch
nebeneinander aufstellen und die Beine spreizen. Schon wird Karls Kopf zur
ersten Muschi geführt, es ist Angie, seine Frau. Gierig beginnt er, mit
der Zunge ihre Spalte zu erforschen. "Das kann nicht Angie sein, so nass
ist die niemals", witzelt er. Allgemeines Gelächter, der saß!
Nun wird er zu dir geführt und er inspiziert deine Grotte mit seinem Mund.
Ein leiser Seufzer von dir ist zu hören, als er seine Zunge in deine
Muschi hineinbohrt. Ein bisschen merkwürdig wird mir schon, wenn ich
zusehen muss, wie ein anderer dich leckt. Aber andererseits ist es auch
absolut heiß, zuzusehen, wie du langsam immer geiler und geiler wirst.
"Die ist ja genauso nass wie die erste", meint er, "dann ist es die
dritte." Als er diese untersucht, wird es langsam unsicher, denn
Elisabeths Muschi ist natürlich auch nass wie ein Sumpf. Nachdem er alle
drei Muschis noch einmal durchprobiert hat, entscheidet er sich für Nummer
2, also deine Muschi, aber so ganz sicher ist er sich bei der Sache nicht.
Und prompt -- Fehlanzeige!
Evi nimmt ihm die Binde ab und Karl erschrickt. "Das gibt´s doch gar
nicht, das kann doch nicht so schwer sein!"
Nun ist er aber dran! Er muss sich über den Tisch legen und kriegt von
euch abwechslungsweise den Hintern versohlt, wobei Angie, wie mir scheint,
besonders fest zuschlägt. Natürlich lachen alle herzhaft und die Gaudi ist
perfekt. Mit einem knallroten Hintern wie ein Pavian verdrückt Karl sich
schließlich wieder an seinen Platz.
Nun kommt, was kommen musste: Du bist an der Reihe. Sichtlich nervös
empfängst du deine Aufgabe. Du musst in die so genannte "Lochkabine".
Der Hausherr nimmt dich an der Hand und führt dich hinaus. Dabei wirfst du
mir noch einen unsicheren Blick zu, aber ich zwinkere dir aufmunternd zu.
Du wirst in eine Toilette geführt, in der sich in jeder Wand mehrere
Löcher befinden. In der Zwischenzeit sind die anwesenden Herren bereits
über die Aufgabe informiert worden.
Sie sind nun alle außerhalb der Kammer versammelt und strecken ihre Lümmel
durch die Löcher in der Wand. "Nimm dir alle vor!", heißt das Kommando.
Die Frauen dürfen durch die Löcher zusehen und sind schon gespannt, wie du
die Aufgabe lösen wirst.
Du lachst herzhaft beim Anblick der vielen Schwänze, die durch die Löcher
neugierig hereinschauen.
Sofort packst du den ersten mit der einen Hand und einen zweiten mit der
anderen. Du spürst, wie sie in deinen Händen wachsen und hart werden. So
verwöhnst du alle nacheinander mit deinen gekonnten Griffen und
Bewegungen.
Langsam gewinnst du Gefallen an dem Spielchen und kommst immer besser auf
Touren. Genüsslich klemmst du mal den einen, dann wieder einen anderen
Schwanz zwischen deine Brüste oder deine Schenkel. Natürlich hast du schon
mein Prunkstück erkannt, lässt es aber zu meiner Enttäuschung wissentlich
links liegen.
Nun nimmst du dir den schwarzen Lümmel vor. Er ist in der Tat riesig. In
voller Entfaltung misst er sicher weit über 20 Zentimeter und ist
mindestens 4 Zentimeter dick. Langsam stülpen sich deine Lippen über das
monströse Teil und du bläst ihn hingebungsvoll, während du zwei andere
Schwänze mit den Händen bedienst und einen weiteren zwischen deine
Arschbacken klemmst.
Der schwarze Schwanz füllt deinen Mund ordentlich aus und du fühlst, wie
er zwischen deinen Lippen immer wilder pocht. Ein deutliches Stöhnen ist
neben mir zu hören, was mich dann doch etwas eifersüchtig macht. Kurz
bevor er kommt und er dir seinen Saft in den Mund spritzen will, lässt du
von ihm ab.
Endlich widmest du dich meinem Mittelstürmer, der schon ganz frustriert zu
erschlaffen droht. Mit wenigen gewohnten Handbewegungen bringst du ihn
aber wieder auf Vordermann.
Nun machst du mit ihm, was alle anwesenden Männer sich wünschten. Du
führst ihn langsam und gefühlvoll in deine vor Erregung fast tropfende
Muschi ein. Ich tauche in den siebten Himmel ein und genieße deine feuchte
Höhle, in der ich doch zu Hause bin. Du fickst mich nun langsam und
erhöhst schließlich das Tempo.
In deinen Händen hältst du zwei andere Schwänze, die Gefahr laufen,
ausgerissen zu werden, wenn du deinen Höhepunkt erreichst, aber dazu kommt
es nicht, denn leider ist die Zeit nun abgelaufen und das Schauspiel wird
abrupt abgebrochen. Wie grausam doch das Schicksal sein kann!
Die anwesenden Schwänze hätten sich nur zu gerne über deinen heißen,
geilen Körper ergossen, aber die Regel heißt, wer kommt, ist draußen aus
dem Spiel und das will natürlich niemand riskieren.
-------
Als wir zurückkommen, staunen wir nicht schlecht. Die Stühle der Damen
sind in der Zwischenzeit entfernt und durch Dildo-Stühle ersetzt worden.
Zaghaft lasst ihr euch auf den Gummi-Lümmeln nieder.
Nachdem eure Muschis von dem vorherigen Schauspiel noch ordentlich nass
sind, ist es für euch kein Problem und die Dildos flutschen nur so in eure
heißen Mösen. Nur Evi hat noch ein bisschen zu tun, ihr Dildo ist etwas
größer als die anderen. "Mach doch kein solches Theater!", meint Karl, ihr
Mann, und drückt sie unsanft an den Schultern nach unten. Mit einem
lustvollen Aufschrei landet aber auch ihr Arsch auf dem Stuhl.
Nun wird eine köstliche Dessert-Variation serviert. Während des Essens
ertönt plötzlich ein wildes Gekreische der anwesenden Frauen. Alle Dildos
beginnen plötzlich zu vibrieren und sich zu bewegen. Der eine kreisförmig,
der andere in einer Stoßbewegung. Offensichtlich schalten sie sich
automatisch ein und aus.
Nun ist Stimmung in der Runde. Dein durch die Hitze schon leicht gerötetes
Gesicht wird nun noch röter. Katlyn beginnt ihr Becken lustvoll zu bewegen
und Doris beginnt schon leise zu stöhnen.
So schnell die Dildos angesprungen waren, werden sie auch wieder ruhig.
Eure angespannten Körper lockern sich augenscheinlich und der
Süßigkeiten-Genuss nimmt wieder überhand. Doch nach wenigen Minuten geht
es wieder los. Und wieder ein Kreischen, das bald in ein lustvolles
Stöhnen übergeht. Uns Männern wird hier ganz schön etwas geboten!
Die Hausherrin toppt das Geschehen noch: Sie erhebt sich ganz kurz um den
vibrierenden Lümmel in ihre Arschgrotte verschwinden zu lassen, worauf sie
von den anwesenden Herren Szenenapplaus bekommt. Dieses geile Luder!
Schließlich haben es die letzten geschafft, ihr Dessert zu verspeisen und
der Tisch wird abgeräumt.
Nun ist Elisabeth dran. Sie soll von dem Mann mit der kleinsten Faust
bedient werden. Nach einem kurzen Messvorgang darf Albert, Angies Freund,
der offensichtlich die schmalste Hand hat, die angenehme Aufgabe
übernehmen.
Elisabeth klettert auf den Tisch, um sich vor unseren Augen auf den Knien
niederzulassen. Keck reckt sie ihren prallen, runden Arsch in die Höhe und
wartet auf den Eindringling. Der lässt sich nicht lange bitten, schmiert
seine Hand mit Gleitöl ein und beginnt, Elisabeths Muschi sanft mit einem
Finger zu reiben. Nachdem sie vorher schon knapp vor dem Höhepunkt
gestanden war, braucht sie nicht allzu lange, um genussvoll zu stöhnen.
Albert lässt nun den Finger in die nasse Möse hineinflutschen und beginnt
sie mit dem Finger zu ficken. Aufmunternd kommt sie seinen Bewegungen mit
ihrem Po entgegen. Nun lässt er einen zweiten und bald auch einen dritten
Finger in ihrer geilen Muschi verschwinden. Schließlich verschwindet auch
der vierte Finger und bald taucht seine ganze Faust in ihre Lustgrotte
ein.
Langsam und vorsichtig fickt er sie jetzt mit seiner kleinen Faust.
Elisabeth genießt die Behandlung sichtlich und stöhnt laut, was uns alle
ordentlich heiß macht. Immer schneller und heftiger schießt seine Faust in
ihre nasse, schmatzende Fotze hinein und Elisabeth schreit ihre Geilheit
lauthals in die Welt hinaus.
Das wird Paul, Elisabeths Freunds, zum Verhängnis. Er kann sich nicht mehr
unter Kontrolle halten, steht auf, packt seine Partnerin an den Haaren und
rammt ihr seinen pochenden Schwanz in den Mund. Albert hat seine Faust
mittlerweile in die kleinere Öffnung von Elisabeth hineingezwängt, was
ihre Lust nur noch mehr steigert. Sie lutscht den wohlbekannten Lümmel wie
in Trance.
Oben den Schwanz, hinten die Faust, das ist für Christine beinahe zu viel.
Sie ist knapp vor einem gewaltigen Orgasmus, da ruft der Hausherr
unerwartet "Stopp".
Es ist Pauls unerlaubter Alleingang, der ihm missfallen hat. Ein Verstoß
gegen die Spielregeln, der natürlich bestraft werden muss. "Darf ich?",
ruft Doris aufgeregt. Darauf hat sie den ganzen Abend gewartet.
Die Entscheidung ist einstimmig. Alle sind der Meinung, dass Doris die
geeignete Person ist, Paul für sein unerhörtes Vergehen zu bestrafen. Es
kann ja wirklich nicht sein, dass jemand gegenüber seiner Partnerin
Besitzansprüche stellt und überhaupt dürfen die Aufgaben nicht
eigenmächtig abgeändert werden.
"In den Keller mit ihm!", ruft Doris triumphierend. "Ja, das soll er
büßen", stimmen die anderen Frauen ein.
Der Ärmste wird von den keifenden Weibern gewaltsam in einen Kellerraum
verfrachtet. Der Raum scheint eine Art "Folterkammer" zu sein. Man kann im
Halbdunkeln SM-Einrichtungen wie Pranger, Strafbock, Andreas-Kreuz,
etliche Ketten, Winden usw. sehen, die auf sadistische Behandlungen
warten. Überall stehen Kerzen, die sogleich entzündet werden. Sie geben
dem Raum eine etwas mystischen Atmosphäre, aber auch eine wohlige Wärme
und eine gewisse Geborgenheit.
Was Doris mit Paul anstellen will, hat allerdings nichts mit Wärme und
Geborgenheit zu tun. Ehe er sich´s versehen kann, ist er schon am
Andreaskreuz an Händen und Füßen angebunden.
Das Kreuz ist drehbar und so hängt er bald kopfüber hilflos in den
Lederriemen. Nun lassen die Herrinnen ihrer sadistischen Ader freien Lauf.
Der Ärmste wird mit der Riemenpeitsche gezüchtigt, gezwickt, gekratzt,
sein Schwanz wird geschlagen, langgezogen und Gewichte drangehängt. Sein
Kopf wird röter und sein Atem schneller.
Ich weiß nicht, ob ich wegen dieses Anblickes schockiert oder erregt sein
soll. Sein Schwanz steht jedenfalls noch vorbildlich, was eher auf Lust
schließen lässt. Vielleicht hat Paul eine mehr oder weniger verborgene
masochistische Ader, die er in diesem Moment unfreiwillig ausleben kann.
In der Zwischenzeit ist er wieder auf Normalposition, Kopf oben,
zurückgedreht worden und die Tortur geht weiter. Doris hat eine Schatulle
mit Klammern gefunden, die sie jetzt auf seinem Köper, vorzüglich seinem
Lümmel, anbringt. Dies scheint nun aber nicht mehr ganz so angenehm zu
sein, sein Gesichtsausdruck lässt eher auf das Gegenteil schließen.
Trotzdem kann er seine Erektion immer noch tapfer aufrecht erhalten. Zum
Lohn beginnen die Damen jede einzelne Klammer mit dem Mund zu entfernen
und nach jeder gelösten Klammer bekommt er als Wiedergutmachung einen Kuss
auf seine malträtierte Körperstelle. Jetzt wären wohl wieder alle Männer
gerne an seiner Stelle.
Doch die Bestrafung ist noch lange nicht zu Ende. Doris hat noch viel mehr
Gemeinheiten auf Lager. Der geschundene Leib wird nun horizontal, Arme und
Beine gespreizt, auf den Boden gebunden. "Sein Körper ist zur Benutzung
freigegeben!" ruft sie triumphierend.
Nach diesem Startschuss stürzen sich die aufgekratzten Damen auf den armen
Paul wie die Geier auf das Aas. Natürlich ist in erster Linie sein immer
noch strammer Schwanz das erste Objekt der Begierde.
Mal verschwindet er in einem Mund, mal in einer Muschi. Paul wird geritten
wie ein Rodeo-Pferd und die tollkühnen Cowgirls toben sich auf ihm aus,
als ob sie schon jahrelang Hunger gelitten hätten. Nachdem er aber auch
nur einen Schwanz anzubieten hat und das für vier Damen doch ein bisschen
wenig ist, muss auch seine Zunge als Lustspender herhalten.
Katlyn, die sich bei der Bestrafung bisher eher nobel zurückgehalten hat,
ist die erste, die ihre Grotte auf Pauls Gesicht niederlässt. Dazu nimmt
sie seinen Kopf zwischen ihre muskulösen Schenkel, drückt ihre nasse Fotze
auf seine Nase und beginnt, genüsslich ihr Becken zu kreisen. Im Nu ist
sein Gesicht nass von ihrem herrlichen Saft, was Paul nicht wirklich als
Bestrafung empfindet, jedenfalls leckt er ihre Spalte auf
Teufel-komm-raus.
Katlyn versteht aber auch ihr Handwerk. Sie drückt ihren Arsch gerade so
lange auf sein Gesicht, so lange Paul ohne Luft lecken kann, dann lässt
sie ihn wieder ein paar Sekunden tief durchatmen, bevor sie ihn wieder mit
seiner Nase ihre Muschi ficken und mit seiner Zunge ihr süßes
Arschlöchlein lecken lässt.
In der Zwischenzeit hast auch du dich überwunden mitzumachen und du setzt
dich auf seinen Schwanz. Deine Muschi ist von dem Dargebotenen so feucht
geworden, dass sein Lümmel problemlos in dich hineinrutscht. Es ist das
erste Mal, dass ich dich mit einem anderen Mann ficken sehe und der
Anblick ist mega-geil.
Nun hat Angie auf Pauls Gesicht Platz genommen. Paul scheint jetzt
endgültig in Ekstase zu sein, Strafe ist das schon lange nicht mehr, eher
Genuss pur. Gekonnt lässt er seine Zunge zwischen Angies Schamlippen
tanzen und kreist über magisches Knöpfchen. Du reitest ihn mittlerweile in
Galopp und gibst dir´s voll. Verzückt blickt ihr einander in die Augen und
wie von selbst treffen sich eure Zungen. Es ist ein wunderbar ästhetisches
Bild, das sich uns Zuschauern bietet, wie ihr zwei in voller Eintracht den
Körper von Paul für eure Lust benutzt und ich bin ein wenig neidisch auf
ihn. Nur zu gerne hätte ich meinen Platz mit ihm getauscht. Doch die Zeit
für dieses Spielchen ist nun leider abgelaufen.
Die niedrigste Würfelzahl bei der nächsten Runde hat Katlyn. Sie muss sich
von der Fickmaschine bearbeiten lassen. Ratlos blicken wir einander an,
wir haben nämlich beide noch nie von so einer Maschine gehört.
Der Hausherr demonstriert uns die Funktion des Gerätes. Es handelt sich um
eine Art Kasten, aus dem ein Gestänge herausragt, auf das ein Dildo
befestigt ist. Über einen Elektromotor wird eine Welle im Inneren des
Kastens angetrieben, die dann eine Vor- und Rückbewegung des Gestänges
bewirkt.
Fasziniert beobachten wir, wie die Maschine stufenlos langsam oder schnell
eingeschaltet werden kann. Selbstsicher stellt sich Katlyn der Aufgabe.
Nachdem ihr in der vorigen Aufgabe ihr kostbarer Muschisaft weggeleckt
wurde, muss sie vorher mit Gleitmittel eingeschmiert werden.
Das Los ermittelt Karl, der diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen
muss. Er bewältigt die Aufgabe mit Bravour, möchte allerdings nicht mehr
aufhören mit der glitschigen Massage ihrer dunklen Muschi.
Nun wird das Gerät herangefahren und die Räder blockiert, die Spitze des
Dildos zeigt auf ihre glänzende Spalte. Erwartungsvoll zieht Katlyn ihre
Pobacken auseinander und Karl drückt auf "on".
Die Maschine setzt sich in Bewegung und wir schauen gespannt zu, wie der
Dildo sich in ihre nasse Spalte pflügt. Katlyn zuckt kurz zusammen,
scheint es aber hörbar zu genießen. Das Gerät ist auf die niedrigste Stufe
eingestellt und arbeitet ganz langsam. Ganz gemächlich flutscht der
Gummilümmel immer wieder in ihre saftige Möse hinein, die ein schmatzendes
Geräusch von sich gibt.
Nun wird Katlyn auf den Rücken gelegt und ihre Beine werden in gespreizter
Stellung festgebunden. Es ist Zeit, dass Karl einen Gang zulegt. Somit
erhöht sich die Frequenz der Stöße und Katlyn stöhnt bereits lustvoll.
Es ist ein absolut geiles Schauspiel, das uns hier geboten wird. Bei Stufe
drei dringt der Dildo bereits so schnell und heftig in Katlyns Muschi ein,
dass ihr Stöhnen bereits in animalisches Schreien übergeht und sie läuft
Gefahr vorschnell einen Orgasmus zu bekommen, was den Ausschluss aus dem
Spiel bedeuten würde. Unermüdlich schießt Plastikschwanz in ihre geile,
schmatzende Fotze.
Wie gerne würde ich ihr zusätzlich meinen Schwanz in den Mund stecken,
aber ich weiß, was das für Auswirkungen hätte und beherrsche mich lieber.
Schließlich wird die Maschine langsam wieder heruntergefahren, um Katlyn
einen vorzeitigen Abgang zu ersparen und sie für etwaige weitere Aufgaben
zu schonen.
Schon geht's in die nächste Runde. Egon hat dieses Mal die niedrigste
Würfelzahl. Als er die Aufgabe vorliest, wird er blass. Er soll von zwei
Frauen gefickt werden. Man sieht ihm an, dass er ein bisschen Angst vor
dieser Prüfung hat, aber es hilft nichts, er muss da durch.
Langsam und bedächtig klettert er auf eine eiligst hergerückte Bank, als
ob er noch etwas Zeit gewinnen könnte, um sich seelisch auf die harte
Probe vorzubereiten. In eifriger Vorfreude hat sich Doris blitzschnell
einen Umschnall Dildo angezogen und führt ihn mit verführerischen
kreisenden Bewegungen ihres geilen Beckens immer näher an Egons Mund
heran.
"Mund auf!", kommandiert sie streng und Egon öffnet seine Lippen leicht.
"Na, blas ihn schön, du sollst auch einmal kennen lernen, wie sich so ein
Schwanz im Mund anfühlt", ächzt sie triumphierend. Sie schiebt den
Gummilümmel zwischen seine Lippen und Egon öffnet gehorsam seinen Mund.
Immer tiefer dringt sie in seinen Schlund vor und Egon beginnt schon
langsam zu würgen. Streng packt sie seine Haare und zieht seinen Kopf an
sich heran, wodurch der Dildo noch tiefer in seinen Rachen eindringt.
Genuss voll fickt sie seinen Mund und Egon lutscht widerwillig das Stück
Gummi.
Plötzlich zuckt er zusammen. Er spürt einen Finger an seinem Anus. Er
gehört zu Evi, die eifrig dabei ist seinen Hintereingang mit Gleitcreme zu
bearbeiten. Schon rutscht ihr Zeigefinger in seinen noch
zusammengekniffenen Po hinein, was Egon sich kurz aufbäumen und lustvoll
aufstöhnen lässt.
Dann ergibt er sich aber den fordernden Fingern, die jetzt seinen Po
angenehm massieren und für weitere Eindringlinge vorbereiten. Evi ist eine
erfahrene Meisterin der Analdehnung. Mit viel Gefühl und Hingabe weitet
sie Egons Öffnung so aus, dass sie bereit ist, ihren Gummipenis zu
empfangen.
Ihm scheint die sanfte Behandlung offensichtlich zu gefallen, keck reckt
er seinen Arsch in die Höhe. Das Einölen des Dildos ist bei Evi ein
hocherotisches Zeremoniell, das im Eindringen in Egons Hintertüre ihren
Höhepunkt findet. Ein genussvolles "Ahhhh!" entgleitet Egons Lippen dabei,
doch im selben Moment bekommt er wieder den Gummiprügel von Doris zwischen
die Zähne geschoben, was seinen lustvollen Aufschrei in ein dumpfes
"Mmmhhhh!" übergehen lässt.
Nun schiebt Evi ihr angebautes Prunkstück langsam und mit viel Gefühl
tiefer in seine Grotte hinein. Kurz versucht Egon seinen Po zusammen zu
kneifen, was jedoch am immer tiefer eingeführten Gummistück scheitert.
Wohlig ergibt er sich der analen Behandlung, wissend, dass Evi ihm nie und
nimmer weh tun würde.
Nun ficken die beiden Frauen ihr Lustobjekt nach Herzenslust. Sein
Hintereingang ist inzwischen so geweitet und geschmeidig, dass er auch
härtere Stöße ohne Schmerzen verträgt.
Ich bin mir nicht schlüssig, ob ich das auch einmal erleben möchte. Auf
der einen Seite kommt in mir eine lustvolle Neugierde auf, so etwas
irgendwann auszuprobieren, auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass
es doch etwas schmerzhaft sein könnte.
Egon scheint für sich die Frage bereits beantwortet zu haben. Genüsslich
begibt er sich in eine stabile Seitenlage und lutscht innig am
dargebotenen Gummilümmel, während am hinteren Ende die Post abgeht.
Die anderen Frauen haben sich inzwischen um das Opfer versammelt und
feuern ihre Kolleginnen lautstark an. So muss es sein, wenn ein Mann
vergewaltigt wird und irgendwie gefällt mir die Idee, einmal Opfer eines
solchen "Verbrechens" zu werden.
-------
Nun steuert das offizielle Programm dem Höhepunkt zu. Bei der nächsten und
letzten Würfelentscheidung wird die "Soumise", die Sklavin des Abends
gesucht, es dürfen daher nur die anwesenden Frauen würfeln.
Die Spannung steigt ins Unermessliche. Stammkunden des Etablissements
wissen, worum es geht. Die Soumise muss -- in einem Pranger eingesperrt --
allen Männern und Frauen für delikate Spielchen zur Verfügung stehen.
Ich merke, wie du sichtlich nervös wirst -- das wäre für dich
wahrscheinlich doch des Guten zu viel und auch ich registriere ein
aufkommendes Unbehagen. Ich weiß nicht, ob ich das verkraften könnte.
Zu unserer Erleichterung trifft es Elisabeth. Heimlich hatte ich mir
dieses Los gewünscht und ich sehe schon ihren großen geilen Arsch
einladend vor mir -- ausgeliefert und zu jeder Schandtat bereit.
Elisabeth wird nun vom Hausherrn zum Pranger begleitet. Er besteht aus
einer massiven Holzkonstruktion, die geöffnet werden kann, um Kopf und
Hände hineinzulegen, und die danach geschlossen und abgesperrt wird. So
befindet sich das Opfer vornübergebeugt eingeklemmt, Kopf und Hände ragen
auf der einen Seite heraus, während auf der anderen Seite Titten und Arsch
auf verzückende Weise präsentiert werden.
Unsere Soumise weiß, was sie erwartet und ist offensichtlich schon
ordentlich heiß. Sie scheint ihre devote Seite zu genießen und reckt uns
ihren prächtigen, runden Arsch entgegen - ein wahrlich prächtiger Anblick!
Zuerst ergreifen die Frauen die Initiative. Hausherrin Evi geht in die
Knie und beginnt leidenschaftlich mit ihr zu küssen. Ihre Zungen
verschmelzen sichtlich, während die anderen Damen auf der anderen Seite
ihren Körper einölen und massieren. Elisabeth beginnt laut zu stöhnen, als
die geschickten Finger um ihre Lustgrotte streichen. Gefühlvoll ziehen sie
ihre großen Schamlippen auseinander und präsentieren uns ihre tropfnasse
Möse. Katlyn beginnt, Klammern an ihren Brustwarzen zu befestigen und
Doris hängt kleine Gewichte dran, die ihren prallen Busen immer weiter
nach unten ziehen. Wir genießen den Anblick von Elisabeth, die wie ein
Christbaum geschmückt wird und unsere Erektionen sind nicht zu übersehen.
Nun wirst auch du aktiv und beginnst, ihre nasse Scheide zu reiben. Ich
glaube, es ist außer deiner eigenen die erste Muschi, die du berührst, aus
eigener Erfahrung weißt du aber genau, was eine Frau in Entzückung bringt
und du fingerst ihre Grotte professionell. Das Stöhnen und Keuchen von
Elisabeth wird lauter und unsere Schwänze immer härter. Wenn ich jetzt
Hand an mich lege, spritze ich in einer Minute ab.
Du hast mittlerweile zwei Finger in ihrer Muschi und scheinst Gefallen
daran gefunden zu haben, eine Frau zu verwöhnen. Ich erahne, was du im
Schilde führst. Etwas, was auch du ebenfalls genießt -- eine Faust in
deiner Möse, die dich fast um den Verstand bringt.
Schon sind drei und dann vier Finger eingeführt und ihre Säfte scheinen
nicht zu versiegen. Das Aus- und Einführen wird von einem lauten Schmatzen
begleitet. Nun schiebst du langsam und gefühlvoll die ganze Hand hinein
und beginnst sie mit der geballten Faust zu ficken. Elisabeth schreit
inzwischen laut ihre Lust heraus und das Schauspiel ist für uns kaum mehr
zu überbieten.
„Schiebt mir einen Schwanz in den Mund!", presst sie verzweifelt heraus.
Es ist Bob, der zuerst die Initiative ergreift und seinen Riesenprügel in
ihrem Mund verschwinden lässt. Gierig lutscht und saugt Elisabeth laut
grunzend an ihrem gewaltigen Lolly. Hinten deine Faust, vorne Bobs Schwanz
-- Elisabeth steht kurz vor ihrem ersten Orgasmus.
Abrupt lasst ihr ab von Elisabeth und sie zappelt wild vor frustrierter
Geilheit in dem engen Gestell. Ihre Möse klafft weit auseinander und aus
ihrem Mund läuft der Speichel in Bächen und tropft auf den Boden. Nun
nähert sich Evi mit einem großen, exklusiven Anal-Plug, der mit
Edelsteinen am breiten Ende versehen ist.
"Wir schmücken ihren Arsch", meint sie frohlockend und sie beginnt, das
Spielzeug in Elisabeths immer noch tropfenden Muschi zu versenken, um es
mit körpereigenem Gleitmittel zu versehen. Dann pflügt sie den Plug ihre
enge Arschgrotte. Millimeter um Millimeter versenkt sie den Dildo in ihren
heißen Hintereingang. Schließlich überwindet sie den Schließmuskel und der
Rest flutscht wie von selber in ihren Arsch hinein. Ein lauter Lustschrei
begleitet die Prozedur -- oder ist es Schmerz?
An Elisabeths Gesicht lässt sich erkennen, dass sie Gefallen an der
Behandlung hat. Ihre Augen glänzen vor Lust und ihr kleiner Mund kann es
kaum erwarten, den nächsten Schwanz zu verschlingen.
Dominik erbarmt sich ihrer und schiebt seinen Prügel ziemlich unsanft tief
in ihrer Mund hinein. Sie würgt ein wenig, aber schließlich kann er seinen
Mittelstürmer tief in ihren Rachen gleiten lassen und sie so ficken.
"Meint ihr nicht auch, dass ihr Arsch ein bisschen blass aussieht?" frage
ich in die Runde, "passt gar nicht zu ihrem roten Gesicht".
"Stimmt", meint der Hausherr und schon klatscht seine Hand auf den prallen
Po. Erschreckt klemmt sie die Arschbacken zusammen. Zu viert versohlen wir
der armen Elisabeth den Hintern und ihre Backen beginnen langsam zu
glühen. Schreien kann sie nicht, da sie ja Dominiks Schwanzangriff über
sich ergehen lassen muss, aber ein dumpfes Stöhnen ist zu vernehmen.
"Ihr brutalen Rohlinge!" rufst du plötzlich vorwurfsvoll, "das könnt ihr
der Kleinen doch nicht antun." Du hast Eiswürfel aus dem Spender geholt
und beginnst, gefühlvoll mit dem Eis ihre malträtierten Backen
einzureiben. Dominik hat inzwischen auch aufgehört, weil er noch nicht
kommen will und so beobachten wir die kühlende Massage. Elisabeth streckt
dir genussvoll ihren Po entgegen und ist offensichtlich sehr dankbar für
deine liebevolle Behandlung.
"Darf ich dir helfen?" fragt Karl und ohne eine Antwort abzuwarten nimmt
er zwei Eiswürfel in die Hand und beginnt Elisabeth zu necken. Er löst
ihre Klammern von den Brüsten, was Elisabeth sichtlich Schmerzen bereitet.
Doch mit Eis behandelt fühlen sich ihre malträtierten Titten gleich wieder
wohl.
Nun fährt er mit dem Eis den Bauch entlang Richtung Muschi. Elisabeth
scheint zu ahnen, was der Lustmolch vor hat und beginnt zu schreien.
"Nein, bitte nicht -- tu's nicht!" bettelt sie, aber ohne Erfolg. Nach der
Reihe versenkt er einen Würfel nach dem anderen in ihrer Muschi. Elisabeth
zerrt an ihren Fesseln, aber der Pranger ist zu massiv und sie hat keine
Chance. Mit Schwung zieht er ihren Analstöpsel heraus. Wieder schreit
Elisabeth laut auf vor Schmerz und auch hier erstickt Karl ihren Schmerz
mit Eis und ihr Arschloch bekommt mehrere Eiswürfel ab. Es ist ein geiler
Anblick. Nun probiert sie die Würfel nach der Reihe aus beiden Öffnungen
herauszudrücken und wir klatschen bei jedem gelungenen Versuch Beifall.
"Ihr Schweine!" ruft sie ziemlich entrüstet, "gebt mir endlich etwas
Heißes." "Kannst du haben", meint Egon trocken und rammt ihr seinen
steinharten Prügel ohne Vorwarnung in ihre eiskalte Muschi.
Nun gibt es keine Zurückhaltung mehr. Nacheinander stoßen alle Männer ihre
harten Schwänze abwechselnd in alle Öffnungen. Die Ärmste wird nach allen
Regeln der Kunst durchgefickt.
Natürlich bleibt auch ihr Arsch nicht verschont und vor allem ich genieße
es, diese prächtigen Backen auseinanderzudrücken und meinen gierigen
Schwanz in ihrer Hintertür zu versenken. Ich brauche nicht lange und mit
einem lauten Schrei spritze ich meinen Saft in ihren Darm hinein.
Nach mir entlädt sich Dominik mit einem langen dumpfen Stöhnen in ihrem
Mund. Schließlich lassen sich auch die anderen gehen und spritzen ihr
Sperma laut schreiend in Elisabeths Gesicht.
Ich weiß nicht, wie oft unsere tapfere Soumise gekommen ist, jedenfalls
ist sie nach ihrer Befreiung aus dem Pranger ziemlich fertig, aber
überglücklich. Sie ist augenscheinlich voll auf ihre Kosten gekommen. So
fangen wir wie automatisch an zu klatschen und die Stimmung ist von einer
unüberbietbaren Glückseligkeit geprägt. Natürlich wird auf die gelungene
Show mit einem Gläschen Champagner angestoßen.
Nachdem sich alle gereinigt haben, ziehen sich die meisten Pärchen in die
Separées zurück. Der offizielle Teil des Abends ist vorbei und was jetzt
kommt, ist jedem selbst überlassen.
Wir beschließen, den Abend zu zweit zu beenden. Dankbar fallen wir uns in
die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Natürlich willst auch du noch
auf deine Kosten kommen und versuchst, meinen Schlappschwanz wieder
aufzurichten. Mit deinen genialen Blaskünsten gelingt es dir auch bald,
die heißen Bilder des Abends in meinem Kopf tragen das Ihrige bei.
Du schubst mich auf die Matratze und ich darf in auf dem Rücken liegender
Position zusehen, wie du dir holst, was du brauchst. Du senkst deinen
geilen Arsch über mein Gesicht und ich beginne, dich genüsslich zu lecken.
Ich liebe es, wenn du mir deinen Saft über das Gesicht verteilst und ich
dich abwechselnd mit Zunge und Nase ficken muss. Diesmal presst du deinen
nassen Arsch besonders kräftig auf mein Gesicht und ich habe Mühe, Luft zu
bekommen. Du musst ja unendlich geil sein nach all diesen heißen Aktionen.
Nachdem du genug von meiner Zunge hast, bewegst du dich vorwärts und
stülpst deine klitschnasse Muschi über meinen inzwischen wieder
steinharten Lümmel. Es ist ein wunderbares Schauspiel, meinen harten
Schwanz immer wieder in deiner Höhle verschwinden zu sehen. Du erhöhst das
Tempo und ich merke, dass du bald kommen wirst. Auch ich bin kurz davor
abzuspritzen und so schaffen wir es, gemeinsam einen gewaltigen Orgasmus
zu bekommen. Unsere Leiber zucken wild und du krallst deine Fingernägel
tief in meine Schenkel hinein. Erschöpft lässt du dich schließlich zur
Seite fallen.
Plötzlich richtest du dich wieder auf, du scheinst etwas im Schilde zu
führen. Noch einmal sucht dein Arsch mein Gesicht und lässt sich über
meinem Mund nieder. Du spreizt die Beine und mein Saft rinnt aus deiner
geöffneten Fotze heraus auf mein Gesicht und in meinen Mund. Du drückst
die letzten Reste heraus und füllst meinen Mund. Dann küsst du mich ganz
innig und wir teilen uns den kostbaren Saft. Es ist ein völlig neues
Gefühl, aber es verbindet uns in diesem Moment ganz besonders.
Danach begeben wir uns gemeinsam unter die Dusche, reinigen uns
gegenseitig und schlendern an die Bar, wo schon Bob und Katlyn auf uns
warten. Natürlich sprechen wir über die heißen Erlebnisse. Nach und nach
gesellt sich dann der Rest der Gruppe dazu und wir begießen einen
unvergesslichen Abend.
|
|