Ich heiße Holger, ich bin 30Jahre alt und zwar seit heute. Ich feiere
meinen Geburtstag mit meinen Freunden, meinen Eltern und mit ein paar
Nachbarn. Die Nachbarn habe ich eingeladen, damit nicht plötzlich um
Mitternacht die Polizei wegen Ruhestörung vor der Haustüre steht. Sogar
mein guter Freund Markus ist mit seiner Frau Petra aus München zu uns in
den Norden gekommen. Wir feiern ausgelassen, laut und feucht. Aus
Platzgründen feiern wir nicht nur im Haus, sondern auch der Garten, den
ich mit ein paar Fackeln beleuchtet habe wird von meinen Gästen bevölkert.
Es wird getanzt, gelacht und getrunken, überall stehen Grüppchen von
Leuten die fröhlich sind.
Ich habe mich von den Gästen etwas abgesondert und unterhalte mich alleine
mit meinem Freund Markus. Ich habe Markus auf die Seite genommen, weil ich
ihm etwas sagen muss.
„Markus, also ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber mir ist da vorhin
etwas passiert."
„Lass mich raten Holger. Es hat mit meiner Frau Petra zu tun."
„Woher weißt du das? Ja ich wollte über Petra sprechen."
„Ich kenne halt meine Frau. Was ist geschehen?"
„Als ich im unbeleuchteten Teil des Gartens ein paar leere Gläser
einsammeln wollte, die dort rum lagen, stand Petra plötzlich hinter mir.
Sie umschlang mich von hinten mit den Armen und leckte mich am Hals. Bevor
ich reagieren konnte, griff sie mir in den Schritt und flüsterte mir ins
Ohr, dass sie geil sei auf mich. Sie massierte meinen Penis durch die Hose
und sagte mir, sie habe kein Höschen an und ihr Fötzchen sei ganz nass.
Ich hatte Mühe mich von ihr zu befreien. Vielleicht ist sie jetzt auch
sauer, dass ich sie habe abblitzen lassen. Ich habe sie auch schon mit
anderen Männern, in zumindest gewagten Posen gesehen. Vielleicht hat sie
etwas zu viel getrunken. Ich dachte ich sage dir Bescheid, damit du ein
Auge auf sie hast."
„Vielen Dank Holger, aber wie ich schon sagte, ich kenne meine Frau. Denke
bitte nicht schlecht über sie, aber sie ist nymphoman, ich glaube so nennt
man das. Sie ist mir eine gute und liebe Frau. Im Bett ist sie eine Wucht,
aber leider ist ihr Appetit auf Sex unstillbar. Ein Mann alleine kann das
nicht. Also sucht sie öfters Sex bei Anderen, ich muss das halt so
hinnehmen, da ich es nicht ändern kann und sie auch nicht verlieren
möchte. Und wenn sie es z.B. mit dir treibt ist mir das immer noch lieber,
als dass sie irgendwelche fremden Kerle verführt."
„Hm. Was soll ich sagen Markus. Ich verstehe was du sagst, aber du bist
mein Freund, ich habe da Hemmungen. Ich hätte das Gefühl dich zu
betrügen."
„Mach' dir keine Sorgen Holger. Der Abend ist noch nicht vorüber und ich
bin sicher Petra hat es schon wieder nötig."
„Das muss sehr schwer für dich sein. Bei mir ist es genau das Gegenteil."
„Ehrlich! Das versteh ich nicht. Deine Frau Henrike sieht doch
rattenscharf aus, entschuldige den Ausdruck Holger. Also ihr enges rotes
Kleidchen, das gerade ihre Po bedeckt -- da bekommt man als Mann
schmutzige Gedanken."
„Ich weiß, sie zieht sich gerne so aufreizend an, aber glaub' mir darunter
ist sie kalt wie ein Fisch. Wir schlafen zwar gelegentlich zusammen, aber
du kannst mir glauben sie ist miserabel schlecht im Bett."
„Was meine zuviel hat, hat deine zu wenig. Also Holger, falls Petra dich
noch mal anmacht, brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben. OK?"
„OK Markus. Viel Spaß noch auf dem Fest."
Mein Geburtstagsfest geht zu fortgeschrittener Zeit langsam zu Ende. Meine
Gäste verabschieden sich nach und nach. Nur meine Eltern, sowie Petra und
Markus bleiben. Sie sind aus Süddeutschland gekommen und werden bei
Henrike und mir im Haus übernachten. Unser Haus ist groß genug und verfügt
zudem über zwei Gästezimmer.
Als sich der letzte Gast verabschiedet gehe ich in Richtung Küche. Ich
beobachte meinen Vater Kurt, wie er erst Petra und dann Henrike auf die
schaukelnden Pos starrt, als die beiden Frauen an ihm vorbei gehen. Mein
Vater nimmt daraufhin meine Mutter Karin in den Arm und küsst sie. Seine
beiden Hände liegen auf ihrem runden Hinterteil und kneten es etwas, um
dann ihren Unterleib fest gegen den seinen zu drücken. Meiner Mutter
scheint das zu gefallen. Sie bewegt ihren Unterleib an meinem Vater
reibend hin und her. Dabei flüstert mein Vater ihr etwas ins Ohr. Ich kann
zwar nicht verstehen, was er gesagt hat, aber meine Mutter kichert wie ein
junges Mädchen. Dann bemerkt sie, dass ich die Situation beobachtet hat
und sie bekommt sichtlich rote Backen. Ich tue so, als bemerke ich nichts
davon und gehe in die Küche. Markus und Petra sind schon dort und einen
Moment später erscheinen meine Eltern. Jeder fasst irgendwo mit an, um das
Partychaos zu beseitigen.
„Hey Leute ich habe eine Idee!", macht Petra auf sich aufmerksam. Setzt
euch an den Tisch, dann erkläre ich euch meine Idee."
Alle setzen sich an den Küchentisch und Petra beginnt ihre Idee zu
erläutern.
„Also, ihr stimmt mir doch bestimmt zu, dass Aufräumen nach einer Party
Scheiße ist."
Es folgt allgemeine Zustimmung. Petra greift zu einer leeren Weinflasche.
„Ich lasse jetzt diese Flasche kreisen, um drei Paare zusammen zu losen.
Nur gemischte Paare sind dabei zulässig. Das erste Paar geht nach draußen
und sammelt dort alle Gläser, Teller und sonstiges ein. Das zweite Paar
tut das Gleiche im Haus. Das dritte Paar ist nur für die Küche zuständig.
Als Belohnung für die Arbeit darf, oder besser gesagt muss sich jedes
Pärchen küssen. Nach getaner Arbeit versammeln sich alle wieder hier und
durch Kreisen der Flasche bestimmen wir die Reihenfolge in der dann
jeweils einer oder eine jedes Paares erzählen muss, wie es beim Küssen so
war."
Erwartungsgemäß ist Henrike dagegen. Markus kennt seine Frau und weiß,
dass er sowieso nichts gegen ihre Neigungen tun kann. Mein Vater bekommt
glänzende Augen, bei der Aussicht eine der beiden jungen Frauen
abknutschen zu dürfen. Meine Mutter hält sich raus, sie will ihrem Mann
den Spaß nicht verderben und vielleicht gefällt ihr die Aussicht Markus
küssen zu dürfen. Na und ich habe sowieso Lust das vorhin versäumte mit
Petra nachzuholen. Allerdings, was tue ich, wenn ich meine Mutter zugelost
bekomme. Ich schiele zu ihr hinüber. Mir fällt die beobachtete Situation
von vorhin ein. Da machte sie einen ziemlich geilen Eindruck. Meine Mutter
ist nicht sehr groß, ca. 1,65m, vollschlank mit einem kräftigen Hinterteil
und ausladenden Brüsten. Jetzt, wo ich sie beobachte, bemerke ich ihre
großen Nippel, die sich deutlich durch ihre Bluse abzeichnen. Hat sie
eigentlich immer so große Nippel, oder ist sie jetzt nur erregt. Ich habe
mir das noch nie so genau angesehen und ich kann mich nicht an früher
erinnern. Ich stelle mir vor, mit ihr ein wenig zu knutschen und rum zu
schmusen und der Gedanke ist mir eigentlich nicht unangenehm. Mal sehen,
was jetzt kommt.
Petra übernimmt die Regie und lässt die Flasche kreisen. Sie dreht sich
und bleibt dann, mit dem Hals auf meine Mutter zeigend stehen. Wieder
dreht sie sich und zeigt auf Petra.
Petra erläutert: „Das macht nichts. Der erste Mann der von der Flasche
gewählt wird, wird automatisch Karin zugeordnet. Der nächste Mann ist dann
meiner."
Erneut schubst Petra die Flache an. Alle starren darauf, wie sie sich
dreht. Wo bleibt sie stehen? Markus! Und wieder kreiselt sie über die
Tischplatte, wird langsamer -- ich.
„Dann ist ja wohl alles klar! Markus und Karin, Holger und ich, Kurt und
Henrike.", erklärt Petra die Auslosung.
Henrike protestiert: „Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ich mit
meinem Schwiegervater rumknutsche! Und überhaupt, was soll der ganze
Scheiß."
„Henrike mein Schätzchen. Sei zur Abwechslung mal friedlich und verdirb
den anderen nicht den Spaß. So schlimm bin ich ja nun auch nicht. Frag
deine Schwiegermutter, die kann dir bestätigen, dass ich ganz gut küssen
kann. Und jetzt will ich nichts mehr hören!", sagt mein Vater energisch.
Henrike öffnet und schließt ihren Mund zweimal, als ob sie etwas sagen
will und es nicht heraus bekommt. Dann resigniert sie und macht nur noch
ein eingeschnapptes Gesicht. Mein Vater lächelt zufrieden und Petra
schickt die „Teams" an die Arbeit. Petra verschwindet zielstrebig Richtung
Garten und ich folge ihr. Meine Mutter geht mit Markus ins Wohnzimmer und
mein Vater bleibt mit Henrike in der Küche.
Kaum im Garten angekommen fällt Petra mir um den Hals. Sofort kommt mir
ihre Zunge entgegen, die sich zwischen meinen Lippen hindurch in meinen
Mund drängt. Während sie heftig mit mir knutscht drängt sie mir ihren
Schoß entgegen, um sich an meinem Schwanz zu reiben.
„Dein Dicker in deiner Hose ist ja schon mächtig in Fahrt", flüstert mir
Petra ins Ohr, nachdem sie unseren Kuss unterbricht. „Komm fass mir unter
den Rock. Du weißt doch, dass ich kein Höschen anhabe. Nun mach schon!
Fühle wie nass meine Spalte ist!"
„Wir sollten erst unsere Arbeit erledigen und dann ein wenig rumknutschen,
das hast du...", weiter komme ich nicht.
„Fass' endlich an meine nasse Fotze. Du kannst dir nicht vorstellen, wie
geil ich bin, und das schon seit Stunden. Nun mach' schon!"
Ich fasse ihr unter den Rock. Von Höschen keine Spur. Ich fühle ihre
babyglatte Haut. Ihre Beine sind gespreizt. Mein Finger findet ihren
Schlitz, spaltet ihre Schamlippen und dringt mühelos in ihre schleimig
nasse Öffnung ein.
„Ah, endlich. Ja das tut gut. Du hast keine Ahnung, wie schwer das ist,
stundenlang mit einer nassen Möse zu warten, bis endlich Erlösung kommt.
Fick mich mit den Fingern. Komm besorge es mir mit deinen flinken
Fingern."
Ich besorge ihr einen schnellen Fingerfick. Ihre Säfte haben meine ganze
Hand nass gemacht. Petra lehnt an meiner Schulter und bewegt ihren Schoß
im Takt meiner sie fickenden Finger. Nach wenigen Minuten stöhnt sie laut
auf und beißt mir dann heftig in den Hals. Ich könnte schreien vor
Schmerz. Petras ganzer Körper versteift sich, dann stößt sie erleichtert
die eingesaugte Luft aus. Ich fingere noch einen Moment sanft ihre
geschwollene Möse, dann ziehe ich meine Finger aus ihrem Loch.
„Hm. Das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht."
Sie greift mir in den Schritt und fühlt meinen Steifen. „Um den kümmere
ich mich später, aber jetzt sollten wir endlich etwas aufräumen."
Ich bin etwas verwirrt, aber ich denke an das was Markus mir vorhin gesagt
hat und dass sie nymphoman sei. Naja, und wenn schon. Ich wollte meine
Henrike wäre nur einmal halb so geil, wie Petra. Petra hat inzwischen
angefangen Gläser auf ein großes Tablett zu stellen, Aschenbecher
einzusammeln und leere, mit Essensresten verschmierte Teller zu stapeln.
Das Tablett ist voll gestapelt und ich ergreife das inzwischen schwere
Ding und trage es in die Küche. Beim Durchqueren des Wohnzimmers treffe
ich auf meine Mutter und Markus, die auch auf dem Weg in die Küche sind.
Auch dort sieht es inzwischen schon ganz ordentlich aus. Ich stelle mein
Tablett auf die Arbeitsplatte und setze mich dann an den Küchentisch, wo
ich mir noch etwas Wein in ein Glas gieße. Markus setzt sich auch. Er
sieht mich an und grinst, sagt aber nichts.
„Na Leute, ich hoffe ihr habt euch amüsiert. Jetzt geht's weiter mit
unserem Spielchen. Ich drehe die Flasche und die betreffende Person
berichtet uns, wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen ist", verkündet
Petra den weiteren Plan.
Wieder dreht sich die Weinflasche und bleibt bei meiner Mutter stehen.
„Erzähle uns wie es dir mit meinem Mann ergangen ist, Karin."
„Also. Hm. Also das war so. Ja, wie soll ich anfangen? Also wie haben
aufgeräumt. Ja aufgeräumt haben wir. Naja und dann, ja also wir mit
Aufräumen fertig waren als, ja, hm. Ja also wir waren fertig, da kam
Markus auf mich zu. Ich habe ihm in die Augen geschaut und da war dieses
Leuchten. Ja, wisst ihr, das Leuchten kenne ich. So schaut mein Kurt auch,
wenn er scharf ist. Also ich mag diesen Blick. Markus kam also zu mir. Er
meinte, er dürfe mich jetzt verabredungsgemäß küssen. Ich sagte ihm, er
brauche das nicht zu tun, ich sei doch viel zu alt für ihn und seine Frau
sei doch viel aufregender, als ich. Aber Markus hat da gar nicht drauf
reagiert und mich einfach in den Arm genommen. Er hat mich direkt auf den
Mund geküsst. Ich dachte das reicht, aber er hat mir seine Zunge
entgegengedrängt und naja, die Aussicht einen jungen Mann zu küssen fand
ich dann doch schon sehr anregend. Wir haben geknutscht und Markus hat mir
an den Po gefasst und meinen Po massiert. Kurt sei mir nicht böse, aber
ich habe an meinem Bauch seinen Steifen gespürt und, ja also, es hat mich
erregt. Dieser nette Junge Mann hat meinen zu großen Po geknetet und ich
habe seinen Steifen gespürt und es hat mich geil gemacht. Jetzt wisst ihr
es! Und dann hat er zu mir gesagt er wolle meine Titten anfassen und auch
das gefiel mir. Er hat erst meine Brüste durch die Bluse gestreichelt und
dann hat er die oberen Knöpfe aufgemacht und mir unter den BH gegriffen.
Er hat meine Nippel gestreichelt und gedrückt und es hat mir Spaß gemacht.
Ja es hat mir Spaß gemacht. Und weil ich scharf geworden bin habe ich ihm
zwischen die Beine gefasst. Ich habe diesen herrlich jungen, steifen
Schwanz gefühlt und ich hätte ihn am liebsten aus der engen Hose befreit,
aber das war ja nicht ausgemacht. Also haben wir noch mal ein wenig
geknutscht und dann haben wir aufgehört. Bist du jetzt böse mit mir Kurt?"
„Warum sollte ich böse sein? Ich hatte ja auch eine süße junge Frau bei
mir. Warte bis ich dran bin mit erzählen. Schön, dass du deinen Spaß
hattest, mein Schatz."
Wieder setzt Petra die Flasche in Bewegung. Sie blieb auf Petra gerichtet
stehen.
„Also dann erzähl ich euch von Holger und mir. Wir haben fleißig
aufgeräumt, sind durch den dunklen Garten gestolpert und haben alles
eingesammelt. Als wir fertig waren ging ich zu Holger, um ihm seine
Belohnung zu geben. Wir haben nicht lange gezögert, sind uns in die Arme
gefallen und haben geil geknutscht. Also das muss man Holger lassen, er
kann geil küssen. Ich habe mich an ihn gepresst und dann dachte ich,
Holger mag mich nicht. Wenn ich geil mit ihm rumknutsche, könnte er doch
wenigstens einen steifen Schwanz kriegen. Also habe ich ihm seinen Eier
und seinen Schwanz massiert, bis sein Ding schön steif war. Holger wollte
mir natürlich gleich unter den Rock fassen, aber ich sagte, er solle nicht
so voreilig sein. Also haben wir noch mal geknutscht und jetzt sind wir
hier. Das war's!"
Ich denke ich höre nicht richtig. Ich überlege, ob ich das jetzt ein wenig
berichtigen soll, aber sowohl Petra, als auch Markus sehen mich an und ich
halte meinen Mund und grinse nur zufrieden.
Petra wiederholt das Flaschenritual und der Hals zeigt auf wieder auf
mich.
Petra bestimmt: „Du sitzt näher bei deinem Vater, als bei deiner Frau.
Also erzählt Kurt wie es ihm mit Henrike ergangen ist."
„Uns ging es wie den anderen auch, wir haben unsere Arbeit getan und dann
habe ich mir mein Schwiegertöchterchen geschnappt und sie in den Arm
genommen. Aber ihr glaubt es nicht, sie war zickig und wollte nicht. Naja
ich dachte, sie hätte verstanden, was ich zuvor gesagt hatte, aber -- nix
da, nichts kapiert. Das Vergnügen so ein knackiges Häschen zu küssen, auch
wenn sie meine Schwiegertochter ist, wollte ich mir nicht entgehen lassen,
also habe ich sie etwas energischer an mich gezogen. Also das Luder will
nicht! Ich habe ausgeholt und ihr ordentlich meine Hand auf den Arsch
gehauen. Nicht nur so ein bisschen, nein ich habe schon ordentlich
hingelangt. Die Zicke will immer noch nicht, also habe ich noch zweimal
hingelangt. Das war's dann. Zahm wie ein Lämmchen war sie in meinem Arm.
Hat auch nicht gezickt als ich sie dann abgeknutscht habe. Ich dachte ich
wird' verrückt, die hat gleich richtig geil mitgemacht. Ich habe ihr beim
knutschen ordentlich an den Arsch gefasst und ihr schien es zu gefallen.
Ich habe sie gefragt ob sie meinen Schwanz füllen will und sie sagte, ja,
sie wolle meinen Steifen fühlen. Also wie sie sich an meinem Schwanz
gerieben hat war echt ne Wucht. Naja und dann wollte ich es genau wissen.
Hat sie mitgemacht, weil ich ihr den Hintern versohlt habe, oder weil sie
wirklich geil war. Also ich habe ihr von hinten unter den Rock gelangt.
Das Luder hat doch gleich die Beine etwas breit gemacht. Die hat nur so
ein kleines Nichts von Höschen unter dem Kleid. Da war es leicht das
bisschen Stoff zur Seite zu schieben und ihr an den Schlitz zu fassen.
Also wenn ihr denkt unsere süße Henrike sei kalt wie Fisch -- Irrtum! Das
Fötzchen hat getrieft. Wow war die nass. Ich wette das ist sie jetzt
noch."
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mein Vater schildert in derben Worten,
wie geil meine Frau geworden ist. Meine Henrike! Ganz selten, dass die
beim Ficken mal richtig nass wird. Ich nehme die wenigen Male, die sie
sich ficken lässt immer Gleitcreme und kaum versohlt Papa ihr den Hintern
wird sie geil. Das gibt's doch nicht! Henrike sitzt mit geröteten Backen
am Tisch und kommentiert die Schilderung ihres Schwiegervaters nicht
weiter. Und meine Mutter schmunzelt. Es sieht so aus, als wolle sie sagen:
Recht so, das wurde aber auch Mal Zeit.
„Wir scheinen ja alle unseren Spaß gehabt zu haben!", sagt Petra. Ich
erklär euch jetzt wie wir weiter machen, oder habt ihr schon genug?"
Wir Kerle rufen entrüstet nein. Petra grinst lüstern. Meine Frau sitzt
noch immer mit gesenktem Blick am Tisch, als schäme sie sich, aber ihr
Gesichtsausdruck erinnert eher an den der geilen Petra. Und Mama? Mama
stimmt in das Rufen der Männer ein und will auch mehr. Ich bin perplex.
„Derjenigen, den die Flasche auswählt darf sich etwas wünschen", erklärt
Petra das weitere Vorgehen.
Die Flasche wird in Bewegung gesetzt, kreiselt und bleibt stehen. Sie
zeigt auf meinen Vater.
„Ich möchte Markus eine Freude machen. Los Karin, " sagt Kurt zu seiner
Frau, „zieh' deine Bluse und deinen BH aus und zeige Markus deine großen
Titten!"
Mama zögert nicht. Sie steht auf, stellt sich mitten in die Küche und
knöpft ihre Bluse auf. Ein weißer Spitzen-BH wird sichtbar. Sie schleudert
ihre Bluse achtlos in eine Ecke und lässt ihren BH fallen. Mama hat
wirklich große Brüste. Ich kann Körbchengrößen nicht gut schätzen, Mamas
Busen ist einfach nur groß, oder besser großartig. Schwer aber doch prall
hängen sie nach unten. Ihre kirschgroßen, steifen Nippel werden von
dunklen Warzenhöfen verziert. Alle starren fasziniert auf diese
Prachttitten und obwohl es die Titten meiner Mutter sind, die ich da
bewundere, regt es sich in meiner Hose.
„Sind das nicht prächtige Möpse?", höre ich meinen Vater rufen.
Markus stimmt begeistert zu.
Petra bewegt wieder die Flasche und wir warten auf das Ergebnis -- Petra.
„Markus soll sich ausziehen. Ich will sehen, was für eine Wirkung Karins
Titten auf meinen Mann haben."
„Ja! Markus soll sich ausziehen, krähen nun alle anderen."
Selbst meine Frau ist aufgewacht und beteiligt sich lautstark. Markus
steht auf und beginnt an seiner Kleidung zu nesteln. Er macht es spannend
und entledigt sich langsam seines Hemdes. Er öffnet seine Hose und streift
sie nach unten. Er trägt weite Boxershorts, doch dass sein Schwanz nicht
nur schlapp zwischen den Beinen hängt sieht man sofort. Markus steigt aus
den Hosenbeinen, er bückt sich und streift seine Socken ab. Nun steht er
nur mit seinen Shorts bekleidet vor uns. Er dreht sich um und zeigt uns
seine Rückfront. Seien Daumen haken in die Unterhose ein und streifen sie
langsam nach unten. Ein runder, haarloser Männerarsch wird sichtbar. Die
Unterhose fällt auf den Boden und Markus dreht sich um. Alle drei Frauen
klatschen anerkennend für seine Stripshow und starren gierig auf seine
Körpermitte. Sein Schwanz steht stramm in die Höhe. Kein Riesenteil, eher
normale Durchschnittsgröße, aber sehr schön steif mit einer prallen
Eichel. Mit wippendem Schwanz geht Markus zurück auf seinen Platz und
setzt sich. Mamas Hand stiehlt sich zu Markus steifem Schwanz und greift
nach ihm.
„Karin!", ruft Petra dazwischen. „Wirst du wohl die Hand vom Schwanz
meines Mannes lassen! Das ist gegen die Spielregel."
Mama zieht ihre Hand zurück und Karin lässt die Pulle rotieren. Sie zeigt
auf Mama.
„Ich möchte den Po meiner Schwiegertochter sehen. Henrike soll sich
ausziehen -- ganz!"
„Zeig' uns deinen Arsch!", ruft Markus begeistert
Meine Frau steht ohne zu zögern auf. Sie geht zu Kurt und bittet ihn, den
Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Kaum ist dieser vollständig
herunter gezogen, gleitet ihr rotes Kleid zu Boden. In BH und Tangaslip
steht sie vor uns. Ohne weitere Umstände zieht sie ihren BH aus. Meine
Frau hat eine schöne große Handvoll Busen. Fest und prall sind ihre Titten
und was ich lange nicht gesehen habe, ihre Nippel sind steif und schauen
neugierig in die Umgebung. Zügig streift Henrike ihren Tanga ab. Henrikes
Möse ist behaart, aber sauber gestutzt. Den Schamlippenbereich hat sie
rasiert, so dass auch die inneren Schamlippen, die zwischen den äußeren
Schamlippen hervor lugen sichtbar sind. Ich kann mich nicht erinnern wann
Henrike jemals Fotzenpflege betrieben hat. So jedenfalls, habe ich sie
noch nie gesehen! Ich werde aus meiner Frau nicht so recht klug. Henrike,
die nackt und völlig ungeniert vor uns posiert beginnt sich umzudrehen.
Ihr Arsch muss ihr wehtun. Er ist gerötet und zeigt deutlich die Spuren
von Papas Behandlung. Henrike scheint es nicht so viel auszumachen. Sie
wackelt mit ihrem Knackarsch vor uns herum. Dann bückt sie sich und
streckt uns ihren geröteten Po entgegen. Da ihre Beine etwas gespreizt
sind, gewährt sie uns dabei zusätzlich einen extrem geilen Blick auf ihre
Möse. Ich werde ganz unruhig und würde ihr jetzt am liebsten meinen
Steifen von hinten in die Pflaume schieben. Henrike richtet sich auf und
stelzt, nur noch mit ihren Heels an den Füßen, zurück an den Tisch.
Applaus!
Darf ich mir jetzt auch endlich etwas wünschen. Mal sehen. Endlich, die
Flasche bleibt auf mich gerichtet stehen.
„Ich möchte, dass Papa und Mama sich gegenseitig entkleiden. Papa hat noch
alle Klamotten an und Mamas Möse ist auch noch bedeckt."
„Holger ist geil auf seine Eltern. Los Karin zeig ihm deine Mutterspalte.
Und du Kurt, wie gefällt dir deine Schwiegertochter nackt. Hat sie dich
aufgegeilt. Zeig es uns!", kommentiert Petra meinen Wunsch.
Meine Eltern stehen auf und gehen in die Küchenmitte. Ungeniert greift ihm
Mama ans Gemächt.
„Ich kann euch versichern, dass ihn Henrikes Show nicht kalt gelassen
hat", klärt Mama uns auf.
Dann beginnt sie sein Hemd aufzuknöpfen und abzustreifen. Gleich darauf
macht sie sich an seiner Hose zu schaffen. Die Hose fällt nach unten und
Kurt steigt aus ihr heraus. Die Socken zieht er sich danach alleine aus.
Da Mamas Oberkörper schon entblößt ist braucht Kurt seiner Frau nur den
Verschluss des Rockes zu öffnen. Darunter trägt Mama Strapse und einen
weißen spitzenbesetzten Slip. Alle beklatschen ihr Outfit und johlen. Mama
dreht sich ein paar Mal im Kreis, damit jeder ausreichend Gelegenheit hat
ihr geiles Outfit zu bewundern. Sie wendet sich ihrem Mann zu, der nur mit
einem knappen Slip bekleidet vor ihr steht. Mama hat mich mit ihrem
Auftritt abgelenkt. Ich betrachte meinen Vater in seiner engen Unterhose.
Deutlich beult sein Steifer den Slip. Das Best aber ist seine pralle
Eichel, die oben aus dem Slip herausragt. Sein steifer Schwanz ist zu groß
für den knappen Slip. Mama lässt ihre Finger über Papas Eichel streicheln,
bevor sie ihn herunter zieht. Um den Slip von Papas Füßen zu bekommen muss
sie sich bücken. Nachdem der Slip entfern ist bleibt sie noch in der
Hocke. Papas Schwanz ist ein Riesending. Dick, prall, lang. Der Schaft von
dicken Adern durchzogen, ragt das Monster vor Mamas Gesicht in die Höhe.
Mama öffnet den Mund. Der große Prügel dringt in ihre Mundhöhle ein.
Sofort beginnt Mama daran zu lutschen. Das dauert jedoch nur einen kurzen
Moment. Petra scheint sprachlos ob der Größe von Papas Schwanz zu sein.
Bevor sie protestiert entlässt Mama die Latte aus ihrem Mund und steht
auf. Dadurch kann Papa ihr nun endlich ihren Slip ausziehen. Dichtes
schwarzes, krauses Haar kommt zum Vorschein. Mamas Fotze ist von einem
herrlichen Urwald umgeben. Mama fährt sich mit der Hand durch ihren Busch
und streichelt sich.
Soviel Geilheit um mich herum. Mein Schwanz platzt gleich. Mamas Fotze
macht mich geil, meine unbekannte Frau macht mich geil und Petra sowieso.
„Petra mein Schatz", meldet sich Markus. „Du bist die Letzte von uns, die
sich noch nicht präsentiert hat. Ich bin zwar von der Flasche nicht
gewählt worden, aber ich kenne dich am Besten. Wie wär's, wenn du uns eine
nette geile Privatshow liefern würdest. Du weißt schon was ich meine. Ich
bin sicher das gefällt allen hier und das wäre ein toller Einstieg in die
nächste Flaschenrunde, was immer du als unsere Moderatorin dir ausgedacht
hast. Wenn sonst niemand etwas dagegen hat, würde ich sagen: Leg' los!"
Von allgemeiner Zustimmung begleitet steht Petra auf und begibt sich in
die Küchenmitte. Markus ist kurz aufgestanden, um eine Musik-CD einzulegen
und Petra beginnt sich im Rhythmus der Musik zu wiegen. Mit lasziven
Bewegungen und schwingenden Hüften bringt sie ihren schlanken, knackigen
Körper zur Geltung. Mit den Händen streicht sie sich über ihre Hüften. Sie
ergreift den Saum ihres engen, knappen Röckchens und beginnt diesen
langsam nach oben zu ziehen. Alle starren auf ihre Schenkel. Ich weiß
natürlich dass sie nichts darunter trägt, aber die anderen nicht. Langsam
rutscht ihr Rock höher und ihr blanker Venushügel wird sichtbar. Deutlich
sichtbar für alle präsentiert sie uns ihren nackten Schlitz. Sie drückt
ihren Unterleib nach vorne. In dieser Bewegung liegt so viel pure Lust,
dass uns Kerlen der Schwanz zu Zucken anfängt. Aber auch meine Frau
beginnt sich mit der Zunge die Lippen zu lecken. Sie scheint neben der
Lust an devotem Schmerz auch Lust an anderen Frauen zu verspüren. Petras
enger Rock bleibt oberhalb der Hüften hängen. Sie zieht sich ihr Top über
den Kopf und zeigt ihre süßen, kleinen Tittchen mit den harten Nippeln.
Ihre Hände massieren ihre Titten und drücken die steifen Nippel. Sie
stöhnt unter der Behandlung ihrer eigenen Hände. Ihr nackter Unterleib
bewegt sich vor und zurück. Ihre Hände gleiten an ihrem Körper nach unten
und erreichen ihre Scham. Sie reibt sich über ihre Spalte und öffnet uns
mit gespreizten Beinen ihre Schamlippen. Als ihr Finger durch ihren
Schlitz fährt kann ich deutlich das Quatschen ihrer schleimig, nassen
Spalte hören. Sie zieht ihren feuchten Finger hervor und hält ihn Henrike
erst unter die Nase und steckt ihn ihr dann in den Mund. Henrike lutscht
ohne zu Zögern an Petras Stinkefinger und greift sich dabei selber an ihr
Fötzchen. Petra beschleimt noch einmal ihren Finger in ihrer Spalte und
kommt damit zu mir. Ich sauge ihren gierigen Duft durch meine Nase ein und
lecke ihren Finger dann sauber. Petras Fotze hat einen sehr intensiven,
weiblichen Mösengeschmack, hemmungslos lutsche ich an ihrem Finger, bis
Petra ihn mir wegnimmt. Petras Rock ist noch immer um ihre Hüfte
gewickelt, ansonsten ist sie bis auf ihre Heels nackt. Sie klettert auf
den Küchentisch und kniet sich darauf hin. Kniend dreht sie sich auf dem
Tisch, damit alle einen geilen Blick auf ihre offene, nasse Spalte
bekommen. Alle starren auf dieses geile Weib auf dem Tisch. Petra legt
sich nun auf dem Tisch auf den Rücken und winkelt ihre gespreizten
Schenkel an. Sofort stehen meine Eltern von ihren Plätzen auf, da sie von
ihrer Seite des Tisches keinen guten Blick zwischen Petras Schenkel haben.
Petra greift sich mit beiden Händen an die Möse und zieht sich die
Schamlippen auseinander. Ich schaue direkt in ihr Paradies, sehe wie ihre
Fotze schleimige Fäden zieht und ich meine sogar ihren geilen Duft zu
riechen. Petra lässt zwei Finger in ihr Loch gleiten und beginnt sich
heftig zu wichsen. Zwischendurch reibt ihr Daumen immer wieder über ihren
recht großen, geschwollenen Kitzler. Sie stöhnt laut und ungeniert. Sie
windet ihr Becken und fingert sich immer wilder. Ihr Gestöhne geht in
spitze Schreie über. Sie scheint ganz offensichtlich einen Orgasmus zu
bekommen. In wilder Ekstase schreit sie ihn heraus. Nachdem dieser etwas
abgeklungen ist zieht sie ihre Finger aus dem Loch. Auf der Tischplatte
hat sich eine Lache gebildet, geiler Saft, der aus ihrer Spalte geflossen
ist. Ihre Brust hebt und senkt sich in atemlosen Rhythmus. Wir sind alle
fast sprachlos von ihrer geilen Darbietung, starren mit roten Backen auf
das geile Stück Fleisch vor unseren Augen.
Markus unterbricht unser geiles Staunen. „Süße, das war wieder eine
Supernummer, die du uns da geliefert hast. Komm erst ein wenig zu Atem,
dann hast du dir, glaube ich, einen ordentlichen Fick verdient. Ich will
aber deiner Regie nicht vorgreifen."
Wir anderen nicken zustimmend und warten bis Petra wieder bei uns am Tisch
sitzt.
„Puh, ich bin noch etwas außer Atem. Ich hatte auf dem Tisch einen super
heftigen und geilen Abgang, aber ich war durch alles was bisher gesagt und
gezeigt wurde so aufgeheizt, dass ich das jetzt gebraucht habe. Also wie
geht's weiter? Ich denke wir sollten alle ins Wohnzimmer umziehen, weil
wir dort mehr Platz und auch einen kuscheligen Teppich haben."
Wir Kerle gehen erwartungsfreudig mit wippenden, steifen Schwänzen ins
Wohnzimmer. Petra hat noch in der Küche ihren Rock abgelegt und nackig
folgt sie den Männern. Ich schaue mir die drei Frauen an, wie sie im
Wohnzimmer Platz nehmen: Meine Mutter mit schwarzem Urwald und schweren
hängenden Brüsten, meine Frau mit gestutztem Mösenhaar und aufreizend
wackelndem Po, schließlich Petra, lasziv, Sex pur.
Petra meldet sich zu Wort: „ich glaube wir sind jetzt alle ziemlich scharf
und wollen ans Eingemachte. Ich denke ich drehe die Flasche und die
betroffene Person wählt sich ihren Partner."
Niemand widerspricht und Petra setzt die Flasche in Bewegung -- Henrike.
Meine Frau springt auf und wählt ohne zu zögern ihren Schwiegervater. Mich
trifft es als nächstes. Meine Frau, die eine wundersame Wandlung vollzogen
hat ist schon vergeben, meine Mutter habe ich neu und unerwartet kennen
gelernt, die ficke ich bestimmt noch, aber mein steifes Zeigerinstrument
weist auf Petra. Ich brauche jetzt Sex pur, scheint „er" zu sagen und ich
gehe zu ihr und beiße ihr ins Ohrläppchen. Markus strahlt. Er stürzt sich
auf meine Mutter und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren großen Titten.
Es fällt mir schwer das Weitere zu schildern, Petra lässt mir kaum Zeit
nach den anderen zu sehen. Petra hat meinen Steifen schon in ihren Händen,
sie zieht mich mit sich, schubst mich in den großen Sessel, fällt vor mir
auf die Knie und beginnt meinen Dicken zu blasen. So geil bin ich noch nie
geblasen worden. Mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund und mit einer
Mischung aus Mundfick und Eichellutscherei treibt sie mich zum Wahnsinn.
„Wehe du spritzt", droht sie mir. „Kein Tropfen bevor ich einen Orgasmus
hatte. Dann kannst du spritzen wohin du willst."
Wie soll man sich beherrschen, wenn einem so professionell die Flöte
geblasen wird. Ich versuche mich abzulenken und schaue mich um.
Markus Gesicht ist in Mamas Urwald verschwunden und er scheint alles
richtig zu machen, denn meine Mama gibt Geräusche von sich, die ich noch
nie aus ihrem Mund gehört habe. Sie klingt, als ob sie gleich soweit ist.
Meine Frau Henrike liegt mit dem Rücken auf dem Teppich. Ihre Waden liegen
auf den Schultern meines vor ihr knienden Vaters. Sein Schwanz steckt in
ihrer Fotze und seine Hände bearbeiten ihre Titten, genauer gesagt drückt
und zwirbelt er ihre Titten. Ich bin sicher, das tut ihr weh. Ihre Schreie
lassen auf unendliche Lust und heftigen Schmerz schließen. Papa scheint
das nicht zu stören, Er vögelt sie mit heftigen Stößen und malträtiert
weiterhin ihre steifen Nippel.
Das beobachten der Anderen ist kaum eine Ablenkung und ich muss meinen
Steifen aus Petras Mund ziehen. Sofort zieht sie mich aus dem Sessel und
beugt sich dafür selber über die Lehne.
„Fick mich von Hinten. Gib mir deinen Schwanz! Zieh mich durch. Vögele
mein nasses Loch!" Petra feuert mich an und lässt keinen Zweifel an dem
was sie erwartet.
Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und platziere meine Schwanzspitze
an ihrem Fotzeneingang. Ein kurzer Stoß und ich tauche ein in flüssiges
Feuer. Petra jauchzt. Ich ficke in ihr geiles Loch wie ein Wahnsinniger.
All meine über Stunden aufgestaute Geilheit muss jetzt raus. Ich ficke wie
eine Nähmaschine. Petras Lustschreie nehme ich kaum war, auch ihr Orgasmus
verschwindet wie hinter eine feurigen, roten Wand. Ich bin ein fickender
Schwanz. Mein Verstand hat ausgesetzt. Meine Umgebung liegt hinter einem
roten Schleier. Ist Petra schon zweimal gekommen -- ich weiß es nicht.
Mein Orgasmus hüllt mich ein. Ich weiß nicht ob ich meine Lust heraus
brülle oder schweigend genieße. Ich spritze! Ich spritze tief in Petras
klaffende Möse. Spritzer auf Spritzer. Der Nebel löst sich und ich beginne
mit abklingender Lust meine Umgebung wieder wahr zu nehmen. Petra hängt
schnaufend über der Sessellehne. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus
und betrachte ihre noch immer offen klaffende Spalte, aus der langsam
meine Sahne tropft.
Meine Frau kniet inzwischen auf dem Boden. Papa rammelt sie mit seinem
Riesenschwanz von hinten. Zwischen seinen kräftigen Fickstößen schlägt er
mit der flachen Hand auf ihren schon stark geröteten Po. Henrike jammert
und stöhnt.
Papa dröhnt: „ Holger dein Weib ist so was von geil! Sie ist schon zweimal
gekommen, ich glaube sie ist gleich wieder so weit. Danach fülle ich sie
ab."
Markus liegt mit schlaffem Schwanz auf dem Rücken. Mama kniet zwischen
seinen Schenkeln und versucht mit dem Mund seinen Schwanz wiederzubeleben.
Ich stehe hinter ihr und betrachte ihre Fotze. Ihre großen Schamlippen
sind nach der Fickerei immer noch geschwollen. Auf ihrem Rücken und ihrem
Arsch sehe ich die Spritzer von Markus Orgasmus. Ihre offene Spalte zieht
mich magisch an. Ich greife ihr an die Fotze. Klatschnass! Jetzt weiß ich
warum Mama so um Markus Schwanz bemüht ist. Sie braucht noch mehr. Ich
dringe schnell und hart mit zwei Fingern in ihr Loch ein. Mama stöhnt auf.
Sie weiß bestimmt wer ihr da von hinten an die Pflaume geht. Sie will es.
Sie will den Schwanz ihres Sohnes.
Ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist, hat sich mein Schwanz
wieder aufgerichtet. Ich bin soweit -- und Mama auch. Sie reckt ihren
Arsch in die Höhe. Sie will meinen Schwanz. Sie will von mir gefickt
werden. Sie will meine Ladung.
Hart treibe ich meinen Prügel in ihre duftende Öffnung. Ich packe sie an
den Hüften und stoße zu. Wider und wieder. Mama stöhnt. Sie schreit. Sie
juchzt. Ich schaue mich um und stelle fest, dass ich fünf geile Zuschauer
habe.
Ich kann die Stimmen nicht alle zuordnen, aber ich höre sie alle: „Ficke
deine Mutter kräftig durch. Stoße ihr den Schwanz in ihr haariges Loch.
Spritz ihr die Möse dicht. Lass sie kommen."
Und ich tue genau das was alle sagen und was Mama jetzt braucht. Ich lasse
sie kommen. Ich ficke sie kräftig durch und mit einem letzten kräftigen
Stoß spritze ich meine Ladung in ihre geile Fotze. Ich schaue zu meinem
Vater. Unermüdlich ist er. Sein Riesenteil steckt in Henrikes Mund. Aber
während sie ihm einen bläst schaut er mich an. Fast stolz sieht er aus.
Ist er stolz auf sich oder mich?
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