Die Verhandlungen waren zeitraubend und hart gewesen, doch jetzt war es
endlich geschafft. Beide Parteien konnten zufrieden sein. Für die
Unterschriften begaben sich meine Chefs und ich zum besten Hotel der
Stadt, wo die Delegation der französischen Firma eine Suite für die Zeit
der Verhandlungen genommen hatte. Corinne, die Verhandlungsführerin, war
in Begleitung eines Juristen und ihrer Sekretärin aus Paris vor drei Tagen
eingetroffen. Unsere Rechtsabteilung hatte den Kooperationsvertrag bereits
abgesegnet. Es gab also durchaus was zu feiern. Auch wenn ich einiges zum
Gelingen des Vertrags beigetragen hatte, war ich doch etwas überrascht,
dass mich mein Chef gebeten hatte mitzukommen. Ich war jetzt seit etwa 2
Jahren seine Sekretärin. Er war ein guter Vorgesetzter und ich muss
gestehen, dass ich mich anfangs ein wenig ihn verknallt hatte. Aber seit
ich Peter kannte, war das vorbei.
„Wie sind sie denn so, die Franzosen"
Fragte ich meinen Chef nervös im Hotelaufzug. Ich hatte die drei immer nur
kurz gesehen. Corinne war so um die vierzig, groß, hager, scharf
geschnittenes Gesicht, die dunklen, welligen Haare im Nacken zu einem Zopf
gebunden. Ihre blauen Augen blitzten wach, kühl und arrogant hinter
Gläsern ihrer edlen Designerbrille. Überhaupt wirkt ihre ganzes Auftreten
edel und selbstsicher. Sie hatte bisher immer dezente meist graue Kostüme
getragen, die perfekt an ihrem schlanken Körper saßen. Einzig die Röcke
war etwas kürzer als üblichen, was aber ihre sehenswerten, ewig langen,
von feinem, dünnem Nylon umhüllten Beine hervorragend betonte. Trotz ihrer
Größe trug sie hohe, höchst elegant Schuhe. Trotz ihrer kühlen
Professionalität und dem doch recht strengen Äußeren, war doch noch etwas
von dieser subtile Sinnlichkeit an ihr, die viele Französin angeboren zu
sein schien.
„Ach die sind ganz nett. Hart im Verhandeln, aber sonst ganz umgänglich.
Claude ist vielleicht etwas still und Corinne eher beherrscht, aber Sophie
ist echt nett." Beruhigte mich mein Chef, als wir im obersten Stock
ankamen. Sophie war anders, als ihre Chefin. Mit den breiten, vollen
Lippen, die immer zu lächeln schien, den freundliche, blaue Augen, der
rosige, sehr zart aussehende Haut, wirkt die dunkelblonde Französin sehr
offen und nett. Vielleicht Mitte zwanzig war sie etwas kleiner als
Corinne, aber auch üppiger, ausladender in ihren Formen, was man trotz des
sehr ähnlichen Kleidungsstil gut erkennen konnte. Meine C-Cup Brüste waren
schon bei manchem Business-Outfit aufdringlich präsent, aber sie hatte
mindestens einen D-Cup, was weder Jacketts, Pullover, oder Blusen
verbergen konnten, zudem sie ansonsten recht dünn war. Ähnlich ihrer
Chefin schien auch sie eine Vorliebe für kürzere Röcke zu haben. Die Beine
dazu hatte auch sie. Im Gegensatz zu ihrer Chefin war bei ihr die
Sinnlichkeit sofort wahrzunehmen, was einige männliche Kollegen, während
sie ihr nach starrten, zu anzüglichen Kommentaren hingerissen hatte.
In einem Spiegel im Hotelflur prüfte ich noch mal mein Outfit. Mein Chef
war wie immer tadellos gekleidet. Groß, sportlich und gut aussehend, wirkt
er wie der erfolgreiche Geschäftsmann, der er auch tatsächlich war.
Inspiriert von den Französinnen hatte ich heute morgen auch ein
klassisches Kostüm angezogen. Meine besten Wolfort-Strümpfe (ich hasse
Strumpfhosen) und italienische Schuhe mit atemberaubenden Absätzen
vervollständigten das Bild.
Nachdem Klopfen öffnete Claude die Tür. Anfang Dreißig entsprach er dem
Klischee eines Juristen. Grau und unauffällig. Nichts an seinem Äußeren
war besonders bemerkenswert. Weder zum Positiven noch zum Negativen. Die
üblichen Küsschen wurden ausgetauscht und nach einer Viertelstunde war
auch der Vertrag unterschrieben. Champagner wurde bestellt, der auch
prompt geliefert wurde. Mein Chef öffnete die Flasche und verteilt ihren
Inhalt auf fünf Gläser. Wir prosteten uns zu und ließ uns plaudernd
nieder. Corinne saß neben meinem Chef, während ich mit Sophie auf dem
anderen Sofa Platz gefunden hatte. Für Claude war noch ein Sessel neben
Sophie übrig. Es macht mir Spaß mit Sophie mein Französisch aufzupolieren.
Ihr Job schien ihr sehr zu gefallen. Sie sprach nur in höchstem Lob von
Corinne.
„Jetzt wo wir alles so prächtig hin bekommen haben, möchte ich zum
ungeschriebenen, aber umso angenehmeren Teil unserer Vereinbarung kommen."
Sagte Corinne mit dezentem französischen Akzent, nachdem sie um
Aufmerksamkeit gebeten hatte.
„Aber sicher, Corinne!" antwortete mein lächelnder Chef, den ich Corinne
zum ersten Mal duzen hörte.
„Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut." Gestand mir ähnlich
orakelhaft Sophie. Als ich wieder zu meinem Chef sah, war ich geschockt.
Corinne und mein verheirateter Chef küssten sich leidenschaftlich! Der
Rock von Corinne war bereits so hoch gerutscht, dass ich den Rand ihrer
Dior-Strümpfe sehen konnte, und ihre Hand massierte ausgiebig den Schritt
meines Chefs.
„Ach, dein Chef hat dir gar nichts gesagt?" fragte mich Sophie die mich
interessiert und belustigt betrachte.
„Na los, meine kleine Sophie, küss sie schon." Wies Corinne meine
Sitznachbarin an. Mein Chef stöhnte leise, während Corinne seinen Schwanz
weiter bearbeitet.
„Aber das geht doch nicht. Das ist ja unerhört. Ich habe einen Freund."
Stammelte ich empört. Corinne lachte.
„Na und. Ich bin auch verheiratet. -- Horst, sage deiner schönen
Assistentin doch, was von ihr erwartet wird. Wir wollen doch nicht, dass
der Vertrag jetzt noch scheitert."
Derweil hatte sie den Schwanz meines Chefs aus der Hose befreit. Noch
nicht voll erigiert, hatte er eine beeindruckende Größe, die schon jetzt
bei weitem die Ausmaße Peters besten Stücks übertrafen. Diese Wahrnehmung
und vor allem der Gedanke dazu verwirrten mich nur noch mehr. Mein Chef
sah mich bittend, ja flehend an.
„Es tut mir leid, Frau Müller, aber Corinne hat etwas unorthodoxe
Vorstellung von Geschäftsabschlüssen. Ich weiß, dass ich sehr, sehr viel
von Ihnen verlange und kann Ihnen auch nicht böse sein, wenn sie jetzt
gehen, aber bedenken sie, wie wichtig dieser Vertrag für uns und unsere
Firma ist. Bitte bleiben sie. Corinne hatte sie gesehen und verlangt, dass
sie mit dabei sein sollten, wenn wir denn Vertrag besiegeln." Während er
geredet hatte, hatte sich Corinne hinab gebeugt, um seinen Schwanz in den
Mund zu nehmen. Mein Gott, ist er groß, schoss es mir schon wieder durch
den Kopf. Tausend von Gedanken und Bildern schossen mir durch den Kopf.
Peters lächelndes Gesicht, die ganze Arbeit mit dem Vertrag, Vor- und
Nachteile des Gehens und des Bleiben, moralische Bedenken und so weiter,
so dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Sophie begonnen hatte, mich ganz
zärtlich am Rücken und an den Schenkeln zu streicheln. Die Hand meines
Chefs befand sich nun zwischen Corinnes gespreizten Schenkel. Der Rock war
hoch geschoben. Ich konnte sehen, wie die kräftigen Finger meines Chefs
die Möse Corinne´s durch den hauchdünnen Stoff eines winzigen Slips
liebkosten. Wie gebannt folgte ich dem unglaublichen Geschehen vor mir.
Der Schwanz meines Chef, die gekonnte blasende Corinne, die lange, jetzt
so obszön gespreizten Beine der kühlen Corinne, fasziniert mich auf
seltsame Weise und stießen mich gleichzeitig ab. Aber vor allem erregte es
mich. Sophies geschickte Finger waren bereits die Innenseite meiner
Schenkel hoch gewandert. Ich ließ sie nicht nur gewähren, sondern spreizte
meine Schenkel weiter, damit sie mich besser zwischen den Beinen berühren
konnte.
„Oh, dein Slip ist ja ganz feucht."
Hauchte mir Sophie mit gespielter Überraschung ins Ohr.
„Corinne hat wohl doch Recht. Es steckt tatsächlich ein geiles Luder in
dir."
Gekonnt rieben ihre Finger meine immer nasser werdende Möse. Was tue ich
hier nur? Aber es fühlt sich so wunderbar an. Corinne hatte sich wieder
zurück gebeugt und wichste mit der linken Hand den nun voll erigierten
mindestens 20 cm langen, fetten Schwanz meines Chefs, dessen Finger den
Stoff des Slips beiseite geschoben hatten und zwischen ihren feucht
glänzenden Schamlippen verschwanden. Sie beobachtete Sophie und mich.
„Na, Sophie, glaubst du sie wird bleiben? Ihr Chef weiß jedenfalls wie man
ein Fotze richtig aufgeilt."
„So feucht wie sie schon ist, wird sie bleiben. -- Oder, meine Süße?"
Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns einfach. Noch nie zuvor hatte
ich eine Frau geküsst und jetzt passiert es einfach so. Jetzt wollte ich
es. Ich öffnete meine Schenkel weiter. Sie schob den Slip zur Seite und
drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf, küsste sie dann
weiter. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ihr Jackett war schnell
geöffnet, darunter finde ich ihre Brüste. Groß und schwer spannten sie
ohne Stütze den Stoff der Bluse. Ihre Nippel waren hart. Sie öffnete die
Knöpfe der Bluse für mich. Ich spielte mit festen Bällen. Echte
Traumtitten. Die drei Finger, mit der sie inzwischen meine Möse fickte,
bereiteten mir ungeahnte Lust.
„Warte!"
Sie löste sich von mir und entledigte sich im Stehen von Jackett, Bluse
und Rock. Sie trug keine Slip. Ihre Möse war rasiert. Ich begann mich im
Sitzen ebenfalls zu Entkleiden. Mein Blick wandert zu meinem Chef und
Corinne, deren Stöhnen den Raum erfüllt. Der dicke Prügel meines Chefs
steckte tief in ihrer obszön gedehnten Fotze. Sie reitet ihn mit dem
Rücken zu seinem Gesicht, so dass sie mich und Sophie beobachten konnte.
Ihre kleinen festen Brüste hüpften auf und ab. Unsere Augen treffen sich.
Pure Lust sprang mir entgegen. Sie lächelte. Ich lächelte zurück. Derweil
drückte Sophie sanft meinen Oberkörper zurück
„Ja, Sophie, lecke unsere Schöne, mach´s ihr richtig, zeig ihr was eine
Frau mit einer anderen Frau alles machen kann."
Sophie folgte der Anweisung und bog meine Knie weit auseinander. Dann
spürte ich das erste Mal die Zunge einer Frau an meiner Möse. Ich war sehr
nass und sehr erregt. Hinter mir hörte ich Corinne aufstöhnen.
„AHHH, Horst, dein wunderbarer, dicker Schwanz, lässt mich schon kommen."
Sie schrie. Ihr Orgasmus schien gewaltig zu sein. Ich zuckte zusammen, da
etwas auf mein Gesicht und meine Brüste spritzte. Ich drehte mich wieder
zu Corinne und sah gerade noch wie ein weiterer schwächerer Spritzer aus
ihrer geschwollenen Möse schoss. Sie hatte den Schwanz meines Chefs wohl
beim Orgasmus aus sich heraus gleiten lassen. Während sie Sophie zwischen
meinen Beinen fixierte, spritzte es noch zweimal aus ihr heraus, ehe sie
sich wieder genüsslich auf dem feucht glänzenden Schwanz unter ihr nieder
ließ. Aber davon bekam ich dann kaum noch etwas mit. Sophie hatte mich mit
drei Finger tief in meiner erregten Möse und ihrer unermüdlichen Zunge an
meiner Klitoris auch schon so weit. Ein heftiger Orgasmus bemächtigte sich
meines Körpers und meines Geistes. So schnell war es mir noch nie
gekommen. Normalerweise hatte ich ziemliche Probleme zum Höhepunkt zu
kommen. Sophie leckte meine zuckende Möse einfach weiter. Dann verließen
mich plötzlich die Finger. Etwas kühles, großes, und dickes versuchte
ihren Platz einzunehmen. Von irgendwo hatte sie einen Vibrator her
gezaubert. Da fiel mir auf, dass ich Claude schon länger nicht mehr
gesehen hatte. Ich blickte zum Sessel. Sophie schaltete den Vibrator tief
in meiner aufgegeilten Fotze an. Mein Gott, wie geil. Claude saß immer
noch in dem Sessel. Allerdings war er jetzt nackt. Sophie war unermüdlich.
Mir würde es gleich ein zweites Mal kommen. Ich bin noch nie mehr als
einmal gekommen. Claude hielt seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn
gemächlich. Was er in der Hand hielt, war der größte Schwanz, den ich je
gesehen hatte. Über 30 cm lang und dick wie ein dieser schmale
Getränkedose, die für Energydrinks benutzt werden. Es kam mir, während ich
weiter auf diesen Prachtschwanz starrte. Ich stöhnte laut. Mein Körper
bebte. Die Lust war schier unerträglich. Als ich wieder runter kam,
beregnete Corinne mich zum zweiten Mal. Sophie lächelte mich an.
„Sie kommt immer so heftig. Mit Claude ist es am schlimmsten. Er kann sie
nach Belieben von Orgasmus zu Orgasmus ficken. Warum hast du wohl schon
gesehen, was."
Ich nicke. Der Vibrator summte immer noch aufs Angenehmste in meiner Möse.
„Sie ist süchtig nach großen Schwänzen."
Sie lächelte.
„Apropos Claude. er ist eigentlich sehr schüchtern, musste du wissen."
Neugierig fasste ich zwischen ihre Beine, wo ich auf ihre andere Hand
traf, mit der sie sich die klatschnasse Fotze selbst streichelte und
fingerte.
„Lass mich mal."
Sie machte mir Platz. Warm, feucht und weich fühlte sie sich an. Ihr
Kitzler war durch ihre Erregung sehr groß geworden. Fast die Größe eines
kleiner Finger.
„Früher hat er sich für seinen Monsterschwanz geschämt und wir können ihn
nur schwer davon überzeugen, dass es kein Fluch, sondern ein Segen ist."
Wir küssten uns wieder. Sophie stöhnte.
„Gut machst du das. Ist es dir auch schön gekommen?"
„Habe ich es dir gut gemacht."
Ich nickte der Stimme in meinem Ohr zu.
„Sieh nur Corinne und Horst."
Corinne kniete mit einem Bein auf dem Sofa, während das andere leicht
angewinkelt auf dem Boden steht. Mein Chef hämmerte sein Schwanz von
hinten in die lustvoll stöhnende Corinne, die uns nicht aus den Augen zu
lassen schien. Mein Chef grinste mich an, Schweiß auf der Stirn. Alles ein
höchst ästhetisches Bild der Lust. Ich bewunderte ihre langen Beine. Der
Vibrator in meiner Möse ließ erneut meine Erregung ansteigen. Sophies Saft
tropft bereits an meiner Hand herunter. Ihr war es noch nicht gekommen.
„Gott, ich brauche jetzt einen Schwanz. Claude, komm jetzt endlich und
fick mich."
Zögerlich stand der immer noch gemächlich wichsende Claude von seinem
Sessel auf.
„Na los, schieb mir endlich deinen Riesenpimmel in die Fotze."
Mit zwei Fingern spreizte ich ihr Schamlippen, während ich fasziniert
Claudes Gerät betrachtete. Ich fühlte die dicke Eichel an meinen Fingern,
als er sich an ihrem Eingang postiert. Sophie schob sich sofort dem
Monster entgegen, das zu meinem Erstaunen auch ohne Probleme in ihre Fotze
glitt. Sie stöhnte laut auf.
„Claude, fick mich endlich. Quäl mich nicht länger."
Wies Sophie ihn ungeduldig an. Claude sah mich an, grinste verlegen und
fing an sein Ding in die willige Sophie zu stoßen. Ich beschäftigte mich
derweil mit Sophies prallen Glocken, die verführerisch im Rhythmus des
Aktes schaukelten. Die Warzen waren hart und groß. Ich setzte mich etwas
auf, so dass ich den Widerstand des Polters nutzen konnte, um den Vibrator
zu reiten. Wieder küssten wir uns. Sophie stöhnte immer lauter, die Augen
geschlossen, völlig gefangen von ihrer Lust.
„Ja, ja, ja, jetzt kommt´s, es kommt......AAAAHHHHHH."
Sophie zuckte am ganzen Körper. Mösensaft lief in Strömen die
Innenschenkel herunter. Claude hatte gerade Mal eine Minute gebraucht, um
sie zum Orgasmus zu bringen.
Von da an gab es kein Halten mehr. Mein Freund war vergessen. Claude stieß
Sophie innerhalb von ein paar Minuten zu noch zwei Orgasmen. Wie bei
Corinne schien es auch aus ihrer Möse zu spritzen, wenn sie den Höhepunkt
erreicht. Corinne war es vom harten, fast brutalen Ficken meines Chefs
auch noch einmal gekommen. Sie an der Taille festhaltend hatte er sein
Ständer wie ein wildes Tier in sie gehämmert. Jetzt fickte er sie etwas
genüsslicher liegend von hinten. Beide sahen Claude und Sophie beim Vögeln
zu.
„Sophie, ich will auch gefickt werden."
Gestand ich heiser. Sophie lächelte und küsste mich.
„Na klar, meine Süße. Leg dich hin."
Claude hatte uns zugehört und entfernte sich lächelnd aus Sophie, die
aufstand und sich zu den anderen beiden setzte. Claude kniete sich
zwischen meine gespreizten Beine. Sein Schwanz glänzte feucht von Sophies
Säften. Ich lächelte ihn an und nahm den Vibrator aus meiner triefenden
Möse. Sein Schwanz fühlte sich unglaublich an. So groß und hart. Er
brauchte eine Weile um in mich einzudringen. So weit war meine Fotze noch
nie gedehnt worden. Ganz am Anfang war es sogar etwas unangenehm, aber als
er langsam und fast zärtlich anfing, mich zu ficken, wandelt sich das
schnell in pure Lust. Es war unglaublich. So hatte sich noch nie ein
Schwanz in mir angefühlt. Kein Vergleich zu Peter. Claude küsste und
liebkoste mich zärtlich, während sein Kolben in mir arbeitete. Innerhalb
von vielleicht drei Minuten schrie ich meinen dritten Orgasmus des Tages
heraus. Währendem hatte sich Sophie rittlings auf meinen Chef gesetzt, der
sich ausgiebig mit ihren prallen Brüsten beschäftigte. Corinne hatte sich
den Vibrator geschnappt, mit sie es sich jetzt selbst besorgte. Ihr ganzer
Intimbereich glänzt feucht. Claude fickte wunderbar. Sein Schwanz war eine
Offenbarung. Bisher hatte es erst zwei Mal ein Schwanz geschafft, mich
beim Sex zum Höhepunkt zu bringen. Kurz vor einem neuerlichen Orgasmus kam
es Corinne schon wieder. Ihr Saft prasselte auf Claude und mich.
„Ich spritze gleich. Kommt ihr zwei."
Hörte ich meinen Chef. Sophie stöhnte noch in den Nachwehen eines heftigen
Orgasmus, reagiert aber sofort. Auch Corinne beugte sich zu ihm herüber.
Die Gesichter beider Frauen wurden zur Leinwand, auf der mein Chef mit
einer enormen Spermamenge malte. Beide schluckte, was sie mit dem Mund
auffangen konnten. Den Rest leckten sie sich gegenseitig vom Gesicht. Ich
nahm das allerdings nur am Rande wahr, da ich gerade zum für mich
unglaublichen vierten Mal kam. Der Orgasmus war gewaltig. Claude war auch
soweit. Als er wie ein Pornostar seinen Schwanz heraus zog, um auf meine
Titten zu ejakulieren, spürte ich staunend, wie es aus meiner rhythmisch
zuckenden Möse heraus spritzte. So lang und intensiv war es mir noch
gekommen. Claude sprühte Schwall um Schwall an schneeweißem Sperma auf
meine Brüste und meinen Bauch, während ich ihn mit meinen Säften
besudelte. Auf dem Sofa nebenan knutschte Corinne und Sophie und
befingerten sich gegenseitig die Mösen, während sie das Schauspiel
verfolgten. Ich küsste Claude lange und leidenschaftlich und hauchte ihm
schließlich leise ein „Danke" ins Ohr.
Aber der Abend war noch nicht zu Ende. Zehn Minuten später stand der
Schwanz meines Chefs wieder. Diesmal ließ ich es mir nicht nehmen und
gönnte mir endlich auch sein Prachtexemplar. In zehn Minute schaffte er
mich zwei Mal. Corinne wurde vom wieder erstarkten Claude durch gerammelt.
Anders kann man es nicht bezeichnen. Immer wieder feuerte sie ihn an, noch
härter und noch schneller zu stoßen. Sie kam wie Sophie prophezeit hatte,
im Minutentakt. Sophie saß auf dem Sessel und machte es sich mit zwei
Vibratoren. Einen Großen für die Fotze und einen kleinen für den Arsch.
Dann brachte Corine einen Umschnall-Dildo aus ihrem Gepäck zum Vorschein,
mit dem sie sich mir zuwendet. Mein Chef fickte Sophie in den Arsch,
während sie Claude lutschte. Die wie ich zugeben musste wunderbar küssende
Corinne brachte mich gekonnte mit dem Gummipimmel zum Orgasmus, ehe sie
Claude und meinen Chef von Sophie wegholt, um sich auf Claude
niederzulassen und meine Chef befahl, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu
versenken. Ich schnappte mir experimentierfreudig den Umschnall-Schwanz
und fickte Sophie von hinten. Sie bat mich ihr zusätzlich den kleineren
Vibrator in den Arsch zu schieben, wonach sie auch sehr schnell drei Mal
kurz nacheinander kam. Wie oft Corinne kommen konnte, versetzte mich in
Erstaunen. Sie musste schon mindestens fünfzehn oder mehr Orgasmen gehabt
haben, als sich meine Chef und Claude fast synchrone in ihr entleerten.
Sophie und ich sahen ihnen auf dem anderen Sofa zu, während wir uns
gegenseitig mit einem Doppeldildo aus Corinnes Gepäck in die immer noch
hungrigen Fotzen fickten. Das war dann mein letzter Orgasmus des Abends.
Und wieder spritzte ich ein wenig. Nachdem wir uns geduscht und ausgiebig
verabschiedet hatten, verließen meine Chef und ich erschöpft die Suite.
Draußen fragte mich mein Chef mit besorgter Miene:
„Ich hoffe, sie sind mir nicht böse, Frau Müller."
Ein breites, strahlendes, aber auch recht müdes Lächeln war meine einzige
Antwort.
„Das bleibt aber unter uns."
Mahnte er mich noch, bevor wir lachend den Lift betraten. Das darauf
folgende Wochenende mit Peter war schön, entspannend und unspektakulär.
Natürlich erzählte ich ihm keine Details der Feier des
Geschäftsabschlusses. Sex hatten wir keinen.
Am nächsten Montag erschien ich, wie ich fand, in angemessener Kleidung
zur Arbeit. Hohe Schuhe, Nylonstrümpfe, kurzer Rock, Bluse, Jackett und
meine Brille. Geschäftlich korrekt, aber auch sehr sexy. Schon nach der
ersten Besprechung am Vormittag wusste mein Chef, was los war.
„Sehen wir uns nachher, Frau Müller?"
„Aber natürlich. Wir müssen ja noch mal über den Geschäftsabschluss
sprechen. Es gibt da noch ein paar Details zu klären."
„Ja, wir sollten einige Dinge noch mehr vertiefen. Denke sie nicht?"
„Aber ja. Umso tiefer umso besser."
Viel gesprochen wurde dann aber nicht. Unser Meeting bestand nämlich
darin, dass ich mit hoch geschobenem Rock und weit gespreizten Beinen auf
seinem Schreibtisch saß, und er mir den Mund zu hielt, damit ich nicht so
laut stöhnte, während er mir seinen harten, herrlich großen Schwanz tief
in die nasse Möse stieß.
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