„Herzlich willkommen in unserem kleinen Schlosshotel. Was kann ich für Sie
tun?"
„Wir möchten gerne diesen Geschenkgutschein für ein Wellness-Wochenende
bei Ihnen einlösen. Es ist ein Hochzeitgeschenk von unseren
Arbeitskollegen," erklärten Tom und Jenny voller Stolz.
Chantal, die junge, attraktive Dame hinter der Rezeption überflog kurz den
vor ihr liegenden Terminplan, wobei sie ungläubig ihren hübschen, blonden
Lockenkopf schüttelte und dann mit einem höflichen Lächeln fragte: „Darf
ich bitte einmal ihren Gutschein sehen?"
„Aber natürlich, stimmt etwas nicht?" Tom reichte Chantal das kunstvoll
gestaltete Dokument, das sie kritisch begutachtete.
Jenny zog ihren Mann ein Stück zur Seite und flüsterte ihm beunruhigt zu:
„Ich hab dir doch gleich gesagt, dass da was faul ist. Die drei - damit
meinte sie Pierre, Paolo und Jack, drei ungehobelten Burschen vor denen
keine Frau in der Firma sicher war - konnten sich doch kaum halten vor
Lachen, als sie uns das Hochzeitsgeschenk überreicht haben."
„Nun warte doch erst einmal ab, Liebling" beruhigte Tom seine Frau.
„Es tut mir Leid, aber ich glaube ihre Kollegen haben sich im Datum
geirrt, in dieser Woche findet nur ein..." - Chantal räusperte sich
verlegen – ."..ein Sex- Wellness-Wochenende für Männer statt, welches
unter dem Motto steht ."
„Ich glaub es einfach nicht, diese Schw..., das haben die doch mit Absicht
gemacht!" fluchte Jenny verärgert, weil sie auf die Hallunken
hereingefallen waren.
„So beruhigen Sie sich doch, unser Haus wird sicher eine
zufriedenstellende Lösung für Sie finden. Ah, da kommt ja schon unser
Hotelmanager, der ist auch Kursleiter und wird schon eine Lösung finden."
Chantal war sichtlich erleichtert, das unangenehme Problem weiter geben zu
können.
Patrick, ein großer gutaussehender Mann Anfang Dreißig begrüßte das
Brautpaar herzlich, wobei er Jenny schon fast peinlich von oben bis unten
begutachtete. „Sie sind zu beneiden, eine so hübsche Frau ihr eigen nennen
zu dürfen" beglückwünschte er Tom mit einem seltsamen Unterton. „Nun gut,
wie kann ich Ihnen helfen?"
Tom erklärte kurz das Dilemma und Patrik hatte sofort eine einfache
Lösung. „Nehmen sie doch einfach an dem jetzigen Kurs teil!" bot Patrik
großzügig an.
„Aber das geht doch nicht! Das ist doch ein Männerkurs, wenn ich Chantal
richtig verstanden habe." wendete Jenny ein.
„Nun, ich kann Ihnen versichern, dass die Teilnahme als Paar in einer
sonst reinen Männergruppe kein Problem darstellt. Im Gegenteil, ich habe
die Erfahrung gemacht, dass die Anwesenheit einer jungen attraktiven Dame
die Männer diszipliniert und sie zu sexueller Höchstleistung anspornt"
„Das kann ich mir denken - aber nicht mit mir. Die würden über mich
herfallen wie Tiere und wer weiß was mit mir anstellen und du" - dabei sah
sie ihren Mann prüfend an – „und du müsstest dabei zusehen, willst du das
etwa?."
„Äh n.. nein, natürlich nicht. Wie kannst du so was nur denken?"
entgegnete Tom verlegen stotternd. Dabei vermied er es, seine Frau
anzusehen und schlug beschämt seine Beine übereinander, um das kleine Zelt
zu verbergen, das sein erigierter „Mast" zu seiner eigenen Verwunderung
aufgestellt hatte.
„Es muss natürlich gewährleistet sein, dass niemand meine Frau anrührt."
wendete Tom energisch ein.
Patrik beruhigte die beiden. „Für die praktischen Übungen haben wir
selbstverständlich eine professionelle Assistentin dabei."
Tom sah Jenny mit leuchten Augen an: „Na, wäre das okay für dich?"
Jenny schüttelte verlegen den Kopf. „Ich weiß nicht so recht. In solchen
Sachen bin ich sehr unerfahren."
„Dann ist das hier die ideale Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern," -
entgegnete Patrik – „außerdem können Sie sich jederzeit zurückziehen, wenn
es Ihnen nicht gefällt."
Jenny schüttelte noch immer den Kopf „Ich weiß nicht. Nein, ich glaube
nicht. So viele fremde Männer, das geht doch nicht."
„Verstehen sie mich nicht falsch, ich will Sie hier zu nichts überreden.
Der Kurs ist bereits bezahlt und eine Rückerstattung der Kursgebühr ist
ausdrücklich ausgeschlossen. Insofern hätte unser Haus keine finanziellen
Nachteile. Aber ich bin davon überzeugt, dass es eine große Bereicherung
für Sie wäre, hier an diesen Kurs teilzunehmen. Und da Sie noch immer
unschlüssig sind, mache ich Ihnen folgenden Vorschlag: Wenn Sie Morgen an
unserem Kurs teilnehmen, können Sie sämtliche Wellness- und
Freizeitangebote für die Dauer Ihres Aufenthalts kostenlos in Anspruch
nehmen."
Jenny dachten einen Augenblick über das verlockende Angebot nach, schaute
ihren Mann an, der ihr aufmunternd zunickte und sprach dann mit unsicherer
Stimme: „Okay, aber wenn ich gehen will, dann möchte ich nicht darüber
diskutieren, ist das klar?"
„Versprochen!" antworteten Tom und Patrik im Chor.
Trotz der angenehmen Atmosphäre, die das im barocken Stil eingerichtete
Hotelzimmer versprühte, verlief die Nacht für das junge Brautpaar recht
unruhig.
Träume von wilden, ausschweifenden Sexorgien, in denen seine Frau fremden
Männern als willige Sexsklavin dienen musste, ließen Tom nicht zur Ruhe
kommen. Gemartert von der Eifersucht wälzte er sich hin und her und
bereute, dass er selbst Jenny zur Teilnahme an diesen obskuren Kurs
ermuntert hatte. Aber auch Jenny fand in dieser Nacht keine Ruhe. Wenn sie
ehrlich war, hatte sie nicht nur wegen dem verlockenden Angebot von Patrik
eingewilligt. Auch der Gedanke, von so vielen Männern begehrt zu werden
oder von ihnen als billiges Flittchen behandeln zu werden, erregte sie auf
eine äußerst beängstigende Weise.
Am nächsten Morgen beschloss Jenny, das Beste aus der Situation zu machen
und wählte, da der Kurs erst um 11.00 Uhr begann, ein umfangreiches
Wellness-Programm. Zunächst genoss sie ein Bad in einem Blütenmeer aus
purpurroten Rosen. Anschließend verwöhnte sie ein äußerst attraktiver
südländischer Masseur mit seinen geschulten Händen. Die warmen und extrem
geschickten Finger des Mannes kombiniert mit den wohlriechenden,
ätherischen Ölen lockerten schnell Jennys verkrampften Körper. Der
hauseigene Beautyshop brachte mit Masken, Cremes und einem dezenten Makeup
ihre ganze Schönheit zum Strahlen. Voller Stolz und mit neuem Mut
betrachtete sie sich im Spiegel.
Den ca. 15 teils nur mit einer Gesichtsmaske bekleideten Männern verschlug
es schier die Sprache, als Jenny wie verabredet pünktlich um 11:00 Uhr den
Kursraum betrat. Angezogen durch Wärme, Schönheit und einen
unwiderstehlichen Duft, belagerten die Männer ihr vermeintliches Opfer.
Mit schönen Komplimenten versuchten sie Jenny gefügig zu machen. Einige
„Jäger" konnten nicht umhin, die junge Frau, scheinbar unabsichtlich, hier
und dort zu berühren. Jenny musste sich eingestehen, dass es ein tolles
Gefühl war, von so vielen Männern begehrt zu werden, trotzdem schlug sie
all zu forschen Händen auf die Finger.
Patrick, der dem Treiben eine Weile erfreut zugesehen hatte, schaltete
sich nun ermahnend ein: „Meine Herren, Jenny ist eine verheiratete Frau
und steht Ihnen leider nicht zur Verfügung. Zudem habe ich leider eine
weitere schlechte Nachricht für Sie: Chantal, meine Assistentin ist leider
erkrankt und Ersatz konnte ich erst für heute Nachmittag organisieren."
Die Männer begannen lautstark zu protestieren und verlangten ihr Geld
zurück, wenn Patrik nicht augenblicklich Ersatz beschaffe.
„So beruhigen Sie sich doch!" sprach Patrik mit fester Stimme. „Hören Sie
sich doch erst einmal an, was ich ihnen anzubieten habe." Patrik winkte
die Männer zu sich und tuschelte ihnen etwas leise zu.
„Okay, alles klar. Wenn das so ist, wir sind dabei!" tönten die Männer und
rieben sich die Hände, während sie Jenny lüstern anstarrten.
Mittlerweile war auch Tom eingetroffen. Jenny hatte ihn schon wegen seines
Verspätens beschimpft, ihm aber nichts von dem Flirten der Männer erzählt,
da sie wusste, dass er sehr eifersüchtig werde konnte. Tom hatte sich
entschuldigt und berichtet, dass man ihn ans Telefon der Rezeption gerufen
habe, obwohl dann niemand in der Leitung war.
„Nun gut, wenn wir uns jetzt alle beruhigt haben, möchte ich gerne mit dem
Unterricht beginnen. Zunächst möchte ich Sie herzlich begrüßen. Den
meisten von Ihnen ist sicherlich aufgefallen, dass sich ein junges Paar
oder besser gesagt ein frisch vermähltes Brautpaar unter uns befindet,
Jenny und Tom. Auf besonderen Wunsch von Jenny – Patrik genoss den
fassungslosen Blick der jungen Frau - habe ich mich entschlossen, Ihr
Einverständnis vorausgesetzt, sie teilhaben zu lassen. Im Anbetracht der
Tatsache, dass unsere arme Chantal das Bett hüten muss, ist Jenny sicher
ein ebenbürtiger Ersatz."
Entsetzt sprang Tom auf: „Ich möchte hier..." An dieser Stelle unterbrach
Patrik ihn mit derben Ton und tadelte ihn schulmeisterlich.
„Tom, ich gebe Ihnen nachher noch Gelegenheit, Fragen zu stellen, bitte
setzen Sie sich wieder." Ohne Tom weitere Aufmerksamkeit zu widmen, fragte
Patrik die Männer: „Zunächst würde es mich interessieren, was Sie von
einem rasierten Kätzchen halten? Ihnen ist doch der Begriff geläufig,
oder?." Scheinheilig ließ Patrik seinen Blick durch die Menge schweifen,
bis er Jenny traf.
„Du weißt doch, was damit gemeint ist, Jenny?"
„Äh ja, ich glaube ja" antwortete sie verlegen.
„Und du auch Tom?" „Ich weiß nicht so genau..." kam zögerlich die Antwort.
„Jenny, kannst du bitte mal den Begriff für deinen Mann erläutern?"
forderte Patrik nicht ohne Hintergedanken.
„Ich glaube, damit ist ein rasierter Intimbereich gemeint" antwortete
Jenny mit leiser Stimme.
„Falsch, nicht irgend ein Intimbereich, sondern die rasierte Möse einer
schönen Frau ist damit gemeint!" Nachdem Patrik die demütigende Belehrung
der Kleinen genossen hatte, fragte er sie provozierend: „Wie sieht es bei
dir aus, Jenny? Ist deine hübsche Möse rasiert?"
Mit gesenktem Haupt schüttelte Jenny verlegen ihren vor Scham geröteten
Kopf.
„Das macht doch nichts, im Gegenteil. Das ist sogar sehr gut, Jenny, dann
kann ich den Männern an dir einmal den Unterschied demonstrieren."
antwortete Patrik und blickte verschlagen zu Tom.
„Würde es dir gefallen, deine Frau einmal zu rasieren?."
Tom zögerte einen Moment, da er nicht wusste, wie seine Frau darüber
dachte. Doch als Patrik spitz hinzufügte „Ich bin in solchen Sachen sehr
erfahren und würde mit Vergnügen diese Aufgabe übernehmen!."
„Das kann ich mir vorstellen," dachte Tom und antwortete schnell: „Das
kommt gar nicht in Frage. Das ist meine Frau. Wenn schon, dann mache ich
es lieber selbst."
Ohne auf die schüchternen Proteste der jungen Frau zu reagieren, führte
der Kursleiter Jenny zu einem monströsen, aber bequemen Stuhl. Kniend vor
der irritierten Frau lupfte er ihren schwarzen Mini-Rock, zerrte ihr
genießerisch den Slip von ihren schönen Hüften und lotste anschließend
ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Ablagen.
Dabei spreizte er ihre Schenkel so weit, dass sich Jennys prächtige Möse
direkt vor Patricks gierigen Augen öffnete. Ihr goldenes und seidenweiches
Schamhaar wogte unter Patricks heißem Atem. Bei diesem äußerst erotischem
Anblick ging ein allgemeines Raunen und Tuscheln durch den Raum.
Alles verlief nun so schnell und routiniert, dass dem Opfer keine Zeit zum
Reagieren blieb. Nachdem Patrik den zwei stämmigen Schwarzen ein Zeichen
gegeben hatte, postierten sie sich links und rechts vom Stuhl. Geschickt
schnallten sie Jenny mit dicken Lederriemen an Hand- und Fußgelenken sowie
den Oberschenkeln fest.
Hilflos und beschämt musste Jenny mit ansehen, wie ihre weit geöffnete
Venus den geifernden Männern stolz ihre bereits leicht versteifte Klitoris
präsentierte.
Patrik hatte alles sorgfältig vorbereitet. Einer der Schwarzen zauberte
einen roten Seitenschal hervor, mit dem er ihr die Augen verband.
Irgendwie war Jenny erleichtert, nicht mehr die giererfüllten Augen der
Männer sehen zu müssen, die so unverschämt auf ihre schutzlose Möse
starrten.
Tom war wie gelähmt. Zwar hatte er sich schon oft in seiner Phantasie
vorgestellt, Jenny auch mal mit mehren Männern zusammen zu verwöhnen. Doch
nun, da sich zu seiner Geilheit auch Eifersucht mischte, war er sich gar
nicht mehr so sicher. Er beschloss vorsichtshalber - auch um sich gegen
eventuelle spätere Vorwürfe von Jenny wehren zu können - sich über die
dominante Behandlung seiner Frau zu beschweren. Gerade als er sich dazu
durchgerungen hatte, platzten drei Männer herein.
Tom traute seinen Augen nicht. Es waren Pierre, Paolo und Jack, ihre
Arbeitskollegen aus der Baugruppe, denen sie schließlich das
Hochzeitsgeschenk verdankten. Er selbst war als Ingenieur und seine Frau
als Chefsekretärin angestellt.
Schamlos und voller Gier stierten die drei auf das Objekt ihrer Begierde:
die feuchte und bereits leicht geöffnete, rosige Fickspalte ihrer schönen,
ahnungslosen Kollegin.
Noch bevor Tom reagieren konnte, reichte Patrick ihm Pinsel, Schaum und
Rasiermesser und drängte ihn, nun endlich anzufangen. Tom raste vor Wut.
Zum Einem wollte er seinen Kollegen an die Gurgel und zum Anderen hatte er
das Gefühle, dass sein steil aufgerichtetes Glied jeden Moment explodieren
würde. Seine Sinne waren verwirrt, seine Hand zitterte und beinahe hätte
er Jenny mit der scharfen Klinge verletzt.
Sofort schritt Patrick ein. Mit einem Augenzwinkern fragte er - zum
Entsetzen Toms - ausgerechnet Jack, seinen Arbeitskollegen und Vorarbeiter
der Baugruppe, den alle nur „Big Black Jack" nannten, ob er schon einmal
eine Frau rasiert hätte.
Mir dem herrisch Stolz eines schwarzen Kriegers drängte der riesige,
kahlgeschorene Neger Tom demütigend zur Seite, um so die Frage von Patrik
zu beantworten.
Neben dem steinharten mit dicken Adern durchzogenen, schwarzen Phallus,
der über Big Jacks ebenso mächtigen Eiern thronte, wirkte Toms Pimmel wie
eine kleine Weißwurst.
Arrogant kniete sich Jack mit seinem aufgerichteten Prachtexemplar
zwischen die weit gespreizten Beine seiner ahnungslosen und sonst so
arroganten Arbeitskollegin.
Mit Entsetzen beobachtete Tom, wie „Big Black Jack" seine riesigen Pranken
mit Rasierschaum bespritzte, um dann - genüsslich und mehr als nötig - den
seidigen Flaum, der Jennys Venushügel zierte, einzuseifen.
Mit seinen klobigen schwarzen Mittel- und Zeigefingern der linken Hand
drückte er Jennys prall mit Blut gefüllte Schamlippen zur Seite, mit der
anderen Hand rasierte er äußerst geschickt ihre goldbehaarte Spalte. Dabei
kreisten seine Finger mit leichtem Druck über ihren rasch anschwellenden,
rosigen Kitzler.
Jennys sonst eher blasse Wangen füllte sich rot mit Blut, um der
aufkeimenden Hitze, die sich unaufhaltsam in ihr mehrte, entgegen zu
wirken. Ihr Gesicht bekam jene „Lustfarbe", die verriet, dass sich die
Vernunft ergeben zurückgezogen hatte und nun die Lust das Zepter am
Übernehmen war. Schon bald würde sie es nicht mehr verhindern können, dass
sich ihr junger, schöner Körper in den „kleinen Tod" stürzte, wie die
Franzosen die „höchste Wollust" bezeichnen.
Jack leckte sich die Lippen, sein ebenholzfarbiger Schwanz zuckte unter
dem pulsierenden Blut, das durch seine Venen rauchte. Wie kleine Taue
umspannten sie seinen Schwanz und ließen ihn im Spiel von Licht und
Schatten noch bedrohlicher wirken. Nur mit Mühe konnte Jack sein Verlangen
unterdrücken, seine hübsche Arbeitskollegin, die bäuchlings auf einen Bock
gelegt wurde, wie ein Tier zu besteigen.
Obwohl seine schwarze stählerne Lanze wild zuckte wie eine Wünschelrute in
der Oase wusste er, dass er sich noch ein wenig gedulden musste, bis er
seinen „großen Freund" in ihren engen, jungfräulichen Anus rammen durfte.
So begnügte es sich damit, seine glitschigen, schwarzen Finger gefühlvoll
forschend in ihren Hintereingang zu bohren.
Ihrer Sinne nicht mehr Herr, winselte die junge Frau lusttrunken unter der
devoten Behandlung. Zufrieden, ließ Jack die Kleine von seinen Kumpels
umdrehen, spreizte ihre Beine um sie erneut mit den starken Lederriemen zu
fixieren.
Jennys Reaktion ließ keinen Zweifel mehr aufkommen. Sie unterwarf sich der
dominanten Behandlung und ließ sich von ihr in den sexuellen Wahnsinn
treiben. Ihre rosig und enorm steifen Brustwarzen schrieen förmlich
danach, von saugenden Lippen, zwirbelnden Finger und fletschenden Zähnen
bearbeitet zu werden. Ihre zauberhafte Blume hatte sich nun vollends
geöffnet, um mit unvergleichlicher Farbe und Geruch jeden Mann in den
sexuellen Wahnsinn zu treiben.
Bestürzt erfasste Tom, dass jegliche Selbstbeherrschung der Männer
gebrochen war. Ungeniert rieben sie an ihren steifen Schwänzen bis sie
noch größer und härter wurden, öffneten Jennys Bluse, bearbeiteten ihren
Brustwarzen hart und rücksichtslos oder befummelten begierig ihre
schutzlos ausgelieferte, splitternackte Möse.
Schnell und ohne Gnade handelte Jack, als Jenny versuchte, ihren
unausweichlichen Orgasmus zu unterdrücken. Mit einer blitzartigen
Handbewegung legte er das Messer beiseite und polierte ihr mit fliegenden
Fingern kräftig den blankliegenden Kitzler. Die dicken, schwarzen Finger
der anderen Hand vibrierten gnadenlos in ihrer engen Möse und dem noch
engeren Poloch.
Ihr lustvolles Schicksal war unausweichlich besiegelt. Widerwillig und
unter einem leisen Winseln musste sie vor all den fremden Männern
hemmungslos abspritzen. Ihr enges Arschloch verkrampfte sich rhythmisch im
Takt ihres Orgasmus' um Jacks Finger.
Der Anblick seiner wild zuckenden Frau trieb Tom die Vorfreude aus seiner
Rute. Bewusst öffnete Patrick in diesen Augenblick den Seidenschal.
Jennys Augen gewöhnten sich nur langsam an das gleißende Licht. Mit
Entsetzen erkannte sie, in welcher unglaublichen Situation sie sich
befand.
Sie lag wie ein Opferlahm gefesselt auf diesem Stuhl und jeder der Männer
konnte sie nach Belieben benutzen. Ausgerechnet der primitive schwarze
Vorarbeiter Jack kniete zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und
glotzte sie frech mit großen strahlenden Augen an.
Während Jack weiterhin genüsslich an ihrer immer noch spritzenden Möse
rieb, musste sie schamvoll an Tom, ihren Ehemann denken. Vermutlich, so
dachte sie, hatte die erdrückende Übermacht der anderen Männer ihm keine
Chance gegeben, sie zu beschützen. So musste er hilflos und vom Stachel
der Eifersucht gemartert zusehen, wie fremde Männer seine Frau zum
Orgasmus getrieben hatten.
Jenny wollte aufspringen und ihren Mann suchen, doch die dicken
Lederriemen kannten keine Gnade. Unerbittlich hielten sie ihr Opfer in
seiner demütigen Lage, sodass sich die Männern nach Belieben an ihr
weiterhin befriedigen konnten.
Außerstande, ihrem Trieb weiterhin Einhalt zu gebieten, schleuderten diese
ihren heißen, klebrigen Saft auf die junge Braut. Ob Brüste, Scham, Bauch,
Hals oder die leicht geöffneten Lippen - sogar ihre zierlichen Füße wurden
mit ihrem heißen Liebessaft verziert. Fasziniert von ihrem Kunstwerk
rieben die Männer ihren Samen in alle Körperöffnungen.
Jenny war erschüttert, welche Lust es ihr bereitete, den fremden Männern
ihren Körper anbieten zu dürfen. Während Jack unbeirrt und schamlos an
Jennys intimsten Körperteilen spielte, hörte sie ihn philosophieren: „Man
bist du 'ne Nummer Kleine! In der Firma tust du doch immer, als wärst du
eine Heilige. Was soll denn nur dein Mann jetzt von dir denken?"
„Tom, wo war Tom? Was habe ich ihm angetan?", schoss es Jenny plötzlich
durch den Kopf.
Jenny flehte Jack an, ihre Fesseln zu lösen, damit sie Tom suchen und
trösten könne. Jacks fragender Blick beantwortete Patrick mit einem
grinsenden Nicken seinerseits, woraufhin die dicken Lederriemen geöffnet
wurden.
Tröstend umarmte Jenny ihren Mann. Sein stahlhartes Glied rieb sich gierig
an ihrer Vollgesauten und frisch abgespritzten Muschi. Jennys schlechtes
Gewissen beruhigte sich ein wenig. Sie nahm seine Hand und zog ihn in eine
Ecke, wo er unauffällig abspritzen sollte. Gerade als Jenny ihrem Mann
Erleichterung verschaffen wollte, eilte Patrick herbei. „Wichsen kann der
doch alleine" spottete Patrick und zerrte Jenny ungefragt zu den anderen
Männern in der Gruppe.
Sofort umringte sie die hungrige Meute. Aufdringlich scheuerten die
Männer, die vorhin zu kurz gekommen waren, ihre großen, steifen Schwänze
an ihrem Körper, bis sie ihren heißen Samen ungeniert auf ihre schönen
Schenkel spritzten. Die Männer, die sich erleichtert hatten, wurden zur
Seite gedrängt und die nächste Gruppe balzte um Jennys Gunst.
Tom konnte bei diesem Anblick nur mit Mühe eine vorzeitige Ejakulation
verhindern. Jenny suchte sich ohne Rücksicht auf Aussehen, Bildung oder
Hautfarbe zunächst die größten und härtesten Schwänze heraus. Sie umfasste
sie so gut es ging mit ihrer zierlichen Hand und rieb solang an dem Schaft
bis der Kerl seine Augen verdrehte und mit einem zufriedenen Grunzen
abspritzen musste. Dabei achtete sie darauf, dass sie ihren schmachtenden
Mann mit einem mitleidsvollen Blick bedachte, bevor der fremde Schwanz in
ihrer Hand explodierte. Jenny hatte die Gelüste ihres Mannes erkannt und
widmete sich nun, einer Liebesgöttin gleich, den fremden Männern.
„Na warte!" dachte Tom, „Dafür wirst du noch büßen, du geiles Miststück.
Ich werde dir nicht helfen, wenn sie gleich über dich herfallen und dich
ficken bis ihre Sahne aus deinen Löchern tropft." Diese Vorstellung
erregte ihn so sehr, dass sich sein Schwanz derart versteifte, dass ihm
seine Eiern schmerzten.
Doch bevor sich Toms (Alb-)Traum erfüllte, befreite Patrick Jenny und
führte sie zu Big Black Jack. „Rasier ihm seine dicken schwarzen Eier!"
befahl Patrik. Jenny musste sich wegen den drängelten Männern so dicht vor
Jack knien, dass sich ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem Schwanz
befand und seine mächtigen Eier warm ihre erregten Brüste berührten. Der
Geruch, die Größe und die Farbe seines Geschlechts, das wie von einem Tier
von rosa an seiner Eichel bis tiefschwarz an seinen Eiern reichte,
erzeugten auf Jennys Haut eine Gänsehaut und eine noch feuchtere Möse.
Im Gegensatz zu ihrem Mann erwies sich Jenny als sehr geschickt. Ihre
kleine zierliche Hand versuchte Jacks schwarze Latte so zu halten, dass
sie seine schönen großen Eier rasieren konnte. Als Jenny schüchtern nach
Rasierschaum verlangte, der hinter Jack stand, hob Jack sie mit seinen
Pranken wie eine Puppe über sich, um sie dann aber so abzulassen, das sich
sein schwarzer, glänzender Pfahl genau zwischen ihrer Schenkel
positionierte.
Sofort nutzte Jack die Gelegenheit und rieb seinen Schwanz an Jennys
irrsinnig steifen Kitzler, gleichzeitig saugte er laut schmatzend an den
steifen Nippeln ihrer üppigen Brüste. Jack ließ die Frau nicht mehr los,
er rieb seinen Schwanz immer kräftiger an ihrer weit geöffneten Spalte.
Jenny war inzwischen dermaßen nass, dass sich ein kleines glänzendes
Rinnsal auf Jacks schwarzem Hammer einen Weg Richtung Schwerkraft suchte
und schließlich von seinen dicken Eiern tropfte. Einige der umherstehenden
Männer klatschten Jenny kräftig mit der flachen Hand auf ihre runden
Pobacken. Andere die ihre Schwänze direkt vor Jennys Gesicht rieben,
spritzten ihr den heißen Samen ungeniert in ihren Mund oder auf den durch
die Schläge deutlich geröteten Arsch.
Mühsam hatte Tom sich einen Weg zu seiner Frau gebahnt. Jetzt konnte er
aus nächster Nähe beobachten, wie sein schwarzer Arbeitskollege sich mit
seiner schönen weißen Frau vergnügte. Jacks große rosafarbene Zunge wühlte
sich rastlos durch Jennys voll gespritzten Mund, während diese sich so
heftig an Jacks Rohr scheuerte, dass sie kurz vor einem erneuten Höhepunk
stand. Jennys Augen verdrehten sich bereits zu diesem irren Blick, der
entsteht, wenn man glaubt, vor Geilheit den Boden unter den Füssen zu
verlieren, als sie aus dem Augenwinkel heraus ihren Mann erspähte. Noch
nie hatte sie den Schwanz ihres Mannes so steif gesehen, sie wusste was
jetzt zu tun war. Mit heißer Stimme hauchte Jenny ihrem schwarzen Stier
etwas ins Ohr und schob unterwürfig ihre weiche warme Zunge in den großen
Mund des Negers, bevor sie von seinem glänzenden und heftig pulsierenden
Schwanz stieg.
Zärtlich umarmte sie ihren Mann und drückte ihren Körper liebevoll an den
seinen. Dann flüsterte sie im zu: „Du musst nicht eifersüchtig sein, ich
liebe nur dich!" Sie küsste ihn liebevoll mit ihrem vollgespritzten Mund
und führte seinen schmerzenden steinharten Pfahl zärtlich zwischen ihren
Schritt. Tom durchfuhr es wie ein Stromschlag, als sein Schwanz Jennys
feuchte, heiße Möse mit seiner Schwanzspitze berührte. Wie ein Magma
speiender Vulkan schleuderte Jack sein aufgestautes Sperma unabsichtlich
in eine Gruppe von Männern. „Sauerei, kannst du nicht aufpassen?"
schimpften die Betroffenen. „Na, das ging ja schnell, mein Lieber. Aber
keine Angst, wir kümmern uns schon um deine Braut!" grölten die Anderen.
Tröstend und liebevoll streichelte Jenny das erschlaffte Glied ihres
Mannes und küsste ihn nochmals zärtlich, um sich dann breitbeinig vor Jack
zu knien. Unterwürfig massierte sie den irrsinnig steifen Schwanz und
kraulte ihm gleichzeitig seine schwarzen, rasierten Negereier.
Ohne Vorankündigung spritzte der schwarze Stier, was sein Schwanz hergab.
Sein weißer Samen ergoss sich auf Gesicht und Haare und tropfte aus Jennys
leicht geöffneten Lippen auf ihre Brüste, rann über ihre Hand, die noch
immer seinen zuckenden Liebesstab bearbeitete. Instinktiv leckte sie sich
den weißen Saft von ihren Lippen.
Tom ahnte, dass wenn er jetzt nicht eingreifen würde, diese Tiere seine
Frau wie eine Hure besteigen würden. Unmissverständlich machte er klar,
dass ab jetzt er für seine Frau zuständig wäre. Zu seiner Erleichterung
schmiegte sich Jenny zärtlich an ihn und stimmte kopfnickend zu.
„Das ist in Ordnung," sagte Patrick. „Dann begebt euch gleich zu den
Stühlen, dort könnt ihr eine technische Variante vorführen". Noch bevor
Tom erkannte, was mit ihm geschah, hatte Tina, die inzwischen
hinzugekommene hübsche Assistentin es mit Hilfe ihres Charmes geschafft,
Tom an den Stuhl zu fesseln. Nun kniete sie sich vor ihn und saugte mit
ihren warmen, weichen Lippen kräftig an seinem Rüssel. „Ist es so recht?"
fragte Tina scheinheilig mit ihrer piepsigen Stimme. Tom nickte zufrieden
mit dem Kopf und röchelte heiser „Jaaaa, und ob!"
„Das kann ich mir denken, du geiler Bock" verhöhnte Tina Tom. Nun musst du
dich aber hiermit begnügen." Dabei stülpte sie ihm eine batteriebetriebene
Gummifotze über sein Würstchen. Mit einem falschen Lächeln stellte sie das
Ding auf höchste Stufe und beobachtete zufrieden, wie Toms Schwanz sich
trotz seiner Proteste weiter aufrichtete.
Jenny, die sich scheinbar widerwillig breitbeinig auf eine Bank legen
musste, an deren Ende sich ein an einem Hubkolben befestigter Dildo
befand, wurde mit dicken Lederriemen angeschnallt. Unaufhaltsam trieb sich
der maschinengesteuerte Dildo in ihre noch samennasse Möse.
Jack, den der Widerstand seiner hübschen Kollegin noch geiler machte,
steckte seinen riesigen schwarzen Schwanz zwischen ihre Lippen, von denen
noch der Rest seines Saftes tropfte. Trotz leichter Proteste der
aufgespießten Frau steckte Pierre genüsslich einen Finger in Jennys
Arschloch und fragte Tom frech, ob seine Frau von ihm oder einem anderer
Mann schon mal in den Arsch gefickt worden wäre.
Tom an dessen Schwanz gnadenlos die Gummifotze saugte, schüttelte heftig
schnaufend seinen Kopf. Obwohl Jenny bereits wieder kurz vor einem
Orgasmus war, fuhr Pierre den Dildo aus ihrer Fotze und positionierte ihn
vor Jennys inzwischen vorbereiteten und leicht geöffneten Anus. Tröstend
strich Pierre über ihren dick angeschwollenen Kitzler und flüsterte ihr
ins Ohr: „Wenn du lieb bist, darfst du gleich vor unseren Augen
abspritzen!"
Der Plan ging auf, als Pierre mit seiner rauen, warmen Zunge Jennys
Kitzler bearbeitete und gleichzeitig der Dildo sie kräftig in den Arsch
fickte. Wider Willen spritzte sie laut keuchend und wild zuckend ab. Als
Tom das sah, musste er unter dem Beifall der Männer fluchend in seine
Gummifotze spritzen.
Jack, der sich möglichst lange mit Toms Frau amüsieren wollte, gab Pierre
ein Zeichen. Murrend zog dieser den Dildo aus Jennys Arsch. Jack griff in
ihre langen Haare, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich zu
ihr runter, um seine Zunge tief und unerbittlich in ihren Fickmund zu
stecken. Anschließend ließ er sich genüsslich die schwarzen Eier lecken.
Einige Männer nutzen die Gelegenheit, um an Jennys immer noch spritzender
Möse herumzuwichsen. Jack spürte, dass Toms Frau noch nicht genug hatte.
Sie war reif dafür, richtig kräftig durchgefickt zu werden. Wieder packte
er sie an den Hüften und hob sie hoch. Doch diesmal spießte er sie
gnadenlos auf sein mächtiges Rohr. Jenny konnte ihre Lust nicht verbergen,
da sich ihr Saft bereits über Schwanz ergoss. Nach einigen kräftigen
Stößen musste Jenny sich rittlings auf seinen Pfahl setzen, damit auch die
anderen besser sehen konnten.
Mit lüsternem Entsetzen sah Tom wie der riesige schwarze Schwanz seines
Arbeitskollegen tief in seine Frau eindrang. Jedes Mal, wenn sie mit ihrem
Kitzler an dem dicken Rohr scheuerte, entwich ihrem Mund ein leises
Aufstöhnen.
Jennys Erregung ging ins Unermeßliche, als Jack ihren Mann frech fragte:
„Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir deine kleine Hure mal
richtig einreiten?". Ohne ernsthaft auf eine Antwort zu warten, stürzten
sich die Männer auf sie. Rücksichtslos betatschten, leckten, küssten und
steckten sie ihre Finger in alle möglichen Körperöffnungen und rieben sich
dabei heftig ihre steifen Schwänze.
Jenny versuchte, sich mit den Armen auf Jacks muskulösen Bauch des
schwarzen Hünen abzustützen, um zu verhindern dass sein Pfahl noch tiefer
in sie eindringen konnte. So war es ihr unmöglich zu verhindern dass sich
die beiden anderen Kerle an ihr befriedigten. Pierre stellte sich schräg
neben Jenny und steckte seinen Schwanz zwischen ihre rot geschminkten
Lippen. Paolo wichste an Jennys steifen Kitzler und saugte wild an ihren
harten Brustnippel, die frech und steif hervorstanden. Jacks Pranken
umfassten Jenny schlanken Hüften hob und senkte ihren Körper schnell, hart
und gleichmäßig über seinen steifes Glied. Hilflos saß sie auf seinen
Mast. Das verzweifelte Wimmern seiner schönen Kollegin machte Pierre so
geil dass er schon bald ungeniert in ihrem Mund abspritzte.
Das war auch für die junge Frau zu viel. Über ihre mit Samen
vollgespritzten Lippen kam ein langanhaltendes Stöhnen, ein kleiner,
abgehackter Schrei, nervöse Handbewegungen ins Leere. Ihr schöner Körper
Zuckt unkontrolliert und krampfhaft auf dem riesigen Schwanz.
Jack zog seinen glänzenden Pfahl aus Jenny spritzte seinen Samen
demonstrativ auf ihren Fickspalte und teilweise hoch bis zu ihren Brüsten
um ihn dann grunzend und weiterspritzend ihr wieder hineinzustecken was an
seinen großen, zuckenden Eiern deutlich zu erkennen war. Jacks gigantische
Meng Samen konnte Jennys Möse nicht aufnehmen sein weißer Liebessaft lief
über seinen schwarzen Schwanz auf die rasierten Eier.
Unter Zugaberufe kniete Jenny sich wissentlich mit leicht gespreizten
Beinen vor den Neger. Ihr Mann konnte sich beim Anblick ihrer
vollgespritzte Spalte nicht mehr zurückhalten. Wild entschlossen drängte
er nach vorne. Mit einem liebevollem lächeln begrüßte Jenny ihren Mann und
lies ihn in ihre gut gebutterte Möse eindringen. Schon bald tropfte der
Samen des Negers von Toms Eiern. Beim Anblick seiner Frau die gehorsam
Jacks Eier und seinen Fickstange mit ihrem Mund säuberte, musste Tom schon
nach wenigen Stößen in ihre vollgesaute Lustgrotte abspritzen.
Sofort rief die aufgegeilte Menge wieder nach Zugabe. Jenny nahm ihren
Mann zärtlich in den Arm und flüsternde ihm ins Ohr „gefällt es dir wenn
ich mich den Männern als Liebesdienerin zur Verfügung stelle?" Tom kämpfte
mit seinen Gefühlen und sagte schließlich während er Jacks Samen von ihren
Lippen wischte „hast du den noch nicht genug?".
Schulterzuckend ging sie mit einem frechen Lächeln schnurr stracks auf
Paolo zu, ein muskulöser, wild ausschauender, südländischer Typ mit dem
Tom sich schon des Öfteren heftig wegen seinen Anmachversuche bei Jenny
gestritten hatte. Verlegen nahm sie sein extrem steifes Glied zärtlich in
ihre kleine Hand und flüsterte ihm ihre Bitte ins Ohr. Dabei musste sie
sich auf die Zehen stellen und ihre Brüste fest an seinen muskulösen
Körper pressen. Mit feurigen Augen schaute er Jenny an und sagte
schließlich „nur wenn dein Mann mich darum bittet". Demütig ging Jenny zu
ihrem Mann und mit einem Augenzwinkern flüsterte sie in sein Ohr „Paolo
will dass du ihn selbst bittest dass er mich ficken und benutzen darf".
„Warum ausgerechnet der?" Jenny antwortete mit einem lächeln „Kürzlich
hast du ihn wegen mir böse beschimpft und jetzt will ich mich bei ihm
entschuldigen!"
„Das kann ich nicht, dass geht wirklich zu weit, Jenny" antwortete Tom mit
leiser, zitternder Stimme. Jenny lies nicht locker und zerrte Tom vor
Paolo.
„Es tut mir leid das ich dich neulich zu angeschrieen habe. Bestrafe meine
Frau nicht all zu hart dafür" sagte Tom und konnte nicht glauben was
soeben von sich gegeben hatte.
Ohne zu antworten griff Paolo in Jennys lange blonde Haare und zog sie
nach unten genau vor seinem Schwanz. „Schau genau hin was Paolo mit deiner
Frau alles machen darf" flüsterte Jenny ihrem Mann noch schnell zu.
Tom beobachtete wie seine Frau Paolos großen, braunen und beschnittenen
Schwanz, der mit einer überdimensionalen Eichel ausgestatte war
unterwürfig mit ihren zarten Lippen verwöhnte. Das schmatzende Geräusch
das dabei entstand machte Tom fast wahnsinnig aber auch mindestens genauso
geil. Bald schon läuft Jennys Speichel über Paolos Schwanz und besudelte
seine dicken Eier.
Paolo fragte Tom wie er es seiner kleinen Hure bestrafen solle. Tom
überlegte kurz und sagt schließlich mit diesmal nicht gespielter,
stotternder Stimme „Bitte fick meine Frau in den ... Arsch". Mit Genus und
ohne Mitleid kam Paolo der Bitte nach und schob seinen dicken Schwanz
erbarmungslos in Jennys Anus. Jack dessen Schwanz sich bei diesem Anblick
schlagartig aufrichtet hatte steckt seine große Neger Zunge in Jennys Mund
aus dem nur noch ein leises wimmern zu vernehmen war. Nach dem Paolo seien
Schwanz einige Mal in voller Länge in Toms Frau gehämmert hatte setzte er
Jenny Rittlings auf sich um auch Pierre die Gelegenheit zu geben sich an
ihrer Fickspalte zu befriedigen während Jack sich seine großen Eier legen
lies. Wild und ungestüm bestiegen sie Toms hübsche Frau die immer wieder
dankbar zu ihrem heftig masturbierenden Mann schaute.
Nachdem sich die drei an Jenny ausgiebig befriedigt hatte tropfte der
Samen aus ihrer wild zuckenden Muschi sowie aus allen anderen Öffnungen.
Glücklich aber erschöpft wollte sie zu ihrem Mann gehen als Paolo sie
brutal an ihren Haaren zurückzog „Ich glaube da wollen sich noch ein paar
andere mit dir vergnügen" Patrick gab den Männer, die mit irrsinnig
steifen Schwänzen um Jenny lungerten ein Zeichen.
Hastig stürzten sie sich auf Toms Frau um ihr gierig ihre Schwänze in alle
möglichen Löscher zu stecken. Jenny genoss es sichtlich den Männern für
ihre ausgefallenen Wünsche zur Verfügung zu stehen. Selbst Männer, die
dick, klein oder hässliche waren oder kleinen Schwänzen hatten wurden von
ihr so lange bedient bis sie ihren Samen in ihren Mund, Möse oder sonst wo
hinspritzten.
Als Jenny nach einiger Zeit ihre Augen öffnete stand ihr Mann mit
hochaufgestelltem Glied vor ihr.
„Ach dich hätte ich ja beinahe völlig vergessen komm mein liebster" sagte
Jenny seufzend. Erschöpft spreizte sie für ihn ihre Beine. Beim Anblick
ihrer vor Samen triefender Muschi wurde Tom beinahe ohnmächtig. Schnell
steckte er seinen vor Geilheit schmerzenden Schwanz in die durchgefickte
Fotze seiner Frau.
Als sein Schwanz durch den noch warmen Liebessaft seiner Rivalen pflügte
konnte er sich nicht mehr lange beherrschen. In einem langanhaltenden
Orgasmus spritzte er seinen heißen Lendensaft unter dem Beifall der
anderen in seine geliebte Frau.
Glücklich umarmen sich beide und laut so das jeder im Raum es hören
konnte, beteuern sie ihre Liebe zueinander.
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