Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet.
Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Parties
usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum
Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte
Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen
ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher
kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der
Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar
mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34.
Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant
und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr
vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch
das Thema Sex aufkam.
Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über
gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen
wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte
und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei
einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie
schilderten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen
nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing
dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit
fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine
geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu
ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr
angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar,
welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert
gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.
Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden
derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass
wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie schilderten
weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex
mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre.
Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt,
dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte.
Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns
zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn
alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir
uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den
richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit
anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir
sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher,
dass es Beate genau so ging.
Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser
Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung.
Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der
Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von
mir saßen Beate, Gitte und Horst nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem
Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl
Beate als auch Gitte jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse
bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe
hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung
kamen. Horst trug ein Sommerhemd und ich ein T-shirt zur jeweils leichten
Hose. Plötzlich sagte Gitte, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für
mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche
mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein
kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab.
Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große
Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga
in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut
haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt
anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich
jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich
entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch
die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu,
woraufhin Gitte sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im
Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt
begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte
weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Gitte war zwar
eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass
mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte.
Sie wird doch nicht...., dachte ich gerade, als Gitte ihren BH öffnete,
noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf.
Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem
weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks
erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und
auch Horst rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Gitte,
die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit
ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie
wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine
Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und
sagte, happy birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie
aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in
die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich
jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter
zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.
Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu,
dass sie mir langsam die Hose und das T-shirt auszog. Horst, der ja am
anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Beate, um alles genau sehen zu
können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule
auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Gitte, dass es
nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl
nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die
kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser,
das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf
das Sofa mit Beate und Horst und redeten über diesen geilen Strip.
Plötzlich spürte ich Gittes Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb.
Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die
knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie
sich weiter mit Beate und Horst unterhielt.
Horst hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Beates Schulter gelegt und
streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von
Beate kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die
steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus
Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Beate,
er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie
leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Gitte weiterhin meinen
Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Gittes Slip steckte und
die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Beate nun mit einer Hand den
Oberschenkel von Horst streichelte und Horst eine Hand in den BH von Beate
geschoben hatte. Nachdem Beates Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von
Horst gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte
sich an einer der großen Brüste fest. Gitte, deren Slip ich bereits
ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht
gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre
triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen
meine Brust drückten.
Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel austretenden
Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die
Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen.
Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Beate, die den
gewaltig dicken Schwanz von Horst aus der Hose geholt hatte und wichste,
während Horst, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen
Beates gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.
Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Gitte zu mir hoch. Dann
stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf
die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte
ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich
geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich
mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern
ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft
zart ihre Rosette. Gitte pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das
konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem
gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in
mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein
zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich
mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren
Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Gitte, die immer noch ein wenig
schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von
ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei
dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte.
Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass
Beate und Horst sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu
uns gesellt hatten. Horst lag auf dem Boden und Beate hockte über ihm,
drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte hingebungsvoll an seinem
wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre
Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste
einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein
Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf
den Boden, fing eine von Beates Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze.
Gitte war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine
Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach
Beates freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden
Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Beates
Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken
und sagte, fick mich jetzt.
Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden
Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir
ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den
Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht
anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne
darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die
Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie
dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für
mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und
pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte
verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir
ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel
nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst
drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft
hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen,
begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach
vorne auf die Beine von Horst.
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Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen war, lagen wir einen
Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später
stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken
waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu
Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln.
Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und
sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst
aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren
Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten
ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei
gegenseitig.
Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte,
dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön
gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte
und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit
einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler
Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen
Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet
hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen
Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu
wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten
Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche
Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits
wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe
erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl,
diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.
Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner
gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem
Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken
begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen
Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch
stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich
eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem
er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste
unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position
unmöglich war. Also drückte ich Horst zur Seite, so dass er seitlich auf
dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere
Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung
sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei
streichelten.
Horst griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten
Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor
meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten
Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich
meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine
Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das
Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die
Hände von Horst taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit
hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig
kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war soooo
geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Horst und rieb sie
mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt
begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine
Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken
wollte.
Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten
Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete
gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas
klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere
Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand,
quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Horst
wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen
und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte
der Kopf von Gitte über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie
hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr
Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner
Hand als auch von meiner Eichel.
Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Gitte durch den
hochgereckten Po direkt vor sich, begann Beate, sich angefangen an Gittes
Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog
sie mit beiden Händen Gittes Pobacken leicht auseinander und leckte
genüsslich über Rosette und Schlitz. Gitte schloss ihre Augen und drückte
sich immer mehr gegen Beate, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte
verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Gitte darum, auch Beates Spalte lecken
zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Gitte lag
unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen
Fäden von Horsts Sperma, das aus Beates Fotze tropfte, aufleckte. Von
beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen
zu hören. Horst und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und
jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte
vielleicht fünf Minuten, als zuerst Beate von einem Orgasmus geschüttelt
wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Gittes Spalte, die in
diesem Moment von Beate gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere
fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten,
bis Beate sich tief atmend auf die Seite fallen lies.
Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser
Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns
gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam
ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also
ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam
stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig
einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze
von Horst und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere
Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins
Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen
dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben
geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir
setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen
noch etwas zu trinken.
Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren
könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit
Partnertausch, was bei Gitte und Horst zu großem Erstaunen führte. Es
bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben
würde und Horst ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat
und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen
bereits wieder hell, als Gitte und Horst uns verließen, aber schon zum
nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend
verabredet.
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In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und
Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir
hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man
sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen
waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.
Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel
und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige
Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und
Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in
den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen
bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw. Badehose schon unter unserer
Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen
konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir
sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge
gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann
seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen,
Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir
alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten,
wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja
ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde
gegrillt und gefeiert.
Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich
stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich
lediglich ein T-Shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte.
Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und
setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie
gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst
offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder
Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls
weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche
blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts
mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic
verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar
dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren
Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass
man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.
Horst sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Beate zu helfen, stellte
sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich
mit der anderen Hand über Beates Oberschenkel. Beate blieb in ihrer
Haltung und Horst hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über
ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen
Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den
Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Beate setzte sich
wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch
geschoben wurde. Dann kam Horst zurück, mixte das Getränk und reichte es
Beate. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde
diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner
dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Gitte zu
setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Beate. Dann legte er einen
Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der
erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß.
Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu
streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich
mit Beates nackter Brust. Gitte verließ jetzt ihren einsamen Platz und
quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinenshorts und als
Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute
aber weiter zu, was Beate und Horst machten. Horst hatte inzwischen Beates
Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen,
während Beate über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den
Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich
plötzlich Gittes Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie
öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich
sah jetzt, wie Beate den mächtigen Prügel von Horst ins Freie beförderte
und langsam die Vorhaut zurückzog. Horst hielt kurz inne und Beate nutzte
diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die
pralle Eichel zu stülpen.
Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den
Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht
stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch
geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich
zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren
Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz
bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und
Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab
komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete
sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er
ihr den Rock aus, während Beate sein T-Shirt über seinen Kopf zog. Jetzt
beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig
mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer
wieder an der Sitzfläche des Sofas.
Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine
Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich
zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett
in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf
und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen
zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah,
ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet,
streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und
öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen
Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und
erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten
Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine
Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen
Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was
er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte.
Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis
zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu.
Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor,
beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft
zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von
mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte
ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten
Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander
rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden
prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.
Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft
nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst
mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke
pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen
Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt
hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust
von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein
Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch.
Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren.
Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen
noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er
daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm
es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil
und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze
von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um
uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr
verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.
Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig
Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und
wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren
unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe.
Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er
Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite
Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte
hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter
nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von
Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers
beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und
dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte,
bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am
ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie
mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft
aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.
Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich
wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen
ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf
den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß.
Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die
Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch.
Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss
genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen
fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den
ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen
bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste
Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie
leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war.
Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen
jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten
an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand
wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von
Horst und auch der Fotze von Beate.
Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz
plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von
Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte.
Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz
über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten
Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst
in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht
erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er
sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz
rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte.
Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und
zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle
rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen
werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine
Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende
Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein
Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf
rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie
in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das
nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt
hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten
wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate
schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle
regelrecht abmolk.
Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst
fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb
das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der
Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter,
wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch
meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um
meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese
Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann
damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken.
Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von
dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im
Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und
reichte uns unsere Getränke.
Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein
wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich
nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen
Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war
zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal
von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche
Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir
versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese
mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick
mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir
hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.
Gesättigt und befriedigt fuhren wir ca. eine Stunde später wieder nach
Hause, allerdings nicht, ohne vorher geklärt zu haben, dass es noch viele
geile gemeinsame Stunden geben würde. Für Beate und mich war dies die
absolut perfekte Beziehung, so wie wir es zuvor noch nie empfunden hatten.
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