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Besuch einer Nymphomanin

 
   

Er war früher als sonst von der Arbeit nach Hause zurückgekommen. Auf dem Rückweg hatte er bei einem Blumenladen angehalten und einen Strauß roter Rosen erworben. Er freute sich auf seine Frau und wollte sie damit überraschen. Schließlich war heute ihr fünfter Hochzeitstag und er liebte seine Frau wie am ersten Tag. Gemeinsam hatten sie schon einiges erreicht. Letztes Jahr erst sind sie in ihr kleines Einfamilienhaus in der Neubausiedlung eingezogen. Und auch beruflich lief es bei ihm gut. So war er vor kurzem erst zum Filialleiter der kleinen örtlichen Bank ernannt worden.

Auf die Finanzen hatte er schon immer sehr geachtet, auch privat. So konnten sie sich den Luxus erlauben, dass seine Frau zuhause bleiben konnte und ihren Beruf als Krankenschwester nicht mehr ausüben musste. Sicherlich war es nicht immer eine einfache Zeit gewesen und es blieben einige Wünsche auf der Strecke. So waren sie dann auch kinderlos geblieben, womit sie sich jedoch beide abgefunden hatten. Schließlich konnte man so dann auch ohne Rücksicht einfach mal übers Wochenende wegfahren, ohne sich weiter Gedanken machen zu müssen.

Insgeheim hoffte er heute auf einen prickelnden Abend. Sie, die sich ihm in aufreizenden Dessous präsentierte und ihn langsam aber sicher so lange bis zum Wahnsinn trieb, bis er sie schließlich wild und hemmungslos lieben würde. Nach dem ersten abebben der Begierde eine kurze Verschnaufpause, um die Akkus wieder zu laden. Anschließend ein erneutes über einander herfallen. Ekstase pur.

Als er von der Garage zur Haustür schritt malte er sich das Geschehen genau aus. Voller Vorfreude schloss er auf und trat in den Hausflur. Ruhig war es. Eigentlich zu ruhig. Normalerweise hatte sie immer das Radio an, wenn er von der Arbeit kam. So laut, dass es durch das ganze Haus schallte. Sie liebte Musik und sie sagte immer, dass man sie laut hören muss, damit sie „besser rüber kommt". Er lächelte bei dem Gedanken. Aber heute war es still. Sollte sie gar nicht zuhause sein. Schließlich war er viel zu früh und sie konnte ja nicht ahnen, dass er jetzt schon heimkam. Ihr Auto stand zwar in der Garage, aber vielleicht war sie noch mal kurz zur Nachbarin rüber gegangen.

Zunächst stellte er seine Aktentasche auf den kleinen Garderobenschrank und zog sein Jackett aus und hängte es auf. Danach ging langsam nach links in die Küche. Es war sauber und aufgeräumt wie immer. Erlegte den Blumenstrauß auf den Küchentisch und entschloss sich, sich erst einmal umzuziehen. Wenn sie nicht daheim war, hatte er eventuell sogar noch Zeit zu duschen und sich etwas aufregendes anzuziehen. Sie möchte es, wenn er diese hautengen, durchsichtigen Pants trug. Das mache sie immer so scharf, weil sein knackiger Po dadurch so gut zur Geltung komme, hatte sie gesagt. „Dann wollen wir ihr doch diese kleine Freude machen." dachte er bei sich und grinste leicht vor sich hin.

Langsam schritt er die Treppe zum 1. Stock hinauf. Bereits im hochgehen nahm er seine Krawatte ab. Leise pfiff er „You sexy Thing" vor sich hin. Am Treppenabsatz angekommen, meinte er plötzlich ein Lachen und Kichern aus Richtung des Schlafzimmers vernommen zu haben. Er hörte abrupt auf zu pfeifen und lauschte. Tatsächlich, da war etwas zu hören. Langsam ging er auf die Schlafzimmertür zu und hielt sein Ohr an das Türblatt. Leises Flüstern war zu hören unterbrochen von einem Stöhnen. „Was geht hier vor?" dachte er. „Was zum Teufel ist das? Der Fernseher? Das Radio? Einbrecher?" Der Gedanke wurde sofort wieder verworfen. „Einbrecher die bei der „Arbeit" lachen und kichern wären ja mal etwas ganz Neues." Versuchte er sich selbst Mut zu machen.

Unschlüssig, was zu tun sei, blieb er vor der Tür stehen. „Hineingehen und einfach nachschauen? Könnte man machen, muss man aber nicht! „ dachte er bei sich und merkte wie er nicht so recht voran kam in seinem Handeln, weil die Furcht, er könnte eventuell doch einem vorhandenen Einbrecher gegenüberstehen, größer war als sein Mut Haus und Hof zu verteidigen.

„Wo ist eigentlich Silke?" Seine Gedanken kreisten um seine Frau. Ihr Auto, ein kleiner Fiat Panda, stand in der Garage und auch ihre Jacke und ihre Handtasche hatte er unten an der Garderobe hängen sehen. Befand sie sich womöglich in Gefahr? Hatte der Einbrecher sie gar zuhause überrascht und tat ihr gerade Gewalt an? „Ich muss sofort die Polizei anrufen!" schoss es ihm durch den Kopf. Schon wollte er zum Telefon laufen. "Und wenn es nun alles ganz harmlos ist? Die Polizei würde mich auslachen und ich würde zum Gespött der ganzen Nachbarschaft werden."

Er versuchte Ordnung in seine Gedanken zu bringen, was ihm jedoch nicht leicht fiel „Beruhige dich erst einmal. Überlege in Ruhe was zu tun ist. Aktionismus ist das letzte was wir jetzt gebrauchen können." Also galt es zunächst einmal die Lage zu sondieren und die Gefahr abzuschätzen.

Plötzlich jedoch hatte er einen Geistesblick. Langsam ging er auf die Knie herunter, kniff das linke Auge zu und versuchte mit dem rechten durch das Schlüsselloch zu schauen. „Wie blöd bin ich eigentlich? Hocke in meinem eigenen Haus vor meiner eigenen Schlafzimmertür und schaue durch das Schlüsselloch." dachte er dabei. Und es gelang ihm so tatsächlich ein Blick in den Raum und auf das Bett zu werfen, welches genau der Tür gegenüber stand.

Sein Blick fiel durch das Schlüsselloch auf das Bett und auf einen nackten Hintern der in Richtung der Tür wies. Oberhalb der Hüfte konnte er schwarze Schnüre eines lila/schwarzen Korsetts erblicken, welches unter den Brüsten der Person auf dem Bett aufhörte. An den Beinen konnte er schwarze, halterlose Strümpfe erkennen, die oben mit Spitze abschlossen. „Wieso kniet Silke in so einer aufreizenden Pose und in so einem geilen Outfit auf dem Bett?" fragte er sich. „Hat sie mich kommen hören und wollte mich so vielleicht überraschen? Sie weiß ja wie scharf es mich macht, wenn sie sich in aufreizende Wäsche präsentiert. " Sein Puls wurde etwas ruhiger und er spürte wie der Anblick seinen Schwanz auch nicht ganz kalt ließ. Langsam wurde er hart und es wurde schon ein wenig eng im Schritt.

Während er sich mit der linken Hand weiter am Türblatt abstützte, um nicht nach vorne zu fallen, öffnete er mit der rechten Hand den Reißverschluss seiner Hose und holte sein steifes Glied heraus. Er konnte es sich nicht verkneifen, seinen nun doch schon aufrecht stehenden Schwanz leicht zu wichsen. „Ich werde sie noch einen Augenblick zappeln lassen, mich dann hier vor der Tür ausziehen und anschließend hineingehen und ihr meinen Schwanz in ihre bestimmt schon feuchte Fotze schieben. Ich werde sie, dafür das sich mir so einen Schrecken eingejagt hat, solange und hart durchficken, bis sie um Gnade winselt." dachte er voller Vorfreude.

Er schloss kurz das rechte Auge, da der Blick doch etwas unscharf wurde, um es gleich wieder zu öffnen und um so wieder eine klare Sicht durch das Schlüsselloch zu bekommen. Erst jetzt sah er, dass neben den bestrumpften Füssen jeweils noch rechts und links ein weiterer Fuß lag. Auch diese Füße zierten Strümpfe, jedoch keine schwarzen, sondern rote. „Was hat das jetzt schon wieder zu bedeuten?" Leicht verwirrt, aber nicht aufhörend seinen Schwanz zu wichsen, starrte er durch das Schlüsselloch. Jetzt bemerkte er auch zum ersten Mal einen ca. 5 Cent großen Leberfleck auf der rechten Arschbacke der knienden Frau. „Das ist nicht Silke. Wer zum Teufel ist das? Und wieso kniet diese Schlampe halb nackt auf meinem Ehebett? Und wer ist die andere Person, die da noch auf dem Bett lag?" Fragen über Fragen waren in seinem Kopf.

Das Stöhnen aus dem Schlafzimmer drang wieder an seine Ohren. Darunter mischte sich das Geräusch eines leisen Schmatzens. Kurz konnte er einen Blick auf den Kopf der knienden Frau werfen. Sie hatte lange dunkle Haare, welche ihm vorher gar nicht aufgefallen waren, obwohl sie doch leicht und locker über die Schulter hingen. Er sah, wie der rechte Arm der Frau im Korsett nach hinten zu ihrem Arsch geführt wurde. In der Hand hielt sie einen dünnen Vibrator, den sie ganz langsam zwischen ihre Arschbacken schob und der anschließend langsam immer weiter und weiter in ihrem Arschloch verschwand, bis nur noch ein kleines Stück herausschaute.

Er spürte wie ihn der Anblick dieses prallen Arsches immer geiler machte, als er es eh schon war. Seine Hand wichste immer schneller und intensiver seinen harten Schwanz. Er musste sich regelrecht zwingen damit aufzuhören, wollte er nicht in wenigen Augenblicken unkontrolliert an die Schlafzimmertür spritzen. Wieder schloss er kurz das rechte Auge, um den Blick wieder „scharf" zu stellen. Seine anfängliche Furcht war jetzt vollends in Geilheit umgeschlagen.

Wortfetzen waren aus dem Zimmer zu verstehen „Oh, Sonja, ...Fotze. ...so geil ...nass." Sonja hieß als die schwarzhaarige Frau. „Nun bin ich ja schon mal ein Ende schlauer." dachte er. Aber wer ist die andere Person auf dem Bett? Könnte das seine Silke sein, die sich hier während seiner Abwesenheit die Fotze lecken ließ? „Wenn ich hier vor der Tür hocke werde ich das nie herausbekommen." Sagte er leise zu sich selbst. Also blieb ihm nichts anderes übrig als hineinzugehen und sich zu vergewissern. Und sein Entschluss stand fest.

Mit einer Hand drückte er den Türgriff nieder und zeitgleich schob er sie auch schon auf. „Was ist hier denn los?" brüllte er. Die Frau, die offenbar Sonja hieß, erschrak und drehte sich um. Der Vibrator rutschte aus ihren Anus und blieb leise surrend auf dem Bett liegen. Damit gab sie auch den Blick frei auf die Person, welche dort noch auf dem Bett lag. Und es war tatsächliche seine Silke. Sie hatte ebenfalls ein Korsett an, welches jedoch schwarz war und ihre Brüste verdeckte. Unten an dem Korsett befand sich ein Strapsgürtel, an dem rote Strümpfe befestigt waren. „Thomas!" schrie Silke auf, „wieso bist du schon da?" „Das ist doch jetzt völlig nebensächlich!" herrschte er sie an „Entscheidender ist doch die Frage was du hier in meiner Abwesenheit für Spielchen treibst. Und wer ist diese Schlampe überhaupt, von der du dir hier die Fotze lecken lässt."

Zum einerseits erschrocken über das plötzliche Auftauchen ihres Mannes, andererseits aber auch erstaunt über seine vulgäre Wortwahl, die sie so von ihm nicht kannte, sagte sie: „Das ist Sonja, eine ehemalige Kollegin von mir." „Na, dann kann ich mir ja ausmalen, was ihr während eurer gemeinsamen Nachschichten so getrieben habt ihr lesbischen Huren." „Nun plustere dich hier mal nicht so auf." ergriff Sonja das Wort „Scheinbar hat dir unsere Show doch gefallen" und wies mit ihrer rechten Hand auf seinen steifen Schwanz, der immer noch aus seinem geöffneten Hosenstall herausragte. Mit diesem Satz stand sie auf, ging auf Thomas zu und kniete sich vor ihn hin. Noch ehe Thomas etwas sagen konnte, hatte Sonja schon sein Glied in den Mund genommen und saugte leicht an der Eichel. „Hör sofort damit auf, du Schlampe!" sagte er.

Jedoch wurde diese Aufforderung keineswegs überzeugend von ihm hervorgebracht. So war es auch nicht verwunderlich, dass Sonja sich nicht an diese Anweisung hielt, sondern statt dessen den Schwanz noch tiefer in den Mund nahm und anschließend die Eichel mit ihrer Zunge streichelte. Thomas stöhnte leise auf. „Ich war hier doch nur rein geplatzt, weil ich die beiden, insbesondere Silke, doch zurecht weisen wollte. Statt dessen stehe ich hier, habe meinen Schwanz im Mund einer fremden Frau und lasse mir von ihr einen blasen." dachte Thomas und konnte nicht vermeiden, dass es ihm gefiel. „Wenn sie deine Muschi so gut geleckt hat wie sie bläst, dann kann ich dich verstehen, Silke." wand er sich jetzt wieder Silke zu, die sich inzwischen auf das Bett gekniet hatte und kaum glauben konnte, was sie sah. Und dieser Anblick erregte sie dermaßen, dass sie sich den Vibrator nahm, der immer noch surrend auf dem Bett lag und damit an ihrer Lustgrotte spielte.

„Man bläst du geil, Sonja." sagte Thomas und fasste gleichzeitig mit beiden Händen an Sonjas Kopf und bewegte ihn etwas schneller vor und zurück. Inzwischen war seine Wut völlig verraucht und er war einfach nur noch geil. Jetzt wollte er seinen Spaß haben mit den beiden Frauen haben. Und Thomas war davon überzeugt, dass die beiden Frauen bereitwillig mitmachen würden. Er schaute zu seiner Frau rüber, die sich inzwischen auf die Bettkante gesetzt hatte und sich den Vibrator in ihre nasse Fotze geschoben hatte. Sie fickte sich damit, als wenn es kein morgen geben würde. Dieser Anblick machte Thomas noch geiler. „Ja Schatz, mach es dir, lass mich sehen wie es dir kommt. Komm fick dich richtig durch, du geile Sau."

„Ja, Schatz, fick Sonja ordentlich in ihre Mundfotze und dann spritz ihr deinen heißen Ficksaft ins Gesicht. Los Sonja, blas ihm den Verstand raus." feuerte Silke die beiden Protagonisten an, während ihre Geilheit sich immer mehr steigerte und ihre Hand den Vibrator immer schneller und tiefer in ihre Möse stieß. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum. In der Luft lag der Geruch von Geilheit und Schweiß. Während Sonja weiter an seinem Schwanz lutschte, nahm Thomas seine Hände von ihrem Kopf und öffnete seinen Hosenbund und ließ die Hose zu Boden gleiten. Sonja bemerkte dieses und zog seinen Slip gleich mit hinunter. Thomas stieg aus den beiden Sachen, sorgsam darauf achtend, dass Sonja den Schwanz nicht aus dem Mund verlor. Dann band er den Schlips ab und zog das Hemd aus. Auch das Unterhemd musste noch weichen. Nur noch die Socken hatte Thomas an, was recht albern aussah, ihn im Moment jedoch herzlich wenig störte.

„Ja -- du geile Sau, blas' meinen Schwanz du Luder. Oh man bist du geil. Jaa ... hör ja nicht auf du Schlampe -- blas' schön weiter. Ohhh jaa. Mach weiter, dann spritz ich dir meine Sahne gleich in die Fresse. Jaaa ...... gleich ist es so weit du geiles Stück. Ahhh ..... jaaaa, komm ..... ohh du bist so ein geiles Stück." Thomas ließ jetzt seiner Geilheit freien Lauf. Es interessierte ihn nicht mehr, dass es eine fremde Frau war die seinen Schwanz blies. Nein, allein der Anblick, seine Ehehure, die auf dem Bett saß, ihm zuschaute und dabei ihre heiß Fotze bearbeitete steigerte schon noch seine Wollust ins unermessliche.

Sonja bemerkte, dass es bei Thomas nicht mehr lange dauern würde, bis er seine heiße Wichse in ihren Mund spritzen würde. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund. „Nicht so schnell, Thomas!" sagte sie „nun werde ich mich erst einmal wieder um deine Frau kümmern. Du kannst mir ja in zwischen einmal zeigen, ob du wirklich so ein guter Ficker bist, wie Silke immer behauptet." Grinste sie ihm ins Gesicht. Sie kroch auf allen vieren hinüber zum Bett und versenkte ihr Gesicht zwischen Silkes Schenkel. Sie nahm Silkes Hand vom Vibrator und fickte Silkes Möse selbst damit, während sie an ihrem Kitzler leckte und saugte. Silke ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen und stöhnte voller Triebhaftigkeit laut auf.

Thomas war zunächst ein wenig perplex, dass Sonja ihn so einfach stehen ließ, fing sich aber recht schnell wieder. Und der Anblick von Sonjas Arsch, der sich ihm quasi entgegenstreckte, tat sein übriges. Thomas zog noch schnell seine Socken aus und kniete sich dann hinter Sonja. Mit voller Wucht stieß er ihr seinen harten Phallus in die Fotze. Sonja wurde dadurch nach vorn geschubst, was wiederum dazu führte, dass ihr Gesicht noch mehr ins Silkes Schoß versenkt wurde. Alle drei stöhnten fast gleichzeitig laut auf und fingen an sich gegenseitig anzufeuern, was sich bei Sonja etwas schwierig gestaltete, da sie ja nebenbei noch Silke leckte und mit dem Vibrator fickte.

„Ja, Thomas, fick mich ordentlich durch, du geiles Schwein. Stoß mir deinen Riemen schön fest und tief in meine Fotze, du geiler Bock." stieß Sonja aus. „Quatsch nicht so viel, du Schlampe, leck lieber die Muschi meiner Frau, du Flittchen." antworte Thomas und stieß erneut kräftig in Sonjas Loch. „Los Thomas, vögle sie schön hart durch, aber spar dir noch etwas Kraft auf. Mich sollst du nachher auch noch schön in meinen Arsch ficken, mein geiler Stecher." war vom Bett zu hören und ging dann wieder in eine lang gezogenes „Ohhh ... jaa - leck mich, Sonja" über. „Worauf du dich verlassen kannst, Süße." erwiderte diese.

Silkes stöhnen wurde immer lauter und Sonja spürte, wie sie anfing leicht zu zittern. „Ohh .... jaaa mir kommt es gleich. Komm leck ....ohh ....aaah .....ja gib es meiner Muschi ordentlich mit dem geilen Gummischwanz. Ahh.... das ist so geil. Hör nicht auf." feuerte sie Sonja zur Höchstleistung an. Diese war nicht weniger erregt, rammte ihr Thomas doch seinen harten Schwanz mit voller Wucht und schön tief in ihre nasse Fotze. „Jaa, mir kommt es auch gleich, Baby. Dein Mann ist so ein toller Rammler, den brauche ich in Zukunft öfters." stöhnte sie Silke entgegen. „Das könnt ihr haben, ihr beiden geilen Schlampen. Euch werde ich durchficken, bis euch die Mösen brennen." sagte Thomas, der spürte, wie sein Schwanz langsam anfing zu pulsieren. Lange würde es auch bei ihm nicht mehr dauern und er würde seinen heißen Saft in die Muschi dieser Nymphomanin jagen.

Dann geschah es. Silke schrie ihren Orgasmus heraus: „Jaaa .... ich kommeee jaaaa .... oh,.... jaaaa." Und schon öffneten sich die Pforten und der Fotzensaft lief Sonja nur so entgegen, die sofort versuchte alles weg zu lecken, was ihr jedoch kaum gelang. Thomas hörte wie es seiner Frau kam und das gab ihm den Rest. Ihr schamlose Geilheit brachte ihn zum Abspritzen. In zwei, drei Schüben schoss er seinen Samen in Silkes klatschnasses Loch. „Jaaa .... ich spritz dich voll du Sau!" stieß er dabei aus und rammte seinen Schwanz noch einmal besonders tief in die Möse. Als Sonja spürte, wie das Sperma in ihre Fotze spritzte, schrie auch sie ihren Orgasmus heraus, wobei ihr ganzer Körper zitterte und bebte „Jaaaaa.... Gib es mir!"

Wenig später trat Stille ein. Nur das Geräusch von schweren Atmen lag im Raum, als alle drei versuchten ihre Körper und ihren Puls wieder auf Normalmaß runter zu fahren. Sonja fing sich als erste und zog langsam den Vibrator aus Silkes Muschi, was diese nochmals mit einem leisen Stöhnen quittierte. Langsam ließ sie dann Thomas Schwanz aus ihrer Muschi rutschen, richtete sich mit leicht wackeligen Beinen auf und legte sich auf das Bett. Silke stellte, immer noch halb auf dem Bett liegend, einen Fuß hoch und schob sich so nach oben in Richtung Kopfteil. Thomas stand nun ebenfalls auf und legte sich zwischen die beiden Frauen auf den Rücken. Er drehte den Kopf zu Silke rüber, sah sie an und ergriff als erster mit leiser Stimme das Wort: „Ich glaube wir müssen reden, Schatz." „Ja, das denke ich auch." hauchte Silke ihm entgegen dabei streichelte ihre linke Hand seine Brust.

„Dann werde ich mich wohl mal besser verabschieden." sagte Sonja. „Warum?" fragte Thomas, der seinen Kopf jetzt in ihre Richtung drehte „Es betrifft dich doch auch, in gewisser Weise." „Ja, sicherlich. Aber ich denke ihr solltet das erst einmal zwischen euch klären. Ich bin gerne bereit am Wochenende vorbei zu kommen und mich dann mit euch zusammen zu setzen. Aber regelt das erst einmal zwischen euch." Mit diesen Worten stand sie auf, sammelte ihr im ganzen Raum verstreuten Sachen zusammen und zog sich an. Thomas und Silke sahen ihr dabei wortlos zu. Nachdem Sonja wieder vollständig bekleidet war, ging sie auf Thomas Seite und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange „Du bist ein toller Mann und ein geiler Ficker." sagte sie dabei. Dann ging sie auf Silkes Seite, gab ihr einen Kuss auf den Mund „Du meldest dich bei mir, ja Süße?" „Natürlich." erwiderte Silke leise. Dann verließ Sonja den Raum. Wenig später hörte man die Haustür ins Schloss fallen. Silke und Thomas waren allein.

Danach folgte ein langes Gespräch um eigene Sehnsüchte, Wünsche, Träume und Vorstellungen. Der Austausch von gegenseitigen Vorwürfen und Unverständnis über das Handeln des Anderen. Tränen, aufkeimende Wut, mal laut, mal leise. Immer wieder unterbrochen von Zeiten der Stille, in dem sich die streitenden Parteien nur anschauten und anschwiegen. Jedoch letztendlich die Erkenntnis, dass man so weit nicht aus einander liegt mit seinen sexuellen Begierden und Vorlieben. Es folgte eine leidenschaftliche, zärtliche Versöhnung mit ausgiebigen Sex, bevor man innig umarmt einschlief. Das Leben des nach außen so biederen Vorstadtpärchens hatte sich von einen auf den anderen Tag schlagartig geändert und wurde von jetzt an ein Leben in Ekstase und Geilheit.