Jasmin lief ziellos durch die Stadt. Ihr
Freund war seit Wochen aus geschäftlichen Gründen abwesend und sie hielt
es in der leeren Wohnung nicht mehr aus. Sie bekam zwar täglich geile
Mails von ihm, aber das erhöhte ihre Lust und ihr Verlangen eher noch, als
dass es sie befriedigt hätte. Es war schon Abend und dunkel, und die
Geschäfte, an denen sie vorbei lief, waren hell erleuchtet. Da sah sie
eine Reklame, die ihr noch nie vorher aufgefallen war: ein Pornokino pries
dort seine Filme an.
Jasmin stoppte, und viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie war noch
nie in einem solchen Kino gewesen, und bei dem Gedanken, als Frau alleine
dort hinein zu gehen, war ihr nicht besonders wohl. Aber ihre Lust gewann
die Oberhand, und sie gab sich einen Ruck.
Als sie eintrat, stellte sie erleichtert fest, dass sie in einer hell
erleuchteten Halle und nicht in einem schmuddeligen Kabuff stand. Ein
sympathischer junger Mann saß an der Kasse und lächelte sie an, als sie
auf ihn zuging. Er gab ihr eine Karte und wies ihr den Weg zum
Vorführsaal.
Jasmin ging neugierig die Treppe hinauf. Oben stand ein zweiter junger
Mann, der sie ebenfalls anlächelte, ihre Karte abriss, ihr die Tür öffnete
und sie in den Saal hineinließ. Es war sehr dunkel darin, und Jasmin blieb
zunächst im Gang stehen, um sich an das Dämmerlicht zu gewöhnen.
Aber dann nahm das Geschehen auf der Leinwand ihre Aufmerksamkeit voll in
Anspruch.
Dort fickte gerade ein sehr großer Schwarzer mit einem noch größeren
Schwanz eine sehr zart gebaute Blondine. Aber die Frau schien keine
Probleme damit zu haben, die riesennudel wegzustecken. Im Gegenteil: sie
keuchte erregt und spornte den Schwarzen noch voller Geilheit an, sie
härter, tiefer und fester zu rammeln.
Jasmin lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Und auch ihre Möse wurde
lebendig und begann zu kribbeln.
Szenenwechsel auf der Leinwand! Ein Schloss war zu sehen, in dem eine
Kammerzofe mit langen schwarzen Haaren einen Saal saubermachte. Sie trug
ein superkurzes schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe und hochhackige
schwarze Pumps. Sie beugte sich weit aus einem geöffneten Fenster, um
draußen nach etwas zu schauen. Sie wurde von hinten gezeigt, so dass man
ihren nackten Arsch, der von schwarzen Spitzenstrapsen überspannt war,
sehen konnte, denn der Rock war hochgerutscht und sie trug kein Höschen.
Da betrat ein livrierter Diener den raum, erblickte sie in dieser Stellung
und ging von hinten auf sie zu. Er öffnete seinen Hosenschlitz, holte
seinen halbsteifen Schwanz heraus und wichste ihn ganz steif. Dann trat er
dicht hinter die Zofe, packte sie an den Hüften und stieß seinen Stängel
mit voller Wucht in ihre einladend herausgestreckte Möse. Die Frau
kreischte auf und drehte kurz den Kopf über die Schulter, um zu sehen, wer
sie da gerade nagelte. Als sie den Diener erkannte, grinste sie zustimmend
und trieb sich dann seinen Stamm selber ganz tief hinein, indem sie ihren
Prachtarsch nach hinten schob und sich auf der Fensterbank abstützte. Dann
fickten die beiden wie die Kaninchen.
Als sie das sah, hielt es Jasmin nicht mehr aus, griff unter ihren kurzen
Rock und schob ihren String-Tanga beiseite. Ihre Finger fanden wie von
selbst ihre Klitoris und ihre Vagina-Öffnung und begannen beides zu
bearbeiten. Ihr Puls wurde schneller, und ihr ganzer Körper begann eine
erregte Hitze auszustrahlen.
Wieder Szenenwechsel!
Zwei gut gebaute junge Männer lagen links und rechts neben einer Frau mit
riesentitten auf einem Wasserbett. Die Frau hielt in ihren beiden Händen
die großen Schwänze und wichste sie kräftig. Die Männer streichelten und
küssten sie am Hals, an den Eutern und im Gesicht.
Dann hielt Jasmin den Atem an. SO etwas hatte sie noch nicht gesehen!
Der eine Mann packte die Frau am Arsch und hob sie an, und der andere
schob ihr -was in Großaufnahme gezeigt wurde - von unten seinen großen
dicken Prügel ins Arschloch. Dann ließ sich die Frau auf diesen Ständer
sinken und legte sich mit dem Rücken auf ihn . Der zweite Mann kniete sich
nun zwischen die Beine der beiden und schob der Frau sein nicht minder
steifes und dickes Rohr in die Möse.
Jasmins Knie wurden weich, und sie musste sich setzen. Sie tastete im
Dunkeln nach der nächsten Stuhlreihe und ließ sich auf der Sesselkante
nieder. Ihre Finger arbeiteten weiter wie wild in ihrer Spalte, aber ihr
Blick hing wie gebannt an der Leinwand. Dort sah sie aus nächster Nähe,
wie die beiden dicken Prügel in den Löchern der Frau ein und aus fuhren
und wie sich die Rosette und die Schamlippen bei jedem Stoß der beiden
Fleischkolben nach innen drängten und bei jedem Zurückziehen nach außen
wölbten.
Jasmin beugte sich nach vorn über die Lehne der Sesselreihe vor ihr,
stützte sich darauf mit ihrem Oberkörper ab und hob ihren Arsch ein Stück
vom Sitz hoch, um noch besser an ihre Fotze zu kommen.
Aber plötzlich erstarrte sie in ihrer Bewegung. Eine fremde Hand schob
sich blitzartig über ihren nackten Oberschenkel und glitt zu ihrer Fotze!
Doch die fremden Finger waren so kundig, dass sie schnell die richtigen
Stellen erreicht und den richtigen Rhythmus gefunden hatten.
Diese Tatsache und der Umstand, dass Jasmin schon vorher so unglaublich
heiß gewesen war, ließen sie sich wieder entspannen, und sie begann die
Berührungen zu genießen. Nun schob sich eine zweite fremde Hand unter
ihren Arsch und in ihre Arschkerbe, um nun auch von dort aus ihre Möse zu
streicheln und zu kraulen. Jasmin war so überwältigt von den Gefühlen, die
diese beiden Hände in ihr auslösten, dass sie nur noch schemenhaft am
Rande mitbekam, dass die drei auf der Leinwand sich schreiend und stöhnend
in einem wilden Orgasmus aufeinander wälzten.
Plötzlich verschwanden die Hände wieder. Aber eine Sekunde später packten
sie Jasmin an den Hüften, hoben sie noch höher und zogen sie zum
Nachbarsessel. Und dann spürte sie plötzlich an ihrem Mösen-Eingang etwas
Dickes, Warmes, Steifes, dass sich zwischen ihre Schamlippen presste! Und
die Hände an ihren Hüften drückten sie langsam nach unten, so dass sie
bald spüren konnte, dass es ein dicker steifer Schwanz war, der da Einlass
begehrte!.
Jasmins Gefühle überschlugen sich jetzt, wozu nicht zuletzt auch noch der
nächste Film beitrug.
Auf der Leinwand wurde nämlich eine blonde Frau von fünf Männern wild
durchgefickt, wobei die Männer sich in Fotze, Arsch und Mund abwechselten
und immer drei gleichzeitig ihre Löcher füllten. Am Ende wurde sie von
allen mit ihrem Saft vollgespritzt.
Jasmin war langsam tiefer auf den Pfahl in ihrem Innern gesunken und
spürte schließlich an ihren Arschbacken den Stoff der Hose, aus deren
Schlitz der Pfahl herausragte. Die Hände des Mannes wanderten nun zu ihren
strammen großen Titten, schoben ihr Shirt nach oben und begannen die Euter
zu melken und durchzukneten.
Das alles machte Jasmin so irre geil, dass sie wie eine Bombe explodierte!
Der Mann wartete einen Moment, bis ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, und
packte sie dann wieder an den Hüften. Sie wurde erneut angehoben und dann
wieder nach unten gedrückt, so dass der Prügel nun in ihrer Möse ein und
aus fuhr. Dann glitt die eine Hand auf ihren rücken und drückte ihren
Oberkörper nach vorne, so dass ihre Titten über die Lehne des Sitzes vor
ihr hingen.
Siedend heiß fuhr es Jasmin in diesem Moment durch den Kopf, dass ja noch
andere Zuschauer hier sitzen konnten! Was würden die wohl denken, wenn sie
sahen, dass sie hier in der Öffentlichkeit gefickt wurde?!
Aber ihre Lust war so groß, dass sie nur einen kurzen Gedanken daran
verschwendete und sich dann wieder voll auf die Sensationen konzentrierte,
die der gleichmäßig pumpende Pfahl in ihrem Fick-Kanal und nun auch eine
der Hände an ihrem Hintereingang hervorriefen. Diese Hand streichelte und
massierte jetzt ihr Arschloch, und einer der Finger tauchte in den
reichlich von ihr abgesonderten Muschisaft an der Schwanzwurzel ein und
drang vorsichtig in ihre Rosette vor.
Jasmin begann zu keuchen, denn diese Finger machten sie verrückt!
Noch nie hatte sie einen Finger in ihrem Arsch gehabt, aber das Gefühl war
irre! Sie stieß weiter mit ihrem Arsch dem Schwanz und dem Finger
entgegen.
Und dann stoppte der Schwanz mit seinen Fick-Bewegungen und wurde aus
ihrem Loch herausgezogen. Er blieb aber in Kontakt mit Jasmin, denn sie
spürte, wie die dicke Eichel über ihren Damm strich und nur Sekunden
später an ihrem Arschloch ankam. Die Hände packten sie nun fest wie ein
Schraubstock an den Hüften und zogen sie nach hinten, so dass die
Schwanzspitze nun unerbittlich ihre Rosette sprengte und sich der Riemen
Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arschkanal hinein presste. Sie schrie
vor Überraschung und einem kurzen leichten Schmerz leise auf, hielt sich
dann aber eine Hand vor den Mund, um die Lautstärke des Schreis und ihres
anschließenden Stöhnens zu drosseln.
Als der harte Schwanz - nach einer Ewigkeit, wie ihr schien - ganz in sie
eingedrungen war, explodierte sie zum zweiten Mal.
Was vor ihr auf der Leinwand passierte, bekam sie gar nicht mehr mit,
dafür aber um so genauer, dass sich der Schwanz in ihrem Darm nun langsam
zu bewegen begann. Er glitt fast ganz heraus, bis nur noch die Eichel in
der Rosette steckte, und wieder hinein, bis sie den haarigen Sack an ihrer
Möse spürte.
Sie war immer noch vornübergebeugt und hatte sich mit der einen Hand auf
die vordere Sessellehne gestützt. Ab und zu drang ein Stöhnen von der
Leinwand schemenhaft an ihr Ohr, das sich mit ihrem eigenen, immer
hemmungsloser werdendem Stöhnen vermischte. Sie schaute gar nicht mehr
hin, was dort passierte, zu sehr war sie von ihren eigenen wilden Gefühlen
gefangen.
Nun stand der Mann unter Jasmin auf, packte sie an den Hüften, drehte sie
um 90 Grad und schob sie langsam in ihrer gebückten Haltung vor sich her
aus der Sitzreihe heraus. Sein Prügel blieb dabei tief in ihrem Arsch
stecken. Er bugsierte sie zu einer Liege, die im hinteren Winkel des
Vorführraums stand, und setzte sich mit ihr darauf. Er zog sie mit sich
nach hinten, so dass er auf dem Sofa lag und sie mit dem Rücken auf ihm,
wobei ihr Arsch ja immer noch von seinem Schwanz aufgespießt wurde.
Und dann spürte Jasmin plötzlich noch zwei andere Hände, die ihre
Oberschenkel packten und weiter auseinander schoben! Zu den Händen
gesellte sich bald ein zweiter steifer Schwanz, der unerbittlich ihre -
allerdings vor Saft nur so triefende - Fotze spaltete und sich darin
versenkte.
Blitzartig wurde Jasmin klar, dass sie jetzt genau das erlebte, was sie
vorhin auf der Leinwand gesehen hatte!
Diese Erkenntnis machte sie so unglaublich scharf, dass sie sofort vom
nächsten Orgasmus überwältigt wurde. Aber darauf nahmen die beiden
Unbekannten, deren Schwänze ihre Löcher fickten, keine Rücksicht. Die
beiden rammelten sie wie entfesselt und jagten sie von einem wilden
Höhepunkt zum nächsten. Sie wimmerte, schrie, stöhnte und ächzte, ohne
sich noch einen Deut darum zu kümmern, ob sie jemand hören könnte, während
sie zwischen den beiden Männerkörpern eingeklemmt lag und nach Strich und
faden von den beiden Rammbolzen durchgefickt wurde. Und die vier Hände
massierten und kneteten zu allem Überfluss auch noch die ganze Zeit ihre
prallen Titten und zogen immer wieder an ihren unglaublich steifen und
weit abstehenden Nippeln.
Jasmin hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Wie lange sie nun schon
durchgefickt wurde, hätte sie nicht sagen können. Auch hatte sie
aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen. Was ihr allerdings auffiel: die beiden
Männer waren offenbar in der Lage, ihren Samenerguss verdammt lange
zurückzuhalten.
Irgendwann aber kamen auch sie und überschwemmten Jasmin mit ihrer
Fick-Sahne. Nach einem letzten gewaltigen Orgasmus brach dann auch Jasmin
erschöpft zusammen, genau wie kurz vorher die beiden Männer.
Als die drei wieder Luft bekamen und sich ihr Atem beruhigt hatte, ging
plötzlich das Licht an.
Nun erst sah Jasmin, dass außer ihnen dreien niemand im Kino war. Und ihre
beiden Ficker waren der Kassierer und der Platzanweiser!
"Na, hat es dir gefallen?" wollten sie wissen.
Jasmin seufzte befriedigt und hauchte:
"Das war der mit Abstand beste Fick meines Lebens!"
"Ja, wir haben gleich gemerkt, dass du geil warst, und weil das Kino leer
war, haben wir schnell abgesperrt und sind dann zu dir gekommen. Und dass
wir richtig lagen, haben wir gleich gesehen, denn als wir reinkamen,
hattest du schon eine Hand unter deinem Mini!"
Jasmin lachte zufrieden. Sie spürte, dass die Schwänze in ihren Löchern
langsam abschlafften. Es kitzelte, als dann der Fick-Saft herausquoll und
an ihren Arschbacken und ihren Schenkeln herunter rann.
So geil hatte sie sich einen Besuch im Pornokino nicht im Traum
vorgestellt!
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