Noch bevor meine Frau und ich überhaupt ein
Paar wurden, kannten wir die Wünsche und Träume des anderen schon recht
gut. Unser Altersunterschied von über zwölf Jahren ist relativ groß.
Nachdem wir uns dann endlich gefunden hatten, fingen wir auch recht
schnell an, unsere sexuellen Fantasien auszuleben. Das fing bei
Fesselspielchen an und ging über Foto- und Videoaufnahmen dann bis hin zum
Camsex mit anderen Paaren oder Frauen. Wir waren verspielt und neugierig
und sind es auch heute noch.
Schließlich kamen wir dann auch eher spontan auf die Idee, unsere
Fantasien auch mal real auszuleben. Ein spontaner Besuch in einem
Pornokino erwies sich dabei als nicht sehr prickelnd. Wir waren das
einzige Paar unter 30 Männern und flüchteten daher schnell wieder. Auch
ein Besuch in einem gemischten Swingerclub erwies sich damals als wenig
spannend, denn wieder waren wir das einzige Paar.
Nach diesen Fehlschlägen war das Thema eine ganze Zeitlang vom Tisch.
Trotz allem lies uns der Gedanke daran nie so richtig los, bis ich eines
Tages dann im Internet auf die Website eines reinen Paare-Clubs in einem
nicht weit entfernten Ort stieß. Es folgten lange Diskussionen bis spät in
die Nacht, aber schließlich siegte unsere Neugierde.
So fuhren wir dann eines schönen Samstags in den besagten Paare-Club. Nach
einer knappen Stunde Fahrt standen wir dann vor einem großen Haus.
Aufgeregt stiegen wir beide aus, wobei ich verzweifelt den Coolen mimte,
um meine Freundin (jetzt meine Frau) etwas zu beruhigen.
An einer massiven Holztür blieben wir stehen, schauten uns noch einmal an
und dann drückte ich beherzt auf die Klingel. Fast sofort öffnete sich die
Tür und vor uns stand ein Hüne von Mann mit Oberarmen, die bei mir
durchaus Oberschenkel hätten werden sollen. Dieses Monster schaute uns von
oben an und sagte dann mit einer sehr warmen, tiefen Stimme. "Na, Ihr
beiden seid heute das erste mal bei uns. Dann mal rein in die gute Stube."
Im Vorraum bezahlten wir dann unseren Eintritt und das Monster, das sich
uns als Manfred vorstellte, klingelte kurz die Chefin des Hauses an. Diese
erwies sich als sympathische und attraktive Frau Mitte 30 und stellte sich
uns als Katja vor. Sie führte uns zuerst einmal in einen kleinen Nebenraum
und lies uns auf einer bequemen Couch Platz nehmen. Dann fragte sie uns
erst einmal nach unseren Erfahrungen mit Swingerclubs, erklärte die Regeln
des Hauses und beruhigte uns, dass hier mit Sicherheit keine 30 Männer
versuchen würden, über unsere Sie herzufallen. Danach zeigte sie uns das
Erdgeschoss mit Bar, Disco, Lounge und Thekenbereich. Die Außenanlagen mit
"Lusthaus" und Pool. Sowie die Umkleideräume im Keller. Die obere Etage
mit den Spielwiesen ließ sie mit einem verschmitzten "das findet Ihr schon
selber raus" links liegen.
Wir verstauten Handtasche und Jacken im Spind und gingen wieder nach oben
an die Bar. Da in diesem Club bis 21.30 Uhr Dresscode herrscht, fühlten
wir uns recht wohl. Es war ja alles noch wie in einem normalen Restaurant.
Nach den Getränken stärkten wir uns erst einmal am Buffet, das keine
Wünsch offen lies.
Der weitere Abend plätscherte erst mal so dahin. Wir waren zu schüchtern,
um das Gespräch mit anderen zu suchen und man ließ uns auch netterweise in
Ruhe. So konnten wir uns umsehen und Eindrücke sammeln.
Man konnte überall sehen, dass dieser Club mit viel Liebe eingerichtet
worden war. Das ganze Ambiente und die Dekoration passten 100% zueinander.
Erotische Skulpturen an den Wänden ersetzten den Fernseher mit
Hardcore-Porno, den wir aus dem anderen Club kannte. Und statt eines
Radios gab es hier einen DJ.
Auch die anderen Paare waren nicht so, wie wir es uns eigentlich
vorgestellt hatten. Wir hatten immer gedacht, dass Swingen was für Paare
ist, die schon ewig verheiratet sind. Aber das Durchschnittsalter hier war
recht niedrig. Paare so meist in der Mitte der Zwanziger schätzten wir.
Im Laufe der nächsten Stunde füllte sich der Club immer weiter. Und da wir
Katja immer wieder bei ihrer Besichtigungstour bemerkten, war uns klar,
dass wir wohl nicht die einzigen Anfänger an diesem Abend waren.
Um 21.30 Uhr schließlich legte der DJ einen neuen Song auf und sagte
durch, dass der Dresscode aufgehoben wäre. Unsere entspannte Stimmung fiel
sofort wieder von uns ab, aber keiner riss sich sofort die Klamotten vom
Leib. Doch schon kurze Zeit später konnte man die ersten Paare in Dessous
durch den Raum laufen sehen. Da es immer mehr wurden, beschlossen auch wir
uns umzuziehen, es sieht ja sonst doof aus, wenn man das einzige Paar in
normaler Kleidung bleibt.
Meine Süße trug einen Corsage aus Satin-Stoff mit passendem String und
halterlosen Strümpfen. Alles in schwarz. Sie sah zum anbeißen aus. Ich
hatte mich für schwarze Shorts und ein schwarzen ärmelloses Shirt
entschieden. Nach einer Zigarette gegen meine Nervosität und einem Glas
Sekt gegen ihre, machten wir uns dann auf den Weg in den ersten Stock.
Nach der Treppe empfing uns ein langer Flur von dem aus offene Durchgänge
in verschiedene Räume abzweigten. Überall herrschte ein Halbdunkel, was
aber durch leise Entspannungsmusik gar nicht bedrohlich wirkte.
Als erstes betraten wir den großen Duschraum der in der Art einer Grotte
gehalten war und warfen einen Blick in die angrenzende Sauna. Überall
lagen frische Handtücher bereit, Deos und Bodylotion, man hatte an alles
gedacht.
Eine andere Tür führte uns auf eine Dachterrasse, wo eine große Matratze
unter einem Sonnensegel lag. Es musste der Hammer sein, hier miteinander
zu schlafen, während man den Blick auf den Sternenhimmel hatte, aber
unsere Neugierde trieb uns weiter.
Ein anderer Raum war als eine Art Soft-SM Bereich eingerichtet. Ein Käfig
mit Liegefläche, eine Bank, die an Ketten von der Decke hing.
Der nächste Raum entpuppte sich als afrikanisches Zimmer, der übernächste
Raum als ein Raum mit einem großen runden Bett in der Mitte und 4 Podesten
in den Ecken, von denen man aus dem Treiben in der Mitte zuschauen konnte
und sich animieren lassen konnte.
Die Treppe zur Empore ließen wir aus, da dort ein Schild hing: Hier nur
für Paare, die auch Partnertausch wollen.
Um den letzten Raum führte ein dunkler Gang herum. Neugierig betraten wir
ihn und wussten schlagartig, warum die anderen Räume noch alle leer
gewesen waren. In dem Gang tummelten sich die Paare vor einer Lochwand,
durch die man in den Raum schauen konnte. Im Moment beobachteten alle das
Liebesspiel zweier Paare. Die Frauen lagen in der Mitte, küssten und
streichelten sich. Die Männer lagen an den Seiten und verwöhnten ihre
jeweilige Partnerin, wobei sich auch so ab und zu eine Hand mal
"verirrte".
Aber auch in Gang war die Stimmung heiß. Nachdem sich meine Augen an die
Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte ich Frauen die vor ihren Männern
knieten und genüsslich sein bestes Stück lutschten. Ein anderes Paar trieb
es hemmungslos auf einem Hocker und eine weitere Frau ließ sich von hinten
nehmen, während sie einen anderen Mann mit den Lippen verwöhnte.
In meinen Shorts wurde es unangenehm eng. Sanft streichelte ich meiner
Süßen über den Po. Hatte sie darauf gewartet? Sie drehte sich sofort zu
mir, küsste mich lange und hauchte mir dann ins Ohr: "Mein Gott, das macht
mich scharf. Ich will Dich sofort."
Sofort schnappten wir uns Handtücher und verzogen uns in eine der kleinen
Hundehütten, die wir entdeckt hatten. Wir schlossen die Tür und
verriegelten von innen um ungestört zu bleiben, denn wir waren halt noch
etwas schüchtern.
Total aufgeheizt rissen wir uns förmlich die Kleider vom Leib und ohne
großes Vorspiel drang ich sofort in ihre herrlich feuchte Grotte ein und
bereits nach kurzer Zeit kamen wir beide zum Höhepunkt. Das hatte ich so
bei Ihr noch nie erlebt. Anschliessend gingen wir duschen und bummelten
weiter durch die einzelnen Räume.
Überall wo man hinsah, waren nun nackte Menschen miteinander beschäftigt.
Entweder zu zweit, zu viert oder auch mal als Gruppe. Das allgegenwärtige
Stöhnen heizte unsere Lust dabei nur noch mehr an.
Mutiger geworden suchten wir uns nun einen Platz auf einer der großen
Spielwiesen. Wir ließen es diesmal langsamer angehen, küssten und
streichelten uns ausgiebig und schälten uns langsam wieder aus den
Klamotten.
Plötzlich zuckte meine Freundin zusammen. Der Grund dafür war eine Frau so
Anfang 30, die sich mit ihrem Partner unbemerkt neben uns gelegt hatten,
und die meiner Süßen sanft über den Rücken gestreichelt hatte. Die Frau
streichelte meinem Schatz sanft über das Haar und ließ sie in Ruhe.
Mein Engel war aber neugierig geworden und bereits nach kurzer Zeit fing
sie ihrerseits an, die fremde Frau sanft am Rücken zu streicheln. Die
Fremde, die sich uns später als Sabine vorstellte, drehte sich von ihrem
Partner weg und widmete sich nun ganz meiner Süßen. Aus dem Streicheln am
Rücken wurde schnell ein neugieriges Erkunden des ganzen Körpers. Sabine
begann sanft die Brüste meiner Freundin zu streicheln und der Atem meiner
Süßen ging immer schneller. Aber auch sie blieb nicht untätig, streichelte
Sabines wohlgeformten Busen und ließ ihre Hände über den ganzen Körper der
Frau wandern. Und als sich die Mädels dann leidenschaftlich küssten
wussten wir Männer schon, dass wir hier und jetzt nur Beobachter sein
würden. Gefesselt vom Liebesspiel der beiden Frauen lagen wir nun also
daneben und genossen einfach nur den Anblick.
Meine Freundin war mittlerweile noch mutiger geworden und ließ ihre Hände
langsam über den Venushügel von Sabine gleiten. Diese streckte ihr dabei
das Becken entgegen und öffnete die Schenkel. Die Hand meiner Süßen fuhr
zwischen ihre Beine und fing vorsichtig an, den Kitzler zu reiben. Sabine
entwich ein lautes Stöhnen und ihrerseits fing auch sie an, die Perle
meiner Freundin sanft zu reiben. In diesem Moment gab es für meinen Engel
kein Halten mehr. Sie stöhnte noch einmal laut auf, richtete sich auf um
dann mit dem Kopf zwischen Sabines Beinen zu verschwinden. Von meinem
Platz aus konnte ich sehen, wie sie sanft mit Ihrer Zunge den Kitzler der
anderen Frau verwöhnte und dabei mit einem Finger in ihre Muschi eindrang.
Das hatte ich so bisher nur in Filmen gesehen und nun war ich live dabei.
Ich war im Himmel.
Bereits nach kurzer Zeit kam Sabine durch diese Behandlung laut schreiend
zum Orgasmus. Sie bäumte sich auf und ihre Schenkel zuckten. Ihre nasse,
heiße Spalte drückte sich fest an den Mund meiner Freundin.
Nach einer kurzen Pause flüsterte Sabine dann meiner Süßen ins Ohr: " So
meine Kleine, und jetzt will ich mich mal um Dich kümmern." Sie tauchte
zwischen den Schenkeln meiner Freundin ab und begann vorsichtig an ihrer
rasierten Muschi zu spielen. Ihre Finger spielten sanft mit dem Kitzler,
öffneten die Schamlippen leicht und drangen ein kleines Stück in sie ein.
Mein Engel atmete heftiger. Dann berührte Sabines Zunge zum ersten Mal
ihre kleine Knospe. Mein Engel stöhnte laut auf, bog ihren Körper durch
und drückte sich noch näher an Sabines gierige Lippen. Bei diesem tollen
Anblick konnte ich mich langsam nicht mehr beherrschen und brachte mich in
eine bessere Position, damit die Hände meiner Freundin an mein bestes
Stück kamen. Als sie meinen Schwanz umfasste hätte ich fast schon
abgespritzt, so geil machte mich die ganze Situation.
Aber auch Sabines Mann hielt es nun wohl nicht mehr aus und kniete sich
hinter seine Frau. Er drückte ihre prallen Pobacken auseinander und drang
langsam von hinten in sie ein. Sabine stöhnte geil auf und begann meine
Freundin nur noch heftiger zu lecken und mit den Fingern in ihrer Muschi
zu spielen. Ich spürte, dass mein Engel kurz vorm Kommen war, rückte von
ihr ab und kniete mich neben ihren Kopf. Sofort nahm sie mein bestes Stück
zwischen ihre Lippen und fing an zu saugen. Dieser Anblick musste Sabines
Mann wohl so geil gemacht haben, dass er in diesem Moment laut aufstöhnend
kam. Aber auch mein Engel zuckte immer heftiger und der Orgasmus war nur
noch eine Frage von Sekunden. Sabine schien das zu bemerken und saugte
noch einmal mit voller Hingabe an ihrem Kitzler. In diesem Moment kam
meine Süße laut schreiend zum Höhepunkt und auch ich konnte mich nicht
mehr beherrschen und schoss meine Ladung genau in diesem Moment ab. Da sie
meinen Kleinen ja nicht mehr im Mund hatte, spritzte ich auf ihre kleinen
Brüste.
Im Anschluss lagen wir alle vier erschöpft aber glücklich nebeneinander
und unterhielten uns noch eine Weile. Nach einer gemeinsamen Dusche
mussten wir uns auch leider trennen, da der Club nun bald schloss. Wir
tauschten noch Telefonnummern aus um ein Wiedersehen zu vereinbaren und
die Mädels trennten sich mit einem langen und intensiven Kuss.
Während der Heimfahrt unterhielten wir uns dann noch lange über den Abend
und kamen zum Ergebnis, dass dies mit Sicherheit nicht unser letzter
Besuch gewesen war.
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