Die Haustür flog auf und mein Onkel
stürmte, mit rotem Gesicht einen Rollkoffer hinter sich herziehend,
heraus.
Verdattert blieb ich stehen.
"Tag Markus, was machst du denn hier?"
Äh, ich habe nur ein paar Krimis für Tante Sonja. Wir haben letzte Woche
telefoniert."
Oh Scheiße! Wusste der was? Mir wurde kurzzeitig flau im Magen.
"Ja, ja. So Zeug liest sie gerne. Aber ich muss jetzt weg. Da drüben
wartet schon mein Taxi. Mach's gut."
Mit eiligen Schritten lief er über die Straße und bestieg den wartenden
Wagen.
"Mach's gut Onkel Oskar."
Mit einem Aufatmen blickte ich ihm nach.
Die Haustür stand noch offen, und ohne zu klingeln trat ich ein.
"Hallo, Tante Sonja!"
Nichts rührte sich.
Vielleicht war sie hinten im Garten.
Ich sah aus dem Veranda-Fenster. Niemand da.
Blieb nur noch der Keller. Vielleicht machte sie ja gerade die Wäsche.
Auf der Treppe drang ein leises metallisches Klirren an meine Ohren, das
sich verstärkte als ich weiter hinunter stieg.
Neugierig ging ich auf die Geräuschquelle zu.
Hier musste es sein.
Vorsichtig öffnete ich eine der Kellertüren und spähte hinein.
Verblüfft blieb ich in der Türe stehen.
Das war ja ein richtiges Fitnessstudio was die beiden sich hier
eingerichtet hatten.
Mit mir zugewandtem Rücken saß meine Tante an einem der Geräte und
trainierte ihre Muskeln. Die klirrenden Eisengewichte machten so einen
Lärm, dass sie mein leises Eintreten nicht bemerkte. Außerdem hatte sie
Ohrhörer mit lauter Musik an, was ich erst beim Nähertreten bemerkte.
Leise schlich ich mich dichter heran und sah ihr zu.
Sie hatte so ein weit ausgeschnittenes ärmelloses Shirt an und eine
kurze enganliegende Hose. Ihr breiter Hintern hatte auf der schmalen
Bank nicht genügend Platz, und die dicken Backen drängten an den Seiten
über die Sitzfläche hinaus.
Und was sie für runde, kräftige Oberarme hatte!
Obwohl ich das alles bereits kannte, machte es mich erneut an.
Ich war jetzt dicht hinter ihr und schaute fasziniert dem Spiel ihrer
Muskeln zu, die sich unter ihrer schweißnassen Haut abzeichneten. Mit
scheinbarer Leichtigkeit hantierte sie mit den Gewichten. Trotzdem war
ihr Shirt durchgeschwitzt und klebte ihr auf der Haut.
Durch die weit ausgeschnittenen Armlöcher konnte ich ihre massigen
Brüste baumeln sehen. Einen BH hatte sie nicht um.
Oh Mann, waren das ein paar Apparate.
Obwohl ich sie vor ein paar Wochen schon einmal in de Händen hatte, war
ich erneut fasziniert.
Nur mühsam beherrschte ich meinen Drang sofort zuzugreifen und sie zu
kneten.
Ich stand jetzt genau hinter dem Gerät und konnte ihr direkt von oben in
den weiten Ausschnitt gucken.
Wie diese geilen Titten rollten und wogten!
Immer wenn sie die Arme ausbreitete, pressten sie sich so eng in das
Shirt, dass ich ihre Nippel erkennen konnte. Wenn sie dann die Muskeln
anspannte, und die Arme nach vorn drückte, rollten sie zurück und
quollen rund wie Bälle aus dem Ausschnitt.
Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre breiten Schultern.
Meine Tante zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen, riss ihren Kopf
herum und starrte mich mit entsetztem Blick an.
Gleich darauf entspannte sie sich.
"Markus! Bist du wahnsinnig."
Sie legte eine Hand auf ihr Herz.
"Willst du mich umbringen?"
Jetzt erst nahm sie die Stöpsel aus ihren Ohren. Schnaufend stand sie
auf, und sah mich fragend an.
"Wie bist du eigentlich rein gekommen?"
Nur mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihren schweren, immer noch
leicht wogenden Brüsten abwenden und ihr in die Augen sehen. Ich fühlte
mich irgendwie ertappt. Fast so wie ein Spanner.
"Äh, ich wollte gerade klingeln, da kam Oskar raus gerannt. Er hatte es
eilig und ist mit einem Taxi weg. Die Türe hat er nicht zugemacht, also
bin ich rein. Ich habe gerufen, aber das hast du sicher nicht gehört.
Naja, und dann habe ich dich hier gefunden."
Meine Tante entspannte sich merklich.
"Na dann ist er also schon weg. Hat er was gesagt?"
"Schon. Ich habe ihm verklickert, dass ich die versprochenen Krimis
vorbeibringe."
Die Arme in die Hüften gestützt schaute meine Tante mich zuerst
ungläubig an und fing dann schallend an zu lachen.
Unter dem Shirt zitterten ihre Wahnsinns-Brüste, und ihr runder Bauch
konnte gar nicht schnell genug hüpfen.
"Komm her mein Lieber. Das hast du gut gemacht."
Sie streckte beide Arme aus und drückte mich fest an ihren weichen
Körper.
Ich umfasste sie an ihrer Taille und drückte meine Hände in ihr weiches
Fleisch.
Die Reaktion in meiner Hose kam sofort: Es wurde unangenehm eng in den
Jeans, und mein Schwanz fing an zu pulsieren.
Abrupt ließ sie mich wieder los.
"Gib mir fünf Minuten, dann bin ich wieder da. Ich muss unbedingt unter
die Dusche nach dem Stress hier.
"Krimis!"
Sie musste immer noch lachen.
Ich sah ihr nach wie sie mit ihrem dicken Wackel-Arsch in der separaten
Dusche verschwand.
Minuten später hörte ich das Wasser rauschen und konnte mir bildhaft
vorstellen, wie sie sich splitternackt unter dem warmen Wasserstrahl
wand um alle Körperteile einzuseifen und wieder abzuspülen.
Vorsichtig öffnete ich die Türe. Warmer Dunst schlug mir entgegen und
nahm mir fast die Sicht.
Das Wasser rauschte immer noch und durch die strukturierte Plexiglaswand
der Kabine konnte ich sehen, wie sich ihre verschwommenen Umrisse
bewegten.
Vorsichtig öffnete ich die ebenfalls durchsichtige Schiebetür einen
Spalt breit, sodass ich gerade so hindurchschauen konnte.
Sie stand, mir den Rücken zuwendend, breitbeinig unter dem riesigen
Duschkopf und seifte sich, den Kopf in den Nacken gelegt, verdächtig
lange zwischen den Beinen. Am liebsten hätte ich meine Hand dazu
geschoben, doch das traute ich mir dann doch nicht.
Je länger ich ihr zuschaute desto mehr schwoll mir der Schwanz an und
drückte unangenehm in den engen Jeans.
Für ihre Körperfülle hatte sie eigentlich noch immer eine ansprechende
Figur. Der Speck saß an den richtigen Stellen, und sogar die Andeutung
einer Taille war da. Alles passte irgendwie harmonisch zusammen. Es war
eben ein bisschen viel von allem. Vor allem ihr schwerer Busen.
Immer wenn sie sich bewegte baumelten die herrlich großen Titten hin und
her und lugten ab und an rund und voll an den Seiten hervor.
Jetzt wusch sie sich den Bauch und den Oberkörper. Ich konnte nur ahnen,
wie ihr die beiden Euter durch die Finger glitschten.
Das Pochen in meinem Schwanz wurde unerträglich.
Offenbar störte das Baumeln beim Waschen, denn plötzlich schob sie eine
Brust beiseite und klemmte sie mit dem Oberarm fest.
Dick und prall quoll sie unter ihrer Achsel hervor und wippte bei ihren
Bewegungen.
Mir wurde fast schwindlig, und ich überwand meine Hemmungen.
Ich steckte meine Hand durch den Türspalt und ließ meine Finger in dem
wunderbar weichen Ball einsinken.
"Na, da bist du ja."
Meine Tante drehte lächelnd den Kopf zu mir. Mit Sicherheit hatte sie
mit meinem Erscheinen gerechnet.
Ich knetete noch immer ihre hervorquelle Brust, als sie den Arm
lockerte, und sie sie selber in die Hand nahm.
"Die gefallen dir wohl immer noch, meine dicken Möpse?"
Meine Tante lachte glucksend.
"Ihr Männer seid schon komische Typen. Was findet ihr nur an den
Dingern?"
Ich schob meine Arme an ihrer Taille entlang, griff unter ihre schweren
Melonen und hob sie an. Klatschend fielen sie auf ihren Bauch zurück.
"Keine Ahnung, das ist eben so. Vielleicht weil es so schön klatscht,
oder weil sie so schöne Nuckel haben, oder oder oder. Was weiß ich."
Ich stand jetzt schon fast völlig in der Dusche, und zwirbelte
vorsichtig ihre aufgerichteten Nippel.
"Es sind ja nicht nur eure Titten. Da gibt es ja noch viel mehr."
Ich ging auf die Zehenspitzen und saugte mich in ihrer Halsgrube fest.
Dann modellierte ich druckvoll ihre speckige Taille und tätschelte ihren
runden Bauch.
"Das hier zum Beispiel."
Ich schob ihr eine Hand zwischen die Beine und umfasste ihren
ausgeprägten Venushügel.
Meine Tante gab sich unbeeindruckt, doch aus den Augenwinkeln konnte ich
ihr Grinsen sehen.
"Hier, du kannst dich nützlich machen."
Sie hielt mir das Duschgel hin.
"Mein Rücken braucht eine Abreibung."
"Ok, gleich. Ich muss nur schnell mein Hemd ausziehen?"
"Nur das Hemd?"
Sie lachte wieder.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Flugs entledigte ich
mich meiner Klamotten und stieg nackt zurück zu ihr unter die Dusche.
Mit beiden Händen und viel Duschgel massierte ich ihren weichen, glatten
Rücken. Immer wieder stieß mein steil aufgerichteter Schwanz an ihre
prächtigen Pobacken, und mich über kam eine irre Lust sie in ihren
drallen Arsch zu ficken.
Mit dem Ellenbogen stützte sie sich an der Duschwand ab und ergriff mit
der andern meine zuckende Lanze.
"Der ist ja wieder ganz schön munter."
Sie umfasste mit der ganzen Hand den steifen Schaft und drückte leicht
zu. Ich glaubte mir müsste die Eichel platzen, soviel Druck hatte sich
aufgebaut.
"Na wundert dich das bei deinem üppigen Luxuskörper?"
Mühsam beherrschte ich meinen Drang sie jetzt einfach von hinten zu
nehmen.
Sie lachte wieder.
"Von wegen Luxuskörper, so fett wie ich bin. Du bist nur ein bisschen
verrückt."
"Na wenn du meinst."
Blitzschnell schob ich ihr meine glitschige Hand zwischen ihre kräftigen
Schenkel und umfasste jetzt von hinten ihre dicke Schnecke.
Die Tante quiekte, und ich knetete die schmiegsamen Schamlippen, bis sie
still wurde und mit dem Kopf an der Fliesenwand vor sich hin stöhnte.
"Oh Markus! Ah. Warte, warte. Hier ist es zu eng. Nur, ein Weilchen."
Ich zog meine Hand zurück, und versuchte, mich zu beruhigen.
"Gib mir fünf Minuten, mein Lieber."
Sie drehte sich zu mir und schob mich durch die Tür.
"Ok, fünf Minuten."
Mit hochrotem Gesicht sah sie mir nach, als ich die Dusche verließ.
Ich fand ein Handtuch, trocknete mich flüchtig ab und zog mit meine
Boxer über.
Fünf Minuten bei Frauen können zu einer Ewigkeit werden. Und je länger
es dauerte, desto mehr beruhigte ich mich wieder.
Ich schaute mich ein wenig in dem Raum um, und probierte ein paar Geräte
aus.
Mein lieber Scholli! Für mich waren die alle viel zu hoch eingestellt.
Der heimliche Respekt vor meiner Tante wuchs. Vor der Sprossenwand lagen
ein paar kunstlederne Matten rum. Ich kannte das noch von der Schule
her: Bauchmuskeltraining!
Zum Glück war das vorbei.
Ich fummelte gerade an so einem Vibrator-Gurt herum, als sie leise
hinter mich trat. Mit glänzendem Gesicht, die nassen Haare einfach nach
hinten gekämmt, und eingehüllt in einen weißen Bademantel.
"Ist das nicht so ein Hüfttrainer?"
Sie schaute auf das Gerät.
"Ja, das Ding soll alles Mögliche können: Durchblutung fördern, Haut
straffen, die Figur verbessern. Soll ich mal?"
Ich nickte und trat einen Schritt zu Seite. Mit einer lasziven Bewegung
glitt meine Tante aus ihrer Frottee-hülle.
Ein schneeweißer BH strahlte mich an. Ein winziger, weißer Tanga
bedeckte nur das nötigste.
Mit einer Gewinner-Miene schaute sie mich an. So, wie um zu sagen: Na,
gefällt es dir was du siehst?
Wow!
Meine Begierde nach Körperkontakt war sofort wieder da, bei diesem
tollen Anblick. Die schweren Brüste durch den BH angehoben, kam jetzt
ihr runder Bauch wieder voll zur Geltung
Meine Tante trat ganz professionell auf die Fußplatten der Maschine,
legte sich den breiten zweigeteilten Stoffgurt um Becken und Po und
schaltete ein.
Schrittweise erhöhte sie die Intensität des Rüttel-Motors bis zu der ihr
vertrauten Stärke.
Ich war hinter sie getreten und legte ihr meine Hände auf die weichen
Hüften. Das anfänglich leichte Vibrieren verwandelte sich nach und nach
in ein starkes Rütteln, das ihr gesamtes Becken erfasste und auf Bauch
und Oberschenkel ausstrahlte.
War das geil!
Ich presste mich von hinten an ihre zitternden Backen und hielt mich an
ihren breiten Speckhüften fest. Alles an ihr schien zu wabbeln und die
Schwingungen übertrugen sich auch auf mich. Mein Schwanz verwandelte
sich in Sekunden erneut in eine stahlharte Rute.
Noch ein paar Sekunden, und ich fühlte es aufsteigen. Blitzschnell
streifte ich die Boxer ab, und schon schoss ein dicker Strahl klebrige
Flüssigkeit genau in ihre Poritze.
"He, was machst du? Ich habe eben geduscht."
Mit vorwurfsvoller Mine drehte sie sich zu mir um, doch als sie mein
verdattertes Gesicht und meinen immer noch steil aufgerichteten
zuckenden Schwanz sah, musste sie grinsen.
Mit einem Stück Krepppapier war das Malheur bei ihr schnell beseitigt.
Ein bisschen verschämt zog ich meine Boxer wieder hoch und drehte mich
in Richtung Dusche.
"Sorry, das sollte nicht passieren. Ich mach mich nur schnell sauber."
In der Dusche spülte ich meinen Schniedel über dem Handwaschbecken ab.
Eiskalt rann mir das Wasser über meinen immer noch heißen Schwanz und
holte mich blitzartig heraus aus meiner geilen Erregung. In
Sekundenschnelle verwandelte sich mein eben noch stolz aufgerichtetes
bestes Stück in ein kleines schlappes Würstchen.
Meine Tante war schon zu der Matte gegangen und lehnte wartend mit dem
Rücken an der Sprossenwand.
"Jetzt kannst du nochmal was Nützliches tun."
Aus einem kleinen Wandschränkchen nahm sie eine Flasche mit Massageöl
und reichte sie mir mit einem Lächeln.
"Hier, nach der Belastung ist es gut, wenn man die Muskeln ein wenig
durch-massiert. Willst du das für mich tun?"
"Klar, kein Problem."
Doch im Stillen fragte ich mich, wie ich in ihren Massen die Muskeln
wohl finden sollte. Doch diese Frage stellte sich als überflüssig
heraus.
"Am besten du fängst mit den Beinen an."
Meine Tante legte sich auf den Rücken und zog die Beine halb an.
Ich goss mir eine Portion von dem dickflüssigen Öl in die hohle Hand und
fing an, ihre Waden zu kneten.
Da waren tatsächlich jede Menge Muskeln zu fühlen. Glatt und straff
glitten die Stränge unter meinen Fingern und wichen immer wieder meinem
Druck aus.
"Mach mal die Beine lang, so geht das hier oben nicht."
Willig folgte sie der Anweisung, und ich nahm mir ihre Schenkel vor.
Ich bemühte mich meine Erregung im Zaum zu halten, was mir immer
schwerer fiel, beim Anblick ihrer dicken Keulen. So gut es ging
versuchte ich mich auf das Massieren zu konzentrieren, und tatsächlich,
nach ein paar Minuten der Reizüberflutung beruhigten sich meine inneren
Stürme, und ich konnte sie anfassen, ohne mich sofort auf sie stürzen zu
wollen.
Ruhig atmend und mit geschlossenen Augen lag meine Tante da. Einen Arm
unter ihrem Kopf, den anderen quer über ihrem Bauch. Wie ein magisches
Dreieck leuchtete der weiße Tanga zwischen ihren Beinen, passend zu
ihrem ebenso weißen BH.
Schön sah sie aus, wie sie so entspannt da lag.
Mit meinen öligen Händen strich ich über ihre kräftigen, wohlgeformten
Schenkel. Wie weich sie sich anfühlten. Ich erhöhte den Druck und stieß
auf ihre Muskeln. Das waren richtig dicke Pakete, die meine Finger da
umschlossen. Ich begann sie Stück für Stück der Länge nach
durchzukneten.
"Hmm, das machst du gut."
Meine Tante öffnete nicht mal die Augen. Sie lag einfach da und lächelte
still vor sich hin.
Mit wurde langsam warm vom Kneten.
Das waren aber auch Fleischmassen, die ich zu bewältigen hatte. Mit
beiden Händen zupackend, ließ ich das weiche Gewebe um den Knochen hin
und her rollen.
"Spann sie mal an."
Schlagartig wurde das eben noch elastische Fleisch hart. Nur die weichen
oberen Schichten blieben anschmiegsam.
"Wow, das ist ja der Wahnsinn. Mach noch mal."
Meine Tante blinzelte mich an und lachte.
"Das hättest du nicht gedacht, was?"
Wir spielten das Spiel noch ein paar Mal.
"So, jetzt zieh mal an."
Ihr Knie kamen hoch, und ich hatte einen ihrer mächtigen Schenkel frei
schwebend vor mir.
Oh Mann, das waren Keulen. Beherzt griff ich von unten her zu und ließ
das Fleisch schwingen. Nur mit zwei Händen konnte ich ihre Oberschenkel
nicht umspannen. Ich musste mit beiden Unterarmen ran. Ich war echt
beeindruckt. Immer wieder hob ich die Fleischmassen an und ließ sie
pendeln.
Wahnsinn. So massig hatte ich sie gar nicht in Erinnerung
"Na los, spann mal hier hinten an."
Den Fuß fest auf die Matte gepresst, versuchte sie die hinteren Muskeln
zu spannen, doch ich konnte sie nicht mit den Fingern kaum spüren. Hier
unten gab es nur weiches, schmiegsames Fleisch.
Ich nahm noch etwas Öl und kümmerte mich dann ausgiebig um die weichen
Zonen ihrer Schenkel. Es war ein angenehmes Gefühl, meine Finger durch
die weiche Haut zu drücken und zärtlich, nur mit den Fingerkuppen
darüber hinweg zu streichen. Ich spürte wie meine Tante langsam unruhig
wurde.
Also gab ich ihr einen finalen Klaps.
"So, dreh dich mal auf den Bauch. Jetzt kommt die Rückseite."
Schwerfällig rollte sich meine Tante herum und lag jetzt, platt
ausgestreckt, ein Stück weiter auf der Matte, den Kopf auf die
verschränkten Armen gebettet.
Ich hatte mich auf ihre Waden gehockt und konnte jetzt ihre Kehrseite in
Ruhe und ausgiebig betrachten.
Der Brustgurt ihres BH drückte sich tief in ihre weiche Haut und ihre
massigen Brüste quollen an allen möglichen Stellen prall hervor. Das
musste doch unangenehm sein.
Und da kam es auch schon.
"Markus, sei so lieb, mach mal den BH auf. Das wird mir sonst zu eng."
Als ich den Verschluss endlich auf hatte, riss es die Enden förmlich
auseinander, so standen sie unter Druck.
Aus dem Stoffgefängnis befreit platzen ihren Titten förmlich an den
Seiten hervor und wälzten sich griffbereit auf die Matte.
"Nein mein Lieber, du bist noch nicht fertig. MASSIEREN!"
Widerwillig ließ ich von den prallen Bällen ab, schnappte mir erneut das
Öl und machte da weiter wo ich soeben aufgehört hatte.
Beginnend an den Kniekehlen schob ich meine gespreizten Finger druckvoll
durch das weiche, wellige Fleisch ihrer Schenkel.
Ja, Tantchen hatten Probleme mit beginnender Cellulite. Vor allem da, wo
sich Fett angesammelt hatte.
Ich rutschte etwas höher und schaute auf ihr dickes Hinterteil. Auch
hier das gleiche. Alles voller kleiner Grübchen.
"Machst du noch mal weiter?"
Leichte Ungeduld schwang in ihrer Stimme.
"Ja, gleich, ich schau nur, wo ich am besten weiter mache."
Als hätte sie es geahnt.
"Meinen hässlichen Hintern kannst du weglassen, hier in den Schultern
und am Rücken sitzt es. Da bin ich verspannt."
"Nichts werde ich weglassen. Und den hier schon gar nicht."
Ich ergriff die beiden sich auftürmenden Fleischberge und schüttelte sie
durch.
Meine Tante stöhnt entnervt.
"Ich hab's geahnt. Du bist unmöglich."
Es war eine Wonne sie hier durchzukneten. Überall weiche, glitschige
Haut und massenweise weiches Fleisch.
Ich hatte eine ordentliche Portion Öl genommen. Die dicken Backen
hielten schon einige derbe Griffe aus und ließen sich wunderbar
modellieren. Bis hoch an die Beckengrübchen konnte ich die Massen
schieben. So prall gespannt verschwanden dann auch die Cellulite-Dellen.
Immer weiter kreisten meine Hände. Über ihre gut gepolsterten
Speckhüften, bis zu ihrer weichen, zugewachsenen Taille. Immer weiter
,über die mit Speckrollen belegten Rippen, bis hoch zu den breiten
Schultern und ihren muskulösen Oberarmen.
Ich saß jetzt fast auf ihrem dicken Hintern, weit vorgebeugt, ihr den
Nacken und die Schultern massierend.
Das weiche Fleisch ihrer Backen presste sich mir gegen die Lenden, und
meine mühsam aufrecht gehaltene Zurückhaltung zerbröselte unter diesen
intensiven Reizen.
Noch ein Schluck Öl auf ihren Rücken, und ich ließ meine Hände weiter
durch ihr Fett walken.
Meine Tante schnurrte wie eine Katze.
"Schön machst du das. So lasse ich mich gerne verwöhnen."
Sie löste einen Arm aus der Verschränkung und streichelte meinen
Schenkel.
"Markus? Ist das etwa Öl?"
Ihr Arm lag in einer Pfütze.
Oh Scheiße. Das Öl!
Ich hatte die Flasche achtlos neben mich gestellt. Jetzt lag sie um, und
das Öl sickerte auf die Matte. Es war kaum noch etwas drin in der
Flasche.
"Markus, du Ferkel. Nun sieh dir das an."
Meine Tante drehte sich ruckartig auf die Seite und stemmte sich mit
einem Arm hoch. Ölig wie ich mitunter war, rutschte ich auf der anderen
Seite ohne Halt herunter.
Das Öl war schon überall, und schnell rettete ich meine Shorts.
"Und mein schöner BH!"
Sie blickte an sich herunter. Zum Glück sah der noch trocken aus. Mit
einer Hand schnappte sie das bereits lose herabhängende Teil und warf es
Richtung Sprossenwand, an der es dann auch hängen blieb.
Meine Tante hob die Flasche auf.
"Nun sieh dir das an, kaum noch was drin."
"Und jetzt?"
"Nix jetzt. Du machst jetzt schön sau... Huuch."
Mit einer schnellen Bewegung hatte ich ihr den Stützarm weggezogen, und
ungebremst klatschte sie zurück auf die Matte, die Flasche immer noch in
der Hand.
Ich stürzte mich auf sie und grub mein Gesicht in ihre schwabbelnden
Brüste.
Meine Tante wand sich wie eine dicke Made.
"Markus, hör auf damit. Wir müssen erst haaah. Du Verrückter hör ahhh."
Ich hatte meinen Unterarm unerwartet von hinten zwischen ihre öligen
Schenkel geschoben und hatte jetzt wieder ihre dicke, pralle Schnecke in
der Hand. Meine Tante quiekte und strampelte mit den Beinen, doch auf
dem öligen Kunststoff gab es kein Halten, und je mehr wir uns kabbelten,
desto öliger und glitschiger wurden wir.
Je heftiger ich in ihren Speck griff, desto kitzliger wurde sie und
rollte ihren schweren Körper hin und her.
Ich grabschte in das weiche Fleisch ihrer Dickbeine und erneut quiekte
sie auf.
"Markus, Markus , ich kann nicht mehr , warte warte."
Und wieder wurde sie von einer Lachsalve geschüttelt, als ich mit meinem
Daumen versuchte bis zu ihrem versteckten Beckenknochen vorzudringen.
Doch der war unerreichbar unter den Speckmassen. Die Tante kam bei der
heftigen Rangelei und dem Gegacker völlig außer Atem.
Wir machten einen Augenblick Pause. Auch ich keuchte vor Anstrengung und
Erregung. Mich hatte wieder die Wollust gepackt und erneut fiel ich über
sie her.
Ich presste mein Gesicht auf ihren runden Bauch und wühlte mich in das
weiche Fett. Ich spürte wie die Wölbung anschwoll, als sie versuchte
mich wegzudrücken. Mein Mund war genau über ihrem Nabel und mit ganzer
Kraft blies ich ihr meinen Atem in die Vertiefung.
Meine Tante kreischte vor Lachen als ihr Bauch mit einem satten
Schnattern zu vibrieren begann.
"Markus, Markus bitte, bitte."
Sie zog mich an den Schultern neben sich und nahm meinen Kopf in ihre
Hände. Sie war noch ganz außer Atem, doch ich glaubte ein schelmisches
Blitzen in ihren Augen zu entdecken.
Erstaunt stellte ich fest, dass sich bei unserer Rangelei ihre
Brustwarzen aufgerichtet hatten. Hatte sie sich etwa auch erhitzt?
Willig überließ sie mir ihre steifen Nuckel.
Dann ging auf einmal alles ganz schnell.
Mit einer kurzen Drehung hatte sie ein Bein über mich gelegt, und ehe
ich mich versah, saß meine Tante auf mir. Schwer drückte ihr massiger
Körper auf meinen Unterleib. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Ihr
mächtiger Hintern presste mich nieder, und die säulenartigen Schenkel
hielten mich fest wie ein Schraubstock. Ich versuchte meine Beine zu
rühren, aber es ging nicht. Nur meine Arme waren noch frei.
"So, mein Lieber, jetzt kommt die Strafe."
Im Moment empfand ich es nicht als solche, sondern eher als eine erneute
Quelle der Lust, so wie sie auf mir saß.
Hoch aufgerichtet wie ein Sphinx hatte ich sie vor mir. Ihr
durchgedrücktes Kreuz und die straff angespannten Schultern hoben ihre
schweren Brüste etwas an. Wie zwei große, längliche Melonen sahen sie
mich mit ihren nass gelutschten, steifen Nippeln an. Unter ihnen wölbte
sich wie ein rundes, weiches Kissen ihr dicker Bauch.
Meine Tante sah echt geil aus, so wie sie da hockte, überall so rund und
drall.
Ich legte meine Arme auf ihre Schenkel, und begann sie zu streicheln.
Bis zu den Hüften, und weiter zu ihren leckeren Titten war es nicht
weit, doch sie ergriff auf halbem Wege meine Unterarme und drückte sie
auseinander. Ich hatte keine Chance etwas dagegen zu tun. Sie hatte
einfach mehr Kraft als ich.
Immer weiter drückte sie, bis ich mit halb erhobenen Armen fest auf die
Matte gepresst vor ihr lag.
Dabei musste sie sich immer weiter vorbeugen, und ich spürte wie sich
ihr massiger Bauch langsam über mich wälzte und mehr und mehr von mir
unter sich begrub. Ihre schweren Riesentitten hingen jetzt leicht
pendelnd wie dicke Walzen über meinem Gesicht.
Langsam quetschte sie mir mit ihrem Gewicht die Luft aus den Lungen und
mein Atem ging immer schwerer. Aber noch war es echt geil unter ihrem
weichen Fett begraben zu sein, und das bisschen Luftmangel war zu
verkraften.
Meinen Kopf konnte ich ja noch bewegen, und so haschte ich mit Lippen
und Zunge nach den hin und her pendelnden Nuckeln.
Von oben herab sah mir die Tante zu.
Endlich hatte ich einen Nippel erwischt, und hielt ihn vorsichtig mit
den Zähnen fest. Dann schloss ich meine Lippen um den gekräuselten
Warzenhof und begann zu saugen.
Es ist herrlich so ein dickes Euter im Mund zu haben und an den Zitzen
zu saugen. Bereitwillig machte meine Tante das Spiel eine Weile mit,
dann kam sie mir näher.
Plötzlich wurde es richtig schwer. Eben hockte meine Tante noch, jetzt
lag sie voll auf mir drauf. Gelenkig wie sie war, hatte sie auf der vom
Öl rutschigen Matte übergangslos ihre Beine gestreckt und sich mit ihrem
ganzen Gewicht auf mir lang gemacht.
Immer näher kam sie mir mit ihrem Oberkörper.
Sie grinste diabolisch.
"Na, du liebst doch mein Fett. Jetzt kannst du alles haben."
Ich hatte immer noch ihre Brustwarze im Mund, als die weiche Masse ihrer
Titten über mich kam. Wie eine fließende Teigmasse quoll mehr und mehr
ihres üppigen Brustfleisches über mein Gesicht.
Um weiterhin atmen zu können, musste ich von ihrem steifen Nippel
ablassen und den Kopf zu Seite drehen.
Jetzt ließ sie endlich meine Arme los.
Sofort versuchte ich sie etwas von mir wegzudrücken, aber es war
hoffnungslos. Wo ich auch hin griff, überall weiches schmiegsames
Fleisch und Fett. Die Tante war einfach zu schwer.
Mühsam holte ich mit weg-gedrehtem Gesicht Luft.
"Und meine dicken Titten liebst du doch besonders, nicht wahr?"
Ich konnte nicht antworten. Zu sehr war ich mit dem Ringen nach Atem
beschäftigt.
Dann wurde es still. Von beiden Seiten schob sie mir ihre weichen Brüste
an meinen Kopf und legte sich mit ihrem Oberkörper oben drauf.
Nichts ging mehr. Ich versuchte ihre Arme wegzuzerren, doch gegen ihre
Muskelpakete hatte ich keine Chance.
Ein paar Sekunden konnte ich die Luft noch anhalten, dann bekam ich
Panik.
War die verrückt geworden? Wollte die mich mit ihren Monstertitten
ersticken?
Ich fing an mich mit aller Kraft zu wehren, bis sie endlich meine Nase
freigab und ich gierig die Luft einsog.
"Was sollte denn diese Scheiße?"
Ich war echt sauer und lag immer noch schwer atmend auf der Matte. Meine
Lust auf irgendwelche sexuellen Spielchen war in den vergangenen Minuten
völlig verflogen. Was war bloß in sie gefahren.
Meine Tante lag jetzt im Winkel versetzt neben mir und schaute verlegen
zu mir herüber.
"Es tut mir leid."
Sie streckte eine Hand aus und streichelte mir über die Brust. Doch so
leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich gab mich weiterhin abweisend.
"Und? Was wollen wir jetzt machen?"
Ich zuckte teilnahmslos die Schultern.
"Einen kleinen Aufstand vielleicht?"
Sie versuchte ein unsicheres Lächeln.
Ihr Arm hatte sich langsam aber sicher zu meinem Unterleib hinbewegt,
und jetzt hielt sie meinen schlaffen Schwanz mit zwei Fingern hoch.
Ich sah ihr zu und konnte nicht anders. Ich musste Lachen. Dann streckte
ich meinen Arm aus und zog sie zu mir herüber.
Ihren Kopf auf meiner Brust, spielt sie weiter mit meinem Johannes.
"Wie weich er ist, und wie klein. So kenne ich ihn gar nicht."
Meine Tante stützte sich auf und widmete sich jetzt mit ganzem Interesse
meinem kleinen Würstchen.
"Ganz samtig fasst er sich an, und so schön weich."
Sie nahm ihn jetzt in die ganze Hand und drückte ihn zusammen. Glanzlos
schaute die Eichel oben aus ihrer Faust heraus.
"Und wie kriege ich jetzt einen Aufstand hin?"
"Gar nicht. Der will jetzt nicht."
"Na das werden wir ja sehen."
Ehe ich was unternehmen konnte, hatte sie sich vorgebeugt und sich
meinen schlappen Schwanz in den Mund gesteckt,
Ein warmes Gefühl durchflutete meinen Körper, doch ich versuchte mit
aller Macht eine Erektion zu unterdrücken. Ich dachte an allen möglichen
Scheißkram, nur um ihr nicht die Genugtuung zu geben, den "Aufstand"
hingekriegt zu haben.
Es klappte. Trotz Eier kraulen und Zungenspielen blieb er schlaff und
irgendwann gab sie dann auf.
"Och, Markus, es tut mir wirklich leid. Das wollte ich wirklich nicht."
Offenbar glaubte sie, dass meine Atemnotpanik die Ursache für das
Malheur war.
Ich hatte es geschafft, die Tante war ratlos.
"Komm mal her."
Ich zog sie ein Stück an mich heran und legte ihr dann meine Hand auf
den Bauch.
"Noch ein Stück."
Sie rutschte noch näher an mich heran und stützte sich seitlich auf
ihren Ellenbogen. An ihrer Hüfte hatte sich ein dickes, weiches
Speckpolster zusammengeschoben.
Spielerisch ließ ich meine Finger darüber hinweg gleiten, und brachte es
dann mit leichten Klapsen zum Erzittern. Dann fing ich an zu kneten.
Die Reaktion kam prompt. Vor ihren erstaunten Augen wuchs mein Schwanz
Stück für Stück zu seiner wahren Größe an. Je länger ich ihren Speck
bearbeitete, desto strammer wurde er, bis er anfing zu pulsieren.
Sie konnte es nicht fassen und schaute mich fragend an.
"Wie geht denn das?"
Prüfend nahm sie ihn in die Hand und bog ihn hoch.
"Das ist wirklich unglaublich. Wie machst du das?"
Ich gab mich cool.
"Magie", griente ich sie an.
Ungläubig schaute sie mir in die Augen.
"Markus?!"
"Ganz einfach, Ein bisschen nackte Haut und eine Portion Speck, und
schon geht' los."
Meine Tante setzte sich auf. Ihre Brustwaren fingen erneut an sich zu
kräuseln.
Ich streckte mich lang aus und bog meinen Schwanz in die Senkrechte. Wie
ein pulsierender Pfeil stach er erwartungsvoll in die Höhe.
"Na los, komm. Nicht das der Aufstand vorüber geht."
Ich gab ihr einen ermunternden Klaps auf den Hintern.
Vorsichtig, auf allen Vieren kletterte meine Tante auf mich drauf. Ihre
geilen Riesentitten schwebten schon wieder verlockend vor meinem
Gesicht, doch diesmal blieben sie auf Abstand. Sanft schleifte ihr
dicker Bauch über meinen Unterleib als sie vorsichtig meinen Schwanz
ergriff und ihn sich zurechtlegte. Dann senkte sie langsam ihr Becken.
Ohne Widerstand rutschte die pralle Eichel durch ihre wulstigen
Schamlippen und bohrte sich tiefer und tiefer in ihre weiche Schnecke.
War das schön!
Ich schloss die Augen. Warm und weich umhüllte mich ihre enge Scheide.
Wir genossen beide den Augenblick der Vereinigung.
Aber wie das so ist mit den Augenblicken: Sie vergehen.
Und dann muss mehr kommen.
Meine Tante fing an langsam mit dem Becken zu rollen. Ich spürte wie
sich mein Schwanz in ihr hin und her bog und sich an den Scheidenwänden
rieb.
Ich hielt mich an ihren Schenkeln und passte mich an ihre Bewegungen an.
Schneller , schneller!
Von unten gab ich ihr immer wieder Stöße, die sie mehr und mehr
anstachelten.
Meine Tante kam immer mehr in Fahrt und begann jetzt auf mir zu reiten.
Immer gerade bis an die Grenze, dass sie mich nicht verlor.
Ich öffnete die Augen und schaute ihr bei dem Ritt zu.
Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken ritt sie mit durchgedrücktem
Rücken auf meinen Lenden. Mit beiden Händen hielt sie sich die wild
schwabbelnden Brüste fest. Ihr dicker, weißer Bauch stand prall und rund
heraus und wippte bei jedem Stoß.
Sah das geil aus. Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche.
Instinktiv griff ich nach ihren Händen.
"Lass sie los, Ich will sie sehen."
Unsere Finger ineinander verschränkt, sah ich jetzt ihre riesigen Brüste
fliegen.
Bei jedem Stoß flogen die schwabbelnden Bälle hoch und klatschten dann
nach allen Richtungen zappelnd zurück auf ihren Bauch.
Wieder und wieder und wieder.
Wie besessen tobte meine Tante mit ihren Massen auf mir herum. Mir
schien, dass alles an ihrem dicken Leib in Bewegung war.
Es war ober-geil und ich steigerte mich weiter und weiter in meine
Wollust hinein.
Dann auf einmal spürte ich es.
Man spürt es einfach, wie es in einem aufsteigt, wie man nahe daran ist
die Besinnung zu verlieren, wo es nur noch Lust gibt und keinen Schmerz.
Ich packte sie an den Armen und zog sie gewaltsam zu mir herunter.
Ihr Hintern kam hoch, doch mein Becken folgte ihr mühelos.
Dann umschlang ich ihre weichen Hüften mit beiden Armen und krallte mich
in dem weichen Fleisch fest.
Ich konnte meine Muskelkontraktionen nicht mehr länger steuern und
hämmerte ihr meinen Schwanz in wildem Stakkato in ihre Möse.
Es kommt, es kommt.
Ich konnte und wollte den befreienden Aufschrei nicht unterdrücken.
Der Moment war der Himmel.
"Mein Gott, Sonja."
Ich hatte keine Ahnung, wo sie abgeblieben war, doch ihre Mine strahlte
Zufriedenheit aus.
Eine Weile lagen wir erschöpft nebeneinander auf der Matte.
Ich hatte schon wieder ihren verführerischen Nuckel im Mund.
Meine Tante reckte sich. Dann streckte sie mir ihren verführerischen
Bauch entgegen und streichelte zärtlich mein Gesicht.
"Markus?"
"Hmm."
"Legst du dich noch ein Weilchen auf mich drauf."
Ich schaute sie fragend an.
"Ich mag das einfach wenn du auf meinem dicken Bauch liegst."
Nichts tat ich lieber als das und rutschte auf ihren warmen Leib, meinen
Mund an ihren herrlichen Brüsten.
Es dauerte nicht lange, und meine Tante spreizte willig die Beine.
Es wurde eine ruhige, schöne Nummer, die keine Wünsche offen ließ.
"Noch auf einen Kaffee?"
Frisch und sauber stand sie wieder in ihren weißen Bademantel vor mir
und streichelte zärtlich meine Wange.
Ich nickte, und wir gingen gemeinsam nach oben.
Schnell hatte sie die Maschine in gang gesetzt, und wir warteten.
"Wenn du willst, komm doch nächstes Wochenende wieder vorbei. Ich koche
uns auch was Schönes.
Oskar kommt erst ein paar Tage später zurück."
Ihr Lächeln war vielsagend, und die Kaffeemaschine schnorchelte vor sich
hin.
Wie eine dicke rollige
Katze
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