Ich lag zwischen ihren Schenkeln und genoss das Aroma ihrer Weiblichkeit,
den Geschmack von Sünde und Verführung, den nur sie mir schenken konnte,
Mary Ann. Ich hatte sie vor wenigen Wochen auf einem Seminar für
körperliche Entspannung kennengelernt. Seither waren wir wie
unzertrennliche Zwillinge geworden.
Sie wollte mich immer an ihrer Seite. Ich wollte sie immer auf meinem
Schwanz. Mary Ann war blond, hatte tiefblaue Augen und lächelte immer in
sich hinein. Aus welchem Grund auch immer. Als wir uns das erste Mal
sahen, ist der Funke buchstäblich übergesprungen. Meine Hose wurde unter
einem stehenden Mast zum Zelt, ihr BH konnte die erregten Brustwarzen
nicht bändigen und stellte die harten Diamanten nach vorne.
So standen wir uns gegenüber, sollten gerade eine Übung miteinander
machen, die Entspannung bringen sollte. Entspannung! In mir wuchs die
Spannung, und ich dachte, auch in Mary Ann war von 'Entspannung' nicht die
Rede. Je tiefer wir uns in die Augen sahen, damals, umso größer wurde der
Grad der inneren Anspannung.
Damals, es scheint mir Ewigkeiten her zu sein, senkte sich mein Blick in
den Ausschnitt ihrer dunkelroten Bluse. Das Rosenmuster interessierte mich
nicht, aber die großen, einladenden Brüste, die nur ansatzweise zu sehen
waren, forderten mich auf, sie zu küssen, zu streicheln, ja, sie zu
malträtieren.
'Himmel, welche Titten', fuhr es mir durch den Kopf, obwohl ich nur
maximal ein Viertel davon zu Gesicht bekam.
Am Ende des Seminars hatte ich sie nach Hause gefahren, sie lud mich zu
einem Kaffee ein, den sie mir bis heute schuldig blieb. Dafür hat sie mich
anderweitig, und tausendfach entschädigt. Ihre Zunge wanderte an meinem
Hals entlang, berührte meine Brustwarzen, nachdem sie mir mein T-Shirt
über den Kopf gestreift hatte, und kreiste anschliessend in meinem
Bauchnabel wie der Rotor eines Hubschraubers.
Mein Schwanz war ohnmächtig dagegen. Er pulsierte, führte ein Eigenleben
in meinen Boxer-Shorts. Nur mit Mühe war ich in der Lage, ihr klar zu
machen, dass ich keinen One-Night-Stand wollte. Alle Sinne rebellierten
gegen meine Gefühle. Natürlich hätte ich sie gefickt, auch wenn ich nur
drei Minuten Zeit dazu gehabt hätte.
Mary Ann riss den Reißverschluss meiner Hose auf, griff nach meinem
steifen Glied und setzte damit meine Abwehr außer Kraft. Alles, was ich
bisher, an guten Vorsätzen aufgebaut hatte, schmolz dahin, war wertlos.
Ich wollte nie wieder in die Fänge einer Frau geraten, nie wieder
schwanzgesteuert mit einer Frau ficken, nur wegen der Geilheit wegen. Zu
viel hatte ich mit zickigen Weibern durchgemacht.
Als sie mit der rechten Hand meinen Pimmel durch den Hosenschlitz zerrte,
ihn anschliessend mit ihren saugenden Lippen verschlang, war ich der
Bewusstlosigkeit nahe. Das kibbeln zog von meiner Schwanzspitze, durch den
ganzen Körper und setzte meinen Kopf schachmatt.
Schmerz, Geilheit, Lust. Ich war nicht in der Lage dieses lustvolle Gefühl
zu analysieren. Schauer liefen mir den Rücken rauf und runter. Mary Ann
hatte mich in den Himmel der geilen Schweine entführt, dem ich nicht
trotzen mochte, nicht trotzen konnte. Ihr Saugen ließ nicht nur meinen
Schwanz härter werden, nein es ließ eine Gänsehaut auf meinem Körper
zurück, die mir das Gefühl gab, in einer engen Gummihaut zu stecken, die
mich sinnlich umschloss.
Mary Ann, die wahrhaftige Geilheit. Sie kraulte meine Eier, fuhr mit der
Zunge gekonnt um meine harte, lila geschwollene Eichel, bis sie zu platzen
drohte. Dann legte sie gekonnt eine kleine Pause ein und ließ mich
schmachten.
'Luder', schrie ich innerlich, ohne einen Laut über meine Lippen kommen zu
lassen. Und, als hätte sie meinen Ruf gehört, ließ sie an jenem Abend ihre
Zunge weiter um mein empfindliches Glied kreisen. Einer Bildstörung im
Fernsehen gleich, sah ich nur noch schwarz/weißes Rauschen hinter meinen
geschlossenen Augen.
Dann geschah es, das was ich bisher noch nie erlebt hatte. Sie drehte
nicht angewidert den Kopf zur Seite, sondern saugte meinen Saft in sich
auf, ja, sie konnte anscheinend nicht genug von meinem Sperma bekommen.
Mit der ganzen Hand umschloss sie meinen zuckenden Schwanz und schob jeden
einzelnen Tropfen durch meine Röhre in ihren gierigen Mund.
Ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze weiter reizte, und bekam
Angst, Angst vor einer Ohnmacht, in die sie mich stürzen würde, wenn
nichts mehr kam.
Meine Eier zuckten noch, als sie schon lange nichts mehr herzugeben
hatten.
Mary Ann, die Geilste unter den 'Weibern', die ich je getroffen habe. Sie
verstand es an diesem Abend, meinen Schwanz innerhalb weniger Minuten
wieder 'hart' zu bekommen. Ihr Kraulen an meinem Sack, das Zungenspiel am
meiner Eichel, die sanften Bisse in meine Brustwarzen, all das erregte
mich und ließ meinen Riemen wieder zu voller Größe anschwellen. Sie löste
beiläufig meine Hose und schob sie zusammen mit meinen Shorts nach unten.
"Jetzt reibe dich selbst!" hatte sie, fast befehlend, in mein Ohr gerufen,
dann meine eigene Hand zum Organ meiner Lust dirigiert. Sie begann, sich
einem inneren Rhythmus folgend, in der Hüfte zu wiegen. Legte einen Strip
vom Feinsten hin. Geschmeidig zog sie ihre rote Bluse über den Kopf und
ließ mich einwenig mehr ihrer prallen Äpfel sehen, die jetzt nur noch in
einem siebartigen Spitzen-BH gebändigt waren.
Mein Herz schlug höher, pumpte Blut in meinem Schwanz. Hätte ich in diesem
Moment nicht mein Wichsen unterbrochen, ich hätte ihr vor die Füße
gespritzt. Geschickt griff sie sich zwischen die Titten und öffnete den
vorderen Verschluss.
Ihre Möpse sprangen heraus, wie boxende Hände. Die Träger rutschen über
ihre Schultern.
'Welche Brüste, welche Titten?' Groß, rund und fest. Ihre Warzen wurden
gesäumt von Höfen, die von kleinen Spitzen umrundet wurden, die selbst wie
Kinder der Mutterwarze standen.
Mary Ann schwenkte den Zeigefinger, als sie meinen Ansatz sah, auf sie
zuzugehen. Ich blieb wie im Bann auf der Stelle stehen. Leises zippen, der
Rock sank zu Boden. Vor mir stand die Göttin, die Brut der Hölle, oder wie
ich es auch immer nennen wollte.
Sie trugt kein Höschen, ihre halterlosen Stümpfe wurden von einem
Spitzenmuster gesäumt, das knapp unter ihrer Scham endet.
Ich erblicke ihr Allerheiligstes. Bis auf einen Hühnereigroßen ovalen
Bereich war ihr Schamhaar rasiert. Die Spitze des Eies zeigte auf den
Beginn ihrer Spalte, wo sich die Klitoris zwischen den bereits feuchten
Lippen herausdrängte. Rötlich schillerte das, sicher eingefärbte Haar, und
ließ mich an eine Hexe aus dem Märchen denken.
'Mann, ich bin ihr schon jetzt verfallen!' brüllte ich in mich hinein.
Sie schleuderte lässig die Schuhe nach rechts und links weg. Dann stand
sie da, sah mir lächelnd zu, wie ich meinen Schwanz rieb.
"Knie dich hin!" Jetzt war es ein Befehl, kapp und eindeutig.
Ich sank auf die Knie. Mit zwei kleinen Schritten bewegte sie sich auf
mich zu. Meine Nase tauchte tief in das Aroma ihrer Scham ein, das sich
nun über mir breitmacht.
"Leck mich!" ruft sie. "Und wichs weiter!"
Und schon suchte meine Zunge nach dem Tabernakel ihrer Weiblichkeit. Meine
Nase berührte zuerst ihr stoppeliges - krauses Hühnerei. Vorsichtig schob
ich meine Zunge in die Richtung ihrer Möse, teilte die kleinen Falten, die
um den erigierten Kitzler lagen. Weiches, saftiges Fleisch empfing mich,
gemischt mit einem herben Duft nach 'Frau'.
Da packte mich Mary Anns Hand am Hinterkopf, schob mich tiefer zwischen
ihre Schenkel. Dirigierte meine Zunge dorthin, wo sie sie haben wollt. Ich
begann ihre beiden äußeren Lippen entlang zu wandern, erforschte die
Grotte, fand eine Nässe vor, die ich noch nicht erwartet hatte. Sie
begann, mit leicht kreisenden Bewegungen ihre Hüften zu schwingen. So
wurde meine Zunge zum Bohrer, der sich Stück für Stück, tiefer in den
Graben grub.
Als ich die weiche Vorderkante zum tiefer liegenden Bereich ihrer Fotze
mit meiner Zungenspitze erreichte, jaulte Mary Ann auf. Sie presste sich
mir heftig entgegen. Dann war es so weit. Ihre Pforte war geöffnet. Ihr
Honig floss aus der Quelle. Ich hatte Mühe mein Lecken und mein Schlucken
zu koordinieren, denn ich wollte beides:
Sie lecken und sie schmecken.
Mary Ann zog sich zurück, machte, ohne mich aus den Augen zu lassen,
einpaar Schritte zurück, ließ sich rückwärts auf die Büffelledercouch
sinken und winkte mich her. Sie schüttelte ihre Hand, ich verstand, dass
ich meinen steifen Pint weiterreiben sollte, kroch wichsend, auf den Knien
zwischen ihre weit geöffneten Oberschenkel. Ihre Vulva lag nun verlockend
offen vor mir.
Meine Zunge suchte wieder den oberen Eingang, aber Mary Ann hatte anderes
im Sinn. Wieder schob sie meinen Kopf tiefer, bis meine Zunge am Damm,
zwischen Po und ihrer Spalte tanzte.
"Ja, so hab ich's gern", hauchte sie, "lass' dir Zeit. Arbeite dich
langsam von Unten nach Oben und von Außen nach Innen vor."
Und so begann ich an jenem Abend, das erste Mal, ihr Lieblingsspiel zu
spielen. Ich züngelte behäbig an der verborgenen Stelle entlang, tastete
jeden Millimeter der seidenweichen Haut ab, leckte die Kehlen ihres
Beinansatzes, bis ich bemerkte, dass Mary Ann am ganzen Körper von einer
Gänsehaut überzogen wurde. Ich blickte nach oben. Sie lag mit
geschlossenen Augen zurückgelehnt auf der Lehne des Sofas, lächelte in
sich hinein und atmete tief und schwer.
Meine Hände wanderten, Spuren ziehend, nach oben, bis jede seitlich ihre
Titten streicheln konnten. Sie antwortete mit einem fast Gesummten:
"Mhm ..."
Meine Zunge umspielte die hintere Falte ihrer Scham, zog rechts und links
neben den Schamlippen feuchte Spuren in die zarte Landschaft ihres
Schrittes. Sie wollte es langsam, das konnte sie haben. Kurz gingen ihre
Augen einen Spalt auf. Sie schob meine Rechte zurück, damit ich meinen
Schwanz nicht vernachlässige. Das glasige Schimmern ihrer Pupillen ließ
für einen Moment die Geilheit erahnen, mit der sie meine Dienste genoss.
Dann schlossen die Lider den Vorhang erneut.
Sachte, nur mit wenig Druck, rieb ich erneut an meinem steifen Glied. Ich
wollte auf keinen Fall kommen, bevor ich meinen Hannes in diese
Wunderhöhle versenkt hatte. Schleckend, wie eine Katze am Breitöpfchen,
zog ich nun meine gierige Zunge abwechselnd über ihre, inzwischen stark
angeschwollenen Schamlippen. Mit meiner Linken begann ich ihre Brustwarze
zu zwirbeln, während ich unten die Klitoris bewusst aussparte.
Sie stöhnte erneut. Diesmal heftiger. Sie begann wieder ihr Becken leicht
kreisen zu lassen, was für mich das Signal war, dass sie meine leckende
Zunge tiefer spüren wollte. Kurz löste ich mich von ihrer göttlichen
Spalte, schob mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen zusammen, um sie
dann in kräftigen Zügen zu lecken. Es gibt keine Worte, mit denen man die
spitz kreischenden Töne beschreiben könnte, die Mary Ann nun von sich gab.
Ich ließ meine Hand wieder nach unten sinken. So weit es ging streckte ich
meine Zunge heraus und versuchte sie mit aller Muskelkraft so steif wie
möglich zu machen. Dann stieß ich von unten her in ihr Loch, klatschte mit
meinem Kinnbart gegen ihren Damm, und bohrte mich so tief, wie ich konnte,
in ihre triefend nasse Möse hinein.
Sie schrie augenblicklich auf, ihr Unterleib begann in Fickbewegungen zu
zucken, gerade so, als wolle sie meinen ganzen Kopf in sich spüren.
Kreisend erforschte ich den Eingang zu ihrer Lustgrotte, spielte einmal
ganz unten, dann wieder ganz oben, vermied es jedoch weiterhin ihren
Kitzler zu berühren. Ihr Zucken wurde immer unkontrollierter, hefig stieß
sie gegen mein Kinn, das ihren Damm mit den Barthaaren schmirgelte.
Dann begann ich, erst vorsichtig, dann, nachdem ich spürte, dass sie
nichts einzuwenden hatte, heftiger, ihre linke Schamlippe in meinen Mund
zu saugen. Mit zärtlichem Biss ließ ich Mary Ann zappeln, versuchte
gleichzeitig zu saugen und meine Zunge zu bewegen, was nicht einfach war.
Ich verlegte mich aufs Saugen und bewegt dazu fickend meinen Kopf, was
denselben Effekt hatte.
Mary Ann zappelte, als ob sie mich abschütteln wollte. Doch wenn ich
nachließ, drückte sie mir wieder ihre schleimige Möse entgegen. Ich
wollte, dass für sie die Glocken läuten, wenn sie kommt. Ich wechselte zur
anderen Lippe, saugt in gleicher Weise an ihr und fickte mit meinem Kopf
gegen ihre Spalte. Gleichzeitig verstärkte ich den Druck auf ihre
Brustwarze. Es war nun kein zwirbeln mehr, nein, ich kniff nun mit Druck
die prall harte Perle zusammen und begann daran zu ziehen.
Nur noch Selbstlaute wie: "A, O, I, U", kamen in verschiedenen Dehnungen
über Mary Anns Lippen. Ein gehecheltes: "Ah...!" übernahm die Führung.
Ich blickte wieder über ihren Schamhügel nach oben. Sie verkrampfe ihr
Gesicht im selben Rhythmus, in dem ihr gesamter Körper zuckte. Zwischen
ihren Brüsten bildeten die ersten Schweißperlen eine kleine Pfütze.
'Geilheit ist anstrengend.' dachte ich, und intensivierte mein Saugen und
Zungenficken noch mehr. Wie auf einem Rüttelbett wurde Mary Ann jetzt
durchgeschüttelt, sie hatte vollkommen die Kontrolle über ihren Körper
aufgegeben und ließ nur noch zu, was ich mit ihr machte.
Dann kam sie ... Und wie sie kam!
Abgehackt röchelte sie ihr gedehntes: "Ah!"
Ihr ganzer Körper zuckte in kurzen Intervallen zusammen, so als
durchführen ihn eklektische Impulse. Ich konnte die Kontraktionen ihrer
Mösenmuskeln an meiner Zunge spüren, die ich sofort versteifte, um dieses
geile Erlebnis zu verstärken.
Sechs- oder acht Mal schoben sich so die Wellen ihres Höhepunkts über mein
Leckorgan. Mit jedem der geilen Krämpfe stieß sie, neben einem Schrei,
auch eine unüberschaubare Menge ihres Geilsafts aus, der mir geradewegs in
den Mund und in dem Bart triefte.
Dann sackte, alles in sich zusammen. Erschöpft, beinahe gelähmt, senkte
sich ihr ganzer Körper gegen die Lehne der Couch und ins Polster. Ich
blieb, wo ich war, schlürfte mit zarter Zunge den immer noch üppig
fließenden Saft auf. Mein Schwanz begann langsam zu schmerzen, die
Schwellkörper waren überfordert. Da tauchten Mary Anns Hände auf.
Vorsichtig, wie im Umgang mit teuerem Porzellan, teilte sie mit den
Fingern beider Hände ihre Mösenlippen auseinander.
Sie zog die beiden Lappen zur Seite und entblößte so die empfindliche
Stelle ihres Körpers. Nass, rosarot, schleimig und herrlich duftend lag
ihre intime Pracht vor mir. Ich konnte mich nicht erinnern, ob ich je
einer Frau so offensichtlich auf die Möse geschaut habe.
"Jetzt kommt der obere Teil." hauchte Mary Ann. Dabei zog Sie die die
beiden Lippen noch weiter auseinander.
Ich verstand. Ich nahm ihr die gespreizten Liebeslippen aus der Hand. Sie
ließ ihre Hände nach oben wandern, um sie auf ihren Titten ruhen zu
lassen. Vorsichtig suchte ich mit meiner Zunge wieder eine Stelle zum
Ansetzen. Ich fand ihn an ihrer Harnröhre. Leicht, fast berührungslose
ging meine Zungenspitze in ein Kreisen über. Mary Ann begann, ihre Knospen
zu streicheln. Mein Kinn setzte ich auf das untere Ende ihrer Vulva und
presste gegen die nasse Öffnung.
Jetzt würde ich ihr das geschundene Fleisch mit meinem Stoppelbart noch
weiter malträtieren. Sie begann, unter meinem Küssen und Lecken, wieder
heftiger zu atmen. Ein kleiner Ausflug meiner Zunge zu ihrer
aufgerichteten Lustperle ließ Mary Ann laut hörbar die Luft zwischen den
Zähnen einsaugen. Aber so schnell sollte sie's nicht bekommen. Langsam
leckte ich den gesamten Bereich zwischen Kitzler und ihrem Loch, ließ
meine Zunge über die ausgebreiteten Innenwände ihre Schamlippen wandern.
Als ich sah, dass Mary Ann begann, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger zu reiben, griff auch ich fester in die beiden Lappen. Es
schien ihr zu gefallen und im Wechsel verstärkte sie den Druck an ihren
Zitzen, dann ich an ihren Schamlippen. Wir schaukelten uns hoch.
Wahrscheinlich beide wartend, wo die Grenze liegen würde. Mary Ann drehte
und zog die Spitzen ihre Titten im Rhythmus meiner Zunge, wir spielten die
Symphonie ihrer Geilheit.
Immer wieder tauchte ich in ihre Höhle ein, holte mit von ihrem Nektar, um
ihn aufzuschürfen. Mein Schwanz stand auch ohne 'Behandlung' hart und
schmerzend von mir ab.
'Jetzt will ich sie Ficken!' meldete er. Es war auch höchste Zeit. Wollte
ich mir keinen Penisbruch einhandeln, musste ich die Schwellung loswerden.
Noch einmal tauchte ich tief in ihre Möse ein, dann schlug meine Zunge wie
eine Peitsche gegen ihre Klitoris. Mary Ann schrie auf. Sie presste ihre
Finger in das harte Fleisch ihrer Brustwarze, riss ihre Titten so weit es
ging von ihrem Körper weg. Der aufgeschwollene Kitzler war nun groß genug.
Ich legte meinen Mund um ihn und begann zu saugen.
Mary Ann hechelte wie bei einer Geburt. Abermals begann sie, zu zucken.
Ihr Körper bäumte sich auf, sie schlug so heftig gegen meinen Mund, dass
ich befürchtete, sie aus Versehen in die Klitoris zu beißen. Dann schrie
sie: "Beiß zu!"
Ich biss zu!
Sie schrie wie ein Schwein auf der Schlachtbank. Zuckte, riss an ihren
Zitzen, als ob sie diese geilen Dinger abreißen wollte. Ich saugte weiter,
unterbrochen von leichten Bissen, an ihrer geilen Knospe. Ich wollte, dass
sie mir sagt: Genug!
Mein Bart war bereits schamponiert mit ihrem geilen Saft. Die Wellen
ebbten langsam ab. Doch diesmal sank Mary Ann nicht kraftlos zusammen. Sie
erhob sich, legte sich kniend auf dem Bauch über die Couch und rief mit
zu:
"Jetzt fick mich!"
Hinter sie rutschend, schob ich meinen Schwanz gemächlich in ihre warme
klitschige Fotze. Jetzt war ich drin. Mit leichten Stößen erkundete ich
den Innenraum, den ich zuvor mit der Zunge nicht erreichen konnte. Es war
wunderbar. Ich fühlte ihren schleimigen Saft Fäden um meine Eichel
spinnen. An den Wänden war pure Lust, die nun durch leichte Reibung
gesteigert wurde.
Ich begann langsam meine Bewegungen zu steigern, immer noch darauf
bedacht, nicht zu schnell am Gipfel anzukommen, als ich spürte, wie Mary
Ann durch ihre Beine hindurch nach meinem Sack griff. Sie umschlang das
Gehänge mit Daumen und Zeigefinger und streckte den Mittelfinger tief in
das Fleisch unterhalb meines Sacks. Jetzt war ich es, der schrie. Denn mit
jedem Rein- und Raus, riss sie schmerzend an meinen Eiern.
"Schneller!" rief sie, das Gesicht in ein Sofakissen gepresst.
Ich erhöhte das Tempo, was aber auch mit sich brachte, dass ich weiter
ausholte, zu meinen Stößen und ihr Reißen an meinen Hoden schmerzhafter
wurde. Ab einem gewissen Punkt war ich dann wohl über den Berg, der
Schmerz wurde zu Lust. Ich fickte, was das Zeug hielt, stocherte in ihrem
Inneren, zog mich bis zu Eingang zurück und fuhr mit aller Wucht wieder
hinein.
Als Mary Anns zweite Hand begann meinen Zugang zu ihrer Möse enger zu
machen und sich dabei auch ihre Lustperle streichelte, steigerte sich mein
Verlangen ihr meinen Samen abgrundtief hineinzujagen ins Unermessliche.
"Gib' mir deinen Saft!" schrie sie noch einmal, riss dann ruckartig am
meinem Sack, als ob sie ihn melken wollte.
Mir wurden die Knie weich. Von meinem Schritt ausgehend, durchströmte mich
zuerst ein Kribbeln, dann ein Ameisenlaufen, zuletzt zuckte ich von Kopf
bis Fuß. Ich war nur noch geiler Schwanz, mein ganzer Körper ein einziger
Phallus.
Automatisch, die höchste Lust ansteuernd, rieb ich mein überreiztes Glied
in dieser geilen Frau.
Mir wurde fast schwarz vor Augen, als Mary Ann mit einem Aufschrei, einen
weiteren Höhepunkt, begleitet von zuckenden Kontraktionen ihrer Vagina,
einleitete. Sie umschloss damit meinen Harten krampfartig. Tief in meiner
Schwanzwurzel löste sich die Blockade, ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten. Ich spritze, mit einer nie gekannten Gewalt, meine erste
Spermaladung in sie hinein. Zuckend, rammelnd die Zweite, die Dritte ...,
ich weiß nicht mehr, wie oft ich in ihr abgeladen habe.
Erschöpft sank ich auf ihrem Rücken nieder, keuchte vor Lust. Still und
bewegungslos lagen wir wie ein vergessenes Sandwich auf der Sofakante. Die
einzige Regung, die wir vernahmen, war mein abschwellender Schwanz, der
langsam wieder zum Pinkelröhrchen zurückmutierte und aus der nassen Möse
glitt. Mary Anns Saft machte ihm den Rückzug leicht, dazu spannte sie
einige Male gekonnt ihre Scheidenmuskeln an und schob ihn damit gänzlich
aus der warmen Umhüllung, bis er tropfend an seiner gewohnten Stelle nach
unten hing.
Langsam lösten wir unsere verschwitzten Körper voneinander. Ich rutschte
auf den Teppich und sank nach hinten, Mary Ann drehte sich wieder auf den
Rücken. Auf dem Boden liegend sah ich direkt Mary Anns, immer noch
triefende, Möse. Ihr geiler Schleim rann nun vermischt mit meinem Saft
durch die noch leicht geöffneten Schamlippen. Ich konnte sehen, welche
Lust es ihr bereitete, diese samtweiche und zärtliche Stimulation zu
spüren.
Mary Ann fuhr mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel, nahm den zähen
Saft auf, um anschliessend ihre Brüste damit einzureiben. Welch ein
erregender Anblick. Immer wieder schöpfte sie mit der einen oder anderen
Hand an der Quelle, die noch kräftig spendete. Ihre Brüste glänzten wie
polierte Äpfel. Ich schoss die Augen und spürte nach. Alles war locker,
alles entspannt. Dabei muss ich eingeschlafen sein.
|
|