Die schwarze elastische Peitsche saust pfeifend auf meinen Oberschenkel
und verursacht einen brennenden Schmerz, der mich aufschreien lässt.
‚Warum machst Du das Laura' frage ich stöhnend und schon trifft mich die
Rute erneut, diesmal auf den anderen Oberschenkel. ‚Du sollst doch nur
sprechen, wenn ich es Dir erlaube Sklave und außerdem sollst Du mich ab
sofort mit Herrin ansprechen. Ist das jetzt endlich klar'?
In meinem Kopf lasse ich noch mal rasend schnell Revue passieren, wie ich
überhaupt in diese Situation gekommen bin. ‚Das ist doch total verrückt'
denke ich bei mir. Ich habe mich heute Mittag eigentlich nur beim Friseur
angemeldet und, da ich es nicht mehr pünktlich geschafft habe Laura, meine
Friseuse angerufen, die mir versprochen hat, auf mich zu warten. Laura
bedient mich schon seit über einem Jahr und ich gehe gerne zu ihr. Sie
kann nicht nur sehr gut Haare schneiden, sondern sie ist auch optisch ein
absoluter Leckerbissen. Schwarze, schulterlange Haare, manchmal mit einer
grünen, pinkfarbenen oder roten Strähne kontrastiert rahmen ein
madonnenhaftes Gesicht ein. Rote volle Lippen krönen ihren sinnlichen Mund
und ihre blauen Augen strahlen und funkeln wie zwei Sterne. Groß ist sie
ca. 170 cm und die Akzente ihres Körpers werden eindeutig von einem
festen, runden Arsch und zwei enormen Brüsten, die sie meist nicht ganz in
ihren Blusen bändigen kann und deshalb die obersten zwei bis drei Knöpfe
grundsätzlich offen stehen lässt, gesetzt. Alleine wegen dieser Brüste und
der ausgeprägten Zeigegeilheit von Laura gehe ich häufiger zum Friseur als
eigentlich notwendig. Kopfmassagen der ‚besonderen Art', bei denen sie
nicht nur die Hände sondern auch ihre Brüste mit einsetzt sind ihre
besondere Spezialität. Ich genieße jedes Mal die Zeit mit ihr, denn es
entwickeln sich zwischen uns immer herrlich eindeutig zweideutige Dialoge.
Wenn sie zum Beispiel sagt, ‚so Schätzchen (sie nennt mich immer
Schätzchen), jetzt massiere ich Dir das Köpfchen', schaut sie mir zwischen
die Beine und grinst provokativ.
Als ich vor wenigen Minuten, es war nach 18:30 Uhr an kam, empfing sie
mich wie immer mit einem freundlichen Lächeln, erzählte mir die letzten
News aus dem Salon und wusch meine Haare. Dabei konnte ich kaum die Augen
von ihren großen runden Brüsten lassen, denn heute stand ein Blusenknopf
mehr offen als sonst und mir boten sich dadurch Extremeinblicke inklusive
Nippelshow. Zum Glück bedeckte der Plastikumhang meine Beine, denn sonst
hätte Laura erkannt, dass sich meine Hose zwischen den Beinen verdächtig
und umfangreich ausgebeult hat. Nachdem sie mir ein duftendes
Haarwässerchen einmassiert und meinen Kopf, der während der ‚Behandlung'
mehrfach zwischen ihren Brüsten verschwand komplett in ein großes Handtuch
gewickelt hat sagt sie ‚so Schätzchen, jetzt entspann Dich einen Moment.
Ich hoffe, Du hast Zeit. Da Du mein letzter Kunde bist bekommst Du heute
eine Spezialbehandlung von mir'. Das Wort ‚Spezialbehandlung betont sie
übermäßig und kichert dabei vielsagend. ‚Oh ja, ich habe alle Zeit der
Welt für Dich Laura' antworte ich und stelle mir dabei vor, dass ich sie
mir auf einem der Friseurstühle kräftig vornehme. ‚Ich bin gleich wieder
da, bleib bitte genau so wie Du jetzt bist' säuselt sie und wuselt davon.
Nach zwei bis drei Minuten, in denen ich mir gedanklich die
verschiedensten Fickpositionen mit ihr in allen Details ausgemalt und mir
vorgestellt habe wie sie mit ihren vollen roten Lippen meinen Schwanz
aussaugt, höre ich sich nähernde Schritte. Während ich meinen Riemen in
meiner Vorstellung gerade zwischen ihren Titten versenke spüre ich etwas
Metallisches an meinem linken Arm, den ich locker auf der Lehne des
Friseurstuhles liegen habe, begleitet von einem ratschenähnlichem
Geräusch. Als ich versuche gedanklich zu ordnen, was da geschieht, mein
Kopf ist ja immer noch komplett in das Handtuch eingewickelt, spüre ich
auch an meinem rechten Arm Metall und wieder dieses kurze rrrratsch. Ich
will meine Arme heben und das Handtuch von meinem Kopf wickeln um
nachsehen zu können was da abgeht und bemerke, dass ich mit beiden Armen
an den Stuhl gefesselt bin. Ich rüttle an den Fesseln und in diesem Moment
spüre ich, wie mir das Handtuch vom Kopf genommen wird. Ich traue meinen
Augen nicht. Vor mir steht Laura, bekleidet in einem hautengen schwarz
glänzenden Latex-Ganzkörperdress. Der Anzug wird am Hals von einem kurzen
Stehkragen abgeschlossen und verschwindet an den Beinen ca. in der Mitte
der Waden in durchgehend geschnürten schwarz glänzenden eng anliegenden
Lackstiefeln mit hohen, dünnen Absätzen. Ihre herrlich großen, prallen
Brüste liegen durch zwei ausgesparte Öffnungen ihres Dominaanzugs frei und
stehen steil nach vorne ab. Sie werden von in den Anzug eingearbeiteten
Stützen getragen und auch der Bereich ihrer Möse ist von dem Latex
ausgenommen. Ihre Augen sind von einer schwarzen Latexmaske bedeckt.
Während ich registriere, dass ihre dunkelbraunen Nippel erregt, hart und
spitz abstehen und dass ihr Mösenpelz bis auf einen schmalen Streifen
pinkfarbener Haare, der sich von der Klit in Richtung Bauchnabel nach oben
zieht, getrimmt ist, holt mich dieses singende Geräusch der Ledergerte
wieder in die Realität zurück. Sie trifft mich erneut hart an der linken
Wade und lässt mein ‚aber Laura, das kannst Du doch nicht tun' in der
Kehle verkümmern. Um Zeit zu gewinnen, ich habe immer noch nicht richtig
geschnallt, was hier abgeht, antworte ich wie von Laura gewünscht mit ‚ja
Herrin'. ‚Das ist schon besser Sklave' antwortet sie und fährt mit der
Peitschenspitze vom Kinn beginnend meinen Oberkörper ab, bis sie zwischen
meinen Beinen angekommen ist. Dort klopft sie leicht auf den Bereich, in
dem sie meinen Schwanz vermutet und sagt lächelnd ‚wir werden heute
unseren Spaß zusammen haben'. Ich überlege immer noch, wie ich auf diese
Fesselung und die Gertenhiebe von Laura reagieren soll. Im Moment bin ich
ihr ausgeliefert und ich habe eigentlich keine Lust, mich dieser Puppe
unterzuordnen. Ich bin es eigentlich gewohnt, ob im Beruf oder Privat und
auch beim Sex, den Ton anzugeben. ‚Spaß ist toll Laura, aber dazu musst Du
mich losb.....' ssssssst – wieder trifft mich ein Hieb von ihr, diesmal
auf den Oberarm. ‚Du musst noch viel lernen Sklave' antwortet sie
bestimmend ‚und ab jetzt schaust Du mich nur noch an, wenn ich es Dir
gestatte, klar?' Der letzte Hieb lässt mich ganz schnell die Augen senken
und noch schneller das von Laura gewünschte ‚ja Herrin' stammeln.
Während ich fieberhaft überleg, wie ich aus der Nummer rauskomme spüre
ich, dass in mir langsam eine Veränderung vorgeht. Anfangs habe ich mir
gedacht die spinnt und da machst Du nicht mit, doch merke ich, dass mich
dieses hilflose Ausgeliefertsein anfängt zu erregen. Der Widerstand, das
Sich Wehren ist deutlich zurückgegangen und wird von der Neugierde auf mir
unbekannte Sexvarianten abgelöst. Die Schläge von ihr, die zu Beginn nur
schmerzten, erzeugen auf einmal ein angenehmes Ziehen in meinen Lenden und
ich ertappe mich dabei, mir den nächsten Hieb von ‚meiner Herrin' beinahe
zu wünschen. Der Wunsch, mich ihr hinzugeben, mich ihr zu unterwerfen, ihr
zu dienen wird immer stärker in mir, doch immer noch wehrt sich auch Etwas
in mir. Verrückt denke ich, Sehnsucht und Lust nach Schmerz. Gibt es das
denn wirklich? Dabei stelle ich fest, dass ich durch dieses ungewohnte
Spiel einen Riesenständer bekommen habe. ‚Langsam verstehst Du, was Du zu
tun hast Sklave' sagt meine Herrin, hebt ihr rechtes Bein und drückt mir
den Absatz ihres Stiefels mitten auf die Brust. Damit bohrend und drehend
fragt sie‚Willst Du mir denn jetzt gehorchen und dienen Sklave?' ‚Ja,
Herrin' antworte ich mit gesenktem Blick, ‚ich bin Dein Diener und
Sklave'. ‚Dann zeige Deiner Herrin, dass Du ihr gehorchen und dienen
willst und lecke meine Stiefel'. Dabei hält sie mir eine Stiefelspitze vor
den Mund, den ich bereitwillig öffne. Mit meiner Zunge umkreise ich den
mir hingehaltenen Stiefel, lecke die Sohle und die Seiten wie ein Hund, so
wie Laura es befohlen hat. Dabei spüre ich, dass mich diese Zwangslage
immer geiler macht.
‚Sehr schön' sagt sie nach einiger Zeit, ‚dann werde ich jetzt mal meine
Sklavin rufen, die mir assistiert'. Ein kurzer Pfiff von ihr und aus einem
Nebenraum kommt die kleine Antonella, der Azubi des Salons, nackt und auf
allen Vieren angekrochen. Sie trägt lediglich ein schwarzes, mit Nieten
besetztes Lederhalsband, so wie man es manchmal bei Hunden sieht.
Antonella ist sehr zierlich. Ich erkenne ihre kleinen mädchenhaften
Brüste, ihre extrem schmale Taille und den beinahe kindlichen Arsch. Vor
Laura angekommen wartet sie, immer noch in Hundestellung und ohne einen
Ton zu sagen, mit gesenktem Kopf auf deren Befehle.
‚Du wirst meinen neuen Sklaven jetzt für mich ausziehen' befiehlt sie und
sofort beginnt Antonella, mir Schuhe, Strümpfe, die Hose und den Slip
auszuziehen. Den Friseurumhang legt sie beiseite, mein Hemd knöpft sie auf
und zieht es nach hinten über meine Schultern, denn ich bin ja immer noch
mit den Handschellen an die Stuhllehnen gefesselt. Nachdem sie fertig ist
und ich nackt und immer noch mit einem steil aufgerichteten Riesenständer
auf dem Stuhl abwarte, geht Antonella sofort wieder auf die Knie und
wartet demutsvoll mit Blick zum Fußboden auf weitere Anweisungen. Laura
stellt sich breitbeinig vor mich und begutachtet mich von oben bis unten.
Ich wage nicht, ihr in die Augen zu sehen. Mit der Lederknute tastet sie
abschätzend meinen Körper ab. Sie fährt mit der ledernen Spitze über meine
Brust, umkreist meine Brustwarzen, fährt langsam nach unten, um mit der
Gerte meinen Schwanz hin und herzubewegen und ihn mit 2-3 leichten
Schlägen in Bewegung zu bringen. ‚Du bist ja ganz hübsch' sagt sie, ‚und
Dein Schwanz ist ja ein richtig dicker Freudenspender. Ich hoffe, Du hast
auch die nötige Ausdauer und bist nicht so ein Schnellabspritzer'. Ich
wage nicht, ihr zu antworten. Mein Widerstand ist jetzt beinahe
vollständig gebrochen.
‚Sklavin, Du wirst ihm jetzt einen Blasen und ich will Dich dabei richtig
schmatzen hören. Hast Du verstanden?', richtet sie das Wort befehlend an
Antonella. ‚Ja Herrin' antwortet diese und kriecht sofort zwischen meine
Beine. Während sie sich aufrichtet und ich ihre warmen weichen Lippen an
meiner blutgefüllten prallen Eichel spüre richtet meine Herrin das Wort an
mich. ‚Wage ja nicht abzuspritzen, bevor ich es Dir erlaube, Du Hund,
sonst wird Dich meine Peitsche strafen'. ‚Ja meine Herrin' entgegne ich,
während Antonella meinen Schwanz immer tiefer in ihre Kehle einsaugt. Und
jetzt beginnt sie zu Blasen. Sie lutscht, saugt und bläst meinen zum
Bersten angespannten Schwanz, dass es eine wahre Freude ist. Dabei
schmatzt sie, wie eine Neandertalerin, denn ihre Herrin hat es ja so
befohlen. Ich schließe meine Augen, genieße Antonellas Fickmaul, genieße
ihre Zunge, die rasend schnell um meine Eichel kreist und spüre, wie meine
Eier zu kochen beginnen. Mir steigt der Saft und ich bin kurz vorm
Abspritzen. Ich stöhne, halte mich zurück und Laura, die dicht dabei steht
fordert Antonella durch leichte Peitschenschläge auf ihren kleinen Arsch,
auf dem sich sofort rote Striemen zeigen auf, sich noch mehr anzustrengen.
‚Schneller Hündin' ruft sie mit Erregung in der Stimme. ‚Fick ihn ganz
tief in Deine Kehle, ich will dass dieser Schwanz ganz in Deinem Hals
verschwindet.' Antonella zieht meinen Kolben nun weit in ihre Kehle.
Trotzdem fehlen noch einige Zentimeter und unsere Herrin lässt wieder die
Peitsche spielen. Noch 2-3 kurze Hiebe auf den kindlichen Arsch der
kleinen Nella erzielen sofort die gewünschte Wirkung. ‚Tiefer, tiefer'
ruft sie mit erregter Stimme, ‚streng Dich an Du kleine Schlampe'.
Antonella gibt sich noch einen Ruck und ich spüre, wie meine Eichel hinten
ihr Gaumenzäpfchen durchstößt und mein Hammer komplett in ihrer Kehle
verschwindet. Sie würgt, Tränen schießen ihr in die Augen, aber sie ist
scheinbar von Laura zu absolutem Gehorsam erzogen.
Nur mit größter Mühe kann ich mich jetzt noch vom Abspritzen zurückhalten.
Die geile Blaserei der kleinen Sklavin macht mich wahnsinnig.
Schweißperlen stehen auf meiner Stirn und Antonella fickt meinen Schwanz
ein ums andere mal tief in ihren Schlund. Ich beiße mir auf die Lippen, um
mich mit diesem Schmerz abzulenken. Meine Eier kochen und ich weiß nicht,
wie lange ich das noch aushalten kann. Ich denke an Aktienkurse, an
hässliche alte Frauen, nur um mich von diesem herrlich quälenden Gefühl in
meinem Schwanz abzulenken. ‚Bitte Herrin, ich kann nicht mehr' stammele
ich, dabei einkalkulierend, wieder die Knute zu spüren. Doch Laura
reagiert nicht. Extrem erregt und schwer atmend beobachtet sie die
schwanzlutschende, schmatzende Antonella. Nach mir unendlich erscheinender
Zeit höre ich endlich Lauras Stimme. ‚Du darfst mir jetzt seinen Saft in
Deinem Mund servieren Sklavin und wage nicht, etwas davon runter zu
schlucken'. Keine Sekunde länger hätte ich es ausgehalten. Ich lasse mich
einfach gehen und spüre eine riesige Explosion, die meinem Körper von oben
bis unten durchschüttelt. Ich bäume mich in meinem Stuhl auf, zerre an
meinen Fesseln. Da schießt auch schon die erste Ladung meines Spermas
kochendheiß und rasend schnell in Antonellas weit geöffneten Mund.
Unmittelbar darauf folgt die nächste Ladung, die von einem Urschrei, der
aus der Tiefe meiner Kehle kommt begleitet, in Antonellas Kehle
explodiert. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Daß mein Schwanz in
dieser Intensität und Dimension abspritzen kann hätte ich bisher nicht für
möglich gehalten. Mit ihren kleinen Händen drückt und knetet Antonella
meine Eier, um meinem heißen Kolben noch mehr von meinem Saft zu
entlocken. Weitere gewaltige Spermaladungen folgen, treffen sie zum Teil
auf den Augen, auf ihrer Nase und tropfen von Antonella's Kinn auf ihre
kleinen runden Brüste.
Nach einiger Zeit, mein Fickstengel hat endlich aufgehört zu ‚Spucken',
wendet sich Antonella von mir ab und wartet kniend mit halb geöffnetem,
vor Sperma überlaufendem Mund auf die weiteren Befehle. Auch ich lehne
mich erschöpft und zunächst von Überdruck befreit zurück und warte, wie es
weiter geht. Laura setzt sich auf den Stuhl neben mich und befiehlt ‚ich
will jetzt den Saft von meinem Sklaven. Du darfst zu mir kommen und ihn
mir servieren Sklavin'. Antonella erhebt sich, immer darauf achtend nichts
von meiner Soße aus ihrem Mäulchen zu verlieren, und beugt sich mit ihrem
Kopf über Laura's Kopf, den sie nach hinten in die Kopfstütze des
Friseurstuhls gelegt hat. Laura öffnet ihren Mund und ihre Dienerin
entlässt meinen Saft in dicken Strähnen aus ihrer Kehle in Laura's weit
geöffneten Mund. Ich beobachte dieses geile Spiel, immer noch mit einem
Riesenständer, der trotz der gewaltigen Entladungen nichts von seiner
Größe und Härte eingebüßt hat. Nachdem Antonellas Maulvötzchen sich in
Lauras Mund entleert hat lutscht und leckt diese gierig die Spermareste
aus Antonellas Gesicht, von ihrer Zunge, von ihrem Hals und abschließend
von ihren kleinen Titten. Ich sehe die kleinen Nippel von Antonella, die
sich durch die Zungenspiele ihrer Herrin hart und spitz aufrichten. Ich
sehe aber auch eine gewisse Dankbarkeit in ihren Augen, vermutlich weil
ihre Herrin sich herabgelassen hat, sie abzulecken. Nachdem Laura sich
befriedigt und sämtliches Sperma von der kleinen Antonella abgeschleckt
hat lehnt sie sich auf dem Stuhl zurück, leckt sich die Lippen und schaut
uns prüfend und streng an. ‚Das war schon ganz nett, aber ich bin noch
lange nicht befriedigt'. Ich habe meinen Widerstand mittlerweile
vollständig aufgegeben. Ich bin soweit, dass ich alles ertrage, was unsere
Herrin befiehlt, ja sogar darauf warte, ihr weiter dienen zu können. Mit
gesenktem Blick, zum absoluten Lustobjekt degradiert, warte ich auf ihre
weiteren Anweisungen.
‚Ich denke, Du weißt jetzt, was ich von Dir erwarte und was Du zu tun
hast. Deshalb werde ich Dich jetzt von Deinen Fesseln befreien lassen'.
Sie reicht Antonella die Schlüssel für die Handschellen und diese befreit
mich von den Armfesseln. Wieder vergesse ich, den Blick nach unten zu
richten und schaue meine Herrin ohne Erlaubnis an. Sofort trifft mich ein
weiterer Schlag mit der Gerte auf den Oberarm. Ich könnte mich doch jetzt
wehren und das Spiel abbrechen, doch ich knie nieder und warte nackt in
Hundestellung mit gesenktem Kopf auf die Befehle meiner Herrin. Laura gibt
Antonella mit der Hand irgendwelche Zeichen. Diese verlässt den Raum und
kommt nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Aus den Augenwinkeln
erkenne ich, dass sie sich hinter mich aufgestellt hat. ‚Los' sagt meine
Herrin befehlend und ich spüre eine warme, ölige Flüssigkeit zwischen
meinen Arschbacken. In mir sind die verschiedensten Gefühle. Angst,
Neugierde, Demut, Unterwerfung, Geilheit, domiert von dem absoluten Wunsch
weiter zu machen, noch mehr gedemütigt und benutzt zu werden. Ich spüre
Antonellas Hand an meinem Arsch. Einer ihrer Finger sucht sich einen Weg
zwischen meinen Arschbacken und findet den Eingang in mein Arschloch. Nach
einer kurzen Massage meiner Rosette stößt mir die kleine Antonella einen
Finger ruckartig tief in den Arsch. Ich stöhne auf , nun aber mehr vor
Dankbarkeit als vor Schmerz. Mit drehenden Bewegungen weitet sie meine
Arschrosette und fickt mich mit ihrem Finger.
Nach einer Weile hält sie inne. Ich spüre etwas Dickes, Hartes, Warmes
zwischen den Arschbacken, spüre, wie sich dieses dicke Etwas an meiner
Arschrosette zu schaffen macht. ‚Was geschieht denn jetzt?' frage ich
mich, höre im gleichen Moment wieder den Befehlston meiner Herrin, die mit
einem kurzen an Antonella gerichteten ‚los jetzt', diese zu weiteren
Aktivitäten antreibt. Im gleichen Moment habe ich das Gefühl, zu platzen.
Dieses warme dicke Ding fährt mir ruckartig und tief in den Arsch, reißt
ihn beinahe auseinander. ‚Aaaaaaaaah', stöhne ich laut und anhaltend auf,
doch ich lasse meine Augen nach unten gerichtet und wage nicht, mich zu
bewegen. ‚Das ist gut' höre ich die Stimme meiner Herrin, ‚meine Sklavin
wird Dich jetzt für mich mit ihrem umgeschnallten Dildo in Deinen Arsch
ficken'. Jetzt weiß ich, was los ist. Schmerz, Scham, aber noch mehr Lust
bestimmen meine Gefühle. Am liebsten würde ich laut ausrufen ‚ja, fick
mich in den Arsch, benutze mich, erniedrige mich', doch demutsvoll warte
ich ab. Antonella zieht den Dildo aus meinem Arsch, um ihn gleich wieder
bis zum Anschlag darin zu versenken. Es ist ein Gefühl, als würde mich
Etwas von innen teilen, sich tief in meinem Mastdarm immer weiter dehnen
und ausbreiten. Nella beginnt, mich in gleichmäßigen und tiefen Stößen zu
ficken. Um meiner Herrin zu gefallen, denn sie weiß, was gut für mich ist
und was ich brauche, hebe ich meinen Arsch etwas an und begegne jedem Stoß
mit kreisenden Bewegungen. Ich komme mir vor, wie eine Nutte, die um ihrem
Freier zu gefallen beim Ficken übertrieben mit dem Becken kreist. Noch nie
hat mich irgendjemand in den Arsch gefickt. Ich muss gestehen, dieses
Gefühl, einen so dicken Dildo tief in mir zu spüren, das Gefühl, so
benutzt zu werden und auch noch Zuschauer zu haben erregt mich immer
stärker. Ich versuche mir vorzustellen wie es ist, wenn ein richtiger
Schwanz in mir explodiert und die Spermaladung dann langsam aus meinem
Arsch läuft .
Laura tritt näher an mich heran. ‚Du darfst jetzt die Möse Deiner Herrin
lecken, während Dich meine Sklavin weiter in den Arsch fickt', höre ich
sie sagen. Sie spreizt die Beine vor mir und ich beginne, von unten ihre
klitschnasse Votze zu lecken. Schlabbernd schlecke ich mit meiner Zunge
ihren Mösenschleim in mich auf. Antonellas Gummipimmel fährt mir dabei
immer wieder in gleichmäßigen Stößen in den Arsch. Laura muß durch diesen
Arschfick extrem geil geworden sein. Sie produziert Unmengen Saft in ihrer
Möse, der schubartig nach draußen transportiert wird. Gierig sauge ich
jeden Tropfen dieser leicht salzig schmeckenden Flüssigkeit in mir auf.
Dabei fährt meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in ihre Votze.
Meine Herrin genießt das, zeigt ihrem Sklaven durch lautes Grunzen und
Stöhnen, dass es ihr gefällt. Sie greift nach meinen Kopf und drückt ihn
noch fester zwischen ihre nasse Möse. In mir kommen Gefühle extremer
Dankbarkeit auf. Dankbarkeit und Zuneigung für meine Herrin, die mich von
ihrer Sklavin in den Arsch ficken lässt. Dankbarkeit dafür, dass sie sich
herablässt und ihrem Sklaven gestattet, sie zu lecken. Ich fühle mich
jetzt sehr glücklich.
Laura beginnt laut zu stöhnen. ‚oooohhh, uuuuuhhh, jaaaaaaaaah, ich komme
jetzt, mach weiter Du Hund, leck meine Votze, fick sie mit Deiner Zunge,
fester, tiiiiiefer, aaaaaaah'. In diesem Moment spüre ich eine weitere
extreme Ladung von Lauras Mösensaft in meinem Gesicht. Ich intensiviere
meine Anstrengungen beim Lecken. Meine Zunge wird ganz lang und spitz,
fährt tief in das Mösenloch meiner Herrin. Ich schmatze und stöhne, lecke,
schlucke, beiße und sauge an ihrem Kitzler. Sie greift in meine Haare,
zieht mein Gesicht durch ihre nasse Möse. Mein Gesicht ist vollständig mit
ihrem Saft überzogen. Nella hält mich von hinten mit beiden Händen an den
Hüften und fickt mir ein ums andere mal den Dildo in den Arsch. Mit einem
langanhaltenden Stöhnen beendet unsere Herrin ihren Extremorgasmus und
sinkt erschöpft auf einen der Friseurstühle.
Nach einem Moment der Erholung richtet sie das Wort an mich. ‚Das war
nicht schlecht Sklave. Du hast ja immer noch einen Riesenständer. Zur
Belohnung darfst Du jetzt meine Sklavin ficken. Ich will Euch dabei
zusehen'. Nella zieht mir den umgeschnallten Dildo aus dem Arsch, zieht
ihn aus und legt ihn bei Seite. Abwartend schaut sie mich an. Ich bin
unsicher. Habe ich jetzt die Freiheit, die kleine Antonella so zu ficken,
wie ich will? Oder dirigiert meine Herrin mich wieder und gibt mir genaue
Anweisungen, was ich zu tun habe? Doch Laura macht keine Anzeichen, mir
irgendwelche Vorgaben machen zu wollen. Ich gehe einen Schritt auf
Antonella zu und stelle mich seitlich neben sie. Mit dem Zeigefinger
meiner rechten Hand betaste ich ihre kleinen runden Brüste. Mein
Zeigefinger streichelt ihre rechte Brustwarze. Diese ist klein,
dunkelbraun und wird durch meine Fingermassage sofort hart und spitz. Ich
ziehe sie zu mir heran. Unsere Körper berühren sich. Ich schaue mir ihr
unschuldig wirkendes, kindliches, extrem hübsches Gesicht an. Mein Mund
nähert sich dem ihren, den sie sofort und bereitwillig leicht öffnet.
Unsere Lippen berühren sich. Meine Zunge dringt tief in ihren Mund, trifft
sich mit ihrer Zunge und wir verschmelzen in einem lang anhaltenden Kuss.
Meine rechte Hand fährt zwischen ihre Beine und ich spüre ihre blitzblank
rasierte nasse Möse. Mein Mittelfinger dringt soweit es geht in sie ein.
Antonella stöhnt und gibt mir durch kreisende Bewegungen ihres Beckens zu
verstehen, dass sie bereit ist, dass sie noch mehr will, dass sie endlich
meinen Schwanz tief in sich spüren will.
Ich drehe sie mit dem Rücken zu mir und sie beugt sich bereitwillig nach
vorne. Ihr kleiner Arsch und ihre Möse sind jetzt fickbereit, direkt vor
meinem Schwanz positioniert. Ich packe meinen Hammer mit der Faust, spalte
mit ihm die nassen Schamlippen Antonellas und setze ihn an ihrem Mösenloch
an. Laaaangsam schiebe ich meine Eichel in ihre Spalte. Sie ist so
herrlich eng, das kann ich jetzt schon spüren. Zentimeter für Zentimeter
versenke ich meinen Riemen immer weiter in ihr Vötzchen. Ein kurzer Blick
auf unsere Herrin zeigt mir, dass diese mit uns zufrieden ist.
Zurückgelehnt, mit einem Bein über die Stuhllehne hängend beobachtet sie
unser Spiel. Ihre Finger sind zwischen ihren Beinen verschwunden und ihr
Blick verrät, dass sie immer noch oder schon wieder von ihrer Geilheit
dominiert wird. Halb ist mein Riemen mittlerweile in Antonella
eingedrungen. Ich packe ihre Hüften, so wie sie es vorhin bei mir gemacht
hat und drücke meinen Schwanz jetzt vollständig in diese herrliche enge
Jungmädchenvotze. ‚Aaaaaah, ist das geil', stöhne ich. Mit gleichmäßigen
Stößen ficke ich jetzt diese kleine Maus. Immer wieder jage ich meinen
Schwanz in dieses herrliche Loch. Jedesmal, wenn ich in sie eindringe
erzeugt mein Bauch, wenn er gegen ihren Arsch schlägt ein klatschendes
Geräusch. Plötzlich steht unsere Herrin neben mir. In ihren Augen ist pure
Lust und Geilheit zu erkennen. ‚Leg Dich auf den Boden' befiehlt sie. ‚Sie
soll Deinen Schwanz reiten'. Wir gehorchen und Antonella versenkt, mit dem
Gesicht zu mir, meinen Kolben in ihrer Möse. Sie bewegt ihr Becken vor und
Zurück und hebt gleichzeitig ihren Arsch, um so auf meinem Kolben zu
reiten. Tief steckt er in ihr, wenn sie sich wieder nach unten bewegt und
auf meinem Bauch sitzt. So ficken wir einen ganze Zeit, bis Laura sich
wieder meldet. ‚Ich will jetzt auch Deinen Schwanz in mir spüren Sklave'.
Sie reicht mir den Dildo, mit dem mich Antonella vorhin gefickt hat und
befiehlt ‚schnall ihn Dir um'. Irritiert und fragend schaue ich sie an und
nach unten auf meinen Schwanz. Laura versteht und sagt ergänzend ‚Zieh ihn
hinten an, falsch herum'. Ich gehorche und stehe nun vor den beiden Mädels
mit einem Schwanz vorne und einem weiteren Schwanz hinten. Laura dirigiert
uns so, dass ich genau zwischen den Beiden stehe. Antonella muß sich
hinter mich stellen, mit Blickrichtung von mir weg und sich nach vorne
beugen. Laura stellt sich vor mich, beugt sich ebenfalls nach vorne und
streckt mir ihren saftigen runden Arsch entgegen. Langsam begreife ich,
was sie vorhat. Sie greift nach meiner Nudel und dirigiert sie in ihre
nasse Saftvotze, in der sie schmatzend verschwindet. Ich ziehe Antonella
ganz nah zu mir heran, die immer noch abwartend nach vorne gebeugt
dasteht. Dabei führe ich ihr den Gummipimmel in ihr Mösenloch. Beide sind
jetzt mit einem Schwanz gestopft. Ich beginne jetzt langsam meinen Schwanz
aus Laura herauszuziehen. Dabei ramme ich Antonella den Gummischwanz in
ihre Spalte. Mein Schwanz verschwindet wieder im Loch von Laura. Dabei
ziehe ich den Gummidildo wieder ein Stück aus dem Loch von Antonella.
Schnell haben wir uns eingespielt und ich ficke gleichzeitig meine Herrin
und ihre Sklavin. Das Gefühl ist herrlich. Ich muss mich eigentlich nur
noch nach vorne oder nach hinten bewegen und ficke jedes Mal eine wartende
Votze.
Beide Mädels sind jetzt hemmungslos geil. Sie stöhnen und ihr einziges
Ziel ist der nächste Orgasmus. Dieser lässt auch nicht lange auf sich
warten und wir kommen gleichzeitig. Laura und Antonella pressen sich von
beiden Seiten eng an mich, damit meine beiden Schwänze tief in ihnen drin
stecken. Sie drehen und kreisen gleichzeitig mit ihren Becken und ich
spüre, wie sich eine weitere Ladung meines heißen Spermas diesmal den Weg
in die Spalte von Laura sucht. Ich greife nach vorne, suche an dem
Latexanzug vorbei die prallen Möpse meiner Herrin, greife sie, drücke und
knete sie und ficke, wie ein Straßenköter halb auf ihr sitzend die letzten
Tropfen Saft aus meinen Eiern. In meinem Rücken spüre ich Antonella, die
darauf bedacht ist, mich, bzw. den Gummipimmel nicht aus ihrer Möse zu
lassen.
Erschöpft sinken wir nebeneinander in die Friseurstühle. Ich bin fix und
alle, überlege mir, wie ich mich jetzt verhalten soll. Ist Laura wirklich
so dominant? War das alles nur gespielt? Laura löst das Rätsel indem sie
sagt ‚na Schätzchen, wie war's? Hat's Dir denn Spaß gemacht'? ‚Puuuuh',
sage ich, ‚Du bist ja wieder ganz brav Laura. Das war wirklich das
Tollste, was ich in Sachen Sex bisher erlebt habe'. Ein Blick auf
Antonella zeigt mir, dass auch sie jetzt viel entspannter ist als die
ganze Zeit. Sie lächelt und man kann aus ihrem Gesicht ablesen, dass sie
diese Nummer ebenfalls sehr genossen hat. Die Mädels haben mir den ganzen
Abend was vorgespielt. Aber ich muss gestehen, das war Spitzenklasse.
Antonella verschwindet in die Küche und kommt mit drei Gläsern Sekt auf
einem Tablett wieder zurück. Währenddessen hat sich Laura liebevoll daran
gemacht, mir die Spermareste von meinem Schwanz zu beseitigen.
Dann haben mir die beiden Mädels doch tatsächlich noch die Haare
geschnitten, natürlich waren wir da alle drei im Adams- bzw. Eva-Kostüm,
Laura hat ihr Dominakostüm einfach ausgezogen, und ich habe den Beiden
dabei noch ein wenig an den Mösen herumgespielt weil sie einfach nicht
genug bekommen konnten. Wir haben noch ein wenig herumgealbert, uns
gegenseitig versichert, dass das ein herrlicher Abend war und uns
versprochen, dass ich jetzt nur noch nach Dienstschluss zur
‚Spezialbehandlung' komme. Die Mädels haben mir versprochen, dass sie sich
dann jedes mal etwas anderes ausdenken werden und ich war der
glücklichste, wenn auch Samenärmste Mensch auf Erden, denn Laura hat es
nicht lassen können und mir, bevor ich nach Hause ging noch einen
geblasen. Und ihr könnt mir glauben..... sie kann nicht nur Haare
schneiden.
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