Ich saß gelangweilt in der Englischstunde,
immer noch 15 Minuten quälen... ich begann die Silhouette eines
Mädchenkörpers auf die Rückseite meines Blocks zu zeichnen.
Ich bin nicht mal schlecht in Englisch... vielleicht bin ich sogar viel zu
gut als das ich meine Zeit für die einfachen Grammatikstrukturen und
Vokabeln hier absitzen müsste, aber Anwesenheitspflicht ist nun mal
Anwesenheitspflicht. Ich hatte schon viel zu viele Stunden geschwänzt und
die Zeit damit verschleudert mit Alexander und Spinne im Park Joints zu
rauchen. Außerdem macht es sich nicht gut breit zum Sportunterricht zu
erscheinen.
Vor lauter Langeweile und monotonem Gebrabbel des Tutors erwischte ich
mich selbst dabei wie ich anfing an den süßen Knackarsch des Mädchens aus
der Gesundheitsklasse von nebenan zu denken, dessen Namen ich nicht kenne.
Sie hat längere braune Haare, dunkle Augen, ein kleines Stupsnäschen,
schöne mittelgroße Brüste, die sie meist aus einem kleinen Dekolleté
hervor blitzen lässt und einen unglaublich schönen Hintern, der am
besagten Morgen in eine dunkelbraune Jeans gehüllt direkt vor meinem
Gesicht die Treppe erklomm. Am liebsten wäre ich gestolpert und mit meiner
Nase von hinten direkt zwischen ihren Beinen gelandet um an ihrem sicher
wohl duftenden Schritt zu schnuppern.
Plötzlich riss mich das Klingeln aus den Gedanken und ich war froh endlich
der schlimmen Stunde entfliehen zu können. Auf dem Gang des
Fachgymnasiums, das ich besuche, kam mir dann auch gleich der süße Hintern
entgegengelaufen, an den ich so vertieft denken musste. Ich freute mich
und ging gerade ein paar Schritte hinter ihr um ungehemmt auf ihren Arsch
zu glotzen als mich jemand von hinten umfasst und hoch hebt... Alexander.
"Muss ja" antwortet er auf meine Frage wies ihm ginge, alles wie immer
eben.
Nach einer kurzen Pause machte mich dann mit Alexander zusammen gemächlich
auf den Weg zur Sporthalle, wo unsere Klassenkameraden schon aus dem
Umkleideraum raus waren um sich in der Sporthalle zu versammeln.
Als wir dann mit 5 Minuten Verspätung zu ihnen stießen erklärte Herr
Stettin gerade, dass wir mit der Gesundheitsklasse zusammen Sport machen
würden um die Einheit in Volleyball durch zu nehmen.
Da wir in unserer Technikklasse nur ein einziges Mädchen haben kam es mir
gerade recht am Freitag in der letzten Stunde vor dem Wochenende mit einem
ganzen Haufen schöner Gesundheitsmädchen die Sportstunde zu teilen.
Bei der Einteilung in die einzelnen Spielmannschaften bemerkte ich, dass
Sophia wieder besonders geil aussah... gerade im Sportunterricht wo man
viel nackte Haut zu sehen bekommt ist es schwer so aufzufallen.
Ich kenne Sophia schon seit der 6. Klasse und wir haben uns immer gut
verstanden, aber wir hatten nie wirklich viel miteinander am Hut. Ich
denke sie mag wohl meine einfache, humorvolle, aufgeschlossene Art. Sophia
ist ein ziemlich heißes Mädchen, das eine ganze Menge versaute Späßchen an
den Tag bringt, aber eigentlich doch eher ein normales, 17 jähriges
Vorstadtmädchen zu sein scheint. Beim Sport trug sie eine kurze,
dunkelblaue Sporthose, die beim Bücken nach einem Ball hin und wieder eng
über ihren schönen Po spannte, was mich ziemlich scharf machte.
Ihre recht kleinen und festen Titten waren in ein sehr enges schwarzes
Girlie-Shirt gehüllt und hüpften beim laufen leicht auf und ab.
Leider müssen die Mädchen beim Sport einen Pferdeschwanz tragen, was
Sophias Schönheit aber eigentlich keinen Abbruch tat. Mit ihren
schulterlangen, leicht dunkelrot gefärbten Haaren kann sie machen was sie
will... es sieht einfach immer gut an ihr aus.
Während des Spiels merkte ich, dass ich Pinkeln musste und so ging ich aus
der Halle um aufs Klo zu gehen. Nach dem Wasser lassen kam ich auf dem
Flur zur Sporthalle an der Mädchenumkleidekabinentür vorbei, was mein
ohnehin schon mit Sophias Rundungen verstopftes Gehirn auf eine Idee
kommen ließ.
Ich öffnete die Tür einen Spalt und sah in die leere Umkleidekabine.
Neugierig schlüpfte ich hinein und schaute mir die mit Kleidung beladenen
Holzbänke an. An einem Jackenhaken in der Mitte des Raumes erkannte ich
Sophias Lederjacke, die gerade lang genug war ihren Rücken bis zur
Gürtellinie ihrer Jeans' zu bedecken, was immer einen exzellenten Blick
auf ihren unglaublichen Knackarsch erlaubte.
Mit zunehmender Aufregung im Blut fing ich an ihre getragenen Sachen zu
durchschauen. Zuerst griff ich mir ihr rotes Shirt und roch daran. Ihr
wundervoller Körpergeruch strömte in meine Nase und in meiner Hose bildete
sich eine leichte Beule. Als ich nach kurzem Schnüffeln einen Schritt
weiterging schnappte ich mir ihre Jeans die sie auch schon gestern trug
und fing an an der Stelle zu schnuppern, an der ihre sicherlich süße
Muschi schon öfters gewesen sein musste. Es roch nur leicht, aber es
reichte um mir sämtliches Blut in meinen Schwanz fließen zu lassen.
Auf der dunkelblauen Jeans hatten sich leichte Muschisaft-Spuren
abgebildet, die ich unbedingt schmecken musste. Ich ließ langsam meine
Zunge darüber gleiten und der wundervollste Geschmack den ich je von einer
Muschi vernommen hatte erregte mich so sehr das ich es nicht aushielt und
nach sehr kurzem Wichsen in die Innenseite einer ihrer Socken spritzte.
Mit einem weiterhin betörenden Nachgeschmack verließ ich die Kabine und
konnte die restliche Sportstunde an nichts anderes mehr denken und
niemanden anderes anschauen als die süße Sophia.
Abends sollte eine Party steigen bei einer alten Klassenkameradin von der
Realschule. Ihr Name war Conny und es sollte ein ruhiger kleiner Abend im
Partykeller ihres Hauses werden.
Sophia sollte auch kommen und ich war so heiß auf ihre leckere Fotze, dass
ich nicht nein sagen konnte und sofort der Einladung zustimmte.
Am Nachmittag kam Spinne zu mir und brachte ein wenig Gras mit. Wir
rauchten jeder einen Kopf Bong und danach ging es mit einer Kiste Bier
bewaffnet zu der Party bei Conny. Dort angekommen setzten wir uns auf ein
gemütliches Sofa und unterhielten uns mit den schon Anwesenden.
Immer wenn es an der Tür klingelte dachte ich sofort an Sophia und hoffte
das sie bald kommen würde. Bald war der Partykeller voll und es waren ein
paar ziemlich leckere Mädels in scharfen Outfits da, aber immernoch keine
Spur von Sophia. Ich trank mein drittes Bier als die Tür aufging und sie
plötzlich im Raum stand. Sie hatte ein grünes Top mit tiefem Ausschnitt
an, das ihre Titten ziemlich offenherzig zeigte, was ich als sehr
anziehend empfand. Dazu eine knall enge weiße Stoffhose, die die volle
Schönheit ihrer Beine und ihres Hinterns zur Schau stellte.
Ich stand auf und ging zu ihr um hallo zu sagen. Ich mimte den Betrunkenen
und nahm sie in den Arm, sie fand es witzig und drückte mich auch fest,
wobei ich ihre süßen Brüste ganz deutlich spürte.
Nach einer Weile in der ich mich um meinen Alkoholpegel kümmerte, setzte
ich mich auf einen freien Platz neben Sophia um ein bisschen mit ihr zu
quatschen wie ich es schon oft getan hatte. Wir reden so über dies und das
und lachten sehr viel bis sie mir vergnügt erzählte, dass jemand in ihre
Socken gewichst hätte am Nachmittag. Es schien sie gar nicht so recht zu
stören. Ich sagte ihr, dass sie auch ein ziemlich heißes Gerät sei und
dass es wohl Leute gäbe die schon bei ihren Socken am Rad drehen. Sie
lachte laut.
Sie trank mit einem Zug ihren Cocktail leer und stand auf um aufs Klo zu
gehen, ich war so heiß wie selten vorher und stand kurz nachdem sie
verschwand auch auf um ihr hinterher zu gehen. Ich hielt mich verdeckt und
schlich ihr hinterher. Sie verschwand aufs Klo und ich schaute mich um ob
keiner in der Nähe war und als ich merkte, dass die Luft rein war schob
ich mein Auge nah vor das Schlüsselloch um ihr beim pissen zusehen zu
können.
Plötzlich riss Sophia die Tür auf, zerrte mich ins Bad, schubste mich in
eine Ecke und verschloss die Tür hinter sich.
Sie sagte zu mir, dass sie genau gewusst habe wer ihr in die Socke
gewichst hat und dass sie damit rechnete, dass ich ihr zum Bad hinterher
schlich.
Als ich gerade anfangen wollte zu versuchen mich für alles zu
entschuldigen sagte sie nur:" Ich werde dir geben was du unbedingt
willst!"
Sie sie kam einen Schritt näher, fing an sich ihre Hose auf zu knöpfen und
zog sie herunter. Sie stand in einem sehr knappen schwarzen String vor
mir, der ungefähr auf der Höhe meines Gesichtes war. Ich konnte die
leichte Abbildung ihrer Schamlippen in dem dünnen feinen Stoff erkennen.
Als ich wieder nach oben in ihr Gesicht schaute hatte sie ein breites
Grinsen aufgelegt, weil sie genau wusste, dass ich nicht widerstehen
konnte sie zwischen den Beinen genau zu mustern. "Gefällt dir was du
siehst du kleiner Spanner?" Ich nickte verlegen und konnte kein Wort
sagen. Ich hatte fast schon Angst vor ihr.
Sie trat noch einen Schritt nach vorne, packte meinen Kopf mit ihren
Händen und drückte mich sehr fest zwischen ihre Beine. Meine Nase wurde
dabei fest an ihre weichen Schamlippen gedückt und lediglich die süße
Unterwäsche, die schon ein wenig feucht war, trennte mich noch von ihrer
Muschi. Ein so betörender Geruch verführte meine Nase und mein Schwanz
wurde noch härter als er sowieso schon war. Sie merkte wie ich versuchte
meine Nase tiefer in ihren Schritt zu drücken, riss meinen Kopf wieder
nach vorne und machte einen Schritt zurück.
Sie begann langsam ihr Höschen runter zu ziehen und mein Herz begann höher
zu schlagen. Ihre wunderschöne blank rasierte Schnecke war freigelegt und
ich starrte wie gebannt auf ihre vor Geilheit glänzenden Schamlippen. Sie
drehte geschickt den Slip auf links und kam auf mich zu. Sie zog meinen
Kopf an den Haaren nach hinten und hielt mir ihren String mit der Stelle
an der vorher ihre feuchte Muschi gewesen war direkt vor mein Gesicht. Man
konnte leichte, weiße, eingetrocknete Spuren gepaart mit einem feuchten
Fleck frischen Muschisaftes erkennen, dessen erregender Geruch von meinen
Nasenlöchern aufgesogen wurde.
Mit den Worten: "Los, leck es raus!" zwang sie mich dazu ihre getragene
Unterwäsche mit meiner gierigen Zunge zu bearbeiten, was ich ohne Zweifel
sofort und mit viel Geilheit tat.
Während ich alle Muschisaftflecken entfernte und jeden Tropfen frisches
Aroma in meinen Mund sog, fing sie an sich zwischen ihren Beinen zu
streicheln während sie mir dabei zusah. Offenbar machte es sie sehr an
mich zu befehligen und mich machte es noch viel mehr an ihre Befehle zu
befolgen.
Nachdem ich meine Aufgabe beendete und noch ein mal kurz an ihren Fingern
lecken durfte, die sich zuvor in ihrer Muschi befanden, fing sie an im
Raum etwas zu suchen. Ich wusste nicht was und fragte sie, aber es kam nur
eine Aufforderung den Mund zu halten und das tat ich.
Sie fand einen sauberen Zahnputzbecher im Wandschrank und meine
Verwunderung was sie damit wohl vorhatte wurde immer größer.
Ich wollte meine Hose öffnen um mehr Freiheit für meinen harten Schwanz zu
haben, aber sie forderte mich auf sie zuzulassen damit ich nicht zu
schnell aufgäbe.
Sie stellte sich mit ihrer Muschi direkt vor mein Gesicht, hielt sich den
Becher darunter und fing an zu pissen. Ein hellgelber Strahl schoss aus
ihrer Fotze in den Becher und als er fast voll war spritzten einige kleine
Tropfen in mein Gesicht, an ihre Schenkel und rund um den Becher herum.
Kurz bevor der Becher überlaufen wollte war ihre Blase leer und ich konnte
mir schon denken was jetzt kam. Ich hätte mich wohl jederzeit wehren
können wenn ich gewollt hätte, aber ich ließ mich auf ihr Spielchen ein
und genoss jede Sekunde.
Sie befahl mir ihre Pisse zu trinken und ich war ein wenig aufgeregt, weil
ich schon oft daran gedacht hatte die Pisse einer schönen Frau zu
probieren und den Gedanken auch erregend fand, aber nicht wusste wie es
eigentlich war. Ich wollte es versuchen und beim Anblick des
durchsichtigen Bechers mit dem hellgelben Urin, der an der Oberfläche noch
leichte Bläschen schlug, stieg meine Erregung ins Unermessliche. Ich
betrachtete es sorgfältig und dachte daran was sie wohl getrunken hatte.
Sie hatte sicherlich viel Wasser getrunken, denn es roch nicht sehr streng
und die Farbe war hell. Ich war geil darauf es zu probieren und Sophia
stand mit forderndem Gesichtsausdruck vor mir und wollte nicht länger
warten.
Ich setzte den Becher an meine Lippen und nahm vorerst einen sehr kleinen
Schluck der warmen Pisse in meinen Mund. Sie schmeckte leicht bitter und
gewöhnungsbedürftig, aber bei dem Gedanken daran, dass es aus der
wunderschönen Fotze lief, die vor mir stand und es ja nichts weiter war
als hauptsächlich Wasser, schluckte ich gerne und wurde so geil, dass ich
es kaum erwarten konnte den Rest ihres Goldsaftes zu trinken. Ich nahm
einen großen Schluck und genoss es ihre warme Pisse lange im Mund zu
behalten und genau zu schmecken, bevor ich sie herunter schluckte und
spürte wie sie meinen Hals wärmte. Sophia war sichtlich erregt davon, dass
jemand ihren Urin trank. Sie fing an sich wieder ihre Muschi zu streicheln
und führte sich zwei Finger ein, mit denen sie sich aufgeilte. Ich leerte
den Becher mit ein paar großen Schlucken und war fast schon traurig, dass
nichts mehr da war.
Sophia war sichtlich erregt und sagte mir ich solle die restlichen Spitzer
von ihren Schenkeln lecken was ich mit Vergnügen tat. Ihre Fotze war dabei
nur wenige cm von meinem Gesicht entfernt und nachdem ihre Beine sauber
waren fing ich an meine Zunge zärtlich über ihre feuchten Schamlippen
gleiten zu lassen.
Es war der geilste Geschmack, den man überhaupt haben kann und ich fing an
genüsslich ihre Möse zu lecken. Meine Zunge glitt zwischen ihren leckeren
Lippen hindurch und ich sog zärtlich an ihren inneren Schamlippen, die auf
meiner Zunge tanzten. Sie fing an leise zu stöhnen und sagte ich solle
meine Zunge tief in sie hineinstecken. Ich fing langsam an meine Zunge in
ihre Vagina zu bohren, die sich eng um um meine Zunge legte. Ihr süßer
Muschisaft lief in strömen und ich genoss jeden Tropfen. Sophia drehte
völlig durch und presste meinen Kopf an ihren Unterleib. Meine Zunge
bohrte sich tief in ihre Fotze und es war das Schönste ihre heißen
Schamlippen auf meinem Gesicht zu fühlen. Ich fing an mit meinen Fingern
ihren Kitzler zu streicheln während ihre Vagina meine Zunge festhielt.
Sophia stöhnte laut vor Erregung und ihre Muschi lief beinahe aus. Es war
seit langem das Geilste was ich erlebte. Plötzlich krallte sie sich an
meinen Kopf und presste ihn stark an sich während sie laut stöhnte und ich
merkte an dem Zucken ihrer Vagina, dass sie kam.
Sie sagte:"Leck mich aus!" und das tat ich. Sie rieb ihren ganzen
Unterleib an mir und ihre feuchte Fotze benetzte mein ganzes Gesicht mit
geilem Muschisaft.
Nachdem sie mich aus ihrem Schoß befreite tauchte ich mit hochrotem
Gesicht auf und sagte ihr, dass sie die leckerste Fotze habe die ich je
geleckt hatte.
Ich ließ meine Hand währenddessen unter das Top gleiten, das sie immer
noch trug und spielte ein wenig an ihren süßen festen Brüsten herum die
mich in den Wahnsinn trieben. Ich machte endlich die Hose auf und holte
meinen Schwanz raus der so hart und groß war wie nie zuvor. Sophia ging
vor mir auf die Knie und nahm ihn zärtlich in den Mund und lutschte ihn so
geil wie es kaum ein Mädchen zuvor tat. Ich fühlte ihre süße Zunge um
meine Eichel kreisen und wollte, dass sie am liebsten niemals aufhörte.
Ich schaute ihren Arsch an, der sich so süß auf und ab bewegte und sagte
ihr, dass sie einen süßen Hintern habe. Daraufhin ließ sie den Penis aus
ihrem Mund flutschen, stand auf, beugte sich ein wenig, stützte sich dabei
am Waschbecken ab und befahl: "Leck ihn!"
Mein Herz schlug höher als ich das hörte und ich kniete mich auf einen
kleinen Teppich hinter sie. Ihr geiler Arsch war direkt vor meinem Gesicht
und ich fing an ihre knackigen Pobacken zu küssen. Ich hatte schon einigen
Mädchen die Rosette mit der Zunge verwöhnt aber auf Sophias freute ich
mich irgendwie besonders. Ich zog ihre Pobacken ein bisschen auseinander,
leckte nochmal über ihre heiße Pussy, wobei ich meine Nase in ihren süßen
Arsch drückte, um dann mit einem gekonnten Lecker von der Muschi über den
Damm bis zur Rosette zu gleiten. Das macht alle Mädchen wahnsinnig und es
klappte auch bei Sophia. Sie stöhnte laut und als ich anfing meine Zunge
zärtlich an ihrem Poloch gleiten zu lassen ging sie dermaßen ab, dass es
so viel Spaß machte wie noch nie. Ihre Rosette schmeckte leicht süßlich
und mein Schwanz platzte fast vor Erregung. Während ich ihren
Hintereingang leckte steckte ich 2 Finger in ihre vor Geilheit triefende
Muschi, was Sophia zusätzlich in den Wahnsinn trieb. Es dauerte nicht
lange und sie kam erneut. Ich wechselte den Eingang und leckte wieder
jeden Tropfen tief aus ihrer Muschi.
Ich stand auf und musste einfach meinen festen Schwanz von hinten tief in
ihre Muschi bohren.
Als ich ihn einführte hechelte Sophia sehr Eigenartig, was mich nicht
daran hinderte anzufangen sie nicht ganz unsanft zu ficken. Ich brauchte
dank meiner starken Erregung nur eine sehr kurze Weile bevor ich ihr
meinen Samen tief in die Pussy spritzte. Sophia klang erschöpft als ich
meinen Penis langsam aus ihr heraus zog.
Sie setzte sich auf den kleinen Teppich und ich mich neben sie. Auf einmal
war sie gar nicht mehr herrisch sondern sagte in einem ganz lieben Ton zu
mir, dass niemand vorher ihr es so besorgt hatte und dass ich der
gefühlvollste Zungenkünstler sei, den sie kennt. Ich war ganz verlegen und
sagte nur, dass sie auch die leckerste Frau sei, die ich je geleckt hab
und dass ich es jederzeit wieder tun würde.
Seitdem treffen wir uns regelmäßig und haben eine richtige Sexbeziehung,
die wir beliebig ausweiten und die bisher nicht einmal langweilig war.
Manchmal kommt es vor, dass ich schon in der Schule so viel Lust darauf
hab Sophias warme Pisse zu trinken und dabei zu onanieren. Ihr macht es
gar nichts aus mir, wenn sie aufs Klo geht, ihre Pisse in eine Flasche zu
füllen, damit ich es an den unmöglichsten Orten tun kann, auch wenn es aus
der Muschi selbst am besten ist.
Den letzten Schluck bewahre ich mir gern für eine langweilige Schulstunde
auf, in der ich dann mit den Gedanken sofort woanders bin. Einmal hat sie
es sogar fertig gebracht mir, unter einem Vorwand, die Pisse von ihrer
besten Freundin Karin zu bringen. Sie tut gern solch perverse Dinge für
mich und ich liebe sie dafür sehr, auch wenn es nur eine Sexbeziehung
ist...
...Oder vielleicht auch gerade deswegen.
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