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Schwarze Stiefel

 
   

Ich hatte neulich ein schönes Fußfetischerlebnis. Dazu muss ich bemerken, dass ich schon immer auf High Heels, aber vor allem auf Stiefel (Overknee-Boots) stehe.

Seit ich verheiratet bin, bleibt Sex leider häufig auf der Strecke. Meine Frau steht auch auf nichts Außergewöhnliches. Irgendwann hab ich mich damit abgefunden, aber meine Phantasien wollte ich nicht länger unterdrücken.

Vor einiger Zeit hatte mich meine Exfreundin über ein Online-Portal kontaktiert. Sie wollte sich einfach mal zum quatschen treffen. Gesagt, getan. Ich war sehr gespannt, da ich mit Christina 5 Jahre zusammen war und wir immer geilen Sex miteinander hatten. Christina ist 7 Jahre älter als ich und ist jetzt 45. Zwei Wochen später trafen wir uns. Sie hatte sich in den 13 Jahren kaum verändert. Wir redeten über unsere Beziehungen. Sie ist auch verheiratet und hat genau die gleichen Probleme wie ich. Ihr Mann hat immer nur für die 3 Minuten-Nummer Zeit, das reicht ihr auch nicht aus. Wir sprachen über unsere Wünsche. Christina meinte, Sie stehe unheimlich auf Lack und wird darin richtig geil. Ich sagte ihr, dass ich bei Lackstiefeln richtig scharf werde und dann ziemlich abgehe.

Nachdem wir gegessen hatten, rückten wir näher zusammen und rieben unsere Beine aneinander. Sie hatte schöne glatte Stiefel an und das Gefühl an meinen Schenkeln brachte mich ziemlich in Wallung, ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Als wir uns zu später Stunde auf dem Parkplatz verabschiedeten, umarmten wir uns und Sie schob mir Ihre Zunge in den Hals. Es war wie früher.

Zwei Tage später rief Sie mich an. Christina erzählte mir, dass Sie wieder unheimlich scharf auf mich wäre. Ich sagte ihr, dass es mir genauso geht und ich mit Ihr schlafen möchte. Wir überlegten, wie wir das in die Tat umsetzen könnten. Christina hatte die Idee, in ein Stundenhotel zu gehen. Sie sagte: „Ich such für uns mal was raus."

Eine Woche später trafen wir uns dort. Christina hatte eine Reisetasche dabei und meinte: „Da ist eine kleine Überraschung für dich drin". Das Zimmer war klasse, alles verspiegelt, eine große Spielwiese am Boden und auf einem Podium. Wir küssten uns innig und mein Schwanz begann sofort sich aufzurichten. Sie spürte das, ging in die Knie und meinte: „Komm, ich will den Lümmel mal rausholen." Nachdem Sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit hatte, stülpte Sie Ihre Lippen über das gute Stück. Sie blies fantastisch. Dabei knetete Sie meine Eier, so dass ich fast schon vor einer Explosion stand. Christina merkte das und meinte: „Komm zieh Dich aus, es ist Zeit für die Überraschung." Nachdem ich nackt war, knotete Sie mir sanft ein Tuch um die Augen. „Leg Dich hin und genieße." Gespannt hört ich hin, wie sich Christina umzog. Ich hörte das Knarzen von Lack und das Zippen von zwei Reisverschlüssen, die wohl sehr lang waren. Ich hoffte natürlich auf geile Overkneeboots. Nachdem sie fertig war, krabbelte Sie über das Bett. Ich spürte an meinen Beinen, wie sie sich langsam zu mir hocharbeitete. Ich spürte ihre beiden riesigen Brüste, die wohl in einer Lackcorsage eingepackt waren. Sie setzte sich über mich und rieb mit einem Lackrock über meinen Schwanz, es war herrlich. Nun nahm sie mir die Augenbinde ab. „Gefall ich Dir?" Oh Gott, sah das geil aus. Sie trug eine schwarze Lackcorsage, ihre Brüste waren steil nach oben gedrückt und die Nippel standen ein Stück hervor. Darunter trug sie einen schwarzen Lackmini und keinen Slip. Und dann sah ich das Schönste! Das geile Luder hatte schwarze Lackoverknee-Stiefel an. Darunter trug sie noch halterlose Strümpfe. Ich wurde jetzt richtig scharf. Allein der Geruch der Stiefel, vermischt mit dem Aroma ihrer bereits auslaufenden Muschi brachten mich um den Verstand. Ich schob mich mit dem Gesicht unter den Lackmini und begann sofort ihre Spalte zu lecken. Mmmhhh war das Lecker. Sie beugte sich vor und lutschte genüsslich meinen Schwanz. Wir leckten uns gegenseitig bis zum Höhepunkt. Es war einfach gigantisch. Nachdem wir mit dem ersten Durchgang fertig waren, lag ich an Ihrem Rücken. Sie fing an, meinen Schwanz mit dem Lack zu massieren, während ich ihr triefend nasses Loch bearbeitete. Sofort war mein Schwanz wieder einsatzklar.

Nachdem mein bestes Stück wieder zu voller Größe auferstanden war meinte Christina: „Geh auf die Knie vor das Bett!" Ich dachte mir: „ups, was passiert jetzt". Aber ich war natürlich sehr gespannt. Sie setzte sich an den Bettrand. Ihre Stiefel waren direkt vor mir. Sie sagte „Jetzt gibt's ne geile Massage." Sie legte meinen Schwanz zwischen die Stiefelschäfte und fing an ihn zu reiben. Oh Gott war das geil. Das Gefühl an meinem Schwanz und der Anblick, wenn er zwischen den Schäften verschwand war Wahnsinn. Kurz bevor ich soweit war sagte sie: „Jetzt will ich aber auch wieder verwöhnt werden." Ich legte mich aufs Bett und sie setzte sich auf mein Gesicht. Ich begann sofort mit meiner Arbeit. Nun bohrte ich sanft mit meiner Zunge in Ihrer Rosette. Oh war das geil. Sie begann nun meinen Schwanz mit den Absätzen zu bearbeiten und rieb mit der glatten Oberseite der Stiefel meine Eier. Ich konnte nicht mehr und spritzte die volle Ladung auf die Stiefel. Sämig lief der Saft an den Absätzen runter. Ein toller Anblick. „Loss, mach Sie sauber!" Befahl mir Christina. Ich leckte die Stiefel sauber und als wir uns küssten, schob ich ihr den Saft in ihren Mund. Sie schluckte alles gierig herunter.

In Anschluss hatten wir noch ausgiebig Sex. Es war ein herrlicher Abend. Gott sei Dank hatten wir 3 Stunden gebucht. Kurz vor Schluss raunte sie mir zu: „Ich will noch ein Andenken von Dir." Sie zog die Stiefel aus. „Spritz in die Stiefel, ich will Deinen Saft bei mir haben". Während sie meinen Schwanz wichste, drückt Sie mir den anderen Stiefel unter die Nase. Bei dem herrlichen Geruch aus Lack, Fußduft und Körpersäften, konnte ich nicht mehr länger und besamte den anderen Stiefel. Glücklich zog sie die Stiefel noch mal für ein paar Minuten an. Die Soße hing jetzt auch zwischen ihren Zehen am Strumpf. Sah richtig geil aus.

Wir haben uns wieder verabredet. Jedes mal fällt uns wieder eine neue geile Sache ein. Ich bin glücklich, dass ich meinen Fetisch mit ihr ausleben kann und sie dabei auch auf ihre Kosten kommt.