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Wie betäubt saß Sarah auf der hölzernen
Bank im Gerichtssaal, die den Angeklagten vorbehalten blieb. Die Stimme
des Richters schrillte in ihr Gehör: "Zehn Monate ohne Bewährung...".
Sie spürte das fürsorgliche Tätscheln Ihrer Anwältin, einer ruhigen,
gepflegten Dame mit graumelierten Haaren in den Fünfzigern nicht; hörte
nicht, wie diese beruhigend auf sie einsprach. Was hatte sie getan?
Warum hatte sie das Papier nicht gelesen, das ihr Chef Herbert Lüttgen,
Inhaber und Geschäftsführer der gleichnamigen Wirtschaftsprüfer-Kanzlei,
für die sie seit über acht Jahren arbeitete, zur Unterschrift vorgelegen
hatte? Sie erinnerte sich, kurz gestutzt zu haben, da Lüttgen sie als
Prokuristin nicht brauchte, um Papiere zu unterzeichnen. Aber sie
unterschrieb. Sie unterschrieb ihr Urteil wegen betrügerischer
Insolvenzverschleppung und Kreditbetrug selbst.
Obwohl Sie die Kanzlei in- und auswendig kannte, alle Bilanzen seit
Jahren über ihren Schreibtisch wanderten, schaffte es Lüttgen die wahre
Situation vor ihr zu verschleiern. Sarah wusste nicht, dass mehrere
wichtige Kunden ihre Verträge nicht verlängern wollten, wusste nicht,
dass Lüttgen in den letzten Monaten sechsstellige Summen abgezogen
hatte. Sie wusste nur, dass er nun irgendwo in Südamerika sein Leben
genoss, während sie vor den Trümmern ihrer einst viel versprechenden
Karriere stand.
Über acht Jahre war es nun her. Sie erinnerte sich genau, wie sie sich
auf das Bewerbungsgespräch bei Lüttgen vorbereitet hatte. Die Stunden im
Badezimmer, die Fahrt mit dem Taxi, das nervöse Auf- und Abgehen vor dem
Bürogebäude, weil sie zu früh dran war. Sie wusste damals auch, dass es
nicht nur die hervorragenden Zeugnisse waren, die Lüttgen beeindruckt
hatten. Ihre prächtig auf 170 cm Körpergröße verteilten 60 Kilo, die sie
ungemein weiblich, aber dennoch schlank wirken ließen; das
aristokratisch-strenge Gesicht, das von einem überraschend einladendem
Lächeln ihrer vollen Lippen konterkariert wurde; der Kontrast den ihre
helle Haut, die grünen Augen und die tiefschwarzen Haare bildeten.
Kurzum: Sarah war eine selbstbewusste, ausgesprochen attraktive Frau,
die Lüttgens Herz und Verstand im Flug eroberte.
Schnell arbeitete sie sich hoch, durfte bald auch Lüttgens persönliche
Großkunden betreuen, bekam Personalverantwortung und schließlich -- als
vorläufigen Höhepunkt -- Generalprokura. Und genau das, was sie damals
für ihr Meisterstück hielt, flog ihr heute als Bumerang um die Ohren.
Nun verstand sie, dass Lüttgen ihr die Prokura nur aus diesem einen
Grund gegeben hatte: Er brauchte eine Schuldige, eine Mitwisserin, die
nichts wissen durfte und der kein Gericht der Welt soviel Naivität und
Dummheit glauben würde, als Prokuristin nicht zu wissen was sie
unterschrieb.
Er hatte sie in die Falle gelockt und sie saß nun darin fest.
Erst als das Tätscheln ihrer Anwältin von fordernden Händen einer
Justizbeamtin abgelöst wurde, kam sie wieder zu sich, arbeitete ihr
sonst so wacher Verstand wieder. Sie stand auf. Dabei fiel ihr Blick auf
die Besucherränge. Das tränenüberströmte Gesicht ihrer Mutter brachte
sie fast um den Verstand. Sie versuchte ein Lächeln. Gestern Abend hatte
sie ihr nochmals versichert, dass sie unschuldig war. Nicht kriminell,
nur ausgesprochen dämlich, wie ihr Vater meinte. Dieser Einschätzung
hatte sie nicht widersprochen. Ihre Anwältin, Frau Dr. Lorber, war noch
optimistisch gewesen... doch nun war es soweit: Sarah von Klingberg, 36
jährige Tochter eines deutschen Diplomaten und einer persischen
Sekretärin, die Otto von Klingberg bei seiner damaligen Stelle in der
deutschen Botschaft in Teheran kennen- und lieben gelernt hatte, stand
kurz vor ihrer direkten Überführung in die Justizvollzugsanstalt, oder
besser gesagt, ins Gefängnis.
Mit einem aufmunternden Blick verabschiedete sie sich von ihren Eltern.
Die Beamtin, die sie eben unsanft zum Aufstehen gedrängt hatte, legte
fest die Hand um ihren Oberarm und zog sie in Richtung Ausgang; ihre
Anwältin raunte ihr noch ein "Wir sehen uns morgen" zu, bevor Sarah mit
etwas unsicherem Schritt an der Seite der Beamtin den Saal verließ.
Ein Mannschaftswagen der Polizei lieferte sie etwa 45 Minuten später am
Haupteingang eines düster wirkenden Baus aus den Nachkriegsjahren ab,
der für die nächsten 10 Monate ihr "zuhause" sein sollte. Mit fünf
anderen Frauen wartete sie in einem engen und stickigen Raum, bis eine
Wärterin den Raum betrat. "Ladys" begann sie mit einer knarzenden,
unangenehmen Stimme, die das Befehlen gewohnt schien... "Ladys,
willkommen kann ich Sie alle nicht heißen, denn jede von Ihnen ist eine
Kriminelle, die sich eines Verbrechens schuldig gemacht hat. Persönlich
kann ich auf Ihre Bekanntschaft verzichten, aber es ist mein Job, Ihnen
nun den weiteren Ablauf und -- vor allem -- die Regeln unseres Hauses zu
erklären." Ausufernd erläuterte sie die "Regeln", die in einer
Kurzfassung auch "Fresse halten und parieren" hätten lauten können, wie
Sarah bitter bei sich dachte.
Der Wärterin schien es besonderes Vergnügen zu bereiten den
Strafenkatalog für mögliche Vergehen zu erläutern. Ihr feistes Gesicht,
das von zwei kalt blickenden Augen dominiert wurde, verzog sich dabei zu
einem beinahe diabolischen Grinsen, während sie ihre Hände in die
üppigen Hüften stemmte. "Sie werden tun was ich, oder meine Kollegen
Ihnen sagen", sagte sie noch, ehe sie sich abwandte. "Und einiges
mehr...", murmelte sie grinsend in sich hinein.
"Sarah von Klingberg" quäke die Stimme der Wärterin aus den
altersschwachen Lautsprechern über den nun wieder wartenden Frauen. Die
Blicke der anderen spürend, erhob sich Sarah von ihrem Stuhl, ging
unsicher durch die Tür hinter der die Wärterin vor wenigen Minuten
entschwunden war und fand sich im nächsten Moment in einem zweckmäßigen
und kühlen Raum wieder, in dem die Wärterin auf sie wartete.
"Ihre persönlichen Gegenstände, Ihren Schmuck und Ihre Kleidung in diese
Kiste", kommandierte die Wärterin, die alle mit "Frau Möller"
anzusprechen hatten, knapp. Gehorsam legte Sarah ihre Tasche mit den
üblichen Utensilien, ihre Halskette, ihre Ringe und ihre Uhr in die
bereitgestellte Kiste aus stabiler Wellpappe. Sie öffnete den Blazer
ihres eleganten Hosenanzugs, der so gar nicht zu dieser Kulisse passte,
legte ihn vorsichtig zusammen und wollte ihn gerade in die Kiste legen,
als ein Knall sie zusammenfahren ließ. "Gib Gas du dumme Sau, ich habe
nicht den ganzen Tag Zeit", schrie Frau Möller und schlug dabei mit
einem Stock auf einen der Tische. "Was, was erlauben Sie sich..."
stammelte Sarah erschrocken und hielt sofort inne, als Möller drohend
auf sie zu kam. "Jetzt hör mal gut zu, du kleine piekfeine Hure. Hier
regiere ich, ich und dann noch ich. Du tust was ich dir sage und das
sofort, sonst wirst du niemals mehr die Sonne sehen. Und jetzt runter
mit den Klamotten, bevor ich die Direktorin hole. Und dann... ", sie
senkte die Stimme und flüsterte jetzt fast "... dann mein Schätzchen
wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein."
Fassungslos und mechanisch entkleidete sich Sarah, stieg aus ihren Pumps
und Hose, legte die weiße Bluse ab bis sie in BH und Höschen vor Frau
Möller stand, die sie missbilligend ansah und zischte "Ich sagte
ausziehen, nicht anlassen!". Sarah entledigte sich der restlichen
schützenden Stoff-Fetzen an ihrem Körper und sah Frau Möller direkt an.
"Kleidergröße 36 schätze ich." meinte die Möller "und 80c?". "Ja."
erwiderte Sarah. "Wie heißt das?" wurde sie im nächsten Moment
angefahren. "Ja, Frau Möller, Verzeihung".
"Warum lass ich mich von der dummen Kuh so einschüchtern?" fragte sie
sich selbst, während die Möller begann sie ungeniert zu mustern.
Grinsend stellte sie sich direkt vor Sarah. "Schau an, unsere Piekfeine
hat sich die Fotze rasiert." Dabei griff sie Sarah direkt zwischen die
Beine. Sarah wollte zurückweichen, stieß aber gegen den hinter ihr
stehenden Tisch und sah sich nun mehr oder minder wehrlos Möllers
Attacke ausgesetzt. "Schlampe, denk nicht mal dran dich zu bewegen, oder
irgendwie Widerstand zu leisten." Paralysiert stand Sarah da, Möllers
Hand in ihrem Schritt. "Du bist wirklich eine außerordentlich hübsche
und gepflegte kleine Drecksfotze." Sarah konnte Möllers Körper und ihren
Atem in ihrem Gesicht spüren, denn sie Möller hatte etwa ihre Größe.
Irritiert stellte sie fest, dass sich der Körper der Wärterin trotz
ihres üppigen Aussehens fest anfühlte, ebenso ihre Brüste, die gegen die
ihrigen drückten.
"Jetzt wirst du erstmal untersucht, Schätzchen, und dann sehen wir
weiter" flüsterte Möller, während sie ihre Hand langsam aus Sarahs
Schritt gleiten lies und um eine Pobacke legte. Schließlich trat sie
zurück, packte Sarahs Gefängniskluft in eine Plastiktüte und verschloss
die Kiste mit Sarahs Habseligkeiten mit einem Siegel. "Komm mit, ich
muss mich noch um die anderen Fotzen da draußen kümmern", kommandierte
sie. Sarah folgte ihr durch eine Tür am Ende des Raums und stand kurz
danach in einem Raum, dessen Zweck durch den gynäkologischen
Untersuchungsstuhl in dessen Mitte unschwer zu erraten war. Möller
verließ den Raum wieder. Sarah fühlte sich hundeelend. Sie war entsetzt
über das Verhalten der Wärterin, schockiert an ihrer intimsten Stelle
angefasst worden zu sein. Der Blick in den Spiegel, wie sie nackt mit
der Plastiktüte in der Hand da stand, und die Aussicht nun bald mit weit
gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl zu sitzen, trug nicht dazu
bei sich besser zu fühlen.
Als der Arzt, ein kräftiger Mann um die fünfzig eintrat, hatte sie sich
gerade auf einen Stuhl gesetzt. Hinter dem Arzt trippelte dessen
Assistentin herein. Sie sah aus wie eine brave Hausfrau, brünett mit
gelockten halblangen Haaren, Brille auf der schmalen Nase, etwas
pummelig, aber nicht korpulent. Ihre klassische Arbeitskleidung schaffte
es kaum ihre enorme Oberweite im Zaun zu halten. Sarah erhob sich, ihre
eigene Nacktheit vergessend. Die Assistentin pfiff anerkennend und
meinte "Hm, Herr Doktor, das ist doch mal was leckeres...". Sie stand
jetzt neben Sarah, griff unvermittelt nach ihren Nippeln und drückte sie
fest. Sarah stöhnte auf vor Schmerz. "Spinn..." weiter kam sie nicht,
denn in diesem Moment klatschte die Hand des Arztes in ihr Gesicht.
"Frau Möller hat Ihnen doch sicher erklärt, dass Sie sich solcher Worte
und Aktionen enthalten sollten, oder?", sagte er in einem ruhigen,
beinahe gütigen Tonfall. Sein Blick dazu ließ Sarah zur Salzsäule
erstarren. "Sie werden nun untersucht. Zur Vermeidung von Krankheiten in
unserer Institution ist das im Interesse der Mitgefangenen und in ihrem
eigenen natürlich. Zudem werden wir ihnen einige Fragen stellen.", fuhr
er fort. "Nora, bitte...". "Hören Sie", unterbrach ihn Sarah wütend "ich
verstehe, dass es hier Regeln geben muss, aber ich habe Rechte,
Menschenrechte. So können Sie mich nicht behandeln. Das ist unfassbar
und demütigend. Ich werde diesen Schlag zur Anzeige bringen, seien Sie
versichert."
Der Arzt sah sie schweigend an. Schließlich lächelte er Nora an: "Schau
mal, die kleine Hure hat es immer noch nicht kapiert. Ich denke, es wird
Zeit für eine Lektion." Gemeinsam stürzten sie sich auf Sarah und
drängten sie in Richtung des Untersuchungsstuhls. Als Sarah sich wehrte,
griff ihr Nora in ihr volles Haar und zog kräftig dran. Mit einem
gellenden Schrei hielt Sarah inne und wurde an ihren Haaren zu dem Stuhl
gezerrt, hinein verfrachtet und mit Lederriemen an den Knöcheln und den
Handgelenken fixiert. "Schreien kannst du, soviel du willst, Hure" sagte
Nora etwas außer Atem, ".. denn es hilft dir nicht."
Sarah hatte Angst. Ihr Mund war ausgetrocknet, sie spürte nur etwas Blut
auf den Lippen, das von dem Schlag herrührte. Sie zitterte, fühlte sich
ausgeliefert und konnte immer noch nicht begreifen was mit ihr geschah.
Dies änderte sich erst, als Nora begann die Beinschalen in denen Ihre
Schenkel lagen auseinander zu ziehen. Stück für Stück rastete dabei eine
Mechanik ein, die es Sarah unmöglich machte, ihre Beine selbstständig
wieder zu schließen. Nora beendete ihr Werk erst, als Sarah mit weit
gespreizten Beinen und offenem Geschlecht vor den beiden lag. Nun
verband sie Sarah die Augen. Panik ergriff sie, sie wollte schreien.
"Psst" hörte sie Nora ganz dicht an ihrem Ohr "sei leise, es ist besser
für dich." Sie spürte wie Noras Zunge kurz in ihr Ohr eindrang, und sie
wieder in ihre empfindlichen Nippel gezwickt wurde.
Das Klatschen des Lederriemens, der sie mitten auf ihre offen daliegende
Möse traf, vernahm Sarah, bevor ein unglaublicher Schmerz ihren
Unterleib durchflutete. Sie schrie auf. Auch der zweite und dritte
Schlag traf sie unvorbereitet. Ihre Tränen durchnässten die Augenbinde,
kehlige Laute des Schreckens kamen aus ihrem Mund. "Das nächste mal
überlegst du dir, ob du nochmal die Fresse ungefragt aufmachst" hörte
sie den Arzt in diesem ruhigen Tonfall, der so gar nicht zu den
unmenschlichen Schmerzen passte, die er ihr soeben zugefügt hatte. "Ich
werde dir jetzt Fragen stellen. Wenn ich den Eindruck habe, dass du
lügst, oder nicht die volle Wahrheit sagst, weißt du nun, was auf dich
zukommt", fuhr er fort. "Hast du das verstanden". "Ja, verstanden"
röchelte sie.
"Gut. Also: Wann bist du das letzte mal gefickt worden?" "Vor zwei
Wochen", erwiderte Sarah angewidert. "Mund, Fotze, Arsch?" "Vaginal, es
war eine schnelle Sache." "Befriedigend für dich?" "Nicht wirklich".
"Was ist befriedigend für dich?" "Ein Orgasmus." "Hast du Probleme einen
zu bekommen?" "Nein. Aber vaginal dauert es." "Und sonst?" "Oral und bei
Selbstbefriedigung." "Wichst du häufig, kleine Drecksau?" Er wartete
Sarahs Antwort nicht ab sondern fuhr gleich fort: "Nora mach ihren Arm
los. Ich will dass die Hure ihre Fotze fingert."
Die Vorstellung ihre brennende schmerzende Möse zu berühren und sich
dabei von ihren Peinigern zuschauen zu lassen, versetzte sie in Panik.
"Das kann ich nicht. Bitte. Bitte..." flehte sie. "Du hast die Wahl.
Entweder wichsen, oder einen Schlag und dann wichsen", höhnte Nora.
Damit du siehst wie es geht, nehme ich dir mal die Binde ab.
Sarah blinzelte, als Nora ihr die Binde vom Auge genommen hatte. Nora
stand direkt neben Sarahs Kopf und kippte den Stuhl nun weit nach
hinten, so dass Sarahs Kopf sich unterhalb von Noras Hüften befand. Ihre
gespreizten Beine ragten beinahe unnatürlich hoch in die Luft. Ihr
rechtes Handgelenk wurde aus der Fixierung gelöst. "Wichs deine Fotze"
hörte sie die ruhige Stimme des Doktors. Nora stand nun hinter Sarahs
Kopf und öffnete ihren Kittel. Ihre prallen Titten entsprangen ihrem zu
engen Gefängnis und schon war Nora nackt. Mit leicht auseinander
gestellten Beinen, stellte sie sich direkt über Sarahs Gesicht, ihre
dunkel behaarte Möse keine 10 Zentimeter von Sarahs Nase entfernt, ihre
Schenkel rieben an Sarahs Ohren. "Schau mal, Schlampe" flötete Nora
fröhlich, als sie ihre Schamlippen auseinander zog und Sarah Einblick in
ihre tropfnasse Möse gewährte.
Sarah hatte noch nie das Geschlecht einer anderen Frau aus dieser Nähe
gesehen, geschweige denn mehr. Sie konnte den charakteristischen Duft
einer Möse riechen. Noras Geruch war nicht unangenehm. Sie sah ihren
Kitzler, der sich leicht nach außen wölbte. Und sie sah, das Nora nass
war. "Fang endlich an", herrschte Nora sie an und begann selbst einen
Finger in sich zu versenken und mit der anderen Hand ihre Klit zu
reiben. Langsam fuhr sich Sarah über ihre von den Schlägen gereizte Möse
und versuchte einen Finger in sich einzuführen. Sie war knochentrocken.
Sie hatte Angst vor weiteren Schlägen. Verzweifelt spielte sie
vorsichtig an ihrer Klit und hoffte zumindest ein wenig Sekret zu
produzieren, damit sie ihr dann ihre "Erregung" die der Doktor und Nora
zweifelsfrei erwarteten "beweisen" konnte. Aber es tat sich nichts.
"Wohl auch noch frigide, die Fotze", höhnte Olivia, beugte sich nach
vorne über Sarah hinweg und spuckte ihr mehrmals direkt auf ihr Loch.
"Damit es besser flutscht" lachte sie und stieß ihr ihren Zeigefinger
ohne Vorwarnung in die Möse. Sarah heulte auf. "Es tut so weh,
bitte...". "Es tut so weh..." äffte sie Nora nach und fickte sie weiter
ungerührt mit dem Finger. Dies hatte für Sarah wenigstens den positiven
Effekt, dass Noras Speichel sich verteilte und sich dem entsprechend der
Schmerz verringerte. Nora rutschte weiter nach vorne, lag nun fast mit
ihrem ganzen Gewicht auf Sarah. "Wenn ich es mir schon nicht selbst
besorgen kann, weil du zu dämlich bist, kannst du mir wenigstens mein
Loch lecken, du Sau."
Sarah wusste nicht mehr was sie tun sollte. Sie ekelte sich vor der
Vorstellung, war sich aber auch ihrer vollkommenen Machtlosigkeit
bewusst. "Du hast noch drei Sekunden Zeit", hörte sie die Stimme des
Doktors. In panischer Angst öffnete sie den Mund und streckte die Zunge
heraus. Mit der Zungenspitze erreichte sie Noras Möse und begann zaghaft
zu lecken. "Fester, Lecksau, fester, tiefer, los, los, los", schrie Nora
und rammte Sarah noch einen zweiten Finger in ihr nun zugänglicheres
Loch. Sarah überwand ihren Ekel und leckte nun wie ihr befohlen wurde.
Noras Saft tropfte ihr ins Gesicht, vermischte sich mit ihrem eigenen
Speichel. Mehrfach musste sie schlucken, und dabei feststellen, dass es
ihr womöglich in einer anderen Situation gut geschmeckt hätte. Ihr
Unterleib brannte, aber schmerzte nicht mehr so stark. Sie stieß ihr
Zunge immer wieder so tief sie konnte in Noras behaartes Loch, fickte
sie im gleichen Rhythmus wie sie von Noras Finger gefickt wurde.
Gerade als Noras Stöhnen in ein schnelles Keuchen überging, in dem der
Doktor wohl ihren kurz bevorstehenden Orgasmus erkannte, unterbrach er
die Szenerie. "Nora in Ausgangsposition, sofort. Sarah, jetzt wichsen."
Gehorsam kletterte Nora von Sarah herunter und stellte sich wieder über
ihr Gesicht. Sarah merkte, dass der Doktor hinter Olivia getreten war.
Olivia beugte sich leicht nach vorne... und dann sah Sarah die dicke
Eichel des Doktors sich ihren Weg zu Olivias offen stehendem Loch
bahnen. Olivia stöhne laut auf, als er seinen mächtigen Schwanz ohne
Rücksicht in sie hineintrieb, und auch Sarah keuchte als sie dieses Bild
vor Augen hatte. Sie hörte das schmatzende Geräusch, roch den
eigentümlichen Geruch des Sexes. Ohne nachzudenken begann sie ihre Möse
zu befingern, das Schauspiel fest im Blick. Ohne einen Befehl dazu
bekommen zu haben, öffnete sie unbewusst ihren Mund und leckte an der
Unterseite des dicken, fickenden Schwanzes entlang.
Der Doktor fickte Olivia unbarmherzig hart, während Sarahs Möse nun
nicht mehr nur von Noras Speichel glitschig war. Sie war entsetzt über
sich selbst und rubbelte wie eine Verrückte an ihrer Klit, die weit
zwischen den geöffneten Schamlippen hervorstand. "Na also, Hure bleibt
Hure" brummte der Doktor über ihr. "Ich bin keine Hure, ich bin keine
Hure", schrie Sarah, eingeklemmt zwischen Olivias Schenkeln, die Zunge
wechselweise an Olivias Fotze und Doktors Schwanz, zwei Finger in ihrer
eigenen Fotze steckend. "Ich bin keine Hure, Ihr Schweine". Die Tränen
liefen ihr herunter, ihr Körper krampfte, ihr Unterleib bebte. Der
Doktor hämmerte noch einige heftige Stöße in Noras Loch und brüllte
plötzlich laut auf. Nora stimmte mit spitzen Schreien in das Getöse ein,
als der Doktor seine mächtige Ladung Sperma in ihr entlud. Sarah war der
Verzweiflung nahe, ihr innerer Zwiespalt zerriss sie beinahe. Ihr war
übel vor Ekel, ihre Fotze schmerzte von den Schlägen und gleichzeitig
sehnte sie einen erlösenden Orgasmus herbei.
Der Doktor zog ruckartig seinen Schwanz aus Nora. Sperma und Mösensaft
flossen in Sarahs Gesicht, über ihre Lippen in ihre Nase. Sie musste den
Mund öffnen um frei atmen zu können, schmeckte die Säfte und
intensivierte ihre Wichs-Bemühungen.
"Genug!" hörte sie den Doktor sagen, begriff aber nicht, dass er sie
meinte. "Nora" kam sein scharfes Kommando. Nora riss sofort Sarahs Hand
von ihrer Möse und band das Handgelenk wieder fest. Gequält stöhnte
Sarah auf. Mit jeder Faser ihres Körpers lechzte sie nach den erlösenden
Wellen in ihrem Unterleib.
"Ihr miesen Schweine", kam es ihr über die Lippen. "Aber, aber",
erwiderte, kniete sich vor Sarahs geöffnete Schenkel und blies ihren
warmen Atem direkt auf Sarahs Klitoris. Sarah stöhnte unwillkürlich auf
und versuchte -- soweit es ihre Situation erlaubte -- ihr Becken in
Richtung Noras Mund zu drücken. "Nora, du kennst die Direktive der
Direktorin, treibe es nicht zu weit, sonst musst du mit den Konsequenzen
klar kommen und ich auch, weil ich dich nicht daran gehindert habe."
"Sicher, aber ein wenig zappeln lassen können wir sie ja. Keine Angst,
abspritzen lass ich die Sau nicht.", gab Nora grinsend zurück, und
leckte einmal langsam über Sarahs Knospe.
Sarah wand sich, sie wimmerte, Schmerz und Lust, der Anblick, den sie
eben genossen hatte, der Geschmack der Säfte in ihrem Mund... sie spürte
wie Noras Mösensaft und das Sperma des Doktors langsam auf ihrem Gesicht
antrockneten, Sie wollte nur noch kommen, brauchte sofort ein Ventil für
ihre Anspannung, die Angst und Erniedrigung der letzten Stunden. Doch
Nora verstand ihr "Mundwerk". Gefühlvoll hielt sie Sarah noch lange am
Rand des Wahnsinns. Immer wieder neckte sie sie mit ihrer Zunge, mal
steckte sie einen Finger in ihr tropfendes Loch, mal biss sie leicht in
ihre geschwollenen Schamlippen.
"So, jetzt reinigen und dann ab zur Direktorin, die wartet nicht gerne"
unterbrach der Doktor schließlich die Szenerie. Sarah strömten die
Tränen über die Wangen. Noch nie hatte sie sich so gefühlt, noch nie
einen Orgasmus so herbeigesehnt. Sie war zum zerreißen gespannt, als
Nora sie unter die Dusche schob und begann sie einzuseifen. "Du kleine
Fotze wirst bekommen, was du willst -- und mehr als das.", waren Noras
letzte Worte, bevor sie Sarah an der Vorzimmerdame vorbei ins Büro der
Direktorin schob.
Sarah betrat das helle und freundliche Büro der Direktorin. Diese stand
hinter ihrem Schreibtisch und blickte Sarah direkt in die Augen. Die
Direktorin war eine imposante Person, gut 180 groß, mit langen blonden
Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Sie war
auffällig geschminkt, ihre Lippen glänzten von ihrem blutroten
Lippenstift. Sie trug ein elegantes schwarzes Kostüm, darunter eine
Bluse, die zum Rot ihrer Lippen passte und schwarze Pumps, die das Bild
abrundeten. Sarah hatte sofort Respekt vor dieser Erscheinung, und auch
Angst.
"Setzen Sie sich", sagte die Direktorin mit einer wohlklingenden dunklen
Stimme und deutete dabei auf die ausladende Sitzgarnitur neben der
Terrassentür ihres Büros. Sarah tat wie ihr geheißen und nahm Platz. Die
Direktorin ging langsam um ihren Schreibtisch herum, drückte noch auf
einen Knopf an ihrem Telefon und gab den knappen Befehl: "Yasmin, keine
Störungen ab jetzt!" an die Vorzimmerdame durch und setzte sich Sarah
gegenüber.
"Nun, Sie werden bereits gemerkt haben, dass wir eine andere Vorstellung
von Resozialisierungs-Maßnahmen haben, als Sie womöglich aus Lehrbüchern
kennen." Sarah nickte stumm, wagte aber keine Erwiderung. "Unsere
Methode basiert darauf den freien Willen zu brechen und Sie so in die
Lage zu versetzen sich den Normen und Konventionen der Gesellschaft
unterzuordnen und sich auf diesem Weg wieder in die Gesellschaft
einzugliedern." fuhr die Direktorin fort. Gerade als Sarah sagen wollte,
dass dies für eine höchst fragwürdige Methode hielt und den Mund öffnen
wollte, legte die Direktorin einen Finger auf die Lippen, zum Zeichen,
dass sie schweigen solle. Sarah hielt sich daran und schluckte ihre
Worte runter.
"Ich habe schon vernommen, dass Sie ein etwas schwerer Fall sind. Ich
habe aber ebenfalls vernommen, dass Ihnen die Fotze beinahe übergelaufen
ist, meine Liebe. Ich empfehle Ihnen, sich strikt an unsere Regeln zu
halten und unsere Methoden zu unterstützen, indem Sie aktiv an deren
Umsetzung mitwirken. Andernfalls sehe ich mich zu Maßnahmen gezwungen,
die nicht nur zu Ihrem Nachteil wären, sondern die ebenfalls Ihre
Angehörigen in Mitleidenschaft ziehen könnten." Nach einer effektvollen
Pause sagte sie: "Mein Arm reicht weit, Schätzchen. Wenn es sein muss
bis in die Möse deiner Mutter hinein... Ich hoffe wir haben uns jetzt
ein für allemal verstanden?"
Sarah versuchte die unbändige Wut in sich zu unterdrücken. Das bizarre
Wechselspiel der Emotionen an diesem Vormittag, hatte sie an den Rand
des Nervenzusammenbruchs gebracht. Sie kämpfte mit den Tränen und rang
sich ein vorsichtiges Nicken ab. Ja, sie hatte verstanden. Sie hatte nur
allzu gut verstanden.
"Nachdem dies nun geklärt sein dürfte, möchte ich mich noch vorstellen:
Ich bin Paulina, mein Nachname spielt hier keine Rolle. Manche dürfen
mich mit Paulina ansprechen, hier drin jedoch niemand. Für die bin ich
die Frau Direktor. Für dich bin ich Paulina." Sie hielt ihr ihre Hand
wie zur Begrüßung hin. Sarah ergriff sie zaghaft und hauchte mit
brüchiger Stimme: "Danke, ich bin Sarah".
Paulina ließ Sarahs Hand nicht los, sondern nahm sie in beide Hände und
studierte sie. "Schön zu wissen, wo diese Finger eben noch steckten",
meinte sie lächelnd, und lehnte sich in ihrem Sessel nach hinten. "Jetzt
möchte ich sie spüren. Knie dich vor mich hin und streichle meine
Beine." Sarah gehorchte, stand auf und kniete sich vor der Direktorin
auf den harten Parkettboden. Langsam wanderten ihre schlanken Hände über
das Nylon von Paulinas Stümpfen, streichelten sie sanft. Als sie die
Knie erreichte, spreizte Paulina ihre Beine gerade soweit, dass Sarahs
Hände unbehindert weiter nach oben wanden konnten. Sarah machte weiter,
das Nylon fühle sich angenehm an ihren Händen an. Sie liebkoste Paulinas
Schenkel, passierte das Band der halterlosen Strümpfe und blickte
Paulina fragend an. Diese lächelte nur. Sarah wusste, was nun von ihr
erwartet wurde. Sie erinnerte sich an Noras nasse Möse, die sie vorhin
geleckt hatte und dachte sich, dass es bei Paulina sicher nicht
unangenehmer sein könnte. Zu gepflegt war diese Frau. Vorsichtig tastete
sich ihre Hand über Paulinas schmale Hüfte, um festzustellen, dass sie
keinen Slip trug, den sie hätte herunterziehen müssen. Sie fuhr weiter
zu Paulinas Schritt... Das Blut schoss ihr in den Kopf, ihr schwindelte,
ihr Magen verkrampfte sich... Was sie da berührte war ein... Schwanz!
Paulina lächelte nur. "Jetzt weißt du das auch, Schätzchen. Ich bin im
Übrigen keine "Umgebaute" sondern eine echte Transsexuelle. Meine Titten
sind echt, kein Silikon. An mir ist alles echt. Ich bin eine Frau mit
einem Schwanz... und den wirst du mir jetzt schön blasen." Sarah war
ihre Verblüffung nach wie vor anzumerken. Sie konnte keinen klaren
Gedanken fassen. Immer noch ruhte ihre Hand auf Paulinas Schwanz, der
sich fühlbar mit Blut füllte und anschwoll. Hitze stieg in ihr auf. Sie
nahm ihn nun richtig in die Hand und streichelte vorsichtig am Schaft
entlang, umschloss ihn mit ihrer Hand und machte leichte
Wichs-Bewegungen. Paulina hob ihre Hüfte und zog den Rock soweit nach
oben, dass Sarah ihn nun auch sehen konnte. Langsam neigte sie ihren
Kopf in Paulinas Schoß, öffnete den Mund und umschloss die beschnittene,
dicke und bereits glänzende Eichel vorsichtig mit ihren Lippen, um den
auf Halbmast stehenden Schwanz schließlich tief in ihren Hals gleiten zu
lassen.
Dann verharrte sie, massierte Paulinas prallen Sack und wartete, dass
ihr Schwanz sich in ihrem Mund zu seiner vollen Größe aufrichtete. Dabei
glitt er Zentimeter um Zentimeter wieder aus ihrem Mund heraus. Sie
leckte die Eichel, den Schaft bis hinunter zu den Eiern. Dieses Spiel
wiederholte sie mehrmals, bis sie ihn kräftig an der Wurzel packte und
begann Paulina mit ihrem Mund zu ficken. "Das machst du gut,
Schätzchen.", ließ Paulina sich stöhnend vernehmen. Dabei knetete sie
ihre ansehnlichen Titten, die sie mittlerweile selbst aus ihrer Bluse
befreit hatte. Paulina begann die bizarre Situation, die Erniedrigungen,
die Drohungen zu vergessen. Mit Inbrunst leckte, saugte, wichste sie
diesen Prachtschwanz, der von ihrem Speichel ganz nass war. Sie fühlte
wieder Lust in sich aufsteigen. Lust, die sie in den letzten Jahren kaum
verspürt hatte, zu oberflächlich waren ihre Sexkontakte, zu sehr war sie
auf ihre Karriere konzentriert gewesen. Hitze und Nässe breiteten sich
in ihrem Schoß aus.
Paulina richtete sich etwa auf und legte eine Hand an Sarahs Hinterkopf.
Gleichzeitig drückte sie Ihren Prügel tief in Sarahs Hals, so dass diese
fast würgen musste. "Das machst du wirklich sehr, sehr gut, du kleine
Sau. Gleich bist du dran." Sarah fühlte sich nicht beleidigt, nein,
herausgefordert! Eben noch war sie am Rand des Wahnsinns gewesen, hatte
Klares "Folter" ertragen müssen, konnte sich auch unter der Dusche keine
Erleichterung verschaffen, da Nora sie nicht aus den Augen ließ. Jetzt
verstand sie, was der Doktor mit der "Direktive" gemeint hatte. Die
Direktorin hatte das "Erstrecht"... und Sarah wollte in diesem Moment
nichts mehr, als dass Paulina von diesem Recht Gebrauch machte. Paulinas
Schwanz in ihrem Mund, blickte sie ihr direkt in die Augen, entließ die
pralle Eichel aus ihrer warmen Höhle und sagte: "Bitte... bitte fick
mich!"
Eine Minute später lag sie nackt, mit weit gespreizten Beinen, die sie
bis fast ans Kinn hochgezogen hatte, auf der Couch. Ihre Möse war
geschwollen, nass, überreizt. Paulina stand vor ihr und begutachtete
sie. Dabei wichste sie sich ihren Schwanz andächtig. Sie brachte sich in
Position vor Sarah und streifte mehrmals mit ihrer Eichel an ihren
Schamlippen entlang. Sarah stöhnte laut auf. Immer wieder ließ Paulina
ihre Eichel durch die Schamlippen gleiten, benetzte ihn mit der
reichlich aus Sarahs Dose quellenden Flüssigkeit. Dann hielt sie inne,
beugte sich nach unten und küsste Sarah auf ihren Venushügel, leckte an
den Innenseiten ihrer prallen Schenkel entlang, drückte ihre Zunge gegen
die Klit, fuhr ihr zwischen die Lippen... Sarah glaubte den Verstand zu
verlieren. Sie fühlte sich schwerelos, nahm ihre Umwelt nicht mehr war,
hörte nicht, dass der ganze Raum von ihrem Stöhnen und Keuchen erfüllt
war. Sie merkte erst spät, dass Paulina sie längst nur noch beobachtete,
nichts mehr unternahm, sie sich selbst und ihrer Lust überließ. Und als
sie es merkte, zerbarst in der Erkenntnis, dass es ihr gleich ohne jede
Berührung kommen würde, ihr Inneres... Die Wellen, die ihren Körper
förmlich überfluteten, hatten nichts mit bisher Erlebten zu tun. Sie
ejakulierte, als die erste Welle sie traf; sie schrie, als weitere,
viele weitere folgten; sie zuckte wie unter elektrischen Schlägen, ihre
Möse verkrampfte sich um im nächsten Moment den inneren Druck durch
einem gewaltigen Pisse-Strahl abzubauen.
Als Paulina ihre Schwanzspitze an ihrem Arschloch ansetzte und mit einem
einzigen Stoß ihren Anus durchbohrte spürte Sarah, dass sie noch aus
Fleisch und Blut bestand. Der Schmerz schoss ihr in ihr Hirn, mitten
durch das Gefühl unendlicher Geilheit. Sie schrie wie am Spieß, doch ihr
schien es, als hörte sie eine andere schreien. Nichts wollte sie mehr,
als genommen zu werden, zur Besinnungslosigkeit zurück gefickt zu
werden, in der sie sich vor Sekunden noch zu befinden glaubte. Paulina
stütze sich auf Sarahs Knien ab und stieß ihren Prügel in Sarahs Darm
hinein. Der Schmerz wurde von einem Gefühl des ausgefüllt-Seins
abgelöst, sie drückte ihren Unterleib den gnadenlosen Stößen entgegen,
keuchte, stammelte Paulina ein "Nimm mich, jaaa, nimm mich!", ins
Gesicht und wurde von der nächsten Explosion in ihrer Fotze geschüttelt.
Die Kontraktionen in Sarahs Loch waren dann auch für Paulina zu viel.
Sie spürte wie ihr Schwanz von Sarah gemolken wurde, zog ihn aus dem
dampfenden Arschloch, kam nach oben und pumpte Sarah mehrere Schübe
Sperma in ihren offen stehen Mund, das Gesicht und über die Titten.
Sarah schluckte was sie schlucken konnte und bettelte um mehr. Erschöpft
lächelte Paulina nur: "Ich habe schon viele Säue gesehen und um den
Verstand gefickt. Aber du bist etwas ganz besonderes." Mit diesen Worten
küsste sie Sarah auf den Mund. Gemeinsam genossen sie den Geschmack des
Sperma-Speichel-Cocktails, spielten mit ihren Zungen. "Du bist etwas
besonderes, Paulina." flüsterte Sarah in Paulinas Mund hinein. "Danke
für die Tür, die du mir geöffnet hast; danke für etwas
Unbeschreibliches.". Dann fuhr sie lachend fort: "Und wer putz die
Sauerei jetzt weg?". "Hast du die devote Schlampe draußen im Vorzimmer
gesehen? Die ist für so was zuständig." stimmte Paulina in Sarahs Lachen
ein. Sarah wurde plötzlich ernst: "Ich wünsche mir, dass Frau Möller es
tut!". "Rachsüchtiges Stück" meinte Paulina grinsend. "Du lernst
schnell." Sie löste sich von Sarah, ging zu ihrem Schreibtisch und
sprach in ein Mikrofon: "Frau Möller. Sofort zu mir!"
Renate Möller tat ihren Dienst in dieser Institution bereits seit
Jahren. Nur in absoluten Notfällen rief sie die Direktorin über die
Lautsprecher aus. Sie zuckte unwillkürlich zusammen. "Das hat sicher mit
der piekfeinen Drecksfotze zu tun" dachte sie und machte sich missmutig
auf den Weg ins Büro der Direktorin. Sie hasste es, wenn sie bei ihrer
Arbeit unterbrochen wurde. "Wahrscheinlich hat sie wieder Zicken gemacht
und eine kräftige Abreibung bekommen. Naja, geschieht ihr recht...".
Ihre Laune besserte sich nicht, als sie Yasmin Prosch, der jungen
Vorzimmerdame der Direktorin gegenüberstand. Sie konnte Sie nicht
leiden, obwohl ihr Yasmins devotes Wesen eigentlich sehr recht war. Aber
irgendwie stimmt die Chemie zwischen den beiden Frauen nicht.
"Die Frau Direktorin erwartet Sie bereits, Frau Möller" sagte die
Vorzimmerdame betont höflich. "Das war auch nicht zu überhören"
schnappte Möller etwas zu laut zurück. Yasmin zog es vor nicht zu
antworten und machte stattdessen eine einladende Handbewegung in
Richtung der Tür der Direktorin.
Renate Möller drehte den Türknauf und trat ein. Sarah saß mit
überkreuzten Beinen auf der Couch, während die Direktorin mit hängendem
Schwanz auf ihrem Schreibtisch lehnte und eine Zigarette rauchte. "Frau
Direktor, Sie wünschten meine Anwesenheit..." setzte sie an zu sprechen.
Paulina bedeutete ihr mit einer Handbewegung zu schweigen. Sie
verstummte sofort. "Frau Möller, ich habe hier ein Problem." Renate
Möller blickte auf Sarah und setzte im Irrglauben Sarah sei das Problem,
das sie nun "lösen" sollte ihr bekannt böses Grinsen auf. "Wie Sie bei
genauerem Hinschauen bemerken werden Frau Möller", fuhr Paulina
ungerührt fort "habe ich Frau von Klingberg ins Gesicht und auf die
Titten gespritzt. Ferner pisste Frau von Klingberg auf den Boden. Ich
werde nun selbst eine Dusche nehmen. Wenn ich zurückkehre, erwarte ich,
dass Frau von Klingberg frei von Sperma-Resten ist und der Boden
aufgewischt ist. Sollte Frau von Klingberg ein weiteres Begehr haben, so
führen Sie dieses unmittelbar aus." Ohne die Möller aus den Augen zu
lassen war Paulina in Sarahs Richtung gegangen und beugte sich nach dem
letzten Satz zu ihr hinab, um sie sanft zu küssen.
"Aber Frau Direktorin..." hob Renate empört an. "Du alte Sau hast doch
gehört was deine Chefin gesagt hat, oder?" unterbrach sie Sarah mit
zuckersüßer Stimme. "Ich gehe davon aus, dass sie mich verstanden hat,
meine Süße" sagte Paulina ohne die Möller eines weiteren Blickes zu
würdigen und ging durch eine Tür hinter ihrem Schreibtisch in ihr
privates Badezimmer.
Ungläubig starrte Renate Sarah an, die sich erhob auf sie zuging und
knapp vor ihr stehen blieb. "Ausziehen!" herrschte Sarah sie an. "Ich
weiß zwar nicht, was hier gespielt wird, aber DU gibt's mir keine
Befehle." bellte Renate zurück. Sarah lächelte. "Kein Problem, das wirst
du Paulina bestimmt erklären können... ich bin sicher, dass sie sehr
nachsichtig sein wird." Die Art wie Sarah Paulinas Namen betonte und die
Ironie am Ende des Satzes, machte Renate klar, dass sie im Moment in der
schwächeren Position war. "Fotze, das wirst du mir büßen", sagte sie
wutentbrannt und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sarah blieb dicht vor
ihr stehen. "Du weißt ja: Ausziehen, nicht Anlassen" höhnte sie um
gleich nachzusetzen: "und das Ganze ein wenig beschleunigt, wenn's
geht." Kurz darauf stand Renate Möller nackt vor ihr. Sarah musterte sie
aufdringlich. Sie hatte einen üppigen Körperbau, der jedoch sehr fest
wirkte. Ihre großen Titten hingen etwas, zwischen ihren kräftigen
Schenkeln dominierte ein mächtiger Busch. "Schau an, die Bäuerin hat
sich die Fotze nicht rasiert." grinste Sarah und griff Renate fest
zwischen die Beine, wie es umgekehrt vor wenigen Stunden noch ihr selbst
ergangen war. "Du bist wirklich eine außerordentlich durchschnittliche
ungepflegte Fotze", setzte sie noch hinterher. Das Spiel begann ihr Spaß
zu machen.
Renate spürte Sarahs festen Griff. Sie kochte innerlich. Was in aller
Welt war geschehen? Vor weniger als zwei Stunden war die Welt doch in
Ordnung. Die Frau Direktor, war die Frau Direktor. Und sie war in der
Hierarchie an zweiter Stelle. "Was ist passiert? fragte sie sich immer
wieder innerlich. "Ich denke, es wird Zeit, dass du deinen Aufgaben
nachkommst." unterbrach Sarah ihre Gedanken und zeigte auf die
Pisse-Lache auf dem Parkettboden. "Paulinas Saft bleibt vorerst auf
mir." "Womit soll ich das denn aufputzen" fragte Renate mit mühsam
unterdrücktem Zorn. Statt zu antworten machte Sarah einen Schritt zur
Seite und kickte Renates abgelegte Kleider direkt in die Lache. "Damit!
Geh auf die Knie, beuge dich runter und drück deinen fetten Arsch nach
oben. Los. Jetzt!". Mit einem kräftigen Kniff in Renates Titte verlieh
Sarah ihren letzten Worten nochmals Nachdruck.
Zutiefst verärgert tat Renate wie von Sarah befohlen, kniete sich vor
die Lache, streckte ihren Hintern nach oben und begann mit ihrer
Kleidung die mittlerweile kalte Pisse aufzuwischen. Sarah stellte sich
dabei direkt hinter sie, so dass sie einen direkten Blick auf Renates
haarige Arschfalte unter der sich ein dickes Paar Schamlippen
abzeichnete, hatte. Doch das genügte ihr nicht. "Mach deine Stampfer
weiter auseinander" befahl sie. "Du Drecksau" bekam sie wenig freundlich
zurück. Sarah lachte und schlug Renate mit voller Kraft die flache Hand
auf den Arsch, dass es nur so klatschte. Grunzend spreizte Renate ihre
Beine weiter auseinander. "Na also, geht doch." amüsierte sich Sarah,
kniete sich hinter ihr Opfer und zog Renate die Arschbacken mit beiden
Händen auseinander. "Du hast ja eine Monstermöse" entfuhr es ihr, als
sich dabei die dicken Schamlippen teilten und ihr vollen Einblick in
Renates Loch gewährten. Mit zwei Fingern begann sie am Eingang
herumzuspielen und sie wenig zärtlich hineinzupressen. Renate ächzte
auf. Sarah ließ ihre Finger tiefer gleiten und spielte nun am Kitzler
der Wärterin, die langsam unruhig wurde.
Sie wehrte sich innerlich mit aller Macht, doch diese ausgesprochen
schöne Frau, die ihre Klit massierte, konnte nicht ohne Wirkung auf sie
bleiben. Wie schön hatte sie es sich ausgemalt, Sarah in den nächsten zu
sich zu bestellen, sie etwas zu erniedrigen und sich dann ihre pralle
Möse von ihr auslecken zu lassen. Und nun? Nun wurde sie erniedrigt. Und
diese piekfeine Diplomatentochter hatte es auch noch voll drauf!
Sarah blieb der feuchte Film unter ihren Fingern nicht verborgen. "Na,
werden wir geil, hm, alte Sau?" fragte sie, ohne eine Antwort zu
erwarten. Stattdessen intensivierte sie ihr rubbeln und nahm ihre andere
Hand zur Hilfe, von der sie ohne Umschweife zwei Finger direkt in
Renates Mösenloch drückte. "Mhm" stöhnte diese auf. Sofort waren Sarahs
Finger nass. Nach ein paar Fickbewegungen rann Renates Saft über ihre
Hand hinab. "Na, wenn das so ist" grinste Sarah in sich hinein und schob
den dritten und kurze zeit später auch den vierten Finger in das
schmatzende Loch. Gleichzeitig rieb sie virtuos den geschwollenen
Kitzler der älteren Frau, die stetig mehr die Kontrolle verlor. Sarah
fickte sie nun kräftig mit vier Fingern. Renate ächzte und stöhnte,
keuchte und wand sich. "Gib mir endlich den Rest deiner Hand" brüllte
sie plötzlich auf. Sarah drehte ihre Hand ein wenig und zog langsam ihre
Finger soweit hinaus, dass sie eine Faust bilden konnte. Kurze Zeit
später steckte sie bis zum Handgelenk in Renates überlaufender Möse und
penetrierte diese mit kräftigen Bewegungen aus dem Oberarm.
Renates breiter Arsch begann zu zittern. Sie musste sich auf ihren
Ellbogen abstützen. "Dieses Stück macht dich fertig, die macht dich
richtig fertig" schoss es ihr durch den Kopf. Sie bemerkte nicht, dass
Paulina den Raum wieder betreten hatte, sich hinter ihrem Rücken die
Szenerie besah und bedächtig ihren Prügel wichste. Aufmunternd lächelte
sie Sarah an, die das Lächeln zurückgab und mit Inbrunst die
Wärterinnen-Fotze vögelte, dass dieser Hören und Sehen verging. Es war
unschwer zu erraten: Renate Möller stand kurz vor einem gewaltigen
Abgang. Kurz dachte Paulina darüber nach nun abzubrechen, der Möller
ihren Abgang zu verwehren und sie dann zu zwingen zuzuschauen wie sie
Sarahs hübsches Fötzchen vögelt, während sie leer ausgeht. Aber dann
entschied sie sich Sarah den Triumph über die Wärterin zu gönnen.
Paulina erkannt gut, was gerade geschah, eine vollkommene Umkehrung der
Verhältnisse: Renate Möller als williges, von Geilheit durchflutetes
Spielzeug der Karriere-geilen Schönheit aus gutem Hause, an der sie
Gefallen gefunden hatte.
In Möllers Hirn kollabierten die Synapsen förmlich. Ihre Mösen-Muskeln
zogen sich zusammen als wollte sie Sarahs Arm bis zum Anschlag in sich
hineinziehen. Sie trommelte mit beiden Fäusten auf den Boden. Es kam ihr
mit unmenschlicher Heftigkeit. Ihre schon so häufig gefistete Fotze war
durchaus größere Kaliber als Sarahs Hand gewohnt. Doch Renates Gemüt
kannte diesen Grad der Erregung nicht. "Diese piekfeine Fotze... "
wiederholte sie in Gedanken immer wieder, bevor die Wellen über ihr
zusammenschlugen und sie das Gefühl für die Realität verlor.
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