Das neue Azubi-Leben der jungen Blondine
hatte erst vor wenigen Wochen begonnen und in dieser Zeit war ungemein
viel Neues auf sie eingeprasselt. Dinge, die sie nie für möglich
gehalten hätte. Sie schien nicht recht zu wissen was sie jetzt
erwartete, als sie an die Tür klopfte und danach gleich eintrat.
"Ja", fragte die Frau am Schreibtisch. Sie trug einen weißen Arztkittel
und tippte gerade etwas auf der Tastatur.
"Ich sollte ihnen Bescheid geben, wenn der letzte Patient gegangen ist.
Ich habe wie gewünscht die Praxis abgeschlossen."
Dies war auch etwas Neues für sie. Zum ersten Mal war sie abends die
letzte Gehilfin bei Frauenarztpraxis.
"So ist es brav. Wir wollen sehen, ob die Pillen wirken. Du nimmst sie
inzwischen lange genug. Wie fühlst du dich? Spürst du inzwischen ein
Spannen in der Brust? Tut dir etwas weh?"
"Manchmal", bestätigte Dora.
"Gut, dann schaue ich es mir mal an. Komm her, Dora", befahl Dr. Nielsen
mit strengem Tonfall und erhob sich.
"Ja, Frau Doktor", nickte das das Mädchen rasch und hastete in das
Untersuchungszimmer ihrer Chefin. Dort wartete Viola Nielsen bereits
neben dem Untersuchungsstuhl. Unsicherheit breitete sich auf der Miene
des Lehrmädchens aus. Seit Beginn ihrer Ausbildung musste sie jeden Tag
drei Mal eine kleine blaue Pille schlucken. Die Frauenärztin achtete
genau darauf, dass die Azubine es auch tat. Was genau in dem Medikament
war, wusste Dora nicht. Sie hatte nur erfahren, dass es offenbar das
Brustwachstum fördern sollte. Das stand zumindest auf der Erklärung, die
Dora zusammen mit ihrem Ausbildungsvertrag unterschreiben musste.
"Mach dich oben herum frei, Dora", erklärte Viola.
Das Mädchen blickte leicht beschämt zu Boden. Sie trug die
Arbeitskleidung aller Arzthelferinnen in Nielsens Praxis. Ein weißes
Kleid, welches die Figur betonte, aber ansonsten eher aus vergangenen
Zeiten zu stammen schien. Sie öffnete die obersten Knöpfe und sofort
sprangen ihre Brüste aus dem engen Gefängnis.
Eigentlich brauchte Dora keine Brustvergrößerung. Sie trug mit ihren 18
Jahren bereits Größe E. Da sie nicht besonders groß war, wirkten die
Brüste sogar noch größer und es war nicht leicht, passende BHs zu
finden. Zum Glück hatte ihre Chefin auch daran gedacht. Sie hatte ihr am
ersten Arbeitstag bereits einen Satz neuer Unterwäsche auf Firmenkosten
geschenkt. Damals hatte Dora natürlich nicht daran gedacht, dass Viola
dies nur aus Herzensgüte getan hatte.
"Das reicht", meinte die Ärztin, als Dora gerade versuchte, ihre Brüste
aus dem weißen Spitzen-BH zu befreien. "Leg dich jetzt auf den
Gynäkologen-Stuhl. Die Beine in die Schalen."
"Ähm ... aber ...", druckste Dora ein wenig verlegen. Der Stuhl war so
eingestellt, dass man die Beine weit öffnen musste. Für das Mädchen war
diese Stellung immer schon recht erniedrigend und sie wollte lieber
einfach nur aufrecht sitzen.
"Dies ist keine Bitte, Dora", befahl Viola nun mit strengem Tonfall. "Du
wirst tun, was ich sage, wenn ich es sage. Du bist noch in der Probezeit
und mit deinen Noten dürfte es für dich schwer sein, eine andere
Ausbildungsstelle zu finden. Selbst an der Discounter-Kasse wollen sie
inzwischen keine Schulversager. Wenn du nicht willst, kannst du gerne
gehen. Ich finde Dutzende, die den Job wollen."
Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Viola verstand es, das Mädchen
bei ihrer Unsicherheit zu packen und damit gefügig zu machen. Anders als
Doras Mutter nutzte die Akademikerin die feste, bestimmende Hand, die
notwendig war, um etwas in dieser Welt zu erreichen. Sie nutzte ihre
Macht, um sich ihre Umgebung ihren Wünschen gefügig zu machen.
Mit heraushängenden Brüsten legte Dora sich auf das Gestell, welches
normalerweise zur Unterleibsuntersuchung diente. Ihr Kleid rutschte
dabei automatisch hoch, sodass ihr weißer Slip gut sichtbar war. Für das
Mädchen war dies eine extrem demütigende Stellung, auch wenn sie diese
gegenüber einer Frau praktizierte, die noch dazu Ärztin war. Es half
nichts. Ihr Kopf war hochrot und ihr Blick wich dem zufriedenen Lächeln
ihrer Chefin aus.
"So ist es brav. Schön still liegen bleiben", meinte Viola und griff
nach einer Packung Mullbinden. Bevor Dora richtig begriff, was die Frau
vorhatte, waren ihre Hände bereits über ihren Kopf an die Haltegriffe
gefesselt. "Du scheinst ein wenig nervös zu sein, und ich will nicht,
dass du aus Versehen vom Stuhl fällst, Dora."
"Danke Frau Nielsen", antwortete Dora unsicher. Sie wollte ihre Chefin
nicht verärgern, wollte brav sein. Diese Frau, war für sie Führungsfigur
und Ersatzmutter zu gleich. Viola Nielsen war ihre Herrin, auch wenn das
Mädchen sie nicht so nannte. Deswegen leistete sie auch keinerlei
Widerstand als Viola sich daran machte, ihre Füße an das Gestell zu
fesseln. Dass sie nun vollkommen hilflos in dieser ausgelieferten
Position war, wurde ihr erst allmählich bewusst. Eine Erkenntnis, die
sie ängstigte und zugleich erregte.
Mit der Hand streichelte die Ärztin über die nun nackten Oberschenkel
der jungen Frau. Ein Schauer durchfuhr Dora, die gar nicht verstand, was
Viola vorhatte. Sie sollte doch ihre Brüste untersuchen. Was tat sie da?
Unsicher kaute Dora auf ihrer Lippe herum.
"Ganz ruhig, meine Kleine", sprach die Ärztin beschwörend auf ihre
Azubine ein. Die Hand der älteren Frau glitt dabei über Doras Schritt
und fühlte die behaarte Spalte unter dem Slip. "Du hast offenbar keinen
Freund, oder?"
"Nein", gestand Dora mit hochrotem Kopf. Immer noch streichelte Doras
Chefin ihre Schamlippen durch das Gewebe. Ein Kribbeln machte sich in
ihrem Unterleib breit. Ihr Atem ging schneller und ihre Brüste regten
sich nun neckisch vor den Augen der anderen Frau. Die Auszubildende
hatte schon manchmal masturbiert und kannte das Gefühl. Ein Gefühl,
welches durch die geschickten Hände der anderen Frau und ihrer
ausgelieferten Lagerung jedoch viel intensiver war. So musste Dora
hilflos miterleben, wie sich auf dem weißen Stoff ein weißer Fleck
bildete, der für Viola gut sichtbar war.
Das reichte ihr, denn nun schob die Ärztin den Slip zur Seite und
berührte zum ersten Mal ihre vom blonden Flaum umrundeten Schamlippen.
Deutlich war nun Doras Stöhnen zu hören, die sich der Behandlung ihrer
Chefin nicht entziehen konnte.
"Gefällt dir das?", fragte Viola darauf hin.
"Ja ... nein ... was tun, Sie da, Frau Nielsen ... ich ...", stammelte
Dora beschämt. "Warum tun Sie das?"
Die Ärztin lächelte verspielt und ließ ihren Fingernagel über Doras
hervorstehenden Kitzler gleiten. Sie senkte leicht den Kopf und leckte
über die linke Brustwarze des Lehrmädchens. "Die Pillen, die du nimmst,
sollen ja nicht nur dein Brustwachstum steigern."
Sie nahm Doras Nippel zwischen ihre Lippen und zog leicht daran, während
Dora laut aufstöhnte. Ein Schauer aus Schmerz und Lust stieg in ihr auf.
Die Brustwarzen waren bei Dora, seitdem sie die Pillen nahm, sowieso
schon oft verhärtet und ihre Vorhöfe schmerzten. Die Behandlung der Frau
stieß das Mädchen nun in ein Wechselbad aus Verlangen und Erniedrigung.
"Was ... was tun sie noch."
"Hast du schon mal von induzierter Laktation gehört?"
Dora war ganz berauscht von der Lust und biss sich auf die Lippe,
während sie den Kopf schüttelte.
"Dies ist der Vorgang, Milch zu produzieren, ohne tatsächlich schwanger
zu sein oder gar ein Kind zu gebären. Normal erfordert es viel Mühe. Es
gibt zwar Mittel auf dem Markt, die als Nebenwirkung die Milchbildung
anregen, doch bislang ist es immer noch aufwändig. Der Markt dafür ist
jedoch am Wachsen, seit es einen immer größeren Markt für weibliche
Brustmilch gibt. In China gibt es bereits einige Farmen, wo Frauen gegen
Geld regelmäßig gemolken werden. Doch die Ausbeute ist leider bei den
meisten Frauen sehr gering."
"Aber ..."
"Keine Angst", meinte Viola und schob der gefesselten Auszubildenden
einen Finger in die triefende Grotte. "Ich werde dich nicht nach China
verkaufen. Du bleibst bei mir. Ich teste dieses neue Mittel für eigene
Zwecke und wenn du mir hilfst, dann wirst du dabei viel Spaß haben."
Die Ärztin schob dem Mädchen nun einen zweiten Finger in die Grotte und
Dora quittierte dies mit lautem Stöhnen. Die andere Hand griff nun nach
der freien Brust des Mädchens und massierte den Vorhof, wie man es bei
frischgebackenen Müttern tat, um den Milchfluss anzuregen.
"Es wirkt offenbar", flüsterte Viola, die von dem Schauspiel wohl
ebenfalls angetan war. "Ich sehe bereits erste Tropfen. Normal müssen
Frauen ohne eine Schwangerschaft viele Male am Tag ihre Brüste
verwöhnen, bevor diese überhaupt einmal einen Tropfen abbekommen. Du
hingegen hast bereits zwei wunderbare Milchtropfen Produziert, was
alleine auf die Pillen zurückzuführen ist."
Die Ärztin beugte sich über Doras frisch angezapften Euter und leckte
die gewonnen Tropfen von der Knospe. Ihr Finger ruhte derweil tief in
der heißen Spalte des Mädchens. "Köstlich. Sehr köstlich. Du wirst eine
gute Milchkuh für mich abgeben."
"Was ... ich ...", stöhnte Dora. Das unsichere Ding wusste gar nicht,
wie ihr geschah. Zu überwältigt war sie von all den neuen Gefühlen, die
auf sie einprasselten. Ihre Brüste schmerzten und lockten. Ihre Spalte
wurde zum ersten Mal von einem Finger befriedigt, der genau wusste, wie
er sich in der weiblichen Anatomie zu bewegen hatte.
"Keine Angst, ich werde alles überwachen. Du kannst mir vertrauen, Dora.
Das tust du doch? Du willst mir doch helfen?" Viola sagte nun mit ihren
Lippen an der Milchbrust des Mädchens, während sie wieder anfing, Dora
mit den Fingern zu ficken. Diese antwortete nur mit einem lauten
Stöhnen, denn zu mehr war sie nicht in der Lage, als plötzlich ein
Orgasmus durch ihren festgebundenen Körper fegte. Viola spürte das
Zucken der Mädchen-Scheide, die sich um ihre Finger legte. Sie spürte
das Zittern und Beben des jungen Körpers, denn sie sich gefügig gemacht
hatte. "Willst, dass dies erst der Anfang einer wunderbaren gemeinsamen
Zeit ist", fragte die Ärztin nun suggestiv.
"Ich ... ja ...", murmelte Dora, die kaum ihre Sinne zusammen brachte.
"Gut, denn sexuelle Stimulation verbessert die Milchproduktion. Das
wollen wir gleich ausprobieren." Frau Nielsen zog die Finger aus der
Grotte ihrer neuen Milchstute. Fäden mit Nektar verbanden Doras Vulva
mit den Fingerspitzen ihrer Chefin. Diese leckte sich den süßen Saft des
Mädchens vor deren Augen von den Kuppen. Dann nahm sie einen Knebelball
in die Hand. "Mach den Mund weit auf."
Dora gehorchte, ohne nachzudenken. Sie war ihrer Chefin wirklich hörig,
auch wenn es ihr bis dahin nicht bewusst gewesen war. Viola Nielsen
verstand es vom ersten Tag an, das schüchterne Mädchen zu manipulieren.
Nun gab sie sich der älteren Frau vollkommen hin. Ein roter Ball aus
Gummi füllte den Mund des Mädchens und die Ärztin fixierte in mit
schwarzen Lederbändern hinter Doras Kopf. Nun war die Auszubildende
wirklich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Seltsamerweise schien ihr
dies sogar zu gefallen. Ja, das Mädchen hatte tief in sich eine devote
Ader, die nun mehr und mehr zum Vorschein kam.
"Jetzt wollen wir mal sehen, wie viel Milch du schon produzieren
kannst."
Viola verließ den Raum kurz, aber nur, um gleich darauf mit einer
Melkmaschine zurück zu kommen. Es war ein professionelles Gerät, wie es
auch bei Müttern zu Abpumpen verwendet wurde. Doch der Unterschied war,
dass die Saugnäpfe selbsthaltend waren. Gekonnt setzte die Ärztin die
Sauger an Doras volle Euter. Es machte ein schlürfendes Geräusch, dann
war die Maschine bereit, die Milchstute zu melken.
"Wir werden dich für den Anfang erst einmal eine Viertelstunde lang
melken", meinte die Ärztin und streichelte dem Mädchen durch das blonde
Haar. "Von heute an wird dies für dich ein natürlicher Bestandteil
deiner Arbeit sein. Keine Sorge. Ich werde dir ein Zimmer in der Praxis
einrichten, wo du auch übernachten kannst, wenn es länger dauert. Wir
werden deine Ernährung auch entsprechend anpassen, dass du eine gute
Milchleistung ablieferst. Gemeinsam werden wir dich zu einer richtigen
Hochleistungsmilchkuh machen."
Doras Augen weiteten sich bei der Ankündigung. In ihrem Kopf
überschlugen sich tausend Gedanken. Sie gab unwirkliche Laute von sich,
die durch den Knebel nur noch ein skurriles Zerrbild menschlicher
Kommunikation waren. Viola lächelte zufrieden. Es gefiel ihr ganz
offensichtlich, ihre Auszubildende in diesem hilflosen Moment zu
demütigen und zu schocken. Sie wollte Doras Welt aus den Angeln reißen,
um sie dann erneut aufzufangen und an sich zu binden.
Mit einem Knopfdruck aktivierte sie die Milchpumpe und mit rhythmischen
Bewegungen begangen die Saugnäpfe an Doras Brüsten zu arbeiten. Nach
wenigen Bewegungen bildete sich bereits neue Milch auf ihren Vorhöfen.
Tropfen für Tropfen bildete sich und wurde abgesaugt.
"Das Mittel scheint bei dir sehr gut zu wirken, meine kleine
Milchstute", meinte Viola und streichelte Doras gerötete Wangen. Der
Duft des Nektars lag noch auf ihren Fingern. Das schlürfende saugende
Geräusch der Maschine bildete eine monotone Melodie. "Wollen wir dir
jetzt etwas die Zeit vertreiben?"
Violas Lippen küssten Doras Wangen. Kurz leckte sie dem Mädchen über das
Ohrläppchen, dann erhob sich die Ärzte und ging zwischen die geöffneten
Schenkel der Achtzehnjährigen. Doras Atem ging wieder schneller. Sie
rang nach Luft, denn allein die Anspannung erregte sie schon. Ihre
Brustwarzen kribbelten und als sie zu ersten Mal in ihrem Leben die
Zunge einer Frau spürte, die sich durch das Tal ihrer geschwollenen
Schamlippen bewegte, erbebte ihr Körper erneut.
Die heftigen Kontraktionen ihrer Scheide ließen die junge Milchstute
erzittern. Benommen zerrte sie an ihren Fesseln, während die Maschine
weiteren Saft aus ihren Zitzen saugte. Viola lächelte zufrieden und
leckte weiter über die Vulva des Mädchens. Der Saft war während des
weiblichen Orgasmus besonders köstlich, auch wenn sie sich schon auf die
frisch gezapfte Muttermilch aus den Eutern ihrer Azubine freute.
Viola Nielsen war schließlich nicht nur eine einfache Ärztin. Sie
verkehrte in gehobenen Kreisen und dort war es gerade In, eine eigene
Milchkuh zu besitzen. Viele nahmen dafür mittellose Mütter auf, die sie
dann als Milchsklavin nutzten. Doch Viola fand diese Methode humaner.
Sie würde Dora nicht nur als Milchstute ausbilden. Nein, sie würde das
Mädchen zu ihrer persönlichen Sexsklavin machen, die ihre geheimen Lüste
befriedigte. Sadistische Neigungen, die sie nur mit Frauen ausleben
konnte.
Die Ärztin nahm eine Tube mit Gleitgel und rieb damit ihre Hand ein,
ohne dass Dora etwas davon mitbekam. Das Mädchen hatte sich gerade erst
von ihrem letzten Höhepunkt erholt, während Viola bereits die Hand an
ihre Vulva hielt. Gut geschmiert führte sie einen Finger in ihre Grotte,
doch schon beim zweiten Stoß waren es zwei Finger, die das enge Loch
erforschten. Dora schnaufte deutlich hörbar.
"So ist es brav, meine geile Milchstute. Lass dich einfach gehen",
flüsterte Viola mit ebenfalls vor Lust zitternder Stimme. Kurz blickte
die Ärztin zu der Markierung an der Milchflasche. Sie zeigte bereits
mehr als 80 Milliliter an. "Lass es raus. Deine Geilheit kurbelt deine
Milchproduktion an. Du willst doch eine gute Milchstute werden. Du
willst mich doch stolz machen."
Zustimmendes Schnauben kam aus dem geknebelten Mund des Mädchens. Ja,
sie wollte ihre Chefin, ihrer Herrin stolz machen, schoss es Dora durch
den Kopf. Es war geil, eine Milchstute zu sein. Ein Bild in ihrem Kopf,
das sich mit jeder Pumpbewegung verstärkte. Es war geil, ausgeliefert zu
sein und benutzt zu werden. Es war geil, ihrer Chefin, ihrer Herrin, zu
dienen.
Drei Finger steckten nun in ihrer Spalte und dehnten die Öffnung des
Mädchens. Dann kam ein Vierter hinzu und Dora kämpfte mit dem
überwältigenden Gefühl der Fülle, das sie bis dahin nicht kannte. Das
Glied eines Mannes war weit weniger dick, als die vier Finger der
Ärztin, die nun in ihr arbeiteten.
Für die Herrin war dies jedoch nicht genug. Sie wollte ihrer Sklavin das
ultimative Erlebnis bieten. So drückte sie geschmiert von dem
Gleitmittel schließlich auch den Daumen durch die Öffnung ihrer Spalte.
Sie ließ sich Zeit und Dora brauchte diese auch, um sich an die
gewaltige Fülle zu gewöhnen. Dann jedoch steckte die ganze Faust der
Frau in ihr und trieb das Mädchen in den Wahnsinn.
Immer mehr Muttermilch wurde aus den geröteten Eutern der jungen Stute
gesaugt, während diese auf den Gynäkologen-Stuhl gebunden war und ihre
Scheide von der Faust der Herrin penetriert wurde. Ein Orkan aus
Lustschmerz peitschte durch den Körper des Mädchens. Die Ärztin kannte
keine Gnade, kein Erbarmen. Sie trieb ihre Hand schneller und tiefer in
die Grotte und missbrauchte diese förmlich.
Dora jedoch genoss diese Art des Missbrauchs. Ja, mit jedem Stoß, mit
jedem Saugen verfiel sie tiefer in die Hörigkeit, dieser lesbischen
Beziehung. Es war ein Rausch, der alles übertraf, dass sie bis dahin für
möglich gehalten hatte.
Plötzlich öffnete Viola Nielsen ihre Faust und vergrößerte tief in Doras
Grotte noch einmal das Volumen des Eindringlings. Die Bewegung
überwältigte den Verstand des Mädchens. Mit einem Mal schossen Blitze
aus blanker Ekstase durch ihren Leib. Sie peitschten den gefesselten
Körper mit unsichtbaren Geißeln und trieben sie durch einen Höhepunkt
von ungekannter Euphorie, bevor das Mädchen schließlich das Bewusstsein
verlor.
Viola ließ sich Zeit. Ganz vorsichtig zog sie die Hand zurück und
entließ damit einen Schwall aus Nektar, der an Doras Poritze
herunterlief. Sie lächelte zufrieden und schaltete die Melkmaschine an.
190 Milliliter war die Ausbeute vom ersten Mal. Das Experiment war ein
voller Erfolg und die Probandin würde ihr gewiss noch viel Freude
bereiten.
Die Ärztin hob das Glas an und blickte noch einmal auf das bewusstlos
neben ihr liegende Mädchen. Dann leerte sie es mit einem kräftigen Zug.
"Köstlich, wirklich köstlich", murmelte Viola. Sie wusste, dass diese
Quelle gerade erst angezapft war. Es war eine Quelle, die so schnell
nicht versiegen würde. Dafür würde Lust und ein Ausbildungsvertrag
sorgen. Zufrieden lächelte die Frau und stellte das Glas weg. Dann griff
sie zu dem Telefon und wählte.
"Guten Tag. Ich bin Dr. Nielsen. Die Chefin ihrer Tochter."
"Was? Ja, alles in Ordnung. Ich wollte ihnen nur Bescheid sagen, dass
Dora wegen der ungünstigen Verbindungen erst mal bei mir übernachten
wird. So verliert sie nicht so viel Zeit, die sie mit lernen verbringen
kann. Sie wissen ja, sie hatte eine gewisse Schwäche bei den Noten."
"Nein, das bereitet mir keine Umstände. Ich habe extra Platz für meine
Auszubildenden. Das gehört ja zu meinen Pflichten als gute Chefin."
"Ja. So kann ich mich auch besser um die Ausbildung ihrer Tochter
kümmern. Sie wissen ja, Mädchen sind mit 18 oft gefährdet, auf die
schiefe Bahn zu kommen."
"Gut. Einen schönen Abend noch. Danke."
Viola legte den Hörer auf und blickte zu Dora, die gerade mit verklärtem
Blick aus ihrer Ohnmacht erwachte. "Jetzt gehörst du ganz alleine mir",
erklärte die Ärztin mit einem zufriedenen Lächeln und auch Dora schien
lusttrunken zu Lächeln.
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