Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere, morgens
um kurz nach 6:00 Uhr ging mein Wecker und nach dem ich mich fertig
gemacht habe, bin ich zur Arbeitgefahren.
Es ist so gegen 7:45 Uhr und ich Stelle mein Auto ab, als ich plötzlich
sehe das auch der silberne KA von einer Sachbearbeiterin aus dem Vertrieb
auf den Parkplatz fährt.
Vielleicht muss ich erklären dass ich als EDV Fuzzi in einem großen
Unternehmen arbeite, ich liebe meinen Job weil man im Unternehmen viel
herum kommt und die unterschiedlichsten Menschen (Frauen) sieht.
Ein kleiner Tick von mir besteht darin, dass ich es liebe wenn Frauen
Nylon oder Feinstrumpfhosen tragen.
Wie gesagt ich stand noch auf dem Parkplatz als Daniela, so heißt die
Sachbearbeiterin, auf dem Parkplatz gefahren kam, sie stieg aus und warf
mir einen kurzen Blick zu.
Sie hatte einen kurzen Rock an und schwarze Feinstrumpfhosen dazu und ich
dachte mir Mensch der Tag fängt ja richtig gut an.
Ich muss wohl ziemlich doof ausgesehen haben, weit aufgerissene Augen,
sabbernder Mund, aber Daniela sah auch so etwas von scharf aus, ich also
nichts wie hinter ihr her, natürlich mit Abstand aber so
das ich die Aussicht auf ihre super sexy Figur, den herrlichen knack
Hintern und die mega geilen Beine, die von dem Nylon der Feinstrumpfhose
umspannt wurden, genießen konnte.
Schon beim Laufen merkte ich wie sich mein Freund in der Hose mächtig
regte und ich hoffte das es kein anderer bemerkte.
Im Büro angekommen musste ich erstmal meinen Freund wieder beruhigen, der
sich mächtig über Daniela gefreut hat.
Nach dem ich so ca eine 1/2 Stunde Kleinkram erledigt habe klingelt das
Telefon und Christiane eine andere Sachbearbeiterin war dran. Sie kann
sich mit ihrem PC nicht anmelden, ich frage ein paar Dinge ab und
beschließe schließlich bei ihr vorbei zu gehen.
Sie sitzt zwei Stockwerke über mir in einem Büro und nach dem ich alle
Utensilien zusammen habe bin ich auch ziemlich schnell an ihrem Platz.
Christiane ist anfang 20 und so 1,70 m groß, sie hat eine super Figur und
zieht sich nicht übertrieben modisch aber doch so an, das ein Auge an ihr
hängen bleiben könnte.
Heute hatte sie eine Bluse an und dunkle Hose und Schuhe mit halbhohen
Absätzen und ich hatte glück auch sie hat eine schwarze Feinstrumpfhose
an, was zumindest zu sehen war.
Christiane zeigt mir ihr Problem das, wie vermutete daran lag das sie
keine Netzwerkverbindung bekam.
Um das Problem näher zu untersuchen musste ich unter ihren Schreibtisch
krabbeln und sie fragte mich ob es mich stören würde, wenn sie einfach
weiter arbeiten würde.
Während ich an ihrem PC rumfummelte stellte sie ihre Füße direkt neben
mich und ich war wirklich anfangs leicht irritiert, weil sich mir ein
wunder schöner Anblick auf ihre Nylonfüße bot.
Mein kleiner Freund reagierte sofort und ich genoss den Anblick ihrer Füße
und wie durch ein Zufall muss ich beim arbeiten wohl ein oder zweimal über
ihre bestrumpften Beine gestrichen sein.
Ich hatte eine wahnsinnige Beule in meiner Hose die man wohl nur
schwerlich übersehen konnte.
Nach etwa 5 Minuten tauchte ich wieder unter dem Schreibtisch hervor und
Christiane konnte sich auch wieder anmelden, wir unterhielten uns noch ein
bisschen wobei ich alle Mühe hatte meine Beule so gut wie möglich zu
verbergen.
Der restliche Teil des Vormittag verstrich wie im Flug und Christiane rief
nach meine Mittagspause erneut an, wieder mit dem gleichen Problem.
Ich ging also wieder zu Ihren Platz und tatsächlich sie konnte sich wieder
nicht anmelden.
Mit einem Augenzwinkern sagte sie mir ich würde mich ja jetzt auskennen,
sie wäre dann mal in einem Termin. Sie drehte sich um und verschwand und
ich machte mich wieder daran unter den Schreibtisch zu krabbeln.
Direkt vor meiner Nase stand diesmal allerdings ein Papierkorb den ich zur
Seite stellen musste und da fiel mein Blick auf etwas schwarzen das ganz
bestimmt nicht in einen Papierkorb gehört, es war eine Feinstrumpfhose und
sie duftetet nach Christiane.
Jetzt war ich wirklich fertig, hatte sie vielleicht heute Morgen etwas
bemerkt?
Das Geschenk nahm ich jedenfalls schnurstracks aus dem Papierkorb und
verstaute es in meiner Hosentasche. Dieses kleine Luder hatte den
Netzwerkstecker aus der Dose gezogen, was schnell erledigt war.
Als ich wieder an meinem Platz war packte ich die Feinstrumpfhose wieder
aus meiner Tasche und roch an ihr. Es war ihr Parfüm zu richten und im
Schritt war sie sogar etwas feucht.
Ich konnte es jetzt einfach nicht mehr aushalten und ging zusammen mit der
Feinstrumpfhose aufs Klo.
Mein Schwanz war mittlerweile so hart dass ich richtig Schwierigkeiten
hatte meine Jeans zu öffnen.
Als ich mich auf die Klobrille setzte war meine Eichel an der Spitze schon
ganz nass und ich zog den Duft der Stumpfhose tief in meine Nase ein. Ich
schnubberte an den Füssen der Strumpfhose und steckte schlieslich eine
Hand in ein Strumpfbein.
Mit diese Hand fing ich an meinen Schwanz zu wichsen erst ganz langsam und
gleichzeitig roch und leckte ich am Hosenteil der Strumpfhose.
Ich war dermaßen geil das ich erst sehr spät mitbekam das sich jemand in
die Nachbarkabine des Klos gestellt hat. Ich verharrte in meiner Position,
mein Schwanz fest umschlossen von der mit Nylon überzogenen Hand.
Als nach einer, wie mir schien, Ewigkeit die Kabine wieder frei wurde ging
es weiter, meine Wichsbewegungen wurden langsam immer heftiger und das
klare Liebessekret floss immer heftiger aus meiner Eichel bis ich es
schließlich nicht mehr halten konnte und es unter unglaublichen druck aus
mir heraus schoss zwei drei nein vier volle Ladungen pumpte ich aus meiner
Prallen Eichel und das Sperma lief über meinen Schwanz und die Hand
zwischen die Beine.
Nach dem ich gekommen war brauchte ich einige Minuten bis ich mich
beruhigt hatte und mich wieder herrichten konnte.
Ich verstaute die Strumpfhose wieder in meiner Hosentasche und ging wieder
in mein Büro.
Als ich weiter arbeiten wollte viel mir auf das ich eine E-Mail bekommen
hatte und zwar von Christiane.
Sie bedanke sich das ich ihren PC wieder repariert hätte und fragte ob ich
denn schon Spaß gehabt hätte?
Ich war mir nicht sich wie ich ihr Antworten sollte und schrieb dass ich
für Späße immer zu haben sei.
Sie schrieb zurück das sie mit dem was im Papierkorb war kurz bevor ich es
gefunden habe sehr viel Spaß hatte und sie hoffe dass ich das gebrauchen
konnte.
Als ich diese Mail las dachte ich, ich träume das konnte doch nicht war
sein, Christiane hatte mich durchschaut sie wusste dass mich ihre
Nylonfüße scharf gemacht hatten.
Sie fragte mich ob ich nicht einmal gemeinsam Spaß machen wolle sie hätte
da so ihre Fantasien.
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Einige Tage später war es als ich von Christiane eine Mail bekomme.
Sie fragte mich wie ich denn heute drauf sei?
Ich schrieb zurück, dass ich bis jetzt noch sehr gut drauf sei und ob denn
ihr PC wieder defekt sei?
Christiane schrieb zurück das dem PC bestimmt eine Überprüfung gut tun
würde und ob ich denn Zeit hätte?
Ich stellte ein Ticket in unser System ein und wies es mir auch gleich zu,
schnell machte ich mich auf den Weg in Christianes Büro, als ich klopfte
drehte sie sich um und schenkte mir ein lächeln.
Das ging jetzt aber schnell meinte sie, ich konnte gar nichts vorbereiten.
Ich fragte Christiane ob ich denn noch mal verschwinden sollte und sie
meinte, wenn ich ihr 5 Minuten geben würde, reicht ihr das.
Ich verschwand also noch einmal aber nicht ohne vorher einen langen
musternden Blick auf sie zu werfen. Christiane hatte eine weite leichte
Sommerhose an und an ihren Füßen konnte ich wieder eine schwarze
Feinstrumpfhose erkennen.
Ich spazierte durch die Gänge in unserem Verwaltungsgebäude und einige
hübsche Frauen begegneten mir, z. B. Felicitas, sie ist Sachbearbeiterin
in der 5 Etage und sieht umwerfend aus, geile Titten und einen
Traumkörper. Dann kam mir Rebekka entgegen, sie ist eine Assistentin eines
Bereichsleiters und sie hatte eine weise, kurze Hose an und ein weises Top
in dem sich ihre Brustwarzen richtig abzeichneten, dazu war sie noch
knacke braun gebrannt.
So langsam waren die 5 Minuten um und ich beeilte mich wider in
Christianes Büro zu kommen.
Als ich anklopfte drehte sie sich wieder um, mit einem strahlenden Lächeln
und meinte gut das du kommst du kannst gleich ran.
Ich mustere Christiane und mir viel auf das sie jetzt eine braune
Strumpfhose unter ihrer Hose trug und ich bemerkte auch gleich dass sie
ihre getragene schwarze Strumpfhose wieder im Papierkorb deponiert hatte.
Christina meinte zu mir ob ich nicht mal ihr Mailprogramm überprüfen
könnte das sie andauernd so komische Mails bekommen würde, sie deutet auf
den Bildschirm wo ich eine geöffnete Mail fand in der stand das ich doch
ihre getragene, schwarze Feinstrumpfhose anziehen solle und mich dann mit
ihr auf dem Damenklo im 7. Stock treffen solle.
Ich tat so als wenn ich etwas einstellen würde griff in den Papierkorb und
steckte ihre Feinstrumpfhose in meine Hosentasche, was sich als gar nicht
so leicht erwies, weil ich mittlerweile schon wieder ziemlich erregt war.
Ich erklärte ihr dass ich den Filter neu konfiguriert hätte damit solche
Mails nicht mehr durchkommen würden.
Der Azubi der auf der anderen Seite des Schreibtisches saß lächelte und
ich verabschiedete mich von Christiane und dem Azubi.
Schnurstracks ging ich aufs nächste Klo und zog Christianes
Feinstrumpfhose aus meiner Hosentasche, sie duftete nach ihrem Parfüm und
im Hosenteil war wieder die besondere Note mit eindeutigen Rückständen
ihrer Scheide.
Ich schnüffelte daran und dachte mir wenn ich Pflaume genauso schmeckt wie
sie duftet dann bin ich im Paradies.
Da ich eine dunkle Jeans an hatte viel die dunkle Strumpfhose nicht weiter
auf. Ich begab mich in den 7. Stock und blieb vor dem Damen Klo stehen, es
war alles ruhig.
Der 7. Stock ist eigentlich für die Einlagerung von Büromöbeln gedacht hat
aber wie jede Etage eine Toilette für Männlein und Weiblein.
Ich öffnete vorsichtig die Tür zum Damenklo und lauschte es war nichts zu
hören, ich ging weiter hinein und konnte erkennen dass keine einzige
Kabine abgeschlossen war.
Ich entschied mich für die letzte Kabine, weil es die geräumigste war. Es
überraschte mich wie sauber die Toiletten waren, aber das lag wohl daran
dass diese Etage nicht in dem Sinne gebraucht wurde, trotzdem wurden die
Anlagen von der Reinigungsfirma mit sauber gehalten.
Ich weis nicht wie lange ich so auf dem Klo gesessen habe es war wohl
nicht sehr lange gewesen als ich plötzlich Schritte hörte sie kamen
langsam den Gang entlang und blieben vor meiner Kabine stehen.
Ich war aufgeregt als ich ein leises kratzen an der Tür vernahm, ich
konnte unter dem Türspalt Christianes Schuhe und Hosenrand erkennen und
sie bückte sich gerade um unter der Tür hindurch zu schauen als ich die
Tür öffnete.
Sie strahlte mich an stand auf und legte die Arme um meinen Hals und
küsste mich leidenschaftlich, während sie mich küsste merkte ich wie sie
die Beule in meiner Hose ertastete und sie fragte mich ob ich sie an
hätte.
Ich sagte mir das es das geilste Gefühl überhaupt für mich sei das ich
ihre getragene Strumpfhose anziehen könne, das ich glaube ich Träume.
Christiane gab mir einen langen und sehr intensiven Zungenkuss und ich
merkte wie sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machte, kaum hatte sie
ihn auf, fuhr ihre Hand auch schon über meinen mit Nylon umhüllten steifen
Schwanz. Sie zog mir die Hose komplett aus und ging vor mir auf die Knie,
durch die Strumpfhose nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn
zu küssen, zu lecken und zu saugen, es war einfach ein unbeschreibliches
Gefühl und Anblick und ich merkte bald das es in meinen Eiern anfing zu
kribbeln, wenn sie nicht bald nachlassen würde, dann müsste ich
abspritzen.
Sie merkte wohl das ich kurz vor dem Abschuss stand und hörte auf zu
saugen und küsste mich statt dessen, nun konnte ich es aber nicht mehr aus
halten ich ging in die knie und öffnete ihre Hose und zog sie herunter,
Christiane hatte wunderschöne Beine die von einer hellbraunen
Nylonstrumpfhose umhüllt waren, sie trug keinen Slip und man konnte im
Hosenteil, wo ihre Scheide die Strumpfhose berührte einen feuchten dunklen
Fleck erkennen.
Ich sog tief den Duft ihrer Beine ein und sie roch phantastisch, zärtlich
strich ich über ihre Nylon umhüllten Beine und küsste ihre Beine langsam
von unten immer weiter nach oben, Christiane setze sich auf den Klodeckel
und öffnete ihre Beine so das ich zärtlich mit meiner Zungenspitze über
den dunklen, feuchten Fleck lecken konnte, der Geruch und ihr Geschmack
machten mich einfach geil und sie drückte meinen Kopf feste in ihren
Schoss und ich saugte und leckte immer wilder, Christiane stöhnte und
genoss mein lecken und saugen, der Fleck wurde immer größer und feuchter
und ich saugte was ich nur konnte, bis ich merkte das sie ganz langsam ihr
gelben Natursekt in die Strumpfhose ab lies, ich war so geil das ich
meinen Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn zu wichsen was von
Christianes Seite sofort Proteste auslöste, sie konnte sich nun nicht mehr
zurückhalten und lies einen kräftigen Strahl in ihre Strumpfhose ab den
ich aber so gut es ging mit meinen Mund auffing.
Nach dem Christiane ihre Blase gelehrt hatte zog ich ihre Strumpfhose ein
wenig herunter so das ich direkt ihre herrlich nasse und blank rasierte
Spalte trocken lecken konnte.
Nun war ich wieder an der reihe und Christiane zog mich vorsichtig nach
oben, sie küsste mich und griff mit einer Hand nach meinem Schwanz der
hart in meiner Strumpfhose stand, ich war so geil das mein Schwanz am
Nylon seine Spuren hinterließ, meine Finger tasteten über ihre Bluse und
öffneten sie und dann streichelte ich ihre Brüste, nahm ihre stehenden
Warzen in den Mund und zog und saugte zärtlich an ihnen.
Christian fragte mich ob ich nicht versuchen wolle durch die Strumpfhose
hindurch in sie einzudringen, sie öffnete ihre Beine weit und ich
versuchte meinen Steifen Schwanz vorsichtig in ihrer Spalte zu versenken,
ich kam nicht sehr tief in sie rein aber die Reibung und das Gefühl des
Nylons war unglaublich geil. Christiane zog meine Strumpfhose soweit nach
unten das gerade mein Schwanz heraus kam und nun konnte ich ganz tief in
sie eindringen, sie war herrlich eng und feucht zugleich, wir bewegten uns
langsam und steigerten das Tempo immer schneller , Christiane stöhnte, sie
küsste mich und schließlich fing sie an zu zucken und ihre Schenkel
umklammerten mich, sie hatte ihren Orgasmus und auch ich konnte es nicht
mehr halten und pumpte meinen Samen in sie hinein, als wir wieder etwas zu
Atem gekommen waren fragte sie mich ob ich Lust hätte sie morgen wieder zu
treffen?
Ich konnte es nicht erwarten.
Ich zog ihre Strumpfhose aus und wir richteten uns beide wieder her, so
das wir uns auf unseren Arbeitsplätzen wieder blicken lassen konnten aber
nicht ohne uns dabei immer wieder zu küssen und zum Abschied drückte mir
Christiane noch ihre nasse Strumpfhose in die Hand und meinte damit du
heute Nacht einen schönen Traum von mir hast.
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Mittlerweile haben wir Urlaubszeit und viele Kollegen und Kolleginnen sind
im Urlaub.
Nach meinem letzten Treffen mit Christiane, hatte ich jetzt schon fast 3
Wochen nichts von ihr gehört, aber ich hatte noch ihre Feinstrumpfhose die
mir eigentlich fast jeden Abend gute Dienste leistete.
Es war für mich völlig unerwartet als mein Kollege in mein Büro kam und
mir ein Hauspostumschlag zu warf, ein kurzer Blick auf den Absender
verriet mir das er von Christiane kam. Ich öffnete vorsichtig den Umschlag
und schaute in die Hausposttüte sie enthielt einen Plastikbeutel mit
Zippverschluss in dem eine schwarze Feinstrumpfhose enthalten war und auch
ein Brief war beigelegt.
Christiane schrieb das sie im Urlaub war und das sie ziemlich oft an unser
letztes Treffen denken musste, die letzte Feinstrumpfhose wäre bestimmt
schon ziemlich abgenutzt und ich könnte sicher was frisches von ihr
gebrauchen.
Dann schrieb sie noch das sie mich gerne zu sich einladen würde, wo wir
dann nicht so unter Zeitdruck wären und alles viel mehr genießen könnten
und wenn ich heute Abend kommen würde hätte sie eine Überraschung für
mich.
Da es mittlerweile schon Mittag war beschloss sich erst einmal wie gewohnt
zum Mittagessen zu gehen in unsere Kantine.
Ich beobachte und genieße und der erste Ausblick der sich mir bot war
Daniela, wie immer hatte sie eine super Figur Jeans und eine weiße Bluse
dazu flache spitze Schuhe die einen Blick auf ihre braunen Füße zu ließen,
allein für diesen Anblick hat sich der Gang in die Kantine gelohnt.
Es folgten noch Tina in Jeans und Stiefel, Linda die eine braune Hose an
hatte und in ihren Spitzen Schuhen steckten Füße die von braunem Nylon
umhüllt waren und einige süße Auszubildende die schon einen geilen Vorbau
hatten.
Als ich auf dem Rückweg ins Büro war, kam mir auf dem Weg Christiane
entgegen mit einem Schwung Kolleginnen die alle nicht schlecht aussahen.
Christiane lächelte mich an, sie merkte sofort wie ich sie praktisch mit
den Augen auszog, sie hatte eine dunkle Bluse an, eine Schwarze Hose und
auch spitze halbhohe Schuhe in den ihre Füße zu sehen waren, die von einer
Schwarzen Nylonstrumpfhose umspannt waren.
Alle grüßen freundlich und lächelten und erst jetzt nahm ich war, welch
eine brisante Gruppe das war, Mareike, Tina, Felicitas und Anne alles
geile Schönheiten die einem sofort den Schwanz in der Hose hart werden
lassen.
In meinem Büro angekommen schrieb ich gleich ein Mail an Christiane und
fragte wann ich heute Abend kommen soll und ob eine bestimmte
Kleiderordnung an gebracht sei?
Irgendwann kam die Antwort von ihr, das ich gegen 20:00 Uhr bei ihr sein
solle und ganz normale Kleidung sei ausreichend (die würde ich sowieso
nicht lange anbehalten).
Die Vorfreude war groß und die Zeit schien nicht voran zu gehen, es war
ein elend langer Nachmittag bis ich um 17:00 Uhr endlich mein Zeug packte
und nach Hause fuhr.
Nach dem ich noch einige Kleinigkeiten erledigt hatte, ging ich unter die
Dusche.
Frisch geduscht viel mir die Strumpfhose ein, die mir Christiane mit der
Hauspost geschickt hatte, ich holte sie aus meinem Rucksack und packte sie
aus.
Als ich mein Gesicht in sie hinein drückte und den Duft tief in mich ein
sog hatte das sofort Auswirkungen auf meinen Schwanz, er richtete sich
steil nach oben auf und ich fing langsam an in zu wichsen.
In Gedanken kamen mir die Bilder zurück wie ich Christian mir auf dem Gang
begegnet ist und wie sie mich angelächelt hat, ich merkte langsam wie es
anfing in meinen Lenden zu kribbeln und kämpft mit mir ob ich nun in die
Strumpfhose spritzen sollte oder nicht, ich hielt mich zurück schließlich
wollte ich ja Christiane meinen Saft geben.
Nach dem meine Erektion wieder nach gelassen hatte, zog ich mich an und
holte eine gute Flasche Wein aus meinem Weinregal und dann machte ich mich
auf den Weg zu Christian.
Als ich an ihrer Adresse ankam war es kurz vor acht und ich überlegte mir
ob ich noch warten sollte, aber meine Geilheit wuchs immer mehr und so
parkte ich mein Auto und ging auf ihre Tür zu, es parkten einige Autos auf
der Straße vor ihrem Haus die mir bisher noch nicht aufgefallen waren,
aber vielleicht hatte auch jemand in der Nachbarschaft Geburtstag und
einige Leute zu Besuch, wie dem auch sei ich freute mich auf Christiane.
Ich klingelte und musste eine ganze Weile warten bis mir die Tür geöffnet
wurde, Christiane lächelte mich an und viel mir gleich um den Hals und
küsste mich leidenschaftlich, sie meinte du kommst genau richtig, es sei
schon alles vorbereitet. Ich drückte ihr die Weinflasche in die Hand und
fragte was sie den tolle zu Essen vorbereitet hätte, sie schaute mich
verschmitzt an und meinte nur lass dich überraschen, dabei zog sie einen
dunklen Seidenschal aus ihrer Tasche und verband mir die Augen.
Christiane nahm meine Hand und führte mich durch den Flur in ein Zimmer,
das groß zu sein schien. Sie blieb stehen legte ihre Arme um meinen Hals
und fing wieder an mich zu Küssen, sie nahm mir aber nicht die Augenbinde
ab.
Sie küsste mich immer leidenschaftlicher und ich spürte wie ihre Hand
zärtlich über die harte Beule in meiner Hose strich, auch meine Hände
tasteten über ihren Körper und ich konnte durch den Stoff ihres Kleides
spüren wie erregt ihre Brustwarzen waren.
Christiane drückte mich langsam auf ein Sofa, sie öffnete mir die Hose und
zog sie herunter und dann setzt sie sich breitbeinig auf meinen Schoß ich
konnte ihre Beine fühlen, sie hatte natürlich eine Strumpfhose an und ich
schob ihr Kleid ganz nach oben, es war einfach ein herrliches Gefühl sie
auf mir zu spüren ihre Nylon umspannten Beine zu streicheln und sie beugte
sich über mein Gesicht küsste mich und zog mir dabei die Augenbinde ab.
Ich musste mich erst wieder an das Licht gewöhnen aber als sie kurz
aufhörte mich zu küssen und ich den Raum um mich war nahm verschlug es mir
den Atem, rund um uns herum standen ganz still Mareike, Tina und
Felicitas, als sie bemerkten das ich sie wahrgenommen hatte fingen sie an
zu johlen und zu klatschen auf den zweiten Blick merkte ich erst das sie
sich alle Hammer geil angezogen hatten, sie hatten alle relativ kurze
Röcke an geile High Heels und alle Beine waren von Herrlichem Nylon
umspannt.
Christiane küsste mich wieder und meinte na die Überraschung scheint
gelungen, alle Mädels setzten sich zu uns auf die Couch und Tina fing an
zu erzählen das Christiane eine Mailweiterleitung im Outlook eingeschaltet
hatte als wir miteinander korrespondierten und das sie dadurch mitbekommen
haben was für scharfe Spielchen wir auf der Arbeit machen würden und als
Christiane erzählt habe was oben im 7 Stock gelaufen sei hätten sie nun
nicht mehr an sich halten können und haben sich hier abends getroffen und
gemeinsam gewichst, dabei sei die Idee entstanden, dich mit 4 Mädchen zu
verwöhnen, die alle auf Nylon, zärtlichen Sex und vielleicht auch auf
einen Schluck Sekt, direkt von der Quelle stehen.
Mareike meinte der Abend läuft so alles kann nichts muss und jeder soll
Spaß dabei haben.
Irgend wie waren diese Worte der Startschuss gewesen Mareike fing an, an
meinen Brustwarzen zu knabbern und Tina löste mit einem tiefen Zungenkuss
Christiane ab, Christiane zog mir zusammen mit Felicitas den Rest meiner
Klamotten aus und fingen an sich um meinen mächtig steifen Schwanz zu
kümmern. Als Tina mit dem Küssen aufhörte weil sie einige Kleidungsstücke
ablegen wollte rückte Mareike sofort nach und auch sie hatte harte erregte
Brustwarzen die ich deutlich durch den Stoff ihrer Bluse wahrnehmen
konnte.
Ich streichelte über ihren Körper und gelangte an ihre Beine die von einer
hellbraunen Feistumpfhose bedeckt waren sie roch phantastisch und
Christiane und Felicitas machten das weitere, das es in meinen Lenden
mächtig zu ziehen anfing. Während Felicitas meine Eichel und den größten
Teil meines Schwanzes bearbeitete leckte und saugte Christiane an meinen
Eiern. Ich konnte einen kurzen Blick auf Christiane und Felicitas
erhaschen, Christiane hatte ihr Kleid soweit schon ausgezogen und sie
hatte nur noch eine braune Strumpfhose an und weise hochhackige Sandalen,
Felicitas hatte noch einen roten Spitzen BH an der aber ihre Titten
hervorragend zur Geltung brachte und eine schwarze Strumpfhose mit
schwarzen High Heels, Tina hatte sich nun auch ihrer Klamotten entledigt
und nur noch eine braune Feinstrumpfhose an, in ihrem Schritt war schon
ein großer dunkler Fleck zu erkennen der mir anzeigte das sie ziemlich
geil und feucht war.
Ich legte mich mehr längs auf das Sofa, das Tina sich breitbeinig über
mein Gesicht setzen konnte und ich sie mit meiner Zunge verwöhnen konnte.
Ich sog ihren Duft tief ein und streichelte ihre Oberschenkel während
meine Zunge immer und immer wieder über den feuchten Fleck in ihrem
Schritt leckte. Mareike mittlerweile auch schon angeheizt löste Tina ab
und nahm ihre Position ein, auch sie war feucht und ich konnte ihre
rasierte Fotze sehen die sich gegen das Nylon drückte und dort eine
feuchte Spur hinterließ die ich gierig versuchte aufzulecken.
Auch Felicitas und Christiane hatten die Positionen getauscht und
Christiane kümmerte sich nun mehr um meinen Schwanz und Felicitas um meine
Eier und meine Arschloch, plötzlich stand Felicitas auf ging zu einer
Tasche und holte dort eine braune Strumpfhose heraus sie meinte, wenn wir
alle eine Strumpfhose tragen soll ich auch eine tragen und sie zog sie mir
zusammen mit Christiane über.
Mein Schwanz war der maßen aufgegeilt das meine Eichel gleich ihre Spuren
in der Strumpfhose hinterließen.
Ich versuchte mit meiner Zunge durch das Nylon in Mareikes Spalte
einzudringen hatte aber kein Erfolg aus das Mareike ein Stöhnen von sich
hören lies.
Ich war gierig darauf meine Zunge in ihrer feuchten Höhle zu versenken und
so nahm ich meine Finger zur Hilfe und riss ein kleines Loch in den
Zwickel ihrer Strumpfhose, gerade so groß das ihre ganze Spalte freigelegt
wurde, Mareike beugte sich etwas nach vorne und so konnte meine Zunge tief
in sie eindringen und sie schmeckte phantastisch mein heftiges lecken
quittierte Mareike mit immer lauterem Stöhnen.
Auch Felicitas und Christiane waren nun richtig geil, sie hatten es heraus
mich immer kurz vor den Abschuss zu bringen und dann gerade noch
rechtzeitig aufzuhören aber sie wollten nun auch von mir geleckt werden.
Als nächstes war nun Felicitas dran auch wir küssten uns zunächst innig
und sie versenkte ihre Zunge tief in meinem Mund, während wir uns küssten
befreite ich ihre Brüst von dem BH den sie noch an hatte.
Christiane war plötzlich verschwunden und Tina und Mareike kümmerten sich
sehr gefühlvoll um meinen Schwanz. Mareike saß rittlings auf mir und
wartete das Tina meinen Nylon umhüllten Schwanz aus ihrem Mund frei gab
damit sie ihn sich in ihre enge Fotze einführen konnte. Ich erforschte
derweil Felicitas Körper zuerst ihre geilen Titten, ich saugte und
knabberte zärtlich an ihren harten Warzen und dann weiter nach unten
küsste und leckte ich zuerst ihre von schwarzen Nylon umhüllten Beine, bis
ich wieder langsam nach oben zu ihrem Schritt wanderte, auch bei ihr waren
deutliche Spuren ihrer Geilheit zu sehen und ich fing an sie zu lecken und
zu saugen, schnell machte ich auch bei ihr ein Loch in die Strumpfhose
damit ich mit meiner Zunge tief in ihre Spalte eindringen konnte und sie
praktisch ausschlürfte.
Während Felicitas auf meinem Gesicht saß und sich von meiner Zunge
verwöhnen ließ, ging es nun bei Mareike und Tina richtig zur Sache mein
Schwanz steckte mittlerweile tief in Mareikes Fotze und wurde heftig
geritten, Tina lag mit ihrem Kopf auf meinem Bauch und schaute zu wie mein
Schwanz immer und immer wieder Tief in Mareike eindrang, ab und zu hielt
Mareike inne und Tina zog meinen Schwanz aus Mareikes Fotze und saugte und
lutschte ihn bis sie ihn nach kurzer Zeit wieder in sie hineinsteckte,
mittlerweile ging es so geil und heftig zu das ich es nicht mehr aushalten
konnte und unter lauten Stöhnen meinen Samen abschießen musste die ersten
Fontäne ging noch in Mareikes Fotze bis Tina es schaffte ihn noch schnell
heraus zu ziehen und weiter zu wichsen auch Felicitas versuchte ihren Teil
von meiner Spermadusche ab zu bekommen und lag in der 69 Stellung auf mir
drei, vier, nein fünfmal pumpte ich eine Ordentliche Ladung Sperma aus
meinem Schwanz, die Mareikes Bauch und Schenkel trafen und sich auch in
Tinas und Felicitas Gesicht verteilten.
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Wir waren ziemlich außer Atem und Christiane kam aus der Küche mit einem
Tablett voller Sektgläser, sie meinte nur: "oh ich habe die Vorspeise
verpasst", sie kniete sich vor die Couch und leckte die Reste von meinem
Oberschenkel, Schwanz und Bauch.
Lachend und scherzend tranken wir den Sekt und es dauerte nicht lange bis
Felicitas meinte sie müsse jetzt ihren Sekt loswerden.
Ich legte mich sofort auf den Boden und Felicitas verstand den Wink mit
dem Zaunpfahl und kniete sich breitbeinig über mein Gesicht. Ich küsste
ihre Innenschenkel und leckte zärtlich über ihre Scharmlippen und
schließlich kam das salzige gelbe Wasser zwischen ihren Scharmlippen
hervorgesprudelt. Mit weit geöffnetem Mund versuchte ich alles aufzufangen
und herunter zu schlucken, es war so geil und so köstlich, als Felicitas
langsam aufhörte zu Pinkeln leckte ich sie noch sauber. Angeheizt von
diesem Anblick ließen die Anderen nicht lange auf sich warten, nachdem
Felicitas ihren Platz geräumt hatte folgte Tina, die eine extrem volle
Blase hatte, sie hatte noch kein Loch in ihrer Strumpfhose, was sie aber
nicht störte, sie lies ihren Natursekt einfach durch das Nylon in meinen
Mund laufen und ich leckte und saugte was ich nur konnte um jeden Tropfen
zu bekommen, zum Schluss machte ich auch ihr ein Loch in den Zwickel um
ihre Fotze richtig trocken lecken zu können und es schmeckte einfach nur
geil.
Nach Tina wollte nun auch Christiane ihren Sekt loswerden auch sie
strullte direkt durch die Strumpfhose in meinen Mund und lies sich
anschließend von mir trocken lecken, als letztes folgte Mareike, auch sie
kniete sich über mein Gesicht und ich saugte mich an ihren Scharmlippen
fest und gab ihre eine leichten klaps auf den Hinter zum Zeichen das sie
loslegen könne, sie lies das Köstliche salzige Wasser ganz langsam in
meinen Mund laufen und nach dem ich auch bei ihr alle Tropfen die an ihren
Beinen herunter gelaufen waren abgeleckt habe, setzten wir uns auf die
Couch.
Die ganze Pinkelei war auf meinen Schwanz nicht ohne Wirkung geblieben er
stand schon wieder frech nach oben und Christiane schlug vor ein Spiel zu
spielen.
Alle vier Mädels würden der Reihe nach würfeln bis eine Sechs gewürfelt
ist, diejenige dürfe meinen Schwanz solange bearbeiten mit Wichsen,
Blasen, Reiten usw. bis die nächste eine Sechs gewürfelt hat und diejenige
bei der ich dann abspritze hat gewonnen.
Die erste die eine Sechs würfelte war Christiane und sie setzte sich
rittlings auf meinen Schoß und küsste mich zärtlich und fing an ihre geile
Nylonfotze an meinem Nylon Schwanz zu reiben es machte mich ganz wild, ich
wollte endlich meinen Schwanz in ihrer süßen Pflaume versenken, Christiane
machte in meine Strumpfhose ein Loch und steckte durch dieses meinen
Schwanz hindurch, sie fing gerade an ihn zu Blasen als auch schon Mareike
an der Reihe war sie löste Christiane ab und blies meinen Schwanz weiter,
dann klemmte sie meine Latte zwischen ihre Brüste und fing an einen
Tittenfick zu machen das ich nur laut aufstöhnen konnte, die Mädels
schauten mich erschrocken an und beeilten sich mit dem Würfeln und zum
Glück würfelte Tina eine Sechs, ich weis nicht wie lange ich noch Mareikes
Behandlung ausgehalten hätte. Tina führte meinen Schwanz direkt in ihre
enge Fotze ein und Ritt mich mit langen und festen Stößen aber sie kam
leider nicht all zu weit weil Christiane schon wieder eine Sechs gewürfelt
hatte sie zog den Schwanz aus Tinas Fotze und leckte meinen von Tinas
Fotzenschleim glänzenden Schwanz ab und versenkte in schnurstracks in
ihrer Fotze, die sie zuvor durch ein Loch im Zwickel ihrer Strumpfhose
freigelegt hatte.
Christiane ritt mich langsam mit rhythmischen Stößen und küsste mich
dabei, ich versuchte ihre Brustwarzen zu lecken die sich mir schön hart
entgegen streckten.
Ich war kurz vor dem Abschuss als Felicitas eine Sechs würfelte und die
Position von Christiane einnahm. Ihre Fotze war herrlich eng und ich
vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten, die Reibung ihrer in der
Feinstrumpfhose steckenden Beine verursachte bei mir eine Gänsehaut,
Felicitas stöhnte und auch ich konnte nicht mehr an mich halten wir
küssten uns ich umschloss ihren Körper mit meinen Armen und stieß meinen
Schwanz mit kräftigen Stößen nach oben in ihre enge und nasse Fotze, ich
merkte noch wie sie mich mit ihren Schenkeln einklemmte als Felicitas
ihren Orgasmus bekam und dann war es auch um mich geschehne, ich stöhnte
laut auf und dann spritze ich in sie ab vier volle Ladungen.
Felicitas blieb auf mir sitzen, bis wir uns etwas erholt hatten, dann
erhob sie sich und mein noch halb steifer Schwanz glitt aus ihrer Fotze
heraus, auch meine Ficksahne lief aus ihrer Fotze raus und Tina und
Christiane machten sich daran diese auf zu lecken während Mareike sich um
meinen total mit Fotzenschleim und Sperma verschmierten Schwanz kümmerte
und ihn sauber leckte.
Mareike meinte nun das Christiane erzählt hätte, das ich sie unheimlich
gut mit einer Zunge verwöhnt hätte, sie würde sich auch gerne von mir
verwöhnen lassen.
Gesagt getan die Mädels setzten sich auf die Couch und ich kniete mich als
erstes zwischen Mareikes Beinen, ich küsste zärtlich ihre Füße, ihre Beine
und wanderte weiter mit meinen Lippen Richtung ihrer nassen Spalte, ich
versenkte mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und öffnete ihr zärtlich
mit zwei Fingern ihre Scharmlippen. Meine Zunge strich langsam über ihren
Kitzler und langsam wider nach unten in ihre feuchte Grotte, ich fickte
sie mit der Zunge und merkte wie sie immer feuchter wurde, ich saugte ihre
Schamlippen ein und mit einemmal merkte ich wie sie kam, sie zuckte
zusammen und ein Schwall Flüssigkeit kam aus ihrer Grotte geschossen.
Als nächstes wollte Christiane oral verwöhnt werden auch sie schleckte ich
schön aus, konnte es aber auch nicht lassen über ihre wunderschönen Beine
zu lecken die in der braunen Feinstrumpfhose steckten. Christiane legte
ihre Beine über meine Schultern, so das ich besser an ihrer Fotze lecken
konnte, ich erweiterte das Loch in der Strumpfhose damit ich auch mit
meiner Zunge an ihre Rosette kam, sie schmeckte so geil und ich konnte es
nicht lassen vor Geilheit meinen Schwanz wieder zu wichsen, was von Tina
und Felicitas sofort bemerkt wurde und Protest herauf beschwor. Felicitas
schob ihren Kopf zwischen meine Beine und fing an meinen Sack und meine
Rosette zu lecken und auch Christiane stöhnte immer lauter und auch ihre
Grotte wurde immer feuchter, Tina setzte sich neben mich und fing an
langsam meinen Schwanz zu wichsen während Felicitas mit ihrer Zunge an
meinem Arschloch leckte und ich wurde immer wilder.
Christiane hielt es nicht mehr aus auch ihr krampften die Schenkel
zusammen als sie der Orgasmus überkam.
Tina tauschte mit Christiane den Platz und ich fing sofort an sie aus zu
schlürfen ihr liefen eigentlich sofort die Geilsäfte aus der Fotze und ich
brauch nicht lange bis sie ihren Orgasmus heraus stöhnte, ich rutschte
zurück da ja Felicitas immer noch unter mir lag und an meinem Sack und
Arschloch leckte bis ich richtig über ihr lag ich küsste sie und wollte
meinen Schwanz in ihrer Fickgrotte versenken aber sie meinte das auch sie
von mir mit dem mund verwöhnt werden möchte. Ich rutschte also noch weiter
zurück und fing auch an Felicitas Muschi zu lecken und zu saugen, Mareike
und Christiane hatten ein einsehen mit mir da ich mächtig geil war und
massierten meinen Schwanz mit der Hand.
Da von dem ganzen treiben auch Felicitas richtig heiß war brauchte auch
sie nicht lange bis der Orgasmus sie über kam, sie presste dabei ihre
Schenkel so kräftig zusammen das ich dachte mir platzt gleich der kopf,
auch ihre Fotze saugte ich richtig aus.
Tina fragte ob ich noch was in meiner Blase hätte und ich meinte das ich
bestimmt noch pinkeln könne, sie wollte das ich sie Ficke und dann wenn
ich ganz tief in ihr drinnen wäre soll ich in sie hinein pissen.
Gesagt getan, wir stellten uns hin, Tina legte mir die Arme um den Hals
und küsste mich, ich nahm ihr rechtes Bein in meine Armbeuge und schob
langsam meinen Schwanz in ihre enge Fotze, mit langsamen Stößen anfangend
steigerte ich das Tempo immer mehr bis ich es nicht mehr aus hielt und in
sie hinein spritzte. Wir blieben in dieser Stellung stehen bis meine
Erregung ein klein wenig nachgelassen hatte und ich die Pisse durch meinen
Schwanz pressen konnte. Ich führte meinen Schwanz so tief in sie ein wie
ich konnte und lies es dann laufen.
Tina stöhnte vor Geilheit und Felicitas, Mareike und Christiane knieten
unter unseren Beinen und leckten was an unseren Beinen herunter lief.
Es war ein verdammt geiler Abend und nachdem wir alle zusammen duschen
gegangen waren und Christiane geholfen hatten das Wohnzimmer soweit wieder
herzustellen meinten alle das wir das unbedingt wiederholen sollten,
Mareike, Felicitas und auch Tina gaben mir ihre Höschen und ihre
getragenen Feinstrumpfhosen damit ich mich an ihren Geruch erinnern
konnte.
Christine küsste mich zum Abschied und meinte das heute hätte ich mir nie
Träumen lassen es war einfach nur geil.
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