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Milchspiele und Milchmelonen

 
   

Es war der zweite Tag nach der Entbindung ihres Babys, als sie schon wieder nach Hause durfte. Es gab keinerlei Komplikationen und die Ärzte hatten keine Bedenken. Den Kontakt zur ihrer Hebamme hatte sie schon während der Schwangerschaft; sie wurde von ihr auch jetzt betreut.

Sie wurde von ihrem Mann gegen 10 Uhr vormittags abgeholt. Es war Samstag. Zu Hause angekommen wurde sie von einem großen Willkommens-Schild empfangen. Es war ihr erstes Kind - ein Junge; vor einem Jahr hatten sie erst geheiratet.

Nachdem sie schnell wieder häuslich eingerichtet hatte, wechselte sie die Windeln, während ihr Mann die anderen Sachen auspackte. Dabei entdeckte er auch die Milchpumpe. Er wusste genau, was sie damit machen würde. Er hatte sich oft vorgestellt, wie es wohl aussehen würde, wenn sie damit ihre Brüste molk. In seiner Hose wurde es eng und warm.

Als er wieder ins Wohnzimmer kam, saß seine Frau auf dem Sofa und stillte - noch hatte sie keine richtige Milch, nur Kolostrum. Ihre Brüste waren schon während der Schwangerschaft sehr stark angeschwollen, zu seiner Freude waren sie nur in den ersten drei Monaten empfindlich; ab dem vierten Monat durfte er sich wieder genüsslich daran bedienen, massierte sie und saugte ihre Milch. Wenn sie dann ihren Orgasmus bekam, spritzte die Milch weit durch das Schlafzimmer.

Nun hoffte er, dass er auch während der Stillzeit in den Genuss ihrer Brüste kommen würde. Sicher - das Baby hätte immer Vorrang, aber vielleicht gab es doch die eine oder andere Gelegenheit, ihre Brüste zu berühren oder sogar ein wenig Milch herauszusaugen.

Fast verträumt betrachtete er das wunderschöne Bild, genoss den Anblick seiner stillenden Frau und den ihrer vollen Brüste. Er wusste, dass die richtige Milch noch kommen würde - und auch, dass ihre Brüste noch größer werden würden. Vielleicht sogar schon heute Nacht. Würde sie ihn ranlassen? Oder würden sie zu schmerzhaft und empfindlich? Insgeheim wünschte er sich, ihr Milch-Einschuss würde ohne Schmerzen ablaufen - natürlich mit noch größeren Brüsten.

Der Tag verging. Sie stillte oder schlief, das Baby trank oder schlief auch; beim Windeln wechseln wechselten sich die jungen Eltern ab.

Dann kam der Abend und bald danach die Nacht. Vor lauter Aufregung konnte er nicht schlafen, da er davon gelesen hatte, dass der Milch-Einschuss meist über Nacht zwischen dem zweiten und dritten Tag kommen würde.

Er versuchte zu ruhen, seine Augen zu schließen, aber keine Chance. Er hatte schon überlegt sie zu fragen, ob sie oben ohne schlafen könnte. Es war immerhin Sommer und sie würde nicht frieren. Aber ihm fehlte der Mut dazu.

Dann plötzlich bemerkte er ein Seufzen neben sich. Er fragte: "Ist was passiert?" "Mein Brustkorb ist so schwer." Das war das Zeichen. Sofort schaltete er seine Nachttischlampe an und drehte sich zu ihr hin. Ihr Nachthemd war oben herum total durchnässt und zum Zerreißen gespannt. Zwei Knöpfe waren schon abgesprungen, dann versuchte sie das Nachthemd zu öffnen, aber sie konnte ihre Arme kaum bewegen, so knöpfte er die letzten Knöpfe auf. Dann schob er den Stoff zur Seite - was er nun zu Gesicht bekam, war noch aufregender, als das was er je erwartet hätte. Ihre Brüste hatten die Größe von Medizinbällen, ihre Vorhöfe waren so groß wie CDs, ihre tropfenden Nippel so groß und hart wie Schraubenköpfe. Diese waren tief in das Brustgewebe eingezogen.

Sie war total geschockt, er grinste. Dann versuchte sie aufzustehen, konnte es aber unter dem Schwergewicht ihrer riesigen Brüste nicht. So zog er sie an der Hand, so dass sie sich aufrichten konnte. Dann trat sie vor den Schlafzimmerspiegel und betrachtete ihre Euter. Er näherte sich von hinten.

Vorsichtig berührte er die linke Außenseite ihrer linken Brust und fragte: "Tut das weh?" "Nein, es spannt nur" "Darf ich Dir helfen?" "Bitte, aber vorher machst Du ein Foto von meinen Brüsten." Für alle Fälle hatte er die Kamera in seinem Nachttisch aufbewahrt. Von ihren Eutern machte er mindestens 10 Fotos, sowohl von jeder Brust einzeln als auch von beiden zusammen. Mindestens zwei Fotos von je einem Vorhof.

So näherte er sich ihrer großen Brustwarze, leckte über den großen Vorhof und umschloss den Nippel so wie ein Teil des Vorhofs, auch wenn dies sehr schwierig war. Er begann sanft zu saugen; schon spritzte ihm ein Milchschwall in den Mund - die nächste halbe Stunde saugte er wie besessen und umfasste mit beiden Händen den geschwollenen Fußball.

Dann wiederholte er das auf der anderen Seite. Er schaffte es nicht, die Brust leer zu trinken. Dafür hatte sie zuviel Milch; aber er konnte sie zumindest erleichtern und ein wenig von der Prallheit nehmen. Dann führte sie ihre Hand in seine Hose, nahm sein bestes Stück und verpasste ihm ein kräftige Massage, so dass er ziemlich schnell und heftig kam. Aus ihrer linken Brust spritzte die Milch gegen den Spiegel.

Nachdem sie sich erholt hatten, wurde auch schon der Kleine wach. Da ihre Brüste nicht mehr so prall waren, konnte er auch die Brustwarze und den Vorhof umfassen.

Am nächsten Morgen waren ihre Brüste wieder extrem prall, bei Tageslicht fotografierte er sie noch einmal. Diesmal stand sie sogar auf allen Vieren vor ihm, so dass die Brüste wie schwere Euter herunter hingen. Danach erleichterte er die Brüste rund um die Vorhöfe, so dass das Baby wieder weiche Vorhöfe zum Saugen hatte.

Diese Milchspiele wiederholten sich noch die nächsten drei Tage, bis die Schwellung ihrer Brüste schließlich ganz nachließ. Sie bestand darauf, dass er die nächsten Tage mit ihr im Bett blieb.

Sie standen nur zum Essen, Trinken oder Duschen auf; unter der Dusche stand aber jeder allein, da die Versuchung zum richtigen Sex zu groß war und sie musste ja noch sechs Wochen warten.

Der größte Kick war, als sie schließlich die elektrische Milchpumpe nahm und ihren rechten Nippel damit molk. Dieser Anblick, diese Melkmaschine an ihrer prallen Milchtüte zu sehen, wie er Nippel und der Vorhof noch weiter anschwoll, in den Saugnapf gezogen und dann wieder losgelassen wurde, erregte ihn so stark, dass er seinen Samen quer über das Ehe-Bettlaken spritzte.

So hatten sie den Milch-Einschuss ohne jede Zusatzhilfen bewältigt. Für beide war es ein höchst erotisches Vergnügen. Es sollte sich bald wiederholen, als das Baby zum ersten Mal nachts durchschlief.

Nachdem die jungen Eltern die erotischen Vorzüge des Milch-Einschuss genossen hatten, war er noch eine Weile geblieben. Gegen Mittag fuhr er nach Hause. Er wollte noch einige Vorbereitungen treffen, bevor er seine junge Familie am Montag oder Dienstag nach Hause holte. So stellte er die Wiege an ihren Platz im Schlafzimmer, räumte die Wohnung auf, putzte, so weit es ging. Er wollte seine Frau so gut es ging die Hausarbeit abnehmen.

Cindy war derweil noch im Krankenhaus geblieben. Inzwischen hatte sie eine kleine Unterhaltung mit ihrer neuen Zimmerkollegin - Marie - begonnen.

Nach kurzer Zeit betrachtete diese die geschwollenen Brüste ihrer Bettnachbarin und fragte ganz entsetzt: "Ob meine auch so riesig werden?"

"Wer weiß?"

"Mein Mann und ich haben gemessen - meine sind von 89 cm vor der Schwangerschaft, über 110 cm im 9. Monat zu jetzt 120 cm gewachsen."

"Hilfe, hoffentlich geht das bei mir gut. Nach wie viel Tagen?"

"Vor drei Tagen hatte ich die Entbindung?"

"Dann habe ich ja noch zwei Nächte."

"Sagen Sie das nicht. Ich will Ihnen ja keine Angst einjagen. Aber es kann schon am zweiten Tag passieren. Meine Schwester hatte den Einschuss schon am Abend nach der Entbindung. Die war früh um 7."

"Haben Sie Schmerzen?"

"Es spannt und ist heiß und die Milch läuft. Stilleinlagen kann ich vergessen. Aber sonst habe ich keine Schmerzen. Gott sei Dank!"

"Kennen Sie denn andere Beispiele?"

"Ein Frau vom Nachbarzimmer hatte gestern richtige Medizinbälle, fast Kürbisse. Sie hat geheult vor Schmerzen. Der mussten sie Abstill-Tabletten geben, damit die Schwellung zurückgeht."

"Hoffentlich geht das gut bei mir. Darf ich mal bei Ihnen anfassen?"

"Nur zu. Mein Mann durfte vorhin auch mal ran." Bei dieser Äußerung wurde Cindy überhaupt nicht rot.

Die Betten standen nicht sehr weit auseinander, so dass Marie nur ihren Arm herüberreichen musste und Cindys pralle rechte Brust berühren konnte.

"Wahnsinn! Einfach Wahnsinn!"

"Darf ich mal probieren, wie das schmeckt."

"Nur zu. Ich habe ja genug."

Vorsichtig näherte sich Marie dem riesigen Vorhof, leckte darüber und saugte die Milch heraus.

Beide empfanden höchste Lustgefühle. Obwohl sie beide keinerlei lesbische Neigungen hatten, war für Cindy das Gefühl, eine Frau an ihrer Brust zu haben, sie saugen zu spüren, etwas sehr Besonderes, während Marie nachempfinden konnte, was wohl ihr Baby empfinden würde. Einen Orgasmus bekamen sie nicht; aber sie erlebten höchste Glücksgefühle.

"Wie lange sind Sie noch hier?"

"Bis morgen oder Dienstag?".

"Wenn ich den Milch-Einschuss bis dahin kriege, würden Sie dann auch bei mir trinken?"

"Du kannst 'Du' zu mir sagen."

"Würdest Du dann bei mir trinken?"

"Sehr gern".

So vergingen einige Stunden. Zwischen Schlafen, Stillen und Wickeln sowie mit dem Baby spielen unterhielten sich die beiden Frauen und freundeten sich an. Marie gestand, dass sie allein war. Der werdende Vater hatte sie im 4. Schwangerschaftsmonat verlassen. So wäre sie ganz froh, jemanden zu haben, der ihr zur Seite stand. Sie tauschten Telefonnummern und Adressen aus.

Bald kam die Nacht. Während Cindy ihrem Sohn gegen halb zwei die Brust gab, vernahm sie plötzlich ein leises Wimmern im Bett nebenan. Sie blickte nach rechts und sah, wie sich Marie auf dem Bett wälzte, versuchte sich aufzurichten, aber es nicht schaffte.

Nachdem Cindy die Still-Mahlzeit beendet hatte, stand sie auf und ging zu Marie.

"Was ist?" Ihre Zimmerkollegin war im Halbschlaf, sie weckte sie trotzdem.

"Was ist los?"

"Auf mir liegt ein riesiger Sack Zement. Ich kann mich nicht bewegen. Ich fühle mich wie eingemauert."

Dann knipste Cindy das Licht an, starrte auf Maries Oberkörper und sah, dass ihr T-Shirt zum Zerreißen gespannt war. Es sah aus, als wenn riesige Steine dagegen drückten. An den Seiten war der Stoff sogar gerissen, so dass die harten Außenseiten ihrer Brüste nackt waren. Nachdem Cindy das Kopfteil hoch gestellt hatte, konnte Marie auf ihren Oberkörper starren und bekam fast einen Schock.

"Oh nein. Das sind nicht meine Titten oder? Die haben mich heimlich abgeholt und mir Silikon verpasst."

"Ich glaube eher, Du hast den Milch-Einschuss."

Dann stand Marie auf und schleppte sich ins Bad. Als sie vorm Spiegel stand, schrie sie laut beim Anblick ihrer Oberweite. Sie drohte unter dem Gewicht nach vorn zu kippen. Cindy folgte ihr und sah mit in den Spiegel, dann näherte sie sich von hinten und berührte sanft die nackte Außenseite der linken Brust, dann führte sie ihre linke Hand unter den Stoff und schob diese bis nach vorn auf die harte, geschwollene Brust. Im Spiegel war zu sehen, wie sich der Stoff durch Cindys Finger noch weiter nach vorn wölbte.

Dann nahm Cindy ihre rechte Hand, führte sie an der nackten rechten Außenseite entlang, nach vorn ins gedehnte T-Shirt und berührte die rechte Brustspitze ihrer Zimmerkollegin. Sie versuchte, die Größe der Vorhöfe zu erfühlen, durch das helle T-Shirt waren diese zu erahnen. Sie mussten noch größer als Cindys sein.

Dann begann Cindy den Stoff des T-Shirt weiter zu zerreißen. Ausziehen war nicht mehr möglich. Sanft riss sie die ganze Vorderfront bis zum Bauchnabel auf und so sah Cindy im Spiegel Maries geschwollene Milchmelonen. Dieser Anblick machte sie so an. Marie hatte leichte Schmerzen; aber Cindy begann über dem Waschbecken, die Brüste ihrer neuen Freundin zu massieren, strich ihr unter warmem fließenden Wasser die Milch aus. Dann sagte sie "Ich habe eine bessere Idee". Dann zog sich Cindy aus und forderte Marie auf, dasselbe zu tun. So stiegen beide Frauen unter die Dusche ihres Zimmerwaschraumes. Mitten in der Nacht - es muss zwei Uhr gewesen sein, duschten sie warm, während Cindy Marie half, ihre prallen Brüste auszustreichen und sich dabei immer wieder einem der riesigen Brustnippel näherte und Milch heraussaugte. Dann nahm Marie den Duschkopf in die Hand und besprühte Cindys Brüste mit dem warmen Wasser, so dass ihre Milch nur so sprudelte.

Schließlich endeten beide in einem überwältigenden Höhepunkt, in einer Gefühls-Ekstase, so dass die Milch aus vier Brüsten gleichzeitig durch die Duschkabine spritzte.

Als sie sich davon erholt hatten, stiegen sie aus der Dusche, halfen sich gegenseitig beim Abtrocknen und gingen ins Zimmer zurück. Während Cindy ihr Nachthemd wieder anzog, hatte Marie nichts mehr, was ihr passte. So lieh ihr Cindy ein Negligé.

Nachdem beide ihre Babys gestillt hatten, schliefen sie zufrieden und ohne Schmerzen ein.

Am nächsten Morgen hatten beide junge Mütter wieder einen Wahnsinns-Atombusen. Aber sie wussten sich zu helfen. Bevor jede ihr Baby stillte, durfte die andere ein paar Schluck nehmen, um die Brüste zu erleichtern und die Vorhöfe für die Kleinen fassbarer zu machen.

Ihre Freundschaft sollte noch schöner werden und auch Cindys Mann sollte dabei nicht zu kurz kommen.