Gestern war die Frau meiner feuchten Träume bei mir zu Besuch. Wir sind
Kollegen, sitzen zwar nicht im selben Büro, haben aber im Laufe des Tages
doch oft miteinander zu tun. Sie heißt Corinna, ist 23 Jahre alt und damit
6 Jahre jünger als ich. Wir sind neben der beruflichen Schiene auch ganz
gut befreundet und unternehmen gelegentlich mal was zusammen. So zum
Beispiel auch gestern. Wir hatten uns zum Videoabend verabredet. Es gab
einen netten Horrorstreifen, da wir es beide ganz gerne etwas gruselig
mögen. Corinna hat ein paar Flaschen Biermixgetränke mitgebracht. Bier +
X, sozusagen. Die haben wir über den Abend verteilt getrunken. Ich war
nach der dritten Flasche auf dem WC und wunderte mich, dass sie noch gar
nicht muss. Aber andererseits kenne ich das von ihr durchaus, dass sie
viel Flüssigkeit aufnehmen kann.
Naja, wir sitzen da so auf unseren Sesseln, die Füße auf einem gemeinsamen
Hocker hochgelegt, und schauen den Film, der uns beiden tatsächlich gut
gefällt. "So, jetzt muss ich aber auch mal. Ich wundere mich sowieso
schon, dass ich noch gar nicht war." Das waren ihre Worte. Sie geht über
den dunklen Flur ins Bad, findet den Lichtschalter nicht, daher folge ich
ihr, um ihr zu helfen, aber dann geht das Licht doch an, und sie schließt
die Badezimmertür hinter sich. Den Schlüssel hatte ich in weiser
Voraussicht vorher schon aus dem Schlüsselloch entfernt, damit sie nicht
abschließen kann, und vor allem, damit mir der Schlüssel beim Blick durch
das Schlüsselloch nicht die Sicht versperrt. Ja, ich bin ein Spanner. Das
törnt mich total an.
Ich stürze sofort leise zur Tür. Auf dem Flur war es immer noch dunkel,
und ich gehe mit meinem Kopf und dem Auge ganz dicht ans Schlüsselloch.
Ich sehe gerade noch, wie Corinna sich setzt. Das WC ist genau in
Verlängerung zur Tür, aber seitlich angebracht, nicht frontal gegenüber.
So konnte ich ihr Gesicht und ihren Oberkörper tatsächlich sehr schön im
Profil sehen. Und dann kam das Geräusch, das ich so sehr über alle Maßen
liebe. Der Strahl von Urin, der zischend aus der Vagina kommt und
sprudelnd in der Schüssel endet. Das ist so herrlich. Es ist wirklich
nicht wenig, was sie da ablässt. Echt toll.
Sie reißt sich Papier von der Rolle ab und greift sich damit zwischen die
Beine, um sich unten rum abzutrocknen. Das kann ich leider nicht sehen,
nur ahnen. Dann steht sie auf, dreht sich zur Tür und zieht ihren Slip und
die Hose hoch. Und in dem Moment präsentiert sie mir unwissentlich ihre
akkurat frisierte Muschi. Sie hat nur einen ca. 1 cm breiten Streifen
ihrer dunkelblonden Behaarung stehengelassen. Alles andere ist blank
rasiert. Was für ein geiler Anblick.
Leider ging das natürlich viel zu schnell, und ich habe mich dann
sicherheitshalber auch gleich wieder zum Wohnzimmer aufgemacht. Allerdings
nicht, ohne einen tiefen Zug Luft aus ihrem Schuh zu nehmen, die sie im
Flur ausgezogen und stehen gelassen hatte. Meine Vorliebe für Füße und
Schuhe ist aber eine andere Geschichte. Diese ganze Szene hat mir
natürlich eine leichte Erektion eingebracht, die aber in der Dunkelheit
nicht auffiel. Als Corinna aus dem Bad zurück kam, saß ich schon wieder
brav auf meinem Sesselchen.
"Jetzt ist mir irgendwie richtig heiß geworden" sagt sie und geht erst mal
zum Fenster und öffnet es.
"Echt? Mir auch." erwidere ich.
"Wieso das?"
"Wegen der Geräusche, die ich gerade gehört habe."
"?Was meinst du denn?"
Der Alkohol aus den Mixgetränken hat schon ein wenig die "Verklemmung"
gelöst, so dass ich gerade heraus antworte: "die Geräusche, die du im Bad
gemacht hast."
"Oops, hast du das bis hier gehört?"
"Naja, ich war ja nicht hier. Ich war auf dem Flur."
"Ach so. Na dann. Und das hat dich heiß gemacht?"
"Jepp. Dieses Zischen und Plätschern ist himmlisch."
"Nur die Geräusche ...?"
"Naja, mehr ging ja nicht."
"Hättest doch was gesagt. Dann wäre vielleicht mehr gegangen. Du bist ja
cool drauf. Stehst du echt auf so was? Ich nämlich auch. Aber meinen
Freund kann ich damit überhaupt nicht begeistern."
"Möchtest du noch ein Getränk?" frage ich schelmisch mit deutlichem
Hintergedanken. "Klar, gerne. Immer her damit. Ist ja noch jung, der
Abend."
Und so guckten wir den Film weiter und tranken noch ein paar Fläschchen
jeder. Und taten so, als sei nichts gewesen. War ja eigentlich auch nichts
außer dem kurzen Wortwechsel.
Als der Film zu Ende war, verspürte ich schon wieder einen ganz sanften
Druck. Aber ich wollte erst mal abwarten und sehen, was der Abend noch so
bringt. Es war wohl so halb zwölf rum. Corinna dreht sich zu mir und
lächelt mich wissend an. Was für ein bezauberndes Lächeln sie hat. Unter
ihrem engen Oberteil zeichneten sich ihre kleinen (aber nicht zu kleinen)
Brüste schön ab. Und ich konnte sehen, dass ihre beiden Nippel hart waren.
Hm, dachte ich, der Film war ja nun nicht besonders erotisch, der wird sie
bestimmt nicht angetörnt haben. Aber wer weiß, was sie sich gerade für
Gedanken macht. Ich lächele zurück, lasse meine Blicke gezielt auf ihre
harten Brustwarzen wandern und möchte, dass sie das merkt.
"Ich muss mal." Sagt Corinna. Sie steht auf und geht dicht an mir vorbei
aus dem Wohnzimmer auf den Flur. Dort hält sie kurz inne und dreht sich
um, schaut mich an und fragt "na, was denn nun?" Sie meinte es wohl
tatsächlich ernst. Das ist ja unglaublich.
Ich stehe auf, gehe zu ihr auf den Flur, und gemeinsam gehen wir ins
Badezimmer. Die Situation macht mich mutig, ich streichele ihr den Rücken,
weil sie vor mir steht. Ich streiche einfach mit meinem Zeigefinger
zwischen ihren Schultern hinab. "Ich muss mal" wiederholt sie. "Ich doch
auch." Corinna dreht sich zu mir und streift ihre Hose nach unten,
anschließend dann ihren Slip. Ich möchte nicht sagen, dass das ein Strip
war, eher einfach die Handgriffe, die man vor dem Urinieren macht. Jetzt
steht sie unten rum nackt vor mir, kein Schlüsselloch zwischen uns. "Coole
Frisur" sage ich. "Danke! Gefällt dir das?"
"Oh ja, das gefällt mir sogar sehr." Ich bewege meine Hand vorsichtig in
Richtung ihrer Pussy und streichele den Streifen Haar, der dort steht.
"Das fühlt sich gut an."
"Ja, deswegen rasiere ich mich da ja auch."
Corinna setzt sich auf das WC, spreizt leicht ihre Beine, damit ich besser
sehen kann, nehme ich an. Sie versucht, zu pissen, aber es gelingt ihr
nicht so ohne Weiteres. "Hm, seltsam. Ich muss so doll, aber ich kann
trotzdem nicht, wenn du mir dabei zusiehst, wie ich auf der Toilette
sitze."
"Du musst ja da nicht sitzen."
"Ehrlich? Ähm, stört dich das nicht, wenn ich hier im Bad einfach so ..."
"Nein, Corinna, ganz im Gegenteil." Corinna steht auf. "Dann muss ich aber
die Hose ganz ausziehen." Corinna streift Ihre Hose und ihren Slip über
die Füße. "Also, das habe ich jetzt noch nie gemacht, so. Ich finde es
aber geil. Moment, ich ziehe am besten auch noch meine Socken aus, sonst
werden die noch nass." Gesagt, getan. Jetzt steht Corinna also richtig
nackt unten rum vor mir. Ab den Hüften nichts mehr. Nur noch ihr Streifen
kurz geschorener Haare. Was für ein sexy Anblick. "Corinna, du siehst
unheimlich sexy aus. Du machst mich richtig scharf."
"Danke, freut mich, dass ich dir gefalle. Ich bin auch ganz zufrieden.
Aber irgendwie fände ich's nett, wenn du dich auch ein bisschen
entkleidest. Ist doch gerechter dann, oder?"
"Ja klar." Ich öffne meine Jeans, streife sie nach unten, über die Füße
und lege sie zu der Hose von Corinna. Ich ziehe auch meinen Slip aus, und
hervor springt ein ziemlich erregter Penis. "Wow, na, ich mache dich ja
richtig an, was? Der steht ja schon ganz schön."
"Sag ich ja, dass ich dich sexy finde." Schließlich noch die Socken, alles
auf den gemeinsamen Haufen.
"Weißt du was, jetzt können wir uns doch auch gleich ganz ausziehen. Dann
brauchen wir nicht aufzupassen, wo's hingeht", lacht Corinna. "Da hast du
eigentlich auch recht. Ist doch auch egal jetzt." Und Corinna zieht ihr
Shirt aus, hat jetzt nur noch ihr Bikinioberteil an. Das ist aber auch nur
eine Frage von Sekunden. Da steht sie jetzt, splitterfasernackt mit ihrem
sexy Körper. "Wow, Corinna, du bist der pure Sex. Das fand ich schon
immer, seit ich dich kenne. Ich kann's kaum fassen, was wir hier gerade
machen."
"Was, willst du lieber doch nicht?"
"Doch, doch, natürlich. Ich kann's kaum abwarten, siehst du ja" und ich
schaue an mir herunter zu meinem Ständer. "Ja, sehe ich."
"Wie wollen wir denn jetzt weitermachen? Möchtest du zusehen oder was
abhaben?"
"Na, wenn du mich so fragst, dann möchte ich natürlich auch gerne was
abhaben. Wir sollten vielleicht unsere Klamotten auf den Flur bringen."
Ich nehme den Stapel mit den Klamotten, raffe ihn zusammen und bringe ihn
raus auf den Flur. Auf dem Weg verliere ich -- wie sollte es auch anders
sein -- ausgerechnet ihren Slip. Auf dem Rückweg sammele ich ihn ein, und
führe ihn mir instinktiv direkt unter die Nase und atme tief ein. Ich kann
ihren Duft so schön riechen. Köstlich. "Martin!"
"Sorry."
"Findest du, dass ich schöne Füße habe?"
"Oh ja, ich finde deine Füße supergeil. Deine Zehen sind so schön schlank
und lang, und die Nägel so süß klein. Ich stehe total auf Frauenfüße,
musst du wissen." Corinna setzt sich auf den Badewannenrand, spreizt ihre
Beine und versucht noch mal, etwas Saft herauszupressen. Aber sie ist
immer noch nicht locker genug. "Vielleicht habe ich mehr Erfolg. Ich
versuch's mal. Darf ich dich anpissen?"
"Ja klar, deswegen sind wir doch jetzt hier, oder? Hast du das schon mal
gemacht?"
"Nee, so rum noch nicht. Ich habe bis jetzt nur empfangen. Von einer
Prostituierten. Die hat mir echt überall hingepisst. Ich lag auf dem
Fußboden, und sie stand über mir. Ich habe ihren Saft sogar getrunken. Ist
das zu glauben? Wie geil das war. Aber sie wollte sich von mir nicht
anpissen lassen. Schade, dass hätte ich auch so geil gefunden. Oh,
Corinna. Lass es uns tun."
"Ja, ich werde auch langsam kribbelig." Das will ich doch mal überprüfen
und gehe mit meiner Hand noch mal zwischen ihre gespreizten Beine. Ich
meine, wenn sie so einladend da sitzt. Mit meinem Mittelfinger streichele
ich sie zwischen ihren Schamlippen, die ganz leicht auseinander gleiten,
weil sie von innen wirklich schon schön feucht sind. Das fühlt sich so
geil an. "Martin, wir wollen hier doch pissen, oder was hast du vor? Von
Anfassen oder Sex war nicht die Rede."
"Ja, hast ja Recht. Aber die Versuchung ist sehr groß, so wie du da
sitzt."
"Versuch mal, mir auf die Füße zu pinkeln. Für den Anfang. Du kannst aber
gerne überall hin, wenn du magst."
"Natürlich mag ich." Ich nehme meinen Penis zwischen meine Finger. Der
Mittelfinger ist noch feucht von dem Saft aus Corinnas Muschi. Ich
versuche zu pressen, aber es gelingt mir nicht, ich bin auch noch zu
verkrampft. "Das ist ja echt unglaublich, wie schwierig das ist.
Vielleicht sollten wir uns doch etwas Entspannung verschaffen. Aber hey,
nicht dass du jetzt was Falsches denkst. Ich will keine Beziehung mit dir,
ich bleibe mit meinem Freund zusammen, und der wird von mir nichts
erfahren. Eigentlich wollte ich mit dir ja nur gemeinsam pinkeln gehen.
Aber ich werde jetzt wirklich langsam richtig geil und nass da unten. Aber
jeder für sich. Kein Anfassen bitte. Ist das in Ordnung so für dich?"
"Ja, klar ist das in Ordnung. Ich hoffe, du kriegst keine Probleme mit
deinem Freund."
"Nee, der kriegt nichts mit davon. Ich mache es zu Hause ja auch mal
alleine. Komm, dann guck mir zu, wie ich's mir selbst mache. Das findest
du doch bestimmt geil, oder?"
"Was für eine Frage. Wenn's dich nicht stört, wenn ich mir nebenbei einen
runterhole. Hehe"
"Nee, geil." Tja, und so standen wir beide nackt in meinem Badezimmer, das
ich gerade vorher noch geputzt und gewischt hatte. Wir betrachteten uns
beide gegenseitig, wie wir es uns selber machen.
"Corinna?"
"Jaaaah." Stört es dich, wenn ich beim Wichsen noch mal an deinem Höschen
rieche?"
"Hey, wenn's dich scharf macht. Aber ich find's schon merkwürdig." Das
Höschen liegt ja noch im Bad, ich nehme es mir und rieche an dem Stoff,
der vor ein paar Minuten noch genau an ihrer Möse in ihrem Schritt war.
"Du stehst da echt drauf, was?"
"Ja, allerdings."
"Das ist echt abgefahren."
"Ich kann gar nicht genug davon kriegen." Jetzt werde ich etwas frecher
und gehe auf den Flur und krame in unserem Wäschehaufen herum, fische ihre
Socken heraus und gehe zurück zu ihr ins Bad. "Ey, jetzt nicht auch noch
die Socken ..."
"Bitte. Du weißt doch, dass ich deine Füße geil finde. Und da ich sie
nicht anfassen darf, soll ich sie bestimmt auch nicht beschnüffeln, also
bitte lass mich an deinen Socken riechen. Oh, Corinna. Oder darf ich deine
Schuhe ..."
"Du bist echt crazy. Aber von mir aus. Mach's so, wie du's am geilsten
findest."
"Danke, das ist echt geil von dir, dass du nichts dagegen hast." Ich lege
den Slip und die Socken auf den Fußboden, verschwinde kurz auf dem Flur,
um ihre Schuhe zu holen. Ich tauche mit meiner Nase in das Innere ein und
inhaliere diese erotische Mischung aus Leder, Fuß und Schweiß. Corinna
scheint zu sehen, wie geil ich das finde. Sie wichst sich ihre Möse schön
bei dem Anblick, den ich ihr biete. Sie bückt sich und hebt ihr Höschen
auf. Und jetzt wischt sie sich mit dem Schritt des Höschens tief durch
ihre triefend nasse Muschi. Sie hält mir das verschleimte Höschen vor die
Nase und grinst mich an. "Na, ist das was für dich?"
"Wow, ja. Das ist ja geil." Ich nehme ihr das Höschen aus der Hand, setze
den Schuh von der Nase ab und rieche an dem Höschen. Wahnsinn, der frische
Saft und Duft aus Corinnas Möse. Ich werde irre. Ich lecke an dem Schleim,
und ich genieße den atemberaubenden Geschmack. Ich wichse mir meinen
Steifen dabei weiter, und zwar mit dem Schuh. Ich dringe mit meinem
Schwanz in Corinnas Schuh ein als wäre es ihre enge Muschi. Und mit den
Augen beobachte ich, wie sich Corinna, mir genau gegenüber, ihre Fotze mit
den Fingern wichst.
Ich bin kurz davor zu kommen, doch dann habe ich eine Idee. "Ist das schön
so mit den Fingern? Oder möchtest du ein Werkzeug haben?"
"Martin, dein Schwanz kommt hier nicht rein. Und deine Finger und die
Zunge auch nicht. Basta."
"Oh, ich meinte nichts von alledem." Und ich halte ihr den Schuh hin, in
dem ich gerade noch meinen Penis hatte. "Ach nee, Martin. Meinst du, das
macht Spaß? Ich weiß ja nicht. Sag mal, du stehst ja scheinbar auf
Schmutziges, oder? Gib mir doch lieber mal deine Zahnbürste." Oha. Das
hatte ich jetzt natürlich überhaupt nicht vermutet. Aber ich gebe ihr
natürlich sehr gerne meine Zahnbürste. Sie nimmt sie mir aus der Hand und
führt sie sich ein. Aber nicht mit dem Griff zuerst! Nein, sie steckt den
Bürstenkopf in ihre Muschi und schiebt die Zahnbürste tief in sich hinein.
Sie lässt die Bürste wieder herausfahren und bürstet sich mit den Borsten
meiner Zahnbürste ihr Klitoris. Sie schaudert und schüttelt sich. "Das ist
geil" haucht sie "das habe ich noch nie gemacht. Ich schätze, du kriegst
jetzt jedes Mal beim Zähneputzen einen Ständer."
"Ja, das glaube ich auch. Ich kann's gar nicht fassen, wie geil du bist."
"Du steckst mich an mit deiner versauten Ader, glaube ich. Ich will noch
mehr schmutzige Sachen machen." Du kannst dir ja die Bürste mal hinten
reinschieben, wenn du willst."
"Mh, nee, anal mag ich's nicht so gerne. Aber irgendwas will ich mit
meiner Geilheit noch anstellen. Kennst du das Gefühl?"
"Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Ich will richtig schmutzige Sachen
machen, ohne Rücksicht auf Verluste. Zum Beispiel auf den Esstisch pissen.
Oder in Schuhe. Oder einmal habe ich nachts in hohem Bogen aus dem Fenster
gepisst."
"Ja, genau. So was meine ich. Aber wir kriegen unsere Pisse ja nicht
raus."
"Pass auf, ich wichse ihn mir jetzt zu Ende, dann wird er vielleicht ein
bisschen schlaffer, und dann kann ich bestimmt. Obwohl, wenn ich dich so
sehe, dann wird da nichts schlaff, glaube ich."
Ich wichse mir also genüsslich meinen Ständer und sehe mir dabei die geile
Corinna an, die sich auch weiter ihre Muschi bearbeitet. Ich brauche nur
noch ein paar Handbewegungen, um mächtig abzuspritzen. Und ich lasse es
absichtlich drauf ankommen und spritze mein Sperma einfach frei raus.
Natürlich treffe ich damit Corinnas sexy Körper, aber es scheint sie
überhaupt nicht zu stören. Einiges geht an ihre Oberschenkel, doch einige
Tropfen landen auch auf ihren schnuckeligen Füßen. Was für ein Anblick.
Corinna fängt jetzt auch lauter an zu stöhnen, ihre Handbewegungen werden
heftiger, sie scheint auch kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Sie sagt "komm
näher", ich gehe auf sie zu, und da kommt sie auch schon. Das muss ein
irrsinniger Orgasmus sein, sie zuckt wild, bäumt sich auf und sackt dann
zusammen. Aber sie sitzt nur ganz kurz schlaff auf dem Badewannenrand.
Sofort steht sie auf, denn die Erleichterung ihrer sexuellen Erregung hat
genau das bewirkt, was sie sollte. Sie spreizt ihre Schamlippen, neigt
ihren Oberkörper leicht nach hinten, und ein warmer kräftiger Strahl ihres
reinen Urins ergießt sich über mich. Was für ein Wohlgefühl.
"Ah, endlich" höre ich Corinna sagen. "Mach miss nass" entgegne ich. "Gib
mir alles von deinem geilen Saft, was du hast. Komm her zu mir." Ich
gleite auf den Boden und drehe mich so, dass meine Füße zwischen ihren
Füßen liegen. "Komm, hock dich über mich. Über mein Gesicht. Gib mir
deinen Strahl direkt in den Mund. Ich habe Durst auf deinen Saft." Und sie
tut es. Sie geht langsam in die Knie und ihre prachtvolle zischende Möse
ist genau über meinem Gesicht, meinem Mund. "Ah, Corinna! Das schmeckt so
geil" gurgele ich fast. Ich hebe meinen Kopf und bewege meinen Mund auf
ihre nasse Fotze zu. Ich will sie lecken. Und damit sie nicht einfach
aufspringen kann, packe ihren knackigen Arsch mit meinen Händen und drücke
sie nach unten beziehungsweise halte sie unten. Meine Zunge schleckt ihr
über die Schamlippen. Der Geschmack ihres geilen Schleims, vermischt mit
ihrem Urin ist noch viel geiler als die Pisse allein. Ich sauge alles aus
ihr heraus und schlucke die noch immer sprudelnden Mengen ihrer Pisse.
Corinna wehrt sich nicht. Sie ist einfach selbst zu geil dazu.
Ich nehme ihren Schuh und halte ihn ihr vor ihre geile Möse. "Komm,
Corinna. Piss in deinen eigenen Schuh rein. Mach ihn voll."
"Oh ja, gib her." Und sie stellt den Schuh zwischen ihre Beine auf meinen
Brustkorb und lässt den Schuh mit ihrem Saft voll laufen. Jetzt versiegt
ihr goldener Strahl doch endlich. "Wow", sagt sie, "das ist echt ne enorme
Erleichterung. Jetzt ist erst mal das gröbste raus aus meiner Blase."
"Hast du schon mal deinen eigenen Saft getrunken, Corinna?"
"Naja, nicht richtig getrunken, nur mal die Finger geleckt, nachdem ich
sie nass gepisst hatte."
"Dann nimm doch mal einen Schluck aus deinem Schuh." Corinna nimmt ihrem
Schuh hoch und hält ihn sich vors Gesicht. Sie riecht an ihrem Saft, der
in dem Schuh schwappt. "Probier mal, ich kann dir versichern, dass es mir
sehr lecker geschmeckt hat, was du mir gegeben hast." Sie öffnet ihren
Mund und führt den Schuh dort hin und nimmt einen kleinen Schluck. Sie
schluckt herunter. Und nimmt noch einen größeren Schluck.
Jetzt stellt sie ihren immer noch halb vollen Schuh auf den Boden. Sie
richtet sich auf und sieht meinen Schwanz, der schon wieder oder
eigentlich immer noch unheimlich steif emporragt. "Wow, du hast doch
gerade erst kräftig abgespritzt, und du bist immer noch so geil?"
"Pff, wie könnte ich in dieser Situation entspannen. Corinna, du bist die
geilste Frau, die ich kenne, du stehst splitternackt vor mir, hast mich
bepisst, ich habe gerade deine Möse geleckt und schmecke deine Geilheit
immer noch auf meiner Zunge. So einfach wird es sicher nicht, meinen
Ständer klein zu kriegen.
Corinna hebt ihren rechten Fuß an und streichelt mir damit sanft die
Innenseiten meiner Schenkel. Mein Schwanz pulsiert. Mit ihren schlanken
langen Zehen krault sie mir die Eier. Sie schaut mir dabei in die Augen
und lächelt mich lustvoll an. "Corinna, ich dachte ....". "Ja, du hast ja
auch recht." Abrupt hält sie mit ihren Streicheleien inne und schlüpft mit
ihrem Fuß vor meinen Augen in ihren eingepissten Schuh. Das ist der
Wahnsinn. Der Urin, der von ihrem Schuh verdrängt wird, quillt oben aus
der Fußöffnung heraus und plätschert leise auf den Badezimmerboden. "Das
fühlt sich aber gut an. So schön warm am Fuß. Schade, dass der andere
Schuh leer ist." Sie schlüpft mit ihrem rechten Fuß aus ihrem nassen
Schuh. Dabei entsteht ein geiles, saugendes Geräusch. Wahnsinn. Ich nehme
mir ihren nassen Schuh, stecke meinen Nase tief hinein und atme den Duft
ein. Was für ein Wohlgeruch. Es ist natürlich immer noch etwas von dem
Urin darin, ich führe den Schuh zu meinem Mund und lasse den Rest in
meinen Mund rinnen. Ich nehme die Tropfen genüsslich auf, schmecke die
Mischung aus Pisse und Leder, und schlucke dann hinunter.
Corinna hat ja inzwischen mitbekommen, dass ich auf ihre Füße stehe. Sie
setzt nun doch das fort, was sie kurz vorher abrupt abgebrochen hatte. Mit
ihrem Fuß streichelt sie meinen Bauch und meine Brüste, spielt mit meinen
Nippeln. Sie streichelt meinen Hals, mein Kinn und fährt mir über das
Gesicht. Sie erhöht den Druck etwas, aus dem Streicheln wird ein Reiben
und Drücken. Ich lecke ihren Fuß immer dann, wenn sie mir mit ihm über den
Mund fährt. Ich öffne den Mund, und schließlich dringt sie mit ihren Zehen
in meinen Mund ein. Ich sauge an ihren Zehen und lecke die Zwischenräume
dazwischen. Alles schmeckt wunderbar, nach ihrem Eigengeschmack, nach
ihrem Fuß und natürlich nach dem Urin. Ich lecke sie so zärtlich und doch
intensiv, wie ich nur kann. Es bereitet mir ein unheimlich großes
Vergnügen, und ich werde dadurch nur immer weiter erregt. "Mein Gott,
woher kannst du nur so gut lecken? Ich bin total geil schon wieder."
"Ich kann nicht nur Füße lecken, Corinna. Komm schon, was solls. Wir sind
jetzt schon so weit gegangen, jetzt können wir doch auch noch weiter gehen
und es uns richtig besorgen."
"Ich muss ja zugeben, dass ich es auch will. Aber .. ach was soll's.
Eigentlich hast du echt recht. Aber das heißt nichts. Also weder, dass wir
das dann regelmäßig machen oder dass wir jetzt irgendwie zusammen wären
oder so. Geschweige denn, dass ich deswegen mit meinem Freund Schluss
mache."
"Natürlich nicht. Wir lassen es uns jetzt einfach gut gehen und lassen es
ein einmaliges Erlebnis bleiben."
Ich stehe jetzt auf und nehme Corinna in die Arme. Ich drücke sie fest und
kann ihre knackigen Brüste an meinem Körper spüren. So, wie sie meinen
steifen Schwanz an ihrem Bauch spüren kann. Ich halte sie fest und
streichele ihren Rücken. Dann küsse ich sie auf den Nacken. Mein Küssen
ist so eine Mischung aus einem leidenschaftlichen Kuss und lecken. Ich
lecke ihr also den Nacken, hinauf bis zum Haaransatz. Ich lecke seitlich
weiter hin zu ihrem Ohr und küsse ihr Ohr. Ich lecke ganz zärtlich ihre
Ohrmuschel. Corinna stöhnt leise. Ich küsse ihre Wangen, ihr Kinn, ihre
Stirn, ihre Augen, ihre Lippen und schließlich ihren Mund. Sie öffnet
gierig ihren Mund und wir dringen gegenseitig mit unseren Zungen in unsere
Münder ein. Ich bin total elektrisiert, als unsere nassen, gierigen Zungen
berühren, mich durchfährt ein wohliger Schauer. In dieser innigen, engen
Umarmung fühle ich mich geborgen, wie schon lange nicht mehr. Auch
Corinnas Körper zuckt leicht, ich merke, wie sich ihre Haut zu einer
Gänsehaut aufstellt. "Corinna, das ist das schönste, was ich seit langem
erlebt habe. Wenn überhaupt jemals."
"Ja, Martin, ich empfinde das genau so. Es ist nicht nur der Sex und die
Geilheit. Ich fühle mich so wohl hier in deinem Armen. Ich möchte nicht,
dass du mich wieder loslässt." Wir bleiben umschlungen stehen und unsere
Umarmung wird immer fester. Wir wollen beide in dieser Umarmung
miteinander verschmelzen und tun dies auch fast. Wir küssen uns die ganze
Zeit weiter, unsere Münder können sich kaum trennen.
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