Es kommt selten vor, dass meine Frau und
ich ein Erlebnis gemeinsam planen, aber diesmal wurden wir beide durch
einen Pornofilm inspiriert, aus dem wir Ausschnitte nachahmen wollten. Im
Groben ging es in diesem Streifen hauptsächlich ums Fisten und ich schlug
meiner Frau vor, dies auch mal zu versuchen. Bis dahin war noch alles OK,
ging es doch bisher "nur" um Fisten in die Fotze. Als ich aber auch bei
einer Arschfaust-Szene meine Begeisterung nicht bremsen konnte, war ihr
das überhaupt nicht Recht, zumal sie meist schon Probleme hatte, meinen
Schwanz ganz in ihren Arsch zu lassen. Also schlug sie mir kurzerhand und
eher spaßeshalber vor, dass sie so ein anales Fisten gerne bei mir
versuchen könnte. Ein wenig mulmig war mir schon, zwar kannte ich Finger
und Dildos in mir, aber eine Faust, auch die nicht sehr große einer Frau,
in mir fand ich schon ziemlich beeindruckend. "OK mein Schatz, wenn Du
meine ganze Hand in die Fotze bekommst, dann darfst Du das gleiche auch
mit meinem Arsch machen, abgemacht?" Nicht ganz selbstverständlich, aber
sie stimmte dem zu und ich schlug vor, dass wir am nächsten kinderfreien
Wochenende unser Vorhaben in die Tat umsetzen.
Knapp drei Wochen hatte ich nun Zeit den Abend auf unsere erste
Faust-Session vorzubereiten. Internet-Recherche zum Thema, langsames
Dehnen meines Pos mit einem Pump-Plug, ordentliche Rasur meines Arsches,
Beschaffung von Gummihandschuhen, Klistier und Gleitmittel, zwischendurch
immer wieder Mails mit den Internetinhalten an meine Frau und Gespräche
mit ihr über das Vorhaben und nicht zuletzt das akribische Schneiden und
Feilen meiner Fingernägel. Der Samstag rückte immer näher und ich
überlegte, wie ich ein entsprechend entspanntes Ambiente schaffen könnte.
Meine Wahl fiel dann auf ein schönes Essen bei ihrem Lieblings-Italiener,
Decken auf dem Wohnzimmerboden, viele Kerzen und einer zum Thema passenden
DVD. Es kommt ganz selten vor, dass ich im Bad länger benötige als meine
Frau, aber heute war es dann doch der Fall, da ich meinen Arsch sehr
sorgfältig ausspülen wollte, damit unser erster Versuch nicht unbedingt
mit klebrigen Fingern endet.
Endlich aus dem Bad heraus, sah ich meine Frau so geil gestylt wie noch
nie vorher. Den schmalen Grat zwischen Eleganz und Nutte hatte sie perfekt
ausgenutzt und ich konnte nur erahnen, wie es unter ihren Oberteil und
Rock aussieht. Allein ihre 12 cm Pumps wirkten ein wenig übertrieben, aber
sie weiß ja, dass diese Dinger es in Sekunden schaffen, dass mein Körper
scheinbar alles vorhandene Blut in den Schwanz pumpt. Sie merkte sofort,
wie sie auf mich wirkte und sagte nur, dass ich meine Geilheit noch ein
wenig zügeln müsse. Das Essen beim Italiener dauerte mir natürlich viel zu
lange und immer wieder spürte ich ihren Fuß an meinem Bein, was nicht dazu
beitrug, meine Erregung zu verringern. Als sie mir dann noch sagte, dass
ihr beim Gedanken an den Rest vom Abend die Fotze fast ausläuft und sie
hofft, dass sie keine Flecken auf dem Stuhl hinterlässt, weil sie das
Höschen weggelassen hat, war ich kurz vorm Durchdrehen und überlegte
ernsthaft, schon mal auf dem Klo die erste Ladung zu verschießen. Wenn ich
jetzt wichsen gehen würde, könnte ich den Rest vom Plan vergessen, war
ihre Reaktion auf meinen offensichtlich recht glasigen Blick. Noch ein
Espresso, sie spannte mich wirklich auf die Folter und erwähnte immer
wieder, wie nass sie die Vorfreude auf später machte.
Endlich kamen wir zuhause an, öffneten eine Flasche Rotwein und machten es
uns auf dem Deckenlager vor dem Fernseher bequem. Die Atmosphäre des
ganzen Abends, der Porno im Fernsehen und ihre Hand an meinem Schwanz
machten, dass ich einfach nicht mehr zurückhalten konnte und mir auf den
Bauch spritzte. Das kleine Luder hatte es tatsächlich geschafft, obwohl
ich mir ja vorgenommen hatte, erst sehr viel später zu kommen. Sie empfand
mein Sperma einfach nur als gutes Gleitmittel und begann mich mit ihren
Fingern, die sie kurz zuvor noch in meinem Saft auf dem Bauch rieb, schon
in meinen Arsch zu stoßen. Da unsere Abmachung ja umgekehrt war, forderte
ich sie auf zu stoppen und mir ihre nasse Fotze zu zeigen, die sie auch
gerne schon ein wenig selber bearbeiten könne. Das ließ sie sich natürlich
nicht zweimal sagen, setzte sich breitbeinig auf und spielte an ihrem
Kitzler.
So hatte ich die Gelegenheit, mich zwischen ihre geöffnete Schenkel zu
knien und ihr Loch zu bearbeiten, während sie weiter an ihrem Kitzler
rieb. Sehr schnell hatte ich drei Finger in der klatschnassen Fotze und
kündigte ihr an, dass ich beginnen werde, ihr Loch gleich mit meiner
ganzen Hand zu ficken, was sie mit einem geilen Stöhnen beantwortete.
Gleich darauf hatte ich auch schon Finger Nummer Vier in ihrer Fotze und
begann, eine größere Menge des Gleitgel mit der freien linken Hand auf
meiner Rechten zu verteilen, um mir das Eindringen zu erleichtern. Ich
hatte das Gefühl, als mache sie das kalte Gel noch geiler, als sie ohnehin
schon war, vielleicht war es aber auch nur die von ihr gedachte
Kombination aus Gleit-Gel und dem Wissen, was wir vorhatten. Langsam, aber
mit immer mehr Druck, fickte ich sie immer ein kleines Stück tiefer in die
jetzt schon durch meine Knöchel ganz schön gedehnte Fotze.
Es wurde langsam Zeit, den Daumen auch mit einzuführen und ich legte ihn
in die Innenfläche meiner Hand, um den Gesamtumfang so klein wie möglich
zu halten. Mit der linken Hand griff ich um ihre Schultern, brachte sie
somit in eine leicht aufgerichtete Position und drückte sie zeitgleich
stärker gegen meine Faust. Außerdem wies ich sie an, schön dagegenzuhalten
und immer wieder so fest sie es gerade aushielt in Richtung meine Hand
drücken. Mit einer Art leichten Fick-Bewegungen kam sie dem auch gleich
nach und begann sich quasi selber weiter zu dehnen und meine Faust immer
tiefer in sich aufzunehmen. Mittlerweile waren alle meine Finger in ihr,
außer dem Daumen sogar schon über die Knöchel hinweg. Auf meine Bemerkung
hin, dass es nur noch ein paar Zentimeter sind, dass meine Faust ganz in
ihrem Fick-Loch verschwindet, stöhnte sie noch lauter und drückte sehr
fest und lange gegen den Widerstand. Einige letzte Bewegungen nach rechts
und links, leichtes Drehen meiner Hand und die Enge ihres Fotzen-Eingangs
waren überwunden. Meine Hand fühlte plötzlich relativ viel Platz, Wärme
und Weichheit und lediglich das Handgelenk spürte noch den Druck ihres
Fotzen-Eingangs. Sie gab ein extrem lautes Grunzen von sich, ihr Körper
schüttelte sich, sie fiel ziemlich entspannt zurück und forderte mich mit
geilem Blick auf, sie schön mit meiner Faust zu ficken, weil dieses Gefühl
das geilste sei, das sie bisher spürte. Ich sollte sie ausfüllen, ihre
Fotze ordentlich dehnen, sie schön hart hernehmen und ihr einen geilen
Orgasmus machen. Klar, dass ich mir dies nicht zweimal sagen ließ und mit
Anfangs leichten, dann langsam immer stärkeren Fick-Bewegungen meines
Armes schön tief im ihre Fotze stieß. Das Einzige, was ich mir noch
sparte, war das Herausziehen und wieder Einführen meiner Faust, da ich mir
dachte, dass das ihre Fotze zu stark strapaziert. Der Druck von innen auf
ihre Blase in Verbindung mit meinen Bewegungen und ihrer völligen
Geilheit, sorgte dafür dass sie hin und wieder im Rhythmus meiner Fickerei
begann immer wieder ein Bisschen zu pissen. Natürlich forderte ich sie
auf, ihre Pisse richtig laufen zu lassen, aber damals konnte sie das noch
nicht so richtig hemmungslos und so beschränkte ich mich darauf, die
Spritzer aus ihrem Piss-Loch fasziniert anzusehen.
Es war meiner Meinung nach an der Zeit, dass sie mir "zeigt", wie sie
durch meine Faust gefickt werden mag, so forderte ich sie auf, sich auf
die Knie umzudrehen und während ich meine Hand im ihr habe, selber mit
Fick-Bewegungen die Tiefe und Härte zu bestimmen. Eine sehr gute Idee, wie
sich gleich herausstellen sollte, da sie deutlich heftiger vorging, als
ich es mich getraut hätte. Richtig tief, bis meine Faust wirklich gegen
Widerstand in ihr drückte, schob sie mir ihre Fotze entgegen und
andersherum, zog sie auch zurück, bis meine Knöchel ihren Eingang stark
dehnten. Nach ein paar Minuten hielt sie inne, um mir zu sagen, dass sie
nun spüren mag, wie es sich anfühlt, wenn meine Hand heraus und wieder
durch ihre Fotzen-Lippen eindringt, sie das aber ohne eigene Bewegung
entspannt genießen mag. Klasse, dachte ich mir, zumal genau das ja
eigentlich mein Ziel war, nämlich zu sehen, wie meine Hand sie weitet und
dann ihre Fotze mein Handgelenk umschließt.
Also begann ich, beim Herausziehen immer ein kleines Stück weiter zu
gehen, somit ihren Fotzen-Eingang zu weiten, bis plötzlich meine Hand
richtig aus ihr herausgedrückt wurde. Sie quittierte mit einem lauten
Stöhnen, das bei der Überwindung der "Wiedereintrittsdehnung" zu einem
animalischen Grunzlaut wurde und sie zeitgleich ihren Arsch so fest in
meine Richtung drückte, dass ich ziemlich hart an ihren inneren Widerstand
stieß. So fickte ich ihr gedehntes Loch etwa fünf Minuten, bis sie mit
sehr lautem Schreien und bisher unbekannten Zuckungen ihres Körpers einen
buchstäblich umwerfenden Abgang bekam, den sie auf der Seite liegend, aber
immer noch mit meiner Hand in sich, abklingen ließ. Eins, zwei Minuten
ließ ich die Faust noch in ihrer Fotze, um sie dann völlig vollgeschleimt
und runzelig aus ihr zu ziehen, was sie mit einem sehr schwer atmenden
Geräusch begleitete. Ihr folgender Kommentar zu dem Erlebten war, dass es
sich um das intensivste handelte, was sie jemals in dieser Richtung spürte
und sie sich darauf freute, mir Ähnliches zuteil werden zu lassen.
Nach einem kurzen Toilettengang ihrerseits, kam sie zurück ins Wohnzimmer
und sagte zu mir, dass sie es jetzt ihrem arschgeilen Mann auch tüchtig
besorgen werde. Ihre Bemerkung über das richtige Einstimmen darauf
verstand ich zunächst nicht, aber nachdem sie die laufende DVD gegen eine
von ihr besorgten austauschte, wurde es mir schnell klar. Sie wollte
eigentlich eine Scheibe besorgen, auf der Frauen ihre Männer in den Arsch
nehmen, hatte aber beim Stöbern etwas entdeckt, was ihre Phantasie mehr
anregte... So kam ich an diesem Abend zu meinem ersten SM-Film, in dem
ausschließlich Männer mitspielen, die es sich wirklich sehr hart
besorgten. Mit dem Gesicht zum Bildschirm kniete ich da, wurde von ihr mit
der Zunge am Arsch verwöhnt und hatte bald Zeige- und Mittelfinger in mir.
Als sie ihrer Meinung nach genug gedehnt hatte, nahm sie ihren Vibrator
und fickte mich sehr fest und tief damit in meinen Arsch. Immer wieder
fragte sie mich, wie geil ich es fände und ob ich wirklich meinen Arsch
heute aufgerissen bekommen mag. Das ein Versprechen ein Versprechen ist
und vor allem, dass ich diese Arschbehandlung super geil finde war meine
Antwort. Einen kurzen Moment steckte der Dildo bewegungslos in mir,
während ich durch die Geräusche hören konnte, dass sie gerade den
Gummihandschuh über ihre Hand gezogen hatte. OK, dachte ich bei mir, es
wird wirklich ernst und schon spürte ich, dass sie den Dildo durch ihre
Finger ersetzte.
Die Frage nach der Menge ihrer Finger in mir beantwortete sie, während ich
leichte Schmerzen an meiner Rosette spürte, mit einer lapidar daher
gesagten Feststellung, dass es eben noch drei, jetzt aber bereits vier
Finger wären. Mein Interesse, wie tief sie in mir wäre, stillte sie mit
einem "bis an die Knöchel!". Es wurde Zeit ihr zu sagen, dass sie beginnen
sollte, außer ihrer Spucke noch mit Gel zu arbeiten und mein Loch somit
geschmeidiger zu machen. Eine ordentliche Portion davon fand auch sehr
schnell den Weg auf meine Spalte und noch ein tüchtiger Klecks auf meinen
Steiß, von dem sie sagte, dass der für später sei, falls es nicht reichen
sollte. Meine Frau fing an, Dinge zu mir zu sagen, die ich aus ihrem Mund
so nie erwartet hätte, zum Beispiel fragte sie, wie es ihrer Arschnutte
gefalle, vier Finger drin zu haben oder auch, ob es mich antörne, zu
sehen, wie im Film ein gefesselter Mann Mund und Arsch mit Schwänzen
gestopft bekommt. Was hätte ich sagen sollen? Natürlich machte es mich an
und mein Schwanz war zum Bersten hart. Sie erzählte mir, dass sie den Film
vor zwei Tagen bereits allein angeschaut hätte und das Fisten dort gleich
beginnen würde während sie es exakt so mit mir auch vorhätte und sie davon
"gelernt" hätte, es richtig zu tun. Meine Vorstellung kreiste nun erst mal
um meine Kleine, wie sie da allein im Wohnzimmer saß, einen Schwulen-Porno
auf dem Fernseher und ihre Finger vor lauter Geilheit an und in ihrer
Fotze. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt die Augen leicht geschlossen
und bekam nicht mit, wie sich der Kerl im Film in einen Sling legte und
seine Faustbehandlung begann.
Der ziemlich stechende Schmerz des Hinzunehmens ihres Daumens erinnerte
mich daran, doch vielleicht besser meine Erwartungen und Reaktionen an den
Film anzupassen, als in "Träume" zu verfallen. Der Aktive in dem Film
erklärte dem anderen ziemlich genau, wie er sich zu verhalten habe, wann
einzuatmen, wann auszuatmen und wie er die notwendige Entspannung
herstellt, es war fast schon wie eine Anleitung, der wir beide, bis auf
die Stellung, folgten. Die Knöchel ihrer Hand konnte ich nun bereits
innerhalb meines Körpers spüren und mit dem Daumen machte meine Frau
richtige vor- und rückwärts Fick-Bewegungen. Währenddessen übte sie immer
mehr Druck auf meinen Arsch aus, so dass sich meine Mitarbeit wirklich auf
das Nachspielen des Filmes beschränkte. Einatmen, Luft anhalten, ausatmen
und entspannen... Der dickste Teil ihrer Hand stand mir bevor und ich
wollte, egal, wie viel Schmerz es kostet, endlich spüren, wie sie mich
ausfüllt. Leider waren die beiden im Film schon weiter als wir und das
Nachspielen war jetzt nicht mehr so ganz synchron. Ihr Druck erhöhte sich
weiter, aber die Überwindung meiner Rosette traute sie sich in diesem
Augenblick offensichtlich noch nicht. Ich nahm meinen linken Arm hoch,
stützte mich also nur noch mit rechts ab, packte ihren Unterarm und
drückte ihn fest gegen mich. Ein paar leichte Fick-Bewegungen mit meinem
Arsch und der gleichbleibend hohe Druck ihrer Hand gegen meine Rosette
führten dazu, dass sie mit einem für mich fast unerträglichen Schmerz das
Hindernis überwand und nun ihre Faust komplett bis zum Handgelenk in mir
hatte. Ich sagte ihr, dass sie nun erst mal ganz ruhig halten sollte, bis
mein Hintern sich an die Füllung gewohnt hat.
Die nächste Aktion folgte von mir und beschränkte sich auf ganz leichte
Vor- und Zurückbewegungen, die absolut nicht mehr schmerzhaft, aber total
ungewohnt waren. Meine Rosette umklammerte ihr Handgelenk und die
hierdurch hervorgerufene Dehnung war locker im erträglichen Rahmen. Die
Faust in mir hatte auch mehr als ausreichenden Platz, also fühlte ich mich
in diesem Moment rundherum wohl. Wäre da nicht dieser Film gewesen, an den
meine Kleine nun wieder anknüpfen wollte, da wir ja in der Zwischenzeit
den gleichen Status Quo erreicht hatten. Ein wenig Angst hatte ich schon,
als der Fistende sagte, dass er nun den inneren Muskel dehnen wird und
seinen Arm noch deutlich tiefer hineinstecken würde. Meine Frau klang
gespielt mitleidig während sie sagte, dass ich das ja dann auch mitmachen
müsse. In der Tat, sie erreichte in diesem Moment meinen inneren Muskel
und öffnete ihn, in meinen Augen, sehr behutsam. Die Überwindung der
inneren Barriere war weit weniger schmerzhaft, als dies an meinem
Schließmuskel der Fall war. Das sie ihren halben Unterarm zu diesem
Zeitpunkt in mir versenkt hatte, wurde mir erst klar, als ich wieder auf
den Film achtete und sie fragte, ob sie genauso weit sei. Ihr fast
gleichgültiges Ja war ebenso faszinierend wie beängstigend und dass der
Kerl im Film nun heftigen Fick-Bewegungen seines ganzen Armes begann,
machte mich zunächst nicht wirklich froh.
Ja, sie wollte den Film wirklich nachspielen und ihr Arm in mir bewegte
sich mittlerweile bestimmt 20 Zentimeter vor und zurück, immer wieder
dehnte ihre Hand meinen inneren Muskel und als ich mich gerade halbwegs
daran gewöhnt hatte, zog sie ihre Hand unter ziemlichen Schmerzen
meinerseits ganz aus mir heraus. Arschgefickte Sau war noch das
Harmloseste, was ich von dem mitbekam was sie zu mir sagte, da meine
Konzentration völlig genommen war, als sie wieder in mich eindrang und
fast ihren kompletten Unterarm ohne Rücksicht auf Widerstände in mich
presste. Gemerkt habe ich es nicht, aber in der Zwischenzeit pisste ich
wie verrückt auf die Decken unter uns und sie sagte mir auch noch, dass
dies bestraft werden müsse. Meine Antwort beschränkte sich darauf, dass
ich ihr sagte, dass sie mit mir nun tun könne, was sie wolle und ich
einfach nur noch spritzen wollte. Hätte ich das mal besser nicht getan!
Ihr laszives Aha war ja noch zu ertragen, aber das Einführen einiger
Finger ihrer linken Hand an ihrem in mir steckendem Arm entlang war doch
sehr schmerzhaft und ich schrie leicht auf. Meine Süße bemerkte natürlich
meine Anspannung und zog sich komplett aus meinem Arsch zurück, um
Sekunden später ihren rechten Arm wieder bis zur Hälfte des Unterarms in
mir zu versenken und mich sehr hart weiter zu ficken begann. Ein paar
Minuten später befahl sie mir, mich auf den Rücken zu drehen, damit sie
sehen konnte, wie ich meinen Schwanz wichste während sie meinen Arsch
weiter hart fistete. Sie betitelte mich dann mit Bezeichnungen wie
Arschnutte, faustgefickte Drecksfotze, arschgeiles Luder und wollte auch
wissen, ob ich mal einen richtigen Schwanz in meiner Fotze haben wollte.
In diesem Moment war mir alles egal, zumal ich kurz vor dem Abspritzen
war, also bejahte ich die Frage und nannte mich dann noch ihre kleine
schwule Fickstute.
Es war zuviel für mich, als sie dann noch drei- oder viermal ihre Hand
ganz herauszog und sofort wieder durch meine Rosette presste, begann ich
zu schreien und mit einem Orgasmus von bisher unbekannter Intensität zu
kommen. Mein Sperma spritze bis an meine Brust und es waren Mengen, die
ich so nicht gewohnt war. Noch während ich zuckte, spielte sie mit ihren
Fingern in meiner Soße, um mir diese zum Ablecken in den Mund zu stecken,
während sie sagte, das Arschnutten auch Sperma schlucken müssten, wenn sie
mal einen echten Schwanz bekommen. Mein Orgasmus klang langsam ab, aber
ich wusste ja, dass das Herausziehen ihrer Hand mir noch bevorstand, was
dann in der Tat ohne die unendliche Geilheit vor dem Abgang doch noch mal
sehr wehtat. Meine Frau ließ sich neben mich auf die vollgepissten Decken
fallen, nahm mich in den Arm und sagte zu mir, dass dies die geilste
Erfahrung bisher für sie war und sie mich wahnsinnig dafür liebte, dass
ich ihr das alles gönne. Wir duschten noch schnell gemeinsam und fielen
völlig erschöpft in unser Bett. Am nächsten Morgen taten ihre Fotze und
mein Arsch zwar erst mal grausam weh, aber der Schmerz verging im Laufe
des Tages und wir freuten uns schon auf das nächste Mal.
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