Zuerst irritierte es mich. Aber es war real. Das konnte ich nicht leugnen.
Eine gute Freundin meiner Schwester machte eindeutige Avancen in meine
Richtung, immer wenn wir uns mal begegneten. Als ich im Auto saß, ließ ich
mir nochmal ihre Andeutungen durch den Kopf gehen und überlegte, ob sie
wirklich so eindeutig waren wie ich dachte, oder ob ich da vielleicht
etwas gründlich missverstand. Naja, wie es der Zufall so wollte war ich
grade unterwegs zu ihr, meine Schwester hatte mich beauftragt etwas bei
ihrer Freundin abzuholen. Nett und freundlich wie ich nun mal bin,
erklärte ich mich einverstanden.
Sie hieß Sabine und als sie mir die Tür aufmachte, wurde mir nochmal vor
Augen geführt warum ich SO irritiert war. Es war ihr dicker Bauch, sie war
im achten Monat schwanger. Einen Freund hatte sie nicht, soviel ich weiß.
Sie hatte dunkelbraune fast schwarze Haare, war mittelgroß und einige
Jahre älter als ich. "Hallo", sagte sie mit einem freundlichen Lächeln und
bat mich herein. Mir war sofort ihr "extravagantes" Outfit aufgefallen.
Sie trug Nylon-Strümpfe und einen Rock der von der Länge her zwischen
Mini-Rock und knielang lag. Außerdem hatte sie eine weiße, straff sitzende
Bluse mit langen Ärmeln an. Nur der oberste Knopf der Bluse war geöffnet.
Die schwarzen Stiefel die sie anhatte trugen ihr restliches dazu bei ihr
Outfit als etwas "overdressed" erscheinen zu lassen. Ob sie wohl ahnte wie
heiß mich genau solche Klamotten machten?
Jedenfalls erkundigte sie sich zuerst, wie es mir ginge. Ich war guter
Laune und sagte ihr das auch. Auf meine Nachfrage hin, sagte sie, ihr
ginge es prächtig. Mit beiden Händen auf ihrem gewölbten Bauch sagte sie
dann freudestrahlend "bald ist es soweit, in dreieinhalb Wochen ist mein
Termin". Ich gab mir Mühe meine Blicke, die ihren Körper in sich aufsogen,
im Zaum zu halten. Ihre Brust spannte deutlich unter der weißen Bluse und
wurde wie ich zu erkennen glaubte von einem schwarzen BH verhüllt. Ihr
Bauch ragte weit nach vorne und man merkte doch dass sie schwer dran zu
tragen hatte. "Meine Schwester hat nicht genau gesagt worum es geht, wie
kann ich denn helfen", fragte ich rasch, um nicht den Eindruck zu erwecken
ich würde sie anstarren. "Das kann doch noch warten", sagte sie mit einer
abwehrenden Handbewegung, "lass uns doch zuerst mal einen Kaffee trinken"
sagte sie und ging ins Wohnzimmer, wo schon zwei Tassen bereitstanden.
Eigentlich hatte ich nicht vor, mich auf irgendwelche Plaudereien
einzulassen, aber irgendwie konnte ich nicht anders als den hypnotisch
langsamen und trägen Bewegungen dieser Frau zu folgen und mich ihrer
unerklärlichen Anziehungskraft zu beugen. Sie setzte sich mir gegenüber
und irgendwie muss wohl dabei der zweite Kopf ihrer Bluse aufgegangen
sein. Der Ansatz ihrer wogenden Brust kam zum Vorschein und ich musste
sofort etwas beschämt meinen Blick in eine andere Richtung lenken. "Ist
bestimmt nicht leicht", bemerkte ich mit einem Blick auf ihren Bauch. "Oh
nein" seufzte sie, "vor allem wenn kein Mann im Haus ist". "Grade bin ich
ja da", sagte ich mit einem aufmunternden Lächeln. "Und das freut mich
sehr", sagte sie und erhob sich um uns Kaffee einzuschenken. Ich riskierte
einen Blick in Richtung ihres Dekolletés, den sie mit einem koketten
Lächeln quittierte.
Ich weiß nicht woran es lag, aber nachdem sie sich wieder hingesetzt
hatte, standen ihre Beine ein Stück weit auseinander. Nicht viel, nur
grade soweit, dass ich über ihren halterlosen schwarzen Strümpfen ein mit
Spitze besetztes Höschen erahnen konnte, ebenfalls in Schwarz. Ich
rutschte etwas in meinem Sessel hin und her und schlug das Bein über, um
die wachsende Beule in meiner Hose zu vertuschen. Sie lächelte mich mit
einem eigenartig frivolen Ausdruck in ihrem Gesicht an. "Steh auf", sagte
sie mit zarter Stimme. Während ich mich erhob, kam sie um den kleinen
Wohnzimmertisch herum und kniete sich vor mich hin. Noch bevor ich zu
irgendeiner Reaktion im Stande gewesen wäre, machte sie meine Hose auf und
zog meine Unterhose etwas runter, sodass mein halbsteifer Schwanz
herausgesprungen kam. Ohne ihre Augen von den Meinen abzuwenden küsste sie
die Spitze meiner Eichel und stand etwas schwerfällig wieder auf, "warte
hier" hauchte sie und ging in das gegenüberliegende Zimmer.
Ich stand wie vom Blitz getroffen mit halboffener Hose dar und überlegte
was grade geschehen war. Komischerweise bekam ich im nächsten Moment kalte
Füße und dachte ans Abhauen. "Das kann doch gar nicht wahr sein", sagte
ich mir, "hier muss was faul sein, bestimmt kommt im nächsten Moment ein
Typ in die Wohnung und fragt was ich hier mit seiner Frau veranstalte."
Ich stand da wie angewurzelt aber eins konnte Sabine unmöglich wissen. Ich
phantasierte schon seit längerem von schwangeren Frauen. Vielleicht können
das manche nicht nachvollziehen, aber ich finde diesen Bauch, die
geschwollenen Brüste einfach erotisch. Aber was mich richtig erregt ist
dieser Hauch von Perversion der Schwangeren anhaftet. Ich bin froh, dass
niemand weiß, was für Gedanken mir manchmal kommen, wenn ich mal ne
schwangere Frau in der Öffentlichkeit sehe. Ich hatte mir sogar mal einen
Porno besorgt, wo eine Schwangere mitspielte.
Ich hätte fast das Öffnen der Tür überhört, wenn mich nicht Sabines
Erscheinen aus meinen Gedanken gerissen hätte. Sie hatte sich
offensichtlich umgezogen und trug nun ein seiden-schwarzes durchsichtiges
Negligee anstatt der Bluse. Es war leicht durchsichtig und obwohl es unten
recht weit war, konnte es doch nicht ganz ihren Bauch verdecken, der nun
ab dem Bauchnabel abwärts zu sehen war. Zu meiner Überraschung und
ausgesprochenen Freude hatte sie ihre Stiefel anbehalten. Die Frau
verstand was von sexy Wäsche. Nun konnte ich auch ihren BH deutlicher
ausmachen, der -wie vermutet- aus schwarzer Spitze war und offensichtliche
Probleme hatte ihre enorme Brust zu tragen.
Sie lächelte mir etwas mitleidig zu; tatsächlich musste ich wohl einen
recht amüsanten Anblick geboten haben: mit einem aus meiner Hose
herausragendem Schwanz starrte ich sie an, wobei mein Freund jetzt schon
recht senkrecht dastand. Wie schon zuvor kam sie auf mich zu und hatte
erneut mit ihrem schweren Bauch zu kämpfen als sie vor mir auf die Knie
ging. Sie legte eine Hand um meinen Schwanz, der sofort zu voller Größe
anschwoll, betrachtete sich ihn sorgfältig und zog dann langsam meine
Vorhaut komplett zurück, sodass ich ihren warmen Atem an meiner blanken
Eichel spüren konnte. Allein schon dieses Gefühl war überraschend
überwältigend doch sie setzte noch einen drauf und küsste die Spitze
meiner Eichel mit ihren sanften Lippen. Dann ließ sie ihn los,
verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, machte den Mund einladend auf
und richtete ihren Blick von unten zu mir.
Dieser Anblick, wie sie unten vor mir kniet und mich bittend und mit weit
geöffnetem Mund anschaut, gab mir den Rest und ich bewegte langsam meinen
Schwanz in Richtung ihres Mundes. Als meine Eichel eingetaucht war
schlossen sich ihre warmen Lippen. Ich spürte wie sie sanft mit ihrer
Zunge meine Eichel umspielte. Ihre Lippen bewegten sich leicht hin und her
als sie anfing leicht zu saugen. Dabei blickte sie stets in meine Augen
und nahm auch ihre Hände nicht zur Hilfe, sonder ließ sie hinter ihrem
Rücken verschränkt. Ihre Zungenspiele wurden etwas heftiger als sie
plötzlich innehielt, meinen Schwanz entließ und sagte: "Fick mich in den
Mund!" Obwohl ich bisher eher in der passiven Rolle war, spürte ich wie
sich durch die Erregung, die diese hochschwangere Frau in mir auslöste,
eine Art sexueller Aggression meiner bemächtigte. Das war neu für mich,
doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dies auch zum Teil so von ihr
gewollt war.
Ich umfasste ihren perfekt frisierten, leicht gelockten Kopf und stieß ihr
meinen Schwanz tief in den Mund. Ihr Würgreflex setzte ein und sie verzog
leicht das Gesicht, doch ohne dabei ihren Blick von mir zu wenden.
Unbeirrt holte ich nochmal etwas aus um noch tiefer in ihren Rachen
vorzustoßen. Trotz ihres leichten Hustens wiederholte ich meine
Stoßbewegungen und fühlte wie meine Eichel ihren Rachen ausfüllte. Ihre
Augen röteten sich und wurden schon leicht feucht, ich zog meinen Schwanz
etwas zurück, sie schnappte nach Luft und musste Schleim spucken. Ohne sie
lange verschnaufen zu lassen, versenkte ich meinen Schwanz wieder tief in
ihrem Rachen und fickte ihren Mund mit schnellen Bewegungen. Wieder musste
ich ihn rausziehen, weil sie würgen musste; Schleim lief aus ihren
Mundwinkeln und bildete Fäden die sich bis auf ihr Negligee ergossen.
Etwas unsicher ob meines energischen Vorgehens, schaute ich zu ihr runter.
Als sie wieder brav den Mund öffnete und mich mit tränennassen Augen und
verlaufener Schminke einladend anschaute und sogar ein leichtes Lächeln
auf ihren Lippen erschien, fühlte ich mich in meiner ekstatischen Erregung
bestätigt. "Zeig mir deine Titten", forderte ich sie auf. Ich half ihr das
Negligee über ihren Kopf zu ziehen, als sie dann ihren BH -ich vermute es
müsste ein D-Körbchen sein- öffnete, sprang ihre geschwollene Brust
regelrecht heraus. Sie hatte eine leicht hängende Oberweite, die durch die
Schwangerschaft enorm an Fülle gewonnen hatte, ebenso wie ihre Brustwarzen
die jetzt Braun und hervortretend wirkten. Bewundernd betrachtete ich ihre
Titten, die sich bei jeder Bewegung wallend hin und her bewegten. Dadurch
zusätzlich erregt, wollte ich sehen wie sich ihr Rachenschleim über ihre
Titten ergoss, also führte ich meinen Schwanz wieder in ihren nach wie vor
geöffneten Mund ein. Ich genoss das Gefühl tief in ihren Mund zu ficken,
denn es war mit dem beim Blasen nicht vergleichbar.
Brutal stieß ich ihn immer tiefer rein, bis auch meine Eier an ihr Kinn
heranreichten. Sie musste heftig würgen und spuckte luftschnappend Schleim
gemischt mit Speichel aus. Es lief ihren Hals runter bis auf die linke
Brust. Um ihr eine Verschnaufpause zu gönnen, ließ ich kurz von ihr ab.
"Hey, du bist ja immer noch angezogen", sagte sie hechelnd. Sie half mir
aus meinen Klamotten und im Gegenzug entledigte sie sich ihres Rockes,
sodass sie nur noch ihr Höschen, die halterlosen Strümpfe und die Stiefel
anhatte. Wieder fiel mein Blick auf ihren hervortretenden riesigen Bauch
und die eigenartige Unproportioniertheit ihres Körpers erregte mich
unheimlich. Wer würde mir schon glauben, dass ich grade eine
hochschwangere Frau in den Mund gefickt habe?
"Setz dich in den Sessel", sagte sie bestimmt. Sie näherte sich mir, begab
sie wieder auf die Knie, packte ihre etwas hängenden Brüste mit den
Händen, hob sie etwas und presste sie zusammen, wie um sie mir zu
präsentieren. "Gefallen sie dir?", fragte sie mit einem kecken Blick. Ich
nickte heftig ohne meine Augen von den zwei angeschwollenen Titten nehmen
zu können. Sie ließ mich näher an sich heran rutschen, sodass mein Schwanz
sich jetzt genau auf der Höhe ihrer Oberweite befand. Sie umschloss nun
meinen harten Freund mit ihren wohlig warmen Titten und fing an sie hoch
und runter zu bewegen. Ich spürte zunächst noch ihren Rachenschleim, der
noch an ihren Titten runterfloss, doch dann wurde es plötzlich warm und
feucht und es war nicht die Wärme ihrer enormen und weichen Brüste. Ich
schaute ziemlich überrascht zu ihr hinunter, "die sind schon voll
funktionstüchtig", sagte sie mit einem breiten Grinsen und presste ihre
Brüste noch fester zusammen, sodass ich die Milch regelrecht rausschießen
sehen konnte.
"Du lässt mir doch hoffentlich etwas übrig", flehte ich mit vor Geilheit
triefender Stimme. Sie lachte nur kurz auf, während sie meinen Schwanz
weiter mit ihren Titten bearbeitete und ihre Milch dabei als Gleitmittel
einsetzte. Ich genoss den Tittenfick bis mir nach kurzer Zeit dämmerte,
dass bisher eigentlich nur ich den ganzen Spaß hatte. Ich ließ sie
innehalten, "Ich will deine Muschi sehen", forderte ich. Sie stand auf und
was dann geschah raubte mir endgültig alle Sinne. Sie drehte sich um,
sodass ich zum ersten Mal ihren prallen Hintern zu sehen bekam. Dazu muss
man sagen, dass ich einer von jenen bin, die total auf den Hintern einer
Frau fixiert sind. Wenn das Gesäß so schön rundlich, voll und voluminös
ist, dann kann man einfach nicht widerstehen.
Während sie sich nun langsam vornüberbeugte zog sie langsam ihr Höschen
mit runter. Dieses einmalige Schauspiel gab mir den Blick frei auf ihre
Muschi und ihr Poloch so wie ihre Pobacken. Ihr Hintern muss in der
Schwangerschaft ordentlich zugelegt haben, wobei ihre Taille aber nach wie
vor schmal blieb. Dieser Kontrast steigerte meine Geilheit nur noch mehr.
Sie wedelte mit ihrem prallen Arsch direkt vor meinem Gesicht, ihre
Pobacken wabbelten hin und her und ich konnte schon den Duft ihrer Muschi
in meiner Nase spüren. Dann senkte sie ihren Po in meinen Schoß und fing
an lasziv damit über meinen Schwanz zu streicheln. Ihr dicker Arsch
massierte meinen Schwanz während ich meine Hände zuerst um ihre schlanke
Taille legte und sie dann höher wandern ließ um ihre Brüste von hinten in
die Hände zu nehmen.
Ich konnte nicht fassen wieviel ich da in der Hand hielt, und wie weich
und geschmeidig sie waren. Ich konnte nicht anders als sie zu kneten und
ihre Brustwarzen mit meinen Fingern zu stimulieren, dabei spürte ich
wieder warme Milch an meinen Händen entlang laufen. Während mein Schwaz
immer noch zwischen ihren Pobacken hin und her rutschte besann ich mich
wieder auf das, was ich ursprünglich vorhatte. Ich lies nun sie im Sessel
Platz nehmen. Langsam öffnete ich ihre Beine und ihre schöne behaarte
Muschi kam zum Vorschein. Ich konnte schon deutlich Fotzenschleim um die
Muschi herum erkennen und lies sie näher an mich heranrücken während ich
mich zwischen ihre geöffneten Schenkel kniete. Die Aussicht war toll, ich
konnte nur ihre Muschi und darüber den riesigen Bauch sehen, der ihr
Gesicht und Brüste verdeckte. Ich näherte mich langsam ihrer Spalte und
konnte förmlich fühlen wie sie sie mir entgegenstreckte. Ich küsste sie an
der feuchtesten Stelle und genoss ihr Aroma. Nun spreizte ich mit meinen
Fingern ihre Schamlippen soweit ich konnte und meine Zunge wanderte sofort
zu ihrem Kitzler. Ich hörte ein leises Aufstöhnen und intensivierte den
Druck meiner Zunge. Ich spürte wie sie ihre Hände um meinen Kopf legte und
mich in ihre nasse Muschi reindrückte.
Ich sog ihr Aroma in vollen Zügen auf, ihre Muschi roch sehr angenehm und
schmeckte auch so. Ich saugte ihre Schamlippen komplett in meinen Mund und
spielte mit meiner Zuge an ihnen und arbeitete mich langsam zu ihrem
Kitzler vor. Ich nuckelte richtig gehend an ihm wobei meine Zunge ihn
immer wieder verwöhnte. Über mir hörte ich ihr vergnügtes Stöhnen und
spürte den Druck ihrer Hände, die meinen Kopf immer tiefer und tiefer in
ihre nasse Muschi drücken zu wollen schienen. "Saug die schwangere Muschi
aus. Dir schmeckt wohl die schwangere Fotze?" hörte ich sie schmachtend
und vor Erregung bebend vor sich hersagen. "Los, schieb mir irgendwas
rein, irgendwas dickes", sagte sie wie von Sinnen. Ich blickte mich kurz
um, konnte aber auf die Schnelle nichts Geeignetes erspähen. Dann dachte
ich dran, dass ich doch meine Finger benutzen konnte.
Ich ließ den Zeigefinder meiner linken Hand durch ihre triefende Muschi
bis zu ihrem Loch gleiten und schob den Finger langsam rein, was von ihr
mit einem leisen Aufstöhnen beantwortet wurde. Etwas überrascht davon,
dass er so leicht reinging, nahm ich gleich den Mittelfinger dazu, doch
auch dann merkte ich bald, dass sie wohl wirklich etwas "dickeres
brauchte". Ohne große Umschweife formte ich meine Hand keilförmig und
setzte sie an ihrem Loch an. "Oh ja ja ja,....", klang es von oben, als
ich langsam anfing meine Hand in sie reinzudrücken. Die Tatsache, dass in
ein paar Wochen da ein ganzer Säugling durchpassen muss, hatte wohl
Konsequenzen für ihre Muschi dachte ich zuerst, doch dann merkte ich, dass
es gar nicht so einfach war. Als die Finger noch nicht ganz drin waren und
meine Knöchel grade dabei waren in ihre Muschi einzutauchen musste ich
innehalten, da der Widerstand wuchs.
Ich gab ihrer Muschi etwas Zeit sich zu dehnen, bevor ich dann wieder
Druck auf meine Hand gab. "Oh mein Gott.... los, schieb sie rein, schieb
mir deine ganze Hand rein...", kam es von oben. Ein letztes Mal schob ich
bis schließlich die dickste Stelle meiner Hand in ihrer Muschi drin war.
"Ohhh jaaaa" , sagte sie erleichtert und ich merkte wie ihre innere
Anspannung augenblicklich nachließ. Langsam und vorsichtig begann ich
meine Hand in ihr zu bewegen. Ich wagte keine allzu heftigen Bewegungen,
da ich Angst hatte ihr wehzutun. Ich begann also kurze hin und
her-Bewegungen zu machen um sie mit meiner Hand zu ficken, was ihr hörbar
gefiel. Inzwischen hatte sich auf dem Sessel unter ihrer Fotze ein kleiner
nasser Fleck gebildet, der von ihrem auslaufenden Fotzensaft herrührte.
Ich bekam Lust ihr anstatt meiner Hand meinen Schwanz in die Fotze zu
stecken und sie ordentlich durchzuficken und ihren Bauch gehörig zum
Schaukeln zu bringen. Langsam und behutsam zog ich meine Hand zurück und
streifte noch mit meinen Fingern über die Innenwände ihrer Muschi. Als ich
meine Hand schließlich draußen hatte, erhob ich mich und sah ihren
zufriedenen Gesichtsausdruck, der mir vorkam als hätte sie grade eine
große Anstrengung hinter sich. Genüsslich fing ich an meine nassen Finger
abzulecken, aber schon gleich griff sie sich meine Hand und ließ sie in
ihrem Mund verschwinden um ihren eigenen Fotzensaft zu kosten.
Sie betrachtete sich meinen harten Schwanz, "willst du mich nicht endlich
ficken", sagte sie dann, "du kannst mich haben wie du willst", fügte sie
hinzu und spreizte wie zum Beweis ihre Schenkel ganz weit. Nach kurzer
Überlegung, hob ich sie vom Sessel, trug sie zum Sofa und legte sie so auf
den Rücken hin, dass ihr Arsch noch grade an der Kante des Sofas war. Ich
konnte sie also stehend ficken und würde ihren Bauch wie auch ihre Brüste
im Blick haben. Ich packte ihre Beine, an denen sie immer noch Strümpfe
und Stiefel trug, auf meine Schultern und legte meine Hände auf ihren
kugelrunden Bauch um mich daran festzuhalten während ich langsam meinen
gierigen Schwanz in ihre feuchte Muschi eindringen ließ.
Ich schob ihn komplett rein um ihn dann wieder ganz rauszuziehen. Ihre
Muschi war noch ein Stück offen so dass ich ihn gleich wieder in ihr
versenken konnte. Das wiederholte ich immerzu in immer schneller werdenden
Bewegungen. Bei jedem Stoß sah ich wie ihre geilen wabbeligen Titten hin
und her geschleudert wurden. Auf meine immer heftiger werdenden Stöße
reagierte sie mit lauter werdenden Stöhn-Lauten. Während ich wie
hypnotisiert auf ihre wild und in alle Richtungen schaukelnden Brüste
starrte, spürte ich, dass es bei langsam so weit war. "Mir kommt's
gleich", stieß ich hechelnd hervor. "Oh Ja, Ich will deinen Samen auf mir
spüren, ich will dass du auf mich spritzt, wo immer du hinwillst". "Ich
will auf deine geilen Brüste spritzen", stöhnte ich und wurde nochmal
schneller. Kurz vor meinem Orgasmus zog ich ihn raus, sie rutschte zu mir
vor, nahm ihre Brüste in die Hände und hielt sie direkt vor meinen
Schwanz. "Ja, komm, spritz mir alles auf meine geilen Titten", sagte sie
während sie mir ihre Titten hinhielt und mir begierig von unten direkt in
die Augen schaute. Es durchzuckte mich augenblicklich und ich entlud mich
auf ihre pralle Oberweite. Ein paar Spritzer entlud ich auf ihrem
schwangeren Bauch.
Als ich fertig war, legte ich meinen Schwanz in ihren bereits offenen
Mund. Sanft sog sie die letzten Reste Sperma auf und leckte ihn sauber.
Ebenso verfuhr sie mit dem Sperma auf ihren Titten, sie hob sie an ihren
Mund und leckte alles auf, was ihre Zunge erreichen konnte. Das was ich
ihr auf den Bauch gespritzt hatte, verrieb sie genüsslich, sah mich mit
einem Lächeln an und sagte "Danke".
"Ich glaube jetzt brauchen wir beide erstmal eine Pause" sagte sie
schließlich. "Leg dich doch schon mal hier auf den Boden", fügte sie
hinzu. Ich glaubte zwar mich verhört zu haben, aber erschöpft wie ich im
Moment war, tat ich einfach wie mir geheißen. "Meine Blase hat sich
gemeldet", meinte sie etwas beiläufig, "ich müsste mich mal erleichtern".
In Erwartung dessen, dass sie gleich ins Badezimmer geht, dachte ich
schon, ich müsste hier liegend auf sie warten. Doch dann geschah etwas
unerwartetes, etwas womit ich einfach nicht gerechnet habe, was mir aber
trotzdem großes Vergnügen und Erregung bereitete.
Sie stellte sich über mich. Von unten betrachtet, machte sie mit ihrem
scharfen Outfit aus halterlosen Strümpfen und kniehohen Stiefeln fast den
Eindruck einer Domina. Dann ging sie in die Hocke, sodass ihr Becken knapp
über dem meinem war, ihr Gesicht war dabei mir zugewandt und ich sah noch
mein Sperma großflächig verteilt auf ihrem Bauch schimmern. Dann spürte
ich etwas Warmes auf meinem mittlerweile schlaffen Schwanz. Ich wandte den
Blick nach unten und sah wie ein kleiner Strahl sich aus ihrer Muschi auf
meinen Schwanz ergoss. Das Gefühl ihres warmen Urins auf mir war
unbeschreiblich und es steigerte sich noch als der Strahl an Druck gewann
und sich dadurch etwas aufrichtete, sodass er nun auch meinen Bauch traf.
Sie genoss es anscheinend auf mich zu pinkeln, denn sie warf genüsslich
ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen. Und obwohl ich sowas noch
nie vorher erlebt habe, war ich doch begeistert von dem Gefühl ihrer
warmen Pisse auf meinem Schwanz und meinem Bauch. Als sie fertig war, kam
sie ein Stück vor und senkte ihren Schoß über meinem Kopf. Brav leckte ich
die letzten Tropfen Urin aus ihrer Muschi.
"Vielleicht solltest mal kurz unter die Dusche springen", schlug sie vor
und ich hatte -ehrlich gesagt- den gleichen Gedanken. Ich ging, ohne die
Tür hinter mir zu schließen, ins Badezimmer und merkte beim Einsteigen in
die Dusche, dass sie mitgekommen war. Sie setzte sich auf die Toilette und
schaute mich herausfordernd an. "Was hast du vor?", fragte ich etwas
überrascht. "Die Frage ist doch eher, was du noch vorhast" entgegnete sie
keck, "ich möchte jedenfalls auf alles vorbereitet sein". Jetzt dämmerte
mir langsam was sie meinte. Sie ging davon aus, dass nachdem ich ihren
Mund, ihre Titten und ihre Fotze gefickt hatte, ich mir jetzt ihren Arsch
vornehmen würde. Und was soll ich sagen, sie hatte verdammt Recht. Also
wollte sie vorher noch auf die Toilette gehen. Ich hatte einer Frau noch
nie dabei zugesehen, einer Schwangeren schon gar nicht.
Während ich geistesabwesend das Wasser aufdrehte und den Duschkopf auf
mich richtete, sah ich zu wie sie begann zu drücken. Ihren Blick auf mich
gerichtet, verrichtete sie ihr Geschäft. Ich hörte wie etwas ins Klo fiel,
einige Momente später ein zweites Mal. Sie erhob sich, riss sich etwas
Toilettenpapier ab und wischte sich damit ab, was sie noch ein paar mal
wiederholte bis sie sauber war, um dann die Spülung zu betätigen. Nachdem
sie sich die Hände gewaschen hatte, stieg sie zu mir in die Dusche. Ich
richtete den Wasserstrahl sodann auf ihr Poloch und machte es nochmal mit
meiner Hand sauber.
Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte, merkte ich, dass auch meine Blase
sich meldete. "Dann bin ich jetzt wohl dran", sagte ich und deutete mit
dem Kopf auf die Toilettenschüssel. "Das können wir doch hier erledigen",
entgegnete sie mit erotischem Unterton und begab sich langsam und behäbig
-ihres schweren Bauches wegen- in die Hocke. Sie öffnete ihren Mund und
richtete ihre Augen auf die meinigen. Zuerst hatte ich Hemmungen, doch der
Druck in meiner Blase und Sabines einladender Blick und offener Mund
ließen mich diese sogleich vergessen. Ich spürte wie der Strahl meinen
Schwanz verließ und sich direkt in Sabines Mund ergoss. Sie ließ ihn
offen, sodass mein Urin ihre Wangen, dann ihren Hals und Brüste, um ihren
dicken Bauch herum schließlich zwischen ihren Beinen hinunterfloss. Ich
richtete meinen Strahl dann abwärts auf ihre Titten und Brustwarzen. Sie
nahm wieder ihre Brüste in die Hände und hielt sie mir hin. Schließlich
zielte ich auf ihren aus allen Nähten platzenden Bauch, bevor sie dann
auch bei mir die letzten Urinreste mit ihrem Mund auffing und meinen
Schwanz sauberleckte. Nachdem sie sich noch kurz mit einem Handtuch
abgetrocknet hatte, gingen wir zusammen zurück ins Wohnzimmer.
Dort angekommen, musste ich feststellen, dass mein Freund leider ziemlich
erschlafft war. Das entging auch Sabine nicht, "da müssen wir wohl ein
bisschen nachhelfen", sagte sie mit einem mitleidigen Lächeln. Sie griff
in die Schublade eines Regals und brachte eine Flasche Baby-Öl zum
Vorschein. Sie gab eine tüchtige Menge davon in ihre Hände und verrieb es
etwas, bevor sie dann sofort auch meinen Schwanz damit einrieb. Sie hockte
sich vor mich und fing an meinen Schwanz mit ihren glitschigen Händen zu
bearbeiten. Sie hatte es auch nicht versäumt meine Eier ordentlich
einzureiben. Diese nahm sie in die linke Hand und spielte sanft an ihnen
rum, während sie mit ihrer Rechten meinen langsam wachsenden Schwanz
verwöhnte. Es ist eben ein himmelweiter Unterschied ob man selbst
handanlegt, oder ob die schönen sanften Hände einer Frau deinen Penis
streicheln.
Sie rückte noch näher heran um etwas zu machen, was mir höchste Erregung
bereitete: Sie löste die Umklammerung meiner Eier durch ihre Hand und nahm
sie stattdessen in den Mund, dabei wichste sie meinen mittlerweile steifen
Schwanz schön weiter. Das Gefühl meinen ganzen Sack in ihrem warmen Mund
verschwinden zusehen, war einfach unbeschreiblich und es entfuhr mir ein
lautes Aufstöhnen. Ich fühlte mich durch diese Konstellation ihr irgendwie
ausgeliefert, immerhin sind die Hoden ein sehr schmerzempfindliches Organ.
Sanft sog sie an meinen Eiern, mal abwechselnd, mal an allen beiden,
zwischendurch setzte sie auch ihre Zunge gekonnt ein um vom hinteren
Ansatz meines Sackes bis zum vorderen am Penisansatz zu lecken. In
Verbindung mit ihren immer schneller werdenden Wichsbewegungen steigerte
sich meine Geilheit rapide.
Abrupt unterbrach sie ihre Bewegungen, gab meinen Sack wieder frei, stand
auf und ging zum Sofa. Sie begab sich auf alle Viere, sodass ich ihr
unbeschreiblich ausladendes Hinterteil in seiner vollen Pracht präsentiert
bekam. Ihr weit herunter hängender Bauch sowie die ebenfalls sehr tief und
lang hängenden Titten steigerten meine Geilheit ins Unermessliche. Um
diese Wirkung zu verstärken konnte sie ihren Hintern noch besser ins
Rampenlicht rücken, indem sie sich nicht mehr auf die Hände sondern auf
ihre Ellbogen abstützte, sodass ihr Arsch weit in die Höhe ragte und
verstärkt durch die halterlosen Nylons und die Stiefel eine unglaubliche
Anziehungskraft auf mich ausübte. Und als ob dies noch nicht genug wäre,
fing sie an ihren Hintern kreisen zu lassen und ihn mir einladend
entgegenzustrecken, "gefällt dir mein Arsch etwa nicht oder warum bist du
noch nicht hier und steckst mir deinen Schwanz in mein kleines Arschloch",
sagte sie mit vor Erregung bebender Stimme.
Ich war etwas überrascht, dass sie sich so „direkt" ausdrückte, trotzdem
musste sie mir das natürlich nicht zweimal sagen. Begierig näherte ich
mich Sabine, die mir wie eine läufige Hündin ihren Arsch hinstreckte und
platzierte mich so hinter ihr, dass mein Gesicht genau auf Höhe ihres
Hinterns war. Langsam zog ich ihre prallen Pobacken auseinander und
erblickte ihre Rosette. Sofort suchte sich meine Zunge ihren Weg zu ihrem
Poloch. Mit leichten Kreisbewegungen umkreiste meine Zunge ihr Poloch und
fuhr auch mal von unten nach oben drüber. Dass es ihr gefiel konnte ich
daran merken, dass sie mir ihr Arschloch immer mehr entgegenstreckte, aber
auch ich verstärkte den Druck meiner Zunge und spreizte ihre Backen noch
etwas weiter auseinander.
Es gelang mir zeitweise, meine Zunge ein kleines Stück weit in ihr
Arschloch zu schieben. Ich vernahm vergnügte Seufzer und intensivierte
mein Zungenspiel noch für eine Weile bis ich mich kurz umdrehte und mir
die Baby-Öl Flasche schnappte, die noch auf dem Tisch stand. Ich tröpfelte
reichlich Öl auf ihren Hintern und auf meine Hand und fing an ihren ganzen
Po einzureiben. Durch das glänzende Öl wirkte er noch voluminöser und
attraktiver. Ich fuhr nun mit meinem Finger den Spalt zwischen ihren
Pobacken rauf und runter und mein Finger orientierte sich immer stärker in
Richtung ihres Arschlochs. Ich unternahm erste Versuche mit meinem
Zeigefinger etwas Druck auf ihr Poloch auszuüben. Um nichts zu
überstürzten versuchte ich es doch lieber mit meinem kleinen Finger und es
gelang mir schon nach kurzer Zeit ihn ein Stück weit in ihren Po zu
stecken. Ich vernahm ein lautes Stöhnen und schob den Finger langsam immer
weiter rein bis er ganz drin war.
Nachdem ich ihn wieder rausgezogen hatte, war mein Zeigefinger an der
Reihe. Ihr Schließmuskel gab dem leichten Druck recht schnell nach und
auch mein Zeigefinger rutschte bis zum Anschlag in ihr enges Arschloch.
Ich konnte nun deutlich ihren beschleunigten Atem hören und wiederholte
das vorherige nun mit meinem Mittelfinger, den ich ihr noch ein paar Mal
rein- und wieder rausschob. Als ich versuchte ihr zwei Finger einzuführen
musste ich erst warten bis sich ihr Poloch soweit gedehnt hatte, doch dann
konnte ich sie etwas mit meinen zwei Fingern in den Arsch ficken.
Mittlerweile hatte sich meine Lust ins Unendliche gesteigert und ich
konnte es kaum noch erwarten meinen Schwanz in ihr Arschloch zu schieben.
Vorher gab ich noch ordentlich Baby-Öl auf das Ziel meiner Begierde und
auf meine Eichel.
"Steck mir endlich deinen Schwanz in meinen Arsch", flehte sie , "und fick
mich hart durch". Ich setzte meine Eichel an ihrem Poloch an, meine Hände
umklammerten ihre Pobacken. Ich baute ganz langsam und behutsam Druck auf,
denn das letzte was ich wollte, war, dass sie Schmerzen dabei hatte. Sie
erhöhte ihrerseits den Gegendruck und meine Eichel rutschte Millimeter für
Millimeter tiefer in ihr warmes enges Arschloch. Dann, als ob eine
Barriere fiel, war sie komplett eingedrungen. Sabine seufzte erleichtert
aber auch nach mehr verlangend. Ich hielt die Spannung aufrecht und
drückte meinen Schwanz immer weiter in sie hinein. Um ihn dann wieder
komplett rauszuziehen und von Neuem anzusetzen. Nun konnte ich schon fast
meinen ganzen Schwanz in ihrem Arschloch versenken und auch meine
Fickbewegungen wurden schneller. Ihre ekstatischen Schreie jedes mal wenn
mein Becken gegen ihren wabbelnden Po schlug und meine Eier gegen ihre
Muschi klatschten, ließen mich alles drum herum vergessen.
Ich packte sie an ihren Hüften und begann sie immer härter zu stoßen, ohne
Rücksicht auf Verluste. Ihre Titten flogen hin und her und auch ihr
hängender Bauch schwankte beträchtlich. Mein Orgasmus überkam mich als
mein Schwanz noch in ihrem Arsch war. Der erste Stoß Sperma landete in
ihrem Anus, dann zog ich meinen Schwanz raus und entlud stöhnend den Rest
auf ihrem eingeölten Hintern. Nach mehreren heftigen Zuckungen war mein
Orgasmus verebbt und ich ließ mich total erschöpft neben sie aufs Sofa
fallen. Sie legte sich neben mich und sah mich lächelnd an. Dann rutschte
sie etwas hoch, so dass sich ihre Brüste nun auf Höhe meines Kopfes
befanden. Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und führte sie an meinen
Mund. Unsicher begann ich zögerlich an ihrem Nippel zu saugen. Die warme
Milch strömte nur so heraus und ich sog sie begierig ein. "Ruh dich aus
Kleiner", hörte ich sie noch sagen, bevor ich friedlich einschlief,
während sie mir die Brust gab.
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Die Blicke verschwinden nicht. Was man nicht denken würde: Es werden sogar
mehr. Aber sie sind anders geworden, geheim, verstohlen, verborgen. Wenn
ich früher anerkennende Männerblicke bekam dann waren diese kaum
verborgen. Nun, da ich hochschwanger bin, sind es wie gesagt viel mehr
aber weniger gut erkennbar. Es scheint als müsste man sich dafür schämen
den Rundungen einer schwangeren Frau nachzublicken. Als könnte eine Frau
in Umständen nicht sexy sein, als hätten wir es hier mit einem Tabu zu
tun. Mich kümmert das wenig...
Mit fortschreitender Schwangerschaft werden auch die Arztbesuche mehr.
Heute war es wieder so weit, ich hatte einen Termin bei meinem Frauenarzt.
Er bescheinigte mir, dass mit dem Baby alles in Ordnung sei. Ich beklagte
mich dann bei ihm über Rückenschmerzen, die ich in letzter Zeit immer
öfter hatte. Er verschrieb mir daraufhin Krankengymnastik und empfahl mir
außerdem noch einen Geburtsvorbereitungskurs. Zum Schluss versicherte er
mir noch, dass Sex selbst in diesem Stadium kein Problem sei, dabei hatte
ich gar nicht danach gefragt. Sollte mir das zu denken geben?
Nach dem Arztbesuch stand Shopping auf dem Programm. Meine Vorliebe für
elegante Dessous sollte in diesem Stadium doch hoffentlich auch kein
Problem sein. In einem kleinen Laden entdeckte ich einen weißen
Balconett-BH mit süßer Blumenstickerei, den ich ebenso mitnahm wie
halterlose Strümpfe in derselben Farbe und einer Naht hinten. Mehr aus Jux
kaufte ich noch einen von diesen Still-BHs, dessen Körbchen man öffnen
kann. Derart gestärkt begab ich mich noch zu einer Filiale meiner
Krankenkasse um mich für einen Geburtsvorbereitungskurs anzumelden.
Ein paar Tage später war es dann auch soweit und ich hatte meinen ersten
Tag in dem Kurs. Wir waren ca. 10 Frauen, einige hatten einen - vermutlich
ihren - Mann dabei. Ich als Neu-Einsteigerin kam mir etwas deplatziert vor
und hielt mich deshalb an das Pärchen neben mir, Melanie und Paul, wie ich
später erfuhr. Sie war etwa Mitte Dreißig, er mehrere Jahre jünger. Dank
ihrer Hilfe fand ich mich gut zurecht und machte alle Übungen brav mit.
Von Atemübungen bis Dehn- und Stretch-Einlagen war alles dabei und nicht
nur einmal musste ich innerlich kichern angesichts einer Gruppe von
Frauen, die wie ein Rudel grunzten oder ihre Beckenmuskulatur dehnten.
Nach der Stunde unterhielt ich mich noch etwas mit Melanie und Paul und
erfuhr, dass es bereits ihre zweite Schwangerschaft war. Die beiden waren
ziemlich offen und schienen auch sehr an Details zu meiner Schwangerschaft
interessiert. Nachdem sie erfuhren, dass ich mit dem Bus gekommen war,
boten sie mir an, mich mit ihrem Auto mitzunehmen, was ich nur zu gerne
annahm. Im Auto machten wir noch aus, dass sie mich nächste Woche für den
Kurs abholen würden, was ich sehr nett fand.
Da ich ja in meinem Beruf als Lehrerin eine Pause einlegte, trotzdem aber
nicht ganz beschäftigungslos bleiben wollte, besann ich mich auf meine
Studententage und gab Schülern Nachhilfe. Heute hatte ich in meiner
Wohnung eine Stunde mit Manuel. Er war kurz vor dem Abi und hatte Probleme
mit Erdkunde und Englisch. Wie gewöhnlich begannen wir mit einer
Leseübung, wobei ich Manuel am Tisch gegenübersaß. Ich war wie an einem
gewöhnlichen Arbeitstag gekleidet und trug einen knielangen Rock über
hautfarbenen Strumpfhosen und ein kurzes Jacket auf einer weißen Bluse.
Unbedachterweise hatte ich den kürzlich erworbenen Balconett-BH an, der
wie sich jetzt herausstellte doch etwas zu klein für meine Oberweite war.
Die Bluse hatte oben auch gar keine Knöpfe, so dass ich ein prall
gefülltes Dekolletee zur Schau trug.
Der Junge hatte sichtliche Schwierigkeiten sich auf den Text zu
konzentrieren, nach jedem zweiten Satz ging sein Blick hoch aus dem Buch
auf meine Oberweite und dann wieder zurück zu den Buchstaben. Das hätte
ich so von ihm eigentlich auch nicht erwartet, er war ein langer,
schmächtiger Bursche, der nie viel sprach und auf mich immer ziemlich
schüchtern wirkte. Vielleicht dachte er auch in einem Anflug jugendlichen
Wahnsinns, dass ich seine Blicke nicht bemerken würde? Ich lehnte mich nun
etwas vor und stütze mich mit meinen Ellbogen auf dem Tisch ab. Zusätzlich
führte ich meine Oberarme weiter zusammen, was Frauen ja manchmal tun,
wenn sie gewisse körperliche Vorzüge etwas betonen möchten. Meine Brüste
platzten förmlich aus der Bluse heraus und der Junge kam nun vollends aus
dem Lesefluss.
Seine Augen sprangen verwirrt zwischen Buch und Bluse hin und her. Ich bat
ihn mit einem Lächeln, doch bitte den letzten Satz nochmal vorzulesen. Er
sah mich überrascht an, dann sank sein Blick kurz auf meine prallen Brüste
und er versuchte stotternd weiterzulesen. Ich konnte mir gut vorstellen,
dass er unter dem Tisch schon eine mächtige Latte in seiner Hose stehen
hatte und meinen bisherigen Erfahrungen nach zu urteilen, hatten Männer
seiner Statur besonders dicke Schwänze, was meine Phantasie durchaus
anregte.
Ich lehnte mich in meinem Stuhl wieder zurück und streifte die Hauschuhe
von meinen Füßen ab. Wie zufällig berührten meine in Strumpfhosen
gekleidete Füße sein Bein. Manuel hielt kurz irritiert inne, las dann aber
wieder weiter. Mein Fuß suchte sich entlang seines Beines immer weiter
einen Weg nach oben. Er geriet merklich ins Stottern als mein Fuß
schließlich den Hügel zwischen seinen Beinen erreichte. Sieh an, hab ich's
mir doch gedacht. „Und jetzt den zweiten Text Manuel", sagte ich und
rutschte noch etwas tiefer auf meinem Stuhl, damit ich auch den zweiten
Fuß zu Hilfe nehmen konnte. Unsicher blickte er mich an und begann den
zweiten Text zu lesen, während ich mit meinen Füßen, die Beule in seiner
Hose abtastete. Sein Atem begann nun lauter und unregelmäßiger zu werden.
„Was hältst du davon, wenn du dir da unten mal etwas Platz verschaffst. Es
ist ja nicht zu übersehen, dass etwas hier dich offensichtlich ziemlich in
Wallung bringt", sagte ich herausfordernd. Während der errötete Manuel nun
langsam und unsicher seine Hand Richtung seines Reißverschlusses wandern
ließ, öffnete ich einen Knopf meiner Bluse und holte meine geschwollenen
Brüste aus dem BH. Ich rutschte wieder in eine angenehme Position und
meine Füße ertasteten einen freigelegten strammen Schwanz.
„Lies weiter Manuel", sagte ich während meine Füße begannen seinen Schwanz
zu umspielen und meine Titten demonstrativ aus der Bluse hingen. Ich weiß
ehrlich gesagt gar nicht, ob er noch den Text las oder ständig den ein und
denselben Satz wiederholte, denn ich war viel zu sehr damit beschäftigt
mit meinen Zehen seine freigelegte Eichel rauf und runter zu gleiten.
Außerdem hatte ich meinen Rock etwas hochgeschoben und rieb durch die
Strumpfhose meine Muschi. Der arme Junge war jetzt kaum noch im Stande ein
klares Wort hervorzubringen, er atmete immer schneller und heftiger und
rutschte unkontrolliert auf seinem Stuhl hin und her. Plötzlich verstummte
er und ich spürte wie eine warme Flüssigkeit an meinen Füßen runterlief.
Ich sah ihm genüsslich dabei zu, wie er noch mehrmals zusammenzuckte bevor
sein Schwanz zwischen meinen Füßen erschlaffte.
Manuel sah mich verstohlen mit einem hochroten Kopf an, während ich noch
recht erregt meine Muschi durch die Strumpfhose bearbeitete. Auf einmal
spürte ich dieses Spannen in meinen Brüsten, die sich nun sonderbar voll
und aufgeblasen anfühlten. Ich bekam ein unstillbares Verlangen nach
Erleichterung und Fürsorge. „Komm mal her Manuel", ich deutete mit der
Hand auf den Stuhl neben mir. Ohne daran zu denken, dass sein Schwanz noch
aus dem Hosenstall hing, erhob er sich und setzte sich neben mich.
Behutsam nahm ich seinen Kopf und legte ihn auf meinen Schoß, sodass er
nun eine liegende Position auf den Stühlen einnahm. Ich beugte mich etwas
vor, wodurch meine hängenden Brüste genau über seinem Gesicht baumelten,
was wegen des hervorstehenden Bauchs gar nicht so einfach war.
Instinktiv öffnete er seinen Mund und ich half mit, dass er auch meine
Brustwarze fand. Sein überraschter und verwirrter Blick wich einem kaum
sichtbaren Lächeln und er schloss seine Augen. Ich registrierte leichte
Saugbewegungen, die noch etwas ungelenk und unsicher wirkten und trotzdem
floss ausgehend von meiner Brust ein herrliches Gefühl der Wärme durch
meinen Körper. Es wurde um ein vielfaches stärker als ich spürte, wie die
ersten Tropfen Milch Manuels Zunge benetzten. Meine Brustwarze wurde ganz
empfindlich und schien der Mittelpunkt meines Körpers zu sein.
Ich genoss dieses herrliche Gefühl der Hingabe und mir blieb nicht
verborgen, dass wohl auch Manuel sein Gefallen daran hatte. Aus seinem
Hosenstall erhob sich langsam wieder sein Schwanz, den ich gleich mit
meiner Hand in Beschlag nahm. Während seine Saugbewegungen allmählich
intensiver wurden, wixte ich sanft seinen langsam wieder-erstarkenden
Schwanz. Abwechselnd nahm ich auch seine Eier in die Hand und knetete sie
vorsichtig, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Vorsichtig entzog ich ihm
die rechte Brust und bot ihm meine linke dar, woraufhin er brav
weiternuckelte. Von neuem durchströmte mich ein Gefühl der Euphorie,
ekstatisch drückte ich mit meiner linken Hand meine Brust zusammen um
Manuel noch mehr meiner Milch geben zu können. Während meine rechte Hand
weiter seinen Schwanz wixte, überkam mich plötzlich ein heftiger Orgasmus,
der mich völlig unvorbereitet traf.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, musste ich Manuel fast schon
wecken, so friedlich nuckelte er an meiner Brust. „Ich hoffe der
Unterricht hat dir gefallen", sagte ich mit einem Lächeln, während ich
meine Brüste wieder in den BH packte, den Knopf der Bluse schloss und
meinen Rock richtete. Da klingelte es auch schon an der Tür und ich konnte
noch schnell in meine Hausschuhe schlüpfen bevor ich die Tür aufmachte. Es
war Manuels Vater, der ihn abholen kam. Während Manuel seine Sachen
packte, wollte sein Vater noch wissen, wie der Unterricht voran gehe.
„Befriedigend", sagte ich.
Ich verabschiedete die beiden und registrierte wohlwollend die
verstohlenen Blicke von Manuels Vater auf meinem dicken Babybauch. Als ich
die Tür geschlossen hatte, musste ich mir erstmal darüber klar werden, was
gerade passiert war. Die Schwangerschaft offenbarte mir Dinge, die ich
wohl vorher von mir nicht gedacht hätte, aber es hatte mich einfach
überkommen und ich konnte nichts dagegen tun. Dass ich, während Manuel an
meinen Milchtitten nuckelte, kommen würde, hätte ich nicht für möglich
gehalten, vielleicht war ja grade das der Grund dafür, dass ich immer noch
am ganzen Körper zitterte.
Kleidung oder allgemein das äußere Erscheinungsbild sind für Frauen von
außerordentlicher Wichtigkeit. Manche mögen das leugnen, andere vergessen
das mit der Zeit und wiederum andere verleugnen das, weil sie sich durch
die Fixierung auf Äußeres degradiert fühlen. Dabei lässt es sich doch
recht unkompliziert zu seinem Vorteil einsetzen. Mir gelingen die besten
Ergebnisse immer, wenn man es ein Stück weit übertreibt, wenn man ein paar
scheinbare Grenzen überschreitet. Das Geheimnis dabei ist, immer etwas
overdressed zu sein, etwas zu extravagant, aber eben nicht als Ganzes
sondern nur im Detail.
Das mag der Rock sein, der gerade so kurz ist, dass man eben noch den Bund
der halterlosen Strümpfe erahnen kann. Das mag der BH sein, der eigentlich
eine Nummer zu klein ist, oder auch Schminke, die besonders hervorsticht
aus einem ansonsten unauffälligen Outfit. Wichtig ist nur, nicht zu dick
aufzutragen. Oft ist es der Kontrast, der am besten wirkt: Ein ansonsten
biederes Outfit mit einem Highlight versehen. Und ich sehe keinen Grund in
der Schwangerschaft von meinen Prinzipien abzuweichen.
Und so erschien ich zum nächsten Geburtsvorbereitungskurs in meinen
11cm-Mörderabsatz-High Heels. Melanie und Paul staunten nicht schlecht,
als sie mich abholen kamen. Auch im Kurs gab es einige Blicke, darunter
viele böse, die Männern galten, die von ihrer Frau beim Glotzen ertappt
wurden. Zwischen den Übungen, erfuhr ich, dass Melanie Zwillinge erwartet,
was anderes hätte mich bei den Ausmaßen ihres Bauches auch erstaunt. Paul
war offensichtlich stolz, seine Frau „dick gemacht zu haben und dann auch
noch doppelt", wie er mit einem breiten Grinsen berichtete.
Die nächste Übung konnte leider nur mit Partner ausgeführt werden,
woraufhin sich Paul freundlicherweise bereit erklärte mir behilflich zu
sein nachdem seine Frau die Übung gemacht hatte. Er musste mich stützen,
damit ich während der Übung nicht den Halt verlieren konnte. Genau das ist
mir dann allerdings passiert, sodass er mich mit seinem Körper wieder
stabilisieren musste. Ich hätte schwören können, dass sich dabei kurz
etwas Hartes an meinem Rücken rieb. Als ich zurück schaute, lächelte mich
Paul nur verschmitzt an und begab sich wieder zu seiner Frau.
Zum Glück konnten Melanie und Paul mich auch wieder nach Hause fahren. Da
ich und Melanie uns auf der Fahrt angeregt unterhalten hatten, lud ich sie
noch zu mir in die Wohnung ein. Sie erzählte mir von ihrer ersten
Schwangerschaft und ich hörte aufmerksam zu. Oben angekommen, machte ich
uns allen drei einen Kaffee und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich.
„Du hast ja 'ne ganz schöne Show abgezogen mit deinen Heels", meinte Paul
anerkennend, „machst du das öfters?". „Ich bin eben für so manche
Überraschung gut", entgegnete ich vielsagend. „Du weißt aber schon, dass
manche Männer bei so einem Anblick ziemlich unanständige Gedanken kriegen
können", warf Melanie ein. „Mag sein, aber an eine hochschwangere Frau
traut sich ja sowieso so gut wie niemand ran und manche finden so einen
riesen Bauch auch nicht grade hoch erotisch", winkte ich enttäuscht ab,
worauf Paul empört „also, ich schon", rief. „Das habe ich gemerkt",
platzte es aus mir heraus, als ich nochmal an das harte „Ding" während der
Übung mit Paul dachte. „Ich habe dir doch gesagt, dass du deinen Steifen
besser verstecken sollst", rief Melanie und schaute Paul böse an. „Sorry
Süße, aber mit all den Schwangeren um sich, hat sich mein Paule leider
nicht mehr ganz unter Kontrolle", bat sie um Entschuldigung.
„Wer bei so einem Anblick keinen Steifen kriegt, dem kann auch nicht mehr
geholfen werden", meinte Paul zu seiner Verteidigung. Ich fühlte mich
geschmeichelt, wollte aber die Situation wieder etwas entschärfen und weil
ich sowieso gerade musste, entschuldigte ich mich und machte mich auf
Richtung Toilette. Da ich noch meine Heels anhatte, ließ ich es mir aber
nicht nehmen, beim Abgang ordentlich meine Pobacken in Wallung zu
versetzen. Nachdem ich mich erleichtert hatte, wollte ich gerade meine
Hände waschen, als es an der Tür klopfte. Melanie stand vor mir und sagte
etwas peinlich berührt: „Ich habe da ein kleines Problem...". Sie musste
gar nicht weiter reden, ich sah sogleich, die zwei nassen Flecken auf
ihrem Shirt, genau über ihren Brustwarzen.
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