Er war auf dem Weg zum Büro, um die Daten der Teilnehmer einer Schulung in
den Computer einzugeben. Um eine Baustelle zu umgehen fuhr er durch den
angrenzen Stadtteil. An einer Ampel musste Mike anhalten und bemerkte nur
wenige Meter entfernter eine ca. 35-jährige Frau, die verzweifelt
versuchte eine große Kiste vom Auto ins Haus zu tragen und ihn bittend
ansah. Die Kiste war zu groß und augenscheinlich auch zu schwer für sie.
Mike fuhr in die nächste Parklücke und fasste mit an ohne zu fragen.
„Oh danke", keuchte sie und zusammen brachten sie die Kiste in das
Einfamilienhaus. Mike bemerkte, dass es viel ordentlicher war als bei ihm
zu Hause. Es war geschmackvoll und mit Stil eingerichtet. Nachdem sie die
Kiste abgesetzt hatten, konnten sie sich erst richtig sehen. „Rike
Schwarz", stellte sie sich vor, „mit wem habe ich die Ehre?" „Mike Rade".
„Also haben Sie vielen Dank Herr Rade, ich dachte das schaffe ich und
hatte schon fast aufgegeben und wollte jemanden aus dem Bekanntenkreis
anrufen und um Hilfe bitten." „Man muss auch mal Glück haben. Wo kann ich
mir die Finger waschen?" „Die letzte Tür links", antwortete Rike. „Können
sie es allein?", fragte sie frech. „Bisher ging es noch ganz gut",
antwortete Mike grinsend und ging zum Bad. Als er wieder kam hatte sie
sich ihre schweißnasse Bluse ausgezogen und trug nur noch ein T-Shirt.
Eine kalte Cola stand auf dem Esstisch. „Setzen Sie sich einen Augenblick
und verschnaufen ein wenig", sagte Rike und setzte sich. Rike spürte Mikes
verstohlene Blicke, die sie betrachteten. Sie war nicht gerade eine
Traumfrau, aber hatte alles, was Frau brauchte. Sie unterhielten sich eine
knappe halbe Stunde über alles Mögliche, wobei durch Sympathie lockere
Sprüche nicht zu kurz kamen.
„Entschuldigen Sie, aber ich muss mal für kleine Mädchen", sagte Rike und
stand auf. „Können Sie es allein?", fragte Mike frech hinterher als Rike
schon außer Sichtweite war. Nach einigen Sekunden kehrte sie zurück in die
Wohnzimmertür und schaute ihn an. „Vorhin ging es noch, aber ich bin mir
nicht sicher ob es auch jetzt noch geht", grinste sie frech und
herausfordernd. „Nun es gibt mehrere Möglichkeiten", meinte Mike „wenn es
bequem, schnell und sofort sein soll würde es sich anbieten es einfach
laufen zu lassen." Rike sah ihn eine zeit lang schweigend an. Mike sah
zurück und die etwa 2 Minuten schienen sehr lang zu werden. Beide wendeten
keinen Blick von dem anderen. Rike kam langsam wieder ganz ins Wohnzimmer
und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Sie sahen sich
noch immer an, als sich der gelbe Stoff zwischen ihren Beinen dunkel
färbte. Ihr Urin tränkte ihre Hose und lief an ihren Beinen herab, bevor
er auch Mikes Hose traf. Mike sah sie herausfordernd an und grinste. Rike
drückte für Mike merkbar ihr Blase aus um jeden Tropfen zu bekommen. Mike
spürte, wie sein Schwanz von ihrem Urin nass wurde und konnte ihn riechen.
Noch immer sahen sie sich an. Es tropfte zu Boden und Mike wartete
geduldig, bis der goldene Strom verebbte.
Rike stand auf und sah ihn triumphierend an. „Respekt", sagte Mike und
drückte sie auf den Stuhl nachdem er aufgestanden war. Dann öffnete er
seine Hose und befreite seinen harten Freund aus seinem engen Gefängnis.
Es dauert einige Sekunden, bevor der Strahl Rikes Brüste traf. Er tränkte
zunächst ihr T-Shirt, bevor er langsam nach oben wanderte und ihren
bereitwillig offenstehenden Mund pisste. Sie schluckte einiges, aber das
meiste perlte an ihr ab und lief an ihr hinunter. Nachdem er seine Blase
vollends entleert hatte stand Rike auf und zog sich ihre pissnasse Hose
herunter und legte sich auf den Esstisch. „Wie nötig hast Du es von eins
bis zehn" fragte er. „Fünfzehn", antwortete sie. Mike schob ihren nassen
Slip etwas zur Seite und führte seinen Schwanz in die triefende Spalte vor
ihm. Als Rike mit dem Oberkörper nach oben kam und sich mit den Armen
hinten abstützte riss er ihr das T-Shirt nach oben und sah zu, wie die
Urintropfen von den Brustwarzen tropften.
Während Mikes Schwanz immer wieder zwischen den tropfenden Schamlippen
zustieß, sahen sie sich die ganze Zeit in die Augen. Sie hielt sich an der
Tischkante fest und drückte ihm ihr Becken entgegen, um jeden Stoß
intensiv zu spüren. „Wohin willst Du es haben", fragte Mike keuchend als
er merkte, dass es ihm langsam nach oben stieg. Rike konnte ihm ansehen
und ließ sich extra Zeit mit der Antwort, da ein Orgasmus durch ihren
ganzen Körper und ging und sie durchschüttelte. Sie fuhr sich mit der
Zunge über Lippen: "Ich habe einen guten Geschmack. Ich hoffe Du kannst
meine Erwartung erfüllen". Mike zog seinen Schwanz aus Rikes zuckender
Möse heraus und sie rutschte vom Tisch nach unten und kniete nun vor ihm.
Ihre Lippen umschlossen seine Eichel und ihre Finger spielten mit seinen
Eiern. Ihr Zungenspiel und ihre massierenden Finger ließen Mike nach
kurzer Zeit regelrecht explodieren. Sein Sperma schoss in Rikes Mund und
sie ließ einen Teil aus dem Mund auf ihre Brüste tropfen, den Rest
schluckte sie genüsslich herunter.
„Wow", raunte Mike, „ich habe gedacht es zerreißt mich. Keine Sekunde
hätte ich es zurückhalten können". Rike lächelte und warf den Kopf nach
hinten, während das heiße Duschwasser an beiden herunterlief: „Und ich
habe gar nicht damit gerechnet zu kommen. Ihr Jungs seid ja meist früher
fertig"
Während Mike sich die inzwischen frisch gewaschene und trockene Hose anzog
grinste er sie an: „Ich war schon beeindruckt, als Du Dich mit breiten
Beinen auf meinen Schoß setzt und es wirklich einfach laufen gelassen
hast. Ich wette aber das Du Dich das nicht traust:..."
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