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Eine hübsche Frau

 
   

Endlich Feierabend, Roman schloss die Geschäftstür ab und machte sich an die Arbeit. Der Tag war hektisch gewesen. Ein Kunde hatte überraschend Bilder seiner Angestellten für den Webauftritt gebraucht. Er hatte den Auftrag nur deshalb bekommen, weil er sofort einspringen konnte. Die Kosten waren es nicht gewesen. Roman grinste, denn er würde an den Auftrag gut verdienen.

Aber vor dem Schreiben der Rechnung musste er erst die Bilder fertig machen. Das würde nicht nur die Nacht sondern wahrscheinlich noch mindestens 2 Tage dauern.

Während er die Bilder in den PC überspielte machte er sich eine große Kanne Kaffee. Es würde wahrscheinlich nicht die einzige des heutigen Abends werden.

Das Ende des Kopiervorgangs riss ihn aus seinen Gedanken. Roman nahm einen großen Schluck Kaffee und machte sich an das Nachbearbeiten der Bilder. Knapp eine Stunde später hatte er die Parameter festgelegt. Die Software würde nun alle Bilder automatisch aufarbeiten. Das würde ein paar Stunden dauern, die er zu einer kurzen Nachtruhe verwenden wollte.

Er ging in die Wohnung, die über dem Atelier lag und öffnete leise die Tür zum Schlafzimmer. Margit war wie so oft beim Lesen eingeschlafen. Er nahm ihr das Buch aus der Hand und legte es auf das Nachtkästchen, löschte das Licht und machte einen Abstecher ins Badezimmer. Nackt wie immer legte er sich ins Bett und kroch unter ihre Decke. Margit hatte einen dicken Pyjama an. Auch im Sommer war ihr beim Schlafen immer kalt. Langsam zog er die Jacke aus der Hose und begann ihren Rücken mit Küssen zu bedecken. Er roch das Shampoo – Margit hatte sich wieder einmal ein abendliches Bad gegönnt. Margit murmelte irgendwas und drehte sich auf den Bauch. Das nahm er als Zustimmung und begann ihr die Hose auszuziehen. Langsam streifte er die Hose über den knackigen Po und küsste die frei werdenden Bereiche. Nachdem er die endlos langen Beine aus der Hose befreit hatte beschäftigte er sich weiter mit ihrem Po. Margit blieb regungslos nur ihr Atmen wurde ein wenig tiefer, als er einen Finger langsam vom Rückgrad zwischen den Pobacken immer tiefer gleiten ließ.

Margit hatte so schlanke Beine, dass er, obwohl sie die Beine noch eng zusammen hatte, ohne Probleme bis zu ihren Schamlippen kam.

Während er die Schamlippen sanft massierte küsste er ihren strammen Hintern. Als er dabei immer weiter zwischen den Pobacken vordrang zog sie ein Bein an und erleichterte ihm den weiteren Zugang.

Er schob ihre Schamlippen auseinander und stellte zu seiner Freude fest, dass Margit schon feucht war. Als er einen Finger ein wenig in sie eintauchen ließ, murrte sie: „Noch nicht.“ Robert drehte sich um und küsste sich den Rücken hinauf, dabei schob er den Stoff immer nur soweit hinauf, wie es gerade notwendig war. Als er ihre Schulterblätter erreicht hatte hob sich Margit hoch und er schob ihr den Pyjama über den Kopf. Es brauchte eine Weile um ihre langen Haare aus dem Stoff zu befreien. Margit ließ sich wieder auf das Bett fallen und er setzte sein Küssen fort. Als er zum Hals kam – begann sie sich zu bewegen. Robert kannte das, denn sie war hier unheimlich kitzlig. Als sie es nicht mehr aushielt drehte sie sich auf den Rücken und umarmte ihn.

Eine lange Folge heftiger Küsse begann. Robert hätte gerne nach ihrem Busen gegriffen, doch er wusste, dass sie das nicht mochte – noch nicht. Aber er konnte warten, wusste er doch, dass sich das Warten lohnte. Später würde sie nicht genug von seinen Fingerspielen bekommen können.

Er küsste ihren Hals. Margit stöhnte leise und begann sich zu drehen und zu wenden. Nachdem er beiden Brustwarzen einen flüchtigen Kuss gegeben hatte küsste er ihren Bauch. Seien Hand glitt langsam wieder zwischen ihre Beine. Margit stellte die Beine weit gespreizt auf und begann seinen Rücken zu streicheln. Immer weitere Kreise machte ihre Hand und kam dabei seinem Po immer näher. Robert rückte sein Becken näher an ihren Kopf und tauchte dann zwischen ihre Beine ab.

Margit rasierte ihre Schamhaare nicht, sondern hielt sie nur mit der Schere kurz. Nun konnte er ihre Erregung schon riechen. Der Duft zog ihn magisch an und er begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ob sie ihm heute die Freude eines 69er machen würde? Üblicher weise lehnte sie es ab. Sie wollte entweder verwöhnt werden oder verwöhnen.

Er spürte ihre Hand nach seinem Glied greifen. Sanft wie immer begann sie es zu streicheln. Robert liebte diese Art: stark genug um ihn zu erregen, aber sanft genug um ihn nicht zu sehr zu erregen. Mit der Zunge drückte er die äußeren Schamlippen auseinander und eroberte die zarten geschwollenen inneren Schamlippen. Margit stöhnte heftig auf und ihr Griff wurde ein wenig fester.

„Hol ein Handtuch. Es könnte heute nass werden“, meinte sie leise.

Genau das hatte er hören wollen. Für den Zweck hatte er immer ein paar dicke Handtücher im Nachkästchen.

Rasch war das Bett mit einer Unterlage und einem großen Handtuch versehen. Als er das Kondom griffbereit hinlegte, meinte Margit: „Das können wir heute weglassen.“

Margit legte sich auf das Handtuch und das Spiel begann mit heftigen Küssen aufs Neue.

Wie lange sie so gelegen hatten, bemerkte Roman erst, als die Uhr am nahen Kirchturm 10 Uhr schlug. Fast 2 Stunden dauerte nun schon ihr Vergnügen. Er dachte kurz an die Arbeit, die noch auf ihn wartete. Aber die konnte ja noch ein wenig warten. Davonlaufen würde sie im nicht.

Erneut machte er sich daran sich ihren Körper mit Küssen zu bedecken und langsam wieder zu ihren Schamlippen zu gelangen.

Kurz darauf spürte er wieder ihre sanfte Hand. Als er den Kitzler vorsichtig berührte, verspannte sie sich kurz, stöhnte aber dann heftig auf und ließ ihn weitermachen.

„Jetzt oder nie“, dachte er sich und stellte sein Bein über sie. Diesmal hatte Margit nichts dagegen. Ihre Finger massierten ihn und bald spürte er ihre Lippen auf seinem Glied.

Seine Zunge glitt sanft aber bestimmt über ihre Schamlippen bis sie das erste Mal in ihre Scheide eintauchte. Margit quittierte das mit einem leisen Aufstöhnen und einem festen Griff um sein Glied.

Immer wieder ließ er seine Zunge in ihre Scheide eintauchen. Ihre Schamlippen schwollen immer mehr an und auch der Kitzler wurde größer und fester. Roman freuten diese Veränderungen. Er kannte und liebte sie, denn mit ein bisschen Glück und weiterer Zungenarbeit würde Margit sich bald in einen Springbrunnen verwandeln.

Er ließ keine Sekunde in seiner Anstrengung nach. Immer heftiger wurde Margits Stöhnen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ begann der Springbrunnen. Roman zog ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ihre Scheide, während ein heißer Strahl nach dem anderen in seinem Gesicht landete.

Margit hatte sein Glied tief in ihren Mund genommen und saugte was das Zeug hielt, bis sie ihn plötzlich losließ: „Komm, ich will dich spüren.“

Roman drehte sich um und wollte sich zwischen ihre weit geöffneten Beine knien. Doch Margit hatte anders im Sinn: „Heute will ich oben sein.“

Rasch tauschten sie die Positionen und er lag auf dem gut angefeuchteten Handtuch. Margit kniete sich über ihn. Ihre langen Haare fielen auf seinen Oberkörper. Roman suchte nach ihren Brüsten. Er mochte diese Stellung, denn da konnte er ihre Brüste so richtig genießen. Wie immer kurz vor ihrer Regel waren die Brüste deutlich größer und fester. Allerdings auch empfindlicher – so ging er sehr sanft ans Werk.

Margit glitt mehrmals über sein Glied ehe sie es langsam in sich aufnahm. Langsam senkte sie ihr Becken bis sein Glied vollkommen in ihrer feuchten Scheide verschwunden war. Dann verhielt sie sich ruhig und ließ nur ihre Scheidenmuskeln arbeiten. Roman presste ihre Brüste mit den Handflächen gegen sie und begann mit großen kreisförmigen Bewegungen. Margit reagierte darauf mit lautem Stöhnen. Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen. Roman stellte die Beine auf und bremste so nicht nur ihren Aktionsradius sondern auch seine Erregung. Immer heftiger fiel Margit gegen seine Beine. Dann hob sie sich so hoch dass sein Glied wieder über zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten konnte. Immer fester presste sie ihren Kitzler gegen sein Glied.

Roman presste seine Handflächen immer fester gegen ihren Busen. Erspürte, das Wachsen ihrer Warzen. Und auch, dass in ihren Brüsten langsam festes Gebilde von der Größe eines Tennisballes entstanden. Als er versuchte diese Gebilde zu greifen stöhnte Margit immer lauter und der Springbrunnen wurde wieder aktiv. Roman hob sich hoch, er presste ihre Brüste zusammen und begann an den mittlerweile gewachsenen Warzen zu saugen. Margit stöhnte mittlerweile so laut, dass er froh war, dass die Fenster geschlossen waren. Sonst hätten wohl alle Bewohner des kleinen Platzes gehört, was hier abging.

Plötzlich presste Margit ihr Becken fest gegen seine Beine, die er nun wieder ausstreckte. Sie ließ sich auf ihn fallen und legte ihren Kopf neben seinen. „Jetzt bist du dran“, stöhnte sie ihm ins Ohr. Sofort begann er sein Becken heftig gegen sie zu stoßen. Er hielt sie an den Schultern fest und presste sie gegen sich.

Margits Stöhnen ging in laute Schreie über, als sie zum Orgasmus kam. Roman genoss mittlerweile diese lauten Schreie, am Anfang ihrer Beziehung war ihm das unangenehm gewesen. Immer fester stieß er sein Becken gegen sie, bis auch er einen heftigen Orgasmus erlebte.

Margit ließ sich auf ihn fallen, ihre Lippen fanden sich und sie küssten sich bis sich ihre Erregung gelegt hatte. Erschöpft legte sich Margit neben ihn: „Das war schön.“ Sie zog eine Decke über sich und rollte sich zusammen.

Roman blieb noch eine Weile liegen ehe er mit den durchnässten Handtüchern ins Bad ging. Nach einen kurzen Dusche ging er in ein großes Badetuch gehüllt ins Schlafzimmer zurückging. Das Badetuch ließ er achtlos auf den Boden fallen und legte sich wieder ins Bett. Rasch kletterte er unter die Decke und schmiegte sich an Margit an. „Das war super“, flüsterte sie. Roman nickte und legte seine Hand auf ihren Busen.

„Noch nicht genug?“

„Von dir? Niemals“ Kräftig knetete er den Busen, bis Margit sich auf den Rücken drehte.

„Das hört sich gut an. Und es fühlt sich auch gut an. Mach weiter.“

Roman vernahm erstaunt ihre Worte. Üblicherweise schlief sie bereits, wenn er aus dem Bad kam.

„Hast du noch Zeit, oder musst du schon nach unten gehen?“

„Ich weis nicht. Aber die Arbeit rennt mir ja nicht weg. “

„Ich auch nicht“, murmelte sie und drehte sich zu ihm um.

Ihre Hand suchte nach seinem Glied und begann es erneut zu streicheln: „Glaubst du, dass wir noch einen weiteren Durchgang schaffen?“

„Keine Ahnung, aber wir können es ja versuchen.“

Es war zu dunkel um ihr Gesicht zu sehen, aber er fühlte, dass sie grinste, wie eine Katze, die eine Topf mit Sahne gefunden hatte.

„Dann lass es uns herausfinden.“

Damit kletterte sie über ihn. Zum seinem großen Erstaunen in den lang ersehnten 69er mit ihr oben.

Margit ging gleich voll zur Sache. Ihre Aktivitäten ließen sein Glied rasch wieder zur vollen Größe wachsen. Im Gegenzug senkte sie ihr Becken über seinen Kopf und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Tief tauchte seine Zunge in sie ein. Noch nie hatte er sie nach seinem Orgasmus geleckt. Erregt und gleichzeitig neugierig tanzte seine Zunge über ihre – schon wieder oder noch immer? - erregten Schamlippen.

Erst einmal in seinem Leben hatte er eine Frau nach dem Orgasmus so erforschen dürfen. Sanne, seine erste große Liebe. Wie es ihr wohl ging? Während er Margit erforschte glitten seine Gedanken in die Vergangenheit.

Sanne – was war wohl aus ihr geworden. Sie war seine erste wirklich große Liebe gewesen. Mit ihr hatte er den ersten gemeinsamen Orgasmus gehabt. Sie hatten sich auf der Akademie kennen gelernt. Am Anfang waren sie nur Studienkollegen gewesen. Während der Exkursion nach Verona hatte es zwischen ihnen gefunkt. Mit ihr hatte er erstmals einen gemeinsamen Orgasmus erlebt. Bis dahin war er immer zu früh gekommen. Sanne hatte ihm das Tor zum Sex aufgemacht. Sie hatte ihn gelehrt, wie er eine Frau befriedigen konnte.

Roman verscheuchte die Gedanken an Sanne: „Was für eine verrückte Idee jetzt an Sanne zu denken.“ Und widmete sich wieder intensiv Margit. Er schob sich ein dickes Polster unter den Kopf umso leichter seine Zunge zum Einsatz bringen zu können. Gerade als er sie mit der Zunge berührte, richtete sie sich auf und presste dabei ihr Becken sich fest auf sein Gesicht. Anstelle der Zunge tauchte so seine Nase in ihre Scheide. Er bekam keine Luft, keuchend schob er ihren Po hoch. Margit lachte, als er ihr berichtete wo er seine Nase gehabt hatte.

Ihre Finger hatten keine Sekunde mit der Massage aufgehört: „Macht mehr Spaß als ich dachte.“ Dabei glitt ihr Daumen immer wieder rasch und fest über seine Eichel. „Und es schmeckt vor allem viel besser als ich gedacht habe.“

Sie beugte sich wieder vor. „Wenn du so weitermachst, dann bekommst du bald mehr zum Kosten“, warnte Roman sie.

Margit gab keine Antwort, aber ihre zärtliche aber bestimmte Massage, war ja auch eine Antwort. Gerade als er seine Zunge wieder an ihre Schamlippen legte, tropfte seine Hinterlassenschaft heraus und ehe er reagieren konnte war es in seinen Mund geronnen. Automatisch schluckte er: „Stimmt, schmeckt nicht schlecht“, dachte er ohne auch nur eine Sekunde von ihrem Busen zu lassen.

Das Spiel seiner Zunge erregte Margit, die im Gegenzug sich immer intensiver um sein Glied kümmerte. Roman spürte, dass er gleich zum Orgasmus kommen würde und wollte sie warnen, aber es war zu spät. Tief in ihrem Mund explodierte er. Die Antwort kam postwendend. Margit presste sich fester gegen seine Zunge und erneut fielen ein paar heiße Tropfen auf ihn. Sie zuckte am ganzen Körper und stöhnte laut. Kurz darauf ließ sie sich neben ihn auf das Bett fallen. Noch immer hielt sie ihr Orgasmus gefangen. Nur langsam entspannte sie sich wieder und legte ihre Hand auf ihn: „Das war der pure Wahnsinn. Ich bin total geschafft.“

Roman legte ihr eine Decke über und kuschelte sich an: „Stimmt, das war echt toll. An das könnte ich mich gewöhnen.“

„Na, na nicht übertreiben. Ich will jetzt nur noch schlafen.“

Sie suchte nach ihrem Pyjama. Roman hätte sich gerne noch ein wenig mit ihren Brüsten gespielt, aber damit Margit war nicht einverstanden. So blieb er ruhig liegen und hielt ihren Busen nur in seiner Hand. Nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen.

Roman blieb noch kurz liegen ehe er zum zweiten Mal unter die Dusche ging. Auch er spürte die Müdigkeit, aber die Arbeit musste gemacht werden.

Gähnend ging er nur mit einer Short bekleidet nach unten. Während er sich einen neuen Kaffee einschenkte dachte er noch einmal an das soeben Erlebte. Sofort spürte er wieder die Erregung, aber er war zu erschöpft, als dass sich in der Hose viel bewegt hätte.

Er setzte sich an den PC und begann die Ergebnisse zu betrachten. Er war mit seiner Arbeit zufrieden. Bild für Bild ging er durch. Die wenigen Änderungen machte er automatisch fast ohne zu denken.

Plötzlich kam ihm wieder Sanne in den Sinn. Wie jetzt, hatte er damals vor dem PC gesessen und Fotos nachbearbeitet. Er war total müde gewesen und am liebsten ins Bett gegangen, aber die Fotos hatten am nächsten Tag zum Kunden müssen.

Es war einer der heißesten Tage des Sommers gewesen. Alle hatten auf Regen gehofft, aber die wenigen Wolken hatten nur eine paar Blitze produziert. Er war in seiner kleinen Wohnung so wie jetzt nur in der Short gesessen. War es nicht dieselbe gewesen, wie jetzt?

Sanne hatte ein ihre obligaten Jeans und T-Shirt gegen ein weites fast bodenlanges Kleid getauscht. Sie war vor seinem Schreibtisch gestanden und hatte ihn lächelnd angesehen: „Ich glaube, ich muss was gegen deine Müdigkeit tun. Sonst schläfst du noch ein, ehe die Bilder fertig sind.“

Ein Lächeln um die Lippen hatte sie ihr Kleid aufgeknöpft und es von den Schultern gestreift. Unter dem Kleid hatte sie nur einen winzigen Slip getragen. Dann war sie langsam in die Knie gegangen und hinter dem Bildschirm verschwunden. Im nächsten Moment hatte er ihre Finger auf seiner Hose gespürt. Als er nach ihr gegriffen hatte, hatte sie abgewehrt: Ich mach meine Job und du deinen. Die Bilder müssen morgen fertig sein.“

Es dauerte nicht lange und sie hatte ihm die Hose ausgezogen. Seine Müdigkeit war wie weggeblasen. Er versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren, was nicht so einfach war, denn Sanne war talentiert in dem was sie nun tat.

Sanft glitten ihre Lippen über sein Glied, während ihre Finger weiterhin sanft massierten. Als sie ihre Zunge das erste Mal über die Spitze seines Gliedes gleiten ließ griff er nach ihr, doch sie ließ das nicht zu.

3 Mal hatte sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhindert. Als er sich deshalb beschwerte hatte, hatte sie nur gelacht: Wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, dann werde auch ich meine fertig machen.“

Keine Frage, er hatte sich beeilt, so gut man sich halt beeilen kann, wenn man so abgelenkt wird. Kaum war er mit dem letzten Bild fertig gewesen hatte er Sanne unter dem Tisch hervorgezogen. Tastatur und Maus hatte er beiseite geschoben und Sanne auf den Tisch gelegt. Wild und ungestüm war hatte er sie genommen. Den Slip hatte er nur beiseite geschoben.

„Ich dachte schon, deine Arbeit hört nie auf“, hatte sie ihm ins Ohr gekeucht: „Komm, lass es mich spüren. Ich kann nicht mehr warten.“

Er erinnerte sich nur mehr, dass er im nächsten Moment explodiert war. Wie sie danach ins Bett gekommen waren, wusste er bis heute nicht. Gut erinnern konnte er sich aber daran, dass sie 2 Mal miteinander geschlafen hatten, ehe Sanne lächelnd gemeint hatte: „Jetzt kommt deine Belohnung.“

Damit hatte sie sich zwischen seine Beine gekniet und ihn verwöhnt, bis er irgendwann vollkommen erschöpft eingeschlafen war.

Roman stöhnte auf, was war wohl aus seiner Sanne geworden? Erst jetzt bemerkte er, dass er bereits die längste Zeit eine Hand in der Hose hatte und Taschenbillard spielte.

Erschöpft lehnte er sich zurück. Was für ein verrückter Abend? Es war doch noch nicht lange her, dass er mit Margit geschlafen hatte. Und doch war er schon wieder so erregt. Er dachte wieder an Sanne, während er sich weiter massierte. Aufgewacht war er an dem Morgen danach durch das Fingerspiel von Sanne. Als sie bemerkt hatte, dass er munter war hatte sie ihn kurz geküsst und sich dann weiter um sein Glied gekümmert bis er tief in ihrem Mund explodiert war.

Immer rascher wurden seine Bewegungen bis er zum Orgasmus kam.

Zu müde um sich weiter Gedanken zu machen beendete er sein Spiel und schleppte er sich ins Schlafzimmer wischte die Spuren seiner Handarbeit mit der Hose weg und war kurz darauf eingeschlafen.

Als er munter wurde, war das Bett neben ihm leer. Er hörte die Kaffeemaschine und beschloss mit dem Aufstehen noch ein wenig zu warten. Er dachte noch einmal an gestern. Die Erinnerung alleine erregte ihn schon wieder. Sein Blick fiel auf die Kreidezeichnung, die er damals in Verona gekauft hatte. Und wieder musste er an Sanne denken. Er war so in Gedanken versunken, dass er Margits Rufen überhörte. Erst als sie ihm die Decke wegzog fuhr er auf.

„50 Cent für deine Gedanken“, lächelt sie ihn an.

Er grinste ein wenig verlegen: „Ich hab wieder an Sanne gedacht?“

Margit setzte sich neben ihn und reichte ihm die Kaffeetasse. Sie kannte den wunden Punkt in seiner Vergangenheit. Am Anfang hatte sie gegen das Phantom Sanne gekämpft. Aber bald war ihr klar geworden, dass man gegen ein Phantom nicht gewinnen kann. So hatte sie sich mit der Tatsache abgefunden, dass sie Roman hin und wieder quasi teilen musste.

Roman griff nach der Tasse und nahm einen kräftigen Schluck. Erst jetzt bemerkte er, dass Margit kein Stücken Stoff auf ihrem schlanken Körper hatte. Nach einem weiteren Schluck stellte er die Tasse weg und griff nach ihr. Doch sie entzog sich lachend seinem Zugriff: „Keine Zeit – ich muss los. Meine Mutter wartet sicher schon. Du warst einfach nicht wach zukriegen. Aber ich wollte nicht losfahren ohne dir zum Geburtstag zu gratulieren.“ Sie gab ihm einen Kuss. Roman griff nochmals nach ihr und zog sie ins Bett. Ihr Protest war nur kurz, und bald küssten sie sich heftig. Margit schien es auf einmal nicht mehr so eilig zu haben.

Das Vorspiel gestaltete sich sehr kurz – Roman legte sich auf sie und drang, während sie sich heftig küssten, in sie ein. Sie legte ihre Beine um ihn und hielt ihn fest: „Beweg dich nicht“ hauchte sie, als sie ihr Muskelspiel begann. Nur ungern hielt er sich daran. Immer fester wurde der Griff ihrer Muskeln. Seien Hände lagen auf ihren Brüsten und kneteten die festen Gebilde.

„Super“, stöhnte sie ihm ins Ohr und entspannte sich plötzlich. Roman war zu erschöpft um weiterzumachen und legte sich neben sie. Im nächsten Moment war er eingeschlafen.

Als er wieder munter wurde war er alleine. Margit war bereits auf dem Weg zu ihrer Mutter. Sie wollte am Abend wieder zurück sein. Verschlafen schleppte er sich ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Nur langsam weckte das kalte Wasser seine Lebensgeister.

In den Bademantel gehüllt setzte er sich an den Küchentisch und schenkte sich noch einen Kaffee ein und zog sich an.

Er musste sich um seinen Auftrag kümmern. Den Kunden wollte er keinesfalls vergrämen. Gähnend machte sich an die Arbeit. Ohne es zu merken sperrte er das Geschäft auf und setzte sich wieder an den PC.

Etliche Tassen Kaffee später lehnte er sich zufrieden zurück. Nun musst er die Bilder nur noch auf eine DVD brennen und die Abzüge machen, dann konnte er alles mit einem Botendienst zum Kunden schicken. Er war mit seiner Arbeit zufrieden. Der Kauf der digitalen Kamera hatte sich mehr als gelohnt. Mit dem Auftrag hatte er die Kosten für die Kamera endlich herinnen und auch noch gut verdient. Vergnügt begann er zu pfeifen und machte sich ein Bier auf. Das musste gefeiert werden. Das Klingeln der Tür bemerkte er gar nicht.

„Hallo Roman“

Erschrocken fuhr er herum. Die Stimme traf in tief in seinem Innerstes.

„Sanne du?“

„Ja, ich bin es. Ich komm wegen der Annonce.“

Kein Wort der Entschuldigung, keine Erklärung über ihr Verschwinden.

Roman sah sie lange an, ehe er ihren großen runden Bauch bemerkte.

„Äh, setzt dich doch. Was führt dich hierher?“

„Danke“, Sanne setzte sich auf den Stuhl und strich über ihren Bauch: „Ich hab die Anzeige gelesen. Ich hab zwar seit mehr als einem Jahr nichts mehr gemacht, aber ich glaub ich hab nichts verlernt.“

Roman schluckte, ehe er antwortete.

„Ähm, also, viel kann ich aber nicht zahlen.“

„Das macht mir nichts. Ich muss was arbeiten sonst fällt mir die Decke auf den Kopf. Ich bekomm genug Geld von Andreas. Andreas zahlt regelmäßig und reichlich. Ich brauch aber eine Arbeit, wo ich mich dann nebenbei um mein Kind kümmern kann.“

„Wie ist es denn soweit?“

„In 2 Wochen ist der Termin.“

„Seit wann bist du wieder da?“

Die ganze Zeit musterte er sie. Die Haare waren deutlich länger als früher und der rote Ton war deutlich intensiver geworden. Die größte Änderung, neben dem Bauch war der deutlich größre Busen.

„Ich bin schon seit 4 Monaten da. Ich wollte dich anrufen, aber du stehst ja nicht im Telefonbuch. Und an deiner alten Adresse wusste keiner wo du zu finden bist.

„Stimmt, im Telefonbuch steh ich nur mit dem Doppelnamen.“

Sanne spürte seine Blicke fast körperlich. Sie war es gewohnt, dass sie die Leute, anstarrten. Sie trug fast immer enge Kleider, trotz ihres Bauches. Eine Freundin hatte sogar gemeint gerade wegen des endlich großen Busens.

„Als sich die Annonce gelesen habe, bin ich sofort ins Auto. Obwohl Romana überhaupt nicht gerne Auto fährt.“

„Wer ist Romana?“

Sanne legte ihre Hände auf den Bauch: „Das ist meine Kleine. Die tritt mich dann immer. Du kannst dir nicht vorstellen, wie kräftig so ein Wurm sein kann.“

Roman sah sie nachdenklich an: „Romana, wie bist du auf den Namen gekommen?“

„Na ja, das war meine Form der Vergangenheitsbewältigung. Eigentlich wird sie ja Andrea Romana heißen. Andrea war der Wunsch seiner Mutter. Aber ich werde sie nur Romana rufen.“

„Kann ich dich kurz alleine lassen, ich muss noch was fertig machen? Oder willst du mitkommen?“

„Klar will ich das. Ich will doch sehen, was du da so alles geschaffen hast.“

Roman schloss den Laden ab, ging zu seinem Arbeitsplatz und begann die Bilder auf eine DVD zu brennen. Jetzt noch die Abzüge machen, dann konnte er liefern. War ja doch schneller gegangen als er gedacht hatte. Jetzt machte sich die Anschaffung des kleinen Entwicklers, den er sich vor ein paar Monaten im Übermut geleistet hatte doch bezahlt.

„Magst du einen Kaffee?“

„Mögen schon, aber ich trinke ich lieber Mineralwasser. Ist besser so.“

Roman nickte und holte ein Mineralwasser. Dann setzte er sich ihr gegenüber. „Erzähl, wie ist es dir ergangen?“

„Wo soll ich anfangen? Das braucht Stunden.“

Während sie sich immer wieder an ihre Brust griff begann sie zu erzählen:

„Den Begin kennst du ja. Ich hab damals das Angebot bekommen die Fotos für Andreas zu machen.“

Roman nickte.

„Ich bin also zu Andreas gefahren um die Bilder von seinen Häusern zu machen. Andreas hat gemeint, dass ich seine Hasselblad nehmen kann. Wir sind am ersten Tag in drei Häusern gewesen. Essen waren wir in den tollsten Lokalen, die man sich nur vorstellen kann. Und so ist es halt gekommen, wie es kommen musste. Die Sanne, das kleine dumme Mädchen war von Ferrari, Hasselblad und den anderen Dingen so fasziniert, dass es den Boden unter den Füßen verloren hat.

Andreas hat ein großes altes Haus renoviert, da hab ich ein Zimmer bekommen. Was heißt Zimmer –das war schon fast eine Wohnung. Am zweiten Abend waren wir dann im Tennisclub. Mein Gott was haben wir nicht gelacht. Ich habe keinen einzigen Ball getroffen.“
Sanne stöhnte und massierte ihren Bauch: „Sie tritt schon wieder. Werd ich froh sein, wenn sie endlich draußen ist.

Danach Sauna, Massage und Schönheitspflege und dann Essen in einem schicken Lokal. Vorher ist er mit mir noch einkaufen gegangen. Ich glaub so viel Geld hab ich das ganze Jahr nicht für Fetzen ausgegeben, wie er damals. Kannst du dir vorstellen: ich in einem neckischen Abendoutfit?“

Roman schüttelte den Kopf – er kannte Sanne nur in Jeans oder weiten Kleidern.

„Warum hast du dich nie gerührt?“

Sanne lehnte ihren Kopf an die Wand: „Das war das schlechte Gewissen. Ich hab einfach keinen Mut gehabt, dich anzurufen. “

Sanne grinste: „Es war auch jetzt nicht einfach hier reinzugehen. Ich weis nicht wie lange ich auf der anderen Straßenseite auf und ab gegangen bin.“

„Aber weiter mit meiner Geschichte: Ich bin mir am Anfang komisch in den neuen Sachen vorgekommen. Ich hab sogar gelernt mich zu schminken. Ein Freund von Andreas ist Visagist beim Film, der hat mir das beigebracht. Der Typ wohnt übrigens ein paar Straßen weiter. Wenn du einmal einen wirklich guten Visagisten brauchst, den kann ich dir nur empfehlen. Ist schwul aber ein echt lieber Kerl.

Also nach dem Essen sind wir dann noch durch verschiedene Szenelokale gezogen. Irgendwann sind wir dann doch heimgekommen. Obwohl wir schon genug getrunken hatten, hat Andreas noch einen Champagner aufgemacht. Den Rest kannst du dir denken.“

„Die nächsten Monate sind wie im Flug vergangen und waren ein einziger Traum. Wir waren in ganz Europa unterwegs. Andreas hat mich wie eine Prinzessin behandelt.“

„So hab ich halt ganz auf meine alten Freunde vergessen. Ich hab mich bei keinem gerührt. Und da war noch etwas“ Sanne sah ihn ernst an: „Ist nicht nett was ich jetzt sage, aber so war es halt. Andreas war im Bett ein Traum. Er ist ja schon älter und hatte ausreichend Erfahrung. Was ich mit dir erlebt habe was schön, aber es war halt Kinderkram. Ach vergiss was ich gesagt habe. Heute weis ich es auch besser.“

Roman hatten ihre Worte getroffen, obwohl er wusste, dass sie Recht hatte. Er hatte damals ja wirklich kaum Erfahrung gehabt.

“Und wie ging es dann weiter?“

„Wie im Kitschroman. Sollte das vielleicht einmal niederschreiben. Vielleicht kann man das für ein Drehbuch brauchen.

Auf einem Segeltörn vor den Maldiven hat er auf einmal von Heirat geredet. Und wir haben uns noch auf dem Schiff verlobt. Aber als ich dann 3 Monate später mit der Mitteilung: ‚Ich bin schwanger’ gekommen bin war er nicht sehr erfreut. Ein Grund war, dass er immer gesagt hat: „Keine Kinder.“

Durch Zufall bin ich dann ein paar Tage später auf etwas gestoßen, da ist für mich dann die schöne Welt zusammen gebrochen. Es hatte bereits seit Jahren ein Verhältnis mit der Frau des Geschäftspartners seines Vaters. Eine bildhübsche Frau, die einmal als Modell gearbeitet hat und jetzt eine Agentur hat.

Eine Abtreibung kam für mich nie Frage – außerdem war es schon zu spät. Ich war damals bereits 4 Wochen über dem Termin. Andreas hat gemeint, dass sei keine Problem, er kennt eine Klinik irgendwo im Ausland. Dort würde man das problemlos erledigen. Als ich abgelehnt habe und ihm die Sache mit der anderen Frau an den Kopf geworfen habe, ist er wütend weggefahren. Ich bin den ganzen Nachmittag heulend zu Hause gesessen. So hat mich dann seine Mutter gefunden, der hab ich alles erzählt. Seinen Eltern hatten wir noch nichts von der Schwangerschaft erzählt.

Da hat seine Mutter dann das Kommando übernommen. Bis dahin hatte ich in ihr immer nur das Anhängsel ihres Mannes gesehen. Obwohl ich sie von Anfang an sehr gemocht hatte. Sie hat mir später erzähl, dass ihr Mann seit Jahren eine Freundin hat. Und ich hatte gedacht, dass die beiden eine gute Ehe führen.

Also sie hat alles mit einem Anwalt geregelt. Andreas hat zugestimmt und wir haben uns im Guten getrennt – wenn man das so sagen kann. Er ruft mich sogar gelegentlich an und fragt wie es mir geht. Seine Mutter kommt mich mindestens einmal im Monat besuchen und ruft fast jeden Tag an.

Soweit zu mir. Nun bist du dran mit dem Erzählen. Aber sag können wir uns nicht irgendwo anders hinsetzten. Ich brauch einen weichen Sessel, wo ich so richtig lümmeln kann.“

Roman führte sie auf die Terrasse wo unter einem großen Sonnendach einige Sonnenliegen standen. „Das ist super, genau das was ich brauch.“

Als er ihr bei den wenigen aber steilen Stufen geholfen hatte, hatte sie ihm ihre Hand gegeben. Diese Berührung hatte ihm weiche Knie verursacht.

Roman setzte sich neben sie und musste immer wieder den großen Busen ansehen.

„Also los erzähl schon. Du hast dich ja toll gemausert. Aus dem armen Studenten ist Atelierbesitzer geworden. Nicht schlecht.“

„Gibt nicht viel zu erzählen. Nachdem du verschwunden warst, bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Ich hab angefangen zu trinken, bis dann der neue Auftrag gekommen ist. Das war ein Folgeauftrag von dem Verlag, der uns damals nach Florenz geschickt hat. Den hätte ich fast nicht angenommen, aber mein Professor hat mir eine Standpauke gehalten, die nicht von schlechten Eltern war. Ich war dann ein paar Monate in Rom. Dort hab ich ein Mädel kennen gelernt. Sie hat mir geholfen vom Alkohol wieder wegzukommen.“

Roman lächelte: „Iris hat sie geheißen. Sie war ein lustiges Wesen. Traurigkeit war ein Fremdwort für sie. Nach einem Monat hab ich ihr einen Antrag gemacht. Iris hat abgelehnt. Sie hat gemeint, sie sei ein Schmetterling. Und die fliegen dahin, wohin sie der Wind trägt. An diesem Abend hab ich mich das letzte Mal in meinem Leben sinnlos besoffen. Mir war die nächsten 2 Tage kotzübel. Seither trinke ich nur mehr sehr wenig und ganz vorsichtig.

Ich bin dann zurückgekommen und habe meine letzten Prüfungen gemacht. Dann hab ich die Anzeige gelesen, dass in dem Atelier eine Stelle frei ist. Eigentlich war ich ja nicht auf Passfotos und so aus, aber ich hab das Geld gebraucht. Mit dem Chef hab ich mich von Anfang an gut verstanden. Er ist allein stehend. Seine Frau ist kurz bevor ich angefangen hab an Krebs gestorben. Er hat nichts dagegen gehabt, dass ich weiter Aufträge von dem Verlag auf eigene Rechnung gemacht habe. Als er dann plötzlich krank geworden ist, hat er mich gefragt, ob ich den Laden nicht übernehmen will. Aber ich hatte doch kein Geld, zumindest nicht soviel um ihm den Laden abzukaufen. Da ist er mit der Idee gekommen, mich zu adoptieren. Ich hab nicht lange gezögert. Er war schon die ganze Zeit wie ein Vater für mich. So bin ich dann zu meinem Doppelnamen und dem Atelier gekommen.

Manchmal hilft er mir sogar im Laden, wenn ich unterwegs bin und wenn es seine Krankheit zulässt.

Auf einer Vernissage hab ich dann Margit getroffen. Wir sind nun schon seit fast 6 Monaten zusammen.“

„Das Bild auf deinem Schreibtisch ist von ihr?“

„Ja“ Roman nickte.

„Das Bild ist mir gleich aufgefallen Sie ist hübsch. Ich hab meine Tasche drinnen vergessen. Kannst du sie mir bitte holen. Ich muss meine Medikamente nehmen.“

Roman nickte und eilte um die Tasche zu holen.

„Was hast du denn?“

„Nichts Schlimmes. Ich hab nur ein wenig Wasser in den Beinen. Aber das sollte sich nach der Geburt wieder geben. Nett hast du es hier. Von so einem Garten hab ich immer geträumt. Andreas hatte auch einen großen Garten, den hat ein Gärtner betreut. Da war immer alles Tipp Top getrimmt. Kein Blatt auf dem immer perfekt geschnittenen Rasen. Die Blumen alle in Reih und Glied. Hat mir am Anfang super gefallen. Aber irgendwie war das alles doch sehr steril. Hier gibt es wohl keinen Gärtner?“

„Doch ich hab auch einen Gärtner, aber der lässt der Natur viel Freiraum. Nächstes Jahr will ich dort drüben einen Teich anlegen. Es gibt da eine kleine Quelle und ich will damit den Teich speisen. Wir sind gerade in der Planung.“

„Ach da würde ich gerne mitmachen.“

„Na ja vielleicht kannst du das ja. Du willst also die Stelle?“

„Ja, ich brauch sie nicht wegen dem Geld. Ich brauch sie damit mir nicht die Decke auf den Kopf fällt. Die Vorstellung jetzt 2 oder 3 Jahre zu Hause zu sitzen und nur Mama zu sein ist erschreckend. Ich halte es jetzt schon kaum aus. Und da dachte ich dass ein Posten wie der für mich wie geschaffen wäre, wenn es eben möglich wäre, dass ich meine Kleine zur Arbeit mitnehmen kann, bzw. die Arbeit mit nach Hause.“

„Das würde sich sicher machen lassen. Das Haus ist groß genug. Erwin hat es für eine große Familie gebaut, die er einmal haben wollte. Erst später hat sich herausgestellt, dass er keine Kinder zeugen kann. Und ein Großteil der Arbeit wäre ja das Bearbeiten der Bilder für die Verlage. Ob das hier oder wo anders geschieht ist egal. Ich bin mittlerweile hier mit voller Internetanbindung ausgerüstet. Ich hab meinen eigenen Server. Im Moment baue ich an einer Internetgalerie.“

Sanne drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn lange an: „Ich sag’s ja nur ungern, aber auch da würde ich gerne mitmachen. Ich hab mir einen Computer angeschafft und bin schon ein kleiner Linuxfreak. Wenn mich meine Kleine nicht schlafen lässt, dann sitze ich oft stundenlang am PC – das mag sie. Dann beruhigt sie sich.

Sanne stöhnte auf und griff sich an den Busen: „Ich glaub der Termin kommt früher.“

„Warum“

„Weil ich schon so viel Milch habe, dass ich dauernd ausrinne.“ Sie griff nach der Tasche: „Seit 3 Tagen geht das so. Ich muss alle paar Stunden neue Kissen einlegen, sonst renn ich mit einem feuchten BH herum. Würde es dich schocken, wenn ich mich umwickle?“

Dabei grinste sie ihn frech an. Ihre anfängliche Unsicherheit hatte sich total gelegt. Sie genoss es mit ihm zu reden und fühlte sich in seiner Gegenwart so wohl wie schon lange nicht mehr.

„Ich weis nicht, ich hab keine Erfahrung mit den Dingen. Kannst es ja probieren.“

Sanne knöpfte das Kleid auf und öffnete den Still-BH. Sie legte die vollkommen durchnässten Wattepads auf die Lehne: „Das tut gut. Ich glaub ich muss schon wieder einen größeren BH kaufen. Kaum zu glauben, dass ich einmal so flach war.“

„Stimmt, du hast ziemlich zugelegt. Der Unterschied ist enorm.“

„Kann ich ein wenig so offen liegen bleiben? Ich will dich ja nicht in Schwierigkeiten bringen. Was ist wenn deine Frau kommt. Ich glaub ich hab sie wegfahren sehen.“

„Wir sind noch nicht verheiratet. Wir haben uns noch nicht einmal verlobt. Das wollten wir nächste Woche machen. Sie ist jetzt bei ihrem Friseur und anschließend bei ihrer Mutter oder umgekehrt. Sie kommt erst morgen zurück.“

Sanne legte ihre Arme hinter den Kopf: „Mensch tut das gut, so zu liegen.“

Fasziniert beobachtete Roman, wie die Brustwarzen langsam immer größer wurden. Er erinnerte sich noch gut. Früher waren sie kaum haselnussgroß geworden. Und da hatte er schon lange dafür gebraucht.

„Was denkst du?“

„Ich würde dich gerne photographieren.“

Sanne lachte: „Dann tu es. Aber nur wenn ich von allen Bildern einen Abzug bekomme. Aber wirklich von allen.“

Roman nickte und eilte seine Kamera zu holen.

Sanne schloss die Augen: „Was bin ich doch für ein Trottel gewesen – Roman zu verlassen. Aber jetzt ist es zu spät. Der Zug ist abgefahren.“

Sie hörte wie er zurückkam und vernahm das vertraute ‚Klick’ der Kamera, ließ aber die Augen geschlossen. In Gedanken zählte sie mit: 1, 2,3 … 36, 37, 38.

„Hast du vergessen einen Film einzulegen?“

„Kein Film - das ist neueste Technik. Digitalkamera 11 Megapixel mit Disk. Keine Ahnung wie viele Bilder auf die Platte draufgehen. Hab diese Platte erst vor kurzem bekommen.

Roman setzte die Kamera ab und sie sahen sich in die Augen.

„Denkst du dasselbe wie ich“, fragte Sanne.

Roman konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Vermutlich.“

„Hilf mir auf.“ Sanne streckte ihm ihre Hand entgegen.

Damals in der Camarque hatte er sie nackt photographieren wollen. Sie hatte verweigert. Nicht dass sie prüde gewesen wäre, das nicht sonst wäre sie ja auch nicht auf den FKK Strand gegangen. Sie war sich damals nur total unhübsch vorgekommen. Zu dick und zu wenig Busen.

Als er ihr von der Liege aufhalf bemerkt sie, dass Roman sichtlich erregt war. Die Ausbuchtung seiner Hose war mehr als deutlich. Das war früher immer ein untrügliches Zeichen dafür gewesen, dass sie bald darauf kein einziges Stück Stoff getragen hatte.

Tief in ihrem Innersten wusste sie, wenn Roman den ersten Schritt machen würde, dann würde es auch heute so sein.

Bei den Stufen reichte ihr Roman wieder die Hand. Doch als sie oben neben ihm stand ließen sie sich nicht los. Hand in Hand gingen sie in das Haus in sein noch nicht fertig eingerichtetes Studio. Plötzlich veränderte sich Roman. Der Photograph erwachte in ihm. Noch während Sanne den Raum betrachtete begann er Anweisungen zu erteilen.

„Mach dein Kleid zu.“

Während er sich um die Beleuchtung kümmerte folgte sie seiner Anforderung.

„Stell dich vor den Stuhl. Ein Bein auf den Stuhl.“

Einen Knopf aufmachen, dreh dich zu mir, Brust raus…

Sei folgte seinen Anordnungen, während er ein Bild nach dem anderen machte.

Keiner von ihnen bemerkte, dass Margit hinter der Tür stand und sie durch den Spalt zwischen Tür und Türstock beobachtete.

Margit war kurz vor dem Friseur aufgefallen, dass sie ihre Handtasche vergessen hatte. Klar sie hätte kein Problem gehabt und später gezahlt, aber ohne Papiere und Geld fühlte sie sich nicht wohl. Außerdem wollte sie ja nachher zu ihrer Mutter fahren.

Sie hatte das Auto mit dem fremden Kennzeichen vor dem Laden gesehen und sich gewundert. Roman hatte nichts von einem Kunden erzählt. Aber als sie dann das Schild ‚Geschlossen’ an der Tür gesehen hatte, war ihr doch irgendwie mulmig geworden. Es war so gar nicht seine Art, das Geschäft untertags zu schließen. Sie hatte im Haus laut nach Roman gerufen, bis sie ihn mit der Frau im Garten gesehen hatte.

Als er der hochschwangeren Frau über die Stufen geholfen hatte, war ihr schlagartig klar geworden: Das muss Sanne sein. Roman hatte ihr viele Bilderserien von ihr gezeigt.

Im ersten Moment hatte sie sofort hinauslaufen wollen. Doch im letzten Moment hielt sie inne. Ihr fiel ein Gespräch ein das sie mit ihrer Mutter geführt hatte.

Sie hatte mit ihrer Mutter vor vielen Monaten über Roman und Sanne gesprochen. Und dass sie Sanne manchmal wie einen Geist in ihrer Beziehung fühlte.

Ihre Mutter hatte sie umarmt und ihr dann den Rat gegeben: „Lass ihm sein Gespenst. Dagegen kannst du nie gewinnen. Vielleicht werden sie sich ja eines Tages wieder sehen und einen Schlussstrich unter ihre Beziehung setzten können. Mir ist es mit der Exfreundin von deinem Vater auch so gegangen. Obwohl sie schon mehrere Jahre auseinander waren, als ich deinen Vater kennen gelernt habe, war sie irgendwie noch immer da. Auf einer Tagung haben sie sich dann wieder getroffen. Danach war das Gespenst plötzlich weg, und so wird es Roman vielleicht auch gehen.“

„Und wieso war es nach dem Treffen dann plötzlich aus?“

Ihre Mutter hatte lächelnd angesehen: „An dem Abend ist dein Vater das einzige Mal in unserer Ehe fremdgegangen. Er hat mir nie erzählt was damals vorgefallen ist. Nur dass er mit ihr geschlafen hat. Ich hätte ihn damals umbringen können. Aber ich hab es zum Glück nicht gemacht. Sonst gäbe es dich jetzt nicht. Gib Roman die Chance die Sache mit Sanne zu einem Ende zu bringen.“

„Hat Vater zu der Freundin von damals noch Kontakt?“

„Ja und nicht nur er. Mittlerweile ist sie auch eine gute Freundin von mir geworden. Und auch von dir! Sie ist ja immerhin deine Taufpatin. Aber behalte das für dich. Es soll ein kleines Familiengeheimnis bleiben.“

„Und tut sich noch was zwischen den beiden?“

„Das weis ich nicht – und will es auch nicht wissen. Das ist Sache deines Vaters. Wenn sich da noch was tut, dann wünsche ich ihm, dass es ihm gefällt.

„Mutter, das kann nicht doch dein Ernst sein. Wenn Vater dich betrügt, dann …“ Ihre Stimme hatte versagt.

„Mein Kind, du musst noch viel lernen. Dein Vater und ich sind seit fast 30 Jahren verheiratet. Es gibt immer wieder Situationen wo sich Mann und Frau in die Haare geraten und woran schon viele Beziehungen gescheitert sind. Dein Vater und ich haben schon vor langer Zeit beschlossen, dass jeder einen Freiraum hat – über den er keine Rechenschaft abgeben muss. Vielleicht haben wir deshalb nie eine große Krise gehabt.

Wie auch immer, die Erfahrung wirst du schon noch machen. Ich weis nur eines: Dein Vater liebt mich und ich liebe ihn.“

„Ma, aber wenn er fremdgeht?“

„Kind, er geht ja nicht fremd. Ich weis nicht, wie oft du Sex hast. Ich weis, aus langjähriger Erfahrung, dass er mit 3 bis 4 Mal die Woche zufrieden ist. Auch wenn es unglaublich klingt, diesen Schnitt halten wir seit Jahren. Vater ist oft 3 oder 4 Wochen weg. Und da wäre noch was: Ich hab nichts dagegen, wenn es jeden Tag ist.“

„Ma, sag mir jetzt nicht, dass du einen Liebhaber hast.“

Ihre Mutter hatte laut gelacht: „Nein, das kann ich dir versichern. Ich hab keinen Liebhaber.“

Sie hatte erleichtert aufgeatmet: „Na wenigstens etwas.“

Ihre Mutter hatte sie darauf eigenartig angesehen: „Was ich dir jetzt sage muss unter uns bleiben. Versprich mir das.“

Sie hatte genickt.

„Ist dir nie eine Idee gekommen, warum Willi sooft hier ist, wenn Vater und Erna auf Geschäftsreise sind?

„Mutter, du willst doch nicht sagen, dass ihr?“

„Doch mein Kind. Willi und ich haben uns schon so manchen netten Abend gemacht. Und dein Vater wohl auch. Wir reden nie darüber – wir wissen oder ahnen es einfach. Wir schweigen und genießen es.

Also gib deinem Roman eine Chance. Vielleicht taucht Sanne wieder auf, vielleicht auch nicht. Vielleicht tut sich was zwischen den beiden – vielleicht auch nicht. Aber es wäre gut wenn sich was zwischen den beiden tut. Nur so kann er sich von sich loslösen – auch wenn sie, das könnte ja sein, weiterhin miteinander schlafen. Wir können am Abend weiterreden – ich muss jetzt los.

Ihre Mutter hatte sie fest umarmt: „Willi wartet auf mich, und ich das kann ich nicht zulassen. Sonst kommt er am Ende noch auf dumme Gedanken. Und wie sollte ich das seiner Frau erklären?“

„Weis Erna, dass Du mit Willi…?“

„Gesagt haben wir ihr es nicht. So wie sie es uns nicht gesagt haben. Aber noch mal, das muss unter uns bleiben. Du darfst nicht mal eine Andeutung machen. Bis nachher mein Schatz. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu spät.“

Das hatte Margit erst einmal verdauen müssen.

Margit lehnte an dem Türstock, beobachtete die beiden und versuchte leise zu atmen.

Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag als Roman sie zu einem Shooting in diesem Raum gebeten hatte. Roman hatte ihr damals gesagt, dass er Aktphotos von seiner Partnerin nie veröffentlichen würde. Auch nach Ende der Beziehung nicht. Scherzhaft hatte er dazugefügt: „Wenn ich Sanne heute photographieren würden, dann würde ich die Photos schon veröffentlichen – allerdings nur wenn sie zustimmt.

Roman und Sanne küssten sich lange. Als Roman dann seine Hand wieder auf ihren Busen legte, grinste Sanne: „Jetzt hast du endlich mehr in der Hand als früher.“

„Steht dir gut und fühlt sich auch noch super gut an.“

„Danke, ich freu mich aber schon wieder, wenn es wieder weniger wird. Früher hab ich meine Freundinnen beneidet, die alle viel mehr Oberweite gehabt haben. Aber jetzt wo ich das Gewicht spüre, ist mir mein kleiner Busen doch viel lieber.“

Nach einer Serie auf dem Sessel forderte Robert, dass Sanne einen Knopf nach dem anderen aufmachte.

Obwohl es ihr Roman und seine Ex waren, konnte sich Margit der langsam aufkommenden erotischen Stimmung nicht entziehen.

Atemlos beobachtete sie wie Sanne sich zu Romans Kommandos langsam immer weiter auszog. Margit legte Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu streicheln. Aber rasch wanderte die Hand unter die Jean. Mit der anderen massierte sie ihre Brüste.

Sanne hatte nun nur noch BH und ein knappes Höschen an.

„Halte dir die Haare hoch.“ Roman ging nahe zu ihr und machte einige Großaufnahmen von Gesicht und dann vom Busen.

„Dreh die rechte Schulter vor. Noch ein wenig. Ja so ist es gut.“

Nach ein paar weitern Fotos, setze Roman die Kamera ab und versuchte ein Körbchen aufzumachen, was ihm nicht gelingen wollte. Als Sanne ihm helfen wollte: „Bleib so stehen. Ich krieg das schon hin.“

Aber es gelang ihm erst nachdem er die andere Hand zu Hilfe genommen hatte. Langsam zog er den Stoff nach unten. „Mein Gott, welch ein Anblick“, entfuhr im, als die große Brustwarze zum Vorschein kam.

Lautlos stimmte Margit ihm zu.

Sanne lächelte ihn stumm an.

Vorsichtig legte Roman seine Hand auf den Busen und richtete den Stoff. Dann griff er wieder nach der Kamera.

‚Zeit zu gehen’, murmelte Margit leise und schlich sich leise davon. „Keine Sekunde zu früh, sonst hätte mich mein Stöhnen verraten.“ Kurz vor der Haustür musste kurz anhalten, so wackelig waren ihre Knie. Jetzt da sie einige geschlossene Türen von den beiden trennte konnte sie sich Luft machen. Heftig keuchend steckte sie wieder eine Hand in Hose. Ein paar Berührungen genügten und sie kam zu einem heftigen Orgasmus. So kurz er auch gewesen war, ihre Unterhose war spürbar in Mitleidenschaft gezogen worden. Umziehen ging nicht, da hätten sie die beiden bemerkt. So musste sie eben mit feuchter Unterhose fahren.

Kaum hatte sie das Haus verlassen klingelte ihr Handy. „Mein Gott, was wäre geschehen, wenn ich jetzt noch oben hinter der Tür stehen würde?“, dachte sie, während sie in der Tasche nach dem Handy kramte.

Unterdessen hatte Roman auch die andere Brust vom Stoff befreit. Während er diese sanft streichelte schoss er Bild um Bild. Sanne genoss es mit geschlossenen Augen. Roman stellte die Kamera weg und machte den BH auf. Erschöpft ließ Sanne ihre Arme sinken und schüttelte sie: „Lange hätte ich die Arme nicht mehr halten können.“

Roman stand noch immer hinter ihr. Er ließ den BH auf den Boden fallen und legte seine Hände um ihren Busen. Sanne lehnte sich an ihn. Keiner sprach ein Wort. Roman spürte wie ihre Warzen langsam fest wurden und gegen seine Handflächen drückten.

Er küsste sie in den Nacken. Sanne legte ihre Hände auf seine.

‚Sag nur ein Wort’, dachte sie: ‚bitte sag es.’

Roman fühlte, dass es nur eines kleinen Anstoßes brauchte und sie würden im Bett landen. Einerseits wollte er es, andererseits war da doch Margit.

Er schüttelte den Kopf: „Lass uns noch ein paar Bilder im Garten machen.“

Sanne stöhnte leise auf, als er ihren Busen losließ.

Ehe Roman etwas sagen konnte, legte sie ihren Slip ab. Hand in Hand gingen sie in den Garten hinaus. Sanne legte sich auf die Liege und er machte ein Photo nach dem anderen. Diesmal gab er ihr keine Anleitungen. Sanne schien zu ahnen, was er wollte.

Er machte Grossaufnamen von ihrer Brust und beobachtete wie sich kleine Milchtropfen bildeten, die dann langsam auf die Liege rannen.

So bemerkte er nicht, dass Sanne die Beinen auf die Liege gestellt hatte und sie langsam öffnete bis sie vollkommen waagerecht lagen.

Leises Stöhnen ließ ihn aufblicken. Erst jetzt bemerkte er die weit geöffneten Beine. Er kniete sich vor die Liege. Als er die geschwollenen Schamlippen im Sucher sah musste er sich zurückhalten um nicht hinzugreifen. Bild um Bild schoss er während er langsam zoomte bis diese erregenden Gebilde formatfüllend waren.

Das Stöhnen war unterdessen in ein heftiges Keuchen übergegangen. Sanne hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf ihrem Busen gelegt. Längst hatte er die Kamera abgesetzt. Fasziniert beobachte er wie die Schamlippen noch größer wurden und den Blick auf die inneren Schamlippen freigaben. Die Kamera in der Hand starrte er gebannt auf die sich langsam öffnende Scheide. Plötzlich legte Sanne ihre Hände auf ihre Scham und begann sich zu streicheln. Immer rascher glitten ihre Finger auf uns ab, bis sie mit einem leisen Aufschrei die Beine zusammenpresste. Ihr Orgasmus wurde von einem Zucken, das den ganzen Körper schüttelte begleitet.

Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie die Augen öffnete, sah sie Roman erschöpft aber glücklich lächelnd an: „Das war der pure Wahnsinn“ flüsterte sie noch immer atemlos: „Wie hast du das nur angestellt?“

„Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht.“

Er setzte sich neben sie auf die Liege. Sanne legte ihre Hände um den Busen: „Ich war ja vollkommen weggetreten. So etwas habe ich noch nie erlebt.“

„Ich hab’s bemerkt, dass du weggetreten warst.“

„Hast du die ganze Zeit photographiert?“

„Nein, jetzt am Schluss nicht mehr.“

„Das ist auch besser so“ grinste sie matt: „Muss ja nicht alles im Kasten sein." Hilf mir auf. Ich will mir die Bilder ansehen.“

Roman reichte ihr beide Hände und zog sie von der Liege hoch. Als er sie losließ umarmte sie ihn und sie küssten sich lange und heftig. Atemlos trat sie einen Schritt zurück und deutete lachend auf sein Hemd das deutliche Abdrücke ihres Busens zeigte.

„Jetzt hab ich dich nass gemacht.“

Roman blickte auf sein Hemd, dabei sah er auch einen deutlichen feuchten Fleck an seiner Hose, den auch Sanne bemerkte.

„Das hast du.“

Langsam gingen sie ins Haus zurück. Während Sanne sich wieder anzog überspielte er die Bilder auf den Rechner.

Sanne setzte sich neben ihn: „Fang an. Lass sehen.“

Roman sah sie an und schüttelte den Kopf: „Du musst dir die Bilder alleine ansehen. Wenn ich sie mir jetzt sofort noch einmal sehe, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten und du bist gleich wieder nackt.“

Sanne sah ihn lange an: „Du hast Recht. Ich könnte dann wohl auch nicht die Finger von dir lassen.“

Roman stand auf: „Ich bin unten. Ich hab noch genug zu tun. Lass dir ruhig Zeit.“

Sanne hielt ihn zurück: „Es ist wohl besser ich gehe jetzt.“

Roman begleitet sie bis zum Auto. Nachdenklich sah er ihr nach. Und ebenso nachdenklich saß er dann an seinem Schreibtisch. Hatte er das alles geträumt?

Er rief die Bilder auf – nein alles da. Es war also doch Realität. Er begann aus den Bildern ein digitales Album zu erstellen. Da Nachbearbeiten der Bilder wollte er später machen.

Die Zeit verflog, ohne dass er es bemerkte.

Margit überlegte lange ob sie bei ihrer Mutter übernachten sollte, raffte sich dann aber auf und rief Roman an, dass sie jetzt kommen würde.

Roman platzte sofort heraus: „Du wirst nicht erraten, wer heute hier war? Sanne ist kurz nachdem du weg warst gekommen. Als komm rasch heim, dann erzähl ich dir alles.“

Ihre Mutter hatte neugierig am Telefon mitgelauscht.

„Na siehst du, schein ja alles gut gelaufen zu sein. Ich hab’s dir ja gesagt.“

Margit war noch nicht restlos überzeugt und machte sich auf den Weg. Was war nun mit den Aktphotos? Würde er ihr davon erzählen? Sie würde ihm unter keinen Umständen verraten, was sie gesehen hatte.

Roman erwartete sie mit einem Glas Sekt auf der Terrasse: „Wir müssen feiern.“ „Dass Sanne wieder aufgetaucht ist?“, fragte sie lauernd.

„Nein, dass ich mit dem Auftrag schon heute fertig geworden bin. Und mit diesem Gewinn sind alle Investitionen herinnen. 5 Monate vor Plan. Das ist doch ein Grund zum Feiern.“

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm er sie in die Arme und drückte sie fest an sich: „Schön, dass du schon wieder da bist. Ich muss dir noch was zeigen, dann will ich mit dir Duschen und dann ...“ Er zwinkerte ihr zu.

Den Ton kannte sie. Erleichtert zwinkerte sie zurück. Ihre Angst und Anspannung fiel von ihr ab: „Was willst du mir denn zeigen?“

Ich hab mit Sanne ein Shooting gemacht. Sanne ist im 9 Monat schwanger. Sie findet auch dass die Bilder toll geworden sind. Die musst du dir ansehen. Ich will wissen was eine Frau dazu sagt. Noch dazu meine.“

„Ist das ein Heiratsantrag?“

Roman sah sie überrascht an: „Was denn?“

„Du hast doch eben ‚meine Frau’ gesagt.“

„Na so sag ich doch immer. Ist dir das bisher nie aufgefallen?“

„Eigentlich nicht.“

Er drückte sie erneut fast an sich und küsste sie. Eng umschlungen gingen sie ins Haus und schauten sich die Bilder an. Im Geist verglich Margit die Szenen, die sie gesehen hatte, mit den Bildern. War schon das Zusehen erregend gewesen, die Bilder strahlten irgendwie noch mehr Kraft aus.

„Sanne ist hübsch und unheimlich erotisch“, rutschte ihr heraus: „Und du hast immer gesagt, dass sie nicht hübsch ist.“

„Wenn das eine Frau sagt, dann muss es wohl stimmen. Als ich mir die Bilder vorhin angesehen habe ist mir die Idee gekommen einen Bildband über Sanne zu machen. Sanne hat schon immer Gedichte geschrieben. Vielleicht kann sie den Text dazu machen. Ich glaub ich weis auch schon welchen Verlag ich angehen werde. Ich wollte sie schon fragen, aber ich hab keine Telefonnummer von ihr.“

Margit fiel ein Stein vom Herzen ‚Veröffentlichen’ hatte er gesagt. Jetzt war sie sich sicher, dass das Gespenst Sanne gebannt war.

Je weiter die Serie ging umso weniger hatte Sanne an. Die letzten Bilder zeigten sie nackt in der ganzen Schönheit einer werdenden Mutter.

„Bist du dir ganz sicher, dass du diese Photos veröffentlichen willst?“

„Nein, wir sind schon im Bereich, der nicht für die Öffentlichkeit ist. Ich will ja nicht in die Gefahr kommen dass der Bildband auf den Index kommt.“

„Das sind sie wirklich. War das schon alles?“

„Schon – ist gut. Das waren jetzt fast 200 Bilder. Ein paar gibt es noch. Aber die sollte ich eigentlich niemand zeigen.“

Margit bettelte: „Komm schon, zeig sie her. Ich verrate dich nicht. Versprochen –großes Indianerehrenwort.“

Roman zögerte: „Na gut.“

Er startete die nächste Diashow.

Die Bilder waren nicht im Studio sondern im Garten gemacht worden. Die Serie zeigte eine vollkommen nackte Sanne auf der Liege. Erst nach einigen Bildern realisierte Margit, dass die Bilder jetzt Schwarzweiß waren.

Die Bilder strahlten eine Erotik aus, die ihr den Atem verschlug. Als eine Brust in Großaufnahme kam, konnte man kleine Milchtropfen erkennen. Margit japste nach Luft.

„Diese Bilder will Sanne für ihr persönliches Album haben.“

Roman war unbemerkt hinter ihren Stuhl getreten. Margit zuckte leicht zusammen als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie streichelte. Margit lehnte ihren Kopf an seinen Körper: „Solche Photos machst du sobald ich außer Haus bin.“

„Gefallen sie dir?“

„Die sind super, aber ich bin ein wenig eifersüchtig und misstrauisch. Was ist noch alles passiert?“

Roman lachte: „Keine Angst – nichts ist passiert. Obwohl, wenn es Dich nicht gäbe, dann wäre was passiert. Ganz sicher. Ab, unter die Dusche mit uns.“

Als sie sich gegenseitig eingeseift hatten, meinte Margit: „Und du kannst schon wieder? War ja gestern eine lange Nacht und der Morgen war doch auch anstrengend für dich.“

„Ich weis nicht ob ich kann – aber ich weis, dass ich will. Lass es uns doch einfach herausfinden.“

Margit fiel gierig über ihn her. Das Betrachten der Bilder hatte sie so sehr erregt, dass sie auf das Vorspiel verzichtete. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Sie schrie und stöhnte, wie Roman es noch nie erlebt hatte.

‚Diesmal haben auch anderen was davon’ dachte er, denn an das Schließen der Fenster hatte keiner gedacht.

Viel zu früh für Roman, ließ sich Margit neben ihn auf das Bett fallen. „Das war das Ärgste, was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen geschafft.“

Nach einigen heftigen Küssen drehte sie ihm den Rücken zu und zog die Decke über sich: „Gute Nacht, Liebling“

„He nicht so schnell!“

„Was ist denn?“

„Du warst mir eben viel zu schnell. Das ist doch sonst mein Job.“

„Das hab ich gar nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, aber ich bin vollkommen geschafft. Lass uns morgen weitermachen.“

Roman kuschelte sich an Margit und griff nach ihrer Brust. Während er diese sanft streichelte schob er sein steifes Glied zwischen ihre Beine.

„Roman, wirst du mit ihr schlafen?“

„Mit wem?“

„Na mit Sanne, oder gibt es noch andere Frauen, von denen ich nichts weis?“

Roman rutschte ein wenig hin und her bis er eine Position gefunden hatte, die es ihm erlaubte langsam in sie einzudringen.

„Also wirst du mit Sanne schlafen?“

„Nein“

Roman begann sich langsam zu bewegen während Margit ihre Beine fest zusammenpresste.

„Willst du mit ihr schlafen?“

Die Gedanken rasten durch seinen Kopf: „Ein Nein würde sie ihm wohl nicht glauben. Ja er wollte es. Sollte er Ja sagen? Was würde sie dann sagen? Seine Stöße wurden immer fester. Jeden Stoß begleitete ein gedankliches ‚Ja’.

Er bemerkte nicht, dass er mittlerweile ebenso laut stöhnte wie sonst Margit. Mit einem Ruck drehte er Margit auf den Bauch, legte seine Beine um ihre und presste sie fest zusammen ohne auch nur eine Sekunde in seinen Rhythmus innezuhalten.

Nach wenigen Stößen kam er zu Orgasmus: ‚JAAAAAAAA ich will mit ihr schlafen’ pochte es in seinem Hirn.

Nun war er es, der sich erschöpft fallen ließ: „Ja, ich würde gerne mit ihr schlafen.“

So nun war es gesagt, was immer jetzt auch passieren würde. Roman legte sich neben Margit und drehte ihr den Rücken zu. ‚Was wird sie jetzt sagen?’.

Margit drehte sich um warf die Decke über beide und legte ihre Hand auf sein Bein: „Dann tue es.“

Sie gab ihm einen Kuss in den Nacken: „Ich liebe dich. Gut Nacht, mein Mann.“


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Roman saß gut gelaunt im Büro. Vor ihm lag der Zahlungsbeleg der Firma, für die er den Blitzjob erledigt hatte. Es freute ihn, daß sie rasch gezahlt hatten. Und nun auch noch ein neues Angebot verlangt hatten. Erneut sah er sich den Webauftritt der Firma an. Sein Logo prangte nicht nur auf allen Seiten, wo seine Bilder standen, sondern auch im Impressum war er mit einem Link auf seine Website aufgeführt. Das war eine gute Werbung. Vor allem eine Werbung, die ihn nicht nur nichts gekostet hatte, sondern für die er auch noch gut bezahlt worden war.

Plötzlich erregte ein Auto seine Aufmerksamkeit. Ein grüner Jaguar XJ12 hielt vor seinem Geschäft. Eine Frau, in einem mintfarbenen Kostüm, stieg aus, blickte sich kurz um ehe sie festen Schrittes auf die Tür zuging.

Nach wenigen Schritten blieb sie abrupt stehen, griff sie in die Tasche, holte ein Handy heraus und begann zu telefonieren.

Roman betrachtete sie so intensiv, daß er nicht bemerkte, daß sich Margit neben ihn gestellt hatte.

„Junge, Junge, die Frau sieht nicht übel aus."

Roman schreckte hoch: „Was? Äh, ja, die sieht wirklich toll aus."

Die Frau drehte sich um und ging langsam zu ihrem Auto zurück.

„Wie alt sie wohl ist?"

„50, was schätzt du?"

Roman nickte und legte seinen Arm um Margit: „Könnte hinkommen. Für ihre Größe hat sie unheimlich lange Beine. Sieh dir mal die hohen Absätze an. So ein kurzer Rock, das wäre doch mal was Neues."

Margit schüttelte heftig den Kopf: „Nie im Leben, so was würd ich mich nie tragen trauen."

Roman überging die Aussage: „Die Oberweite ist aber auch nicht übel."

Margit grinste: „Daß ihr Männer auch immer auf die Oberweite schauen müßt."

„Immerhin, so was Hübsches sieht man selten. So eine Gelegenheit sollte man nicht auslassen. Ob der wohl echt ist?"

Margit lehnte sich an ihn: „Ist ja schon gut. Solange du dir nur Appetit holst, hab ich ja auch nicht wirklich was dagegen. Aber gegessen wird zu Hause."

Roman legte eine Arm um sie und preßte sie fest an sich: „Wann ist angerichtet?"

Margit schob seine Hand weg: „Nichts da. Ich hab die Regel. Ein paar Tage mußt du schon warten."

Roman stöhnte gekünstelt: „Warten? Auch das noch. Vielleicht sollte ich doch auswärts Essen gehen."

„Untersteh dich." Margit gab ihm eine Kuß: „Wie man nur mit so hohen Absätzen laufen kann. "

Sie deutete aus dem Fenster: „Gleich kannst du dir die Oberweite aus der Nähe ansehen. Oder soll ich gehen?"

Roman lachte lautlos und zog Margit an sich: „Ich denke es ist besser ich gehe."

Das Telefonat schien zu Ende zu sein und die Frau ging raschen Schrittes auf den Laden zu. Roman ging in den Verkaufsraum und begrüßte sie.

Sie lächelte ihn freundlich an: „Sie müssen Roman sein. Sie sind mir von einem Bekannten empfohlen worden."

Erstaunt nickte er: „Ja der bin ich. Was kann ich für sie tun?" Dabei versuchte er nicht zu direkt auf ihre große Oberweite zu starren, die durch die offene Jacke deutlich zu sehen war.

„Wie gesagt, ein Bekannter hat mir ihre Adresse gegeben. Er hat eine Arbeit von ihnen gezeigt. Die hat mir gut gefallen. Ich möchte eine Infobroschüre für meine Firma machen. Außerdem habe ich dann noch ein paar andere Ideen. Aber das hat noch Zeit. Können wir jetzt darüber reden oder sollen wir uns einen Termin ausmachen?"

Roman lächelte „Wir können gleich reden. Um die Zeit ist wenig los. Darf ich vorangehen?"

Roman führte sie in sein Büro: „Kann ich ihnen etwas anbieten, Tee, Kaffee, Mineralwasser?"

„Mineralwasser, bitte. Und einen Aschenbecher, wenn Rauchen hier erlaubt ist?"

Roman nickte und ging in die Küche: ‚Was war das für eine Frau? Sie hatte eine ernorme erotische Ausstrahlung. Was das Kostüm wohl gekostet hatte? Billig war es nicht gewesen. Was wollte sie von ihm? Und wer war der Bekannte, der ihn empfohlen hatte?'

„Margit, kannst du bitte nach dem Laden sehen? Ich hab ein Kundengespräch, das könnte länger dauern."

„So nennst du das also." Sie lachte: „Geh nur, ich mach das schon. Kann ich dich stören, wenn ich dich brauche?"

„Natürlich. Ach ja wir sind im Garten."

Er gab ihr eine flüchtigen Kuß und ging mit dem gefüllten Tablett zurück: „Setzten wir uns doch in den Garten?"

„Da ist eine gute Idee."

Roman führte sie in den Garten: „Kaltes oder zimmerwarmes Mineralwasser?"

„Das warme bitte."

Sie zog die Jacke aus und warf sie über eine Sessellehne. Nachdem sie sich gesetzt hatte, blickte sie sich um: „Sie haben einen schönen Garten." Dann griff sie in ihre Tasche und nahm eine Zigarre heraus. Sie blickte die Zigarre nachdenklich an: „Was ich zu besprechen habe dauert länger."

Mit einem Blick auf ihn: „Rauchen Sie?"

„Ich hab mit dem Rauchen vor einem Jahr aufgehört. Aber lassen sie sich nicht abhalten. Eine gute Zigarre rieche ich gerne. Darf ich erfahren wer mich empfohlen hat?"

„Ein guter Bekannter von mir. Sie werden später wissen warum ich selten Namen nenne."

Er lehnte sich zurück und wartete was nun kommen würde. Sein Gegenüber ließ sich Zeit mit dem Beschneiden und Anzünden. Roman nutzte die Zeit und betrachtete sie eingehend. Die leicht gewellten dunkelbraunen Haare fielen ihr bis auf die Schultern. Sie war nur ganz leicht aber perfekt geschminkt und gepudert. Roman stellte fest, daß sie vielleicht nicht das hübscheste aber sicher das faszinierendste Gesicht hatte, das er jemals gesehen hatte. Fast schien es als wäre es aus Marmor gemeißelt. Am meisten faszinierte ihn aber das strahlende Blau ihrer Augen. Diese Frau strahlte nicht nur eine ungeheure Erotik, sondern auch Kraft und Durchsetzungsvermögen aus.

Nachdem sie ein paar Wolken in seine Richtung geblasen hatte, nahm sie einen Schluck Wasser.

„So jetzt kann es losgehen. Also wie schon eingangs erwähnt, ihre Arbeit hat mir gut gefallen. Ich brauche auch Bilder von meinem Unternehmen und meinen Mitarbeitern. Einmal für unsere Internetpräsenz und einmal für eine Broschüre. Das erstere bräuchte ich relativ rasch. Haben sie überhaupt Zeit?"

„Das wird sich machen lassen. Ich habe in den nächsten Wochen keine größeren Verpflichtungen, nur ein paar Hochzeiten. Was genau stellen sie sich vor?"

Die Frau nickte: „Das ist gut. Ich werde ihnen jetzt das einmal die bestehende Website zeigen, mit den jetzigen Bildern. Ich muß gleich dazusagen, daß ich weder mit dem Layout noch den Bildern zufrieden bin. Dann zeige ich ihnen das Konzept der neuen Website. Dafür sollen sie die Bilder machen."

Sie griff nach ihrer Tasche: „Ich habe meine Laptop dabei. Da kann ich ihnen zeigen wie es im Moment aussieht. Über Funk ist das zwar ein wenig langsam, aber es wird schon gehen."

„Lassen sie ihren Laptop ruhig zu. Ich hab hier meinen eigenen. Ich arbeite gerne im Garten. Und außerdem hab ich einen flotten Anschluß ans Internet."

Er nahm aus einem kleinen Kasten seinen Laptop heraus und stellte ihn auf den Tisch.

Sie buchstabierte ihm die Adresse. Roman tippte und sah sie dabei fragend an. Die Adresse war eine nichtssagende Buchstabenkombination.

Sie lächelte und ließ seine unausgesprochene Frage unbeantwortet.

Kaum hatte Roman die Enter-Taste betätigt tauchte ein Schirm zur Eingabe von Name und Paßwort auf.

„Darf ich?", lächelnd griff sie nach dem Laptop.

Roman schob ihr den Laptop hinüber. Als sie sich zum Tisch vorbeugte konnte er einen Blick in ihren Ausschnitt machen. Ob sie einen BH trug konnte er allerdings nicht erkennen.

Sie tippte schnell und ohne auf die Tastatur zu sehen. Dann dauerte es ein paar Sekunden ehe sich der Schirm aufzubauen begann. Sie beugte sich ein wenig vor und schob den Laptop näher zu ihm, damit sie gemeinsam auf den Schirm blicken konnte. Roman schob seinen Stuhl näher. Erst jetzt stieg ihm ihr dezentes Parfum in die Nase. Roman fiel auf, daß die Bluse seiner Besucherin jetzt um 2 Knöpfe weiter offen war, als noch eben. Der Anblick gefiel ihm auf Anhieb. Der bordeauxrote BH stand in tollem Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut.

„Ich habe ein Unternehmen, das sich um das Wohlergehen von Frauen kümmert. Deshalb ist es auch notwendig, daß sie absolutes Stillschweigen über den Auftrag und mein Unternehmen bewahren. Sie sehen aber nicht wo eine Plaudertasche aus."

Und mit einer kleinen Pause setzte sie lächelnd fort: „Ich täusche mich selten."

Roman nickte: „Eine Auster ist gegen mich ein gesprächiges Wesen."

Dabei konnte er es nicht unterlassen immer wieder einen kurzen heimlichen Blick in ihren Ausschnitt oder auf die Beine zu machen.

„Das hört sich gut an. Darf ich die Maus haben?"

Ohne auf seine Antwort zu warten griff sie nach der Maus. Dabei streifte sie mit dem kleinen Finger wie zufällig über seine Hand. Roman sah sie aus den Augenwinkeln an. Sie begann ihm den Aufbau der Website zu erklären.

‚Vielleicht doch nur Zufall?', vermutete er.

Roman hatte Probleme ihren Ausführungen zu lauschen, denn auf den Bildern tauchten lauter mehr oder weniger nackte Frauen auf. Eher mehr als weniger.

Ihm fiel auf, daß die Bilder sehr oft pornografisch wirkten. Nur ganz wenige waren erotisch. So richtig gut fand er war keines.

Rasch blätterte sie durch die Seiten. Roman lauschte ihren Worten nur am Rande. Das Parfum und die Beine lenkten ihn ab. Endlich schob sie den Laptop weg: „Ich sehe ihnen gefallen die Bilder auch nicht. Nehmen sie sich kein Blatt vor den Mund."

Roman zögerte: „Die Motive sind nicht schlecht. Aber die Bilder sind bis auf wenige Ausnahmen einfach schlecht. Ausschnitt, Beleuchtung, außerdem sind die Bilder zu groß fürs Internet. Die Fehler lassen mich vermuten, daß es sich dabei um die Arbeit eines Hobbyfotographen handelt, der aber über eine gute Ausrüstung verfügen muß."

Sie sah ihn nachdenklich an: „Mit der Ausrüstung haben sie recht. Erstaunlich, daß sie das an den Bildern erkennen können. Aber egal, professionell war seine Honorarforderung auf jeden Fall. " Sie lehnte sich in den Sessel zurück, schlug die Beine übereinander und blies einige Ringe in die Luft: „Können sie mir ein paar Bilder zeigen, die ähnliche Motive haben."

„Ja kann ich. Ich habe erst vor kurzem eine Serie gemacht. Aus der kann ich ihnen gerne einige Bilder zeigen."

Und mit einem leisen Lächeln fügte er hinzu: „Die Bilder sind für einen privaten Bildband gedacht."

Er überlegte kurz welche Bilder er zeigen sollte und entschied sich für Bilder, die Sanne noch vollkommen angezogen, aber schon mit teilweise offener Bluse zeigten. Er zog den Laptop zu sich und rief das erste Bild auf.

Nach dem 3. Bild vernahm er einen leisen Pfiff: „Eine hübsche Frau. Ich vermute, sie stehen ihr recht nahe. Ihre Frau?"

„Nein, meine Exfreundin."

„Das sind wunderbare Bilder. Genau diese Art und Ausstrahlung stelle ich mir vor. Sie sind der Mann, dem ich es zutraue die Bilder so hinzukriegen wie ich es mir vorstelle. Wollen sie den Job?"

Roman nickte: „Ja, den würde ich gerne machen. Wäre nur noch eine Frage zuklären."

„Ja, ja, die Kosten. Ich habe mir folgendes vorgestellt."

Roman lauschte ihren Worten. Er hatte sich mit seiner Einschätzung nicht getäuscht. Sie hatte sich genau überlegt was sie wollte. Er konnte in allen Punkten zustimmen. Nur bei einem tat er sich ein wenig schwer. Sie wollte auch die Negative haben. Ohne wenn und aber. Der Preis, den sie nannte war mehr als in Ordnung. Dafür würde er gerne eine Ausnahme machen."

„Okay, ich übernehme den Auftrag. Aber das mit dem Rechten an den Bildern, ist eigentlich nicht mein Stil. Aber sei's drum."

Sie legte ihre Hand ganz leicht auf seine Unterarm: „Ich bin das letzte Mal eingefahren. Ist reiner Selbstschutz. Sie verstehen?"

Roman nickte automatisch: „Ja, das kann ich verstehen. Aber ich hoffe sie verstehen auch mich." Ihre Berührung verursachte ein angenehmes Kribbeln.

„Das ist eine gute Überleitung zum nächsten Auftrag. Ich hätte gerne ein Album und zwar ein digitales, von mir. Davon benötige ich zwei Stück. Eines für mich, das andere für einen guten Bekannten, dem ich das gerne schenken möchte. Ich habe dafür schon ein Script entworfen. Wenn sie annehmen, dann lasse ich es ihnen zum Durchlesen da."

Roman nickte: „Das klingt sehr interessant."

„Gut", sie griff in ihre Tasche und nahm eine CD heraus: „Da ist der Rohentwurf darauf. Es sind auch Bilder dabei. Die hab ich mit einer kleinen Digicam und Selbstauslöser gemacht. Die Bilder sind nicht gut, das werden sie ja sehen, aber ich kann mir das Ganze so besser vorstellen. Wenn sie Verbesserungsvorschläge haben, dann sagen sie es ruhig. Ich bin für alles offen." Dabei warf sie ihm einen Augenaufschlag zu, der Roman ein Kribbeln verursachet.

Sie legte die CD vor ihm auf den Tisch und rutsche leicht auf dem Sessel hin und her, so daß der Saum ein wenig weiter nach oben rutschte und die Spitzen ihrer Strümpfe sichtbar wurden.

„Und nun zum letzten Projekt, das ich ihnen heute vorstellen will. Ich habe neben diesem Unternehmen noch ein kleineres. Das ist ein -- na reden wir Klartext: - ein Edelpuff. Da kümmere ich mich nur um ausgewählte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und wer sich sonst meine Preise leisten kann. Hier ist natürlich auch absolute Diskretion angesagt. Ich brauche die Fotos für die Ausgestaltung der Räume. Für die Gestaltung und Inhalt der Bilder haben sie vollkommen freie Hand. Ich zeige ihnen die Räume und sie überlegen sich was, dann reden wir weiter. Interessiert?"

Roman sah sie lange an.

„Sie zögern? Dann will ich ihnen noch was sagen. Ich bin eigentlich ein einfacher Kunde. Ich weiß was ich will, und das sage ich auch. Wenn sie Qualität liefern können, dann zahle ich gerne und nicht zu knapp. "

„Das war nicht der Grund meines Zögerns. Ich dachte bereits an das Shooting." Er konnte den Anflug eines Lächelns nicht unterdrücken.

Sie lächelte ihm zu und blies erneut den Rauch in seine Richtung: „Ich bin schon gespannt auf unsere Zusammenarbeit. Wann können sie bei mir vorbei kommen und sich alles ansehen. Montag bis Donnerstag ist geschlossen. Wie wäre es gleich mit Montag?" Während sie sprach strich sie mit ihrer Hand über ihre Seite bis knapp unterhalb ihres Busens: „Da können wir auch besprechen, wann wir mit der Session beginnen. Noch etwas, ich bin es gewohnt, daß meine Freunde und Geschäftspartner Mimmi zu mir sagen."

„Gut Mimmi, Montag ist gut. Sagen wir 10 Uhr?"

„Sagen wir lieber 14 Uhr. Ich will sie nicht im Nachtgewand und verschlafen empfangen." Mimmi lachte und warf ihm einen sehr deutlichen Blick zu: „Zeit zum Schminken müssen sie mir schon lassen, Roman. In meinem Alter braucht man da schon ein wenig länger."

Mimmi legte einen Fuß auf den neben ihr stehenden Sessel. Dabei rutschte der Stoff noch ein wenig höher. Über den Spitzen der Strümpfe war nun das nackte Bein zu sehen. Mimmi legte die Zigarre in den Aschenbecher, als sie sich wieder zurücklehnte hob sie das Knie leicht an. Roman konnte aus den Augenwinkeln sehen, daß sie ein zum BH gehörendes Höschen trug. „Roman, ich freu mich auf unsere Zusammenarbeit. Und grüßen sie mir das unbekannte Model. Halt da ist noch was, das hätte ich jetzt fast vergessen. Ich brauche dringend neue Paßbilder. Können wir das gleich erledigen?" Sie setzte sich wieder auf und schob den Stoff wieder nach unten.

„Selbstverständlich. Das ist in wenigen Minuten geschehen. Bleiben sie ruhig sitzen ich richte alles her und hole sie dann."

Sie nickte ihm zu, setzte sich wieder und griff nach ihrer Zigarre. Dabei beugte sie sich weit über den Tisch. Ihre Bluse klappte weit auf und gewährte ihm so erneut einen tiefen Einblick.

Roman atmete tief durch. Das war nach dem Busen von Sanne der größte, den er je in Natura gesehen hatte. Er beeilte sich ins Haus zu kommen, ehe ihn die Ausbuchtung seiner Hose verraten würde. ‚Was für ein Spiel läuft hier ab?'

Roman eilte ins Studio und richtete die Kamera her. Margit gesellte sich zu ihm: „Erzähl schon. Ich hab euch beobachtet. Die Frau geht ganz schön zur Sache. Was will sie?"

Roman winkte ab: „Erzähl ich dir später. Für den Anfang will sie einmal Paßbilder haben. Du könntest aber schon mal zum Anrichten anfangen."

Margit blickte ihn kurz an: „Ich dachte wir gehen Essen?"

Roman grinste: „Gehen wir auch, nachher."

„He, ich sagte doch, daß ich die Regel habe."

Roman zwinkerte ihr zu: „Muß ich etwa doch auswärts essen gehen?"

„Du Ekel. Also gut, ich geh schon mal duschen." Ehe sie den Raum verließ umarmte sie Roman und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Aber mehr als Kuscheln ist nicht drinnen."

Roman hielt sie fest: „Leg schon mal Handtücher hin."

Margit schüttelte den Kopf: „Erhoff dir nicht zu viel."

Er gab ihr einen Klaps auf den Po: „Geh schon Kleines."

Roman blickte sich um: „Alles hergerichtet?" Er nickte und machte sich auf den Weg in den Garten.

Mimmi hatte ihre Schuhe ausgezogen und die Füße auf einen Sessel gelegt. Roman blieb in der Tür stehen und betrachtete sie: „Verdammt attraktiv."

Als sie ihn näherkommen hörte nahm sie die Füße vom Sessel und zog die Schuhe an.

„Alles hergerichtet, wir können."

Mimmi folgte ihm ins Studio. Seit er Paßfotos machte, war es das erste Mal. daß er keine Anweisungen geben mußte. Mimmi wußte genau, wie sie posieren mußte.

„Danke das war es. Die Bilder sind in wenigen Minuten fertig. Wollen sie solange warten, oder soll ich sie ihnen zustellen lassen?"

Roman griff zu seiner Kamera: „Ich würde gerne ein paar Testaufnahmen machen, wenn sie nichts dagegen haben."

Mimmi schenkte ihm ein strahlendes Lächeln: „Unter einer Bedingung. Lassen wir das ‚Sie' weg. Da fühle ich mich so alt."

Roman hatte die Kamera bereits im Anschlag und machte das erste Photo: „Gerne, so arbeitet es sich auch leichter."

„Was soll ich machen?"

„Mach was du willst. Du hast Erfahrung vor der Kamera. Stimmt's?"

„Ja, ich hab früher als Modell gearbeitet, aber das ist schon einige Zeit her."

Roman überlegte kurz ob er auf diese Ansage mit einem Kompliment reagieren sollte, doch dann unterließ er es. Mimmi lächelte kurz und begann zu posieren. Roman machte Photo um Photo. Mimmi fuhr sich mit beiden Händen in die Haare und schob sie nach hinten. Dabei lächelte sei hm zu und schickte ihm ein Küßchen. Roman grinste hinter der Kamera. Mimmi wußte genau, wie sie sich am Besten in Szene setzte.

Er machte ein paar Bilder von ihrem Busen, der wegen der gehobenen Arme besondern gut zu Geltung kam.

Mimi setzte sich auf den Tisch, schlug die Beine übereinander. Eine kurzen Moment lang konnte Roman erneut ihre Unterhöschen sehen. Langsam streifte sie den Rock nach oben, bis das Ende ihres halterlosen Strumpfes sichtbar wurde. Sie legte die Hände um ihren Busen um hob ihn leicht an, ehe sie langsam die letzten Knöpfe öffnete: „Soll ich die Bluse ablegen?"

Irgendwie hatte er schon die ganze Zeit über auf diese Frage gewartet. Er blickte kurz hinter der Kamera auf: „Nein, dreh dich nur ein wenig nach rechts." Er machte noch einige Bilder. Zum Abschluß kamen ihre Beinen an die Reihe, dann legte er die Kamera weg: „Danke, das war es auch schon. Wollen sie, äh, willst du dir die Bilder ansehen?"

Mimmi sprang vom Tisch und richtete ihren Rock. Das schrille Läuten des Entwicklers zeigte an, daß sie Paßbilder fertig waren. „Das nenne ich Timing. Deine Paßbilder sind so eben fertig geworden."

Als Mimmi sich aufrichtete, rief Roman: „Halt, genauso stehen bleiben." Foto um Foto machend ging er langsam um sie herum. „Jetzt folge mir mit dem Kopf, aber schau dabei rechts an mir vorbei." Erneut begann er seine Runde um sie.

Roman legte die Kamera weg: „Danke, das war es."

Er schnitt die Paßbilder auseinander und betrachtete sie kritisch: „Sind gut geworden."

Er reichte sie Mimmi, die beifallend nickte und die Bilder in den Tiefen ihrer Tasche verstaute.

„Willst du dir die anderen Bilder jetzt ansehen, oder soll ich sie dir dann mitnehmen?" Mimmi warf einen Blick auf ihre Uhr: „Soviel Zeit hab ich noch."

Roman überspielte die Bilder auf den PC. Mimmi lehnte den angebotenen Stuhl ab und blieb hinter ihm stehen: „Die Bilder sind gut, wirklich gut. Ich glaub, mit dir hab ich eine gute Wahl getroffen. Kann ich eine CD davon haben?"

Roman nickte: „Aber sicher. Ich nehm sie am Montag mit."

Mimmi beugte sich vor und stützte sich mit einer Hand am Tisch ab. Mit der anderen griff sie um ihn herum und deutete auf den Bildschirm. Jetzt lag ihre Brust auf seiner Schulter: „Diese Einstellung gefällt mir nicht so gut, das ist nicht meine photogene Seite."

Roman grinste: „So wenig photogen auszusehen, wäre der Traum vieler Frauen. Oder deren Männer."

Mimmi lachte leise, ohne sich zu bewegen. Noch immer ruhte ihr Busen auf seiner Schulter.

„Wie alt bist du?"

„28"

Mimmi stellte sich auf und legte ihm ihre Hand auf die Schulter. Roman drehte sich um und sah in ihre strahlenden Augen. Mimi lächelte und trat eine Schritt zurück: „Das ist ein interessantes Alter."

Roman atmete tief durch, dann stand er auf und fing ihre herabgleitenden Hand auf: „Darf ich die Gegenfrage stellen?"

Mimmi sah ihn mit blitzenden Augen an: „Du darfst raten."

Roman überlegte nur kurz: „50"?

„Danke für das Kompliment. 56 um genau zu sein. Wir haben übrigens am selben Tag Geburtstag." Roman sah sie verblüfft an: ‚Woher wußte sie das?'

„Schau nicht so. Ich habe ein paar Erkundigungen über dich eingeholt. Ein Reinfall reicht mir."

Mimmi entzog ihm ihre Hand und griff nach ihrer Geldbörse: „Hier ist meine Visitenkarte. Stell bitte alle Rechnungen auf diese Adresse aus. Die Paßbilder zahl ich gleich, da brauch ich keine Rechnung."

Sie reichte ihm einen Schein. Roman gab ihr heraus und begleitete er sie zu Tür.

Beim Verabschieden hatte er das Gefühl, daß sie mehr als einen Handdruck erwartete. Doch das Wange auf Wange legen und Küßchen in die Luft, war nicht seines. Einer plötzlichen Eingebung folgend, verabschiedete er sie mit einem Handkuß.

Mimmi nickte ihm zu ging ein paar Schritte, dann drehte sie sich plötzlich um und kam zurück: „Gratuliere, du hast den Test bestanden."

„Welchen Test?"

„Die Berührungen im Garten, das Öffnen der Knöpfe meiner Bluse, und auch mein Angebot die Bluse auszuziehen waren kein Zufall." Ihr Gesicht zierte ein strahlendes sympathisches Lächeln.

Roman lächelte zurück: „Vielleicht bin ich nur ein wenig zu schüchtern?"

Mimmi warf ihm einen Augenaufschlag zu, der nicht von schlechten Eltern war: „Das glaubt dir vielleicht deine Großmutter, aber ich nicht. Dafür bin ich schon zu lange im Geschäft."

Sie zwinkerte ihm nochmals zu, ehe sie sich noch immer lachend umdrehte und zu ihrem Auto ging. Beim Wegfahren winkte sie noch einmal.

Roman schloß den Laden ab, hängte das Schild ‚Mittagspause' in die Tür und ließ die Rolläden herunterfahren.

‚Verdammt hübsche Frau. Die Session mit ihr wird sicher super werden. Was wird Margit wohl sagen?'

„Von welchem Test habt ihr geredet?"

Roman drehte sich erschrocken um. Margit stand nur in ein Badetuch gehüllt in der Tür.

„Erzähl ich dir oben."

Im Zimmer angekommen griff er nach dem Badetuch und wollte es ihr wegziehen, doch Margit wehrte ab: „Los, erzähl schon. Was ist jetzt mit dem Test."

Roman legte sich auf das Bett und zog Margit zu sich. Eng aneinander gekuschelt begann er zu erzählen.

Als er geendet hatte sah Margit ihn nachdenklich an: „Das mit den Shootings wird langsam zur fixen Einrichtung. Willst du ins Pornogeschäft einsteigen. Ich hab euch beobachtet. Die ist ganz schön zur Sache gegangen. Die Frau ist ja das reinste Dynamit. Ich bin mir nicht sicher ob das nur ein Test war."

Roman schluckte: „Stimmt, die ist nicht übel. Aber keine Sorge, ich bin mir ganz sicher, daß wirklich nur ein Test war. Aber machen wir es so. Ich mach den ersten Termin mit ihr. Und dann entscheiden wir gemeinsam ob ich es machen soll oder nicht."

„Nicht übel ist gut. Diese Frau kann jede Ehe in wenigen Sekunden in Schutt und Asche legen."

„Also keine Gefahr für uns. Wir sind ja nicht verheiratet."

„Aber nur weil du dich bisher nicht aufgerafft hast mir einen Antrag zu machen."

„Warum sollte ich? Es ist auch so super mit dir. Aber vielleicht solltest du mir einen Antrag machen. Das wäre doch ganz im Sinne der Gleichberechtigung."

„Ich pfeif auf diese Form der Gleichberechtigung. Ich will einen schönen romantischen Antrag von dir."

„Wenn ich dich so betrachte, dann könntest du auch locker Mord und Totschlag auslösen."

„Ich will nicht betrachtet werden. Mir steht der Sinn nach ganz was anderem."

„So, so, wonach denn?"

Margit lächelte: „Wie wäre es mit Nachwuchs?"

„Ich dachte du hast die Regel?"

„Übung macht den Meister." Margit lachte ihn an: „Laß mich nicht warten. Das Zusehen hat mich ziemlich erregt. Vielleicht darfst du doch mehr als nur kuscheln. Aber über den Auftrag von Mimmi, komisch sich in dem Alter noch so nennen zu lassen, reden wir noch."

Roman konnte ein Grinsen nicht unterdrücken: „Wann hab ich dich je warten lassen?"

„Na, ich warte doch noch immer auf einen Antrag."

Roman fand, die effektivste Art, sie am Weiterreden zu hindern, war sie zu küssen und das tat er dann auch - lange und intensiv.

Seine Hand flog über ihren Körper und streichelte sie überall. Margit hatte ihn umarmt und hielt ihn nur fest. Zwischen ihren Beinen fand er ein Handtuch eingeklemmt. Als er daran zog öffnete sie brav die Beine und ließ es ihn wegziehen.

Roman legte sich auf sie, ohne daß sich ihre Zungen auch nur eine Sekunde voneinander trennten.

Margit legte ihre Hände auf seinen Po und zog ihn fest an sich. Sie war so gierig und erregt, daß sie auf jedes weitere Vorspiel verzichten wollte.

Nach ein paar Fehlversuchen glitt sein Glied in ihre feuchte Scheide. Margit legte die Beine um ihn und hielt in fest umklammert. Langsam stimmten sie ihre Bewegungen auf einander ab. Immer heftiger wurde ihr Spiel, sodaß sein Glied immer wieder aus ihr herausrutschte. Da aber jedes erneute Eindringen neue Wellen der Erregung verursachte, bewegte sie sich immer wilder um immer mehr davon zu bekommen.

Ihre Lippen hatten sich schon lange gelöst und Margit schrie ihre Erregung heraus, wie noch nie in ihrem Leben. Wild warf sie den Kopf von einer Seite zu anderen, bis Roman fest auf sie fiel und ihren Kopf mit beiden Händen festhielt. Er preßte seinen Mund auf ihren und erstickte ihre Schreie mit heißen Küssen, während er sich Stoß um Stoß seinem Orgasmus hingab.

Vollkommen erschöpft wollte sich Roman neben sie auf das Bett fallen lassen, doch Margit umklammerte ihn und setzte ihre Beckenbewegungen fort: „Bleib da, bleib in mir. Das fühlt sich so gut an."

Sie begannen sich wieder zu küssen. Was bald zur Folge hatte, daß Glied wieder zu wachsen begann. Margit nahm das erfreut zur Kenntnis. Sie begann ihre Beckenmuskeln anzuspannen. Bald darauf begann sich Roman wieder zu bewegen. Wenn es auch nicht mehr für einen Orgasmus reichte, gefallen hatte es ihnen doch.

Als er sich endlich neben sie legte, konnte er sehen, welche Sauerei sie auf dem Handtuch angerichtet hatten. Roman grinste und wickelte ein Handtuch um sein Glied. Margit legte ein Handtuch zwischen ihre Beine, die sie fest zusammenpreßte. Sie grinste ihn an: „Das hat gut getan. Vielleicht sollten wir öfters machen. Meine Regelschmerzen sind fast weg."

Roman lächelte: „Dagegen hab ich nichts einzuwenden. Du mußt dich das nächste Mal nur daran erinnern. Abgesehen davon wie wäre es wenn wir noch ein wenig weitermachen?"

Er drehte sich zu ihr und begann sie zu streicheln. Margit sah ihn lächelnd an: „Geh dich waschen."

Roman beugte sich zu ihr knabberte an ihrem Ohr: „Bin gleich zurück."