Hubert hatte heute vorlesungsfrei und nützte die freien Stunden zum
Wandern. Vor allem in der heißen Jahreszeit genoss er die frische
Bergkühle, den weiten Blick, die wenigen Menschen, man konnte seinen
Gedanken nachhängen, war für sich. Von Hütte zu Hütte- auch mal ein Biwak.
Er liebte die Nähe zur Natur.
Nur wenige Almen oder Berghütten waren bereits um diese frühe Jahreszeit
bewirtschaftet, um dort essen oder bei Bedarf duschen und übernachten zu
können. Im Tal war bereits der Frühling weit fortgeschritten und räumte
für den Frühsommer bei diesem milden Wetter den Platz. Hier lag in
schattigen Mulden teilweise noch ziemlich Schnee, dem aber bei diesem
strahlenden Tag auch die Tage gezählt waren. Die schäumenden Bäche
schossen ungestüm über die Steine, murmelten und gurgelten in dem jetzt
bei der Schneeschmelze zu engen Bachbett entlang am steilen Saumpfad, den
Hubert keuchend Schritt für Schritt
erklomm. Er war im Bereich der Rotwand unterwegs, stieg über Stock und
Stein, zum ersten Mal dieses Jahr. Erst wanderte durch den kühlen
Bergwald, bis die Bäume lichter wurden, dann kleiner und krumm, bis er nur
noch das Gras der Spätfrühlingswiesen unter seinen Schuhen spürte. Überall
zirpte es, es roch nach frischem Gras, die gleißende Sonne machte sich,
nachdem er den Wald verlassen hatte bemerkbar, aber die Bergkühle glich es
wieder aus, so war es trotz der Anstrengung angenehm und erträglich.
Während der Woche war hier keine Seele. Genau diese Einsamkeit genoss er
und stieg in Gedanken versunken Stunde um Stunde immer weiter bergauf. Ihm
war die Menschenleere gerade recht, hatte sich doch vor zwei Wochen seine
Freundin wegen einem anderen von ihm getrennt. Er begann endlich wieder
das unabhängig sein als neue Freiheit zu genießen.
Dass es hier oben eine bewirtschaftete Alm geben musste, wusste er. Dem
Kuhglockengebimmel folgend kam er auch bald aus dem Waldgebiet heraus und
ging auf die Hochalm zu. Sie lag auf einer kleinen Anhöhe. Vorne raus
waren schon ein paar Tische aufgestellt, denn diese Alm konnte auch als
Schutzhaus und kleine Gaststätte für Wanderer dienen. Heute war aber alles
wie ausgestorben. Nur das Sirren der Heuschrecken, eine Bergdohle schrie,
dass es an den Felsen widerhallte und gelangweilt schauende Kühe, die
ihren Kopf gemächlich hoben, weiter kauten und in mit ihren großen Augen
anglotzen, als er auf das Haus zuging.
Auf der Veranda angekommen, stellt er den Rucksack erst einmal neben sich,
wischte sich den Schweiß von der Stirn und setzte sich auf eine der
silbergrau gebleichten Holzbänke, streckte die Beine aus, lehnte den Kopf
in den Nacken und blinzelte zu der gleißenden Sonne hoch, die über einem
wolkenlosen Himmel strahlte.
„Ja grias di Gott, i hob di gar net g´seng. Sitzt scho lang da?" schreckte
ihn eine helle Stimme aus seinen Träumereien.
Geblendet von der Sonne hob er die Hand an die Stirn und blickte in die
Augen einer Frau.
„Hallo! Weiß nicht wie lang ich hier sitze, kann sein, dass ich auch einen
Moment eingenickt war."
„Mog´st was s´tringa?"
„Haben sie überhaupt geöffnet. Ansonsten würde ich ein Radler nehmen?"
Ja, freile! Und zum Essen?" stellte sie Ihre Sprache nun etwas mehr auf
hochdeutsch um.
„Nein, danke. Vielleicht später. Ich habe jetzt erst einmal Durst!"
„Kommt sofort!" lächelte sie ihn verbindlich an.
Hubert schaute dieser Frau nach. Mein lieber Mann! Die hat ganz schön was
zu bieten, dachte er lästerlich bei sich.
Ein draller Megahintern schwang auf das Haus zurück, dazu breite hohe
Hüften und ein stattliches Bäuchlein zwängten sich in prall spannende
Jeans, dass man Angst haben konnte, ob die Nähte das wohl aushalten.
Riesige Brüste schwangen wie Kuheuter beim Almabtrieb unter einem weiten,
tief ausgeschnittenen T-Shirt. Ein BH schimmerte durch den Stoff, dieser
konnte aber die Gewalten ganz offensichtlich nur mäßig bezwingen und ihre
Brustwarzen zeichneten sich als kleine Schatten auf dem stramm spannenden
Oberteil ziemlich deutlich
ab. Ihre Taille und die Schultern waren hingegen vergleichsweise schmal.
Sie hatte dadurch trotz ihrer nicht zu übersehenden Leibesfülle eine
ausgesprochen sinnliche Eieruhrfigur, nur eben alles ein bisschen king
size. Ihr Gesicht war ebenmäßig und bildhübsch, mit einem weichern aber
dennoch markanten Kinn, in schönen Schwüngen aufgeworfene volle Lippen,
die einen freundlich lächelnden Mund umzierten, wache grünen Augen
strahlten mit der Sonne um die Wette, mit hoch geschwungenen Brauen
darüber. Alles wurde geziert von einer geraden, frechen Stupsnase und
umgrenzt von einer vollen blonden Langhaarmähne, die sie behelfsmäßig sich
mit einem Band nach hinten gebändigt hatte. Ein paar Strähnen umspielten
ihre Stirn was dieses Gesicht noch attraktiver machte als es eh schon war.
Sie war ungeschminkt. Aber sie brauchte es hier oben auch nicht. Sie war
eine echte Naturschönheit. Ihre Haut war durch die Arbeit im Freien
angenehm hellbraun. So wie er sie in den paar Momenten, wie sie bei ihm
stand und beobachten konnte war sie glatt und fest, studierte die Haut an
ihrem Hals, seine Blicke wanderten unweigerlich zu ihrem Ausschnitt, in
dem ihre samtene Haut mit dem Versprechen nach einem Himmelreich ihn
anschimmerte.
Hubert ertappte sich wie er dieser Frau nachgaffte, war überwältigt und
irritiert zugleich von dieser drallen Schönheit. Er stand doch gar nicht
auf Dicke und schon gar nicht auf Ältere, meinte er zumindest. Aber die
hier... seine Lenden straften ihn Lügen, als es „da unten" bereits bös´ zu
kribbeln begannen. Ach, die Frauen! Hatte er nicht davon die Schnauze
voll?
Gerade eben von der einen verlassen worden und ausgerechnet hier schmeißt
der Körper die Testosteronpumpe an, und das noch bei einer Frau, von der
er zumindest bis vor wenigen Augenblicken noch überzeugt war, dass so was
überhaupt nicht sein Fall wäre, zumindest bis ihm so etwas begegnete. Und
doch war es genau das, was so verrückt war. Nun gut welcher Mann schaut
nicht einem schönen Arsch hinterher oder freut sich an einem größeren
Busen, aber muss es denn gleich ein Doppel-Wopper sein? Ihn beschlich aber
das Gefühl, dass er sich hier ganz schön was vorgemacht hatte und vielen
dummen Sprüchen wohl aufgesessen war.
Ehe er sich versah kam sie schon wieder zurück mit zwei Gläsern: seiner
Radler und das andere mit Mineralwasser, wobei er sich bei diesem Anblick
sorgte, dass ihr schaukelnder Vorbau die Gläser vom Tablett fegten
könnten. Sicher und mit eleganten Bewegungen kam sie zu seinem Tisch und
stellte die Getränke vor ihm ab. Sie musste sich dabei nach vorne beugen,
so dass der Ausschnitt des T-Shirts dabei unweigerlich etwas nach vorne
fiel.
So ergab sich ihm ein prickelnder jedoch nur Sekundenbruchteile dauernder
Einblick in dieses üppige Tal zwischen diesen mächtigen Hügeln.
„Dass mich hier in dieser Einöde mal jemand findet. Du bist der erste seit
Tagen, der hier rauf kommt. Und das bei dem herrlichen Wetter. Aber um
diese Jahreszeit und noch während der Woche ist hier totenstille. Und
gestern ist zudem mein Vater auch noch ins Tal, der wird frühestens in
zwei Tagen zum Wochenende wieder kommen..."
Sie unterhielten sich angeregt und er erfuhr, dass sie Gisela hieß, 41
wäre, geschieden und ihrem alten Vater hier oben zurzeit helfen würde, die
Alm zu bewirtschaften. Sie hätte Betriebswirtschaft studiert, in München
in einer großen Firma Managerin gewesen wäre, nun aber erst einmal den Job
ausgesetzt und diesen Sommer nach der Trennung von ihrem Mann sich eine
Auszeit genommen hätte, um ihr Leben neu zu ordnen.
Irgendwann am späteren Nachmittag, nachdem sie auch eine Kleinigkeit
bereits miteinander gegessen hatten, meinte Gisela, sie müsse nun die Kühe
melken.
Hubert bot an, ihr zu helfen was sie gerne annahm. Sie trieben die Kühe
von der
benachbarten Weide in den Stall. Das Muhen und Gebimmel der Kuhglocken war
ihm Musik.
Gisela setzte professionell die Melkmaschine an deren prall gefüllten
Euter und molk die 10 Kühe. Dann siebte sie die Milch noch einmal durch
und stellte sie in die Kühlkammer. Immer wieder schielte er zu ihr rüber
und ertappte sich dabei, wie er, immer noch unsicher, ihre Kurven
taxierte.
Hubert half ihr auch, die schweren Kannen zu tragen. Während sie so im
Stall zu tun hatten, den streng riechenden Dung auskratzten und Heu
einstreuten unterhielten sie sich wieder so angeregt über alles mögliche,
dass sie gar nicht merkten wie die Zeit verging und bereits die Nacht aus
dem Tal weit hoch gestiegen war. Zwischen den hellen Gipfeln lag der Fuß
der Berge nun liladunkel vor ihnen, man sah die ersten Lichter in den weit
entfernten Häusern. Hier oben tauchte die Sonne allerdings alles in ihr
goldenes weiches Abendlicht, so dass hinter ihnen die Felsen wie auf einer
Kitschpostkarte glühten.
„Jetzt ist es aber ganz schön spät geworden!" meinte sie.
„Es ist wunderschön hier oben." bemerkte er mehr zu sich gesprochen, als
zu Gisela.
Sie standen nebeneinander, spürten die Spannung zwischen sich, aber keiner
von den beiden war in der Lage, die Situation aufzulösen, wollten diesen
magischen Moment durch ein unachtsames Wort nicht zerstören. Minuten
vergingen, gefühlte Stunden, bei beiden rackerte das Räderwerk im Kopf,
jeder genoss das golden Abendlicht, die letzten Sonnenstrahlen dieses
milden Frühsommertages, die Nähe zu diesem eigentlich wildfremden und mit
einem Mal doch so vertrauten Menschen.
Die Sonne kratzte an den ersten Wipfeln und erste lange Schatten krochen
über die Wiese.
„Wenn ich jetzt nicht gleich los gehe ist es aber stockdunkle Nacht! Und
eigentlich wollt´ ich da hoch. Jetzt komme ich kaum mehr bei Tageslicht
ins Tal" Er deutete grinsend mit dem Daumen auf die Bergspitze hinter
sich.
„Heute ist es zu spät. Du hat doch auch noch gar nichts gegessen. Und
bedanken für deine Hilfe möchte ich mich ja schließlich auch noch dürfen,
oder?" sie lächelte ihn verschmitzt an.
„Ich sollte aber dann wenigstens jetzt los ins Tal!"
„Wo musst du denn so eilig hin?"
Er überlegte einen kurzen Moment. „So gesehen eigentlich nirgendwo."
„Dann bleib doch da. Hier sind genügend Betten. Und ein Abendessen
bekommst du auch. Und du kannst mir zudem Gesellschaft leisten. Und morgen
könnten wir, wenn du Lust hast gemeinsam dort hoch wandern." Nun war es
Gisela, die auf den Gipfel deutete.
„Warum eigentlich nicht! Ich wollte mich zwar heute Abend mit ein paar
Kumpeln treffen, aber das ist nicht so wichtig. Sollte denen halt Bescheid
geben, sonst schicken die noch die Bergwacht los."
Schon schreib er einen kurze SMS, mit einem piep-piep kam die Rückantwort
und der Fall war erledigt.
Es kam wie es kommen musste. Sie sahen sich einen Moment zu lange in die
Augen. So lagen sie sich schnell in den Armen, hielten sich lange, jeder
spürte den fremden Körper an sich, den fremden Geruch, den Atem. Unfähig
sich zu bewegen standen sie da. Er wollte eigentlich gar nichts Sexuelles
denken. Der Moment schien ihm heilig, aber die wüstesten und wildesten
Gedanken bemächtigten sich seiner. Was war nur mit ihm los! Diese Frau
raubte ihm den Verstand. Was war das nur für ein Busen. Seine Ex hatte
gerade mal knapp 75 B. Was wird die wohl haben? Sie lag in seinem Arm, man
sollte glauben es wären rosarote Wölkchen an die er dachte. Aber nein, er
überlegt sich, was diese Titten wohl für Körbchengröße haben. Er fand es
scheiße, aber es ließ ihn nicht los: 85 F oder vielleicht sogar G? So
genau kannte er sich dann auch nicht aus. Aber sie waren wirklich riesig.
Gewicht? Wog sie schon 80, 90, 100 Kilo? Egal.
Er musste sich eingestehen, dass er einfach nur geil war. Sein Schwanz lag
quer und drückte mächtig beengt gegen seine Hose. Er gab sich nun
endgültig geschlagen. Diese Frau machte ihn fertig. Mit einer Hand
streichelte er über ihren Rücken. Runter und wieder zurück an die
Schultern, dann immer weiter entlang an ihrer Wirbelsäule immer weiter
runter.
Seine Hand war an ihrem Hosenbund angekommen. Sie standen wortlos Arm in
Arm, nur seine Hand taste sich an ihrem Rücken entlang. Jederzeit auf Hab
acht die Hand bei der leisesten Zuckung wieder auf sicheres Terrain zurück
zu führen wurde er etwas mutiger und ließ seine Handfläche über ihren
prall gewölbte Hose gleiten. Es passierte nichts. Ganz im Gegenteil, er
hatte vielmehr das Gefühl, dass ihr Atem sich beschleunigte und trotz der
einsetzenden Abendkühle er ihre steigende Hitze zu spüren glaubte.
Sie löste ihren Kopf von seiner Schulter, schaute ihm in die Augen, sie
grinsten sich verschwörerisch an- jetzt bestand kein Zweifel mehr!
„Komm!" hauchte sie und nahm in bei der Hand.
Sie lösten sich von einander und sie zog ihn wortlos nur mit einem
verträumten Lächeln auf die Bank. Da saßen sie vor dem Haus, genossen die
letzten Sonnenstrahlen. Sie küssten sich, ihre Zungen schoben sich
ineinander, Hubert tastete vorsichtig über ihren Busen, streichelte die
von der Sonne beschienenen üppigen Hügel seiner Wirtin. Ermutigt durch sie
schob er ihr T-Shirt hoch, beugte sich vorn über, zog den BH etwas zur
Seite knetete die warmen, weichen Fleischberge, spielte mit den steil
aufragenden großen Zitzen und sog die dicken
himbeergroßen Brustwarzen in den Mund, kaute auf ihnen, bis sie lustvoll
aufstöhnte.
Inzwischen war sie auch nicht untätig und öffnete seine Hose, befreite
endlich seinen Schwanz, zog ihm die Vorhaut zurück, leckte sich
spitzbübisch über den Mund, umfasste seinen kräftigen Schaft und rieb ihn
rauf und runter, dass es ihm beinahe kam. Seit Wochen hatte er mit
niemandem körperlichen Kontakt gehabt und selbst auf Handbetrieb hatte er
nach der Trennung auch keine Lust gehabt. Es brodelte in ihm wie in einem
Dampfkessel.
Hubert war verwirrt. Wie konnte er nur! Es krochen die ganzen Vorurteile
wieder an ihm hoch: Mein Güte die ist doch viel zu alt für mich und dann
auch noch so dick!
Aber wie um ihn Lügen zu strafen hatte er eine unbändige Lust es mit ihr
zu machen, sie zu berühren, es mit dieser Frau zu genießen. Er warf alle
vermeintlichen Ausreden und Vorurteile über Bord, gab sich der Lust hin,
begann sich zu seinen Gefühlen zu bekennen, nahm an was für ihn gut war
und nicht was vielleicht andere sagen könnten. Sie war so
leidenschaftlich, sah super aus, war intelligent, so sexy, und dermaßen
sinnlich und erotisch- was machten da die angeblich ein paar Pfunde „zu
viel" aus! Zu viel von was eigentlich? Er spürte selber, dass seine
Argumente bei einer solchen Frau in sich selbst zusammen fielen. Während
er so sinnierte knetete er voller Lust ihre großen aber dennoch
festen Brüste, bei denen nicht einmal zwei Männerhände gereicht hätten, um
auch nur eine halbwegs zu umfassen. Er spürte wie ihm das zunehmend mehr
Lust bereitete, wie er es bei einer Schlanken und Schmalbrüstigen nie
empfunden hatte. Während er an der einen dunklen Zitze lutschte, zwirbelte
er zwischen den Fingern ihre andere. Die dicken Bälle lagen auf dem
vorquellenden Wulst ihres Bauches. Immer noch zwängte die enge Jeans die
Massen zusammen. Nur der Bauchspeck presste sich zwischen Hosenbund und
Busen.
Huberts Hand wanderte von dem Busen zu ihrem Bauch, streichelte neugierig
über die samtweiche, glatte, leicht bräunliche, Haut. Ihr Bauch war weich
und mollig, Sein Mittelfinger fuhr forschend in die Spalte unter ihrem
Busen, kreiste um sie herum, spürte die Robbenfalten ihrer Hüfte.
Er war fasziniert von diesem neuen Gefühl. Er wurde förmlich in Bann
gezogen von den „neuen Formen" die es für ihn zu entdecken galt.
„Mir wird das zu eng" stöhnte Gisela, streckte sich auf der Bank und
öffnet sich den Knopf an der Hose, zog den Reisverschluss auf, wollte
schon aufhören, doch Hubert zog ihr die Hose ganz herunter. Der Slip hing
ihr auf Halbmast, den strampelte sie sich nun auch noch vom den Beinen.
„Wenn ich schon nichts mehr anhabe, dann bist du aber auch dran..." und
schon zog sie ihm die Hose über die Knie, die er nur zu gerne von sich
warf.
„Stell dich mal hin." bat Hubert sie.
Sie postierte sich vor ihm, er zog sie zu sich, hob das T-Shirt und drehte
sie um, dass er sie auch von hinten sehen konnte. Meine Güte, dieser
gewaltige Arsch. Natürlich hatte er solche Exemplare schon gesehen, im
internet, im Schwimmbad, sonst wo- aber so vor seinen Augen, sozusagen zum
Greifen nah. Und wie sie immer über diese fetten Kühe gelästert hatten.
Nun hatte er selbst so eine „fette Kuh" vor sich - und war geil dass ihm
der Schwanz schier platzte. Er konnte es nicht fassen. Diese dicken
fleischigen Kugeln präsentierten sich
ihm stolz und selbstbewusst vor seinen Augen.
Frech wackelte sie mit ihren breiten Hüften, so dass diese Fleischbälle
anfingen hin und her zu schlenkern. Er musste sie berühren! Es ging nicht
anders.
`Habt mich doch gern mit eurem blöden Geläster, haderte er in Gedanken
immer noch mit seinen imaginären Kumpels.
`Dieser Arsch ist einfach nur geil.` triumphierte er innerlich im gleichen
Moment.
Seine Hände griffen danach, seine Finger schlossen sich wie eine Zange um
das
ausladende Gesäß, kniffen und kneteten diese beiden fleischigen Backen.
Sie zog einen Stuhl heran, lehnte sich nach vorne, stütze sich auf,
spreizte die Beine und streckte ihm ihre zwei mächtigen Käseleibe
entgegen.
Er zog sie auseinander blickte auf eine ebenmäßige hellbraune Rosette. Die
Schamlippen hingen groß und schwer nach unten, eingehüllt in blondes
dichtes Haar.
`Sie rasiert sich nicht!` schoss es Hubert durch den Kopf. Aber der war
schon mit der Zunge auf dem Weg zu diesem feuchten Schlitz.
„Nein nicht! Ich bin total verschwitzt und habe mich noch nicht
gewaschen." wehrte sich Gisela.
„Das macht mir nichts aus." Und schon tauchte er in die Tiefen der
fleischigen lachsfarbenen Schamlippen ab. Sie roch kein bisschen komisch.
Es war nach seinem Geschmack genau richtig. Vor allem roch es nicht nach
Seife und Parfum, sondern er hatte nur den Geruch einer dampfenden
lüsternen Frau in der Nase. Es war der Wahnsinn. Er hing einer Frau an der
Möse, die fast seine Mutter sein könnte und sicher 30 kg mehr auf den
Rippen hat als seine letzte Freundin- aber wohl auch für wenigstens 30 kg
mehr Lust unterm Pony. Der Gedanke erheiterte ihn. Seine Zunge versuchte
die weichen Lappen ihrer Möse von ihrem Drüsenschleim trocken zu
schlecken. Aber das war vergeblich. Sie musste kurz davor sein...sie
tropfte wie ein undichtes Ventil.
Er schleckte weiter, steckte die Zunge tief in die Spalte rein.
Sie befreite sich vorsichtig von ihm, drehte sich und setzte sich auf den
Stuhl. Hubert ging in die Knie, spreizte ihr die Schenkel, stellt noch mal
zwei Stühle links und rechts von ihr, dass sie die Beine wie auf einem
Gynostuhl hochstellen konnte. Er kauerte am Boden und besah sich ihre
mächtigen Schamlippen, zog sie auseinander und hatten einen Blick wie in
einen wohl sortierten Fleischerladen, versenkte sich in diese feuchte
Grotte, schlürfte nun die Möse aus. Seinen Mund hatte er an ihre
glitzernde speckige Pflaume geheftet während seine Hände nach oben zu
ihren Melonen wanderten. Diese knetete er sanft, streichelte sie, drückte
sie, presste mit Daunen und Zeigefinger ihre langen Brustwarzen, spielte
mit ihnen, zwirbelte sie, zog sie in die Länge. Er spürte wie es ihr nun
endgültig kam. Sie stöhnte immer heftiger, begann am ganzen Körper zu
zucken, hob beide Beine an, kauerte auf dem kleinen Stuhl wie ein Maikäfer
auf dem Rücken. Hubert wollte sie zu Ende schlecken, doch mit einem Mal
drückte sie ihn barsch zur Seite.
„weg, weg, weg..."presste sie keuchend heraus und drückte ihm den Kopf
seitlich auf den Schenkel. Mit der Rechten griff sie sich zwischen die
Beine, trellerte mit ihren Fingern noch mal kurz auf ihrem Kitzler.
„Vors...."aber noch kaum dass sie den Warnschrei losgelassen hatte
explodierte schon eine Meter hohe Fontaine zwischen ihren Schamlippen
hervor, noch eine weite kleinere, dann war der Spuk auch schon vorbei.
Hubert konnte nicht glauben, was er da gesehen hatte.
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