Sie war ein Traum von einem Mädchen. 18 Jahre alt, blonde Haare, ein
hübsches Gesicht und wunderschöne Augen. Und ihr Körper war der Hammer!
Sie hatte schöne Brüste, war mittelgroß und schlank, schlichtweg verdammt
attraktiv. Wir Jungs liebten Jessica einfach.
Wir hatten jede Woche dienstags morgens gemeinsam Schwimmunterricht.
Früher war der Sport immer getrennt gewesen, aber inzwischen hatten wir so
wenig Mädchen in unserer Klasse, dass wir nun zusammen Unterricht hatten.
Leider trug Jessica immer einen geschlossenen, roten Badeanzug statt einen
Bikini, aber wir konnten trotzdem ihre hübschen weiblichen Rundungen
beäugen. Auch in den Schambereich schielte man gerne mal, auch wenn sich
dort zu unserer Enttäuschung nie eine Spalte abzeichnete. Da auch nie ein
Härchen außen herum zu sehen war, nahm ich an, dass sie unten herum
rasiert sein musste.
Jungs und Mädchen hatten natürlich getrennte Umkleidekabinen. Wir durften
die Schlüssel für die Schränke aber nicht am Handgelenk tragen, da sich
sonst beim Wasserball jemand hätte verletzen können. Also mussten wir sie
zu Beginn der Doppelstunde beim Lehrer abgeben, der sie einfach lose auf
einem Haufen neben Trillerpfeife, Klassenbuch und andere Kram legte. An
einem Dienstag fasste ich einen verwegenen Plan.
Ich sagte dem Lehrer, dass ich meine Schwimmsachen leider vergessen hätte.
Sowas kam beim Schwimmunterricht selten vor, da man auf jeden Fall mit
einer Strafarbeit rechnen musste -- aber das war mir in diesem Augenblick
egal. Ich wusste von anderen, wie die Prozedur ablaufen würde: Der Lehrer
setzte einen in die verglaste Kabine des Bademeisters, wo man die nächsten
eineinhalb Stunden Aufgaben schreiben musste. Allerdings war man dort auch
alleine, da das kleine Hallenbad vormittags geschlossen war, damit wir und
in späteren Schulstunden andere Klassen dort ihren Schwimmunterricht
durchführen konnten.
Es verlief alles nach Plan. Ich stand Anfangs barfüßig, aber mit Klamotten
in der Halle, während meine Klassenkameraden sich in Badesachen langsam am
Beckenrand einfanden, und nach und nach ihre Schlüssel abgaben. Und da kam
sie auch schon: Jessica, attraktiv wie eh und je. Die nächsten Sekunden
liefen für mich wie in Zeitlupe ab: Ganz genau und minutiös achtete ich
darauf, wohin sie ihren Schlüssel legte -- an die linke obere Seite neben
die anderen. Schließlich drückte mir der Lehrer ein Aufgabenblatt und das
Klassenbuch mit den Schlüsseln obendrauf in die Hand und deutete auf die
Bademeisterkabine: "Dann mal viel Spaß, und das mir das nicht wieder
vorkommt." Ich nickte betroffen und trottete zur Kabine.
Der Lehrer ließ die Schüler einschwimmen und startete dann ein
Wasserball-Spiel -- nun war er ganz in seinem Element. Die nächste
Viertelstunde verlief für mich ewig langsam, aber schließlich war es
soweit. Heimlich und unbemerkt nahm ich Jessicas Schlüssel, steckte ihn in
die Tasche, ging aus der Kabine raus und deutete dem Lehrer an, dass ich
mal auf die Toilette müsse. Er nickte nur und winkte ab -- und ich hatte
damit alle Zeit der Welt. Wie schon erwähnt war das kleine Hallenbad für
normale Besucher vormittags geschlossen, ich konnte also sicher sein, auf
niemanden zu treffen. Ich ging in Richtung der Jungs-Kabinen, bog dann
aber rechts statt links ab -- zu den Mädchen-Kabinen.
Dort stand ich nun drin und in meiner Hose regte sich bereits mein bestes
Stück vor Aufregung. Ich roch noch leicht das Parfum der Mädchen. Ich sah
auf die Nummer am Schlüssel: 431. Meine Blicke huschten umher. Dort war
der passende Schrank. Ich machte einen Schritt darauf zu und steckte den
Schlüssel rein. Natürlich passte er und ich sperrte die Tür ins Paradies
auf. Vor mir hing der allgemein aus Schwimmbädern bekannte Kleiderbügel,
darauf Jessicas modische Kleidung, mit der ich sie bereits am Morgen
gesehen hatte. Unten im Schrank standen ihre Schuhe. Vorsichtig, als wäre
es chinesisches Porzellan, schob ich ihr Kleid beiseite, um den Blick auf
die am Kleiderbügel befestigte Netztasche freizugeben, in der ich ihre
Unterwäsche vermutete. Und ich sollte Recht behalten.
Vor mir war sie zusammen gestopft in der Netztasche. Inzwischen hatte ich
einen harten Ständer. Langsam zog ich ihren BH heraus. Ein wunderschönes
Stück! Nach kurzem und genauem mustern legte ich ihn beiseite und zog
langsam und vorsichtig ihren Slip heraus. Welch feierlicher Augenblick! Es
war ein schwarzer Tanga. Nur an einem Ende mit den Fingerspitzen hielt ich
ihn hoch, und er drehte sich langsam nur wenige Zentimeter vor meinem
Gesicht. Und dann stieß ich bis zum Hauptgewinn vor: Ich öffnete ihn und
schaute in die Innenseite in den Schritt. Dort sah ich etwas
durchsichtiges Scheidensekret. Ich hielt mir ihren Slip direkt an die Nase
und atmete tief ein. Ein süßlicher Geruch von Muschi durchströmte meine
Nase. Ich konnte kaum glauben, dass dieses Stück Stoff noch vor wenigen
Minuten direkt an Jessicas Muschi und Arschritze gewesen war, ich spürte
sogar noch die Wärme. Doch direkt hier zu wichsen hielt ich doch für etwas
zu gefährlich, also steckte ich ihren Slip in meine Hosentasche und
schloss den Schrank wieder ab. Schnellen Schrittes ging ich zum nächsten
Klo, in diesem Fall die Mädchentoilette, und schloss mich dort in eine
Kabine ein. Dann wickelte ich ihren Slip, der noch kurz zuvor an ihrer
Muschi war, um meinen harten Schwanz und begann zu wichsen. Wenn ich den
Tanga an meine Nase führte, um tief zu schnuppern, zog ihr Scheidensekret
dünne Fäden an meinem Schwanz. Ihr intimstes Kleidungsstück direkt an
meinem Penis machte mich geil, und ich spritze schließlich einen dicken
Schwall Sperma ab, allerdings an die Wand der Klokabine, denn im Slip wäre
es natürlich zu auffällig gewesen. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, ein
wenig meines Spermas mit dem Zeigefinger aufzunehmen und in ihrem Tanga
direkt im Schritt zu verwischen. Ich wollte, dass sie den ganzen Tag mit
meiner Wichse an ihrem hübschen Fötzchen herum läuft, ohne es zu wissen.
Gerade als ich befriedigt aus der Klokabine raus wollte, höre ich draußen
Schritte. Die Tür zu den Toiletten öffnete sich. Eines der Mädchen musste
wohl während des Unterrichts gefragt haben, ob sie mal kurz austreten
dürfe. An einem kurzen, beiläufigen Summen hörte ich, dass es Jessica sein
musste. Die Tür der Nachbarklokabine wurde geöffnet und wieder geschlossen
-- sie war direkt neben mir und hatte mich offensichtlich nicht bemerkt!
Vorsichtig kletterte ich auf die Kloschüssel, und noch viel vorsichtiger
spickte ich langsam über die Trennwand. Ja, dort entledigte sich Jessica
gerade ihres Badeanzuges, mit dem Rücken zu mir. Dann setzte sie sich auf
das offene Klo. Einen Augenblick herrschte absolute Stille. Dann hörte man
ein leises plätschern, dass schließlich lauter wurde, als die Pisse aus
ihrer engen Muschi strömte. Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen.
Sie pisste ziemlich lange, bis es langsam wieder weniger wurde. Nachdem
ihr Strahl offensichtlich versiegt war, nahm sie etwas Klopapier und
strich sich ganz langsam und zärtlich die Tropfen von ihrer Fotze. Zu
meiner Überraschung warf sie das Papier aber nicht in die
Toilettenschüssel, sondern in den kleinen offenen Papierkorb neben dran.
Dann stand sie auf, zog den Badenanzug wieder hoch, öffnete die Tür und
verließ die Kabine und die Toilette -- ohne zu spülen, das geile
Miststück!
Ich wartete natürlich nicht lange. Nach wenigen Sekunden, um sicher zu
gehen, dass alles ruhig war, verließ ich meine Kabine und hastete in die
Nachbarkabine, wo eben noch Jessica gesessen hatte. Ich nahm das Stück
Toilettenpapier, das sie benutzt hatte, aus dem Papierkorb und schnüffelte
genüsslich an den feuchten Stellen. Anschließend beugte ich mich über die
Toilettenschüssel, die noch voll von ihrer goldenen Dusche war, und sog
den Duft ihres frischen Urins ein. Dabei wichste ich kräftig und spitze
noch einmal eine volle Ladung Sperma auf und in die Toilette, wo sich
meine Wichse und ihre Pisse langsam miteinander vermischten.
Und das war mein erstes Abenteuer mit Jessica. Ich schloss ihren Tanga
wenige Minuten später wieder in ihren Umkleideschrank ein und schrieb den
Rest der Doppelstunde meine Arbeit fertig. Niemand hatte etwas bemerkt.
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