Es war ein heißer Sommertag, als meine Frau Steffi und ich uns
entschlossen, den Tag am Baggersee zu verbringen. Kurz vor unserer Abfahrt
rief mein guter Freund Bernd an und fragte nach unseren Plänen für diesen
Tag. Er schloß sich uns an und wir trafen uns am Baggersee. Christine,
seine Freundin konnte leider nicht mitkommen, weil sie einen Arzttermin
hatte.
Wir quatschten eine Zeit lang und legten uns dann in die Sonne.
Steffi lag links neben mir auf der Decke und Bernd rechts. Steffi fragte
nach einiger Zeit, ob ich sie nicht noch einmal mit Sonnencreme eincremen
könne. Sie legte sich dazu auf den Bauch.
Ich öffnete den Verschluß ihres Bikinioberteils und ließ die
Sonnen-schutzcreme auf den Rücken tropfen.
Bernd lag ebenfalls auf den Bauch und schaute zu uns herüber.
„Und ich, wer cremt mich ein?" fragte er. „Wenn du unbedingt willst, mach
ich es auch!" sagte ich und ließ bei ihm die Creme auf den Rücken tropfen.
„Rück näher ran!" forderte ich ihn auf. Nun kniete ich zwischen Steffi und
Bernd. Mit der linken Hand verrieb ich die Creme auf Steffis Rücken,
während meine rechte Hand die Creme auf dem Rücken von Bernd verteilte.
„Parallel-Schmierung" schmuzelte ich. Mit kleinen kreisenden Bewegungen
verteilte ich die Creme auf den Körpern und arbeitete mich vom Hals in
Richtung Beine.
An der Hose angekommen, zog ich bei beiden die Hosen ein wenig nach unten,
damit ich den Rand auch richtig eincremen konnte. Erst wollte Bernd
protestieren, dann ließ er es sich aber gefallen.
Bei den Beinen arbeitete ich anderesherum, von den Waden angefangen, glitt
ich immer höher. Beide lagen dort und genossen offensichtlich meine
Bemühungen. Als ich jetzt an der Hose ankam glitt ich mit den Findern
unter den Stoff. Während Steffi nichts dazu sagte, wollte Bernd wieder
protestieren. Ich ließ aber nicht mit mir handeln und schob meine rechte
Hand von unten her in seine Bade-hose. Er hatte einen knackigen Arsch und
ich streichelte mit leichter Bewegung über seine Backen, während ich
gleichzeitig den Hintern von Steffi leicht knetete. Diese Situation
erregte mich, obwohl ich noch nie mit einem Mann etwas hatte, war ich
neugierig, wie es denn so ist, einen nackten Mann anzufassen. Der Gedanke
daran ließ meinen Schwanz anwachsen.
„Umdrehen!" befahl ich plötzlich. Beide zögerten etwas. Kurz darauf wußte
ich auch warum. Während Steffi sich bemühte, ihr Bikiniober-teil am
rechten Ort zu behalten, um sich nicht zu entblößen, zeichnete sich in der
Badehose von Bernd deutlich ein Beule ab. Ihm scheinen meine
Streicheleinheiten genau so gefallen zu haben, wie mir.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind doch unter uns" sagte ich und
zog Steffi das Oberteil weg. Nun begann ich mein Spiel wieder von vorn.
Beiden spritzte ich etwas Sonnenschutzcreme auf den Bauch und begann diese
zu verteilen. Auch dieses Mal waren meine Bewegungen parallel auf beiden
Körpern. Ich genoß es, die Brüste von Steffi ordentlich einzureiben und
verblieb in dem Bereich länger, als es eigentlich notwendig gewesen wäre.
Bernd sah zu Steffi hinüber und sah zu, wie ich die ihre Titten massierte.
Deutlich war nun meine Erektion zu erkennen. Meine Badehose stand weit ab
und mein steifer Schwanz wollte nach draußen.
Als ich an den Hosen ankam, zog ich auch dieses Mal diese ein wenig
herunter. Dabei berührte ich unabsichtlich Bernds steifen Schwanz, der nun
senkrecht abstand. Diese Berührung ließ ihn zusammenzucken, ohne dass er
sich mir entziehen wollte.
Als ich dann die Beine eincremte, gelang ich an die magischen Punkte
beider. Während ich meine Hand in das Höschen von Steffi steckte und dort
ihre Schamharre kraulte, griff ich frech in die Hose von Bernd und nahm
seine Eier in die Hand. Ich knetete sie leicht.
Ich vergewisserte mich, dass niemand in unserer Nähe war und zog beiden
ihre Hosen hinunter. „Ich möchte euch nackt sehen" sagte ich heiser.
Komischer Weise stieß ich auf keinen Widerstand. Beide ließen es zu, dass
ich sie auszog, beide waren ebenfalls sehr erregt, was mir der Blick auf
die geschwollenen Schamlippen von Steffi und dem steifen Schwanz von Bernd
deutlich zeigte.
„Du aber auch" sagte Bernd und zog an meine Hose. Ich stand auf und zog
mir die Hose selber aus. Sofort sprang mein steifer Schwanz in die Höhe.
Ich setzte mich wieder zwischen die beiden und begann sie erneut zu
streicheln. Steffis Muschi massierte ich mit dem Daumen meiner linken
Hand, während ich mit der rechten den Schwanz von Bernd umfasste und dort
die Vorhaut gänzlich zurückzog. „Ein schöner Schwanz" stellte Steffi fest,
die jetzt in Bernd's Richtung schaute.
„Ja" sagte ich, „Komm fass ihn an!". Steffi drehte sich ein wenig und
langte zu Bernd hinüber. Beide umfassten wir jetzt den Schwanz, während
Bernd auf dem Rücken lag und sich die Behandlung gefallen ließ.
„Gib mir deinen Schwanz, ich will ihn lecken" sagte Steffi zu mir, während
sie den Pimmel von Bernd langsam wichste. Ich stand auf und stellte mich
vor sie. Mein Steifer stand jetzt genau vor ihrem Gesicht und sie begann
ihn zu lecken und in den Mund einzusaugen.
Das war so geil......
„Ich will dick ficken" sagte ich zu Steffi, „knie dich hin und streck
deinen Arsch raus." Ich trat hinter sie und mein Schwanz glitt ohne
Schwierigkeiten in ihre Möse. Diese war schon so feucht, dass die
Schamlippen vor Nässe glänzten. Während ich meinen Schwanz immer wieder in
Steffis Möse steckte, nahm sie sich den Pimmel von Bernd und saugte an ihm
genüsslich.
„Ah, ist der gut" meinte Steffi und ich wußte nicht, ob Bernd's ge-meint
war, oder meiner. „Stoß mich fester!" forderte Steffi mich auf und ich
begann recht kräftig in sie hineinzustoßen. Mein Sack schlug immer wieder
gegen ihren Kitzler, während ich sie an den Hüften fest-hielt.
„Ich komme gleich" rief ich, denn ich spürte schon das Kribbeln in der
Pimmelspitze. „Ja, spritz mich voll!" rief Steffi die scheinbar ebenfalls
nahe eines Orgasmusses war. Drei, vier kräftige Stöße und ich spürte, wie
sich mein Sack zusammenzog. Dann ein letztes Mal und ich blieb ganz tief
in ihr stecken, um meinen Samen tief in ihre Lustgrotte zu spritzen. In
diesem Moment kam es ihr auch, sie bäumte sich auf und stöhnte laut ihren
Orgasmus hinaus. Währenddessen hatte sie den Schwanz von Bernd fest
umschlossen und zog dessen Vorhaut ganz weit zurück. Es sah geil aus, wie
die Eichel so gespannt wurde. Steffi kam wieder zu sich und fing an, den
dicken Schwanz zu wichsen, während sie mit der anderen Hand die Eier
kraulte. „Komm, spritz mir auf die Titten!" forderte sie Bernd auf und
rieb immer heftiger.
Ich ging um die beiden herum und schaute zu, wie Steffi den Schwanz immer
heftiger bearbeitete. Bernd lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und
genoß diese Behandlung. Dann begann er sich zu verkrampfen und krallte
seine Hände in das Handtuch, auf dem er lag.
„Komm ..... komm spritz....!" Sagte Steffe erneut. Mit der Zunge leckte
sie noch einmal über seine Eichel, während sie die Vorhaut gänzlich
zurückgezogen hatte. Und dann kam es auch Bernd. Er begann zu keuchen und
sein Schwanz spritzte seinen Saft auf Steffis Titten, die sich extra weit
nach vorn beugte. Es kam recht viel Saft und Steffis Titten waren
hinterher ganz schön nass.
Steffi nahm ein Taschentuch und reinigte ihre Titten von Bernd's Saft,
während der Schwanz langsam in sich zusammenviel.
„Mensch, war das geil" sagte Bernd. „Ja" erwiderte ich, „ich könnte schon
wieder!" sagte ich lächelnd. Mein Schwanz war durch das Zu-schauen wieder
steif geworden und meine Geilheit war immer noch nicht erloschen. Ohne zu
fragen nahm ich Bernd's Schwanz und be-gann ihn zu streicheln. „Natürlich,
du wieder" meinte Steffi und grinste mich an. Ich kniete neben Bernd und
er griff mit seiner linken Hand an meinen steifen Schwanz. „Hey ihr
beiden! Ich bin auch noch da", murrte Steffi. Sie griff nach Bernd's Eier
und kraulte diese.
Bernd streichelte über ihre Brüste und zupfte sanft an ihren Brust-warzen.
„Komm, probier ihn mal" meinte Steffi zu mir und nahm den Schwanz. Ich
hatte noch nie mit einem Mann Sex gehabt und zögerte noch. „Schmeckt echt
gut und ist überhaupt nicht ekelig!" sagte Steffi, die ihre Zunge über die
Schwanzspitze gleiten ließ. Ich beugte mich nach vorn und leckte am
Schaft. Langsam glitt ich höher, bis ich die Eichel erreicht hatte. Dann
nahm ihn den Schwanz in den Mund und saugte sanft daran. Bernd gefiel
dieses augenscheinlich gut, denn er hielt still, vergaß meinen Schwanz und
genoss.
„Komm gib mir deinen Pimmel, ich will ihn auch einmal lecken!" sagte er.
Ich hockte mich breitbeinig über sein Gesicht, so dass mein Schwanz über
sein Gesicht war. Nun beugte ich mich nach vorn und nahm seinen Schwanz in
die Hand, während ich Steffi küsste.
Das war ein echt geiles Gefühl, wie er meinen Schwanz leckte und ich
seinen Steifen in der Hand hielt. So hockten wir in der 69'er-Stellung
übereinander und saugten uns gegenseitig unsere Schwänze.
Plötzlich war Steffi hinter mir und küsste meinen Hintern. Langsam glitt
sie mit einem Finger entlang der Kerbe, hielt kurz an meinem Arschloch an
und ergriff dann meine Eier. Sie drückte den Sack und zog an ihm, während
die andere Hand an meinem Loch spielte.
„Jetzt will ich es sehen" sagte sie plötzlich und noch ehe ich fragen
konnte was sie damit meinte, griff sie nach der Sonnencreme. Mit einem
kräftigen Druck ließ sie die Sonnencreme auf mein Arschloch tropfen und
steckte sofort ihren Finger in meinen Arsch. Ich zuckte kurz zusammen und
nach einem kleinen Augenblick hatte ich ein sehr schönes Gefühl, dass sie
mit ihrem Fick verursachte. „Ha, hab ich es mir doch gedacht, du stehst
darauf!" sagte sie und fing an, mich richtig mit dem Finger zu ficken.
Raus, rein...ahhh das war gut.
Während ich nun von Steffi in den Arsch gefickt und von Bernd den Schwanz
geblasen wurde, saugte ich mich an Bernds Schwanz fest.
So ein geiles Gefühl hatte ich noch nicht erlebt.
„Ich will sehen, wie ihr euch gegenseitig fickt" sagte plötzlich Steffi
völlig lüstern. „Komm Bernd, fick ihn in den Arsch. Zeig es mir, wie du es
ihm machst!" forderte sie ihn auf. Ich entließ Bernd aus seiner Rückenlage
und kniete mich hin. In dem ich mich ganz nach vorn beugte, spreizte ich
meine Arschbacken und Bernd hatte freien Zugang zu meinem Arschloch.
Er kniete sich hinter mich während Steffi nochmals die Sonnencreme nahm
und mein enges Loch damit eincremte. Dann setzte Bernd seinen Pimmel an
und drückte gegen den engen Muskel. Zuerst ver-krampfte ich reflexartig
und mußte mich dann auf die Entspannung konzentrieren. Erst dann hatte
Bernd die Möglichkeit langsam in mich hineinzugleiten. Ich spürte
deutlich, wie er mein Loch weitete und langsam in mich hineinglitt. Er
hatte mich an den Hüften gepackt und drückte seinen Pimmel immer weiter
hinein, bis ich dann seinen Sack an meinem Sack spürte.
„Mensch, ist das eng" sagte er, während er tief in mir steckte und sich
erst einmal nicht bewegte. Inzwischen bereitete mir diese Prozedur Lust,
meine Erregung steigerte sich nochmals, was ich nicht für möglich gehalten
hätte.
Dann zog Bernd seinen Schwanz langsam wieder zurück, bis er fast draußen
war, dann drückte er in langsam wieder hinein, bis unsere Eier wieder
zusammenschlugen. Steffi sah es sich ganz genau an und griff dann an
meinen Schwanz, um die Vorhaut ganz zurückzuziehen.
„So ihr geilen Schweine" sagte sie, während Bernd in seinen Bewe-gungen
immer schneller wurde. „Ihr fickt euch in eure Ärsche, dass hätte ja nie
gedacht." Und sie wichste meinen Pimmel im Rhythmus von Bernd's Stößen.
„Das ist total geil und eng" meinte Bernd und stieß erneut fest in meinen
Arsch. „Ja, komm fick mich, fick mich fest" stöhnte ich. Ich hatte das
Gefühl, gleich vor lauter Lust ausein-anderzuspringen. Der Schwanz in
meinem Arsch und die Handarbeit von Steffi brachte mich an den Rand des
Wahnsinns.
„Wartet ihr geilen Kerle, ich will auch noch etwas davon haben" sagte
Steffi und legte sich mit weit gespreitzten Beinen vor mich hin. So
rutschte sie direkt vor meinen Schwanz und steckte sich diesen selbst in
ihre heiße Grotte. Ich brauchte nichts weiter zu machen, als mich den
Bewegungen von Bernd anzupassen und schon wurde ich in meinen Arsch
gefickt, während ich selber meine Steffi tief und fest
fickte. Ich nahm ihre linke Brust in den Mund und saugte mich fest, spielt
mit meiner Zunge an dem steifen Nippel. Steffi hielt kräftig gegen und
erwiderte unsere Stöße mit heftigem Hüftschwung. Es dauerte nicht lange,
bis ich kurz vor dem Abspritzen war.
„Gleich kommt es mir" stöhnte ich. „Mir auch" erwiderte Bernd und stieß um
so kräftiger in meinen Arsch. „Ich pumpe dir den Arsch voll" hechelte er.
„Lasst es kommen!" schrie Steffi, die sich auch kurz vor ihrem Orgasmus
befand.
„Jetzt" rief ich spürte, wie mein Schwanz pumpte und den Saft tief in die
Möse von Steffi spritzte. Mit den Worten „Ich auch" blieb Bernd tief in
meinem Arsch stecken und spritzte seinen Saft tief in meinen Arsch.
Während wir jetzt still hielten und die geilen Gefühle genossen, arbeitet
Steffi wie verrückt mit ihren Hüften. Sie stieß immer wieder gegen meinen
Pimmel und holte sich ihren Abgang.
„Ja......ja......ja.......ja" ruft sie so laut, dass es weit in der Gegend
zu hören sein musss.
Wir ließen uns neben Steffi auf die Decke fallen und rangen nach Luft.
Steffi lag schwer atmend zwischen uns und jeder legte eine Hand auf ihren
Bauch. „Das war echt toll" sagte Bernd, schade das Christine nicht hier
war. „Das können wir ja nachholen" meinte Steffi.
„Aber nicht mehr heute" sagte ich „ich bin total geschafft!" .
Wir machten uns nicht einmal die Mühe, uns anzuziehen, sondern blieben so
nackt, wie wir waren auf der Decke und genossen noch den
Herrlichen Sonnenschein. Lust zum Sex hatten wir an diesem Tag nicht mehr,
aber wir nahmen uns vor, mit Christine eine ähnliche Sitzung abzuhalten.
Insgeheim hoffe ich darauf, auch mit Christine ficken zu können,
obwohl.....der Arsch von Bernd.....das wäre ja auch mal etwas.....oder?
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