In der Tiefgarage überlegte ich ob ich denn nicht
vielleicht einen Sprung in eines der Geschäfte fahren soll die mir Bibi
aufgeschrieben hatte.
Blöd nur das mein Navigationssystem, das beste Gerät für eine Frau wie
mich, die Adresse sofort kannte und mich dann auch gleich auf dem
kürzesten Weg dorthin führte. Meine Kreditkarte jammerte schon Lauthals
als ich nur den Knopf für das Navi betätigte. Ein Parkplatz direkt vor dem
Geschäft und schon hörte ich meine Karte jämmerlich weinen.
Ich betrat den Laden mit einem flauen Gefühl im Magen, obwohl von Außen
alles sehr dezent aussah. Ein paar Sachen in der Auslage die aber nur als
normale Unterwäsche zu bezeichnen sind.
In dem Laden war eine Dame um die vierzig die sich als sehr nett und
absolut kompetent herausstellte. Nachdem ich ihr erklärte dass mir Bibi
die Adresse verraten hatte war das Eis total gebrochen und sie behandelte
mich wie eine alte Bekannte.
Schlussendlich verließ ich den Laden um ein paar hundert Euro erleichtert
und mehrere Tüten die prall gefüllt waren.
Drei Sets jeweils bestehend aus einem String einem Hüfthalter und
natürlich einem offenen BH in Hautfarben Weiß und Schwarz. Die Sets waren
mehr oder weniger alltagstauglich. Selbstredend das ich auch ein paar
weniger Alltagstaugliche Teile erstanden habe.
Lack, mir war nicht bewusst was es da alles gab. Und so hatte ich ganz
ordentlich zugelangt.
Eine Kombination in weiß, offener BH und ein Höschen dass als solches
nicht wirklich zu verstehen ist da es außer drei Bändern nichts hatte.
Eine Korsage die meine Brüste nur durch eine aus einem Nylonmaterial
bestehende Hebe hielt. An die Korsage waren lange breite Strapse
angebracht.
Ein Nylonganzanzug, nur meine Hände und mein Schambereich waren
ausgenommen. Dazu empfahl sie mir eine Korsage aus Satin, natürlich
schwarz.
Ich lud die Sachen in meinen Wagen und fuhr total befriedigt nach Hause.
Dabei hatte ich kurz nur ganz kurz natürlich auch Gewissensbisse ob den so
viel Geld auch gerechtfertigt ist nur um meinen Momentanen Fetisch zu
stillen.
Scheiß drauf, Entschuldigung ich drücke mich nicht immer so vulgär aus,
aber in meinen Gedanken läuft zurzeit ein ganz eigenes Programm ab.
Zu Hause angekommen begann das leider Unaufschiebbare, der Hausputz da ich
in der letzten Woche ja nicht einmal dazu gekommen bin Staub zu saugen.
Nach gut zwei Stunden war ich mit allem so weit fertig dass ich die
Gerätschaften alle wieder an ihren Platz räumen konnte und mich mehr oder
weniger mir und meinem Körper widmen konnte.
Duschen oder doch ein ausgiebiges Bad.
Ich entledigte mich meine Kleidung und sah mich im Spiegel an.
Eine Frau, guter Körper, oder doch perfekt, tja wer kann das schon vor
sich selbst entscheiden. Ich sah jedes Fettpolster schon im Ansatz und die
schon vorhandenen Rundungen sind mit der Zeit auch ein wenig mehr
geworden. Es wird eindeutig Zeit für mehr Bewegung und kontrollierte
Esskultur.
Nach einem Bad mit nachfolgender Dusche, wollte ich die Orgie der
Körpersalbung einleiten. Natürlich hatte ich zuvor gleich meinen gesamten
Körper von allen störenden Haaren befreit. Dummerwiese war meine
heißgeliebte Lotion schon mehr als leer und so bleib mir nichts anderes
als die Salbung zu verschieben. Ich hatte keine Lust mehr deswegen jetzt
nochmals einkaufen zu gehen.
Mit Schrecken sah ich auf meinen großen Wecker. In einer halben Stunde
sollte ich bei meiner Nachbarin sein. Jetzt aber schnell, ein wenig nur
geschminkt und dann vor dem Kleiderschrank. Fast schon ein Gefühl der
Ohnmacht, ich hatte keine aber absolut keine Ahnung was ich anziehen
sollte.
Wut und Verzweiflung machten sich kurzfristig breit. Wut auf mich da ich
nicht fähig war mich zu entscheiden, dadurch auch die Verzweiflung. Eine
Frau eben.
Ich machte einen Deal mit mir, das erste Teil das ich nun blind ergreife
werde ich auch anziehen. Eigentlich liebe ich Deals mit mir nur heute war
einfach alles anders.
Augen geschlossen und hineingegriffen.
Ich hatte den schwarzen Catsuit in der Hand.
Ohne weiter darüber nachzudenken zog ich mir das Teil an.
Es sah schon sehr eigen aus, alles an mir war wie getönt. Es fühlte sich
unglaublich geil an. Natürlich legte ich mir das Mieder aus Satin an, war
nicht so einfach aber ich schaffte es. Ein paar Probleme hatte ich noch
mit den Schlaufen für die Daumen, da ich im ersten Moment nicht wusste
wozu das gut sein soll. Meine Haare ließ ich heute offen. Dazu noch die
verbotenen roten Stiefel und einen dünnen Mantel darüber. Klarerweise eine
Flasche Sprudel meinen Schlüssel und schon knallten die Absätze im Gang.
Ich war ein wenig nervös, warum aber, mehr als dass sie über mich
herfallen würde könne mir nicht passieren und genau dass wollte ich in
meinem Innersten ich wollte Sex mit dieser Frau.
Ich drückte mit zitternder Hand die Klingel und schon war meine
Gefühlswelt wieder total durcheinander. Wollte ich den wirklich Sex mit
einer Frau, wenn ja, auch mit dieser Frau. Ich schwankte sollte ich wieder
gehen, jetzt konnte ich noch schnell die Flucht nach vorne antreten und
mich in einem seitlichen Gang verstecken, oder aber schnell nach Hause und
so tun als sei ich nicht zu Hause. Innerlich ohrfeigte ich mich, vierzehn
sechzehn wie alt bin ich.
Alles vorbei, das Licht der sich öffnenden Wohnungstüre blendete mich. Und
da stand sie.
Ein breites Lächeln und erst ihre Erscheinung. Eine weiße Bluse ein
schwarzer Rock dazu offenbar schwarze Strümpfe und schwarze extrem hohe
Lackpumps.
Beide standen wir kurz wie angewurzelt da.
Dann übernahm sie die Kontrolle.
Sie griff an den Kragen meines Mantels und zog mich sanft zu sich.
Ohne Worte, absolut ohne Worte, es waren auch keine nötig. Unsere Lippen
trafen sich und schon spielten auch die Zungen miteinander. Meine Knie
wurden weich so sehr nahm mich der Kuss mit.
Mit einem Knall viel die Türe in ihre geschlossene Position. Sie trat
einen Schritt zurück und sah mich an. Dann kam sie auf mich zu und umarmte
mich. „ich bin sehr froh dass du gekommen bist“ säuselte sie mir in mein
Ohr.
Dann griff sie auf meinen Gürtel und öffnete mir den Mantel.
Ein Pfiff zwischen ihren Zähnen.
„Ein Wahnsinn was du trägst. Nur sei mir bitte nicht böse aber die Stiefel
passen nicht“ erklärte sie mir.
„Das werden wir aber gleich ändern.“ Sprach sie und drehte auf der Stelle
um.
Ich sah ihr nach, noch immer meinen Mantel auf den Schultern und die
Flasche in der Hand.
Sie bewegte sich gekonnt in sehr kleinen Schritten da die Schuhe sehr hohe
Absätze hatten. Dabei viel mir auf dass ihre Strümpfe einen Strich auf der
Rückseite hatten, wie in den fünfziger Jahren.
Sie kam mit schwarzen Stiefeln zurück. Ich konnte es nicht glauben aber
die Absätze waren mehr als schwindelerregend. Nach nicht einmal zwei
Minuten stand ich auch schon in den Dingern. Vorne hatten sie eine
Schnürung, die aber nur zu optischen Zwecken vorhanden war, der Stiefel
war natürlich mit einem Reißverschluss versehen. Sie liefen spitz zusammen
und hatten einen wirklich dünnen spitzen Absatz der sicherlich eine Höhe
von dreizehn Zentimetern hatte. Ich wagte ein paar Schritte und stakste
mehr als ich ging aber mit mehr kleineren Schritten, so wie sie in ihren
hohen Schuhen, gelang es mir dann auch mich fortzubewegen.
Schlussendlich trippelten wir beide dann auch quer durch den Raum. Sie
stellte den Sprudel in den Kühlschrank und gab mir eines der vorbereiteten
Gläser. Ich trank den ersten Schluck und schon war mir klar, dass es sich
wieder um dieses Teufelsgetränk handelte.
Ich sah sie an und musste sie einfach fragen, „Sag wie heißt du
eigentlich?“
Beide mussten wir lauthals lachen.
Artig stellte sie sich als Betti vor. Ich tat es ihr gleich.
Wir lehnten, jede auf einer Seite, in der Küche an der Arbeitsfläche. Sie
kam auf mich zu. Schon spürte ich ihre Hand die mir zielstrebig auf meine
Muschi griff. Sanft massierte sie mich. „Eva die geile Schlampe mit einer
schon jetzt nassen Fotze“ stellte sie lakonisch fest.
Ich war machtlos und genoss ihre Liebkosungen.
Sie sah mich an.
Ich sah an ihren Augen dass sie ganz genau wusste wie es mir gerade ging.
Ich war geil richtig geil, was bedeutet dass sie mit mir machen konnte was
sie wollte. Ich war zu allem bereit.
Unsere Zungenspitzen trafen sich und vollführten die Einleitung zu einem
unbeschreiblich schönen Abend.
Sie griff mir in die Haare und sah mich abermals an. Ohne Worte nur ein
tiefer fester Blick.
Dann spürte ich einen leichten Druck der mir offenbar klarmachen sollte
dass ich mich nach unten bewegen soll.
„Leck meine Fotze“ hörte ich sie flüstern.
Das war vielleicht ein wenig zu viel oder zu schnell aber ich hockte mich
vor sie und schon zog sie ihren Rock hoch. Ich sah ihre geschwollenen
Schamlippen.
Der Duft den ich roch nahm mir die letzten Hemmungen es war der einer Frau
die unheimlich stark erregt war.
Sie dirigierte meinen Kopf so dass ich schon mit der Nase fast in sie
eintauchen konnte. Aber sie wollte geleckt werden was ich auch
gleichbegann.
Wimmern, Stöhnen, Jammern und um Luft ringen, dass war was ich hörte und
schon begannen ihre Beine zu zittern.
Ich kümmerte mich ausschließlich um ihren Kitzler der schon unglaublich
hart war.
Die Erinnerungen von unserem letzten Abend kamen hoch und ich biss sie
ganz leicht. Schon war es so weit, mit einer Unmenge an Flüssigkeit kam
sie. Ich versucht alles aufzulecken was mir auch ganz gut gelang. Dann
aber nahm sie mich hoch und küsste mich. Aber wie lange und intensiv, als
ob sie mich auffressen wollte.
Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, als nun sie an mir leckte.
Meine Beine weit geöffnet spürte ich ihre Zunge und war mehr als
begeistert. So kann nur eine Frau lecken.
Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich hatte meinen Orgasmus.
Nun aber gingen wir beide zu ihrer Sitzgarnitur.
Sie entledigte sich ihrer Bluse und des Rocks.
Ihre Brüste lagen in einer schwarzen Satin Hebe, da sah ich auch zum
ersten Mal das sie ein Piercing trug. Ihre rechte Brustwarze hatte einen
Ring.
Sie trug kein Höschen, wie ich ja schon gemerkt hatte, nur einen breiten
Strumpfbandgürtel mit je vier breite Strapse die an der Seit an die
schwarzen Strümpfe befestigt waren.
Es folgte nun ein Gespräch in dem ich erklärte warum ich heute zu ihr kam
und das ich sicher nicht lesbisch sei aber die Erlebnisse einfach
überwältigend waren. Sie erklärte mir dass sie eigentlich immer geil sei.
Sie liebe es einen harten steifen Schwanz zu spüren und ihn tief in ihrem
Mund zu nehmen, natürlich würde sie auch immer alles schlucken. Ebenso ist
es aber, für sie, klar dass sie es auch mit Frauen treiben würde. Am
besten ist es wenn sie mit je einem der beiden Sex hätte da sie dann alles
abgedeckt hätte.
Ich saß wieder so dass sie mir von hinten sanft meinen Busen massierte und
meine Nippel verwöhnte. Dabei genoss ich es wie zärtlich sie mit meinem
Körper umging. Ihre Beine lagen so dass ich sie auch andauernd streicheln
konnte was mich zwar wunderte aber das Gefühl ein bestrumpftes Bein zu
streicheln war einfach überwältigend. Sie schenkte uns beiden immer wieder
nach so dass es für mich schon spürbar war.
Plötzlich wurden ihre Hände an meiner Muschi aktiv.
Sanft und zärtlich massierte sie mich auch dort. Langsam öffnete sie mich
um meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich gab mich dem total hin.
Sie stand auf und ich fiel nach hinten. Sofort war klar was sie wollte.
Sie senkte sich wieder so dass ihre Muschi über meinem Gesicht war und sie
meine vor ihrem hatte.
Ich begann sofort zu lecken. Sie lies sich ein wenig mehr Zeit und führte
mir einen Finger ein um mich dann auch zu lecken.
Ich war fast schon so weit als ich einen weiteren Finger spürte der mir
langsam aber bestimmt in meinen Anus eindrang.
Im ersten Moment war es neu eher unangenehm, dann aber war es herrlich.
Mit beiden Fingern in mir fickte sie mich zu einem unglaublichen
Höhepunkt. Ich tat es ihr dann gleich. Und auch sie erbebte in einem
Megaorgasmus bei dem sie wieder viel Flüssigkeit verlor.
Wir blieben noch lange in dieser Position und streichelten uns
gegenseitig.
Ich ging auf den großen Balkon um eine Zigarette zu rauchen da sie
Nichtraucherin war.
Es war schon ein geiles Gefühl in den hohen Stiefeln und dem Outfit. Es
dauerte eine Weile bis ich ihre Stiefeln hörte wie sie immer näher kam.
Sie umarmte mich von hinten und ich spürte schon was sie in der
Zwischenzeit getan hat. Der Dildo presste sich zwischen meine Schenkel.
„Beuge die nach vorne ich will dich ficken“
Ich spürte eine Hand von ihr die meine Oberkörper nach vorne dirigierte
und den Dildo der an meinen Schamlippen versuchte einzudringen.
Sagenhaft, langsam und tief führte sie das Monstrum in mich ein. Ich
musste laut aufstöhnen.
Dann blieb sie tief in mir ohne Bewegung. Sie legte sich auf meinen
Rücken.
Ist es gut so.
Ich nickte nur.
„Oder willst du lieber in den Arsch gefickt werden“. Ich erschrak, nicht
aber wegen ihrer Frage, sondern wegen den Menschen die unter uns auf dem
Weg gingen. Wenn uns da einer sehen würde.
Betti meinte nur das mir das egal sein wird.
Wie recht sie nur hatte. Nach zwei drei sanften Stößen begann sie mich
hart und tief in meine Muschi zu ficken.
Ich klammerte mich an die Absperrung und stöhnte ohne Hemmungen laut vor
mich hin.
Es war sagenhaft wie geil sie mit dem Ding umgehen konnte.
Ich kam, aber wie ich gekommen bin. Laut und zitternd schlug die Welle
über mir zusammen.
Wir lagen wieder auf der Sitzbank und nahmen ein weiteres Glas.
„Was hältst du davon spazieren zu gehen?“
Ganz konnte ich ihr nicht folgen.
Mein fragender Blick dürfte ihr gereicht haben und sie erklärte.
„Ich gehe unheimlich gerne im Schutz der Dunkelheit mit meinen geilen
Sachen vor die Türe. Heute wären wir zu zweit so dass es noch ein Kick
mehr ist. Ich habe da zwei Höschen die wir uns noch anziehen und dann auf
den geilen hohen Schuhen nur mit einem Mantel bekleidet vor die Türe zu
gehen.“
Ich sah nichts Tragisches daran und sagte ohne nachzudenken zu.
Betti kam mit zwei schwarzen Höschen zurück und mir schwante Böses.
Beide Höschen, aus Latex hatten je einen Dildo der in der Trägerin ihre
Muschi kommen sollte, das war aber nicht mein Problem, denn sie hatten
auch je einen für den Anus. So etwas habe ich noch nie gesehen.
Natürlich war mir das nicht mehr so recht.
Betti sah mich an, „probiere es doch einfach einmal und vertraue mir, so
ein Gefühl mit so etwas in der Öffentlichkeit kannst du dir nicht
vorstellen.“
Ich begann zu Zicken da das nicht ausgemacht war.
Aber wie ich diese Frau ja kannte half das alles nicht.
„Wenn du es nicht probiert hast wirst du nie wissen ob es gut oder
schlecht ist. Genau so wie Sex mit einer Frau“ dabei zwinkerte sie mir zu
und ich muss gestehen, ich konnte nichts mehr einwenden.
Ein kurzer Kontrollblick zu der großen Uhr bei Betti im Wohnzimmer
bestätigte mir das es bereits nach Mitternacht war. Also demnach sollte
auch nicht mehr so wirklich viel auf den Straßen ringsum los sein. Sei
wollte zum Flussufer was ja nicht wirklich weit war.
Sie begann mit der Prozedur sich in das enge Latexhöschen zu zwängen und
ich assistierte so gut ich konnte mit meiner Kraft und Gleitmittel an den
wichtigen Stellen.
Etwas Unwohl fühlte ich mich dann schon als sie begann mir dieses Ding
über die Beine zu ziehen. Da ich ja noch immer sehr erregt war stellt der
Zapfen für meine Muschi ein relativ kleines Problem dar.
Betti bearbeitete meinen Anus mit reichlich Gleitmittel ebenso den Zapfen.
Dann war es so weit. Die ersten Zentimeter war es nicht unangenehm eher
das Gegenteil war der Fall, ichkonnte es nicht glauben als sie begann das
Höschen fest nach oben zu ziehen. Natürlich spürte ich dass sich etwas in
meinem kleinen Loch befand, aber durch die Stimulation in meiner Muschi
war das alles ein recht angenehmes Gefühl.
Betti nahm noch eine Art Blasebalg zur Hand, ich hatte ja keine Ahnung was
das wieder sollte.
Spürte aber sofort als sie begann zu Pumpen das sich der Zapfen in meiner
Muschi dramatisch vergrößerte. Wahnsinn ich fühlte nur mehr den Dildo und
war total ausgefüllt. Ein fast gleiches Spiel auf der Hinterseite, hier
aber war das Gefühl nicht so überragend wie vorne.
Also ließ mir Betti ein wenig Luft wieder heraus so dass ich glaubte es
bequem aushalten zu können.
Weiter erklärte sie mir, dass ich das Spitzenmodell tragen würde und sie
die Ware von der Stange. Bei ihr konnte man nichts einfüllen und sie
musste ob sie wollte oder nicht damit zu Recht kommen.
Jetzt verpasste sie mir noch dünne schwarze Latexhandschuhe und eine recht
kurzen schwarzen Lackmantel.
Sie trug das gleiche nur halt in rot das sie verständlicher Wiese nicht
alles in schwarz doppelt hatte. Auch sie trug schwarze Latexhandschuhe.
Wir versuchten unseren Gang so leise es eben in diesen Schuhen ging zu
bewältigen um ja niemanden zu stören.
Schon als wir in den Lift einstiegen begann ich schwer zu atmen.
Der Druck den ich in meinem Anus verspürte war schon enorm aber der Dildo
in meiner Muschi setzte mir schon gewaltig zu.
Wie eine Schwangere kam ich mir vor bei den ersten Metern im Freien. In
mir rieben die Beiden meine Empfindlichen Stellen und ich kämpfte mit der
Tücke der enorm hohen Absätze dass alles aber noch in einer Gangart die,
wie schon gesagt, einer Schwangeren glich.
Wir hielten uns gegenseitig fest. Quasi händchenhaltend wackelten wir,
wobei ich wackelte und Betti doch sehr geübt in den Schuhen schien, in die
Angestrebte Richtung.
Für den Weg zu dem Ufer brauchten wir gut und gerne 20 Minuten, die
normale Zeit wird so bei drei oder aber vier Minuten liegen.
Ich war heilfroh und schon sehr aufgedreht als ich mich endlich an der
Brüstung festhalten konnte.
Betti stand hinter mir und spielte mit ihrer Zunge an meinem Ohrläppchen.
Plötzlich hörten wir Schritte und ein Pärchen schlenderte an uns vorbei.
Ich spürte wie sich mein Herzschlag verdoppelte und ich nervös wurde. Aber
Betti umarmte mich von hinten. Schon spürte ich ihre Hand die in meinen
Mantel schlüpfte und meine Brust massierte. Ich wusste nicht mehr habe ich
Angst erkannt zu werden bin ich so geil ist es die Situation oder ist es
einfach nur das Gefühl etwas nicht Alltägliches zu machen.
Aber auch hier holte mich Betti schnell wieder zurück. Sie massierte mir
meine Brust geil und fest. So dass ich es auch gleich wusste was mich nun
aufregte.
Sie zwickte und presste meine Brustwarze so gut es ging mit Handschuhen
und unter dem Nylon.
Ich war auf vollen Touren.
Dann griff sie mir noch zwischen die Beine und wackelte mit dem Dildo in
mir so dass es auch schon um mich geschehen war. Ich hatte wirklich einen
Orgasmus in aller Öffentlichkeit.
Es folgte ein geiler Zungenkuss wo sich nur unsere Zungen trafen und schon
war mir das nächste Pärchen das an uns vorbei ging mehr oder weniger egal.
Ich konnte mich nicht halten und begann ein ähnliches Spiel bei Betti. Sie
atmete schon sehr heftig als ein junger Mann immer näher zu uns kam. Kurz
hinter ihm war auch noch eine junge Dame. Beide waren offenkundig gerade
einmal achtzehn Jahre alt aber offenbar sehr neugierig.
Betti sah die beiden und drehte sich mit, mittlerweile, offenen Mantel in
ihre Richtung.
Sie flüsterte mir in mein Ohr, „Die beiden wollen zusehen, los mach es
mir.“
Ich spielte also so gut ich konnte an Bettis Höschen und dem damit
verbundenen Dildo. Wir küssten uns und langsam aber doch begann bei Betti
mein Bemühen Früchte zu tragen. Ihre Beine begannen zu zittern, ihr
Unterleib presste sich immer fester meiner Hand entgegen. Ihr Stöhnen
wurde lauter und dann war es so weit. Betti kam, sie sackte ein wenig
zusammen so dass ich sie stützen musste. Nach kurzer Zeit aber war sie
wieder voll da.
Sie küsste mich kurz um mich dann umzudrehen.
Die beiden jungen Menschen hatten offenbar sehr viel Freude an unserem
Anblick. Das Mädchen hockte vor dem Jungen und hatte seinen Schwanz schon
im Mund. Ich muss gestehen diese Szene hatte was, durch mich und meine
Freundin haben wir andere vollkommen fremde Menschen erregt.
Betti nahm mich an der Hand und wir gingen näher, was heißt näher wir
stellten uns freche einfach vor die Beiden.
Tief nahm sie seinen nicht gerade kleinen Schwanz immer wieder in den
Mund. Eine ihrer Hände war unter ihrem Rock, leider auch von diesem
perfekt verdeckt.
Betti stellte mich mit offenem Mantel frontal vor die Beiden.
Dann begann sie meine Brüste zu massieren.
Ich war natürlich etwas gehemmt aber es gefiel mir auch gut, vor allem als
die Beiden ihre Augen nicht mehr von unserem Spiel nehmen konnte.
Betti und ich küssten uns lange und intensiv.
Als Betti von mir abließ hörten wir sein Stöhnen. Das Mädchen bekam
plötzlich große Augen und schon spritze er ihr alles in den Mund.
Weißliche Tropfen bildeten sich an ihren Mundwinkeln, aber mit einer
flinken Zungenbewegung war alles wieder sauber.
Er hielt sich am Geländer fest und sie leckte die letzten Reste von seiner
Eichel ab.
Ich habe es ja befürchtet, Betti konnte sich nicht zurückhalten „Schmeckt
es?“ fragte sie das Mädchen lächelnd.
Die kleine lächelte Betti an und nickte „es gibt nichts besseres“ konterte
sie Schlagfertig.
Betti lachte und nahm mich an der Hand.
Ebenso langsam wie schon auf dem Hinweg bewältigten wir den Rückweg. Mit
dem einen kleinen Unterschied, bei mir jedenfalls, ich wurde immer geiler.
Ob es nun die Situation oder aber die beiden jungen Leute waren kann ich
nicht sagen, wobei die beiden Eindringlinge in mir auch das ihre dazu
beitrugen.
Kaum waren wir in Bettis Wohnung, lehnte ich mich gegen die Wand und
versuchte mir den Dildo immer tiefer in mich zu drücken. Ich war so geil
dass ich mir durch das Latexhöschen meinen Kitzler massierte bis ich laut
und sehr stark kam.
Betti stand fassungslos daneben und sah mir zu.
Wir zogen uns gegenseitig aus und gingen unter die warme Dusche.
Beide wuschen wir uns gegenseitig die klebrigen Reste ab, die sich bei
unserem Ausflug gebildet hatte. Natürlich streichelten wir den jeweils
anderen Körper an allen nur erdenklichen Stellen. Dann nahm mich Betti an
der Hand und wir trockneten unsere Körper ab.
Mit nichts an, verschwanden wir unter der großen warmen Bettdecke von
Betti.
Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Die
geile Maus 01 02 |
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