Berlin, kurz vor dem Ende meiner Schulzeit. Ich erinnere mich gerne an
diese Zeit - an der Schwelle zum Erwachsen werden. Man hatte noch so viele
Träume und man war sich sicher, daß man die Welt verändern könne - gerade
so wie man sie haben mag.
Erst später schraubt man seine Wünsche zurück und erkennt die Windmühlen,
gegen die man noch so oft anrennen kann - ohne daß es irgend etwas
bewirkt. Aber damals gehörte uns die Welt - eine wilde Zeit.
Gerade für mich - aber sie war nicht nur schön, sondern auch sehr
schwierig. Ich hatte damals große Probleme mit der Schule und an das
Abitur war fast nicht mehr zu denken. Auch mit der Familie, meine Eltern
ließen sich gerade scheiden, gab es Schwierigkeiten. Aber vor allem kam
ich mit mir selber nicht mehr klar. Ich schlitterte von einer Katastrophe
in die nächste.
Der Mensch, der mir in dieser turbulenten und schwierigen Zeit half war
meine Klassenlehrerin Frau Mildbruch. Ich verbrachte viele Nachmittage bei
ihr zu Hause und sie half mir ein wenig mit der Schule. Aber vor allem
konnte ich mit ihr über meine Probleme und Ängste reden. Ich hatte damals
das Gefühl, daß sie der einzige Mensch in meinem Leben war, der mich
verstand. Ich hatte sie sehr gerne - ja, ich war sogar etwas vernarrt in
sie. Nichts ungewöhnliches für heranwachsende Männer - glaub ich. Sie war
auch sehr attraktiv. Höchstens Anfang dreissig, blond und lange Haare, die
sie in der Schule immer hochgesteckt trug. Aber bei ihr zu Hause, wenn ich
Nachmittags bei ihr war, trug sie sie offen. Ich erachtete dies wie ein
großes, süßes Geheimnis. Nur ich durfte es wissen - keiner meiner
Mitschüler, bildete ich mir ein und daß sie das nur für mich tat.
Träumereien!
Ich genoß diese Nachmittage mit Reden und ihrem langen blonden Haaren, die
golden auf ihren Schultern lagen und die sie so oft aus dem Gesicht
streichen mußte. Doch an diesem Nachmittag stand ich vor ihrer Tür und
wollte so gerne woanders sein, denn ich fühlte mich alles andere als wohl
in meiner Haut. Ich steckte mal wieder über beide Ohren in
Schwierigkeiten. Es hatte etwas mit einem größeren Betrug, bei den gerade
anstehenden Prüfungen, zu tun, den ich mit ein paar Kumpels ausgeheckt
hatte.
Frau Mildbruch ist uns auf die Schliche gekommen. Aber anstatt uns zu
melden, was mit großer Wahrscheinlichkeit unsere Versetzung verhindert,
wenn nicht sogar den Schulverweis bedeutet hätte. hatte sie geschwiegen.
Sie hatte mich nur kurz zur Rede gestellt und mir gesagt wie enttäuscht
sie ist und das ich nicht mehr zu ihr kommen soll.
Nun stand ich doch vor ihrer Tür, weil ich mich wenigstens entschuldigen
wollte. Ich klingelte. Frau Mildbruch öffnete die Tür und sah mich
erstaunt an.
"Du!?"
Verlegen blickte ich auf den Boden des Hausflures in dem ich am liebsten
versunken wäre. "Ich wollte mich entschuldigen es tut mir wirklich leid."
"Ach ja, und damit denkst du ist dann alles wieder in Ordnung oder wie?"
sagte sie wütend. "Nein, mein Herr so einfach ist das nicht!"
"Es tut mir leid." Ich drehte mich langsam um und wollte gehen.
"Hiergeblieben - flüchte nicht immer, wenn es schwierig wird." fuhr sie
mich an "Komm rein!"
Ich drückte mich an ihr vorbei durch die Tür. In ihrem Wohnzimmer ging sie
zu ihrem großen, altem Schreibtisch, der vor dem Fenster stand. Frau
Mildbruch stand nun davor und wandte mir den Rücken zu. "Du hast mich
schwer enttäuscht - ich dachte wir sind Freunde." Sie drehte sich um "Ich
kann dir gar nicht sagen wie wütend ich auf dich bin." Ihre Augen blitzen
mich an.
"Es tut mir leid ich wollte ihr Vertrauen und Freundschaft nicht
enttäuschen." sagte ich kleinlaut," Wenn ich es irgendwie wieder gut
machen kann?"
"Ach hör auf - zur Freundschaft gehört auch Achtung und gegenseitiger
Respekt. Das Vertrauen ist weg. Du könntest mir die Füße küssen und ich
wäre immer noch sauer auf dich!"
Ich bekam einen Schreck. Was hatte sie gesagt? Nein, von meiner Macke mit
Füßen hatte ich ihr nie etwas erzählt. Sie konnte nicht wissen ,daß ich
weibliche Füße sexy fand - mußte ein Zufall sein und einfach nur daher
gesagt. Ich weiß bis heute nicht, ob es mein schlechtes Gewissen ihr
gegenüber war oder der Gedanke ihren Füßen näher zu kommen -
wahrscheinlich ein wenig von beidem. Jedenfalls sagte ich leise mit
gesenktem Kopf: "Ich küsse ihre Füße, Frau Mildbruch, wenn sie das
möchten."
"Sag mal spinnst du jetzt komplett?"
"Nein - ich meine, wenn ich ihnen so zeigen kann, daß es mir leid tut und
wie wichtig mir ihre Freundschaft ist, dann küß ich sie."
Frau Mildbruch ließ sich in ihren Schreibtischstuhl fallen.
"So als Strafe halt..." fügte ich schüchtern hinzu.
"Laß deinen Dackelblick - darauf fall ich nicht mehr rein!" Sie sackte in
sich zusammen und schüttelte leicht den Kopf. "Was mach ich nur mit Dir?"
Ruckartig setzte sie sich auf "Strafe - warum eigentlich nicht. Mir fällt
sowieso nichts ein womit ich Dich bestrafen könnte." Sie lachte kurz auf.
"Mein kleiner Bruder mußte das auch mal machen, als wir Kinder waren und
er mich geärgert hatte. Stell Dir das aber nicht so einfach vor!"
Dann wurde ihr Blick wieder zornig. Frau Mildbruch nahm einen Stapel
Papiere von ihrem Schreibtisch und wedelte damit in meine Richtung. "Das
sind eure Schummelarbeiten, die muß ich jetzt korrigieren und du wirst mir
solange die Füße küssen, wenn schon denn schon, das hast du dir jetzt
selber eingebrockt."
Ich nickte.
"Dann komm her und fang an!!!"
Ich mußte mich schon etwas beherrschen nicht sofort loszustürmen. Ich ging
betont langsam zu ihr herüber und blieb vor ihr stehen. Sie sollte ja
nicht merken, daß das mit der Strafe nicht ganz so stimmte.
"Du wirst schon auf die Knie gehen müssen..." lächelte Frau Mildbruch mich
an.
Ich ging vor ihr auf die Knie. Frau Mildbruch trug ein olivfarbendes,
schlichtes Kleid und hatte eine schwarze Strumpfhose an. Ihre Füße
steckten in schwarzen, halbhohen Pumps. Einen dieser Pumps nahm ich nun in
meine Hände.
"Du darfst mir den Pumps ausziehen."
Nun wurde mir doch mulmig zumute. Die unterschiedlichsten Gefühle tobten
in mir - das schlechte Gewissen über das was ich getan hatte und daß ich
nun schon wieder nicht ganz ehrlich ihr gegenüber war. Aber auch die
Peinlichkeit so vor ihr zu knien und auch die Erregung, die ich verspürte
als sie langsam aus ihrem Pumps glitt. Sie schlug die Beine übereinander.
Vorsichtig nahm ich ihren Fuß in meine Hände und hoffte sie bemerkte nicht
wie meine Hände zu zittern anfingen.
Ich nährte mich mit meinen Lippen ihren Zehen und verharrte kurz davor.
"Du mußt das nicht tun - schon gut, " sagte Frau Mildbruch über mir. Sie
wollte ihren Fuß aus meiner Hand ziehen.
Obwohl ich so erregt war, daß ich kaum Luft bekam, war ich froh. "Sind Sie
nicht mehr sauer auf mich?"
"Natürlich bin ich noch wütend auf Dich, das geht nicht so schnell - nur
mußt du deswegen nicht meine Füße küssen."
"Nein sie sagten doch - wenn schon denn schon - und ich soll nicht immer
weglaufen, wenn es schwierig wird."
Sie lächelte mich an. "Pssst, kein Wort mehr - und fang endlich an!"
Ich blickte auf den Fuß in meiner Hand - sah ihre Zehen, die durch das
Nylon ihrer Strumpfhose verhüllt waren. Dieser Anblick erregte mich mit
einer Kraft, die alle Bedenken und Ängste aus meinem Kopf fegte. Ich
schloß meine Augen und dann spürte ich ihren warmen Fuß an meinen Lippen.
Der erste Kuß war noch flüchtig und doch hatte ich das Gefühl es würde
anfangen sich alles um mich zu drehen. Ich blickte zu ihr auf und sah wie
sie mich beobachte wie ich ihren Fuß in meinen Händen hielt und langsam
weiter küßte.
Ihren Blick konnte ich nicht deuten und ich hatte Angst, daß sie sagte
genug - was machen wir hier eigentlich - hör auf und geh nach Hause. Aber
sie wandte ihren Blick ab und fing an die Arbeiten zu korrigieren. Sie
beachte mich nicht weiter und ich sah wieder auf ihren Fuß. So verging
eine ganze Weile in der ich immer wieder sanft ihren Fuß mit den Lippen
berührte. Meine Erregung wuchs und machte sich durch einen starken Druck
in meinem Schoß, der fast schon schmerzte, bemerkbar. Meine Küsse wurden
länger und ich konnte es mir auch nicht verkneifen ihre Zehen ein wenig in
den Mund zu nehmen. Ich ließ alle Vorsicht fahren und spielte mit meiner
Zunge an ihnen. Aber sie beachtete mich immer noch nicht. Frau Mildbruch
schien völlig in ihrer Arbeit versunken zu sein. Ich hatte das Gefühl mein
Schoß müßte platzen. Doch plötzlich zog sie ihren Fuß weg.
"Sag mal ist das wirklich eine Strafe für dich?" fragte sie skeptisch.
"Aber natürlich Frau Mildbruch!" log ich. "Bitte erzählen sie das
niemanden - bin nur froh, daß mich keiner sieht."
"Na ich weiß nicht - bin mir gar nicht so sicher. Dir scheint das Spaß zu
machen. Ich hab schon ganz feuchte Zehen." erwiderte sie und sah fragend
auf mich herab. Sie schlüpfte wieder in ihren Pumps. Ich versuchte
möglichst unschuldig drein zu schauen. Sie zog jetzt den anderen Pumps aus
und schlug wieder die Beine übereinander.
"Leg dich hin, dir müssen ja schon die Knie wehtun!"
Ich folgte.
"Nicht auf den Bauch, du Dummerchen - auf den Rücken!" sie lächelte kurz.
Sie drehte ihren Schreibtischstuhl so, daß ich jetzt seitlich vor ihr lag.
"Na gut, machen wir weiter."
Sie setzte ihre Zehen auf meinen Mund. Während ich wieder anfing
vorsichtig ihre Zehen zu küssen, vertiefte sie sich wieder in ihre Arbeit.
Wiederum verging eine ganze Zeit und die Erregung in meiner viel zu engen
Jeans war kaum mehr auszuhalten. Auf einmal streckte sich Frau Mildbruch
und setzte sanft ihren Pumps auf meinen Bauch. Ich stöhnte leise auf.
"Du bist ja ein richtiger, kleiner Fußfetischist!" lachte sie.
Ich nahm all meinen Mut zusammen, nahm ihren Fuß auf meinem Bauch an der
Fessel und schob ihn sanft in Richtung meines Schoßes.
Frau Mildbruch lachte auf und zog ihr Bein weg. "Nein, nein das geht nun
doch nicht." Sie lächelte "Da müßtest du Morgen schon eine Eins schreiben.
Ihr habt doch Morgen eine Englischarbeit?"
Ich mußte wohl sehr traurig drein geschaut haben.
"Du bist mir schon einer..." Wieder lächelte sie und setzte die Spitze
ihres Pumps auf die Stelle, wo sich meine Erregung deutlich abzeichnete.
Sie drückte mit ihrem Pumps sanft meinen Schwanz durch meine Jeans. Ich
stöhnte und als sie nun ihren Fuß leicht hin und her bewegte kam ich und
entlud meine Lust. Nachdem mein Zittern nachgelassen hatte flüsterte sie:
" Das ist meinem kleinen Bruder aber nicht passiert. Ich glaub Du mußt
jetzt mal kurz in das Bad, nicht wahr!?"
Ihr Blick war warm und zärtlich. Ich nickte und trollte mich ins Bad. Dort
versuchte ich die Schäden in meiner Jeans und Slip notdürftig zu reinigen,
und als mir mein Gesicht im Spiegel entgegen sah, wurde mir sehr peinlich
zumute. Mit hochrotem Kopf ging ich zurück in das Wohnzimmer. Frau
Mildbruch lachte erneut, als ich sie verlegen anschaute und kein Wort
hervorbrachte.
"Es ist schon gut, das bleibt jetzt unser Geheimnis." und ihre Finger
strichen mir sanft über die Wange. "Jetzt mußt Du aber gehen!" Sie brachte
mich zur Tür.
Ich fragte Sie schüchtern: "Wieder Freunde?"
"Freunde!" antwortete sie.
Später - daheim in meinem Zimmer, dachte ich über die Ereignisse dieses
Nachmittages nach und plötzlich fiel mir ein, was Frau Mildbruch gesagt
hatte: "Du müßtest schon eine Eins schreiben..." - Ich hab nie wieder so
für eine Prüfung gebüffelt...
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