Ich war mit meiner Frau in die Stadt zum
Shopping gefahren. Aus Erfahrung wussten wir, dass es wohl besser für uns
und unsere Beziehung wäre, wenn jeder für sich selber shoppen würde. So
trennten sich unsere Wege im Kaufhaus und wir verabredeten eine Zeit, wann
wir uns an eben dieser Stelle wieder treffen wollten.
Nach einer Weile traf ich dann auch wieder am vereinbarten Treffpunkt ein.
Ich war ziemlich schlecht gelaunt, weil ich nichts von dem bekommen hatte,
was ich gesuchte hatte. Der Blick auf die Uhr frustrierte mich noch mehr:
So ein Mist, noch fast eine Stunde, bis meine Frau hier wieder auftauchen
würde, das aber auch nur, wenn sie einiger Maßen pünktlich wäre, was
ehrlich gesagt ziemlich unwahrscheinlich war!
Ich ließ mich erschöpft auf eine der Bänke in der Nähe fallen und
bedauerte, mir nichts zum Lesen gekauft zu haben. Also sah ich mich um:
Ich saß mit direktem Blick auf die Dessous-Abteilung, wenigstens etwas!
Viel war zwar nicht los, schließlich war Mittagszeit und mitten in der
Woche, aber einige junge und durchaus hübsche Mädels schwänzten offenbar
die letzten Schulstunden und stöberten durch die Kleiderständer. Ich
vertrieb mir die Zeit, in dem ich mir vorzustellen versuchte, wie sie wohl
in den jeweiligen kaum vorhandenen Stücken Stoff aussehen würden. Das, was
ich vor meinem inneren Auge sah, ließ nicht nur meine Stimmung ein kleines
Stück steigen.
Nach einiger Zeit zog eine hochgewachsene Rothaarige meine Aufmerksamkeit
auf sich. Sie streifte ebenfalls durch die Reihen und schien sehr in den
Anblick der Reizwäsche vertieft. Ich schätzte sie auf Neunzehn, höchstens
Anfang Zwanzig.
Irgendwann trat sie um eine Ecke und ich konnte sie von Kopf bis Fuß sehen
und war ziemlich überrascht, als ich erkannte, dass sie schwanger war! Nun
gehöre ich durchaus zu den Männern, die der Meinung sind, dass so manche
Frau in der Schwangerschaft noch schöner und extrem sexy wird, auch wenn
es vielleicht der eine oder andere nicht nachvollziehen kann. Ich finde,
schwangere Frauen wirken in der Regel viel weiblicher, die Gesichtszüge
werden weicher, die Rundungen ausgeprägter.
Zum Glück hatte sie sich auch sehr selbstbewusst und sexy gekleidet, sie
versteckte sich nicht unter einem dieser sackförmigen Umstandskleidern,
sondern ging, auch dem heißen Wetter entsprechend, wortwörtlich
"Bauchfrei": Sie trug ein knappes Top, das ihre ansehnliche Oberweite kaum
bändigen zu können schien, einen kurzen Rock und darunter eine
großmaschige schwarze Netzstrumpfhose, die perfekt mit ihrer milchweißen
Haut kontrastierte.
Wow! Es verschlug mir den Atem. Also beobachtete ich sie eine Weile völlig
fasziniert von meinem Platz aus. Nach einer Weile verschwand sie
allerdings hinter einer Säule und tauchte dann irgendwie nicht mehr auf.
Wenn ich sie nicht völlig aus den Augen verlieren wollte, musste ich
handeln! Kurzentschlossen stand ich auf, um sie zu suchen. Was genau ich
mir allerdings davon erhoffte, wusste ich auch nicht recht. Ich entschied
mich, es als "Spielchen" zu betrachten um mir die Zeit und die Langeweile
zu vertreiben. Außerdem war sie gewiss einen weiteren Blick wert,
schließlich sieht man (zumindest ich) nicht jeden Tag so eine sexy und
obendrein hochschwangere Rothaarige beim Unterwäschekauf.
Ich ging so unauffällig wie möglich durch die Regalreihen und ließ meinen
Blick links und rechts schweifen, konnte sie aber tatsächlich nirgends
entdecken. Ich war mir schon sicher, dass ich sie ganz verloren haben
musste, als ich mit jemanden zusammen stieß. Es war mein süßer Rotschopf!
Ich hatte keine Ahnung, wo sie so plötzlich her kam. Peinlich berührt und
mit Sicherheit mit rotem Kopf murmelte ich eine Entschuldigung.
Sie lächelte mich freundlich an.
"Kein Problem, ich hätte auch besser aufpassen können und ist ja nichts
passiert."
Es kam mir vor, als würden Minuten verstreichen, aber mir wollte keine
weitere Antwort als "Okay..." einfallen. Ich wollte schon weiter gehen um
mir nichts anmerken zu lassen, als sie das peinliche Schweigen erneut
brach.
"Na, suchst Du ein Geschenk für deine Freundin?" fragte sie und wies mit
einer Geste auf die Regale mit den Dessous.
"Ja... äh... nein. Ich meine: nicht wirklich", ich beschloss, bei der
Wahrheit zu bleiben, zumindest zum Teil. "Ehrlich gesagt, warte ich auf
meine Frau. Wir sind hier verabredet, aber ich bin viel zu früh hier..."
"Oh, das trifft sich ja prima, dann kannst Du mir ja so lange beim
Aussuchen helfen. Die Meinung eines Mannes kann ja bei solchen Sachen nie
schaden." Sie lächelte vielsagend.
Ich war so verdutzt, dass ich schon allein deshalb zustimmte.
"Prima. Ich heiße übrigens Nicole."
Ich ergriff ihre Hand die sie mir entgegen streckte und stellte mich
ebenfalls vor.
Sie zeigte mir verschiedene Wäschestücke oder hielt sie vor ihren Körper,
damit ich mir besser vorstellen konnte, wie sie ihr stehen würden.
Wahrscheinlich hätte sie in jedem dieser Teile einfach umwerfend
ausgesehen, aber ich versuchte einen möglichst kompetenten Berater
abzugeben. Ich weiß nicht, wie gut es mir gelang, aber es machte mir
deutlich mehr Spaß, als entsprechende Shopping-Touren mit meiner Frau.
Nach einer Weile hatten wir uns für drei Zweiteiler entschieden, die sie
dann anprobieren wollte. Sie ging in Richtung Umkleidekabinen und gab mir
zu verstehen, ich solle ihr folgen.
Die Umkleidekabinen lagen separat in einem länglichen Raum. Links waren
sechs oder sieben Kabinen, die alle im Augenblick unbenutzt waren. Rechts
hing ein großer Spiegel an der Wand, daneben gab es Sitzmöglichkeiten für
die wartende Begleitung. Dort nahm ich Platz, während Nicole in einer der
Kabinen verschwand.
Ich sah auf die Uhr: Es war mindestens noch eine halbe Stunde, bis meine
Frau hier auftauchen würde. Sicher war ich mir nicht, was Nicole jetzt
genau vor hatte, aber ich glaubte einigermaßen berechtigt hoffen zu
können, sie wenigstens in dem einen oder anderen Stück der reizenden
Unterwäsche sehen zu dürfen. Allerdings sollten meine Erwartungen schon
bald weit übertroffen werden.
"Kannst Du mir mal helfen?" hörte ich sie plötzlich rufen.
Ich ging zu ihrer Kabine und zog den Vorhang etwas zögerlich bei Seite.
Sie hatte noch keins der neuen Stücke angezogen, sondern stand noch in
ihrer eigenen, auch nicht weniger verführerischen, Unterwäsche und den
Haltelosen Netzstrümpfen da. Ich zog hörbar die Luft ein: Sie sah absolut
heiß aus, die Titten noch üppiger und praller als sie es offensichtlich
schon so gewesen wären und es war zu erkennen, dass der BH mittlerweile
ein wenig zu kein war. Darunter ihr strammes sexy Bäuchlein. Sie trug
einen zum Oberteil passenden String und sah wie gesagt absolut heiß aus!
"Ich bekomme den BH nicht auf... Kannst Du mir mal zur Hand gehen?" Sie
lächelte verlegen und drehte mir ohne eine Antwort abzuwarten, den ebenso
entzückenden Rücken zu.
Zwar schien mir der Vorwand ein wenig arg durchsichtig, aber trotzdem
(bzw. genau deshalb) ging ich drauf ein. Ich trat direkt hinter sie, und
machte mich an dem Plastikverschluss zu schaffen. Entweder der Clip
klemmte tatsächlich, oder es lag daran, dass meine Hände ein wenig
zitterten, aber es fiel mir in der Tat schwerer als erwartet, ihn zu
öffnen. Nicole trat noch etwas dichter, als es die enge Kabine erforderte,
an mich heran. Sie musste mein mittlerweile erigiertes Bestes Stück durch
meine Jeans auf ihrem Hintern spüren.
"Oh, dir scheine zu gefallen, was du da siehst", sagte sie unvermittelt
und obwohl die ganze Situation mehr als eindeutig war, fühlte ich mich
plötzlich irgendwie ertappt. Ich spürte, wie ich wieder rot wurde und
brachte nur ein ersticktes "ja" über die Lippen.
Meine Hände zitterten noch mehr, aber irgendwie schaffte ich es endlich,
das verflixte Ding zu öffnen. Als das Stückchen Stoff endlich zu Boden
fiel, drehte sie sich wieder zu mir um und präsentierte mir ihre wunderbar
großen und doch festen Titten mit ihren großen, dunklen Vorhöfen und
Nippeln. Sie stellte sich sehr dich vor mich und ihre Brüste pressten sich
leicht gegen meine Brust und ihr Bauch gegen meinen. Ich atmete ihren
Körpergeruch und ihr dezentes Parfum ein, zusammen erschien es mir wie
süßer Nektar.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.
"Ich finde, Du siehst einfach umwerfend aus", sagte ich ihr, wenn auch mit
immer noch wackeliger Stimme. "Besonders, weil Du..."
Aus irgendwelchen Gründen brachte ich den letzten Satz nicht ganz fertig.
" ...weil ich schwanger bin?" vollendete sie den Satz und sah gleichzeitig
ein wenig belustigt, aber auch sehr erfreut aus. Wie als Dankeschön für
das Kompliment, legte sie ihre Hand an meinen Schritt und begann, meinen
Schwanz durch den Stoff der Jeans zu massieren, so dass der noch größer
wurde und förmlich danach schrie, herausgelassen zu werden.
Nicole beugte ihren Kopf an mein Ohr und begann im Flüsterton zu erzählen,
dass es ihrem Freund wohl genau andersherum ging: in letzter Zeit gelang
es ihr immer seltener, ihn anzumachen, obwohl sie jetzt eigentlich immer
geil wäre.
So, so, sie hatte also einen festen Freund. Naja, mich sollte es nicht
stören. Und wenn dieser mutmaßliche Kostverächter nicht zu schätzen
wusste, was er da täglich kostenlos frei Haus vor die Flinte geliefert
bekam, war er selber schuld.
Ich konnte ihren Worten allerdings auch nur schwer folgen, weil andere
Sinne meine Aufmerksamkeit vollends beanspruchten. Nicht nur, dass sie
immer noch meinen Schwanz rieb, ich spürte ihren Atem an meinem Hals, was
ein angenehmes kribbeln im Rückgrat erzeugte und ich konnte meinen Blick
nur schwer von ihren Brüsten lassen, es drängte mich förmlich, mein
Gesicht zwischen ihren prallen Dingern zu vergaben. Allerdings presste sie
in diesem Moment ihre weichen Lippen auf meine und begann mich recht
fordernd zu küssen.
Ihre Hände unterdessen machten sich unmissverständlich an meinem
Hosenstall zu schaffen und als sie meinen Steifen befreit hatte, ging sie
langsam vor mir auf dir Knie. Sie zog die Jeanshose bis hinunter zu meinen
Knien und begann sacht die Hoden zu massieren.
"Glatt wie ein Kinderpopo, genau wie ich es mag", lobte sie und sah
erfreut zu mir auf. Ich war froh, dass ich mich heute Morgen noch mal
frisch rasiert hatte.
Während sie mir die Eier immer noch knetete, machte sie über meinen
Schwanz her und blies ihn leidenschaftlich und gekonnt mit sichtbarem
Genuss. Sie nahm die Eichel zwischen ihre Lippen und bewegte ihren Kopf
vor und zurück, drehte ihn dabei leicht, ließ meinen harten und doch
samtweichen Knüppel tiefer hinein gleiten und wieder fast ganz hinaus, bis
die Lippen nur noch die Schwanzspitze küssten.
Unterdessen griff ich mit einer Hand, so weit es ging, nach unten, um ihre
Brüste zu liebkosen. Und als könne sie meine Gedanken lesen, richtete sie
sich etwas weiter auf, so dass mein Schwanz genau zwischen den
Prachttitten zu liegen kam, wie ein Hotdog zwischen zwei Brötchenhälften.
Unglaublich, wie weich und dennoch fest sie sich anfühlten! Ich griff mit
der zweiten Hand die noch freie Titte und presst beide zusammen und begann
meine Hüften zu bewegen.
Nicole nahm mit ihrem Oberkörper meinen Rhythmus auf und ging mit,
arbeitete meinen Stößen entgegen, so dass diese noch kräftiger wurden.
Meine Eier kamen dabei auf den Rundungen ihres sexy Bauches zu liegen und
wurden so zusätzlich aufs angenehmste gestreichelt und massiert. Nicht nur
für mich schien dieser Tittenfick absolut geil zu sein, sondern auch
Nicole hatte offenbar eine Menge Freude daran, sie hatte die Augen
geschlossen und stöhnte leicht.
"Ich möchte, dass Du mich jetzt richtig fickst!" hauchte sie nach einer
Weile, kniete sich auf den gepolsterten Hocker in der Umkleide, stützte
sich nach vorne an der Wand ab und präsentierte mir so ihren wundervollen
Hintern.
Ich konnte es kaum noch abwarten, ihr meinen Schwanz in eines der
dargebotenen, durch den dünnen String kaum verdeckten Löcher zu schieben,
besann mich aber eines besseren, um meinen Schwanz eine Pause zu gönnen
und somit einem vorzeitigen Ende entgegenzuwirken. Stattdessen ging
diesmal ich auf die Knie, schob das bisschen Stoff bei Seite und presste
sanft meine Zunge gegen den Muskel ihres Afters, ließ sie um die Rosette
kreisen. Mit der einen Hand hielt ich den String bei Seite, mit der
anderen zog ich die Arschbacken so gut es ging auseinander. Nicole zeige
mir nicht nur durch ihr Stöhnen, wie gut ihr gefiel, was ich mit ihr
machte, sondern unterstütze mich auch, in dem sie bald die zweite
Hinterbacke griff und sie noch weiter auseinander zog um mir so einen noch
besseren Zugang zu ermöglichen.
Ich war so in Nicoles süßes Poloch "vertieft", dass mir entfallen zu seien
schien, dass weiter unten ein mindestens ebenso süßer Spalt auf mich
wartete. Ich sah das feucht glänzende Fleisch ihrer Fotze, die dunkleren
Schamlippen. Sie war längst nicht mehr das Fötzchen eines jungen Mädchens,
sondern es war ihr sozusagen eine ausgeprägte sexuelle Erfahrung
anzusehen, trotzdem wirkte sie immer noch fest.
Ich ließ meinen Finger fast verträumt langsam durch die Spalte gleiten,
sie war noch feuchter als erwartet. Mühelos drang ich mit zwei Fingern
ein, fickte sie so immer schneller werdend, bis ich merkte, dass es ihr
zunehmend schwerer fiel, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. In mir regte
sich ganz kurz die Furcht, dass uns jemand hören könnte und ich dachte
auch über die Möglichkeit nach, dass wir von Überwachungskameras gefilmt
werden könnten. Ich schob diese Bedenken aber schnell wieder bei Seite,
schließlich machte es diese eh schon unglaubliche Situation höchstens noch
aufregender.
"Nun fick mich endlich richtig!" schmollte Nicole, ob der kurzen Pause,
die ich durch meine Gedanken abgelenkt gewesen war.
Gut, normalerweise muss man mir so was eh nicht zweimal sagen und wenn sie
es so will... Mir fiel auch ein, dass wir uns in Anbetracht der Tatsache,
wo wir uns befanden, außerdem nicht unendlich viel Zeit lassen konnten.
Also setzte ich meinen Schwanz an ihren Schamlippen an und ließ ihn mit
einer Hand durch sie hin und her fahren. Dann erhöhte ich den Druck mit
meinen Hüften langsam und gab ihr wie in Zeitlupe immer ein Stückchen mehr
von meinem Schwanz zu spüren. Doch Nicole konnte es nicht mehr abwarten,
wollte ihn endlich ganz und stieß mir nun ebenfalls ihr Becken entgegen,
so dass er mit einem Male ganz in ihr steckte. Es war auch für mich wie
eine Erlösung, ihre heiße, feuchte Muschi von innen zu spüren
Die ganze Länge meines Schwanzes ausnutzend, zog ich ihn fast wieder
hinaus, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen ruhte. Ich
zögerte den Moment wieder einige Sekunden heraus, um ihr Verlangen noch zu
steigen, dann schob ich ihn langsam aber mit Nachdruck wieder hinein. So
fanden wir bald unseren Rhythmus, den wir allmählich steigerten.
Ich griff mit beiden Händen so gut es ging nach ihren prallen Möpsen,
knetete sie und zwirbelte die Brustwarzen mit steigender Lust immer
fester, bis es ihr eigentlich hätte weh tun müssen. Aber sie beklagte sich
nicht, sondern stöhnte immer nur lauter, schrei ihren Orgasmus fast raus.
Wenn ich nicht wollte, dass bald das gesamte Personal vom Kaufhaus vor
unserer Kabine stand, hatte ich keine Wahl: Ich musste ihr den Mund
zuhalten. Ich legte ihr die linke Hand auf den Mund und schob ihr meinen
Mittelfinger zwischen ihre Lippen. Leidenschaftlich begann sie daran zu
lutschen und zu saugen, als wäre es ein weiterer Schwanz.
Was für ein Luder, dachte ich und hätte bald abgespritzt. Deshalb
reduzierte ich das Tempo wieder etwas und versuchte an etwas anderes zu
denken. Es gelang mir nur marginal, weswegen ich mich ganz aus ihr zurück
zog. Ich wollte einfach nicht, dass es jetzt schon zu Ende wäre.
Nicole drehte sich zu mir um, und ich dachte, sie wolle sich bei mich
auffordern, weiter zu machen. Was sie stattdessen sagte, versetzte mir
einen gewaltigen Schrecken.
"Gut, dass Du aufgehört hast", sagte sie stattdessen, "ich muss nämlich
ziemlich dringend pinkeln.."
Na prima, befürchtete ich, jetzt ist alles vorbei. Die Toiletten befanden
sich zwei Etagen höher, das wusste ich. Ich ärgerte mich, dass ich meinen
Orgasmus noch herausgezögert hatte, so würde ich jetzt den Rest des Tages
mit dicken Eiern durch die Geschäfte laufen müssen... das hatte mir gerade
noch gefehlt!
Sie sah mich mit einem verlegenen Lächeln an und musste dann die
Enttäuschung in meinem Gesicht gesehen haben. Ihr Lächeln veränderte sich,
bekam etwas schelmisches, verschmitztes.
"Keine Sorge, mit dir bin ich noch nicht fertig", sagte sie lachend und
blinzelte mir verschwörerisch zu.
Was hatte sie vor? Sie wollte doch nicht hier auf den Teppich...? Das
könnte dann doch eine Menge Ärger geben. Trotzdem stand mein Ding vor
Vorfreude gleich wieder noch strammer.
Nicole kramte in ihrem kleinen Rucksack und ich sah den Deckel einer
Thermoskanne oben aus der Öffnung ragen. Sie zog die Thermoskanne hervor,
öffnete den Deckel und drehte sie um. Nur ein paar Tropfen tropften auf
den Boden. Sie war leer.
"Das sollte gehen", stellte sie zufrieden fest, dann wandte sie sich an
mich: "Möchtest du sie halten?"
Ich konnte nur nicken. Na klar, das hatte ich mir schon lange gewünscht:
Einer Frau aus nächster Nähe beim Pissen zuzusehen! Und dann noch so einer
aufregenden...
Sie stellte sich wieder mit dem Rücken zu mir, beugte sich etwas vorne
über und spreizte ihre unglaublich langen Beine ein wenig. Ich kniete mich
hinter sie und hielt die Kanne unter ihre Möse, nicht zu dicht,
schließlich wollte ich den goldenen Strahl ja sehen. Mit beiden Händen zog
Nicole ihre Schamlippen etwas auseinander, dann ließ sie es laufen.
Anfangs lief mir etwas von ihrem Urin über die Finger, da ich mich bei der
Position der Kanne wohl ein wenig verschätzt hatte. Es fühle sich warm,
beinahe heiß und unglaublich geil an, wie es über meine Hand rann. Mit
einem Male wollte ich, dass sie mich anpinkelte, wollte ihren goldenen
Saft über meinen Körper laufen spüren, über meinen Schwanz. Es war ein
Verlangen, das mir bisher fremd gewesen war.
Nichtsdestotrotz korrigierte ich die Position meiner Hand schon rein
reflexartig, so dass der Rest in die Öffnung traf. Ich spürte sogar durch
die metallenen Wände, wie die Pisse mit beachtlichen Druck hinein strömte,
roch den Geruch von frischen Urin, gemischt mit dem Geruch ihres
Geschlechtes. Als ich schon fast glaubte, die Kanne wäre nicht groß genug,
kam der letzte Schwall, dann noch ein paar Tropfen aus ihrer nassen
Muschi.
Mit zugegebenermaßen leicht wackligen Knien und dem Thermoskanne in der
Hand, stand ich wieder auf. Auch Nicole hatte sich wieder zu mir gedreht
und nahm mir dann die erstaunlich volle Kanne ab. Sie führte den Becher an
ihre Lippen und mich mit einem funkeln in den Augen und einem schelmischen
Grinsen an. Dann tank einen Schluck daraus.
Meine Güte, sie trinkt ihre eigene Pisse! Es war der absolute Wahnsinn!
Mein Schwanz fühlte sich an, als würde er jeden Moment explodieren, ohne
dass er auch nur berührt wurde, so geil machte mich das.
Sie nahm noch einen Schluck, ließ ihn förmlich auf ihrer Zunge zergehen
und den Hals wie Öl hinunter laufen. Dann näherte sie sich mit ihrem
Gesicht dem meinen und küsste mich auf den Mund. Es schmeckte noch leicht
salzig nach ihrem Urin, aber das störte mich nicht mehr weiter. Ich
erwiderte den Kuss begehrlich.
Dann bot sie mir den immer noch dreiviertel vollen Plastikbecher an.
"Willst du?"
Während wir uns weiter küssten, hatte sie wieder angefangen, mein
mittlerweile schmerzhaft steifes Glied zu streicheln, zu wichsen. Sie
merkte, dass ich bald so weit war, ging wieder vor mir auf die Knie und
blies mir einen, dass mir die Sinne schwanden. Als ich soweit war, dass
ich es beim besten Willen nicht mehr hätte aufhalten können, ließ sie
meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wichste ihn bis zum letzten
Tropfen. Ich hatte zwar gehofft, in ihren versauten Mund abzuspritzen,
aber zu sehen, wie alles auf ihrem ebenso prallen Bauch wie auf Busen
landete, war mindestens genauso geil.
Ich staunte, wie viel der milchigen Flüssigkeit sie förmlich aus mir
heraus melkte, es lief zwischen ihren Busen, über ihren Bauch bis hinunter
zu dem leicht nach außen gewölbten Bauchnabel.
"War das geil..." seufzte sie zufrieden und befriedigt.. Ich konnte ihr
nur zustimmen. Es war ehrlich gesagt der unglaublichste Fick meines
Lebens!
Fast nebensächlich wischte sie mit zwei Fingern einige der größten
Spermatropfen von ihrem Bauch und leckte diese dann ab. Es war eine
absolut geile Methode, sich wenigstens von den gröbsten verräterischen
Spuren zu befreien.
Wir zogen uns beide wieder an. Nicole fragte mich noch, ob ich mit ihr
noch eine Kleinigkeit Essen gehen wollte, was ich aber, nach einem Blick
auf die Uhr, ablehnte. Wahrscheinlich würde meine Frau nun schon auf mich
warten. Zum Abschied drückte sie mir noch einen salzig schmeckenden Kuss
auf die Lippen und bedankte sich bei mir. Dann ging sie und ich wartete
noch einige Minuten bevor ich mich auf die Suche nach meiner Frau machte.
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