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Die Lust gewinnt Oberhand

 
   

Valerie denkt an die kostspieligen Geschenke und reizenden Belohnungen, die sie für ihre kleinen erotischen Gefälligkeiten vom Professor bekommen hat und gerät ins Schwärmen. Das ist schon ein wahrer Gentleman!", schwärmt die Kunststudentin Valerie bei ihrer Freundin Elisa.

"Wo Du die spendablen Herren nur immer findest? So einen würde ich auch gerne kennenlernen!", seufzt Elisa. "Und notwendig hätte ich's auch, wenn ich mein Konto so anschaue. Dort herrscht absolute Ebbe und wir haben erst Monatsmitte!"

"Na ja, den Professor habe ich mir beim letzten Erstsemester-Heurigen aufgerissen", erzählt Valerie. "Dem habe ich es sofort angesehen, dass er auf junge attraktive Mädchen steht, so wie der mir in den Ausschnitt und auf die Beine geschaut hat. Er mag devote Geliebte und erfindet immer sehr nette Rollenspiele."

Elisa wird immer neugieriger: "Was spielt Ihr denn so?" "Ich bekomme immer ein Kuvert mit Anweisungen. Mein Outfit ist im Detail festgelegt. Falls ich nichts Passendes habe, darf ich auf seine Kosten Shopping gehen. Dann gibt es noch Regieanweisungen für das Treffen und alles andere ergibt sich ganz von alleine ..." Valerie kommt beim Erzählen richtig in Fahrt. Elisa beneidet sie immer mehr.

"Unlängst war ich seine schlampige Sekretärin. Altmodische Hornbrille, meine lange blonde Mähne zu einem strengen Knoten aufgesteckt, schlichte weiße Bluse mit geöffneten oberen Knöpfen, ganz kurzer grauer Rock, schwarze halterlose Seidenstrümpfe und nuttige hohe Stöckelschuhe aus rotem Lackleder. Ohne Unterwäsche! Ich habe natürlich beim Diktat absichtlich schlimme Fehler gemacht, damit er mich über den Schreibtisch legen und ordentlich bestrafen muss!" Valerie wird ganz feucht bei der Erinnerung, wie der Professor ihr den Rock über die Hüften hochgeschoben, sie zuerst mehrmals mit der flachen Hand kräftig auf den nackten Arsch geschlagen und dann hart von hinten genommen hat.

"Und für das bißchen Komödie bekommst Du dann eine Belohnung?", fragt Elisa ungläubig. "Es läuft natürlich immer auf ausgiebigen Sex in Verkleidung heraus. Aber dafür gibt es tolle Geschenke und kleine Umschläge mit Geldscheinen", erklärt Valerie den Deal. "Also Sekretärin warst Du? Und sonst?", kann es Elisa noch immer kaum glauben. "Eine der Lieblingssituationen des Professors ist die mündliche Prüfung. Du musst als Kandidatin für jede falsche Antwort ein Kleidungsstück ausziehen und hast von Anfang an nicht besonders viel an. Nackt bittest Du dann demütig um eine zweite Chance und erhältst sie als großmütige Gegenleistung für hingebungsvollen Sex mit ihm."

Valerie greift in ihre Designer-Handtasche. Da fällt mir ein: "Heute ist gerade wieder ein Briefchen von ihm abgegeben worden mit seinen neuen Anweisungen." "Abgegeben?", staunt Elisa. "Ja, er schickt solche delikaten Sachen nie mit der Post. Dafür hat er einen Fahrer. Der ist auch ermächtigt, Vorschüsse auszuzahlen für eventuell erforderliche Einkäufe. Diesmal habe ich mir gleich ein paar Hunderter geben lassen, weil das Rollenspiel zu dritt stattfinden soll. Ich bin die naive junge Gespielin und verführe den Professor zusammen mit dem frivolen Hausmädchen. Und die Perle muss dabei natürlich eine äußerst freizügige Dienstkleidung haben." "Die Putze spielt mit bei Eurem heißen Dreier?" "Ich hoffe doch sehr! Sonst kann ich mir etwas einfallen lassen. Der Professor mag es gar nicht, wenn seine Fantasien nicht ganz genau umgesetzt werden. Da kann er richtig grob werden!"

"Weißt Du was? Nimm doch mich als geiles Hausmädchen! Ich glaube, die Rolle liegt mir. Und die erforderlichen Klamotten wie schwarzes offenherziges Kleid, weiße kleine Schürze, edle Dessous und High Heels hätte ich sogar. Da kannst Du Dir das Geld dafür sparen. Bitte, sag ja!", bettelt Elisa. Valerie wundert sich zwar ein wenig, wofür ihre Freundin solche Sachen braucht, erkennt aber, dass die Idee etwas für sich hat. Sie, nackt und heiß, gemeinsam mit der zierlichen schwarzhaarigen Elisa, ihrer sportlichen Figur und dem beflissenen Auftreten, das wird den Professor bestimmt in den Wahnsinn treiben. Danach gibt es sicher eine extra Belohnung!

"Also gut, abgemacht! Richte Dich supersexy her und sei morgen pünktlich um 15 Uhr bei mir. Die genauen Anweisungen für das Spiel gebe ich Dir dann im Wagen auf der Fahrt zum Professor...

Im schwarzen Kostüm, das kaum ihre kleinen runden Hinterbacken bedeckt und einen Ausschnitt mit Sicht fast bis zum Bauchnabel hat, Schürze mit weißem Spitzenrand, schwarzen Nahtstrümpfen und Lackschuhen mit waffenscheinpflichtigen, endlosen Absätzen putzt Elisa mit Hingabe das große Ledersofa, genau wie es ihr aufgetragen worden ist.

Valerie erscheint in dunkelblauer Rüschenbluse und glattem Rock, der eine gute Handbreit über dem Knie endend ihre langen schönen Beine betont, im Salon und beginnt mit heftiger Kritik an Elisas Arbeit. Überall sieht sie noch Staub und Schmutz. Besonders gerne wischt sie mit der Hand über den großen venezianischen Wandspiegel mit dem goldenen Rahmen, weil sie weiß, dass dieser von der anderen Seite durchsichtig ist und der Professor dahinter in seinem Studio im gemütlichen Ohrenfauteuil sitzt und sie beobachtet.

Valerie lässt Elisa auf dem Sofa niederknien, setzt sich neben sie, zupft an ihrem Ausschnitt, zieht sie zu sich heran und küsst sie leidenschaftlich. Sie weiß natürlich, dass der Professor wie viele Männer auf derartige Spielchen abfährt. Von seinem Logenplatz aus hat er einen perfekten Blick darauf, wie sich die Zungen der Mädchen immer wieder tief in den Mund der anderen versenken.

Jetzt streichelt Elisa Valeries Ausschnitt so lange, bis die Freundin sich auszieht. "Das hätte sich die echte Perle sicher nicht getraut!", genießt Valerie das intensive Spiel mit Elisa. Nur noch in Rock und schwarzem BH, der ihre festen Brüste noch betont, beugt sich Valerie über Elisa und legt ihre wippenden Brüste frei. Ohne BH, wie in den Anweisungen verlangt, ist das natürlich ein Kinderspiel. Mit Hingabe verwöhnt Valerie die perfekten Halbkugeln. Elisa wird immer heißer und stöhnt genussvoll. Der Professor hinter dem Spiegel wird schnell hart.

Nun ist Valerie an der Reihe. Sie löst den Verschluss des edlen Oberteils und lässt sich von Elisa ausgiebig lecken. Ihre Nippel werden steinhart und stehen spitz ab. "Woher Elisa das drauf hat? Die kann das ja noch viel besser als der Professor!", merkt Valerie , wie sie schnell sehr erregt wird. Sie fingert sich, während Elisa ihre Brüste liebkost. Beide behalten dabei ihre Schuhe an, wie es sich der Professor gewünscht hat.

Valerie, nur noch mit hochgeschobenem Rock und Schuhen, rutscht vom Sofa. Elisa kniet mit gespreizten Beinen über ihr und lässt sich die Spalte lecken. Valerie macht der Geschmack der Freundin so geil, dass sie sich dabei mit beiden Händen befriedigt. Die Mädchen stöhnen um die Wette, denken nur mehr an ihre eigene Lust, der Hausherr ist völlig vergessen.

Ganz knapp vor dem Höhepunkt fordert Valerie Elisa zum Stellungswechsel auf. Das freizügige Hausmädchen ist ein wenig enttäuscht, dass sie noch nicht kommen darf, aber so ist das eben, wenn man als Dienstbotin arbeitet! Valerie kniet sich jetzt breitbeinig auf das Sofa, reicht Elisa ihren silberglänzenden Vibrator aus Edelstahl und lässt sich von ihr damit ausgiebig verwöhnen. Als Elisa auch noch ihr Poloch leckt, reibt sie sich den Kitzler bis knapp vor dem Orgasmus. Sie weiß natürlich, dass auch ihr verboten ist, ohne den Professor abzuspritzen. Elisa macht ihre Sache aber sehr engagiert und es kostet Valerie einige Mühe, sich an den Auftrag zu halten.

Valerie lässt sich gehen, schreit Elisa an, sie ordentlich durchzuficken. Es ist ihr plötzlich egal, wie lange sie sich noch beherrschen kann. Die Lust gewinnt die Oberhand! Elisa merkt, dass Valerie knapp davor ist und stößt langsamer in sie hinein. Valerie drückt sich ganz fest gegen den harten silbernen Stab. "Ja, ja, gleich!", stöhnt sie. Der Professor leckt sich über die Lippen und freut bereits darauf, wie er das Mädchen für den Ungehorsam bestrafen wird.

Valerie liegt mit seitlich verdrehten Kopf am Sofa und bearbeitet sich von vorne und hinten während Elisa sie immer wieder bis an den Rand des Höhepunktes bringt. "Gib's mir, ich brauch es jetzt!", stöhnt Valerie vor Geilheit. Elisa denkt an die Anordnungen des Professors und vor allem an ihre Belohnung und verlangsamt ihre Bewegungen. "Schneller, Du Miststück!", fährt sie Valerie barsch an. Da hört Elisa ganz auf, legt das Spielzeug zur Seite und leckt Valerie den heißen Saft aus der Spalte. "Du sollst auch nicht kommen!", denkt sie an ihren verpassten Höhepunkt von vorhin. In 69er-Position schlecken die Mädchen noch ein wenig aneinander bis ihre Geilheit langsam abklingt.

Nach den Anweisungen des Professors müssen sich die fast nackten Mädchen wieder komplett anziehen. Getreu nach ihrer Rollenbeschreibung putzt Elisa eifrig das große Doppelfenster zum Garten. Valerie, ganz brave Gespielin, sitzt mit dem Professor auf dem Sofa und schaut mit ihm einen BDSM Erotikfilm an, der auf dem riesigen Flachbildschirm läuft. Weil es einer der Lieblingsfilme des Professors aus seiner umfangreichen erotischen Sammlung ist, kennt Valerie die Handlung genau und langweilt sich. Höchstens die Szenen mit den Auspeitschungen können sie immer noch scharf machen.

Sie schlägt die langen nackten Beine aufreizend übereinander und versucht, damit die Aufmerksamkeit des Professors auf sich zu lenken. Als sie ihm dann noch die Fernbedienung wegnimmt und zwei Knöpfe ihrer blauen Rüschenbluse öffnet, um das Gerät in ihrem Ausschnitt zu versenken, gelingt ihr das schließlich auch. Der Professor greift zwischen ihre Brüste und nimmt das Steuergerät heraus, nicht ohne sie wie beiläufig zu betatschen. Dann schaltet er die Anlage aus und widmet sich ganz der lebenden Erotik auf seinem Sofa.

Valerie deutet mit ausgestrecktem Arm auf die putzende Elisa. "Wie gefällt Ihnen unsere neue Haushaltshilfe, Herr Professor?", fragt sie mit neckischem Augenaufschlag. Der Professor pfeift anerkennend und Valerie ruft Elisa zum Sofa.

"Komm her, Du nichtsnutziges Ding, da ist noch Schmutz!", fordert Valerie mit strenger Stimme. Sie merkt, daß sich die Hose des Professors ausbeult. Dominanz und Unterwerfung machen ihn immer sofort hart. "Da schau, die Hose, siehst du Du den Fleck nicht?" Elisa reibt die Hose mit der rechten Hand an der Innenseite des Oberschenkels. "Nicht da, weiter oben, Du ungeschickter Trampel!" Valerie denkt daran, wie Elisa ihr den Höhepunkt verpatzt hat und ist plötzlich richtig garstig. Sie reißt die zitternde Hand der Freundin grob nach oben bis sie genau auf der Beule der Hose liegt.

Elisa macht das Richtige und zieht die Hose des Professors herunter. Sein steifes Glied schnellt ihr entgegen. Valerie stößt sie weg, greift an Elisas Kleidchen und holt die Brüste heraus. Der Professor, der sich schon die ganze Zeit hinter dem Spiegel darauf gefreut hat, die perfekten Rundungen von Elisa so richtig durchzukneten, greift sofort fest zu. Elisa lässt es willig geschehen und merkt, wie ihre Nippel plötzlich ganz hart werden. Sie steht einfach voll auf Grobheit!

Elisa kümmert sich dienstbeflissen um die Geilheit des Professors, beugt sich vor, nimmt seine Männlichkeit zwischen ihre vollen Lippen und saugt hingebungsvoll daran. Während sie mit dem Kopf auf und nieder geht und den Professor noch härter macht, zwinkert der hinter ihrem Rücken Valerie zu, um sie für die Auswahl des Hausmädchens zu loben. Er gibt Valerie einen fordernden Kuss und sie merkt, wie heiß er bereits ist. Gleichzeitig entledigen sich die Mädchen der Kleider. Valerie trägt nur noch Schuhe, Elisa Seidenstrümpfe und High Heels.

Valerie streichelt die prallen Eier und die Innenseite der Schenkel des Professors bevor sie sich mit Elisa beim Blasen abwechselt. Der Professor küsst Elisa gierig und genießt den Dreier in vollen Zügen. Er lehnt sich zurück und zieht Elisa zu sich, um ihre glänzende Spalte zu lecken. Elisa spürt seine Zunge an der Spalte während Valerie sich jetzt rittlings auf den steil aufragenden Schwanz setzt. Eine der Lieblingsstellungen des Professors, wie sie weiß! Die noch immer ganz nasse Valerie hofft inständig, auf dem Professor endlich kommen zu dürfen.

Elisa steht auf und spielt mit Valeries Perle. Valerie leckt sie dabei und fordert: "Los, lass mich kommen!" Elisa denkt nicht daran, es der Freundin so leicht zu machen. Zuerst soll sie sie einmal gründlich lecken. Valerie braucht es inzwischen aber ganz dringend. Sie stößt Elisa zurück zum Professor und reitet dessen Prachtstück wie beim Rodeo. Gleich wird sie ihr Ziel erreichen!

Der Professor will sie aber noch zappeln lassen und befiehlt einen Partnertausch. Elisa soll jetzt auf ihm reiten und Valerie wieder an seinem Schwanz und den Eiern reiben sowie Elisas süßes kleines Hinterteil weit auseinander spreizen. Ärgerlich schlägt Valerie Elisas Backen bis sie ganz rot sind. Hätte sie nur eine Peitsche wie im Film, Elisa würde es büßen müssen!

Wie der Professor das enge und für ihn neue Loch von Elisa genießt! Er nagelt sie kräftig durch. Valerie muss sich einstweilen mit weit geöffneten Beinen auf die Lehne des Sofas setzen und sich von Elisa fingern lassen. Er verbietet ihr jedoch bei strenger Strafe zu kommen. Elisa nützt das aus und versucht, Valerie mit ihren flinken Händen zur Übertretung des Verbots zu bringen. Sie möchte nur zu gern bei der Bestrafung dabei sein!

Um ein wenig Großzügigkeit zu zeigen, ordnet der Professor einen weiteren Stellungswechsel an. Er drückt die nackte Valerie mit Gewalt vor sich auf alle Viere und er stößt von hinten tief in sie hinein. Gleichzeitig soll sie Elisa lecken. "Du darfst erst kommen, wenn Du auch das Hausmädchen zum Höhepunkt gebracht hast!", grinst er hämisch. Valerie versucht verzweifelt, sich auf Elisa zu konzentrieren. Das Luder ist doch auch schon ganz nass! "Komm endlich, Du Schlampe!", schreit sie und leckt Elisa immer wilder. Beide Mädchen versuchen krampfhaft, nicht zu kommen, Valerie, um der Strafe des Professors zu entgehen, Elisa, um ihre Freundin leiden zu sehen.

Valerie hat er schwerer, der Professor stößt hart und regelmäßig zu, genauso wie sie es am liebsten mag. Der Gedanke an die Strafe, wohl eine Auspeitschung, macht sie noch geiler. Mit nassen Fingern kreist sie um Elisas Perle. Elisa keucht, wirft den Kopf in den Nacken, schließt die Augen. Gleich wird sie es nicht mehr verhindern können. "Dass die sich so lange beherrschen kann?", denkt Valerie und versucht weiter ihr Bestes. Auch sie wird nicht mehr lange durchhalten.

Wie gut es Valerie tut, so richtig rangenommen zu werden. Gerade als sie sich der geilen Lust völlig hingeben will, Strafe hin oder her, zieht sich der Professor aus ihrer Spalte zurück und beginnt, mit Genuss ihr Poloch zu lecken. Sie hat ein wenig Angst, dass er sich dort hineinzwängen und ihr wehtun könnte und ist plötzlich weit weg vom Kommen. Dabei nimmt er wenig später, genau wie zuvor, erneut ihre mehr als bereite, nasse Möse her. Langsam spürt sie ihr Verlangen wieder ansteigen.

Da wechselt der Professor zu Elisa, die ihn mit weit geöffneten Schenkeln erwartet. Sie stöhnt laut unter seinem kräftigem Eindringen. Aber auch ihr verbietet er den Höhepunkt. Wenn er kurz innehält, leckt Valerie sie an ihrem Lustzentrum. Die Situation hat sich noch einmal gedreht. Elisa muss sich zurückhalten, um einer Strafe zu entgehen. Wild bockt sie und auch sie ist bereit, das Verbot zu missachten und die Strafe in Kauf zu nehmen.

Um die Chancengleichheit zu wahren, ist jetzt Elisa an der Reihe, sich auf allen Vieren von hinten ficken zu lassen und dabei Valeries tropfende Spalte zu lecken. Wieder sind beide knapp vor dem Abspritzen. Doch Elisa kann nicht mehr. Unter lauten Lustschreien erzittert sie am ganzen Körper und kommt hart und lange. "Du weißt, was das für Dich bedeutet!", zischt der Professor drohend.

Für Valerie ist der Weg nun endlich frei! Mit strahlendem Siegerlächeln setzt sie sich triumphierend auf den glänzenden steifen Schwanz des Professors und reitet ihn lange und genüsslich, bis sie nach der ständigen erzwungenen Selbstbeherrschung einen richtig schönen Orgasmus erlebt. Elisa muss ihr dabei als zusätzliche Demütigung für ihre Niederlage im erotischen Wettstreit noch untertänig das Poloch lecken.

Jetzt ist auch der Professor so weit. Er lässt die Mädchen mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und gespreizten Beinen vor sich knien und spritzt ihnen klatschend seine gewaltige heiße Ladung auf Gesicht und Brüste. Gierig leckt Valerie die klebrigen Fäden vom bebenden Dekolleté ihrer kleinen Freundin. Sie sieht dabei den mächtigen lederbezogenen Strafbock im Augenwinkel und bei dem Gedanken, dass sie dem Professor gleich die Peitsche für Elisa bringen darf, zieht sich ihre zuckende Spalte plötzlich zusammen und sie kommt noch einmal hart.

Elisa erträgt die schmerzhafte Strafe mit der Peitsche erstaunlich würdevoll. Ihre Erregung ist bei der strengen Züchtigung durch den Professor ähnlich hoch wie beim heißen Sex zuvor. Sie ist eben wirklich devot veranlagt. Das pralle Geschenkkuvert entschädigt sie noch zusätzlich. Wenn sie darf, wird sie das geile Spiel jederzeit gerne wieder mitmachen und mit der gewonnenen Erfahrung vielleicht schon beim nächsten Mal die heute siegreiche Valerie leiden sehen?