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Die Einladung

 
   

Ich lebte seit einigen Jahren in Köln. Ich war zum Studieren in die quirlige Stadt am Rhein gekommen und finanzierte mein Studium durch eine halbe Stelle, die ich als Bühnentechniker am Stadttheater seit meiner Ankunft inne hatte. Ich liebte die Atmosphäre am Theater vor allem auf der großen Opernbühne. Der prollige Charme meiner Techniker-Kollegen, cholerische Regisseure, spinnige Künstler, schwule extrovertierte Schauspieler und für mich als Single besonders interessant: die bildhübschen Damen des Tanztheaters, bildeten eine sympathische Melange, von der ich gar nicht genug bekommen konnte. Das prollige Gehabe meiner Kollegen, dem ich bei internen Festivitäten durchaus etwas abgewinnen konnte, hatte aber auch einige Nachteile: Um unserem Ruf im Hause war es nicht zum Besten bestellt. Der Techniker galt im allgemeinen als unangenehm verbaggert und außer ein paar älteren Damen des Hauses, die Gerüchten zufolge schon mal mit einem meiner Kollegen angebandelt hatten, machten vor allem die jungen und hübschen einen weiten Bogen um uns. Ich hatte mir deshalb angewöhnt auf Nachfrage mich als studentische Aushilfe bei der Technik vorzustellen, was meist dazu führte nicht von vornherein auf totale Ablehnung zu stoßen.

Irgendwann bekam ich von meinem Chef den Auftrag, die Probenbetreuung für ein neues Stück zu übernehmen. Das war bei meinen Kollegen ein ziemlich ungeliebter Job, weil man ständig auf Anweisung des Bühnenbildners oder des Regisseurs kleinere Umbauten vornehmen musste. Keine richtige Arbeit also, sondern hier mal ein Schräubchen reindrehen und da mal einen Stuhl umstellen. Ich dagegen genoss den lauen Job und konnte auf der Probebühne lesen, so lange niemand etwas von mir wollte. Am interessantesten waren für mich die leider eher seltenen Proben des gesamten Bühnenensembles. Dann kamen dann auch die hübschen Damen und knackigen Jungs der Tanzabteilung dazu. Leider war ich immer eine Spur zu zurückhaltend, so dass sich während all der Probewochen nichts Spannendes aus der Anwesenheit der hübschen Mädels entwickelte. Deswegen freute es mich umso mehr als am Premierenabend Petra, eine der anmutigsten Mädels vom Tanz, zu mir herüberkam und mich zur Feier im Anschluss an die Vorführung ins Foyer des Theaters einlud.

Leider mussten wir noch abbauen und so kam ich erst ins Foyer, als die Party schon im vollen Gange war. Die Stimmung war gelöst, ob des großen Erfolges beim Publikum und in Folge des bereits reichlich geflossenen Sektes. Ich bahnte mir einen Weg durch die Menge und wurde von allen Seiten begrüßt und geherzt. Die Regieassistentin wollte mich gar nicht mehr loslassen, ehe ich nicht eine Flasche Theatersekt mit ihr geleert hatte. Irgendwann konnte ich mich von ihr befreien und schlenderte weiter durch die Menge. An der Bar saßen Petra und ihre mindestens so hübsche Kollegin Coco. Als mich Petra sah, winkte sie mir mit der Flasche in der Hand zu. Ich arbeitete mich zu ihnen an die Bar durch und wurde von Petra überschwänglich begrüßt. „Ah, mein Lieblingstechniker! Setz dich und trinkt ein Gläschen mit uns!" Ohne eine Antwort abzuwarten hatte ich ein Glas in der Hand und wir prosteten uns zu. Die beiden waren schon etwas angetüddelt, aber bestens gelaunt und wir plauderten und alberten rum, als würden wir uns ewig kennen. Wobei sich das wir eher auf Petra und mich bezog, da Coco stets etwas zurückhaltender war und eher zuhörte als sich aktiv am Gespräch zu beteiligen.

Der Sekt war nicht teuer und so tranken wir an der Bar stehend eine ganze Menge davon und unser Gespräch begann dann und wann auf etwas schlüpfriges Terrain abzugleiten. Es war vor allem Petra, die immer sich immer wieder zu Coco wandte und fragte. „Sollen wir unseren Süßen hier nicht mal einladen und ihm mal was vorführen? Vielleicht hat er ja Lust mitzumachen? Was meinst du Coco, knackig ist er doch!" Dabei kniff sie mir in den Po und kicherte. Coco war das eher peinlich und versuchte Petra davon abzuhalten noch mehr Details auszuplaudern. Ich gab mich gelassen, obwohl alle meine Sinne auf Alarm geschaltet waren. Am Theater waren alle vorstellbaren Konstellationen alltäglich und somit wäre es für mich auch nicht verwunderlich gewesen, wenn Petra und Coco eine Beziehung miteinander gehabt hätten. Äußerlich versuchte ich mir jedenfalls nichts anmerken zu lassen. Im Gegenteil ich tat so, als würde ich Cocos Bemühungen unterstützen damit Petra nicht allzu viel Mist laberte. Genialer Weise hatte das genau gegenteiligen Effekt. Petra hatte anscheinend das Gefühl, ich würde ihr nicht glauben und wollte mich, durch die Preisgabe von zusätzlichen intimen Details von der Ernsthaftigkeit ihres Anliegens überzeugen. „Ach Coco, du hast doch immer gesagt es müsste mal wieder ein anständiger Schwanz dabei sein! Ich meine, jetzt hätten wir mal ein hübsche Gelegenheit und nu willste kneifen!" Sie wandte sich zu mir und versuchte ihr Kichern zu unterdrücken. „Aber du musst dich ganz schön anstrengen! Wir verlangen ein sexy Outfit damit du mitspielen darfst!"

Coco wurde es jetzt zuviel und sagte: „Ich glaube ich bring dich jetzt nach Hause! Es ist eh schon kurz vor fünf und du bist total betrunken!" Petra war tatsächlich inzwischen so betrunken, dass es Zeit wurde sie nach Hause zu schaffen. Ich begleitete die beiden zum Taxistand. Zum Abschied umarmte mich Petra und küsste mich. Schelmig grinsend steckte sie mir dabei die Zunge in den Mund: „Bis bald mein Süßer!" Dann wurde sie von Coco Richtung Autotür gezogen und auf die Rückbank des Taxis gedrückt. Auch Coco verabschiedete sich herzlich von mir, entschuldigte sich für das Benehmen ihrer Freundin und stieg auf der Beifahrerseite des Wagens ein.

Ich blieb etwas benebelt vom Sekt und der Ereignisse der letzten Stunden eine Weile am Straßenrand stehen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Mannomann, die Ladies waren was spannend!

In der nächsten Zeit hörte ich nichts von den beiden. Ich arbeitete zwar neben der Uni dann und wann im Theater, aber nie an Tagen, wo die Tänzer Vorstellung hatten. Erst zehn- oder vierzehn Tage später traf ich Petra in meiner Pause zufällig in der Kantine. Ich saß alleine am Tisch. Sie lächelte mir schüchtern zu und schien zu überlegen, ob sie sich mit ihrem Becher Kaffee dazu setzten sollte oder nicht. Ich lud sie mit einer Handbewegung ein, mir Gesellschaft zu leisten. Sie gab sich merklich einen Ruck und kam zu meinem Tisch herüber. „Schön dich zu sehen, Petra!", sagte ich zur Begrüßung. „Wirklich? Ich dachte schon, du kuckst mich mit dem Arsch nicht mehr an nach meinem Auftritt auf der Feier! Ich meine du musst dir doch total verarscht vorgekommen sein, so schräg wie ich dich angebaggert habe!"

Ich versuchte sie zu beruhigen und versicherte ihr, dass ich einen wirklich amüsanten Abend mit ihnen verbracht hatte. Petra wurde etwas entspannter und wir plauderten danach angeregt über andere Themen. Ich wollte mich gerade verabschieden, als Petra meine Hand nahm und sagte: „ Tom, ich war zwar besoffen, aber das war kein Scheiß den ich da erzählt habe. Ich hoffe nur unser kleines Geheimnis ist bei dir gut aufgehoben. Hier im Theater sind wir sonst morgen Gesprächsthema Nr.1!" „Petra, ich glaube nicht, dass ich tatsächlich euer Geheimnis kenne und selbst wenn, wüsste ich nicht was daran peinlich wäre. Du hast ein paar schlüpfrige Bemerkungen gemacht, die ich eher spannend als unangenehm fand. Also nur die Ruhe, ich hatte nicht vor, mit irgendwelchem Halbwissen bei meinen Kollegen zu prahlen!" Sie beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ein Schatz, Tom. Wenn es nur nach mir ginge, wärst du schon längst Teil unseres Geheimnisses!" Dazu bekam ich einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Gib mir mal deine Nummer, dann können wir uns die Tage ja auf ein Bier oder einen Cocktail verabreden!" Mit höchstem Vergnügen gab ich ihr meine Nummer. Danach musste ich zurück zur Bühne.

Wieder vergingen einige Tage in denen ich nichts von Petra hörte. Sie ließ sich mächtig Zeit für meine Begriffe, um sich mit mir auf ein Bierchen zu verabreden. Trotzdem vermied ich es bei ihren Kollegen ihre Nummer in Erfahrung zu bringen und wartete weiter ab.

Es war Donnerstagabend, knapp eine Woche nach unserem letzten Gespräch als Petra anrief: „Hy, Andi. Wie geht´s?" Mein Puls schnellte auf 180 als ich ihre Stimme erkannte und mein Blut kochte mir in den Ohren. „Coco und ich haben Samstagabend frei und vielleicht hast du ja Lust vorbeizukommen!" „Ja, klar doch!", bekam ich nach einem Räuspern relativ deutlich heraus. „Gott, ich mach mir gleich ins Höschen! Es ist mir gerade total peinlich dir zu erklären was wir vorhaben!" Sie machte eine Pause und fuhr dann fort: „Sag jetzt einfach erst mal nichts. Wenn du die Idee Scheiße findest ist es auch okay und wir vergessen die ganze Sache. In Ordnung?" Sie machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort: „Also, Coco und ich haben eine Faible für frivole Klamotten. Wir treffen uns ab und zu und führen uns unsere neusten Errungenschaften vor. Wir sind nicht wirklich lesbisch, aber oft haben wir danach auch noch so was wie Sex miteinander. Der Gedanke, dass uns jemand dabei zusieht hat uns schon immer angemacht. Aber dazu brauchen wir jemand, der sich erstens selbst gerne sexy aufstylt oder zumindest bereit wäre es an diesem Abend zu tun und zweitens jemand dem wir absolut vertrauen können. Wir möchten die Kontrolle behalten und selbst entscheiden wie weit wir gehen. Frei nach dem Motto alles kann, aber nichts muss: Verstehst du? Wenn du also am Samstag kommst, solltest du bereit sein mitzumachen wenn wir dich dazu auffordern, aber auch ohne uns zu verfluchen zu gehen, wenn es - aus welchen Gründen auch immer- nicht passt zwischen uns. Was meinst du?" „Puh, ich bin leider noch kein Experte für solche Spielchen! Aber ich glaube auf diesen Deal könnte ich mich einlassen", antwortete ich. „Auch wenn nichts läuft? Versprichst du ohne Vorwürfe zu gehen, wenn wir uns so entscheiden?"

Ich versprach es Petra und ich meinte es auch ehrlich. Sie schien erleichtert zu sein und auch schon ein wenig euphorisch. Mir war klar, dass eher Coco als Petra die Bedenken hatte und deswegen dieser seltsame Deal zustande kam. Aber egal, so oder so es würde sicher einer der spannendsten Abende meines Lebens werden. „Noch ein paar Hinweise zum Schluss: Sei bloß nicht schüchtern bei der Auswahl deines Outfits. Haare sind an manchen Stellen schlicht überflüssig und wenn wir Lust auf Sex haben werden alle Körperöffnungen mit einbezogen! Also bereite dich gewissenhaft vor! Wir erwarten dich gegen acht Uhr am Samstag!" Mit einem Klick war das Gespräch beendet. Alter Schwede, die beiden gingen aber ran! Ich zitterte vor Aufregung bei dem Gedanken, was alles am Samstag passieren könnte. Ihre letzten Hinweise hatte ich sehr wohl verstanden. Während meiner Zivizeit hatte ich eine Beziehung zu einer Frau, die mich in die bizarrsten Varianten sexueller Spielweisen auf recht dominante Art eingeführt hatte. Daher stammte auch mein Faible für Latex. Bei meinem schmalen Gehalt konnte ich mir keine Sammlung anlegen, aber über ein paar ausgefallene Stücke verfügte auch ich. Trotzdem war ich mir etwas unsicher, ob meine Latexausrüstung den Geschmack der Damen treffen würde und deshalb besorgte ich mir freitags noch ein paar harmlosere Klamotten in meinem Lieblingsladen.

Den ganzen Samstagnachmittag widmete ich meiner Vorbereitung. Ich stellte meine Outfits zusammen puderte und polierte das Latex und packte alles in meinen Rucksack. Anschließend verbrachte ich zwei Stunden im Bad mit Rasieren und gründlichen Waschungen, erst innen und dann außen. Kurz bevor ich meine Wohnung verließ trank ich noch einen Piccolo Sekt gegen mein Zittern und zur Auflockerung!

Pünktlich um acht stand ich vor der angegebenen Adresse. Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür und ich begab mich in den dritten Stock zu Petras Wohnung. Die beiden standen frisch geduscht in Bademänteln vor mir. Darunter schienen sie nackt zu sein. Es war eine verrückte Situation. Alle drei waren wir mächtig aufgeregt. Die zwei kicherten unentwegt, begrüßten mich aber innig. Beide hatten ihre langen Haare streng zurückgekämmt. Petra trug ihren Pferdeschwanz offen, während Coco ihren geflochten hatte. Sie hatten beide dunklen Lidschatten und viel Kajal aufgelegt. Sie sahen wunderhübsch aus!

Petra zog mich an der Hand ins Wohnzimmer. „Gott, lass uns erst mal ein Glas Sekt trinken. Ich bin so aufgeregt, dass ich gleich platze." Coco hatte bislang noch nichts gesagt und lächelte nur freundlich. Wir begaben uns zum Sofa. Nach ein paar Sekt waren wir in gelöster Stimmung und nur wenig war noch von der anfänglichen Verlegenheit zu spüren. Bestens gelaunt unterhielten wir uns prächtig. Wir saßen alle drei auf einem kleinen Sofa, Petra in der Mitte. Sie hatte ihre Beine über meine und Coco hatte ihren Kopf auf Petras Schulter gelegt.

„Leute, ich fang an", sagte Petra nach einer Weile. „Ich habe seit ein paar Tagen was Neues und ich kann kaum abwarten es euch vorzuführen!" Sie stand auf und verschwand in einem angrenzenden Zimmer. Coco nahm Petras Platz neben mir ein. Wir waren etwas verlegen, jetzt wo Petra nicht mehr bei uns war. Dann prostete Coco mir zu und sagte: „Schön, dass du da bist!" Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund für dieses Kompliment und war ehrlich beruhigt, dass auch sie mich anscheinend ganz gerne mochte.

Es dauerte sicher zehn Minuten bis sich die Tür wieder öffnete durch die Petra verschwunden war. Spontan packte Coco meine Hand und drückte sie fest vor lauter Aufregung. Petra erschien in einem schwarzen bodenlangem Kleid, das in der Taille sehr eng war und ihre Schultern frei lies. Sicher es war wunderschön und stand ihr perfekt, aber auf den ersten Blick konnte ich nichts Frivoles daran erkennen. Für ein paar Sekunden war ich enttäuscht und wollte mich schon verfluchen den ganzen Latexkram eingepackt zu haben, als ich dieses wunderbare Geräusch registrierte das Petras Kleid bei jeder Bewegung machte. Das Kleid musste aus dickem Gummi sein! Der matte Glanz sprach ebenfalls dafür. Petra räumte den Sessel der noch zwischen uns stand zur Seite und tanzte durch den Raum. Als sie sich auf den Zehenspitzen drehte hob sich der Rock ihres Kleides und gab den Blick auf ihre Beine frei. Sie trug schwarze, bis zum Knie geschnürte Stiefel aus Lackleder und war ansonsten splitternackt. Sie war ein traumhaft schöner Anblick! Nachdem sie ihr Tänzchen beendet hatte blieb sie vor uns stehen und öffnete ein paar versteckte Druckknöpfe an der Vorderseite ihres Kleides. Der entstehende Schlitz gab bei jedem Schritt den Blick auf ihre Möse frei. Ein kleines dreieckiges Tatoo über ihrem Schritt lenkte unsere Blicke direkt auf ihren Schlitz. Coco und ich klatschten begeistert Beifall. „Das ist noch nicht alles", meinte Petra und kniete sich vor uns. Durch Petras Parfum hindurch konnte ich den intensiven Duft des schweren Gummis riechen und hatte augenblicklich einen Ständer. Petra schloss die Augen und streichelte sich mit ihren Lackhandschuhen über ihre gummierten Brüste. Mit betont langsamen Bewegungen öffnete sie einen Druckknopf über ihrer linken Brust und das Gummikörbchen, das ihre Brust bedeckte klappte nach unten. Das gleiche tat sie mit ihrer rechten. Ich war begeistert. Dessous, die einen an die entscheidenden Stellen ließen ohne dass man sie ausziehen mussten, waren genial. Dann richtete sich ein wenig auf und forderte uns auf ihre steifen Nippel zu küssen. Das hatte sie sich redlich verdient mit ihrem Auftritt und Coco und ich saugten zärtlich ihre steifen Brustwarzen.

„Dann bin ich wohl dran", sagte Coco und verschwand wie Petra vorher im Nachbarzimmer. Nun saß ich mit Petra alleine auf dem Sofa. Ich nutzte die Zeit, in der Coco sich umzog, um Petras Nippel noch ein wenig zu liebkosen. Zum Dank öffnete sie den Schlitz ihres Rockes und präsentierte mir ihre teilrasierte glänzende Muschi. Petra leckte mich am Ohrläppchen und griff mir mit ihren Lackhandschuhen in den Schritt. „Nur nicht ungeduldig werden, mein Süßer!", raunte sie mir ins Ohr.

Wenig später öffnete sich die Tür und Coco stöckelte, wie ein Model ganz in rotem Lack gekleidet glänzend ins Wohnzimmer. Petra und ich johlten vor Begeisterung. Coco hatte Stiefel an, die ihr bis in den Schritt reichten. Darüber trug sie ein rotes Korsett, das ihre Hüften betonte und ihre Titten aussparte. Ihre Möse war von einem knallengen Slip bedeckt, der in der Mitte von einem schwarzen Reißverschluss geteilt wurde. Ihre Arme steckten bis zu den Schultern in roten Lackhandschuhen und um den Hals trug sie eine farblich passende breite Manschette. Das Material knisterte verführerisch. Sie stellte sich vor uns hin und ging in die Knie, wobei sie ihre Schenkel weit öffnete und uns ihren glänzenden Slip präsentierte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in ihr Höschen und benetze ihren Mittelfinger mit Mösensaft. Langsam führte sie dann die Hand zum Mund und leckte sich vor unseren Augen den Saft von den gelackten Fingern. Mein Hirn brannte und ich konnte nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Die beiden verstanden ihre Anmut in absoluter Geilheit zu präsentieren. Vor uns kniend forderte sie ihre Belohnung ein. Beide gaben wir ihr einen ausgiebigen Zungenkuss für diese Vorstellung.

Dann war ich an der Reihe. Ich erklärte den beiden, dass ich ihnen zwei Teile vorführen wollte und sie dann das schönere auswählen sollten. Ermunternd kamen Pfiffe von der Couch, auf der sich jetzt die beiden Freundinnen in ihren unglaublichen Kostümen räkelten. Ich griff meinen Rucksack und verschwand nebenan. Jetzt war ich froh meine Sachen aus Latex dabei zu haben, alles andere wäre nicht spannend genug gewesen. Als erstes zog ich meinen neuen Shortanzug aus dünnem schwarzem Latex an. Er hatte einen Reißverschluss vom Stehkragen durch den Schritt bis zum Steiß, saß supereng und betonte meine sportliche Figur. Mit etwas zittrigen Händen nestelte ich am Verschluss und stieg mit einem Bein nach dem anderen in meine Gummihülle. Mein pochender Ständer war kaum zu bändigen und ich musste höllisch aufpassen ihn nicht mit dem Reisverschluss einzuklemmen. Dazu zog ich noch fingerlose Latexhandschuhe an. Alles in allem sah ein bisschen wie ein Radfahrer aus. Zwar war ich mir bewusst, damit die Kostüme der Mädels noch nicht toppen zu können, aber ich hatte ja noch eine verschärfte Variante im Gepäck. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und das Licht im Wohnzimmer war gedimmt als ich den Raum betrat. Ich war zum Platzen gespannt auf die Reaktion der Beiden. Sie pfiffen anerkennend als ich mich auf sie zu bewegte und mich von allen Seiten präsentierte. „Tom, du geiles Stück, das ist ja Latex!", johlte Petra. Ich kniete mich mit weit gespreizten Beinen vor sie und öffnete vorsichtig den Mehrwegereißverschluss in meinem Schritt. Heraus kam pochend mein blankrasierter Ständer. „Oh nein, Tom das ist ja der Hammer!", hauchte Petra mit hochrotem Kopf. „Dreh dich um! Kommt man da hinten etwa auch ran?" Ich drehte mich auf allen Vieren um und zeigte ihnen mein Hinterteil. Coco griff mir neugierig in den Schritt und zog den Schlitten des Reißverschlusses bis zu meinem Steißbein auf. Damit gab das Latex den Blick auf meine blankrasierte Spalte frei. „Oh Gott, das halte ich nicht aus! Du bist der erste Mann in meinem Leben, der sich in Latex für mich präsentiert!", stöhnte Petra.

„Seid ihr bereit für den zweiten Teil der Show?", fragte ich und die Mädels nickten stumm. Ich verließ das Zimmer und schälte mich nebenan aus meinem Anzug. Dann zog ich aus meinem Rucksack meine schwarzen Latexchaps, die ich vor Jahren von meiner damaligen Freundin geschenkt bekommen hatte. Sie saßen knalleng und ließen den Schritt komplett offen. Als kleines Gimmek hatten sie dazu einen hübschen Gummieierbecher, der auch einen prallen Ständer aufnehmen konnte. Das Teil führte man durch den Schritt und konnte es vorne und hinten am Saum der Chaps mit Druckknöpfen befestigen. Dazu zog ich Boxerschuhe aus Gummi an und meine Handschuhe. Mein Oberkörper blieb frei. Motiviert von den Reaktionen der Mädels trug ich zusätzlich eine breite Halsmanschette aus Gummi, die mir ebenfalls mal meine Ex geschenkt hatte und die mich schon beim Anlegen erschauern lies. Wenn Angelina, so hieß meine Ex, früher mir diese Manschette anzog, war klar, dass mir eine heiße Nacht mit einigen Überraschungen bevorstand. Von draußen hörte ich aufgeregtes Getuschel, was sofort erstarb, als ich die Tür öffnete. Wie beim ersten Mal schritt ich langsam durch den Raum, präsentierte mich von allen Seiten und blieb dann dicht vor den beiden stehen. Direkt vor ihren Nasen blickten sie auf meinen Eierbecher. Ohne Worte betasteten sie mich, bis Petra sich traute die Druckknöpfe zu öffnen und meinen Schwanz frei zu lassen. „Noch geiler, Tom!", sagte Petra leise und massierte mein Geschlecht. Ich fragte Coco nach ihrer Meinung was geiler aussah. „Tu mir den Gefallen und zieh beides übereinander, ich kann mich nicht entscheiden!" „Oh ja, cool! Wenn das geht dann beides!", pflichtete ihr Petra bei.

Ich verschwand wieder im Nebenraum und zog über den Shortanzug die Chaps. Die Beinteile des Anzugs waren lang genug, dass sie in den Hosenbeinen der Chaps verschwanden. Damit war alles außer meinem Kopf und meinen Unterarmen in Latex gehüllt. Ich fühlte mich so sexy wie selten zuvor in meinem Leben. Ich beeilte mich, um so schnell wie möglich wieder bei den Mädels zu sein. Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, sah ich, dass die beiden meine Abwesenheit nicht ungenutzt gelassen hatten. Petra lag auf dem Rücken und wurde von Coco, die über ihr kniete auf´s heftigste geküsst. „Setz dich hier hin, wo wir dich sehen können Tom und schau uns ein bisschen zu!", wies mich Petra an. Ich tat wie mir gesagt wurde und kniete mich vor die Couch. Sie küssten sich hingebungsvoll und streichelten sich an allen Stellen, die ihre behandschuhten Finger erreichen konnten. Ich genoss dieses Schauspiel in vollen Zügen, öffnete meinen Schrittverschluss und wichste mir zu diesem herrlichen Anblick den Schwanz.

Die Beiden verwöhnten sich minutenlang vor meinen Augen. Ihre Zungen suchten immer heftiger die Lippen oder Nippel der jeweils Anderen und auch ihr Keuchen wurde merklich lauter. Dann ließ Coco kurz von Petra ab und glitt von der Couch. Neben mir kniend wartete sie bis Petra sich aufgerichtet hatte und ihre Beine weit spreizte, bevor sie mit ihrem Kopf in den Schritt ihrer Freundin tauchte und dort Petras Möse mit ihrer Zunge verwöhnte. Ich saß direkt daneben, konnte jedes Detail erkennen und wichste mir im Takt ihres Stöhnens den Schwanz. Petra schaute mir während der ganzen Zeit in die Augen. Ihre Augenlieder flackerten und sie schien Mühe zu haben ihren nahenden Orgasmus noch etwas rauszuzögern. „Öffne ihren Slip und verwöhn Coco mit deiner Zunge!", lautete Petras Anweisung. Ich konnte mein Glück in diesem Moment kaum fassen. Ich machte mich an Coco lackbespannten Hintern zu schaffen. Es war wohl ein durchgehender Zweiwegereißverschluss mit dem man den Slip teilen konnte. Somit entfiel das lästige Ausziehen des Slips. Ich griff Coco durch die Beine, fand den Verschluss und zog ihn langsam Richtung Steiß. Auf Höhe ihrer Rosette angelangt, traute ich meinen Augen nicht als ich erkannte, dass in ihrem Hintern ein dicker Zapfen steckte, der nun langsam nach draußen glitt. Als ich den Verschluss aushakte und die beiden Teile des Slips an ihren Schenkel herunterglitten, ploppte auch der Zapfen mit schmatzendem Geräusch aus ihrem Darm. Diese Dreistigkeit hätte ich von Coco nicht erwartet. Im Stillen lobte ich sie für diese gelungene Überraschung. Ich griff nach einem Kleenex, die auf dem Wohnzimmertisch bereitstanden und befreite ihre Furche von dem Gleitmittel, mit dem sie den Zapfen bestrichen hatte. Dann küsste ich zärtlich ihren knackigen Hintern, bevor ich genüsslich meine Zunge in ihrer Furche versenkte. Sie antwortete mit geschmeidigen Bewegungen ihres Hinterteils und schien mit meinem Tun durchaus zufrieden zu sein. Mit breiter Zunge leckte ich ihr die ganze Spalte aus. Sie roch nach dem gleichen Mittel, mit dem ich mir zuvor den Darm gespült hatte und so konnte ich mir sicher sein, dass auch ihre Rosette innen und außen sauber war. Tief bohrte ich meine Zunge in ihren Arsch. Die Erregung, die ich ihr verschaffte übertrug sie umgehend auf Petras Möse, die ihrerseits ihre Geilheit laut herausstöhnte. Ich war vollkommen angefixt und bearbeitete akribisch jeden Teil ihrer Spalte den ich erreichen konnte.

„Ich brauch eine kurze Pause!", presste Petra stöhnend hervor. „Lass und wechseln, sonst komme ich sofort!" Coco ließ von ihr ab. Mir wurde bedeutet mich auf den Rücken auf die Couch zu legen. Coco kniete auf meinem Oberkörper und präsentierte mir ihre klitschnasse Möse, während Petra auf dem Boden Platz nahm und sofort anfing meinen Schwanz zu massieren. Coco spielte ein bisschen mit mir. Sie senkte ihre Hüfte und ließ mich an ihrer geilen Spalte riechen. Dann richtete sie sich wieder auf, außer Reichweite meiner Zunge. Sie wiederholte das Spielchen und erst als Petra meinen Schwanz tief in den Mund nahm senkte auch Coco ihre Hüfte auf mein Gesicht und ließ sich von mir lecken und lutschen. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht durch zu frühes ejakulieren die Situation beendete und so war ich glücklich als Coco einen Stellungswechsel forderte, weil auch sie kurz vorm Orgasmus stand.

Sie setzte sich mit weitgespreizten Beine auf das Sofa und bedeutete mir mich über sie zu knien, damit sie meinen Schwanz lutschen konnte. Petra blieb vor dem Sofa sitzen und tauchte sofort in Cocos Schoß, um ihrer Freundin die Spalte zu lecken. Coco lutschte meinen Prügel, das mir Hören und Sehen verging und auch ihr musste klar sein, dass kein Mann eine solch intensive Behandlung lange aushält. „Lass mich kommen und dann spritz ab, Tom!", wies Coco mich an und drückte sich meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund. Kurz darauf kündigten ihre unterdrücktes Stöhnen ihren nahenden Orgasmus an. Petra spornte sie zusätzlich an: „Komm, Baby, lass es dir kommen!", während sie Cocos Kitzler massierte. Geknebelt durch meinen Schwanz überkamen sie die ersten Spasmen ihres Höhepunktes. Mit kräftigen Schlägen auf meinen gummierten Hintern signalisierte sie mir, dass sie dazu auch mein Sperma wollte. Ich musste praktisch nur meinen Schließmuskel entspannen und mir schoss die Wichse durch meinen Schaft. Selig lächelnd über diesen just´n time Service schluckte sie alles was sie aus meinen Eiern saugen konnte.

Danach hatte ich erst mal Pause. Petra hatte als einzige noch keinen Orgasmus gehabt und wollte sich diesen auf ihrer Art mit Coco besorgen. Dazu zauberte sie aus der Schublade des Wohnzimmertisches einen Harness mit Innen- und Außendildo. Ich lag vor dem Sofa auf dem Boden und konnte nur schwer glauben, was hier heute alles passierte. Petra gab Coco den Innendildo zum anfeuchten. Gewissenhaft lutschte Coco den Gummischwanz bevor sie Petra half den Harness bis in ihren Schritt zu ziehen und dort den Gummipenis in Petras Lustgrotte zu versenken. Behindert durch das wallende Latexmaterial von Petras Rock suchte Coco nach den Schnallen des Harness, um ihn fest um Petras Hüfte zu ziehen. Petra zitterte vor Erregung als Coco ihr den Harness festzurrte. Dann kniete sich Coco mit dem Gesicht zur Lehne auf die Couch und präsentierte ihrer Freundin den Hintern. „Komm, mein Schatz fick mich von hinten und mach´s dir wie du´s brauchst!" Petra stand hinter ihr und setzte den Gummiprügel an Cocos Pforte. In der Doggy-Stellung begann sie ihre Freundin zu penetrieren. Unter Cocos Anfeuerungen wurde Petras Takt immer schneller. „Ramm ihn rein, gib´s mir!", befahl ihr Coco. Petra rannen kleine Sturzbäche von Schweiß den Hals hinunter und ihr Latexkostüm quietschte bei jeder Bewegung. Sie umfasste Cocos Hüfte und fickte ihre Freundin mit aller Kraft. Kurz darauf kündigten beide stöhnend ihren Höhepunkt an. Die beiden schienen wirklich ein eingespieltes Team zu sein. Gleichzeitig ereichten sie ihren Klimax und schrieen ihre Lust heraus. Ich saß etwas abseits und reichlich verdaddert daneben und fragte mich ob das alles wahr war, was ich heute erleben durfte.

Danach beschlossen wir erst einmal eine Pause zu machen. Wir lungerten zu Dritt auf dem Sofa herum tranken Sekt, neckten und streichelten uns, um die Erregung nicht abkühlen zu lassen. Nach bestimmt einer Stunde stand Petra auf und verkündete mir, dass sie beide noch eine kleine Überraschung für mich hätten. „Selbst konstruiert und gebaut!", wie sie nicht ohne Stolz hinzufügte. Sie ging in eine Ecke des Zimmers und entfernte ein Tuch von einem Gestell, was bis dahin von mir unbemerkt dort gestanden hatte. Es sah aus wie eine normale Hantelbank, nur dass die Sitz- oder Liegefläche deutlich höher waren. Sie hantierte an dem Gestell und klappte einen Teil der gepolsterten Sitzfläche nach oben, so dass das Ganze jetzt Ähnlichkeit mit einem Stuhl hatte. „Komm her, Tom und setz dich drauf!", lockte mich Petra vom Sofa. Neugierig ging ich zu Petra herüber und versuchte zu erahnen, was die beiden wohl vorhatten. Ich kletterte auf das Gestell und lehnte mich an. Coco war inzwischen auch aufgestanden und stand neben mir. Sie legte mir zwei breite Ledermanschetten um die Handgelenke und führte meine Arme hinter meine Rückenlehne. Ich hört ein metallisches Klicken und konnte meine Arme nicht mehr bewegen. Schnell hatte sie danach auch einen Ledergurt um meine Hüfte gelegt, den sie unbarmherzig festzurrte.

Petra hantierte in der Zeit an zwei höhenverstellbaren Stangen, die ursprünglich einmal zum Ablegen einer Hantelstange gedacht waren. Die Polsterungen, die sie nun auf die senkrechten Stangen setzte, waren für meine Kniekehlen gedacht, so dass ich am Ende wie auf einem Gynostuhl saß. „Mädels, was soll das denn werden? Ich glaube nicht, dass das abgesprochen war!" „Manchmal sollte man besser vertrauen, sonst verpasst man das Beste", hauchte mir Coco ins Ohr, bevor sie mir die Nase zuhielt und ich den Mund zum Atmen öffnen musste. Dabei zwängte sie mir eine Art Knebel in den Mund, den sie mit einem Gurt an meinem Hinterkopf festzurrte. „Am besten kann man schweigend genießen!", philosophierte sie mit diebischem Grinsen. Petra hatte inzwischen meine Beine in den Polsterungen untergebracht und mich mit diversen Klettbändern völlig bewegungsunfähig gemacht. Coco fummelte weiter an meinem Knebel herum. Dieser hatte eine Lederplatte, die sich jetzt vor meinen Lippen befand und einen kleinen Gummiball als Innenleben, der sich nachdem Coco einen Schlauch vorne angebracht hatte, aufblasen ließ. Das Teil in meinem Mund wurde immer größer. Meine Zunge wurde nach unten gedrückt und meine Wange regelrecht aufgeblasen. „Bequem so?", fragte Coco scheinheilig. Kopfschüttelnd verneinte ich. „Aber genug Luft bekommst du, oder?" „Hm", also ja war meine Antwort. Als die beiden ihr Werk vollendet hatten saß oder lag ich totalverzurrt und geknebelt auf der Bank. Meine Beine hingen abgewinkelt in Augenhöhe über den Stangen und waren auf ein Maximum gespreizt. Petra hatte zusätzlich meinen Schrittverschluss geöffnete, so dass mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen zur Decke zeigte. „Haben wir das nicht hübsch gemacht?", fragte Coco ihre Freundin und die Beiden begaben sich kichernd zurück zum Sofa.

Von meiner Position konnte ich das Sofa gut sehen und das schien auch so gewollt zu sein, denn kaum waren die beiden dort angekommen fingen sie an sich innigst zu küssen. Ihr Anblick war umwerfend und gerne hätte ich mich dazu ein wenig selbstbefriedigt, aber die Schnürung hielt bombenfest. Meine beiden Tänzerinnen hatten sich derweil wieder richtig in Stimmung gebracht und leckten sich in der 69-Stellung ihre Mösen. Petra lag so, dass ich genau auf ihren Schlitz schauen konnte. Mit breiter Zunge leckte Coco über ihren Kitzler. Petra schien hingegen wenig Chancen zu haben selbst zu bestimmen, wie sie es ihrer Freundin machte. Coco hatte Petra Kopf fest zwischen ihren Beinen eingeklemmt und glitschte ihrer Freundin mit ihrer Spalte übers ganze Gesicht. Petra kam als erste, aber ihr Stöhnen verhallte zwischen Coco Schenkeln. Als Petra Zuckungen abebbten, richtete sich Coco auf und ritt förmlich auf dem Gesicht ihrer Freundin. Fast hatte ich ein bisschen Erbarmen mit Petra, aber auch sie schien noch genug Luft zum Stöhnen zu haben. Kurz darauf lies sich Coco nach vorne fallen und vergrub ihr Gesicht in einem der Sofakissen. Wild zuckend erlebte sie ihren Höhepunkt.

Petras Gesicht kam kurz darauf wieder in mein Blickfeld. Ihre Mund- und Nasepartien waren knallrot und glänzten von Coco Mösensaft. „Sag mal, wolltest du mich ersticken, oder was?", schallt sie ihre Freundin. Es schien kein sehr ernster Vorwurf gewesen zu sein, denn schon leckten und küssten sie sich den Saft ihrer Erregung gegenseitig von ihren Lippen.

Danach schenkten sie sich genüsslich ein Glas Sekt ein und ließen mich ungeachtet meines ungeduldigen Grunzens mit mir alleine.

Erst etwa eine halbe Stunde später fragte Petra Coco mit dem Kopf auf mich deutend, wie es denn um ihren Lustpegel bestellt sei. Hämisch grinsend meinte Coco: „Es wird sicher ein bisschen länger dauern, aber für Tom spielt Zeit ja gerade eh keine Rolle!" Petra lachte nur und schnallte sich zum zweiten Mal an diesem Abend ihren Harness um. Oh je, mir schwante was da auf mich zukam und ich war froh zu Hause entsprechend vorgesorgt zu haben. Beide standen jetzt vom Sofa auf und kamen auf mich zu. Petra stand zwischen meinen weit gespreizten Beinen und setzte eine Tube mit Gleitcreme an meiner Rosette an. Kalt füllte der Inhalt meinen Darm. Mit ihren Fingern verteilte sie das glitschige Zeug in meinem Hintern und an meinem Eingang bevor sie langsam und zärtlich den nicht kleinen Außendildo des Harness in mein Loch bohrte. Sie blickte mir dabei in die Augen während sie vorsichtig meinen Schließmuskel mit dem Gummischwanz weitete. Mit einem letzten kräftigen Ruck versenkte sie den Zapfen bis zum Anschlag. Ich war herrlich ausgefüllt und stöhnte in meinen Knebel.

Im selben Moment machte sich Coco an der Lederplatte meines Knebels zu schaffen und arretierte daran eine große schwarze Penisnachbildung. Dann löste sie eine Halterung an meiner Rückenlehne und ich wurde langsam abgelassen bis mein Kopf nur noch etwa einen halben Meter über dem Boden war. Meine Hüfte lag nun höher als mein Kopf. Petra stieß inzwischen kräftig in meinen gut geschmierten und geweiteten Darmausgang. Coco stieg mit dem Gesicht zu mir gewandt mit einem Bein über meinen Kopf, so dass mein Gesicht nun zwischen ihren Knien war. Mit ihren roten Lackhandschuhen streichelte sie direkt vor meiner Nase ihre Möse. Ihre Schamlippen aufhaltend, ließ sie sich dann langsam auf dem Dildo nieder, der sich vor meinem Mund in die Höhe reckte. Sie ließ ihn mehrmals lediglich bis zur Hälfte in ihre Lustgrotte gleiten bevor sie ganzes Gewicht einsetzte und mit ihrer nassen Möse direkt auf der Mundplatte meines Knebels landete. Sie nahm dabei wenig Rücksicht auf mich, so dass ich ihr volles Gewicht auf den Lippen hatte. Wenn sie sich leicht nach vorne beugte konnte sie ihren geschwollenen Kitzler an meiner Nase reiben, bevor sie sich wieder etwas aufrichtete, nur um sich von neuem den Gummischwanz tief in ihre Spalte zu rammen.

Petra hatte mich inzwischen an der Hüfte gepackt und rammelte wild stöhnend meinen Arsch und auch Coco steigerte ihre Geschwindigkeit und ritt ihren Dildo immer schneller. Ich war im Moment absolut nebensächlich, die beiden benutzten mich, so wie es ihnen am meisten Lust bereitete. Aber das war mir völlig egal. Diesen beiden Höllenbräuten des frivolen Lustspiels als Wonnespender zu dienen, war eine ehrenvolle Aufgabe.

Kurz darauf hielt Coco inne, zog sich den Dildo heraus und drehte sich um. Dann ging sie wieder in die Knie und der schwarze Latexschwanz verschwand wieder in ihrer Möse. Mit dem Effekt, dass nun ihr geiles Arschloch ein paar Zentimeter vor meinen Augen tanzte. Kaum hatte sie ihren Rhythmus wieder gefunden beugte sie sich nach vorne und nahm meinen pulsierenden Schwanz in den Mund. Ich grunzte jeder Hemmung beraubt wie ein Tier in meinen Knebel. Minutenlang ging diese Ficken weiter bis die Geräuschkulisse verriet, dass wir alle kurz vorm Höhepunkt waren. Coco ließ kurz von meinem Schwanz ab, blickte über ihre Schulter und sagte: „Kannst du gleich abspritzen, wenn es mir kommt?" Ich nickte und versuchte dazu ein ja zu artikulieren. Coco erhöhte daraufhin den Takt ihres Beckens auf meinem Gesicht und saugte wie eine verdurstende an meinem Schwanz. Kurz darauf lief mir ihr Saft über das ganze Gesicht. Zuckend rammelte sie sich zum Orgasmus. Es überkam sie in Wellen, die entweder zu einem oder zu mehreren Orgasmen gehörten. Dann war es auch bei mir soweit und ich spendete ihr meine letzten Tropfen, die ich noch in meinen Eiern hatte. Der Anblick von Cocos Orgasmus musste auch Petra den Rest gegeben haben, denn sie stieß kurz nachdem wir uns wieder etwas entspannt hatten mit voller Wucht in meinen Arsch und verharrte dann regungslos, während sie uns lautstark ihre Lust entgegen schrie.

Danach waren alle fix und foxi. Mit sichtlicher Mühe ließen die Beiden von mir ab und banden mich los. Danach wankten sie zum Sofa und ließen sich Plumpsen. Ich musste erst mal meinen Kiefer massieren, der von diesem Blaseteil ganz schön gedehnt worden war. Danach streckte ich meine verkrampften Beine und schlich ebenfalls zur Couch vor der ich mich niederließ. Schweigend und glücklich streichelten wir uns wortlos.

Kurz darauf müssen wir alle eingeschlafen sein, denn ich erwachte erst Stunden später immer noch in voller Latexmontur vor der Couch. Meine beiden Süßen lagen selig schlummernd ineinander verkeilt auf dem Sofa. Ich beschloss sie nicht zu wecken und meinen Heimweg anzutreten. Auf einem Zettel hinterlies ich ihnen einen netten Gruß und schlich mich leise aus dem Zimmer. Total verzückt und auf rosa Wolke sieben schwebend verließ ich Petra Haus und spazierte durch die morgendliche Dämmerung nach Hause.

Am nächsten Tag überlegte ich, ob ich mich noch mal melden sollte. Aber ich beschloss es nicht zu tun, da ich versprochen hatte ihre Regeln bei diesem Spiel zu akzeptieren.

Sonntagabend rief mich Petra an: „Na, bist du genauso wund wir?", war ihre erste Frage. Wir plauderten und ich stellte fest, dass sie mir meinen stillen Abgang nicht übel genommen hatten. Gegen Ende des Gesprächs meinte Petra: „Hör zu Tom, ich glaube Coco hat es voll erwischt!" „Wie erwischt?" „Na, sie ist verknallt!" Das traf mich und ich befürchtete schon, dass sie mir eigentlich mitteilen wollte, dass es damit zu keiner Wiederholung unseres göttlichen Abends kommen würde. „Sag mal bist du schwer von Begriff? Sie hat sich in Dich verknallt, du Pappnase!" Ich war wie vom Donner gerührt. Diese Frau; diese wunderhübsche Frau sollte sich in mich verliebt haben?? Ich konnte es nicht wirklich glauben. „Du musst jetzt nichts dazu sagen, Tom. Ich wollte nur, dass du es weißt. Sie wird sich sicher bald bei dir melden. Und wie auch immer du dich entscheidest, sei lieb zu meiner Coco. Okay?" Ich versprach es ihr und legte danach auf. Als ich meine Fassung wiedergewonnen hatte, realisierte ich wie glücklich mich dieser Gedanke machte. Wahnsinn, ein Traum von dem ich noch nicht einmal gewagt hatte zu träumen ging in Erfüllung!

Bis Dienstag lief ich wie ferngesteuert durch mein Leben. Ich betete Coco würde sich bei mir melden. Jede Minute, die ich nicht gezwungen war außer Haus zu sein verbrachte ich in Reichweite meines Telefons. Dienstag gegen neun riss ich beim ersten Klingeln den Hörer von der Gabel: „Huch, hast du mich erschreckt", hörte ich Cocos langersehnte Stimme. Wir berichteten uns gegenseitig von unserem Befinden und versuchten so unverkrampft wie möglich zu plaudern. Beiden gelang es uns jedoch nicht die eigene Aufregung zu verbergen. „Eigentlich wollte ich fragen, ob du Lust hast dich mal auf einen Wein mit mir zu treffen? Vielleicht hast du ja Zeit die Tage?", sagte Coco. Ich pokerte hoch und log, dass ich die nächsten Tage ziemlich beschäftigt sei, aber heute, ja heute hätte ich alle Zeit der Welt. „Komm, doch nachher bei mir vorbei. Ich habe noch das ein oder andere leckere Tröpfchen!" Coco schien etwas überrumpelt und überlegte kurz. „Okay, aber gib mir noch bis neun Uhr Zeit, ja?" Ich beschrieb ihr wo ich wohne und dann verabschiedeten wir uns. Kaum hatte ich aufgelegt sprang ich aus meinem Stuhl und hüpfte vor Freude durch meine Bude. Ich hatte noch knapp zwei Stunden. Es musste noch ein guter Wein her (das war auch gelogen), dann noch ein paar Häppchen vom Türken an der Ecke, die Bude musste ich noch begehbar machen und dann noch duschen und rasieren. Wer konnte schon wissen, wie dieser Abend enden würde.

Kurz vor neun war alles fertig. Ich hatte alles für einen perfekten Aperitif hergerichtet: ruhige etwas jazzige Musik aufgelegt und das ein oder andere Kerzchen bereitgestellt. Ich selbst war frisch gewaschen und rasiert. Es konnte also losgehen.

Coco klingelte kurz nach neun. Mit hochroter Birne öffnete ich die Tür. Die kalte abendliche Herbstluft war angenehm an meinen kochenden Ohren. Coco trug ihre Haare offen. Sie hatte einen langen schwarzen Lackmantel an war dezent geschminkt und roch verführerisch. Zur Begrüßung nahm ich sie in die Arme und küsste sie auf die Wange. Als sie eingetreten war half ich ihr aus dem Mantel. Darunter trug sie ein enggeschnittenes schwarzes Kleid mit Stehkragen und langen Ärmeln. Ihre Beine steckten in Knie hohen schwarzen Lederstiefeln, deren Schaft unter ihrem Rocksaum verschwand. Ich wies ihr den Weg und folgte ihr. Das Kleid brachte ich schöne Figur gut zur Geltung: stramme Beine, einen knackigen Po, nicht zu dünn und nicht zu dick, einfach wunderbar eben!

Als sie eintrat machte sie mir ein paar Komplimente ob meiner Einrichtung. Wir nahmen beide auf meinem kleinen Sofa Platz, das als Stuhlersatz neben meinem Esstisch stand. Die folgende halbe Stunde verbrachten wir damit möglichst entspannt zu plaudern, um keine größeren Gesprächspausen aufkommen zu lassen. Bald entkrampfte sich aber die Situation und wir fütterten uns gegenseitig mit eingelegten Oliven. Die letzte Olive, die ich ihr gab behielt sie zwischen den Zähnen und spielte mit ihrer Zunge daran. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Wir schoben uns die Olive gegenseitig in den Mund und spielten mit unseren Zungen. Danach biss sie die Olive durch und gab mir die Hälfte. Ihr Mund wanderte zu meinem Ohr und sie flüsterte mir ein zärtliches ich liebe dich zu. In diesem Moment war bei mir alle Anspannung der letzten Tage vorbei.

Statt einer Antwort riss ich sie an mich und wir küssten uns als wollten wir uns gegenseitig auffressen. Als ich sie so in den Armen hielt registrierte ich das permanente Quietschen, das von jeder ihrer Bewegungen ausging. Ich schaute ihr in fragend in die Augen. Sie begann zu kichern und sagte: „Ich dachte schon du bemerkst es nie und ich hätte diese wahrlich teure Anschaffung völlig umsonst gemacht! Möchtest du deine Überraschung nicht auspacken?" Sie stand auf und präsentierte mir den Rückenreißverschluss ihres Kleides. Ich öffnete ihn und ihr Kleid fiel sanft zu Boden. Coco stand von Kopf bis zu den Stiefeln in schwarz glänzendem Latex vor mir. Ihre gummierten Knie hatte sie unter halterlosen schwarzen Strümpfen getarnt. Sie drehte sich um und die Verschlüsse in ihrem Schritt und über beiden Brüsten verrieten wie man an die entscheidenden Stellen ihres Körpers gelangte. „Ich hoffe ich gefalle dir?", war ihre völlig überflüssige Frage.

Sie kletterte wieder auf das Sofa und setzte sich dann mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch. „Zieh dich aus, dann spürst du das Material intensiver!" Ich beeilte mich ihrer Aufforderung zu folgen und saß kurz darauf nackt zwischen ihren Beinen. Um die schönsten Momente noch ein wenig rauszuzögern küsste ich ihren gummierten Körper und nahm ihren latexgeschwängerten Duft gierig in mir auf. Dann öffnete ich vorsichtig die Reißverschlüsse über ihren Brüsten. Ihre zartrosa Nippel standen im verführerischen Kontrast zu dem sie umgebenden schwarzen Material. Ich liebkoste ihre Knospen ausgiebig bevor Coco mich an den Schultern nach unten drückte. Ich öffnete ihren Schrittverschluss so langsam ich konnte. Ihr Geschlecht war nass von Schweiß und Geilheit. Die Hitze ihres Schrittes intensivierte den Gummiduft. Gierig begann ich ihre Säfte zu schlürfen. Sie ließ sich auf ihre Ellenbogen sinken, so dass ich auf dem Sofa sitzend alle Bereiche ihrer Möse mit meiner Zunge erreichen konnte. Ich fickte mit meiner Zunge ihren Kanal, saugte und lutschte ihren Kitzler. Sie spornte mich weiter an und wollte unbedingt durch meine Zunge kommen. Hemmungslos stöhnend kündigte sie ihren Orgasmus an. Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf fest in ihren Schritt und legte mir ihre Stiefel über die Schultern. Dann kam sie. Die heftige Kontraktion ihrer Mösenmuskulatur spritze ihren Saft der Ekstase in meinen Mund. Gerne schluckte ich alles davon quasi als Labsaal für meine Bemühungen. „Beeil dich und fick mich!", kommandierte sie mich kaum, dass ihr Orgasmus vorbei war. „Fick mich hart, ich glaub ich kann noch mal!" Ich stand auf und trieb ihr meinen pulsierenden Ständer in die Möse. Die Gläser und Flaschen auf dem glücklicherweise stabilen Tisch wackelten bedenklich in unserem Rhythmus. Ich hatte sie noch keine zwei Minuten bearbeitet, als sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Mit ihren Unterschenkeln umklammerte sie meine Beine und ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Hintern.

„Gib alles, Tom! Fick mich so doll du kannst!" Sie hatte mich jedoch so fest im Griff, dass ich gar nicht mehr in der Lage war das Tempo zu bestimmen. Sie benutzte mich um sich soll doll zu rammeln wie sie konnte. Das Zittern eines zweiten Orgasmuses überkam sie und sie biss mir in die Brust um ihr Schreien zu unterdrücken. Als ihr Orgasmus abebbte schubste sie mich von ihr weg. „Setz dich auf die Lehne des Sofas! Deinen Saft will ich haben!" Ich tat wie sie wollte und sie stürzte sich auf meinen Ständer, der nass von ihrem Mösenschleim war. Sie lutschte daran, als wäre es das letzte Mal und brauchte nur ein paar Minuten, um mich an den Rand eines Höhepunktes zu bringen. Ich kündigte ihr mein Kommen an, worauf sie noch heftiger meinen Schwanz mit der Hand wichste ohne ihn dabei aus ihrem Mund zu verlieren. Mit einem finalen Stoß in ihren Rachen spritzte ich alles was ich in den letzten Tagen an Sperma produziert hatte in den Mund. Gierig saugte sie alles bis zum letzten Tropfen aus.

Danach sanken wir beide erschöpft auf das Sofa. Ich küsste sie zärtlich und gestand ihr, wie gern auch ich sie habe. Wir saßen oder besser lagen eine ganze Weile noch so da ehe Coco wieder das Wort ergriff: „Meinst du Petra hat noch Platz in unserem gemeinsamen Leben? Ich meine, falls das zwischen uns klappt?" Ich antwortete ihr: „Ich finde Petra sollte immer einen Ehrenplatz in unserem Leben haben. Ich bin glücklich mit dem was ich habe und ich freue mich, dass ich dich mit Petra teilen darf. Vielleicht habt ihr ja sogar Lust und lasst mich dann und wann mitmachen!" Coco lächelte mich glücklich an. „Ich habe gehofft, dass du so reagieren würdest! Ein Leben ohne Petra, kann ich mir noch nicht vorstellen. Petra wird es übrigens auch freuen. Nur für dich mein Schatz wird es eine ziemliche Herausforderung werden! Zwei Frauen zu befriedigen ist hart!" Sie küsste mich zärtlich und ihre Hand wanderte erneut in meinen Schritt. „Mal schauen, ob sich da noch was regt....."