Gemütlich war die Position überhaupt nicht,
welche die nackte schlanke dreißigjährige Brünette auf dem geräumigen
und luxuriösen Bett im Schlafzimmer ihres am Rande der Stadt gelegenen
Bungalows eingenommen hatte. Leyla hatte ihre Knie so stark angezogen,
dass sie fast ihre Ohren berührten, was ihr knackiges, rundes Ärschlein,
die rosarote Ritze ihrer akkurat rasierten Möse und die geheimnisvolle
Höhle ihres Anus überaus provozierend und effektvoll zur Geltung
brachte. Die schlanken Finger ihrer Rechten vollführten einen heißen
Tanz auf den feuchten Schamlippen, und der Zeigefinger der Linken
rotierte auf der harten Perle ihrer hochgradig erregten Klit.
Laut und wollüstig stöhnend schwebte die junge Frau dem wohlbekannten,
aber trotzdem immer wieder neuen Rausch eines erfüllenden Orgasmus
entgegen, und obwohl sie die Augen in froher Erwartung geschlossen
hatte, war das Zimmer hell erleuchtet.
Plötzlich unterbrach eine schneidende Männerstimme die Ruhe des Raumes
und Leylas wohlige Stimmung: "Na du Schlampe, ich störe doch nicht etwa,
oder?"
Statt des erhofften Höhepunkts durchfuhr sie jetzt allerdings erst
einmal ein eisiger Schreck. Reflexartig und mit einem kleinen, aber
nichtsdestotrotz schrillen Schrei ließ sie von ihrer geil aufklaffenden
Möse ab, streckte die Beine aus und schlug die schönen Augen auf.
Für Bruchteile von Sekunden blendete sie das Licht der Deckenlampe, doch
als sich ihre Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten, fiel ihr
Blick sogleich auf den großen , massiven Kerl vor dem Fußende ihres
Bettes. Der Eindringling trug einen schwarzen Overall, und sein Gesicht
verbarg eine Strumpfmaske in derselben Farbe. Am bedrohlichsten aber
wirkte der schwere Trommelrevolver in seiner rechten Faust, dessen
Mündung unmissverständlich in Leylas Richtung deutete. Leyla stieß einen
weiteren hellen Entsetzensschrei aus. Dabei hätte sie eigentlich wissen
müssen, dass ihr das nicht viel nützen würde, lebte sie doch
mutterseelenallein in ihrem Bungalow, der sich zudem auch noch in einem
durchaus reizvollen, aber recht abgelegenen Teil ihrer Heimatstadt
befand. Nun ja, Freiheit und Unabhängigkeit hatten halt nicht nur
Vorteile.
"Wer...wer sind Sie und wie sind Sie hier rein gekommen?" stieß Leyla
verwirrt hervor.
Trotz des triefenden Hohns und der unverkennbaren Arroganz, die darin
mitschwangen, klang die Stimme des Maskierten fast zärtlich, als er
entgegnete: "Ach, Schlampe, das tut doch beides nichts zur Sache! Fakt
ist: Du bist eine süße, kleine Fickhure, und ich bin geil und will dich
ficken! Und glaub mir, Süße, ich werde dich hart ficken!"
"Ich...ich schreie!" stotterte Leyla so verzweifelt wie hilflos, erntete
dafür jedoch nur ein bitteres Auflachen des Fremden.
"Was glaubst du wohl, was dir das in dieser Einöde hier nützt,
Schätzchen?" kam es höhnisch zurück. "In diesem verschlafenen Viertel
werden pünktlich abends um zehn die Bürgersteige hochgeklappt! Außerdem
leben wir im 21. Jahrhundert! Da hilft dir keine Sau! Wenn uns aber
tatsächlich jemand beobachten sollte, wird derjenige sich bei unserem
Anblick höchstens einen runterholen und die Bullen, wenn überhaupt, erst
rufen wenn er fertig ist oder ich mit dir fertig bin!"
"Schwein!" stieß Leyla wütend hervor, sprang flink aus dem Bett und
machte Anstalten, nackt wie sie war, aus dem Schlafzimmer zu flüchten,
doch war der Fremde blitzschnell bei ihr und versetzte der jungen Frau
eine schallende Ohrfeige, die sie unsanft auf ihr Bett zurück
beförderte.
"Schlampe, Schlampe!" murmelte der Eindringling kopfschüttelnd. "Hast du
tatsächlich geglaubt, du könntest mir entwischen? Wenn ich SAGE, dass
ich dich ficken will, dann MEINE ich das auch so! Im allgemeinen setze
ich nämlich in die Tat um, was ich mir vornehme! Doch jetzt die gute
Nachricht: Wenn du schön mitmachst, passiert dir rein gar nichts!"
Der Maskierte trat seitlich an ihr Bett, und Leyla durchrieselte es
abwechselnd heiß und kalt, als er den kühlen Lauf seines Revolvers über
die samtweiche Haut ihres wohlgeformten Körpers wandern ließ. Akribisch
erkundete er sämtliche Erhebungen und Vertiefungen, und als er die
Nippel ihrer hübschen, kleinen Brüste mit dem Korn der Waffe reizte,
konnte Leyla, die sich noch immer die heiße, schmerzende Wange hielt,
nicht verhindern, dass sich ihre Mamillen aufrichteten.
"Nanu, kleine Schlampe!" sagte der Mann im Overall süffisant.
"Signalisierst du Verhandlungsbereitschaft? Nicht, dass mir das nicht
vollkommen egal wäre, denn ich lasse grundsätzlich nicht mit mir
verhandeln, wenn ich ficken will, aber es würde mir mein Vorhaben
ungemein erleichtern! Und für dich wäre es auch schöner, wenn du ein
bißchen Spaß bei der Sache hättest!"
"Sie sind ja ein solches Schwein!" stellte Leyla im Brustton der
Überzeugung und voller Ingrimm fest.
"Das sagtest du bereits, Schlampe!" versetzte der Fremde launig und ließ
seine Kanone völlig unbeeindruckt weiter über ihre makellose Haut
gleiten. Er tat dies sehr geschickt, und die Berührung des kalten
Metalls stellte zwar nicht die angenehmste Erfahrung dar, die Leyla je
gemacht hatte, war dafür jedoch durchaus ungewöhnlich und irgendwie
faszinierend.
Leyla erschrak, als der Fremde seine freie Hand dazu benutzte, den
Reißverschluss am Unterteil seines Overalls zu öffnen und seinen
halb-steifen Schwanz herauszuholen. Leyla war eine schöne und
ausgesprochen sinnliche Frau, die in sexueller Hinsicht so leicht nichts
anbrennen ließ, und in dieser Eigenschaft erkannte sie trotz ihrer bei
Lichte besehen wenig beneidenswerten Lage, dass der Eindringling ein
großes und schön geformtes Ding vorweisen konnte, das ihr unter anderen
Begleitumständen vermutlich eine Menge Spaß bereitet haben würde. Wenn
der Kerl nur nicht widerrechtlich in ihr Zimmer eingedrungen wäre und
sie mit seiner riesengroßen Knarre bedroht hätte!
Leyla war abermals geschockt, aber diesmal von sich selbst, als sie
erkannte, dass ihr der Anblick des männlichen Prachtstücks im Schritt
des Halunken echte Lust bereitete. Trotz der bizarren und bedrohlichen
Situation wurde sogar ihre Muschi feucht. Verdammt nochmal, das konnte
doch alles nicht wahr sein! Sah so etwa die angemessene Reaktion einer
anständigen Frau auf eine bewaffnete sexuelle Nötigung aus?
"Komm, mach ihn mir schön hart!" schnarrte der Revolverheld barsch und
schob seinen beachtlichen Schwanz unerbittlich auf Leylas Gesicht zu.
"Ich sehe doch, dass du ihn geil findest, Schlampe! Also wichs ihn,
blase ihn, sonst..." Er ließ den Rest des angefangenen Satzes frei im
Nichts schweben.
"Sonst..?" erkundigte sich Leyla neugierig und erntete dafür erneut ein
grimmiges Auflachen.
"Du hast Schneid, Schlampe, das muss ich dir lassen!" stellte der Kerl
im Overall anerkennend fest. So etwas war wohl selbst einem erfahrenen
Serienvergewaltiger wie ihm noch nie passiert. Im nächsten Augenblick
erschrak Leyla jedoch heftig, als der Fremde den Lauf seines
Ballermanns, mit dem er sie eben noch so sanft gestreichelt hatte,
blitzschnell an ihre Schläfe drückte und im gemütlichsten Plauderton
sagte: "Wenn es dir in den Sinn kommen sollte, mich zu beißen oder
irgendwelche anderen Zicken zu machen, bekommt der Zeigefinger am Abzug
nervöse Zuckungen, und dann hast du süße Dreilochstute ganz schnell ein
hässliches viertes Loch! Und den Krach und die Sauerei wollen wir doch
beide nicht , oder?"
"Oder?" knurrte Leylas "Besucher" drohend und drückte die Knarre noch
ein bißchen härter und schmerzhafter an die Schläfe der hübschen
Brünetten.
"Oookay, ist gut!" lenkte Leyla kleinlaut ein und griff nach dem
beeindruckenden Schwanz des Fremden. Dabei stellte sie fest, dass sich
das große, warme Stück genau so geil anfühlte, wie es aussah, und warum,
so fragte sich die Pragmatikerin Leyla, hätte sie aus der gegebenen und
ohnehin unabänderlichen Situation nicht das beste machen sollen. Selbst
wenn der Kerl mit den beiden großkalibrigen Kanonen sie nach getaner Tat
abknallen würde, sprach nichts dagegen, vorher noch ein bißchen Spaß zu
haben - im Gegenteil!
Also begann sie, den Schwengel ihres "Besuchers" sanft zu massieren,
schob die Vorhaut weit hinter die pralle Eichel zurück, zog die
Hautkappe wieder nach vorn und wiederholte diese zärtliche Übung mit
rasch zunehmendem Tempo. Der Fremde stöhnte und grunzte seine Lust
vernehmlich heraus, und Leylas Augen wurden immer größer und feuchter,
während der Prügel des bewaffneten Unholds geradezu gigantische Ausmaße
annahm. Dennoch blieb der Kerl konzentriert bei der Sache. Obwohl Leylas
Streicheleinheiten ihm außerordentlich erfreuliche Gefühle bereiten
mussten, richtete er seinen schweren Polizeirevolver auch weiterhin
starr auf den Kopf der jungen Frau. Selbst als Leyla nach den (übrigens
perfekt rasierten) Eiern des Mistkerls griff und diese in ihr virtuoses
Kraul- und Streichel -Programm einbezog, bewegte sich die Hand mit der
Knarre nicht einen Millimeter.
"Ja, Schlampe, das gefällt dir, was?" verhöhnte sie der Maskenmann mit
ätzendem Sarkasmus. "So einen Riemen kriegt wohl selbst eine nymphomane,
kleine Sau wie du nicht allzu oft zu sehen!"
Hätte Leyla momentan eine Hose getragen, wäre ihr das Herz vermutlich
tief in die selbige gerutscht. Dennoch nahm sie abermals allen
verbliebenen Mut zusammen, als sie zurück-giftete: "Geben Sie mal nicht
so an! Ich mache das nur in der vagen Hoffnung, lebend aus der Nummer
hier herauszukommen!"
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir nichts antun werde, wenn du gut
zu vögeln bist!" raunzte der Maskierte. "Und ich stehe zu dem, was ich
sage,!"
Mit diesen Worten entzog er ihr seinen Schwanz, nahm diesen in seine
Linke - und schlug ihr das mächtige Teil mehrmals hintereinander auf die
ohnehin schon erhitzten Wangen. "Was...was..." stammelte Leyla ob dieser
unsanften Behandlung nicht wenig verwirrt.
"Ein Gentleman wie ich mag es nicht, wenn man seine Integrität in
Zweifel zieht!" konstatierte der Eindringling mit mühsam verhaltenem
Zorn. "Und weil du so eine freche Schlampe bist, sehe ich mich leider
gezwungen, dir dein kleines, böses Schandmaul zu stopfen! Okay,
Schlampe, mach deine Schleuse auf!" Um seinen Worten den nötigen
Nachdruck zu verleihen, presste er die Mündung seiner Kanone abermals
dichter und schmerzhafter an Leylas Schläfe, was es der jungen Frau
ratsam erscheinen ließ, den ruppigen Befehl ihres ungebetenen Gastes
umgehend auszuführen und ihren sinnlichen Mund zu öffnen.
Auf zärtliche Zungenspiele legte der Typ offenbar nicht viel Wert. Leyla
blieb in des Wortes buchstäblicher Bedeutung die Luft weg, als der Mann
im Overall seinen Prügel ohne jede Vorwarnung tief in ihren Rachen
rammte und mit harten, fordernden Bewegungen zu pumpen begann.
Leyla würgte, gurgelte und bedachte ihren maskierten Peiniger mit
Blicken, die sehr zum Leidwesen der jungen Frau eben nicht töten
konnten. Nie zuvor hatte sie sich so erniedrigt und benutzt gefühlt wie
von diesem Drecksack in Schwarz, der ihr verwöhntes Leckermäulchen rüde
zur bloßen Mundfotze herabwürdigte, anstatt sich sanft oral verwöhnen zu
lassen und ihr musikalisches Talent durch lautes Stöhnen zu loben.
Alles, was die würgende, keuchende und verzweifelt durch die Nase
atmende Leyla aus dem Mund des Kerls vernahm, war ein viehisches, aber
durchaus zufriedenes Grunzen. Doch was sollte man von einem Kriminellen,
der nachts in die Behausungen junger Frauen eindrang und diese mit
vorgehaltener Waffe zu sexuellen Handlungen nötigte, auch anderes
erwarten?
Leylas Augen schwammen in Tränen, und ihr Gesicht brannte vor Angst und
Scham wie Feuer, als der Maskierte seinen mächtigen Schwengel endlich
aus ihrem sabbernden Mund zog und ihr barsch befahl, sich auf den Bauch
zu legen.
"Du hast einen süßen Arsch, Schlampe!" sagte der Eindringling lakonisch,
und Leyla erschauerte vor Angst und - Lust, als der Lauf seines
Revolvers über die weichen und doch so festen Hemisphären ihrer perfekt
geformten Kehrseite strich. Ein Stöhnen entfuhr ihr, als sich das kalte
Metall ein Stück weit in den engen Kanal ihres Anus bohrte. Nie zuvor
hatte Leyla sich selbst so aufrichtig verachtet wie in diesen
Augenblicken tiefster Erniedrigung und Schmach. Dennoch war es ihr
unmöglich, etwas anderes als eine rasch zunehmende Geilheit zu
empfinden, als der Fremde den Lauf seiner Bleispritze noch tiefer in
ihren Darm bohrte und ihn sehr sacht darin kreisen ließ. Der Kerl mochte
ein perverses Dreckschwein sein, das Leyla um jeden Preis demütigen und
entwürdigen wollte, doch schien ihm zumindest im Moment noch nichts
daran zu liegen, sie ernsthaft zu verletzen.
"Ich muss mich korrigieren, Schlampe," setzte der Maskenmann seinen
Monolog ungerührt fort, während der dicke, harte Lauf seiner Kanone
weiter in ihrem Hintereingang rührte. "Dein Arsch ist nicht nur süß, er
ist herrlich! Ich will ihn fressen!" Mit diesen Worten zog er den
Revolver aus ihrem After. "Hoch den Hintern, Ficksau!" bellte der Kerl
im Overall, und es klang so hart und drohend, dass Leyla auch diesen
"Wunsch" des Maskierten umgehend erfüllte und sich mit einer einzigen
fließenden Bewegung in die Hündchenstellung begab.
Der Fremde achtete sorgsam darauf, dass sich seine Waffe nicht im
Sichtbereich Leylas befand, als er diese ablegte, doch hätte die
schlanke, körperlich eher untrainierte junge Frau ohnehin keine Chance
gehabt, den muskulösen Kerl zu überwältigen. Zudem realisierte sie
voller Schrecken und Selbstekel, dass sie das nicht einmal mehr wollte!
Sie vernahm ein hässliches "Ratschen", als der Eindringling ein Loch in
seine Strumpfmaske riss, und im nächsten Augenblick das vernehmliche
Quietschen des Federkerns, als der Kerl hinter ihr auf das Bett stieg
und dort niederkauerte.
"Au...Sie tun mir weh!" fauchte Leyla wütend, als die großen Hände des
Fremden ihre runden Hinterbacken roh durch-walkten, was der Typ
allerdings nur mit einem rauen Stöhner quittierte. Leylas Befindlichkeit
war ihm auch weiterhin ziemlich gleichgültig. Dann aber bedeckte er die
kleinen, straffen Halbkugeln ihres vollendet modellierten Arsches mit
seinen schmatzenden Küssen, und als schließlich seine Zunge in Aktion
trat, waren Leylas Gefühle plötzlich gar nicht mehr unangenehm.
"Ohh...jaa...geil!" entfuhr es Leyla zu ihrem eigenen Entsetzen, als die
nasse, wendige Zunge des Mannes durch die enge Kerbe zwischen ihren
Hinterbacken fuhr, und als seine Hände die festen Kugelschalen weit
auseinander zogen, um ihre zarte, kleine Rosette freizulegen, ließ Leyla
ein helles Seufzen vernehmen. Leyla heulte schrill auf, als die
Zungenspitze des Fremden in immer rasanterem Tempo auf ihrem
Hintereingang kreiste. Augenblicke später reizte das wieselflinke
Leck-Organ des Schweinekerls das zarte, weiche Grenzland ihres Damms, um
sich dann tief und genüsslich in ihr vor Geilheit triefendes Fickfleisch
zu wühlen.
Als der Fremde ganz nebenbei noch einen Finger in Leylas kleine
Gesäßöffnung bohrte und ihre beiden intimsten Körpereingänge
gleichzeitig verwöhnte, konnte sie nur noch eine Serie kurzer Schreie
ausstoßen, die von ihrer rasch zunehmenden Geilheit kündeten. Sicher,
der Typ hatte nichts in ihrem Schlafzimmer zu suchen, war maskiert und
bewaffnet, zwang sie zum Sex und behandelte Leyla alles andere als
zärtlich. Dennoch war der Maskierte auf seine Art ein begnadeter Ficker,
der Saiten in ihr zum Klingen brachte, von denen Leyla bis dato nicht
einmal gewusst hatte, dass sie überhaupt existierten.
"Okay, Schlampe, Ring frei zur nächsten Runde!" raunzte der Maskierte
schwer atmend, und ehe Leyla auch nur den leisesten Protest artikulieren
konnte, rammte er etwas sehr Großes und Hartes in ihre nasse, erregte
Möse, und ob sie es wollte oder nicht: Leyla jubilierte innerlich, als
ihr klar wurde, dass es dieses Mal nicht der Lauf seiner Knarre war!
"Hey Schlampe, das ist ein Schwanz, was?!" triumphierte der Hüne im
Overall, als Leyla seinen majestätischen Prügel tief in sich aufnahm und
dieses prachtvolle Ding, das ihre Saft- triefende Fotze bis in den
letzten Winkel mit seiner rohen und doch so wohltuenden Kraft erfüllte,
mit einem langgezogenen Jubelschrei in ihrem feuchtheißen Schoß
willkommen hieß.
Leyla heulte abermals laut auf, als die großen Pranken des Fremden ihre
Arschbacken krallten und der Typ brünstig grunzend und stöhnend zu
stoßen begann.
Er rammelte sie mit der Geschwindigkeit und dem Feingefühl eines
Presslufthammers, was aber nicht bedeutete, dass ihr seine rüde Art zu
ficken missfiel. Im Gegenteil: Dermaßen geil war ihr schnuckliges
Löchlein noch nie zuvor penetriert worden, und während ihr der
schlüpfrige Saft unter dem blitzschnellen "Rein-Raus" des Maskenmanns in
nie dagewesenen Mengen aus der schmatzenden Möse spritzte und an den
Innenseiten ihrer delikaten Oberschenkel herunterlief, schrie Leyla die
Wonnen eines wahren Reihenorgasmus laut und nunmehr ohne jede falsche
Scham in die Welt hinaus.
Fast war sie enttäuscht, als der Eindringling seinen Riemen kurz aus ihr
heraus riss, doch im nächsten Augenblick wühlte sich seine Zunge tief in
ihre überquellende Fickspalte und schlürfte und schleckte alles auf, was
sie so überreichlich zu bieten hatte.
"Nein...nicht...oh, bitte nein!" winselte Leyla kläglich, als die Zunge
des Maskierten ihren Hintereingang sorgsam mit Speichel befeuchtete,
doch musste sie sich abermals eingestehen, dass auch dieser Protest eher
halbherzig und nicht ganz ehrlich gemeint war.
"Schlaue, kleine Schlampe!" lobte sie ihr Peiniger, und dann bohrte sich
das lange, dicke Rohr seiner körpereigenen Artillerie quälend langsam in
ihren Enddarm und katapultierte Leylas zierlichen, zuckenden Leib
übergangslos in ein Universum puren Schmerzes. Leyla schrie nicht mehr,
sie brüllte wie am Spieß, bis...
...der Widerstand ihres Schließmuskels endlich überwunden war und der
dicke Rammbock des Fremden in ihrem Arsch ihr sogar ein wohliges Gefühl
vollkommener Erfüllung bescherte.
"Ja, Schlampe, ist ja schon gut!" säuselte der Maskenmann ungewöhnlich
sanft und küsste ihren Nacken; die erste zärtliche Geste, die Leyla an
diesem Abend erfuhr.
Leyla schluchzte, lachte, röchelte und stöhnte in süßer Agonie, als der
Mann in schwarz ihren Hintern mit durchaus flotten, aber wider Erwarten
nicht allzu brutalen Stößen zu missbrauchen begann. Es war ein
aberwitziges Gefühl diesen riesigen Fickprügel in ihrem "falschen" Loch
auf und nieder pumpen zu spüren, und trotz ihrer großen Angst, danach
einen gewaltigen Schiss in ihr Bett zu pflanzen, genoss sie jeden
Millimeter dieses Rammsporns in ihrem Braunen Salon. Und wider Willen
musste Leyla sich eingestehen, dass der Kerl mit ihrer charakterlichen
Einordnung nicht einmal gänzlich daneben lag: Sie WAR eine verdorbene
Schlampe, die sich ihrem Vergewaltiger längst nicht mehr aus Angst,
sondern aus purer, schweinischer und morbider Lust hingab. Ja, sie WAR
eine schwanzgeile Nymphomanin, sie LIEBTE den dicken Ständer, der
hemmungslos in ihrer Arschfotze rumorte, suhlte sich in ihrer vulgären,
schmutzigen Geilheit, schrie ihre versauten Wonnen laut und hemmungslos
heraus - und fand es einfach nur traumhaft schön! Sie mit der Waffe zu
bedrohen, war längst nicht mehr erforderlich; sie war nur noch weiches,
beliebig formbares Wachs unter SEINEN brutalen Händen, die jetzt
ebenfalls neue, ungeahnte Aktivitäten entfalteten.
Das feste, junge Fleisch ihrer Hinterbacken erzitterte und rötete sich
heiß unter den laut klatschenden Schlägen, mit denen der Maskierte seine
willige Dirne bestrafte, und sie jaulte in süßer Qual, als die Finger
seiner Rechten ihre patschnasse Möse roh begrabschten und Leylas zum
bersten harte Klitoris schmerzhaft kniffen. Leylas Fickspalte öffnete
sich weiter und weiter, und voll wohligem Entsetzen realisierte sie,
dass sich Finger um Finger in ihr schmelzendes Loch bohrte, bis
schließlich und endlich seine ganze Hand in ihr steckte.
"Aaaahh, bist du verrückt?" gellte Leylas markerschütternder Schrei
durch den Bungalow, als der Maskierte seine Rechte in ihr zur Faust
ballte und diese rücksichtslos in ihrer brodelnden Fotze auf und nieder
fahren ließ. Leyla hatte nie ein Kind geboren und beabsichtigte auch
keineswegs, das angeblich Versäumte jemals nachzuholen. Doch viel
schlimmer als das, was sie zu Beginn ihres ersten Fistings durchmachte,
konnten die Schmerzen beim Kalben auch nicht sein.
Aber je länger die Faust des Maskierten Leylas kleine Möse und sein
Prügel ihr noch kleineres Arschloch durchfickten, desto besser gefiel
ihr die gewalttätige Penetration ihrer unteren Körperöffnungen, und nach
ein paar Minuten heulte und röchelte sie nicht mehr vor Schmerz, sondern
vor rasender, brennender Lust, die jede Faser ihres Seins erfüllte und
ihr Ich vollständig absorbierte. Aber auch Leylas unheimlicher Gast
geriet zusehends in Fahrt, grunzte, keuchte und stöhnte immer lauter,
bis er schließlich rau hervorstieß: "Ja, Schlampe, du fickst dich
geil...mir...kommt's...gleich..., du enge Fickstute...!"
Und just in dem Moment, als sich sein prachtvoller Ständer in ihrem
völlig überdehnten Hintereingang noch ein Stück weiter aufzublähen
schien und ihren Anus zu zersprengen drohte, riss der Maskierte seinen
zuckenden Bolzen abrupt aus Leylas dunklem, gleich einem Vulkankrater
aufklaffenden Arschloch und seine harte Faust aus ihrer schäumenden
Fotze, wobei sich ihre schlimmen Befürchtungen hinsichtlich der
Darmperistaltik glücklicherweise als gegenstandslos erwiesen, drehte die
schlanke Brünette roh auf den Rücken; nahm ihren Oberkörper zwischen
seine muskulösen Schenkel und baute sich mit rotem Schwengel vor ihrem
Gesicht auf.
"Aaahhh, Schlampe, ich glaub's ja nicht!" gurgelte der Eindringling, als
Leyla ihr süßes Haupt zu ihm empor reckte und das zuckende Glied des
Manns im Overall ungeachtet der Tatsache, dass es bis vor wenigen
Augenblicken noch in ihrem Allerwertesten gesteckt hatte, exakt an der
Stelle mit der Zungenspitze kitzelte, an der es garantiert jedem Kerl
gefällt.
Und dann spritzte die heiße, glitschige Fontäne seiner Sack-Sahne in
hohem Bogen aus ihm heraus. Die Eruption seiner Lenden war von einem
gesunden, kräftigen Weiß und wollte kein Ende nehmen. Das schwere,
glibberige Zeug bespritzte ihr Gesicht, bespritzte ihren Hals,
bespritzte ihre Titten, und Leylas mit seinem Sperma besprenkelte Lippen
formten ein leise gehauchtes "Schön!", als ihr schon seit geraumer Zeit
nicht mehr bewaffneter "Vergewaltiger" mit einem tiefen, schweren
Seufzer auf ihr kollabierte.
Ein paar Tage später...
"Du bist so schön!" raunte Benedikt ergriffen, und in den Augen des
kräftigen und muskulösen Fitnesstrainers lag ein verdächtig feuchter
Schimmer.
Ursache seiner momentan sehr positiven Stimmung war der simple
Tatbestand, dass der kräftige Penis des nackten Mittdreißigers tief in
der süßen, kleinen Möse seiner süßen, kleinen Freundin steckte, die sich
unter hellen, klagenden Lustschreien auf dem prachtvollen Ständer des
dunkelhaarigen Hünen austobte. An diesem romantischen Sonntagnachmittag
trug Benedikt weder einen schwarzen Overall noch eine Strumpfmaske, und
das täuschend echt aussehende, aber vollkommen ungefährliche Replik
einer Knarre hatte er ebenfalls zuhause gelassen.
Für Benedikt gab es kaum etwas Geileres, als sich an den anmutigen
Bewegungen seiner feingliedrigen Liebsten zu ergötzen, wenn sie sich dem
wilden Ritt auf seiner stocksteifen Männlichkeit widmete, und die heißen
Glücksgefühle, die die Reibung ihrer engen, saftig-frischen Liebesauster
durch seinen bebenden Körper perlen ließ, brachten auch ihn dazu, seine
Lust laut und ungeniert heraus zu stöhnen. "So schön!" seufzte er
abermals und streichelte Leylas Flanken und ihre schmalen, fast
knabenhaften Hüften.
Als sich seine Erregung zusehends steigerte und unerbittlich dem
Kulminationspunkt zustrebte, griff er behutsam nach ihren Brüsten. Leyla
war zwar kein echtes Busenwunder, doch Benedikt liebte ihre kleinen,
wohlgeformten Hügelchen, und Leyla mochte es, dort gestreichelt zu
werden. Auch ihr Stöhnen wurde lauter und heller, ihr bezauberndes,
kleines Fötzchen begann verdächtig zu zucken, und als die hübsche
Brünette mit einem hellen Aufschluchzen den Gipfel erstürmte, ließ auch
Benedikt sich gehen und den heißen Saft der Freude in die feuchtheiße
Grotte der Geliebten sprudeln.
Später, nachdem die beiden ein zärtliches Duschbad zu zweit genommen
hatten und wieder träge und splitternackt in Leylas Schmuse-Koje lagen,
spielte Benedikt gedankenverloren mit einer Strähne ihres langen Haars,
während sie seine kräftigen Unterschenkel mit der warmen Sohle ihres
hübschen, kleinen Füßchens streichelte. Allein diese Berührung reichte
aus, das pralle Leben in seine Lendengegend zurückzubringen, denn
Benedikt liebte Leylas anmutige Füße.
Leyla ließ ein zufriedenes Gurren vernehmen, als ihr Freund sie sanft in
die Rückenlage dirigierte und seinen athletischen Körper auf sie gleiten
ließ. "Komm...sei ganz lieb!" hauchte Leyla, als er seinen schon wieder
hammerharten Bolzen in die süße Höhle zwischen ihren weit geöffneten
Schenkeln schob.
Benedikt liebte sie mit sacht fließenden Bewegungen, die sowohl sie als
auch ihn langsam, aber dennoch unerbittlich in den süßen Wahnsinn
trieben. Benedikt lauschte ihrem hellen Seufzen und blickte Leyla tief
in die schönen samtigen Augen. Erst als diese im Taumel des Orgasmus
brachen, ließ auch er sich fallen und spritzte ihr herzallerliebstes
Pfläumchen noch einmal voll.
Diesmal blieben sie liegen und hielten einfach nur Händchen wie zwei
frisch verliebte Teenies.
Dabei war es Leyla völlig egal, dass ihre ausfließende Möse das
Bettlaken versaute.
"Sag mal..." hob Benedikt kurze Zeit später nachdenklich an. "War das
nicht supergeil?"
"Doch, es war schön!" bestätigte Leyla träumerisch.
"Und warum willst du dann, dass ich immer wieder diese kranke Scheiße
mit dir abziehe?" versetzte Benedikt. "Wieso willst du unbedingt
beschimpft, erniedrigt, geschlagen und wer weiß was noch alles werden?"
"Ach, Benedikt," seufzte Leyla schwer und fuhr dann bedächtig fort: "Ich
weiß, dass du der zärtlichste und sensibelste Kerl auf Erden bist und
mich am liebsten rund um die Uhr streicheln würdest, doch hin und wieder
braucht eine Frau wie ich halt etwas mehr Action! Akzeptiere das bitte
und mach's uns beiden nicht so schwer, ja!"
Und Benedikt akzeptierte es - wieder einmal und schweren Herzens - doch
er liebte diese Frau über alles. Überdies musste er sich zu seiner
Schande eingestehen, dass auch ihm die bizarren Rollenspiele, die Leyla
mit ihm zu spielen erwartete, allmählich Spaß machten ...
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